CH338411A - loom - Google Patents

loom

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CH338411A
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Rueti Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Webstuhl    Je nach den herzustellenden Geweben ist die An  zahl der auf einem Webstuhl benötigten Webschäfte  verschieden. Der für die Webschäfte vorgesehene  Raum, der sog. Schaftraum, ist bei den bisher ge  bräuchlichen Webstühlen in seiner Grösse unver  änderlich und für die grösste in Aussicht genommene  Anzahl Webschäfte bemessen. Da aber in der Regel  mit weniger Schäften gewoben wird, ist der Schaft  raum meistens schlecht ausgenützt und hat dann der  Webstuhl in     Tiefenrichtung    grössere Abmessung als  eigentlich nötig wäre. In modernen     Webereibetrieben,     wo der zur Verfügung stehende Platz möglichst gut  ausgenützt werden sollte, wird das oft als Nachteil  empfunden.

   Wollte man zur Vermeidung dieses Nach  teils den Schaftraum     kleiner    bemessen entsprechend  der am meisten gebrauchten Anzahl Webschäfte, so  ergibt sich ein anderer Nachteil, nämlich, dass die  Anzahl der Schäfte nicht erhöht werden kann, wenn  dies für eine besondere Gewebeart einmal notwendig  werden sollte.  



  Die Erfindung     betrifft    nun einen Webstuhl, bei  welchem mindestens ein den Schaftraum gegen den       Kettbaum    hin und den     Kettbaumraum    gegen den  Schaftraum hin begrenzendes Konstruktionselement,  z.

   B. eine Traverse des     Webstuhlgestelles    oder eine  zum Antrieb des Webstuhls dienende     Kraftübertra-          gungswelle,    in     Tiefenrichtung    des     Webstuhls    verstell  bar und feststellbar ist, so dass wahlweise der     Web-          schaftraum    für mindestens zwei Webschäfte vergrö  ssert oder verkleinert und dafür der Platz für den       Kettbaum    entsprechend verringert oder vergrössert  werden kann. Wird zum Weben     mit    weniger Schäften  der     Webschaftraum    verkleinert, so ergibt sich gegen  hinten am Webstuhl mehr Platz, der z.

   B. das An  bringen eines grösseren     Kettbaumes    ermöglicht oder  den freien Durchgang hinter dem Webstuhl ver  breitert. Wenn man zum Weben mit einer grösseren    Anzahl Schäften den Schaftraum gegen den     Kettbaum     hin vergrössert, so wird natürlich der Platzbedarf des  Webstuhls in     Tiefenrichtung    grösser, so dass man  entweder mit einem schmaleren Durchgang hinter  dem Webstuhl auskommen muss oder dann nur  einen     Kettbaum    von geringerem Durchmesser als im  ersten Fall verwenden kann.  



  Durch die Erfindung wird eine bessere Anpas  sungsmöglichkeit des Webstuhls an die jeweiligen Be  triebsverhältnisse ermöglicht, wodurch der zur Ver  fügung stehende Maschinenraum     gewünschtenfalls     besser ausgenutzt werden kann, was bei der mehr  und mehr     überhandnehmenden    Beschränkung des  Platzes von     erheblicher    Bedeutung sein kann.  



  Mit Vorteil ist zudem der     Kettbaum        in        Tiefen-          ridhtung    des Webstuhls verstellbar gelagert, wodurch  sich eine noch bessere Anpassungsfähigkeit des Web  stuhls an die Betriebs- und Raumverhältnisse ergibt.  



  In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungs  beispiele eines erfindungsgemäss ausgebildeten Web  stuhls dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen schematischen Querschnitt und       Fig.    2 eine halbschematische Draufsicht     hiezu,          Fig.    3 einen zu     Fig.    1 analogen Querschnitt mit  gegenüber     Fig.    1 in der     Tiefenrichtung    erweitertem  Schaftraum,       Fig.    4 bis 6 verschiedene Ausführungen der Ver  bindungselemente zwischen der den Schaftraum be  grenzenden Längstraverse und dem     Webstuhlschild,     während       Fig.    7 eine Variante der Lagerung einer Längs  welle am     Webstuhlschild    zeigt.  



  Der in     Fig.    1 bis 3 dargestellte Webstuhl weist  ein aus     Rahmenträgern    gebildetes, schematisch ge  zeichnetes Gestell 1 auf, an welchem     in    üblicher  Weise der     Kettbaum    2, eine     Umlenkwalze    3 für die      Kette 4, der sog. Brustbaum 5 und der Warenbaum  6 für die fertige Ware 7 angeordnet sind. Die  genannten Teile sind beidseitig an den das Webstuhl  gestell seitlich abschliessenden     Webstuhlschildern    8  gelagert, welche durch Längstraversen zusammen  gehalten sind.

   Von diesen ist die den Schaftraum  gegen hinten und den     Kettbaumraum    gegen vorn  begrenzende Längstraverse 9 hohl ausgebildet; sie  besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und ist von  der mit dem Antrieb verbundenen     Kraftübertragungs-          welle    10 durchsetzt. Nach vorn wird der Schaftraum  durch die hinterste Stellung der um die Achse 11  schwenkbaren     Webstuhllade    12 begrenzt. Der     Kett-          baum    2 liegt auf einem     Kettbaun-flager    13 mit meh  reren Lagerstellen 14 auf. Die Gesamttiefe des Web  stuhls wird durch den Warenbaum 6 und den     Kett-          baum    2 mitbestimmt.

   Um diese Tiefe so klein als  möglich zu halten, wird der     Kettbaum        möglichst    nahe  der Längstraverse 9 gelagert, und zwar, sofern es  der Durchmesser der aufgerollten Kette 4 erlaubt, in  der vordersten Lagerstelle 14     (Fig.    1).  



  Gemäss der Lage der Teile nach     Fig.    1 ist die  zwischen der Längstraverse 9 und der Lade 12 ver  bleibende Tiefe     S1    des Schaftraumes verhältnismässig  klein und bietet Raum für nur zwei Schäfte 15.  



  Um nun die Tiefe des Schaftraumes verändern  zu können, ist die Längstraverse 9 in der Tiefen  richtung verstellbar. Zu diesem Zweck weist sie an  ihren Enden je ein     abgekröpftes        Anschlussstück    16  mit einem Flansch 17 auf     (Fig.    2), mittels welchem sie  durch vier Schrauben 18 mit dem betreffenden Web  stuhlschild 8 verbunden ist. Ein     Zentrierstück    19 mit  einer zylindrischen bzw. leicht konischen     Passfläche     ruht in einer entsprechenden Aussparung im Schild 8  und dient zur Zentrierung des     Anschlussstückes    16 in  jeder Drehstellung.  



  Die Schrauben 18 sind in den Eckpunkten eines  Quadrates angeordnet; dadurch lässt sich die Tra  verse 9 um 90  bzw. 180  bzw. 270  um die -Achse  der Welle 10 verdrehen und     in    jeder dieser Lagen mit  tels der Schrauben 18 feststellen. Aus jeder Drehung  der Hohltraverse 9 resultiert dabei eine     Veränderung     der     Schaftraumtiefe.    In     Fig.    3 ist die grösste Schaft  raumtiefe     S2    des Webstuhls gezeigt, bei welcher sich  die Traverse 9 in     ihrer    hintern Endlage     befindet.     Der     Kettbaum    2 ist dabei auf die hinterste Lagerstelle  14 aufgesetzt, woraus hervorgeht,

   dass     mit    zunehmen  der     Schaftraumtiefe    auch die gesamte     Webstuhltiefe     grösser wird. Es ist aber möglich, die Gesamttiefe des  Webstuhls annähernd konstant     zu    halten, wenn man  bei grösserer     Schaftraumtiefe    einen     Kettbaum    mit ent  sprechend kleinerem Wickeldurchmesser benutzt. In  einem solchen Fall braucht der     Kettbaum    2 nicht in       Tiefenrichtung    des Webstuhls an verschiedenen Stel  len lagerbar zu sein.

   Die     Kröpfung    der     Anschluss-          stücke    16 ist so stark, dass sich die Innenwand der  Traverse 9 und die Welle 10 beinahe berühren und  eine Vergrösserung oder Verkleinerung der Schaft  raumtiefe für mindestens zwei Webschäfte möglich ist.    Die Versetzung der Traverse kann jedoch auch  durch andere Mittel erzielt werden. Gemäss     Fig.    4 ist  die Hohltraverse 20 durchgehend gerade ausgebildet  und dafür jeder Flansch 21 am betreffenden Schild 8  verstellbar gelagert. Hierzu weist der Flansch 21  Langlöcher 22 auf, deren Länge der     Querverschie-          bungsmöglichkeit    der Traverse gegenüber der orts  fest drehbar gelagerten Längswelle 10 entspricht.

    Durch die Schrauben 23 lässt sich die Traverse 20  in jeder     Tiefenlage        festspannen.    Diese Ausführung  hat gegenüber derjenigen gemäss den     Fig.    1 bis 3 den  Vorteil der stufenlosen     Verstellbarkeit.    Die Lang  löcher könnten sich natürlich auch am Schild 8 und  die Befestigungsschrauben fest am Flansch 21 be  finden.  



  Statt einer geschlossenen Hohltraverse kann auch  eine solche aus einem offenen Profileisen 26 vorge  sehen sein, wie     Fig.    5 zeigt, wobei der Flansch 27  in zwei um 180  gegeneinander     verschwenkten    Stel  lungen am betreffenden Schild festgeschraubt werden  kann. Befinden sich die Schraubenlöcher 28 auf  den Eckpunkten eines Quadrates, so sind auch bei  dieser Ausführung vier verschiedene Drehstellungen  und damit drei     Schaftraumtiefen    möglich. Die Längs  welle 10 ist dabei ebenfalls ortsfest drehbar am Schild  gelagert.  



  Bei der weiteren Variante nach     Fig.6    ist die  Hohltraverse 30 an je einer Schwinge 31 gelagert,  die um einen am Schild     ortsfesten    Drehpunkt 32 um  einen gewissen Winkel     verschwenkt    werden kann. Die  Schwinge 31 ist dabei in drei verschiedenen Schwenk  lagen am betreffenden Schild     festschraubbar,    wobei  der Abstand der Schraubenlöcher 33 gleich gross ist  wie die Verschiebestrecke zwischen zwei Schwenk  stellungen.  



  Zur Veränderung der     Schaftraumtiefe    kann jedoch  mit der Traverse auch eine     Kraftübertragungswelle     verstellbar angeordnet sein. Eine solche Bauart ist  in     Fig.    7     gezeigt.    Die Traverse 40 und die Längs  welle 41 sind beidseitig je an einem Flansch 42 ge  lagert, welcher in zwei verschiedenen Positionen am  Schild     festschraubbar    ist. Der Drehantrieb wird dabei  von der     Hilfswelle    43 über zwei Zahnräder 44 und  45 auf die Längswelle 41 übertragen. Die Positionen  sind dabei so gewählt, dass das Zahnrad 44 seine Lage  für beide     Flanschstellungen    beibehält.  



  Dieselbe Lösung lässt sich auch in jenen Fällen  anwenden, bei denen nicht die Traverse, sondern die  Längswelle selbst den Schaftraum bzw. den     Kettbaum-          raum    unmittelbar     begrenzt.    Gegenüber der in     Fig.    7  gezeigten Bauart würde dann dementsprechend die  Traverse 40 wegfallen, wodurch das Zahnrad 45 ent  sprechend kleiner gehalten und dafür die Welle 43  tiefer angeordnet werden könnte.  



  Der beschriebene und dargestellte Webstuhl hat  den Vorteil, dass die Tiefe des Schaftraumes jeder  zeit verändert und damit der Webstuhl verschiedenen  Schaftzahlen angepasst, und zwar für mindestens zwei  Schäfte vergrössert bzw. verkleinert werden kann,  ohne     dass.zu    diesem Zweck die Schilder oder irgend-      welche andern Konstruktionselemente des Webstuhls  gegen andere ausgewechselt werden müssen. Dadurch  wird auch die Fabrikation des Webstuhls verbilligt und  die Lagerhaltung der Bestandteile     entsprechend    ver  einfacht.



  Loom Depending on the fabrics to be produced, the number of heald frames required on a loom is different. The space provided for the heald frames, the so-called shaft space, is unchangeable in size in the previously common looms and is dimensioned for the largest envisaged number of heald frames. Since, however, as a rule, fewer shafts are used for weaving, the shaft space is usually poorly used and the loom then has larger dimensions in the depth direction than would actually be necessary. In modern weaving mills, where the available space should be used as well as possible, this is often seen as a disadvantage.

   If you wanted to avoid this after some of the shaft space dimensioned smaller according to the most used number of heald frames, there is another disadvantage, namely that the number of shafts cannot be increased if this should be necessary for a particular type of fabric.



  The invention now relates to a loom in which at least one construction element delimiting the shaft space against the warp beam and the warp beam space against the shaft space, e.g.

   B. a traverse of the loom frame or a power transmission shaft used to drive the loom, can be adjusted and locked in the depth direction of the loom, so that the heald shaft space for at least two heald frames is either enlarged or reduced and the space for the warp beam accordingly can be reduced or increased. If the heald shaft space is reduced for weaving with fewer shafts, there is more space towards the back of the loom, which z.

   B. to bring a larger warp beam allows or ver broadens the free passage behind the loom. If, for weaving with a larger number of shafts, the shaft space is enlarged towards the warp beam, the space required by the loom in the depth direction is of course greater, so that one either has to make do with a narrower passage behind the loom or then only a warp beam with a smaller diameter than in the first case can use.



  The invention enables better adaptation of the loom to the respective operating conditions, whereby the available machine room can be better utilized if desired, which can be of considerable importance with the increasingly prevalent restriction of space.



  The warp beam is also advantageously mounted so that it can be adjusted in the depth direction of the loom, which results in an even better adaptability of the loom to the operating and spatial conditions.



  In the accompanying drawings embodiment examples of an inventive web chair are shown.



  1 shows a schematic cross section and FIG. 2 shows a semi-schematic plan view of this, FIG. 3 shows a cross section analogous to FIG. 1 with a shaft space expanded in the depth direction compared to FIG. 1, FIGS. 4 to 6 different designs of the connecting elements between the longitudinal traverse and the loom shield, while FIG. 7 shows a variant of the storage of a longitudinal shaft on the loom shield.



  The loom shown in Fig. 1 to 3 has a formed from frame girders, schematically ge drawn frame 1, on which in the usual manner the warp beam 2, a guide roller 3 for the chain 4, the so-called. Breast tree 5 and the tree 6 for the finished goods 7 are arranged. The parts mentioned are mounted on both sides of the loom shields 8 which laterally terminate the loom frame and which are held together by longitudinal cross members.

   Of these, the longitudinal traverse 9 delimiting the shaft space towards the rear and the warp beam space towards the front is hollow; it has a circular cross section and is penetrated by the power transmission shaft 10 connected to the drive. To the front, the shaft space is limited by the rearmost position of the loom box 12, which can pivot about the axis 11. The warp beam 2 rests on a warp beam bearing 13 with several bearing points 14. The overall depth of the loom is also determined by the fabric beam 6 and the warp beam 2.

   In order to keep this depth as small as possible, the warp beam is stored as close as possible to the longitudinal traverse 9, and, if the diameter of the rolled up chain 4 allows, in the foremost bearing 14 (FIG. 1).



  According to the position of the parts according to FIG. 1, the depth S1 of the shaft space remaining between the longitudinal traverse 9 and the drawer 12 is relatively small and offers space for only two shafts 15.



  In order to be able to change the depth of the shaft space, the longitudinal traverse 9 is adjustable in the depth direction. For this purpose it has at its ends a cranked connection piece 16 with a flange 17 (FIG. 2), by means of which it is connected to the relevant web chair shield 8 by four screws 18. A centering piece 19 with a cylindrical or slightly conical fitting surface rests in a corresponding recess in the shield 8 and is used to center the connecting piece 16 in every rotational position.



  The screws 18 are arranged in the corner points of a square; as a result, the traverse 9 can be rotated by 90 or 180 or 270 around the axis of the shaft 10 and locked in each of these positions using the screws 18. Each rotation of the hollow traverse 9 results in a change in the shaft space depth. In Fig. 3, the largest shaft depth S2 of the loom is shown, in which the cross member 9 is in its rear end position. The warp beam 2 is placed on the rearmost bearing point 14, which shows

   that as the shaft depth increases, the overall loom depth also increases. However, it is possible to keep the total depth of the loom approximately constant if a warp beam with a correspondingly smaller winding diameter is used for a larger shaft space depth. In such a case, the warp beam 2 does not need to be storable in the depth direction of the loom at different Stel len.

   The cranking of the connecting pieces 16 is so strong that the inner wall of the cross member 9 and the shaft 10 almost touch each other and an increase or decrease of the shaft is possible for at least two heald frames. The displacement of the traverse can, however, also be achieved by other means. According to FIG. 4, the hollow traverse 20 is continuously straight and for this purpose each flange 21 is adjustably mounted on the relevant shield 8. For this purpose, the flange 21 has elongated holes 22, the length of which corresponds to the transverse displacement possibility of the traverse with respect to the longitudinal shaft 10, which is fixedly rotatably mounted.

    The cross member 20 can be clamped at any depth by means of the screws 23. This embodiment has the advantage over that according to FIGS. 1 to 3 that it is continuously adjustable. The long holes could of course also be found on the shield 8 and the fastening screws on the flange 21.



  Instead of a closed hollow crossbeam, one can also be seen from an open profile iron 26, as shown in FIG. 5, the flange 27 being screwed to the relevant shield in two positions pivoted by 180 against each other. If the screw holes 28 are located on the corner points of a square, four different rotational positions and thus three shaft space depths are also possible in this embodiment. The longitudinal shaft 10 is also rotatably mounted in a stationary manner on the shield.



  In the further variant according to FIG. 6, the hollow traverse 30 is mounted on a respective rocker 31, which can be pivoted by a certain angle about a pivot 32 fixed on the shield. The rocker 31 can be screwed in three different pivot positions on the relevant shield, the distance between the screw holes 33 being the same as the displacement distance between two pivot positions.



  To change the depth of the shaft space, however, a power transmission shaft can also be arranged to be adjustable with the cross member. Such a construction is shown in FIG. The traverse 40 and the longitudinal shaft 41 are ge superimposed on both sides each on a flange 42, which can be screwed in two different positions on the shield. The rotary drive is transmitted from the auxiliary shaft 43 via two gear wheels 44 and 45 to the longitudinal shaft 41. The positions are selected so that the gear 44 maintains its position for both flange positions.



  The same solution can also be used in those cases in which it is not the crossbeam but the longitudinal shaft itself that directly delimits the shaft space or the warp beam space. Compared to the type shown in Fig. 7, the cross member 40 would then accordingly be omitted, whereby the gear 45 accordingly kept smaller and the shaft 43 could be arranged lower.



  The described and illustrated loom has the advantage that the depth of the shaft space changes at any time and thus the loom can be adapted to different numbers of shafts, namely increased or reduced in size for at least two shafts, without the signs or anything else for this purpose other construction elements of the loom must be exchanged for others. This also makes the manufacture of the loom cheaper and the storage of the components is correspondingly simplified.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein den Schaftraum gegen den Kettbaum und den Kettbaumraum gegen den Schaftraum hin begren zendes Konstruktionselement in Tiefenrichtung des Webstuhls verstellbar und feststellbar ist, so dass wahlweise der Webschaftraum für mindestens zwei Webschäfte vergrössert oder verkleinert und dafür der Platz für den Kettbaum entsprechend verringert oder vergrössert werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM loom, characterized in that at least one construction element limiting the shaft space against the warp beam and the warp beam space against the shaft space is adjustable and lockable in the depth direction of the loom, so that the heald shaft space for at least two heald frames is either enlarged or reduced and the space for it for the warp beam can be reduced or enlarged accordingly. SUBCLAIMS 1. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Konstruktionselement eine Traverse (9) ist, die an ihren Enden (16) abgekröpft und mittels je eines Flansches (17) mit den Schildern (8) des Webstuhlgestelles lösbar verbunden ist, so dass sie in verschiedenen, zueinander um die Traver- sen-Längsachse verdrehten Stellungen feststellbar ist (Fig. 2). 2. Webstuhl nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (17) mit dem be treffenden Schild (8) durch vier in den Ecken eines Quadrates angeordnete Schrauben (18) verbunden ist. 3. Loom according to patent claim, characterized in that the construction element is a traverse (9) which is bent at its ends (16) and releasably connected to the shields (8) of the loom frame by means of a flange (17), so that it is in different positions rotated with respect to one another about the longitudinal axis of the crossbar can be determined (FIG. 2). 2. Loom according to dependent claim 1, characterized in that each flange (17) is connected to the relevant shield (8) by four screws (18) arranged in the corners of a square. 3. Webstuhl nach Unteranspruch 2, gekennzeich net durch ein an jedem Flansch (17) aussen angeord netes, axialsymmetrisches Zentrierstück (19), das in eine entsprechende Aussparung im betreffenden Web stuhlschild (8) eingreift. 4. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Konstruktionselement eine Tra verse (20) ist, welche an den Schildern (8) in Tiefen richtung des Webstuhls verschiebbar gelagert ist (Fig. 4). 5. Webstuhl nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (20) an ihren Enden je einen Flansch (21) aufweist, der mittels Schrauben (23) und Langlöchern (22) am zugehörigen Schild (8) horizontal verschiebbar und feststellbar gelagert ist. 6. Loom according to dependent claim 2, characterized by an axially symmetrical centering piece (19) which is arranged on the outside of each flange (17) and which engages in a corresponding recess in the relevant web chair shield (8). 4. Loom according to claim, characterized in that the construction element is a Tra verse (20) which is mounted on the shields (8) in the depth direction of the loom (Fig. 4). 5. Loom according to dependent claim 4, characterized in that the traverse (20) at its ends has a flange (21) which is mounted horizontally displaceably and lockable by means of screws (23) and elongated holes (22) on the associated shield (8) . 6th Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Konstruktionselement eine Traverse (30) ist, die an beiden Enden mit je einer Schwinge (31) fest verbunden und diese am zuge hörigen Schild (8) schwenkbar und in verschiedenen Lagen feststellbar gelagert ist (Fig. 6). 7. Loom according to patent claim, characterized in that the construction element is a traverse (30) which is firmly connected at both ends to a rocker arm (31) and which is mounted on the associated shield (8) so that it can be pivoted and locked in different positions (Fig . 6). 7th Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Konstruktionselement eine Traverse (26) ist, welche an ihren Enden je einen Flansch (27) aufweist, dessen Mittelpunkt in wenig stens annähernd waagrechter Richtung gegenüber dem Mittelpunkt des Profilumrisses der Traverse (26) verschoben ist, und dass die Flansche (27) wahlweise in der einen oder andern von zwei um 180 gegen einander verdrehten Stellungen an den Schildern (8) des Webstuhls befestigbar sind. B. Loom according to patent claim, characterized in that the construction element is a traverse (26) which has a flange (27) at each of its ends, the center of which is displaced in at least an approximately horizontal direction relative to the center of the profile outline of the traverse (26) , and that the flanges (27) can optionally be attached to the shields (8) of the loom in one or the other of two positions rotated by 180 relative to one another. B. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Konstruktionselement eine Kraftübertragungswelle (41) ist, die an den Schildern (8) derart versetzbar gelagert ist, dass sie in den ver schiedenen möglichen Einstellagen mit dem Kraft antrieb gekuppelt bleibt (Fig. 7). 9. Loom according to claim, characterized in that the structural element is a power transmission shaft (41) which is mounted on the shields (8) so that it can be displaced such that it remains coupled to the power drive in the various possible setting positions (Fig. 7). 9. Webstuhl nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die versetzbare Kraftübertra- gungswelle (41) über eine Zahnradverbindung (44 bis 45) mit einer zu ihr parallelen, den Antrieb ver mittelnden Hilfswelle (43) gekuppelt ist und dabei der Abstand beider Wellen (41 und 43) für jede Einstell- lage der Kraftübertragungswelle (41) gleich bleibt. 10. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kettbaum (2) in Tiefenrich- tung des Webstuhls an verschiedenen Stellen lagerbar ist. Loom according to dependent claim 8, characterized in that the displaceable power transmission shaft (41) is coupled via a gear connection (44 to 45) to an auxiliary shaft (43) which is parallel to it and which provides the drive, and the distance between the two shafts (41 and 43) remains the same for each setting position of the power transmission shaft (41). 10. Loom according to claim, characterized in that the warp beam (2) can be stored at various points in the depth direction of the loom.
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