CH335236A - Cone crusher - Google Patents

Cone crusher

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Publication number
CH335236A
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CH
Switzerland
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spring
cone
crushing
supported
cone crusher
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German (de)
Inventor
Georg Dr Baron
August Moelling Heinrich
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

      Kegelbrecher       Die Erfindung bezieht sich auf einen  Kegelbrecher mit gefederter Abstützung  eines der Brechwerkzeuge. Beim Eintritt  nicht brechbaren Gutes in den Brechraum von  Kegelbrechern sowie bei einer Zusammen  ballung feinster Brechteilchen ohne Zwi  schenraum, dem sogenannten  Brikettieren ,  ist eine Sicherung gegen Überlastung un  bedingt nötig. Unter einer solchen Sicherung  gegen Überlastung versteht man das Aus  weichen eines der Brechwerkzeuge, also ent  weder des Brechkegels oder der     Brech-          rumpfes,    in dem Augenblick, wenn nicht  brechbares Gut in die Maschine gelangt.  



  In der Regel wird der Brechrumpf gegen  über dem angetriebenen Brechkegel federnd  abgestützt. Es werden dabei auf dem Um  fang des Maschinenrahmens mehrere Feder  pakete angebracht, so dass der Brechrumpf  eine Ausweichbewegung ausführen kann.  Allerdings bietet die Notwendigkeit, alle am  Umfang angebrachten Federn gleichmässig  vorzuspannen, erhebliche verfahrensmässige  Schwierigkeiten, die darin bestehen, dass die  Maschine bei ungleicher     Federvorspannung     am Umfang verschieden steif ist und unter  Umständen einen erhöhten     Überkornanfall     erzeugt.

   Die Anordnung der Federn am Um  fang des Maschinenrahmens hat auch noch  den weiteren Nachteil, dass durch die Teilung  des äussern Gehäuses der Maschinenrahmen    instabil     wirkt.    Auch erfordert ein solcher       Kogelbrecher    einen grossen Raum.

      Beim Kegelbrecher gemäss der Erfindung  sind diese Nachteile dadurch vermieden, dass  der     Brechkegel    unten     mit    einem zylin  drischen Hohlraum versehen ist, in dem eine  von unten her eingreifende und mit einem  Zahnradantrieb versehene, unten auf dem  Brechgehäuse drehbar abgestützte Exzenter  büchse angeordnet ist, die drehbar von einer  mit dem     Brechergehäuse    fest verbundenen  Königsachse gehalten ist, welche ihrerseits  eine zylindrische Höhlung aufweist, in der  eine Feder     angeordnet    ist, die nach unten  gegen den Boden der Königsachse und nach  oben gegen einen Teil abgestützt ist, der  axial verschiebbar in der Königsachse geführt  ist und oben eine     kugelige    Lagerfläche trägt,

    auf welcher der Brechkegel mit einer kuge  ligen Gegenfläche aufruht.  



  Die erfindungsgemässe Ausführung bietet  den Vorteil, dass der Kegelbrecher äusserst  niedrig gebaut ist, wobei trotzdem eine ver  hältnismässig lange Feder benutzt werden  kann und eine sichere Führung des     Brech-          kegels    gegeben ist. Nach dem Ausweichen  stellt sich der Brechkegel selbsttätig wieder  auf die vorgegebene     Brechspaltweite    ein.  Die Anordnung nur einer Feder in der Mittel  achse des Gehäuses bietet gegenüber der      eingangs erwähnten bekannten Einrichtung  zur Abstützung des Brechrumpfes den wei  teren Vorteil, dass keine ungleichmässigen       Vorspannungen    auftreten können.  



  Für die zentrale Federung kann eine  Ringfeder verwendet werden. Die Anwen  dung einer Ringfeder bietet den Vorteil, dass       eine    Feder mit grosser Eigendämpfung ge  geben ist, die infolge ihres geringen Durch  messers in sehr zweckmässiger Weise in der       Königsachse    untergebracht werden kann.    Eng verbunden mit der Abfederung der  Brechwerkzeuge ist bei Kegelbrechern die  Aufgabe der Verstellung des Brechspaltes,       d.h.    die Veränderung des Zwischenraumes  zwischen dem Brechkegel und dem     Brech-          rumpf    in der engsten Stellung. Zu diesem  Zweck wird bei den bekannten Ausführungen  der gesamte Brechrumpf mit einem Aussen  gewinde ausgestattet.

   Will man den     Brech-          spalt    verändern, so dreht man den ganzen       Brechrumpf,    bis man die gewünschte     Brech-          spaltweite    erreicht hat. Diese Bauform ist  ausserordentlich umständlich in ihrer Hand  habung und erfordert für eine     Brechspalt-          verstellung    erheblichen Zeitaufwand. Ausser  dem verschmutzt das Gewinde nach kurzer  Betriebszeit und oxydiert sehr bald. Nach  Verschmutzung und Oxydation des Gewindes  ist eine Verstellung der     Brechspaltweite     kaum noch durchführbar. Somit ist eine  Reinigung und Überholung der Maschine  unerlässlich.

   Ein Entfernen von Fremd  körpern ist nach dem Festklemmen derselben  im Brechspalt ausserordentlich mühsam, da  die     Spaltweitenverstellung    durch Drehen des       Brechrumpfes    gegenüber dem Brechkegel  vorgenommen werden muss und durch das  Verklemmen die Maschine praktisch blockiert  wird. Ein Ausbrennen oder Aussprengen  mittels Sprengpatronen wird sich oftmals  nicht vermeiden lassen. Neben dem erheb  lichen Zeitverlust, der mit solchen Arbeiten  verbunden ist, wird die Maschine hierdurch  sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, so dass  eine Zerstörung der Maschine sehr häufig zu  befürchten ist.

      Bei einer speziellen Ausführungsform  kann die Grösse des Brechspaltes in einfacher  Weise dadurch verändert werden, dass der  Teil, gegen den sich die Feder oben abstützt,  geteilt ist in einen in der Königsachse axial  verschiebbar geführten Körper, welcher  unten eine mit Gewinde versehene Höhlung  aufweist, und in eine Spindel, die von unten  her in das Gewinde der Höhlung eingreift. und  nach unten zu als Welle ausgebildet ist, dass  am untern Ende dieser Welle ein     Zahnritzel     befestigt ist, und dass dieses     Zahnritzel    mit  einem.     Antriebszahnrad    kämmt, welches auf  einer Welle befestigt ist, die ausserhalb des  Kegelbrechers gelagert ist und von einem  Handrad oder einem Elektromotor gedreht  werden kann.  



  Eine solche Ausführung lässt     Abstands-,          änderungen    zwischen dem Stützlager des  Brechkegels und der Federanordnung zu.  Das bietet den Vorteil, dass man zum Ent  fernen eines im Brechspalt befindlichen  Fremdkörpers nur die     Brechspaltverstellung     zu betätigen braucht, womit der     Brechspalt     vergrössert wird, und das nun nicht mehr  eingeklemmte Stück entfernt werden kann.  Nach erfolgter Säuberung von     Fremdkörpern     kann die Spaltweite auf einfache Art wieder  eingestellt werden. Die verwendeten Maschi  nenteile sind sehr einfach konstruiert und er  fordern keine Wartung.

   Die     V'erstelleinrich-          tung    selbst ist sehr gut von aussen zu er  reichen, wodurch eine Verstellung sehr schnell  und einfach vonstatten gehen kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen  Kegelbrechers im     Axialschnitt    dargestellt.  



  Auf einem zylindrisch geformten untern  Gehäuseteil 5 ist ein     kegeliger,    sich. nach oben  verjüngender oberer Gehäuseteil 1 an  geflanscht. In ihm ist ein Brechmantel 3 aus  sehr verschleissfestem Werkstoff, z. B. Man  gan-Hartstahl, befestigt, welcher nach innen  eine gewölbte Oberfläche aufweist.  



  In dem     kegeligen    obern Gehäuseteil 1 ist  ein Brechkegel 21 angeordnet, welcher einen       kegeligen    Mantel 4 aus hochverschleissfestem  Werkstoff, z. B.     Mangan-Hartstahl,    sowie  2      eine oben aufgeschraubte     Abschlusskappe    24  aus dem gleichen Werkstoff aufweist. Die  Achse B dieses Brechkegels ist zur vertikalen  Achse A des Gehäuses um einige Winkelgrade  geneigt. Der     Brechkegel    ist, wie die Zeich  nung erkennen lässt, unten mit einem Hohl  raum versehen. Im obern Teil dieses Hohl  raumes weist der Brechkegel zwei ebene  Flächen<B>23</B> und 26 auf.

   Mit diesen Flächen  liegt der     .Brechkegel    21 auf einem Teil 27 auf,  welcher oben ebensolche Flächen wie im  Brechkegel aufweist, welche aber etwas klei  ner gehalten sind, so dass der Brechkegel seit  lich ausweichen kann. Der Brechkegel ist       aber    gegen Drehung gesichert. Unten weist  das Teil 27 eine kugelige Oberfläche 28 auf,  deren Kernmittelpunkt der     Schnittpunkt    der  Achsen<I>A</I> und<I>B</I> ist. Mit dieser kugeligen  Oberfläche liegt das Teil 27 in einer     Kugel-          schale--',    welcher ihrerseits auf einem zylin  drischen Körper 22 ruht. Die Königsachse 9  ist mit einer zylindrischen Höhlung 36 vor  sehen.

   Im obern Teil dieser Höhlung sitzt der  zylindrische Körper 22, und zwar axial ver  schiebbar. Die Königsachse weist oben, wie  aus der Zeichnung hervorgeht, eine Nut 32  auf, in welcher ein Keil 33 eingreift. Der Keil  kann sich also zugleich mit dem zylindrischen  Körper 22 axial verschieben; anderseits  kann sich aber der zylindrische Körper 22  nicht in der Königsachse drehen.  



  Die Königsachse 9 ist     mittels    eines ko  nischen Teils in einem Lager 25 des untern       Gehäuseteils    gehalten und durch     eine    Mutter  8, die von unten auf die Königsachse auf  geschraubt ist, fest mit dem untern Gehäuse  teil verbunden. Oben ist     die    Königsachse 9  von einer drehbaren     Exzenterbüchse    20 um  geben, welche eine zylindrische Mantelfläche  parallel zur Achse B des Brechkegels auf  weist. Der Brechkegel umschliesst mit seinem  untern Teil diese     Exzenterbüchse,    durch  welche seine Neigung aufrechterhalten wird.  Die     Exzenterbüchse    ist über Wälzlager 31  auf dem Lager 25 des untern Gehäuseteils 5  drehbar abgestützt.

   An der     Exzenterbüchse     ist ein Kegelzahnrad 19 befestigt, welches mit  einem weiteren Kegelzahnrad 7 kämmt.    Dieses ist auf einer Antriebswelle 6 befestigt,  welche im untern Teil des Gehäuses gelagert  ist.     Mittels        dieser    Anordnung     wird    der     Brech-          kegel    in Drehung versetzt. In der Königs  achse ist ein axial verschiebbarer     Teil    an  geordnet.  



  Dieser besteht aus mehreren Stücken,  und zwar aus dem zylindrischen Körper 22,  der oben eine Kugelschale 2 trägt, aus einer  Spindel 18, die mit Gewinde in eine ent  sprechende, ebenfalls mit Gewinde versehene  Höhlung des zylindrischen Körpers 22 ein  greift und nach unten als Welle 13 verlängert  ist, sowie schliesslich aus einem rohrartigen  Körper 14, der oben einen Flansch 30 auf  weist.  



  Innerhalb der Bohrung der Königsachse  ist     .die    Welle 13 vom rohrartigen Körper 14  umschlossen, auf dessen Flansch 30 der Bund  17 aufliegt. Unterhalb des Flansches 30 ist  eine Ringfeder 16     angeordnet,    die auf dem  Boden der Königsachse aufsitzt. Der Boden  der Königsachse ist als ein     aufschraubbares          Verschlussstück    10 ausgebildet. Nach oben  stützt sich die Ringfeder über den Flansch 30  gegen den axial verschiebbaren Teil ab, der  sich aus den obengenannten Stücken,     d.h.     dem zylindrischen Körper 22 mit der Kugel  schale 2, dem Teil 18 (Spindel) und dessen  Bund 17 zusammensetzt.

   Durch das     Ver-          schlussstück    10, welches in der Mitte eine  Bohrung aufweist, ragt das Rohr 14 mit der  darin     befindlichen    Welle 13 hindurch. Wie  die Zeichnung zeigt, ist die Bohrung     mit    einer  Nut 35 und das Rohr 14 mit einem Längskeil  34 versehen, so dass das Rohr 14 axial ver  schiebbar, aber     undrehbar    durch das     Ver-          schlussstück    10 geführt ist. Das Rohr 14 weist  unterhalb dieses     Verschlussstückes    ein Aussen  gewinde auf, auf welches Muttern 15 auf  geschraubt sind.

   Die Verspannung der Ring  feder lässt sich auf einfache Weise und sehr  vorteilhaft mit Hilfe der Muttern 15 einstel  len, durch welche die Federlänge verändert  werden kann. Die Muttern 15 sind nach Ab  nahme des Gehäuses 11 ohne weiteres zu  gänglich.      An ihrem     untern    Ende ist die Welle 13  als     Mehrkeilwelle    ausgebildet und darauf ein       Zahnritzel    12 gelagert.

   Dieses wird zu beiden  Seiten von einem Gehäuse 11, welches den  Raum unterhalb der Königsachse öldicht  umschliesst,     begrenzt.    Die Ausbildung des  untern Teils der Welle 13 als     Mehrkeilwelle     bewirkt, dass das     Zahnritzel    12 axial unbeweg  lich bleibt und bei Auftreten einer Überlast  die Welle 13 sich axial verschieben kann. In       einfachster    Darstellung ist hier ein Stirnrad  gezeichnet. In dieses     Zahnritzel    greift ein  weiteres, in der Zeichnung nicht wieder  gegebenes Zahnrad ein, welches auf einer  Welle befestigt ist, die ausserhalb des Be  reiches des Kegelbrechers geht.

   Auf dieser  Welle ist beispielsweise ein Handrad be  festigt, mittels welchem die Welle 13 und  damit der Teil 18     gedreht    werden kann. Der  Teil 18 greift in das Innengewinde des zy  lindrischen Körpers 22 ein und bewegt diesen  bei seiner Drehung nach oben oder unten in  Richtung der Achse A. Das bewirkt eine  Höhenverstellung des Brechkegels und folg  lich eine Veränderung des Brechspaltes.  Anstelle des     Ritzels    12 und des weiteren Zahn  rades können auch Kegelzahnräder ver  wendet werden. Man kann die Höhenverstel  lung auch mittels eines Elektromotors durch  führen, der an das     Ritzel    12 angeschlossen ist.    Im Falle, dass sich gröberes, nicht brech  bares Gut, z. B.

   Eisenstücke, im Brechspalt  einklemmt, genügt es, den Brechspalt durch  Senken des Brechkegels zu vergrössern. Das  eingeklemmte Stück wird so auf einfache  Weise gelöst und der Brechspalt gesäubert.  Oft genügt auch schon das blosse Ausweichen  des Brechkegels infolge seiner Federung, um  z. B. kleines, weiches Gut, wie Holz, aus dem  Brechspalt zu entfernen.  



  In der Welle 13 ist eine Ölbohrung vor  gesehen, ebenso in dem     zylindrischen    Körper  22 und der Kugelschale 2. Diese Ölbohrung  ist an ein     Zentralschmiersystem    angeschlos  sen, mittels welchem die Ringfeder und alle       beweglichen    Teile des Kegelbrechers ge  schmiert werden.



      Cone crusher The invention relates to a cone crusher with spring-loaded support for one of the crushing tools. When non-crushable material enters the crushing chamber of cone crushers, and when the finest crushed particles congregate without intermediate space, the so-called briquetting, protection against overload is essential. Such a protection against overloading is understood to mean the evasion of one of the crushing tools, i.e. either the crushing cone or the crushing body, at the moment when non-breakable material enters the machine.



  As a rule, the crusher body is resiliently supported against the driven crushing cone. There are several spring packages attached to the circumference of the machine frame so that the crushing body can perform an evasive movement. However, the need to uniformly pretension all springs attached to the circumference presents considerable procedural difficulties, which consist in the fact that the machine is of different stiffness with unequal spring preload on the circumference and, under certain circumstances, generates an increased amount of oversized grain.

   The arrangement of the springs on the circumference of the machine frame also has the further disadvantage that the machine frame is unstable due to the division of the outer housing. Such a kogel crusher also requires a large space.

      In the cone crusher according to the invention, these disadvantages are avoided in that the crushing cone is provided below with a cylin drical cavity in which an eccentric sleeve engaging from below and provided with a gear drive, rotatably supported on the crusher housing below, is arranged, which is rotatable by a king axis firmly connected to the crusher housing is held, which in turn has a cylindrical cavity in which a spring is arranged which is supported downwards against the bottom of the king axis and upwards against a part which is axially displaceably guided in the king axis and carries a spherical bearing surface above,

    on which the crushing cone rests with a spherical counter surface.



  The embodiment according to the invention offers the advantage that the cone crusher is built extremely low, although a relatively long spring can be used and the crushing cone is guided reliably. After the evasive action, the crushing cone automatically adjusts itself to the specified crushing gap. The arrangement of only one spring in the central axis of the housing offers the advantage over the aforementioned known device for supporting the crusher hull that no uneven biases can occur.



  A ring spring can be used for the central suspension. The application of a ring spring offers the advantage that a spring with high internal damping is given which, due to its small diameter, can be accommodated in the king axis in a very convenient manner. Closely related to the cushioning of the crushing tools is the task of adjusting the crushing gap in cone crushers, i.e. the change in the space between the crushing cone and the crushing body in the narrowest position. For this purpose, the entire crusher body is equipped with an external thread in the known designs.

   If you want to change the crusher gap, you turn the entire crusher body until you have reached the desired crusher gap width. This design is extremely cumbersome to handle and requires a considerable amount of time to adjust the crushing gap. In addition, the thread becomes soiled after a short period of operation and oxidizes very quickly. After the thread is soiled and oxidized, it is hardly possible to adjust the width of the crushing gap. It is therefore essential to clean and overhaul the machine.

   Removing foreign bodies after they have been clamped in the crushing gap is extremely laborious, since the gap width adjustment has to be carried out by rotating the crushing body in relation to the crushing cone and the machine is practically blocked by jamming. Burning out or blasting out with explosive cartridges can often not be avoided. In addition to the considerable loss of time associated with such work, the machine is severely affected as a result, so that destruction of the machine is very often to be feared.

      In a special embodiment, the size of the crushing gap can be changed in a simple manner in that the part against which the spring is supported at the top is divided into a body which is axially displaceable in the king axis and which has a threaded cavity at the bottom, and into a spindle which engages from below into the thread of the cavity. and downwards is designed as a shaft that a pinion is attached to the lower end of this shaft, and that this pinion with a. Drive gear meshes, which is attached to a shaft which is mounted outside the cone crusher and can be rotated by a handwheel or an electric motor.



  Such a design allows changes in the distance between the support bearing of the crushing cone and the spring arrangement. This offers the advantage that you only need to operate the crushing gap adjustment to remove a foreign body located in the crushing gap, whereby the crushing gap is enlarged and the piece that is no longer jammed can be removed. After foreign bodies have been cleaned, the gap width can be easily adjusted again. The machine parts used are very simply constructed and do not require any maintenance.

   The adjustment device itself can be reached very easily from the outside, which means that adjustment can take place very quickly and easily.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the cone crusher according to the invention is shown in axial section.



  On a cylindrically shaped lower housing part 5 is a conical one. upwardly tapering upper housing part 1 flanged to. In it is a crushing jacket 3 made of very wear-resistant material, for. B. Man gan high-carbon steel, attached, which has a curved surface inward.



  In the conical upper housing part 1, a crushing cone 21 is arranged, which has a conical shell 4 made of highly wear-resistant material, for. B. Manganese high-carbon steel, and 2 has a screwed-on end cap 24 made of the same material. The axis B of this crushing cone is inclined to the vertical axis A of the housing by a few degrees. As the drawing shows, the crushing cone has a hollow space at the bottom. In the upper part of this cavity, the crushing cone has two flat surfaces 23 and 26.

   With these surfaces, the crushing cone 21 rests on a part 27 which has the same surfaces at the top as in the crushing cone, but which are kept somewhat smaller so that the crushing cone can evade laterally. However, the crushing cone is secured against rotation. At the bottom, the part 27 has a spherical surface 28, the core center of which is the intersection of the axes <I> A </I> and <I> B </I>. With this spherical surface the part 27 lies in a spherical shell - 'which in turn rests on a cylindrical body 22. The king axis 9 is seen with a cylindrical cavity 36 before.

   In the upper part of this cavity, the cylindrical body 22 sits, axially displaceable ver. As can be seen from the drawing, the king axis has a groove 32 in which a wedge 33 engages. The wedge can therefore move axially at the same time as the cylindrical body 22; on the other hand, however, the cylindrical body 22 cannot rotate in the king axis.



  The king axis 9 is held by means of a ko African part in a bearing 25 of the lower housing part and is firmly connected to the lower housing part by a nut 8 which is screwed onto the king axis from below. Above is the king axis 9 of a rotatable eccentric bushing 20 to give, which has a cylindrical surface parallel to the axis B of the crushing cone. The breaker cone encloses this eccentric bushing with its lower part, through which its inclination is maintained. The eccentric bushing is rotatably supported via roller bearings 31 on the bearing 25 of the lower housing part 5.

   A bevel gear 19, which meshes with a further bevel gear 7, is attached to the eccentric bushing. This is attached to a drive shaft 6 which is mounted in the lower part of the housing. By means of this arrangement, the crushing cone is set in rotation. In the king axis, an axially movable part is arranged.



  This consists of several pieces, namely from the cylindrical body 22, which carries a ball socket 2 above, from a spindle 18 which is threaded into a corresponding, also threaded cavity of the cylindrical body 22 and engages down as a shaft 13 is extended, and finally from a tubular body 14 which has a flange 30 at the top.



  Within the bore of the king axis, the shaft 13 is enclosed by the tubular body 14, on the flange 30 of which the collar 17 rests. An annular spring 16 is arranged below the flange 30 and rests on the bottom of the king axis. The bottom of the king axis is designed as a screw-on locking piece 10. The annular spring is supported upwards via the flange 30 against the axially displaceable part which consists of the above-mentioned pieces, i.e. the cylindrical body 22 with the ball shell 2, the part 18 (spindle) and its collar 17 is composed.

   The tube 14 with the shaft 13 located therein protrudes through the closure piece 10, which has a bore in the middle. As the drawing shows, the bore is provided with a groove 35 and the tube 14 is provided with a longitudinal wedge 34 so that the tube 14 is guided through the closure piece 10 so that it can be axially displaced but not rotated. The tube 14 has an external thread below this closure piece, onto which nuts 15 are screwed.

   The tensioning of the ring spring can be adjusted easily and very advantageously with the help of nuts 15, through which the spring length can be changed. The nuts 15 are readily accessible after acceptance of the housing 11. At its lower end, the shaft 13 is designed as a multi-spline shaft and a pinion 12 is mounted on it.

   This is bounded on both sides by a housing 11, which encloses the space below the king axis in an oil-tight manner. The formation of the lower part of the shaft 13 as a multi-spline shaft has the effect that the pinion 12 remains axially immobile and the shaft 13 can move axially when an overload occurs. A spur gear is drawn here in the simplest representation. In this pinion engages another, not shown in the drawing, a gear, which is mounted on a shaft that goes outside the Be rich of the cone crusher.

   On this shaft, for example, a handwheel is fastened, by means of which the shaft 13 and thus the part 18 can be rotated. The part 18 engages the internal thread of the zy-cylindrical body 22 and moves it as it rotates up or down in the direction of the axis A. This causes a height adjustment of the crushing cone and consequently a change in the crushing gap. Instead of the pinion 12 and the other gear wheel, bevel gears can also be used ver. The height adjustment can also be carried out by means of an electric motor connected to the pinion 12. In the event that coarser, non-breakable goods, e.g. B.

   Pieces of iron jammed in the crushing gap, it is sufficient to enlarge the crushing gap by lowering the crushing cone. The jammed piece is easily released and the crushing gap is cleaned. Often enough, the mere evasion of the crushing cone due to its suspension is enough to z. B. to remove small, soft material such as wood from the crushing gap.



  In the shaft 13 an oil hole is seen before, as well as in the cylindrical body 22 and the ball socket 2. This oil hole is ruled out to a central lubrication system, by means of which the ring spring and all moving parts of the cone crusher are lubricated ge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kegelbrecher mit gefederter Abstützung eines der Brechwerkzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass der Brechkegel unten mit einem zylindrischen Hohlraum versehen ist, in dem eine von unten her eingreifende und mit einem Zahnradantrieb versehene, unten auf dem Gehäuse drehbar abgestützte Exzenterbüchse angeordnet ist, die drehbar von einer mit dem Brechergehäuse fest verbundenen Königs achse gehalten ist, welche eine zylindrische Höhlung aufweist, in der eine Feder angeord net ist, die nach unten gegen den Boden der Königsachse und nach oben gegen einen Teil abgestützt ist, der axial verschiebbar in der Königsachse geführt ist und oben eine kugelige Lagerfläche trägt, auf welcher der Brechkegel mit einer kugeligen Gegenfläche aufruht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Cone crusher with spring-loaded support of one of the crushing tools, characterized in that the crushing cone is provided at the bottom with a cylindrical cavity in which an eccentric bushing, which engages from below and is provided with a gear drive and rotatably supported on the housing below, is arranged, which is rotatable by one with the crusher housing firmly connected king axis is held, which has a cylindrical cavity in which a spring is angeord net, which is supported down against the bottom of the king axis and up against a part that is axially displaceable in the king axis and at the top carries a spherical bearing surface on which the crushing cone rests with a spherical counter surface. SUBCLAIMS 1. Kegelbrecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung der Königsachse mit einer Schmiermittel- zuführung verbunden ist. 2. Kegelbrecher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil, gegen den sich die Feder oben abstützt, einen in der Königsachse axial verschiebbar geführten Körper, der unten eine mit Gewinde versehene Höhlung besitzt, und eine von unten in das Gewinde der Höhlung eingreifende Spindel, die unten als Welle ausgebildet ist, aufweist, und dass am untern Ende dieser Welle ein Zahnritzel befestigt ist, das mit einem An triebszahnrad kämmt, welches auf einer dreh baren Welle befestigt ist, die ausserhalb des Kegelbrechers gelagert ist. 3. Cone crusher according to patent claim, characterized in that the cavity of the king axis is connected to a lubricant feed. 2. Cone crusher according to dependent claim 1, characterized in that the part against which the spring is supported at the top, a body axially displaceably guided in the king axis, which has a threaded cavity below, and one engaging from below into the thread of the cavity Spindle, which is designed as a shaft below, and that at the lower end of this shaft, a pinion is attached that meshes with a drive gear, which is mounted on a rotating ble shaft that is mounted outside the cone crusher. 3. Kegelbrecher nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil, gegen den sich die Feder oben abstützt, von unten bis zu seiner kugeligen Lagerfläche mit einer Ölbohrung versehen ist, und dass diese Öl bohrung an ein Zentralschmiersystem an geschlossen ist. 4. Kegelbrecher nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil, gegen den sich die Feder oben abstützt, ein die Welle der Spindel umgebendes und oben mit einem Flansch versehenes Rohr aufweist, wobei sich die Feder gegen den Flansch und dieser sieh oben gegen die Spindel abstützt, und das Rohr unten gleitend durch den Boden der Königsachse geführt und dort mit einem Aussengewinde versehen ist, auf das eine am Boden der Königsachse anliegende Mutter aufgeschraubt ist. 5. Cone crusher according to dependent claim 2, characterized in that the part against which the spring is supported at the top is provided with an oil hole from the bottom to its spherical bearing surface, and that this oil hole is connected to a central lubrication system. 4. Cone crusher according to dependent claim 3, characterized in that the part against which the spring is supported at the top has a tube surrounding the shaft of the spindle and provided with a flange at the top, the spring against the flange and this see against the top The spindle is supported, and the tube is slidably guided through the bottom of the king axis and there is provided with an external thread onto which a nut resting on the bottom of the king axis is screwed. 5. Kegelbrecher nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die federnde Abstützung des Brechkegels eine Ringfeder vorgesehen ist. Cone crusher according to dependent claim 4, characterized in that an annular spring is provided for the resilient support of the crushing cone.
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