CH333778A - Double acting air pump - Google Patents

Double acting air pump

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CH333778A
CH333778A CH333778DA CH333778A CH 333778 A CH333778 A CH 333778A CH 333778D A CH333778D A CH 333778DA CH 333778 A CH333778 A CH 333778A
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CH
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air pump
pump according
piston
cuffs
piston rod
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Bothe Otto
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Fritschi Hugo
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B5/02Machines or pumps with differential-surface pistons with double-acting pistons

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Description

  

      Doppeltwirkende    Luftpumpe         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine     doppeltwirkende    Luftpumpe,     insbeson-          dere    für Luftbereifungen. Bekannte Luft  lumpen dieser Art haben     weehselweise    arbei  tende Kolben, die mit Umschaltorganen aus  gerüstet sind. Diese v     ersehmutzen    in kurzer  Zeit und machen die Pumpe     unbrauchbar:     dasselbe ist. von den     Lufteinlass-    und     Absperr-          corriehtungen    sowie     Stopfbfehsen    zu sagen.

    Die bisher     gebräuchlichen    Manschetten der  Kolben arbeiten alle in der Weise, dass sie  beim Saughub an ihrem Rande     einwärts    ge  drückt werden, um die Luft passieren zu las  sen. Hierdurch tritt bei jedem Hub eine       Knickung    in der     Manschetten-        Abwinkelung     und     infolgedessen    eine Ermüdung des Mate  rials ein, so dass diese     Manschetten    unbrauch  bar     werden        und    von Zeit zu Zeit. ersetzt. wer  den müssen.

   Ein weiterer Nachteil ist der, dass       dcx,     schädliche Kompressionsraum  nicht be  seitigt ist, welcher den Wirkungsgrad der  Pumpe vermindert. Ferner ist. dem Umstand  nicht. Rechnung getragen, dass der     Pumpen-          rohrdurehmesser    in keinem richtigen     phy        sika-          lisehen    Verhältnis zu den     Durehlassquerschnit-          ten    der     Luftschlauehventile    steht; er ist zu  gross, so dass der     Wirkungsgrad    der Pumpe  weiterhin     vermindert.    wird.

   Auch ist der luft  dichte Anschluss der Pumpe am Schlauch  ventil (Nippel) unvollkommen.  



  Die vorliegende Erfindung soll diese Nach  teile beseitigen. Auf beiliegender Zeichnung    ist der     Erfindungsgegenstand        beispielsweise     dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 die komplette Pumpe in teilweisem  Längsschnitt mit     Überschiebgriff,          Fig.    2 die     Bodenversehlusskappe    der Pumpe  nebst Ventilanordnung,       Fig.    3 eine ähnliche Ausbildung wie in       Fig.    2,     -          Fig.    4 die     stopfbüchsenartige    Kopfkappe  in ihren Einzelteilen,

         Fig.        4a    die montierte Kopfkappe,       Fig.    5 einen Schnitt durch den Ventil  nippel,       Fig.        5a    einen Schnitt durch den Nippel  während des Gebrauches mit eingestecktem       Sehlauchventil,          Fig.    6 einen Längsschnitt durch den Dop  pelkolben und       Fig.    7 bis 10 ähnliche Ausbildungen wie in  der     Fig.    6.  



  Nach     Fig.    1. besitzt die     doppeltwirkende     Pumpe ein Pumpenrohr 1, welches mit einem  griffigen Schlauch 2 aus Gummi oder anderem  Material überzogen ist. Dieser Schlauch 2  schützt das Rohr gegen Verletzungen     (Einbeu-          hingen)    und dient gleichzeitig zum herme  tischen Abschluss der Rohrenden. Die Pumpe  ist     einerends    durch die Bodenkappe 3 und       anderends    durch die Kopfkappe 4 verschlos  sen, durch welche die hohle Kolbenstange 5  hindurchgeht. Letztere endet innerhalb des  Rohres in dem Doppelkolben 6 und ausserhalb      desselben in     dein        Übersehiebgriff    7 mit Nip  pel B.  



       Uni    ein Verkanten des     Überschiebgriffes     an der Kopfkappe 4 beim     Zusammenschieben     der Pumpe zu vermeiden, haben die bisherigen       Überschiebgriffe    eine innen fixierte Zentrier  scheibe, der eine Anstossfeder vorgelagert ist.  Hierdurch wird die Zentrierung nur auf einer  kurzen axialen Strecke erzielt.  



  Im Gegensatz hierzu zeigt die     Fig.    1 eine  axial verschiebbare     Zentrierscheibe    9, der  eine Feder 10     hinterlagert    ist. Hierdurch ist  die Zentrierung des     Überschiebgriffes    (bei  kleinerem Innendurchmesser) eine erheblich  bessere, da der Griff fast vom Zusammen  drücken an zentriert ist.     Zentrierscheibe    9 und  Feder 10 erzielen dann gleichzeitig die erfor  derliche Spannung für die Befestigung der  Pumpe innerhalb der vorhandenen     Befesti-          g@ingsspitzen.     



  Nach     Fig.    2 wird das Pumpenrohr 1 zur       Anbringung    der Bodenkappe 3 zunächst mit  einer     Ausbördelung    versehen, in welche der       Arretierring    11 nebst flexibler Ventilscheibe  12 eingelegt wird. Hierauf wird die Boden  kappe 3 aufgesetzt und eingerollt, wobei sie  den Schlauch 2 bei 13 hermetisch einquetscht.  Die Bodenkappe 3 ist mit einem Stutzen     1.4     versehen, der gleichzeitig dem     Lufteinlass    und  als Spitzenlager dient. In der gezeichneten  Lage befindet sich die Ventilscheibe 12 in der       Einsaugstellung;    die Luft tritt durch den  Stutzen 14     Lind    Löcher 15 in das Pumpenrohr  1 ein.

   Beim Kompressionsstoss legt sich die  Ventilscheibe 12 gegen die innere -Wandung  der Bodenkappe 3 an und dichtet den     ventil-          sitzartig    ausgebildeten Stutzen 14 ab.     Infolge     der grossen Ventilfläche ist die Abdichtung  eine absolute, die auch durch Verschmutzun  gen nicht beeinträchtigt. wird.  



  Nach     Fig.    3 besteht die Ventilscheibe aus  einem Ring 16, der auf einem nach innen  gezogenen, geschlossenen Stutzen 17 etwas  axial verschiebbar gelagert ist: Die gezeichnete  Stellung zeigt die Lage des Ringes 16 während  der Kompression, wobei die Luftöffnungen 18  verschlossen sind.

      Die Praxis hat erwiesen, dass bei für den  vorliegenden Zweck     verwendeten    hohlen Kol  benstangen, die einen relativ geringen Durch- s       nresser    haben, geformte Stopfbüchsen aus  Leder oder solche als     Gummiformartikel    keine  genügende Abdichtung erzielen, einem     selinel-          len    Verschleiss unterworfen sind und ausser  dem einen hohen Reibungswiderstand     bieten.     



  Nach den     Fig.        4.    und 4 , ist eine  Stopf  büchse  geschaffen, welche sowohl die Luft  einlässe 19 in der Kopfkappe     -1    als auch     gleieb-          zeitig    die Kolbenstange 5     lrernietiselr        abdichtet     und bei geringstem     Reibungswiderstand    kei  nen Verschleiss erleidet. Diese mehrfache Auf  gabe erfüllt die einfache Gummischeibe 20 aus  synthetischem Kautschuk: Diese Scheibe 20  hat ein mittleres Loch 21, dessen Durchmesser  geringer als der äussere Durchmesser der     Kol-        ü          benstange    5 ist.

   Wird diese Scheibe 20 mit  ihrem Loch 21 über die Kolbenstange 5 gezo  gen, so nimmt. sie     selbsttätig-    die deformierte       Form        20er-    nach     Fig.        1a.    ein. Der mittlere Teil.  der Kopfkappe 4 ist dieser Form entsprechend ;  angepasst.

   Zuvor wurde der     Arretierring        ?2    in  das     aufgeweitete    Ende des Pumpenrohres 1  eingelegt, der ebenfalls der     Form        20er        ent-          spricht.    Diese     Forrnnaelrbildungen    der Kopf  kappe 4 und des     Arretierringes    22 verhindern       zwangläufig    ein      L        mselrlagen     der Scheibe 20  während des     Kompressionsstosses.        wodureli    dich       stopfbüehsenartige        

  Dichtungswirkung    illuso  risch würde.  



  Für die öffnende bzw. abdichtende Funk- a       tionsbetätigung    der Scheibe 20 ist zwischen  dem Ring 22 und der Kappe 4 nur ein ge  ringes Spiel erforderlich. Wird für den einen  Hab das Pumpenrohr 1 nach rechts v     orgeseho-          ben,    so verbleibt zunächst innerhalb des Spiels     a     die Seheibe 20 infolge ihrer mittleren Vor  spannung auf der Kolbenstange 5 haften, bis  sie gegen den     Arretierring    22 stösst und fest  gehalten wird. Hierdurch werden gleichzeitig  die Lufteinlässe 19 frei und die Luft kann  durch die weiteren     Bohrungen    23 in das Pum  peninnere einströmen.

   Wird das     Pumpenrohr     1 für den andern Hub     zurüehgezogen,    so wie  derholt sieh derselbe Vorgang in umgekehrter  Weise: Die Scheibe 20 legt sich jetzt gegen 9           die    Kopfkappe 4 an und verdeckt die     Luft-          einlässe    19 wie gezeichnet, gleichzeitig liegt  sie abdichtend um die Kolbenstange 5, und       zwar    einerseits durch ihre eigene     Vorspan-          nnn < ,-    und anderseits     dureh    den sie     beauf-          sc    plagenden Luftdruck.

   Vorteilhaft wirken  diese abdichtenden Kräfte auf eine nur  schmale     Gummiringkante    ein, wodurch eine  hohe     Abdichtung        und    ein leichtes Gleiten der  Kolbenstange erzielt wird.  



       :1m    äussern Ende der Kolbenstange 5 ist.       der    Nippel 8 angebracht. Nach     Fig.    5 besteht  dieser aus einem Gehäuse 24 und einer       Sehraubkappe    25, zwischen welchen ein     hut-          förmiger    Gummikörper 26 befestigt. ist, der  zur Aufnahme des     Schlauehventilhalses    beim       Aufpumpen    dient.

   Der Durchmesser dieses       (lummikörpers    26 ist innen zum leichten     Ein-          stecken    des Ventilhalses etwas grösser gehalten  als der äussere Durchmesser des letzteren;       >!eine    Höhe dagegen ist niedriger gehalten als       (-lie         < les    Ventilhalses.

   Wird nach     Fig.        5a    das  Ventil 27 in den Gummikörper 26 hineinge  drückt, so liegt dessen     Bodenfläche    bereits ab  dichtend gegen den Ventilrand an, weil der       (mmmikörper    26 in seiner Länge gestreckt  wurde bei gleichzeitiger     Durchmesserveren-          ,ung,    so dass sieh die innere Fläche des       Gummikörpers    unter     Vorspannung    gegen die  äussern     Gewindegänge    des Ventilhalses legt.

    Nach dem ersten Pumpenstoss erzeugt der  innere Überdruck im Gehäuse 24 eine weitere       .Abdichtung    dadurch, dass sich die     Gummi-          wandung    des Gummikörpers 26 in die Ge  windegänge     hineinpresst,    diese hermetisch ab  schliesst und das Ventil selbsttätig festhält.  Da bei einer     doppeltwirkenden    Pumpe der       r        berdruck    in der Kolbenstange 5 und damit  im Gehäuse 24 entsprechend dem Wirkungs  grad der Abdichtungen längere Zeit verbleibt,  so könnte das Ventil 27 nach dem Pumpen  vorgang nicht sofort aus dem umspannenden       Gummikörper    26 entfernt werden.

   Um diesen  innern     Lberdriick    sofort beseitigen zu können,  ist das     Auslassventil    28 vorgesehen, welches  durch Fingerdruck betätigt wird.  



       Am.innern    Ende der Kolbenstange 5 ist  der Doppelkolben 6 angebracht. Dieser erfüllt    die Aufgabe, mittels zweier Manschetten eine  Druckkammer zu bilden, in welche bei jedem  Kompressionsstoss die Luft. von der einen oder  andern Seite     hineingepresst    wird und in dieser  verbleibt, ohne besondere     Absperr-    und Um  sehaltorgane zu benötigen, um von dort aus  zum Ventilnippel zu gelangen. Gleichzeitig  wird die sonstige Ermüdung des Materials in  den     '-Napfwinkeln    konstruktiv vermieden. Ein  solcher Doppelkolben ist beispielsweise in der       Fig.    6 dargestellt.

   Unmittelbar auf der Kol  benstange 5 sind die     Napfmanschetten    29 und  30 mit nach innen weisenden Rändern ange  ordnet. Zur seitlichen Begrenzung derselben  dienen die durch     Einrollung    auf der Kolben  stange 5     befestigten    Kolbenscheiben 31, 32.  Eine zwischen den Manschetten befindliche  Feder 33 drückt diese auseinander. Das innere  Loch der Manschetten hat zur Luftpassage  einen etwas grösseren Durchmesser als die Kol  benstange 5. Wird das Pumpenrohr 1 nach  rechts vorgestossen, so wird die     Manschette    29  durch den Luftdruck etwas nach rechts vor  geschoben, so dass die Druckluft zwischen  Manschette und Kolbenscheibe 31 in die gebil  dete     Druekkammer    34 eintreten kann.

   Zur  Unterstützung dieses Vorganges können in der  Kolbenscheibe 31 die Bohrungen 35 vorge  sehen sein. Gleichzeitig wird durch den Über  druck in der Druckkammer 34 der Rand der  Manschette 30 abdichtend gegen das Pumpen  rohr 1 und damit gegen den rechtsseitigen.       Ansaugraum        gepresst.    Die Druckluft gelangt  durch eine Bohrung 36 in das Innere der Kol  benstange 5 und damit zum Ventilnippel B.  



  Wird das Pumpenrohr 1 nach     links    ge  stossen, so tritt der umgekehrte Vorgang ein:  Die Druckluft strömt zwischen der Manschette  30 und der Scheibe 32 in die Druckkammer  34 ein und die     linke    Manschette 29 liegt ab  dichtend an.  



       Fig.    7 zeigt einen Kolben mit einer ähn  lichen Druckkammer 34, wobei jedoch die       Napfränder    der Manschetten 37 und' 38 nach  aussen weisen. Hierbei sind die Manschetten  durch Schräglage der Kolbenscheiben in ihren       lINTapfwinkeln    fest zusammengespannt. Die  Luftpassage erfolgt durch die Bohrungen 39  3      und 40, wobei die     federbeeinflussten    Böden       37a    und     38ca    der Manschetten etwas gelüftet  werden.  



  ach     Fig.    8 sind statt vorgeformter     Man-          2          schetten    solche aus flachen     Gummiringsehei-          ben    41 und 42 vorgesehen. Nach der Einbrin  gung in das Pumpenrohr 1 nehmen diese die  gezeichnete, deformierte Lage ein, welcher die  Kolbenscheiben 43 und     -1-1    angepasst sind. Mit  tels des zwischengefügten Distanz- und Zen  triernapfes 45 wird     wiederum    die Druckkam  iner 46 gebildet, in welche die     Druckluft    durch  die Bohrungen 47 und 48 bei wechselweiser  Abhebung der     Gummir        ingscheiben    einströmt.

    Infolge ihrer     Vorspannung    dichten diese       Gummiringscheiben    bereits vor der zusätz  lichen     Beaufschlagung    durch den Luftdruck  ab. Der bisherigen Verwendung der     CTummi-          kolben    - die erheblich besser als Leder  manschetten abdichten - stand die ungenü  gende     Schmierungsmöglichkeit    gegenüber.

    Während Ledermanschetten das Schmiermit  tel in sich aufsaugen und dadurch gut im  Pumpenrohr gleiten, schiebt ein gut schliessen  der Gummikolben den an der Rohrwandung  sich     anfangs    befindenden Ölfilm vor sich her  und lagert ihn am Ende seiner Wegstrecke  ab, bis das Rohr derart trocken ist, dass der  Kolben nicht mehr hin und her geschoben  werden kann. Durch den     Zentriernapf    45 wird  nun zwischen den     Gummiringscheiben    41 und  42 und dem Pumpenrohr 1 eine ringförmige  Kammer 49 gebildet, die mit einem Schmier  mittel ausgefüllt ist. Diese Schmierkammer  49 erzielt an dem Pumpenrohr 1 stets einen  Ölfilm, der nicht hin und her geschoben wird  und fast keinen Verbrauch zeitigt.  



  Während nach der     Fig.    8 die Manschetten  nach innen weisen, zeigt     Fig.    9 eine Ausbil  dung, bei welcher die Ränder der Gummischei  ben 50, 51 nach aussen weisen. Hierbei hält  ein     spulenförmiger    Ring 52 die Gummischei  ben 50, 51 deformierend auseinander und bil  det     gleichzeitig    die     Drnekkammer    53 und die       Schmierkammer    54. Die Schmierkammern       können    auch ausserhalb der Manschetten ange  ordnet sein, wie bei 55 strichpunktiert ange  deutet ist.

   Nach     Fig.    10 wird eine Druckkam-         irrer    56 durch die     xiutx-in        -Iöx#niigen    Manschet  ten 5 7, 58 verschlossen,. in welche die Druck  luft durch die Bohrungen 59, 60 zutritt, wobei  die äussern Flanschen     federbeeinflusst        gegen     die mit den     Bohrungen    59, 60 versebenen ab  gewinkelten Kolbenscheiben abdichtend     anlie-          "en.    Hierbei kann innerhalb oder ausserhalb  vier     Druekkanimer    eine besondere Schmier  kammer vorgesehen sein.  



  Bei den dargestellten Pumpen ist das       sonstige    nachteilige     Eindriieken    der     Napfrän-          der    beim     Luftaussaugen        vermieden    worden.

    Um in der Ruhelage     während    des     Nieht-re-          brauches    der Pumpe eine zusätzliche Entspan  nung der Manschetten zu     erzielen,    ist. das       Pumpenrohr    an einem Ende etwas     aufge-          weitet.    Die     Aufweitung    kann einige axiale  Rillen haben, derart, dass mittels derselben  eine zusätzliche Füllung der     Seliniierkamnier     von aussen möglich ist.

   Die     Sehniierkammer     selbst kann mit einem     Saugmaterial    ausge  füllt sein.     Ferner    kann zur     Erzeugung        eines     ständigen Ölfilms ein     ölaufnahmefähiger    Gleit  ring zwischen Kolbenscheiben und Manschet  ten vorgesehen sein.



      Double-acting air pump The subject of the present invention is a double-acting air pump, especially for pneumatic tires. Well-known air rags of this type have wehselweise arbei tende pistons that are equipped with switching elements. These deteriorate in a short time and make the pump unusable: it is the same. to say about the air inlet and shut-off devices and stuffing feet.

    The previously used piston sleeves all work in such a way that they are pushed inwards at their edge during the suction stroke in order to let the air pass. As a result, a kink in the cuff bend occurs with each stroke and, as a result, the material becomes fatigued, so that these cuffs become unusable and from time to time. replaced. Need to become.

   Another disadvantage is that the dcx, damaging compression space is not eliminated, which reduces the efficiency of the pump. Furthermore is. not the circumstance. It has been taken into account that the pump tube diameter is not in a correct physical relationship to the flow cross-sections of the air hose valves; it is too big, so that the efficiency of the pump continues to decrease. becomes.

   The airtight connection of the pump to the hose valve (nipple) is also imperfect.



  The present invention is intended to eliminate these parts after. The subject of the invention is shown, for example, in the accompanying drawing, namely: Fig. 1 shows the complete pump in partial longitudinal section with slip-over handle, Fig. 2 the bottom sealing cap of the pump together with the valve arrangement, Fig. 3 shows a similar design as in Fig. 2, - Fig. 4 the stuffing box-like head cap in its individual parts,

         Fig. 4a the assembled head cap, Fig. 5 is a section through the valve nipple, Fig. 5a is a section through the nipple during use with an inserted tube valve, Fig. 6 is a longitudinal section through the double piston and Fig. 7 to 10 similar designs as in FIG. 6.



  According to FIG. 1, the double-acting pump has a pump tube 1 which is covered with a non-slip hose 2 made of rubber or other material. This hose 2 protects the pipe against injuries (indentations) and at the same time serves to hermetically seal the pipe ends. The pump is closed at one end by the bottom cap 3 and at the other end by the head cap 4 through which the hollow piston rod 5 passes. The latter ends inside the tube in the double piston 6 and outside the same in your overshoot handle 7 with nipple B.



       To avoid tilting of the slip-on handle on the head cap 4 when the pump is pushed together, the previous slip-on handles have an internally fixed centering disc, which is preceded by a push spring. As a result, centering is only achieved over a short axial distance.



  In contrast to this, FIG. 1 shows an axially displaceable centering disk 9 on which a spring 10 is mounted. As a result, the centering of the slide-over handle (with a smaller inner diameter) is considerably better, since the handle is almost centered when it is pressed together. Centering disk 9 and spring 10 then simultaneously achieve the necessary tension for fastening the pump within the existing fastening tips.



  According to FIG. 2, the pump tube 1 is first provided with a flange for attaching the bottom cap 3, into which the locking ring 11 together with the flexible valve disk 12 is inserted. Then the bottom cap 3 is placed and rolled up, where it squeezes the tube 2 at 13 hermetically. The bottom cap 3 is provided with a connecting piece 1.4, which simultaneously serves as the air inlet and as a top bearing. In the position shown, the valve disc 12 is in the suction position; the air enters the pump tube 1 through the nozzle 14 and holes 15.

   In the event of a compression shock, the valve disk 12 rests against the inner wall of the base cap 3 and seals off the nozzle 14, which is designed like a valve seat. Due to the large valve area, the seal is absolute, which is not affected by contamination. becomes.



  According to Fig. 3, the valve disc consists of a ring 16 which is mounted somewhat axially displaceably on an inwardly drawn, closed stub 17: The position shown shows the position of the ring 16 during compression, the air openings 18 being closed.

      Practice has shown that hollow piston rods used for the present purpose, which have a relatively low penetration, molded stuffing boxes made of leather or those made from molded rubber articles do not achieve a sufficient seal, are subject to selective wear and tear offer high frictional resistance.



  According to FIGS. 4 and 4, a stuffing box is created which seals both the air inlets 19 in the head cap -1 and at the same time the piston rod 5 and suffers no wear with the lowest possible frictional resistance. This multiple task is fulfilled by the simple rubber washer 20 made of synthetic rubber: This washer 20 has a central hole 21, the diameter of which is smaller than the outer diameter of the piston rod 5.

   If this disc 20 is drawn with its hole 21 over the piston rod 5, it takes. they automatically - the deformed shape 20 - according to Fig. 1a. one. The middle part. the head cap 4 corresponds to this shape; customized.

   Previously, the locking ring? 2 was inserted into the widened end of the pump tube 1, which also corresponds to shape 20. This form of the head cap 4 and the locking ring 22 inevitably prevent a L mselrlagen of the disc 20 during the compression shock. wodureli you stuffing box-like

  Sealing effect would be illusory.



  For the opening or sealing function actuation of the disk 20, only a small amount of play is required between the ring 22 and the cap 4. If the pump tube 1 is pre-lifted to the right for one Hab, the Seheibe 20 initially remains within the game a as a result of its medium pre-tension on the piston rod 5 until it hits the locking ring 22 and is held firmly. This simultaneously releases the air inlets 19 and the air can flow into the interior of the Pum through the further bores 23.

   If the pump tube 1 is pulled back for the other stroke, the same process is repeated again and again in the opposite way: the disk 20 now rests against the head cap 4 and covers the air inlets 19 as shown; at the same time it lies sealingly around the piston rod 5 on the one hand through their own preload and on the other hand through the air pressure that exerts them.

   These sealing forces advantageously act on only a narrow rubber ring edge, as a result of which a high degree of sealing and easy sliding of the piston rod is achieved.



       : 1 is at the outer end of the piston rod 5. the nipple 8 attached. According to FIG. 5, this consists of a housing 24 and a protective cap 25, between which a hat-shaped rubber body 26 is attached. which is used to hold the tube valve neck when inflating.

   The diameter of this (lumbar body 26 is kept somewhat larger on the inside than the outer diameter of the latter, so that the valve neck can be easily inserted;>! A height, on the other hand, is kept lower than the valve neck.

   If, according to Fig. 5a, the valve 27 is pressed into the rubber body 26, its bottom surface is already sealing against the valve edge because the length of the (mmmikbody 26) has been stretched with a simultaneous diameter reduction, so that you can see the inner surface of the rubber body under tension against the outer threads of the valve neck.

    After the first pump push, the internal overpressure in the housing 24 creates a further seal in that the rubber wall of the rubber body 26 presses itself into the threads, hermetically seals them and automatically holds the valve in place. Since in a double-acting pump the excess pressure in the piston rod 5 and thus in the housing 24 remains for a longer time according to the efficiency of the seals, the valve 27 could not be removed from the encompassing rubber body 26 immediately after the pumping process.

   In order to be able to immediately eliminate this internal pressure, the outlet valve 28 is provided, which is actuated by finger pressure.



       At the inner end of the piston rod 5, the double piston 6 is attached. This fulfills the task of creating a pressure chamber by means of two cuffs, into which the air enters with every compression stroke. is pressed in from one side or the other and remains in this, without the need for special shut-off and sehaltorgane to get from there to the valve nipple. At the same time, the other fatigue of the material in the '-napfwinkel is avoided constructively. Such a double piston is shown in FIG. 6, for example.

   Immediately on the Kol rod 5, the cup collars 29 and 30 are arranged with inwardly facing edges. The piston disks 31, 32, which are fastened by rolling on the piston rod 5, serve to laterally limit the same. A spring 33 located between the sleeves pushes them apart. The inner hole of the cuffs has a slightly larger diameter for air passage than the piston rod 5.If the pump tube 1 is pushed forward to the right, the air pressure pushes the cuff 29 forward a little to the right, so that the compressed air between the cuff and the piston disk 31 in the formed pressure chamber 34 can enter.

   To support this process, the holes 35 can be seen in the piston disk 31. At the same time the edge of the cuff 30 is sealed against the pump tube 1 and thus against the right-hand side by the over pressure in the pressure chamber 34. Pressed suction chamber. The compressed air passes through a bore 36 in the interior of the piston rod 5 and thus to the valve nipple B.



  If the pump tube 1 is pushed to the left, the reverse process occurs: the compressed air flows between the cuff 30 and the disc 32 into the pressure chamber 34 and the left cuff 29 is sealingly on.



       Fig. 7 shows a piston with a similar union pressure chamber 34, but with the cup edges of the collars 37 and 38 point outwards. In this case, the cuffs are firmly clamped together in their lINT angles due to the inclined position of the piston discs. The air passage takes place through the bores 39 3 and 40, the spring-influenced bottoms 37a and 38ca of the cuffs being slightly vented.



  According to FIG. 8, instead of preformed sleeves 2, those made of flat rubber ring washers 41 and 42 are provided. After being brought into the pump tube 1, they assume the deformed position shown, to which the piston disks 43 and -1-1 are adapted. With means of the interposed spacer and Zen triernapfes 45, the pressure chamber iner 46 is in turn formed, into which the compressed air flows through the bores 47 and 48 with alternate lifting of the rubber ring disks.

    As a result of their pretensioning, these rubber ring disks seal off even before the additional application of air pressure. The previous use of C rubber pistons - which seal considerably better than leather sleeves - was offset by the inadequate lubrication option.

    While leather sleeves soak up the lubricant and thereby slide well in the pump tube, a well-closed rubber piston pushes the oil film that is initially on the tube wall in front of it and deposits it at the end of its travel until the tube is so dry that the Piston can no longer be pushed back and forth. Through the centering cup 45, an annular chamber 49 is now formed between the rubber ring disks 41 and 42 and the pump tube 1, which is filled with a lubricant medium. This lubrication chamber 49 always achieves an oil film on the pump tube 1 which is not pushed back and forth and has almost no consumption.



  While according to FIG. 8, the cuffs point inwards, FIG. 9 shows a training in which the edges of the rubber discs 50, 51 point outwards. Here, a coil-shaped ring 52 holds the rubber disks 50, 51 apart in a deforming manner and simultaneously forms the pressure chamber 53 and the lubrication chamber 54. The lubrication chambers can also be arranged outside the sleeves, as indicated at 55 by dash-dotted lines.

   According to FIG. 10, a pressure chamber 56 is closed by the xiutx-in -Iöx # niigen cuffs 5, 7, 58. into which the compressed air enters through the bores 59, 60, the outer flanges being spring-influenced against the angled piston disks that are flush with the bores 59, 60. A special lubrication chamber can be provided inside or outside four pressure canisters.



  In the pumps shown, the other disadvantageous indentation of the rim of the bowl when air is sucked out has been avoided.

    In order to achieve additional relaxation of the cuffs in the rest position while the pump is being sewn. the pump tube is slightly widened at one end. The widening can have some axial grooves in such a way that by means of them an additional filling of the Seliniierkamnier from the outside is possible.

   The tendon chamber itself can be filled out with an absorbent material. Furthermore, an oil-absorbing sliding ring between the piston disks and cuffs can be provided to generate a permanent oil film.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Doppeltwirkende Luftpumpe, insbesondere für Luftbereifungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Überschiebgriff (7) nebst Nippel (8) sowie einem Doppelkolben<B>(6)</B> ver sehen ist, dessen Manschetten eine in Verbin dung mit der hohlen Kolbenstange<B>(5)</B> stehende Druckkammer abschliessen, und dass die Kolbenstange (5) durch eine flexible Ring selieibe (20) stopfbüehsenai-ti- nach aussen ab gedichtet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Double-acting air pump, especially for pneumatic tires, characterized in that it is provided with a slide-over handle (7) along with a nipple (8) and a double piston <B> (6) </B>, the cuffs of which are connected to the hollow Close piston rod <B> (5) </B> the standing pressure chamber, and that the piston rod (5) is sealed from the outside by a flexible ring selieibe (20) stuffing box. SUBCLAIMS 1. Luftpumpe nach Patentansprtteh, da durch gekennzeichnet, dass der Übersehiebgriff (7) durch eine auf der Kolbenstange (5) axial verschiebbare, federbeeinflusste Zentrier selieibe (9) zentriert wird. 2. Luftpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dein Nippel (8) ein hutförmiger Gummikörper (26) einge spannt und dass ein Auslassventil (2R) vor-(- sehen ist, um die Druelauft entweieben lassen sti können. 3. Air pump according to patent claim, characterized in that the handle (7) is centered by a spring-controlled centering element (9) which is axially displaceable on the piston rod (5). 2. Air pump according to claim, characterized in that a hat-shaped rubber body (26) is clamped into your nipple (8) and that an outlet valve (2R) is in front of - (- can be seen to allow the pressure to escape. 3. Luftpumpe nach Patentanspruch, da- durch #-eliennzeielinet, dass die Druckkammer (34) in dein Doppelkolben (6) durch zwei nach innen weisende, federbeeinflusste Napf- mansehetten (29, 30) gebildet wird. 4. Air pump according to patent claim, characterized in that the pressure chamber (34) in the double piston (6) is formed by two inwardly pointing, spring-influenced cup cuffs (29, 30). 4th Luftpumpe nach Patentanspruch, da- < hnreb --ekerinzeiehnet, dass die Druckkammer (3.1) durch zwei nach aussen weisende, zusam- mengespannte Napfmansehetten (37, 38) ge bildet wird, deren Stirnflächen (37a, 38a) durch Federdruel#. gegen schräge Kolbensebei- be n anliegen. r. Air pump according to patent claim, da- <hnreb --ekerinzeiehnet that the pressure chamber (3.1) is formed by two outwardly pointing, clamped cup mane sleeves (37, 38), the end faces (37a, 38a) of which are spring-loaded #. against inclined piston sides. r. Luftpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschetten durch flache Gummirin2- seheiben (41, 42) gebildet. werden, welche durch Deformierung und Anliegen an vorge formte Kolbenscheiben (43, 44) eine Napf- gestal.t annehmen, wobei sie durch einen Zen- ti@iernapf (45) derartig auseinandergehalten werden, dass einerseits eine Druckkammer (-16) und anderseits eine ein Schmiermittel aufnehmende, Air pump according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the cuffs are formed by flat rubber rings (41, 42). which by deforming and resting against preformed piston disks (43, 44) assume a cup shape, being held apart by a center cup (45) in such a way that on the one hand a pressure chamber (-16) and on the other hand a lubricant absorbing, ringförmige Schmierkammer (-19) besteht. 6. Luftpumpe nach Patentanspruch und f"nteransprüelien 33 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ränder von Gummischeiben (50, 51) nach aussen weisend deformiert sind und dureli einen spulenförmigen Ring (52) derart auseinander( gehalten werden, dass einer seits eine Drttekkammer (53) und ander seits eine ringförmige Sebmierkammer (54) besteht.. 7. annular lubrication chamber (-19). 6. Air pump according to claim 33 and 5, characterized in that the edges of rubber washers (50, 51) are deformed outwardly and are held apart by a coil-shaped ring (52) in such a way that one hand Drttekkammer (53) and on the other hand an annular Sebmierkammer (54) consists .. 7. Luftpumpe nach Patentanspruelr, da durch gelzennzeiehnet, dass Gummischeiben nach aussen und innen derart umgelegt sind, dass nutrin gförmige Manschetten (57, 58) he- stehen, deren äussere Flanschen gegen das Pumpenrohr (1) und deren innere Flanschen federbeeinflusst gegen die mit Bohrungen (59, 60) versehenen abgewinkelten Kolbenscheiben abdichtend anliegen. B. Air pump according to patent claim, because it is gelzennzeiehnet that rubber washers are folded outwards and inwards in such a way that nutrin g-shaped cuffs (57, 58) stand up, their outer flanges against the pump tube (1) and their inner flanges spring-influenced against the holes ( 59, 60) are provided with angled piston disks. B. Luftpumpe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kolbenscheiben zusätzlich mit Bohrungen (35, 39, 40, 47, 48) versehen sind, welche durch die axial beweglichen Stirn fläehen der Manschetten abgedichtet werden. 9. Luftpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gummischeibe (20) ein Loch (21.) mit kleinerem Durch messer als die Kolbenstange (5) hat, derart. dass die Scheibe (20) nach .Aufziehen über letztere zwangläufig eine deformierte Form (20a) annimmt, die durch gekrümmte Distanz scheiben (22) beibehalten wird, wobei der Lochrand der Scheibe die Kolbenstange (5) abdichtet und die äussere Stirnfläche der Scheibe die Lufteinlässe (1.9) in der Kopf kappe (4) überdeckt. 10. Air pump according to patent claim and dependent claims 3 to 6, characterized in that the piston disks are additionally provided with bores (35, 39, 40, 47, 48) which are sealed by the axially movable end faces of the cuffs. 9. Air pump according to claim, characterized in that the rubber washer (20) has a hole (21) with a smaller diameter than the piston rod (5), such. that the disc (20), after being pulled over the latter, inevitably assumes a deformed shape (20a), which is retained by curved spacer discs (22), the perforated edge of the disc sealing the piston rod (5) and the outer face of the disc sealing the air inlets (1.9) covered in the head cap (4). 10. Luftpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Pumpenrohr (1) einerends mit einer Bodenkappe (3) ver sehen ist, in welcher eine in ihrer axialen Be wegung begrenzte Ventilscheibe (12,<B>16)</B> lagert, die beim Saughub die Einlassöffnungen (1.4, 18) freigibt und beim Druckhub ver schliesst. 11. Luftpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Pumpenrohr (1) einen schlauchartigen Überzug (2) hat, der an den Kappen (3, 4) gleichzeitig einen luftdichten Abscbluss erzielt.. 12. Luftpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Pumpenrohres (1) aufgeweitet ist. Air pump according to claim, characterized in that the pump tube (1) is seen at one end with a bottom cap (3) in which a valve disc (12, <B> 16) </B> which is limited in its axial movement is supported opens the inlet openings (1.4, 18) on the suction stroke and closes on the pressure stroke. 11. Air pump according to claim, characterized in that the pump tube (1) has a hose-like coating (2) which simultaneously achieves an airtight seal on the caps (3, 4). 12. Air pump according to claim, characterized by that one end of the pump tube (1) is widened.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538398A (en) * 1994-05-16 1996-07-23 Elson; Robert J. Hand operated bicycle pump
FR2885962A1 (en) * 2005-05-20 2006-11-24 Exel Ind Sa Manual pumping device for air blast sprayer, has lower piston sliding towards bottom and compressing air when handle is pushed, and upper piston sliding towards top and compressing air when handle is pulled

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US5538398A (en) * 1994-05-16 1996-07-23 Elson; Robert J. Hand operated bicycle pump
FR2885962A1 (en) * 2005-05-20 2006-11-24 Exel Ind Sa Manual pumping device for air blast sprayer, has lower piston sliding towards bottom and compressing air when handle is pushed, and upper piston sliding towards top and compressing air when handle is pulled

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