Doppeltwirkende Luftpumpe Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine doppeltwirkende Luftpumpe, insbeson- dere für Luftbereifungen. Bekannte Luft lumpen dieser Art haben weehselweise arbei tende Kolben, die mit Umschaltorganen aus gerüstet sind. Diese v ersehmutzen in kurzer Zeit und machen die Pumpe unbrauchbar: dasselbe ist. von den Lufteinlass- und Absperr- corriehtungen sowie Stopfbfehsen zu sagen.
Die bisher gebräuchlichen Manschetten der Kolben arbeiten alle in der Weise, dass sie beim Saughub an ihrem Rande einwärts ge drückt werden, um die Luft passieren zu las sen. Hierdurch tritt bei jedem Hub eine Knickung in der Manschetten- Abwinkelung und infolgedessen eine Ermüdung des Mate rials ein, so dass diese Manschetten unbrauch bar werden und von Zeit zu Zeit. ersetzt. wer den müssen.
Ein weiterer Nachteil ist der, dass dcx, schädliche Kompressionsraum nicht be seitigt ist, welcher den Wirkungsgrad der Pumpe vermindert. Ferner ist. dem Umstand nicht. Rechnung getragen, dass der Pumpen- rohrdurehmesser in keinem richtigen phy sika- lisehen Verhältnis zu den Durehlassquerschnit- ten der Luftschlauehventile steht; er ist zu gross, so dass der Wirkungsgrad der Pumpe weiterhin vermindert. wird.
Auch ist der luft dichte Anschluss der Pumpe am Schlauch ventil (Nippel) unvollkommen.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nach teile beseitigen. Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die komplette Pumpe in teilweisem Längsschnitt mit Überschiebgriff, Fig. 2 die Bodenversehlusskappe der Pumpe nebst Ventilanordnung, Fig. 3 eine ähnliche Ausbildung wie in Fig. 2, - Fig. 4 die stopfbüchsenartige Kopfkappe in ihren Einzelteilen,
Fig. 4a die montierte Kopfkappe, Fig. 5 einen Schnitt durch den Ventil nippel, Fig. 5a einen Schnitt durch den Nippel während des Gebrauches mit eingestecktem Sehlauchventil, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Dop pelkolben und Fig. 7 bis 10 ähnliche Ausbildungen wie in der Fig. 6.
Nach Fig. 1. besitzt die doppeltwirkende Pumpe ein Pumpenrohr 1, welches mit einem griffigen Schlauch 2 aus Gummi oder anderem Material überzogen ist. Dieser Schlauch 2 schützt das Rohr gegen Verletzungen (Einbeu- hingen) und dient gleichzeitig zum herme tischen Abschluss der Rohrenden. Die Pumpe ist einerends durch die Bodenkappe 3 und anderends durch die Kopfkappe 4 verschlos sen, durch welche die hohle Kolbenstange 5 hindurchgeht. Letztere endet innerhalb des Rohres in dem Doppelkolben 6 und ausserhalb desselben in dein Übersehiebgriff 7 mit Nip pel B.
Uni ein Verkanten des Überschiebgriffes an der Kopfkappe 4 beim Zusammenschieben der Pumpe zu vermeiden, haben die bisherigen Überschiebgriffe eine innen fixierte Zentrier scheibe, der eine Anstossfeder vorgelagert ist. Hierdurch wird die Zentrierung nur auf einer kurzen axialen Strecke erzielt.
Im Gegensatz hierzu zeigt die Fig. 1 eine axial verschiebbare Zentrierscheibe 9, der eine Feder 10 hinterlagert ist. Hierdurch ist die Zentrierung des Überschiebgriffes (bei kleinerem Innendurchmesser) eine erheblich bessere, da der Griff fast vom Zusammen drücken an zentriert ist. Zentrierscheibe 9 und Feder 10 erzielen dann gleichzeitig die erfor derliche Spannung für die Befestigung der Pumpe innerhalb der vorhandenen Befesti- g@ingsspitzen.
Nach Fig. 2 wird das Pumpenrohr 1 zur Anbringung der Bodenkappe 3 zunächst mit einer Ausbördelung versehen, in welche der Arretierring 11 nebst flexibler Ventilscheibe 12 eingelegt wird. Hierauf wird die Boden kappe 3 aufgesetzt und eingerollt, wobei sie den Schlauch 2 bei 13 hermetisch einquetscht. Die Bodenkappe 3 ist mit einem Stutzen 1.4 versehen, der gleichzeitig dem Lufteinlass und als Spitzenlager dient. In der gezeichneten Lage befindet sich die Ventilscheibe 12 in der Einsaugstellung; die Luft tritt durch den Stutzen 14 Lind Löcher 15 in das Pumpenrohr 1 ein.
Beim Kompressionsstoss legt sich die Ventilscheibe 12 gegen die innere -Wandung der Bodenkappe 3 an und dichtet den ventil- sitzartig ausgebildeten Stutzen 14 ab. Infolge der grossen Ventilfläche ist die Abdichtung eine absolute, die auch durch Verschmutzun gen nicht beeinträchtigt. wird.
Nach Fig. 3 besteht die Ventilscheibe aus einem Ring 16, der auf einem nach innen gezogenen, geschlossenen Stutzen 17 etwas axial verschiebbar gelagert ist: Die gezeichnete Stellung zeigt die Lage des Ringes 16 während der Kompression, wobei die Luftöffnungen 18 verschlossen sind.
Die Praxis hat erwiesen, dass bei für den vorliegenden Zweck verwendeten hohlen Kol benstangen, die einen relativ geringen Durch- s nresser haben, geformte Stopfbüchsen aus Leder oder solche als Gummiformartikel keine genügende Abdichtung erzielen, einem selinel- len Verschleiss unterworfen sind und ausser dem einen hohen Reibungswiderstand bieten.
Nach den Fig. 4. und 4 , ist eine Stopf büchse geschaffen, welche sowohl die Luft einlässe 19 in der Kopfkappe -1 als auch gleieb- zeitig die Kolbenstange 5 lrernietiselr abdichtet und bei geringstem Reibungswiderstand kei nen Verschleiss erleidet. Diese mehrfache Auf gabe erfüllt die einfache Gummischeibe 20 aus synthetischem Kautschuk: Diese Scheibe 20 hat ein mittleres Loch 21, dessen Durchmesser geringer als der äussere Durchmesser der Kol- ü benstange 5 ist.
Wird diese Scheibe 20 mit ihrem Loch 21 über die Kolbenstange 5 gezo gen, so nimmt. sie selbsttätig- die deformierte Form 20er- nach Fig. 1a. ein. Der mittlere Teil. der Kopfkappe 4 ist dieser Form entsprechend ; angepasst.
Zuvor wurde der Arretierring ?2 in das aufgeweitete Ende des Pumpenrohres 1 eingelegt, der ebenfalls der Form 20er ent- spricht. Diese Forrnnaelrbildungen der Kopf kappe 4 und des Arretierringes 22 verhindern zwangläufig ein L mselrlagen der Scheibe 20 während des Kompressionsstosses. wodureli dich stopfbüehsenartige
Dichtungswirkung illuso risch würde.
Für die öffnende bzw. abdichtende Funk- a tionsbetätigung der Scheibe 20 ist zwischen dem Ring 22 und der Kappe 4 nur ein ge ringes Spiel erforderlich. Wird für den einen Hab das Pumpenrohr 1 nach rechts v orgeseho- ben, so verbleibt zunächst innerhalb des Spiels a die Seheibe 20 infolge ihrer mittleren Vor spannung auf der Kolbenstange 5 haften, bis sie gegen den Arretierring 22 stösst und fest gehalten wird. Hierdurch werden gleichzeitig die Lufteinlässe 19 frei und die Luft kann durch die weiteren Bohrungen 23 in das Pum peninnere einströmen.
Wird das Pumpenrohr 1 für den andern Hub zurüehgezogen, so wie derholt sieh derselbe Vorgang in umgekehrter Weise: Die Scheibe 20 legt sich jetzt gegen 9 die Kopfkappe 4 an und verdeckt die Luft- einlässe 19 wie gezeichnet, gleichzeitig liegt sie abdichtend um die Kolbenstange 5, und zwar einerseits durch ihre eigene Vorspan- nnn < ,- und anderseits dureh den sie beauf- sc plagenden Luftdruck.
Vorteilhaft wirken diese abdichtenden Kräfte auf eine nur schmale Gummiringkante ein, wodurch eine hohe Abdichtung und ein leichtes Gleiten der Kolbenstange erzielt wird.
:1m äussern Ende der Kolbenstange 5 ist. der Nippel 8 angebracht. Nach Fig. 5 besteht dieser aus einem Gehäuse 24 und einer Sehraubkappe 25, zwischen welchen ein hut- förmiger Gummikörper 26 befestigt. ist, der zur Aufnahme des Schlauehventilhalses beim Aufpumpen dient.
Der Durchmesser dieses (lummikörpers 26 ist innen zum leichten Ein- stecken des Ventilhalses etwas grösser gehalten als der äussere Durchmesser des letzteren; >!eine Höhe dagegen ist niedriger gehalten als (-lie < les Ventilhalses.
Wird nach Fig. 5a das Ventil 27 in den Gummikörper 26 hineinge drückt, so liegt dessen Bodenfläche bereits ab dichtend gegen den Ventilrand an, weil der (mmmikörper 26 in seiner Länge gestreckt wurde bei gleichzeitiger Durchmesserveren- ,ung, so dass sieh die innere Fläche des Gummikörpers unter Vorspannung gegen die äussern Gewindegänge des Ventilhalses legt.
Nach dem ersten Pumpenstoss erzeugt der innere Überdruck im Gehäuse 24 eine weitere .Abdichtung dadurch, dass sich die Gummi- wandung des Gummikörpers 26 in die Ge windegänge hineinpresst, diese hermetisch ab schliesst und das Ventil selbsttätig festhält. Da bei einer doppeltwirkenden Pumpe der r berdruck in der Kolbenstange 5 und damit im Gehäuse 24 entsprechend dem Wirkungs grad der Abdichtungen längere Zeit verbleibt, so könnte das Ventil 27 nach dem Pumpen vorgang nicht sofort aus dem umspannenden Gummikörper 26 entfernt werden.
Um diesen innern Lberdriick sofort beseitigen zu können, ist das Auslassventil 28 vorgesehen, welches durch Fingerdruck betätigt wird.
Am.innern Ende der Kolbenstange 5 ist der Doppelkolben 6 angebracht. Dieser erfüllt die Aufgabe, mittels zweier Manschetten eine Druckkammer zu bilden, in welche bei jedem Kompressionsstoss die Luft. von der einen oder andern Seite hineingepresst wird und in dieser verbleibt, ohne besondere Absperr- und Um sehaltorgane zu benötigen, um von dort aus zum Ventilnippel zu gelangen. Gleichzeitig wird die sonstige Ermüdung des Materials in den '-Napfwinkeln konstruktiv vermieden. Ein solcher Doppelkolben ist beispielsweise in der Fig. 6 dargestellt.
Unmittelbar auf der Kol benstange 5 sind die Napfmanschetten 29 und 30 mit nach innen weisenden Rändern ange ordnet. Zur seitlichen Begrenzung derselben dienen die durch Einrollung auf der Kolben stange 5 befestigten Kolbenscheiben 31, 32. Eine zwischen den Manschetten befindliche Feder 33 drückt diese auseinander. Das innere Loch der Manschetten hat zur Luftpassage einen etwas grösseren Durchmesser als die Kol benstange 5. Wird das Pumpenrohr 1 nach rechts vorgestossen, so wird die Manschette 29 durch den Luftdruck etwas nach rechts vor geschoben, so dass die Druckluft zwischen Manschette und Kolbenscheibe 31 in die gebil dete Druekkammer 34 eintreten kann.
Zur Unterstützung dieses Vorganges können in der Kolbenscheibe 31 die Bohrungen 35 vorge sehen sein. Gleichzeitig wird durch den Über druck in der Druckkammer 34 der Rand der Manschette 30 abdichtend gegen das Pumpen rohr 1 und damit gegen den rechtsseitigen. Ansaugraum gepresst. Die Druckluft gelangt durch eine Bohrung 36 in das Innere der Kol benstange 5 und damit zum Ventilnippel B.
Wird das Pumpenrohr 1 nach links ge stossen, so tritt der umgekehrte Vorgang ein: Die Druckluft strömt zwischen der Manschette 30 und der Scheibe 32 in die Druckkammer 34 ein und die linke Manschette 29 liegt ab dichtend an.
Fig. 7 zeigt einen Kolben mit einer ähn lichen Druckkammer 34, wobei jedoch die Napfränder der Manschetten 37 und' 38 nach aussen weisen. Hierbei sind die Manschetten durch Schräglage der Kolbenscheiben in ihren lINTapfwinkeln fest zusammengespannt. Die Luftpassage erfolgt durch die Bohrungen 39 3 und 40, wobei die federbeeinflussten Böden 37a und 38ca der Manschetten etwas gelüftet werden.
ach Fig. 8 sind statt vorgeformter Man- 2 schetten solche aus flachen Gummiringsehei- ben 41 und 42 vorgesehen. Nach der Einbrin gung in das Pumpenrohr 1 nehmen diese die gezeichnete, deformierte Lage ein, welcher die Kolbenscheiben 43 und -1-1 angepasst sind. Mit tels des zwischengefügten Distanz- und Zen triernapfes 45 wird wiederum die Druckkam iner 46 gebildet, in welche die Druckluft durch die Bohrungen 47 und 48 bei wechselweiser Abhebung der Gummir ingscheiben einströmt.
Infolge ihrer Vorspannung dichten diese Gummiringscheiben bereits vor der zusätz lichen Beaufschlagung durch den Luftdruck ab. Der bisherigen Verwendung der CTummi- kolben - die erheblich besser als Leder manschetten abdichten - stand die ungenü gende Schmierungsmöglichkeit gegenüber.
Während Ledermanschetten das Schmiermit tel in sich aufsaugen und dadurch gut im Pumpenrohr gleiten, schiebt ein gut schliessen der Gummikolben den an der Rohrwandung sich anfangs befindenden Ölfilm vor sich her und lagert ihn am Ende seiner Wegstrecke ab, bis das Rohr derart trocken ist, dass der Kolben nicht mehr hin und her geschoben werden kann. Durch den Zentriernapf 45 wird nun zwischen den Gummiringscheiben 41 und 42 und dem Pumpenrohr 1 eine ringförmige Kammer 49 gebildet, die mit einem Schmier mittel ausgefüllt ist. Diese Schmierkammer 49 erzielt an dem Pumpenrohr 1 stets einen Ölfilm, der nicht hin und her geschoben wird und fast keinen Verbrauch zeitigt.
Während nach der Fig. 8 die Manschetten nach innen weisen, zeigt Fig. 9 eine Ausbil dung, bei welcher die Ränder der Gummischei ben 50, 51 nach aussen weisen. Hierbei hält ein spulenförmiger Ring 52 die Gummischei ben 50, 51 deformierend auseinander und bil det gleichzeitig die Drnekkammer 53 und die Schmierkammer 54. Die Schmierkammern können auch ausserhalb der Manschetten ange ordnet sein, wie bei 55 strichpunktiert ange deutet ist.
Nach Fig. 10 wird eine Druckkam- irrer 56 durch die xiutx-in -Iöx#niigen Manschet ten 5 7, 58 verschlossen,. in welche die Druck luft durch die Bohrungen 59, 60 zutritt, wobei die äussern Flanschen federbeeinflusst gegen die mit den Bohrungen 59, 60 versebenen ab gewinkelten Kolbenscheiben abdichtend anlie- "en. Hierbei kann innerhalb oder ausserhalb vier Druekkanimer eine besondere Schmier kammer vorgesehen sein.
Bei den dargestellten Pumpen ist das sonstige nachteilige Eindriieken der Napfrän- der beim Luftaussaugen vermieden worden.
Um in der Ruhelage während des Nieht-re- brauches der Pumpe eine zusätzliche Entspan nung der Manschetten zu erzielen, ist. das Pumpenrohr an einem Ende etwas aufge- weitet. Die Aufweitung kann einige axiale Rillen haben, derart, dass mittels derselben eine zusätzliche Füllung der Seliniierkamnier von aussen möglich ist.
Die Sehniierkammer selbst kann mit einem Saugmaterial ausge füllt sein. Ferner kann zur Erzeugung eines ständigen Ölfilms ein ölaufnahmefähiger Gleit ring zwischen Kolbenscheiben und Manschet ten vorgesehen sein.
Double-acting air pump The subject of the present invention is a double-acting air pump, especially for pneumatic tires. Well-known air rags of this type have wehselweise arbei tende pistons that are equipped with switching elements. These deteriorate in a short time and make the pump unusable: it is the same. to say about the air inlet and shut-off devices and stuffing feet.
The previously used piston sleeves all work in such a way that they are pushed inwards at their edge during the suction stroke in order to let the air pass. As a result, a kink in the cuff bend occurs with each stroke and, as a result, the material becomes fatigued, so that these cuffs become unusable and from time to time. replaced. Need to become.
Another disadvantage is that the dcx, damaging compression space is not eliminated, which reduces the efficiency of the pump. Furthermore is. not the circumstance. It has been taken into account that the pump tube diameter is not in a correct physical relationship to the flow cross-sections of the air hose valves; it is too big, so that the efficiency of the pump continues to decrease. becomes.
The airtight connection of the pump to the hose valve (nipple) is also imperfect.
The present invention is intended to eliminate these parts after. The subject of the invention is shown, for example, in the accompanying drawing, namely: Fig. 1 shows the complete pump in partial longitudinal section with slip-over handle, Fig. 2 the bottom sealing cap of the pump together with the valve arrangement, Fig. 3 shows a similar design as in Fig. 2, - Fig. 4 the stuffing box-like head cap in its individual parts,
Fig. 4a the assembled head cap, Fig. 5 is a section through the valve nipple, Fig. 5a is a section through the nipple during use with an inserted tube valve, Fig. 6 is a longitudinal section through the double piston and Fig. 7 to 10 similar designs as in FIG. 6.
According to FIG. 1, the double-acting pump has a pump tube 1 which is covered with a non-slip hose 2 made of rubber or other material. This hose 2 protects the pipe against injuries (indentations) and at the same time serves to hermetically seal the pipe ends. The pump is closed at one end by the bottom cap 3 and at the other end by the head cap 4 through which the hollow piston rod 5 passes. The latter ends inside the tube in the double piston 6 and outside the same in your overshoot handle 7 with nipple B.
To avoid tilting of the slip-on handle on the head cap 4 when the pump is pushed together, the previous slip-on handles have an internally fixed centering disc, which is preceded by a push spring. As a result, centering is only achieved over a short axial distance.
In contrast to this, FIG. 1 shows an axially displaceable centering disk 9 on which a spring 10 is mounted. As a result, the centering of the slide-over handle (with a smaller inner diameter) is considerably better, since the handle is almost centered when it is pressed together. Centering disk 9 and spring 10 then simultaneously achieve the necessary tension for fastening the pump within the existing fastening tips.
According to FIG. 2, the pump tube 1 is first provided with a flange for attaching the bottom cap 3, into which the locking ring 11 together with the flexible valve disk 12 is inserted. Then the bottom cap 3 is placed and rolled up, where it squeezes the tube 2 at 13 hermetically. The bottom cap 3 is provided with a connecting piece 1.4, which simultaneously serves as the air inlet and as a top bearing. In the position shown, the valve disc 12 is in the suction position; the air enters the pump tube 1 through the nozzle 14 and holes 15.
In the event of a compression shock, the valve disk 12 rests against the inner wall of the base cap 3 and seals off the nozzle 14, which is designed like a valve seat. Due to the large valve area, the seal is absolute, which is not affected by contamination. becomes.
According to Fig. 3, the valve disc consists of a ring 16 which is mounted somewhat axially displaceably on an inwardly drawn, closed stub 17: The position shown shows the position of the ring 16 during compression, the air openings 18 being closed.
Practice has shown that hollow piston rods used for the present purpose, which have a relatively low penetration, molded stuffing boxes made of leather or those made from molded rubber articles do not achieve a sufficient seal, are subject to selective wear and tear offer high frictional resistance.
According to FIGS. 4 and 4, a stuffing box is created which seals both the air inlets 19 in the head cap -1 and at the same time the piston rod 5 and suffers no wear with the lowest possible frictional resistance. This multiple task is fulfilled by the simple rubber washer 20 made of synthetic rubber: This washer 20 has a central hole 21, the diameter of which is smaller than the outer diameter of the piston rod 5.
If this disc 20 is drawn with its hole 21 over the piston rod 5, it takes. they automatically - the deformed shape 20 - according to Fig. 1a. one. The middle part. the head cap 4 corresponds to this shape; customized.
Previously, the locking ring? 2 was inserted into the widened end of the pump tube 1, which also corresponds to shape 20. This form of the head cap 4 and the locking ring 22 inevitably prevent a L mselrlagen of the disc 20 during the compression shock. wodureli you stuffing box-like
Sealing effect would be illusory.
For the opening or sealing function actuation of the disk 20, only a small amount of play is required between the ring 22 and the cap 4. If the pump tube 1 is pre-lifted to the right for one Hab, the Seheibe 20 initially remains within the game a as a result of its medium pre-tension on the piston rod 5 until it hits the locking ring 22 and is held firmly. This simultaneously releases the air inlets 19 and the air can flow into the interior of the Pum through the further bores 23.
If the pump tube 1 is pulled back for the other stroke, the same process is repeated again and again in the opposite way: the disk 20 now rests against the head cap 4 and covers the air inlets 19 as shown; at the same time it lies sealingly around the piston rod 5 on the one hand through their own preload and on the other hand through the air pressure that exerts them.
These sealing forces advantageously act on only a narrow rubber ring edge, as a result of which a high degree of sealing and easy sliding of the piston rod is achieved.
: 1 is at the outer end of the piston rod 5. the nipple 8 attached. According to FIG. 5, this consists of a housing 24 and a protective cap 25, between which a hat-shaped rubber body 26 is attached. which is used to hold the tube valve neck when inflating.
The diameter of this (lumbar body 26 is kept somewhat larger on the inside than the outer diameter of the latter, so that the valve neck can be easily inserted;>! A height, on the other hand, is kept lower than the valve neck.
If, according to Fig. 5a, the valve 27 is pressed into the rubber body 26, its bottom surface is already sealing against the valve edge because the length of the (mmmikbody 26) has been stretched with a simultaneous diameter reduction, so that you can see the inner surface of the rubber body under tension against the outer threads of the valve neck.
After the first pump push, the internal overpressure in the housing 24 creates a further seal in that the rubber wall of the rubber body 26 presses itself into the threads, hermetically seals them and automatically holds the valve in place. Since in a double-acting pump the excess pressure in the piston rod 5 and thus in the housing 24 remains for a longer time according to the efficiency of the seals, the valve 27 could not be removed from the encompassing rubber body 26 immediately after the pumping process.
In order to be able to immediately eliminate this internal pressure, the outlet valve 28 is provided, which is actuated by finger pressure.
At the inner end of the piston rod 5, the double piston 6 is attached. This fulfills the task of creating a pressure chamber by means of two cuffs, into which the air enters with every compression stroke. is pressed in from one side or the other and remains in this, without the need for special shut-off and sehaltorgane to get from there to the valve nipple. At the same time, the other fatigue of the material in the '-napfwinkel is avoided constructively. Such a double piston is shown in FIG. 6, for example.
Immediately on the Kol rod 5, the cup collars 29 and 30 are arranged with inwardly facing edges. The piston disks 31, 32, which are fastened by rolling on the piston rod 5, serve to laterally limit the same. A spring 33 located between the sleeves pushes them apart. The inner hole of the cuffs has a slightly larger diameter for air passage than the piston rod 5.If the pump tube 1 is pushed forward to the right, the air pressure pushes the cuff 29 forward a little to the right, so that the compressed air between the cuff and the piston disk 31 in the formed pressure chamber 34 can enter.
To support this process, the holes 35 can be seen in the piston disk 31. At the same time the edge of the cuff 30 is sealed against the pump tube 1 and thus against the right-hand side by the over pressure in the pressure chamber 34. Pressed suction chamber. The compressed air passes through a bore 36 in the interior of the piston rod 5 and thus to the valve nipple B.
If the pump tube 1 is pushed to the left, the reverse process occurs: the compressed air flows between the cuff 30 and the disc 32 into the pressure chamber 34 and the left cuff 29 is sealingly on.
Fig. 7 shows a piston with a similar union pressure chamber 34, but with the cup edges of the collars 37 and 38 point outwards. In this case, the cuffs are firmly clamped together in their lINT angles due to the inclined position of the piston discs. The air passage takes place through the bores 39 3 and 40, the spring-influenced bottoms 37a and 38ca of the cuffs being slightly vented.
According to FIG. 8, instead of preformed sleeves 2, those made of flat rubber ring washers 41 and 42 are provided. After being brought into the pump tube 1, they assume the deformed position shown, to which the piston disks 43 and -1-1 are adapted. With means of the interposed spacer and Zen triernapfes 45, the pressure chamber iner 46 is in turn formed, into which the compressed air flows through the bores 47 and 48 with alternate lifting of the rubber ring disks.
As a result of their pretensioning, these rubber ring disks seal off even before the additional application of air pressure. The previous use of C rubber pistons - which seal considerably better than leather sleeves - was offset by the inadequate lubrication option.
While leather sleeves soak up the lubricant and thereby slide well in the pump tube, a well-closed rubber piston pushes the oil film that is initially on the tube wall in front of it and deposits it at the end of its travel until the tube is so dry that the Piston can no longer be pushed back and forth. Through the centering cup 45, an annular chamber 49 is now formed between the rubber ring disks 41 and 42 and the pump tube 1, which is filled with a lubricant medium. This lubrication chamber 49 always achieves an oil film on the pump tube 1 which is not pushed back and forth and has almost no consumption.
While according to FIG. 8, the cuffs point inwards, FIG. 9 shows a training in which the edges of the rubber discs 50, 51 point outwards. Here, a coil-shaped ring 52 holds the rubber disks 50, 51 apart in a deforming manner and simultaneously forms the pressure chamber 53 and the lubrication chamber 54. The lubrication chambers can also be arranged outside the sleeves, as indicated at 55 by dash-dotted lines.
According to FIG. 10, a pressure chamber 56 is closed by the xiutx-in -Iöx # niigen cuffs 5, 7, 58. into which the compressed air enters through the bores 59, 60, the outer flanges being spring-influenced against the angled piston disks that are flush with the bores 59, 60. A special lubrication chamber can be provided inside or outside four pressure canisters.
In the pumps shown, the other disadvantageous indentation of the rim of the bowl when air is sucked out has been avoided.
In order to achieve additional relaxation of the cuffs in the rest position while the pump is being sewn. the pump tube is slightly widened at one end. The widening can have some axial grooves in such a way that by means of them an additional filling of the Seliniierkamnier from the outside is possible.
The tendon chamber itself can be filled out with an absorbent material. Furthermore, an oil-absorbing sliding ring between the piston disks and cuffs can be provided to generate a permanent oil film.