CH340255A - Speichervorrichtung - Google Patents
SpeichervorrichtungInfo
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Description
Speichervorrichtung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speichervorrichtung mit einem drehbaren Speicher körper und Schreib- und Abfühlköpfen zum Auf schreiben und Abfühlen einer zu speichernden In formation. In vielen Datenverarbeitungssystemen sind solche Speichervorrichtungen mit Kapazitäten in der Grö ssenordnung von 109 Informationselementen- (Bits) und gleichzeitig mit der relativ geringen Zugriffszeit von Sekundenbruchteilen erwünscht. Trommeln, z. B. Magnettrommeln üblicher Bauart, besitzen die be nötigte kurze Zugriffszeit ohne weiteres, ihre Kapa zität dagegen ist dadurch beschränkt, dass nur ihre Mantelfläche zur Informationsspeicherung verfügbar ist; die gespeicherte Anzahl Bits pro Volumeneinheit nimmt daher mit zunehmender Grösse ab, so dass aus praktischen Gründen die obere Grenze der Kapazität von Trommeln bei 107 Bits liegen dürfte. Die Ver wendung einer Vielzahl von Trommeln in einem System ist möglich, bedingt jedoch einen beträcht lichen Mehraufwand an Schaltmitteln. Anderseits kann mit einer Anzahl von Bändern, z. B. Magnet bändern, die erwünschte Grössenordnung der Kapa zität erreicht werden; da die Anzahl von Bandaggre gaten in einem System jedoch wieder wegen des Aufwandes beschränkt werden muss, werden die ein zelnen Bänder sehr lang, so dass die Zugriffszeit einige Minuten betragen dürfte. Dies ist in Fällen zulässig, in denen die vom Band gelesene Information in der selben Reihenfolge verarbeitet wird, in der sie auf dem Band steht. In zahlreichen Fällen ist dies nicht, oder doch nur durch arbeitsintensive Methoden zu erreichen, so dass eine kürzere Zugriffszeit des Spei chers wesentlich wird. Gemäss der vorliegenden Erfindung weist eine Speichervorrichtung eine Mehrzahl von Scheiben auf, die auf einer gemeinsamen drehbaren Welle vorhan- den sind und mit deren Seitenflächen Schreib- und Abfühlköpfe zum Aufschreiben und Abfühlen der zu speichernden Information auf durch kreisringför mige Zonen gebildeten Kanälen zusammenwirken. Mittels einer solchen Speichervorrichtung können Speicherkapazitäten erzielt werden, die um mehrere Grössenordnungen oberhalb ' der praktischen Grenze für Magnettrommeln üblicher Bauart liegen, wobei die Zugriffszeiten in derselben Grössenordnung lie gen. Diese Speichervorrichtung vereinigt somit we sentliche Vorteile von Trommel- und Bandspeicher vorrichtungen. Für das Aufschreiben und Ablesen der Information können zur Hauptsache die bei Trom- melspeichervorrichtungen bewährten Einrichtungen verwendet werden. Auf der beiliegenden Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Spei cherkörper mit den zugeordneten Schreib- und Ab- fühlköpfen, und Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten einer Stirnsei tenfläche einer Scheibe des Speicherkörpers, welche verschiedene Möglichkeiten der Verschiebung der Schreib- und Abfühlköpfe zeigen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind auf einer dreh bar gelagerten, mittels eines nicht dargestellten An triebsorgans antreibbaren Welle 1 eine Mehrzahl von Scheiben 2 vorgesehen, deren Seitenflächen durch kreisringförmige Zonen gebildete Kanäle aufweisen, die mit 3 bezeichnet sind. Mit den Kanälen 3 wirken Schreib- und Ableseköpfe 4 zusammen, welche z. B. als Magnetköpfe ausgebildet sind. In diesem Fall be sitzen die Stirnseiten der Scheiben 2 eine ganz oder teilweise magnetisierbare Oberfläche. Auf diese Ober fläche wird die zu speichernde Information beispiels weise .in Form eines Musters. positiver oder negativer Magnetisierung mittels der Magnetköpfe 4 aufge schrieben oder wieder abgelesen. Der von den Pol schuhen des Magnetkopfes mit oder ohne Berührung der magnetischen Schicht bestrichene kreisringför mige Oberflächenteil bildet einen Kanal 3. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind den Kanälen 3 jeder Stirnseite der Scheiben 2 je ein Schreib- und Ablesekopf 4 zugeordnet, so dass doppelt so viele Köpfe 4 als Scheiben 2 vorhanden sind. Alle Köpfe 4 sind durch Zwischenglieder 5 mit einem gemeinsamen Träger 6 verbunden, welcher in einer nicht dargestell ten Führungsbahn so verschiebbar ist, dass die Ma gnetköpfe 4 radial zur Achse der Scheiben 2 bzw. der Welle 1 bewegt werden und dabei jeder Kopf von einem der Kanäle 3 auf einen beliebigen andern eingestellt werden kann. Es sind nicht dargestellte, bekannte Mittel vorgesehen, die bewirken, dass der Träger nur in einer Anzahl vorbestimmter Lagen zur Ruhe kommen kann, von denen jede je einem Kanal auf jeder Scheibenseitenfläche entspricht. Die Ansteuerung eines bestimmten Wortes, das auf der Scheibentrommel gesucht werden soll, kann dann so geschehen, dass der bewegliche Träger 6 in diejenige Lage gebracht wird, in der sich ein Magnetkopf auf dem gewünschten Kanal befindet. Ferner wird dieser Magnetkopf mittels an sich bekannter Mittel an die Schreib- bzw. Lesegeräte angeschaltet. Es wird schliesslich nur der Teil des Signals weitergeleitet, welcher während des Vorbeiganges des gewünschten Sektors des Kanals am Magnetkopf eintrifft, wozu wiederum bekannte Vorrichtungen dienen können. Bei der bisher angenommenen Verstellung der Magnetköpfe 4 in radialer Richtung ist die Impuls dichte in tangentialer Richtung umgekehrt propor tional zum Kanalradius. Oft verlangen aber die im Speicher zur Verwendung gelangenden elektronischen Schaltungen eine beschränkte Toleranz hinsichtlich der Impulsdichte. Dies ist meist bei hohen Impuls dichten der Fall, die in diesem Zusammenhang be sonders interessant sind. Könnte man den Magnet kopf - gleichzeitig mit seiner Verschiebung von einem Kanal auf einen andern - um eine senkrecht zur Scheibenseite stehende Achse um einen solchen Winkel verdrehen, dass der Cosinus dieses Winkels umgekehrt proportional zum Kanalradius wäre, dann wäre die effektive Impulsdichte auf allen Kanälen einer Scheibenseite gleich gross, was eine bedeutende Verbreiterung der ausgenützten Kreisringzone auf der Scheibenseite und damit eine Vergrösserung der Ka nalzahl ermöglichen würde. Es zeigt sich, dass dies zum mindestens angenähert erreicht werden kann, wenn nach Fig. 2 der Zeichnung die Magnetköpfe 4 statt radial auf einer Sehne der Scheibe 2 geradlinig geführt werden. In dieser Figur ist mit 7 die nach einer Sehne verlaufende Bahn gezeigt, längs welcher die Magnetköpfe 4 geradlinig verschoben werden. Mit 8 sind die radial gerichteten Impulsaufzeich nungen (Bits) auf dem innersten Kanal 3 und mit 9 die schräg stehenden Impulsaufzeichnungen (Bits) auf dem äussersten Kanal 3 angedeutet. Wie ersicht- lich, sind in diesem Fall die Impulsdichten auf allen Kanälen annähernd gleich. Ähnliche Verhältnisse er geben sich, wenn die Magnetköpfe 4 statt geradlinig auf einem Kreisbogen 10 bewegt werden, wie es in Fig. 3 angenommen ist. Auch hier sind die Dichten der radialen Impulsaufzeichnungen (Bits) 11 auf dem innersten Kanal 3 und der schräg stehenden Impuls aufzeichnungen (Bits) 12 auf dem äussersten Kanal 3 annähernd gleich. Die Bewegung der Magnetköpfe 4 auf einem Kreisbogen kann auf einfache Weise da durch erreicht werden, dass der Träger 6 statt in einer geraden Führungsbahn geführt, auf Schwenk armen befestigt ist, so dass er um eine zur Achse der Welle 1 parallele Achse schwenkbar ist. Die Verstellung des Trägers kann auf bekannte Weise elektromagnetisch, elektromotorisch, pneuma tisch oder hydraulisch erfolgen. Die genaue Einstel lung auf die jedem Kanal entsprechende Lage des- Trägers sowie die Auswahl derjenigen Lage, die der Adresse entspricht, kann ebenfalls mit bekannten Mitteln durchgeführt werden. Statt dass, wie beschrieben, jeder Scheibenseiten fläche nur ein Kopf zugeordnet ist, könnten ihr meh rere mit je einer Gruppe von Kanälen zusammen wirkende Köpfe zugeordnet sein. Diese Köpfe können entweder alle gemeinsam verstellt werden, indem sie über je ein Zwischenglied mit einem gemeinsamen Träger verbunden sind, oder sie können unabhängig voneinander über mindestens einen Teil der Kanäle jeder Scheibenseite bewegt werden, indem je ein Kopf jeder Scheibenseite zusammen mit den entsprechen den Köpfen der andern Scheibenseiten mit einem gemeinsamen Träger verbunden ist und die verschie denen Träger unabhängig voneinander bewegt wer den, so dass ebenso viele voneinander unabhängige bewegliche Einheiten entstehen. Es wäre ferner mög lich, jedem Kanal einen eigenen Kopf zuzuordnen, der in diesem Fall feststehend wäre, wie ohne wei teres klar ist. Schliesslich sind verschiedene Kombi nationen dieser Möglichkeiten denkbar. Auf den Mantelflächen der Scheiben 2 können noch, wie in Fig. 1 angedeutet ist, Kanäle 13 mit invarianter Information, d. h. solche Kanäle, welche Synchronisierimpulse, Sektoradressen und ähnliches beherbergen, angeordnet sein, denen feste Köpfe 14 zugeordnet sind. Das Aufschreiben und Abfühlen der zu spei chernden Information kann in an sich bekannter Weise statt wie beschrieben magnetisch auch elek trisch erfolgen, indem ein entsprechendes Material auf die ausgenutzte Oberfläche der Scheibentrommel aufgebracht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Speichervorrichtung mit einem drehbaren Spei cherkörper und Schreib- und Abfühlköpfen zum Auf schreiben und Abfühlen einer zu speichernden Infor mation, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher körper eine Mehrzahl von Scheiben aufweist, die auf einer gemeinsamen, drehbaren Welle vorhanden sind und mit deren Seitenflächen Schreib- und Abfühl- köpfe zum Aufschreiben und Abfühlen der zu spei chernden Information auf durch kreisringförmige Zonen gebildeten Kanälen zusammenwirken. UNTERANSPRÜCHE 1. Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedem Kanal ein fest stehender Kopf zugeordnet ist. 2.Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass einer Gruppe von Kanälen ein Kopf zugeordnet ist, welcher über alle Kanäle dieser Gruppe in einer zur Rotationsachse des Spei cherkörpers normalen Ebene verschiebbar ist. 3. Speichervorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass jeder Scheibenseitenfläche ein Kopf zugeordnet ist, welcher von einem Kanal zu einem beliebigen andern Kanal auf derselben Schei benseitenfläche verschiebbar ist. 4. Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle den Kanälen auf den Scheibenseitenflächen zugeordneten Köpfe durch je ein Zwischenglied mit einem gemeinsamen, beweg lichen Träger verbunden sind. 5.Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf jeder Scheibenseiten fläche mehrere je einer Gruppe von Kanälen zugeord nete Köpfe vorhanden sind, die alle an einem ge meinsamen Träger befestigt sind und mit ihm bewegt werden. 6. Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf jeder Scheibenseiten fläche mehrere je einer Gruppe von Kanälen zugeord nete Köpfe vorhanden sind, die unabhängig vonein ander mit Trägern verbunden sind, so dass ebenso- viele, voneinander unabhängige bewegliche Einheiten entstehen. 7.Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die vorhandene Anzahl von Scheiben in mehrere Gruppen eingeteilt ist und dass jede dieser Gruppen über mindestens eine aus einem Träger und einem Kopf bestehende Einheit verfügt, wobei die Einheiten der verschiedenen Grup pen unabhängig voneinander beweglich sind. B. Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aufschreiben und Ab fühlen der zu speichernden Information durch ma gnetische Felder erfolgt. 9. Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aufschreiben und Abfühlen der zu speichernden Information durch elektrische Felder erfolgt. 10.Speichervorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger der Köpfe geradlinig beweglich in radialer Richtung zur Drehachse des Speicherkörpers geführt ist. 11. Speichervorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger der Köpfe geradlinig beweglich in Richtung einer Sehne zur Scheibenseitenfläche geführt ist. 12. Speichervorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger der Köpfe um eine zur Achse des Speicherkörpers parallele Achse schwenkbar gelagert ist. 13.Speichervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantelfläche der Scheiben Kanäle mit invarianter Information zuge ordnet sind.
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