CH336191A - Verfahren zur Herstellung von Dekorationsplatten unter Verwendung von ungesättigten Polyesterharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dekorationsplatten unter Verwendung von ungesättigten Polyesterharzen

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CH336191A
CH336191A CH336191DA CH336191A CH 336191 A CH336191 A CH 336191A CH 336191D A CH336191D A CH 336191DA CH 336191 A CH336191 A CH 336191A
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CH
Switzerland
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layer
polyester
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decorative panels
mixture
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Hans Dipl Chem Weisbart
Eckoldt Gunter
Skomrock Bruno
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Reichhold Chemie Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Dekorationsplatten unter Verwendung  von     ungesättigten    Polyesterharzen    Zum Belegen von Wänden, Fussböden, Tisch  flächen und dergleichen werden vielfach keramische  Erzeugnisse teilweise mit glasierter Oberfläche ver  wendet, wobei oft dekorative Wirkungen durch Zu  sammensetzung verschieden gefärbter, gemusterter  oder mit Ornamenten versehener Platten, auch Flie  sen oder Kacheln genannt, erzielt werden. Nicht  immer sind derartige Platten erwünscht. Die kerami  schen Erzeugnisse sind zerbrechlich, und es mangelt  ihnen die Vielfalt der Farben, die organischen Erzeug  nissen eigentümlich ist. Oft ist das hohe Gewicht der  Platten nicht tragbar, z. B. im Leichtbau oder bei der  Ausstattung von Verkehrsmitteln.

   Das Verlegen von  keramischen Platten, bei denen ein geringfügiges Ver  ziehen beim     Brennprozess    kaum ganz zu vermeiden  ist, erfordert anorganische Mörtel zum Verlegers und  handwerklich geschultes Personal. Sofern es sich  um glasierte Fliesen handelt, ist ein Auftreten von  Haarrissen in der Glasur früher oder später nicht  ganz zu vermeiden, wodurch die dekorative Wirkung  solcher Beläge meistens eine unerwünschte Verände  rung erleidet. Hinsichtlich der Abnutzungsfestigkeit  werden allerdings keramische Platten nur in den  seltensten Fällen von andern Stoffen erreicht.  



  Da aber sehr oft gar nicht eine sehr hohe Ab  nutzungsfestigkeit und eine extrem lange Haltbarkeit  von dekorativen Plattenbelägen gewünscht, sondern  mehr auf besondere Ausstattungsmöglichkeit     Wert     gelegt wird, ist es nicht verwunderlich, wenn die  Herstellung von Dekorationsplatten ein umfangreiches  Gebiet der Kunststoff-Herstellung geworden ist.  



  In Hinsicht auf die vorliegende Erfindung kann  nur auf einige bekannte Herstellungsweisen eingegan  gen werden. Eine der ältesten Methoden zur Her  stellung von Dekorationsplatten bedient sich lack-    artiger Überzüge besonders auf Basis von     Nitrocellu-          lose-Lacken,    die auf entsprechende Trägerplatten auf  getragen werden. Die Kenntnis der     härtbaren    Kunst  harze, z. B.

   Harnstoff- oder     Phenolharze,        die    unter  Anwendung von Druck und Hitze in den unlöslichen  und     unschmelzbaren    Zustand übergehen, führte dazu,  dass man Furnier-, Papier- oder Gewebebahnen mit  solchen Kunstharzen imprägnierte und durch     Heiss-          verpressung    einer Anzahl von Schichten Dekorations  platten herstellte. Es genügt dafür, dass die Deck  schicht eingefärbt oder mit Dekors versehen ist. Be  sonders     Aminoplaste    sind wegen ihrer     Farbbeständig-          keit    und     Geruchlosigkeit    bevorzugt.

           Vielfach    wird auch in der Weise vorgegangen, dass  nur die Deckschichten aus     kunstharzgetränkten    Pa  pier- oder Gewebebahnen bestehen,     während    der     Deck-          schichtträger    aus mehr oder     minder    verdichteten  Faser- oder     Spanmassen    besteht.     Bekannt    ist eine  Kombination, bei der auf einen     phenolharzgebun-          denen    Träger aus Schichtstoffen oder aus Fasern bzw.

    Spänen eine mit     härtbarem        Melaminharz    getränkte  gefärbte oder gemusterte Deckschicht durch Heiss  pressen aufgebracht wird. Auch das Aufbringen  einer thermoplastischen     Deckfolie    auf Basis von       Polymerisaten    z. B. aus     Polyvinylehlorid    auf Träger  vorgenannter Art ist bekannt, jedoch sind derartige  Schichten wärmeempfindlich und gegen Lösungsmit  tel teilweise unbeständig.    Eine bessere technische Lösung stellt die Erzeu  gung einer vernetzten     Polymerisatschicht    auf einem  geeigneten Trägermaterial dar. Der     Diallylester    der       Phthalsäure    wird z.

   B. dazu unter Anwendung von  geringem Druck und mässiger Wärme auf einer ge  eigneten billigen Trägermasse polymerisiert. Im übri-      gen ist es auch bekannt, keramische Untergründe  mittels den vorgenannten Stoffen zu überziehen.  



  Versuche haben nun ergeben, dass sich Mischun  gen aus     mischpolymerisationsfähigen    ungesättigten  Verbindungen     mit    der reaktionsfähigen Gruppe  <B>CH,</B> = C <  und Polyesterharzen zur Herstellung von  Dekorationsplatten in vorteilhafter Weise verwenden  lassen.  



  Derartige Mischungen werden bekanntlich aus  Polyestern hergestellt, die durch     Veresterung    von<I>a,ss-</I>  ungesättigten     Dicarbonsäuren    vom Typ der     Malein-          säure    unter     Mitverwendung    von andern modifizieren  den     Dicarbonsäuren,    z. B.     Phthalsäure,        Adipinsäure,          Sebacinsäure    und dergleichen, und von andern modi  fizierenden     Monocarbonsäuren    mit     Polyalkoholen     gewonnen werden.

   Derartig erhaltene Polyester wer  den bekanntlich unter Beachtung von Massnahmen,  die eine vorzeitige Reaktion verhindern sollen, in       polymerisationsfähigen    ungesättigten     flüssigen    Ver  bindungen, die die Gruppierung     Ch2    - C <  ent  halten, vorzugsweise mit     Vinyl-    oder     Allylverbindun-          gen    vermischt. Diese mehr oder minder     viscosen     Mischungen, z. B. Lösungen der Polyester in     Styrol,     werden dann normalerweise nach Zusatz von radikal  bildenden Katalysatoren, z.

   B. organischen Peroxyd  verbindungen, und Beschleunigern in geschlossenen  Formen zu unlöslichen und praktisch     unschmelzbaren     Massen oder Formkörpern umgewandelt, wozu even  tuell gar kein oder nur geringer Druck und nur  Raumtemperatur oder mässig erhöhte Temperatur  nötig ist.  



  Die in üblicher Weise so hergestellten Mischungen  haben bei normaler Verarbeitung den Nachteil, dass  bei der     Mischpolymerisation    die     Oberflächen    der ge  wünschten Formstücke klebrig bleiben, soweit der  Luftsauerstoff Zutritt hat. Daher wird normaler  weise durch Verwendung     vollständig    geschlossener  Formen oder durch Abdecken freier Flächen die die       Polymerisation        inhibierende    Wirkung der Luft mög  lichst ausgeschlossen.  



  Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung  wird das genannte Verhalten dieser Polyester enthal  tenden Mischungen bewusst zur Erzeugung von De  korationsplatten     ausgenutzt.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  von Dekorationsplatten ist dadurch gekennzeichnet,  dass man auf eine glatte Unterlage eine Schicht einer  Mischung, enthaltend einen Polyester von     a"6-unge-          sättigten        Dicarbonsäuren    und flüssige ungesättigte  Verbindungen mit der reaktionsfähigen Gruppe       CH2    = C <  aufbringt und mindestens bei Raumtem  peratur unter Luftzutritt zur Aussenseite der aufge  brachten Schicht polymerisiert und dass man vor der  vollständigen Aushärtung der Schicht diese mit einer  Trägerplatte, auf welche man ebenfalls eine Schicht  einer Mischung, enthaltend einen Polyester von<I>a,

  ss-</I>  ungesättigten     Dicarbonsäuren    und flüssige ungesät  tigte Verbindungen mit der reaktionsfähigen     Gruppe          CH2    = C < ,     aufbringt,    so zusammenbringt, dass  Schicht auf Schicht zu liegen kommt, worauf man    unter Anwendung von geringem Druck bei     Raum-          oder    mässig erhöhter Temperatur     auspolymerisiert     und     die    Unterlage entfernt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich wie  folgt durchführen: Eine fertige, Polyester enthaltende  Mischung, die in bezug auf Härte und Elastizität  und auf möglichst geringe Schrumpfneigung einge  stellt ist, wird auf eine an den Rändern begrenzte  glatte und polierte Unterlage, z. B. aus Glas oder  Metall, in gewünschter Dicke, z. B. durch Aufgiessen  oder Spritzen, aufgebracht. Diese Mischung kann pig  mentiert oder angefärbt sein, wie es auch möglich ist,  in eine solche Schicht Füllstoffe oder Glasfasern bzw.  Glasgewebe einzubetten. Die Aussenseite der Schicht  wird nicht abgedeckt. Die bei Raumtemperatur lang  sam, beim Erwärmen, z.

   B. durch Infrarotstrahlen,  schneller einsetzende     Polymerisation    kann nur auf  der der glatten Unterlage zugewandten Seite infolge  Luftabschlusses ihren ungestörten Verlauf nehmen,  während die Aussenseite der Schicht infolge der Luft  sauerstoff-Einwirkung klebrig bleibt. Wenn die Re  aktion bis zu einem bestimmten Grade fortgeschritten  ist, der durch Versuche leicht festgestellt werden kann,  wird auf die noch weiche klebrige unebene Aussen  seite eine Trägerplatte gewünschter Dicke aufge  bracht, die aus den verschiedensten billigen Materia  lien, z. B. Holz-, Sperrholz-, Faser- oder Span  platten und dergleichen, mehr oder weniger poröser  Natur oder auch, wenn das Gewicht nicht stört, aus  keramischen Stoffen bestehen kann.

   Zur     Verkittung     bzw. zur     Verklebung    der Trägerplatte mit der deko  rierenden     Polyester-Vorderseite    wird auf die erst  genannte gleichfalls eine Polyester enthaltende Mi  schung aufgetragen, die hinsichtlich Viskosität, Ela  stizität und Schrumpfneigung anders als die     Vorder-          seiten-Polyestermischung    zusammengesetzt sein kann.  Der Mischung können Pigmente, Füllstoffe und der  gleichen Materialien, die gegebenenfalls die Kon  sistenz erhöhen, beigemischt sein, wie auch die Kitt  fuge durch Einlagen, z. B. durch ein dünnes Glas  gewebe, verstärkt werden kann.

   Nach dem Auf  bringen der Trägerplatte wird unter geringem Druck  bei Raum- oder mässig erhöhter Temperatur ausge  härtet und die Unterlage entfernt. Bei geeigneter Be  schaffenheit der     Aufgussunterlage    werden massgenaue,  glatte Dekorationsplatten erhalten, deren Vorderseite  keiner Nachbearbeitung bedarf, während man der  Rückseite durch Auswahl des Trägermaterials in  gewissen Grenzen die Eigenschaften verleiht, die für  die     Anbringung    und Verlegung solcher Dekorations  platten erwünscht sind, das heisst es sollen zweck  mässig leichte, also nicht keramische Träger bevorzugt  sein, weil diese leicht durch Sägen, Bohren und der  gleichen Massnahmen bearbeitet werden können und  sich mittels Kleber oder Kitte organischer Natur ver  legen lassen.  



  Die besondere Arbeitsweise bringt es mit sich,  dass in den Dekorationsplatten besonders in der Poly  esterschicht durch die     zwangläufige    Schrumpfung bei  der     Polymerisation    keine übermässigen Spannungen      auftreten, die ein Verziehen bzw.     Krümmen    der De  korationsplatten z. B. bei Verwendung von einer     Fa-          serplatten-Unterlage    bewirken können.  



  <I>Ausführungsbeispiel</I>  Auf ein planes, poliertes Stahlblech als Unter  lage wird zunächst ein in organischen     Lösungsmitteln     gelöstes Trennmittel (z. B. Wollfett, Paraffin, Oxyd  wachs usw.) in hauchdünner Schicht aufgetragen.  Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels wird mit  einer Spritzpistole eine     Polyesterharz-Styrol-Mischung,     die mit einem Farbpigment angerieben und einem       peroxydischen    Katalysator und Beschleuniger ver  setzt wird, z.

   B. der folgenden     Zusammensetzung     aufgetragen:  <B>80</B> Teile eines schnell polymerisierenden harten  Polyesterharzes,  20 Teile     Eisenoxydrot,     2 Teile eines bei niedrigen Temperaturen zer  fallenden organischen     Peroxydes    (z. B.     Methyl-          äthylketonhydroperoxyd,        Dicyclohexylperoxyd-          2),     0,04 Teile einer     Kobalt-Naphthenatlösung    mit 11  Kobalt.  



  Eine geeignete     Polyesterharzmischung    enthält  z. B. einen Mischpolyester aus:  3     Mol        Maleinsäure-anhydrid,     1     Mol        Phthalsäure-anhydrid    und  4     Mol        1,2-Propandiol,     wobei 70 Gewichtsteile Mischpolyester in 30 Ge  wichtsteilen     Styrol    gelöst sind. Diese Mischung wird  durch Zusatz von     Styrol    auf Spritzkonsistenz ver  dünnt.  



  Dieser Auftrag wird in einer Schichtdicke von  etwa 0,2 bis 1 mm Stärke gehalten. Nach etwa  3 Stunden ist die     Polyesterharzmischung    auf der der  Unterlage zugekehrten Seite geliert und teilweise aus  gehärtet. Die dem Stahlblech abgekehrte Seite bleibt  klebend. Auf diese klebrige Rückseite wird z. B.  eine entfettete und     aufgerauhte    Hartfaserplatte auf-    gelegt, auf die vorher eine Schicht einer     hoch-          viscosen,    auch mit Katalysator und Beschleuniger ver  setzten Polyestermischung aufgetragen wurde. Als  Polyestermischung kann ebenfalls die vorstehend an  gegebene verwendet werden.

   Die Aushärtung einer  solchen Verbundplatte wird dann unter Anwendung  eines zur Verschmelzung der Schichten ausreichenden  Druckes auf die Trägerplatte     vorgenommen,    wodurch  auch eventuelle in der Dekorationsschicht im ersten  Arbeitsgang aufgetragene Unebenheiten beseitigt wer  den. Nach 2 bis 5 Stunden kann die Platte, bestehend  aus Trägermaterial und Polyesterschicht, vom Form  blech abgehoben werden. Nach einmaligem Polieren  liegt eine     kachelähnliche    Platte vor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Dekorationsplat ten, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine glatte Unterlage eine Schicht einer Mischung, enthaltend einen Polyester von a,ss-ungesättigten Dicarbonsäuren und flüssige ungesättigte Verbindungen mit der reak tionsfähigen Gruppe<B>CH,</B> = C < aufbringt und min destens bei Raumtemperatur unter Luftzutritt zur Aussenseite der aufgebrachten Schicht polymerisiert und dass man vor der vollständigen Aushärtung der Schicht diese mit einer Trägerplatte, auf welche man ebenfalls eine Schicht einer Mischung, enthaltend einen Polyester von a,
    ss-ungesättigten Dicarbonsäuren und flüssige ungesättigte Verbindungen mit der reak tionsfähigen Gruppe CH2 = C < , aufbringt, so zu sammenbringt, dass Schicht auf Schicht zu liegen kommt, worauf man unter Anwendung von geringem Druck bei Raum- oder mässig erhöhter Temperatur auspolymerisiert und die Unterlage entfernt. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man als flüssige ungesättigte Ver bindung ein Styrol verwendet.
CH336191D 1954-07-16 1955-07-08 Verfahren zur Herstellung von Dekorationsplatten unter Verwendung von ungesättigten Polyesterharzen CH336191A (de)

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