Stromschienenanlage zur nicht ortfesten Entnahme von elektrischem Strom Für Krane, Hängebahnanlagen und andere Ver braucherstellen sind bereits Ausführungen von Strom schienen bekannt, bei denen die Stromleiter von einer Schutzhülle umgeben sind und der Stromabnehmer Tragrollen und unter Federdruck stehende Gegen rollen aufweist.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Stromschienenanlage zur nicht ortsfesten Ent nahme elektrischen Stromes, bei der die Stromleiter von einer zwei Halbschalen aufweisenden Schutzhülle umgeben sind, die auf der einen Seite einen Längs schlitz frei lassen für den Durchgang eines Organs des Stromabnehmerwagens, der den von den Strom leitern abgenommenen Strom abführt.
Es ergibt sich daraus, ausser der bequemen Her stellungsmöglichkeit als weiterer Vorteil die Möglich keit, für die Kontrolle und das Reinigen der Strom leiter diese ohne weiteres durch einfaches Abnehmen oder Umklappen der einen oder beiden Hüllenhalb schalen freilegen zu können.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Stromschienenanlage mit als Wagen ausgebildetem Stromabnehmer im Längs schnitt, Fig.2 einen Stoss der Stromschienenanlage in Längsansicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schiene und den Stromabnehmer, Fig. 4 und 5 eine Einzelheit der isolierten Strom schienenstühle im Schnitt und teilweiser Ansicht, Fig.6 das Schutzhüllenprofil mit angebrachtem Schutzblech,
Fig. 7 das Schutzhüllenprofil mit schematisch an gedeuteter Aufhängung und eingezeichneten Trag rollen des Stromabnehmerwagens, Fig.8 dasselbe Schutzhüllenprofil mit Schliess klappen versehen, Fig. 9 eine schematische Schnittansicht einer Hängebahnanlage mit Laufkatze und eingebauter Stromschienenanlage, Fig. 10 ein aus mehreren Bestandteilen zusam mengesetzter Kastenträger in perspektivischer An sicht, Fig. 11 eine einzelne Schalenhälfte desselben,
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt des mehrteiligen Kastenträgers mit einer umgelegten Halbschale, Fig. 13 einen Querschnitt des Kastenträgers in grösserem Massstab, Fig.14 ein ähnlicher Querschnitt, jedoch mit abweichender Anordnung der Stromleiter.
Die als Fahrbahn für den Stromabnehmerwagen 1 und Träger der Stromschienen 2 dienende Hülle 3 (Fig. 1 und 3) hat Kastenprofil. Auf der einen Seite besteht ein offener Schlitz 4, der durch nach aussen weisende Bördelungen 5 begrenzt ist.
Die Verbindung zweier aneinanderstossender En den der Hüllenteile 3 und 3' (Fig.2) von benach barten Schienenanlagesträngen erfolgt durch Bolzen 6, die in Ausnehmungen 7 der Bördelungen 5 ein geführt werden, wobei das Endstück 5a der Börde- lung einen Kupplungsflansch bildet.
Die Befestigung der Stromleiter 2 in isolierten Stühlen 8 geschieht durch eingelegte Tragbügel 9, die auf Brücken 8a liegen (Fig. 4 und 5). Diese An ordnung lässt für die Stromleiter hinreichend Spiel in der Längsrichtung zu. Die Stühle 8 werden mittels Bolzen oder Splinten 10 an der Hülle 3 befestigt (Fig. 3).
In diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6 und dessen Spezialformen nach den Fig.7 und 8 sind vier Stromleiter 2 vorgesehen. Der Druck der Stromabnehmer 11 auf die Stromleiter 2 wird durch Federn 12 gewährleistet, auf denen die Stromabneh- merträger 13 gelagert sind.
Um die Gefahr zufälligen Berührens der Strom leiter von aussen her zu verhindern, kann eine Schutz abdeckung 14 (Fig. 3 und 6) in den Hohlraum der Bördelung 5 eingeschoben werden. Dadurch wird es unmöglich gemacht, z. B. mit einem in den Schlitz 4 eingeführten Stab 15 oder mit der Hand an die Leiter 2 zu gelangen.
Die Aufhängung der Hülle 3 erfolgt beispiels weise in Zangen 16 (Fig. 7), deren Enden 16a in die Ausnehmungen 7 der Bördelung 5 eingreifen. Wird der Stromabnehmer 1 ausser mit den gewöhnlichen Tragrollen 17 mit seitlichen Führungsrollen 18 ver sehen (Fig.7), so erhält der Stromabnehmerwagen einen seitlichen Halt und das Stromschienensystem kann somit auch in schiefer Lage verlegt werden. Auch die an den Zangen 16 angebrachte Aufhängung kann nach Belieben verdreht werden.
Schliesslich kann die Bördelung 5 zur Aufnahme von nachgiebigen Schliessklappen 19 (Fig. 8) dienen, die bei der Durchfahrt des Stromabnehmers durch das Kabelanschlussstück 20 auseinandergespreizt wer den (Stellung 19') und nach dessen Durchfahrt sich wieder selbsttätig schliessen. Diese Schliessklappen können aus nachgiebigem Stoff, wie Gummi u. a., aber auch aus starren Bestandteilen bestehen. In letzterem Falle sind Drehzapfen 21 vorgesehen, die im Hohlraum der Bördelung 5 gelagert sind.
Fig.9 bezieht sich auf eine Hängebahnanlage mit z. B. 1-Schienenprofil 22, bei der die Speiselei tung aus der beschriebenen Stromschienenanlage be steht. Sie ist in üblicher Weise an Stützen 23 aufge hängt. Die dargestellte Anordnung sieht die Ver wendung von zwei Stromschienensystemen vor, wie sie z. B. für Mehrleitersysteme, Fernsteuerung, Un terbrechung durch Weichenanlagen, Rücklauf und dergleichen erforderlich sind. Jedem Stromschienen system ist ein Stromabnehmer 1 und 1' zugeordnet mit Kabelanschluss 20 und 20' für die Speisung des Motors des Hebezeuges 24 oder der Laufkatze 25.
Dort, wo das zweite Schienensystem entbehrlich ist, kann dieses wegfallen. Der zugeordnete Strom- abnehmerwagen 1' kragt in diesem Falle frei aus und muss durch einen besonderen Ausleger gehalten wer den, der beispielsweise an den Ösen 26 (Fig..l) des Stromabnehmers 1 befestigt wird und sich auf der Laufkatze abstützt, um bei Wiedereinsetzung der Stromschienenstrecke leicht und hemmungslos in das Schienensystem einfahren zu können.
Zum Ausgleich etwa bestehender oder entstehender Unregelmässig keiten, infolge Temperaturwechsel, Verformung in folge Belastung usw. muss diese Stütze etwas nach giebig sein, indem sie beispeilsweise als Pantograph 27 ausgebildet wird oder eine sonstige geeignete Formgebung erhält. Es empfiehlt sich hierbei, die Ein- und Auslaufenden des Stromschienensystems etwas aufzuweiten.
In den Ausführungsformen gemäss Fig. 10 bis 14 besteht die Schutzhülle grundsätzlich aus zwei sym- metrisch angeordneten Schalenhälften 3a und 3b, die unter Zwischenschaltung der Aufhängung an einem Ende miteinander verbunden sind und deren andere freie Enden von einander abstehen, um einen Öff- nungsschlitz 4 für den Durchlass des Organs 20 frei zu lassen, das den von der Stromschienen abgenom mene Strom abführt. Es kann, gemäss Fig. 10, 11 und 13, zwischen den beiden Halbschalen ein durch gehender Längsträger 28 eingeschaltet werden, an dem die Halbschalen durch Bolzen 32 befestigt sind.
Die Aufhängung der Stromsehienenanlage an der Tragkonstruktion erfolgt durch Vermittlung dieses Trägers 28. Gleichzeitig sind daran die Stromleiter stühle 8 durch Bolzen 29 befestigt.
Werden die Bördelungen zur Vereinfachung durch nur rechtwinkelige Abbiegungen 30 der Schlitz ränder gebildet, so sind an den Schienenstössen be sondere Kupplungsflansche 3a, beispielsweise durch Anschweissen kurzer Rohrstücke vorzusehen. Es wäre auch möglich, an den Stössen die Enden der Ab biegungen nach aussen abzukröpfen und aus diesen die erwähnten Verbindungsflansche zu bilden.
Die Schutzabdeckung 14, sofern eine solche be nötigt wird, ist dann nach Massgabe der Fig. 13 zu befestigen, beispielsweise durch Schrauben 31.
Zur Freilegung der Stromleiter genügt es, die eine Schalenhälfte, z. B. nach Fig. 12 durch Lösen der entsprechenden Schraubenbolzen 32 vom Träger 28 abzutrennen und um die Kupplungsflansche 5a in die Stellung<I>3b'</I> umzuklappen. Das Innere der Hülle (in Fig. 10 sind die Leiter nicht eingezeichnet) wird dadurch zugänglich gemacht.
Um das zufällige Lösen der Bolzen 32 und da mit das Herunterfallen der andern Halbschale 3a zu verhindern, genügt es z. B. zwischen Träger 28 und Halbschale 3b (Fig. 13) eine Haftklammer 33 be kannter Bauart anzubringen, die in eine im Bolzen- schaft vorgesehene Nute greift.
Die mehrteiligen Stromschienen können auch als Kurvenstücke gebaut werden. In letzterem Falle ist ein Umklappen der Halbschalen um die Kupplungs flansche nicht möglich und diese müssen dann voll ständig abgebaut werden, was jedoch keine Schwie rigkeiten bietet.
Eine andere Anordnung des Stromschienensy- stems zeigt Fig. 14. Hier sind die Stromleiter 2 seit lich an Stühlen 34 längs der Wandungen der Halb schalen 3a,<I>3b</I> vorgesehen. Der obere Teil des Ka stens 28 weist eine Längsrille auf, die als seitliche Führung für Rollen 35 des Stromabnehmerwagens 36 dient. Diese Rille kann durch die Schalenwände selbst gebildet werden oder durch den durchlaufen den Längsträger 28, der hierfür überstehende Flansche 28a erhält. Ähnliche Rollen 37 laufen im Längsschlitz 4 zwischen den Bördelungen 30.
Die Tragrollen 38 des Stromabnehmerwagens 36 laufen nach wie vor auf der durch die beiden Halbschalen gebildeten doppelspurigen Rollbahn.
Am Stromabnehmer 36 sind nichtleitende Trenn wände 39 vorgesehen. Durch die vorstehend be- schriebene Anordnung kann räumlich eine gedrun genere Bauform erzielt werden, wobei zwischen den einzelnen Stromleitern 2 einerseits und zwischen den Abnehmern 40 anderseits ein wesentlich längerer Kriechweg als bisher erreicht wird.
Die Stühle 34 können unmittelbar, etwa durch Schraubenverbindungen 34a, an den Wänden der Halbschalen befestigt werden oder z. B. durch Bügel 34b eine von diesen unabhängige Verankerung er halten. In letzterem Falle ist es bei dieser Ausfüh rungsform ohne weiteres möglich, die Halbschalen umzuklappen oder zu entfernen unter Belassung der Stromleiter in ihrer Arbeitslage.
In der Ausführungsform nach Fig. 15 und 16 ist der offene Kastenträger (vergleiche Fig. 13 und 14) durch eine offene Laufschiene 41 mit am obern Teil wulstförmigen Kanten 42 ersetzt, in der der Strom abnehmerwagen 43 auf den einwärts gebogenen als Laufflächen ausgebildeten Seitenteilen rollt. Der Träger 41 kann einen oder mehrere Stromleiter 44 aufnehmen und ist mittels Klammern 45 und Ge stänge 46 aufgehängt. Seitlich am Kastenträger 41 sind Ansätze 47 angeschweisst zur Aufnahme' von Bügeln 48, die isolierte Stühle 49 für zusätzliche Stromleiter 50 tragen, die vom Stromabnehmer 51 mittels Kontaktstücken 52 bestrichen werden.
Diese können Schleifbügel oder Rollen sein, letztere bei spielsweise auf unter Federdruck stehenden Schwing hebeln sitzend, die in Ausnehmungen des Strom abnehmers eingelegt sind. Die seitliche Abdeckun gen 53 sind gelenkig durch Scharniere 54 an den Klammern 45 befestigt, so dass durch Umklappen derselben in die Lage 53' die Stromleiter freigelegt werden. Der abgenommene Strom gelangt in üblicher Weise über das Kabelanschlussstück 54 zum Kabel 55 und von dort zur Verbraucherstelle.
Busbar system for non-stationary removal of electrical current For cranes, overhead monorail systems and other consumer points Ver versions of power rails are already known in which the conductors are surrounded by a protective cover and the pantograph has support rollers and spring-loaded counter rollers.
The subject matter of the present invention forms a busbar system for non-stationary Ent acquisition of electrical current, in which the conductors are surrounded by a two half-shells having protective cover, which on one side leave a longitudinal slot free for the passage of an organ of the current collector trolley, which is from the Current conductors dissipates electricity.
It results from this, in addition to the convenient Her positional possibility as a further advantage, the ability for the control and cleaning of the current conductor to be able to expose them easily by simply removing or folding the one or both shell half-shells.
In the accompanying drawings: Fig. 1 shows a part of a busbar system with a current collector designed as a carriage in longitudinal section, Fig. 2 shows a joint of the busbar system in a longitudinal view, Fig. 3 shows a cross section through the rail and the current collector, Figs. 4 and 5 a Detail of the insulated conductor rail chairs in section and partial view, Fig. 6 the protective cover profile with attached protective sheet,
Fig. 7 the protective cover profile with schematically interpreted suspension and drawn support rollers of the current collector trolley, Fig. 8 the same protective cover profile provided with closing flaps, Fig. 9 a schematic sectional view of an overhead monorail system with trolley and built-in busbar system, Fig. 10 a composed of several components together Box girder in perspective view, Fig. 11 a single shell half of the same,
12 shows a schematic cross-section of the multi-part box girder with a folded half-shell, FIG. 13 shows a cross-section of the box girder on a larger scale, FIG. 14 shows a similar cross-section, but with a different arrangement of the conductors.
The shell 3 (FIGS. 1 and 3) serving as a track for the current collector trolley 1 and carrier of the busbars 2 has a box profile. On one side there is an open slot 4 which is delimited by flanges 5 pointing outwards.
The connection of two abutting ends of the shell parts 3 and 3 '(FIG. 2) of neighboring rail system strands is made by bolts 6 which are inserted into recesses 7 of the flanges 5, the end piece 5a of the flange forming a coupling flange.
The attachment of the current conductors 2 in insulated chairs 8 is done by inserted mounting brackets 9, which are on bridges 8a (Fig. 4 and 5). This arrangement allows for sufficient play in the longitudinal direction for the conductors. The chairs 8 are fastened to the shell 3 by means of bolts or split pins 10 (FIG. 3).
In this embodiment according to FIGS. 1 to 6 and its special forms according to FIGS. 7 and 8, four current conductors 2 are provided. The pressure of the current collector 11 on the conductor 2 is ensured by springs 12 on which the current collector supports 13 are mounted.
In order to prevent the risk of accidental contact with the current conductor from the outside, a protective cover 14 (FIGS. 3 and 6) can be inserted into the cavity of the flange 5. This makes it impossible, e.g. B. with a rod 15 inserted into the slot 4 or by hand to reach the ladder 2.
The sheath 3 is suspended, for example, in pliers 16 (FIG. 7), the ends 16a of which engage in the recesses 7 of the flange 5. If the current collector 1 see ver except with the usual support rollers 17 with lateral guide rollers 18 (FIG. 7), the current collector trolley receives a lateral support and the busbar system can thus also be laid in an inclined position. The suspension attached to the pliers 16 can also be rotated as desired.
Finally, the flange 5 can be used to accommodate flexible closing flaps 19 (FIG. 8), which are spread apart when the current collector passes through the cable connector 20 (position 19 ') and close again automatically after it has passed through. These closing flaps can be made of flexible material such as rubber and the like. a., but also consist of rigid components. In the latter case pivot pins 21 are provided which are mounted in the cavity of the flange 5.
Fig.9 relates to an overhead conveyor system with z. B. 1-rail profile 22, in which the Speiselei device from the busbar system described be available. It is suspended on supports 23 in the usual way. The arrangement shown provides for the use of two busbar systems, such as those used. B. for multi-conductor systems, remote control, Un interruption by switch systems, return and the like are required. A current collector 1 and 1 ′ with cable connections 20 and 20 ′ for supplying the motor of the hoist 24 or the trolley 25 is assigned to each busbar system.
Where the second rail system is unnecessary, it can be omitted. The associated pantograph trolley 1 'protrudes freely in this case and must be held by a special boom who is attached to the eyelets 26 (Fig..l) of the pantograph 1 and is supported on the trolley in order to be reinstalled to be able to drive easily and unrestrainedly into the rail system along the busbar.
To compensate for any existing or emerging irregularities, as a result of temperature changes, deformation as a result of loading, etc., this support must be somewhat flexible, for example by being designed as a pantograph 27 or receiving some other suitable shape. It is advisable to widen the inlet and outlet ends of the busbar system a little.
In the embodiments according to FIGS. 10 to 14, the protective cover basically consists of two symmetrically arranged shell halves 3a and 3b which are connected to one another at one end with the interposition of the suspension and whose other free ends protrude from one another around an opening slot 4 to leave free for the passage of the organ 20, which dissipates the current removed from the busbars. According to FIGS. 10, 11 and 13, a continuous longitudinal beam 28 can be switched on between the two half-shells, to which the half-shells are fastened by bolts 32.
The suspension of the conductor rail system on the supporting structure takes place through the intermediary of this carrier 28. At the same time, the conductor chairs 8 are attached to it by bolts 29.
If the flanges are formed by only right-angled bends 30 of the slot edges for simplification, then special coupling flanges 3a are to be provided on the rail joints, for example by welding short pieces of pipe. It would also be possible to crimp the ends of the bends from the outside at the bumps and to form the mentioned connecting flanges from these.
The protective cover 14, if one is required, is then to be attached in accordance with FIG. 13, for example by means of screws 31.
To expose the conductor, it is sufficient that one half of the shell, for. It can be separated from the carrier 28, for example according to FIG. 12, by loosening the corresponding screw bolts 32 and in order to fold the coupling flanges 5a into the position <I> 3b '</I>. The interior of the casing (the conductors are not shown in FIG. 10) is made accessible in this way.
In order to prevent the accidental loosening of the bolts 32 and there with the falling of the other half-shell 3a, it is sufficient, for. B. between carrier 28 and half-shell 3b (FIG. 13) to attach an adhesive clip 33 of known design, which engages in a groove provided in the bolt shank.
The multi-part busbars can also be built as curved pieces. In the latter case, folding the half-shells around the coupling flanges is not possible and these must then be completely dismantled, but this does not offer any difficulties.
Another arrangement of the busbar system is shown in FIG. 14. Here the current conductors 2 are provided laterally on chairs 34 along the walls of the half-shells 3a, 3b. The upper part of the Ka least 28 has a longitudinal groove which serves as a lateral guide for rollers 35 of the current collector trolley 36. This groove can be formed by the shell walls themselves or by the longitudinal beam 28 running through which is provided with projecting flanges 28a for this purpose. Similar rollers 37 run in the longitudinal slot 4 between the flanges 30.
The support rollers 38 of the current collector trolley 36 continue to run on the double-lane runway formed by the two half-shells.
On the current collector 36 non-conductive partitions 39 are provided. The above-described arrangement enables a spatially more compact design to be achieved, with a significantly longer creepage distance than previously achieved between the individual conductors 2 on the one hand and between the consumers 40 on the other hand.
The chairs 34 can be attached directly, for example by screw connections 34a, to the walls of the half-shells or z. B. by bracket 34b one of these independent anchoring he keep. In the latter case, in this embodiment it is easily possible to fold down the half-shells or to remove them while leaving the current conductors in their working position.
In the embodiment according to FIGS. 15 and 16, the open box girder (compare FIGS. 13 and 14) is replaced by an open running rail 41 with bead-shaped edges 42 on the upper part, in which the current collector trolley 43 rolls on the inwardly curved side parts formed as running surfaces . The carrier 41 can accommodate one or more current conductors 44 and is suspended by means of brackets 45 and rods 46. Lugs 47 are welded to the side of the box girder 41 to accommodate brackets 48 which carry insulated chairs 49 for additional current conductors 50 which are coated by the current collector 51 by means of contact pieces 52.
These can be grinding hanger or rollers, the latter with levers seated, for example, under spring pressure, which are inserted into recesses of the current collector. The side covers 53 are hingedly attached to the brackets 45 by hinges 54, so that the conductors are exposed by folding them into position 53 '. The current drawn off reaches the cable 55 in the usual way via the cable connector 54 and from there to the consumer point.