CH308083A - Device with a cylinder and an element axially movable therein with respect to the cylinder. - Google Patents

Device with a cylinder and an element axially movable therein with respect to the cylinder.

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CH308083A
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cylinder
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Andermatt Carl
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Andermatt Carl
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Description

  

  <B>Vorrichtung mit einem Zylinder und einem darin bezüglich des</B>     Zylinders          axial        beweglichen   <B>Organ.</B>    Es sind Vorrichtungen, z. B. Pumpen,  Kompressoren usw., bekannt, welche einen  Zylinder und ein     darin    bezüglich des Zylin  ders axial bewegliches Organ aufweisen, das       derart    ausgebildet ist, dass es in der einen  Bewegungsrichtung als Förderkolben und in  der andern Bewegungsrichtung als     Durchlass-          ventil        wirkt.    Diese Wirkungsweise wurde bis  her in der Regel mit Hilfe von Manschetten  erreicht, welche an die Innenfläche des Zylin  ders anliegende, nachgiebige Lippen aufwei  sen,

   oder mit Hilfe von eigentlichen, mit dem  Kolben zusammengebauten Ventilen. Die Pra  xis hat aber     gezeigt,    dass solche Vorrichtungen  entweder     nieht    immer einwandfrei arbeiten  oder dann verhältnismässig komplizierten  Aufbau haben.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Beseitigung dieses Übelstandes und betrifft  eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art,  welche sich dadurch auszeichnet, dass ein an  der Innenfläche des Zylinders anliegender  Dichtungsring um einen Kolbenkörper und       zwischen    zwei Anschlägen des letzteren in  axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist,  welche Anschläge als Mutnehmer für den Dich  tungsring dienen, und von denen der eine  einen     Durchlass    bildet, welcher unter axialem  Anliegen des Dichtungsringes an diesem Mit  i     nehmer    abgesperrt bzw. durch diesen Ring  freigelegt ist, wenn der Kolbenkörper in der  einen bzw.

   der andern Richtung axial gegen  über dem Zylinder bewegt     wird.       Mehrere     Ausführungsformen    des     Erfin,          dungsgegenstandes    sind rein     beispielsweise    in  der beigefügten     Zeichnung        veranschaulicht.     Es zeigen:

         Fig.1    einen Längsschnitt durch eine Pumpe  in einer ersten Ausführungsform,       Fig.    2 einen analogen Schnitt durch einen  Teil einer Pumpe anderer Ausbildung,       Fig.    3 einen teilweisen Querschnitt entlang  der Linie     III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 eine Detailvariante der Pumpe nach       Fig.    2,       Fig.    5 dasselbe     teils    in     Seitenansicht,          Fig.    6 einen Teil einer weiteren     Ausfüh-          rungsform    einer Pumpe im Längsschnitt,

         Fig.    7 einen Längsschnitt durch eine Flüs  sigkeitspumpe     wieder    anderer Ausbildung und       Fig.    8 einen     Längsschnitt    durch eine Vor  richtung mit einem hydraulisch oder pneu  matisch     betätigbaren    Organ, das als     Förder-          kolben    und als     Durchlassventil    dient.  



  Gemäss     Fig.1    ist ein Kreiszylinder 10 nahe  bei seinen Enden mit     Anschlussstutzen    11  und 12 versehen. Das eine Ende des Zylinders  10 ist durch eine mit letzterem ein Stück bil  dende Wand und das andere durch einen  Deckel 13 verschlossen. Der letztere weist eine  zentrale     Führungsausnehmiung    14 auf, durch  welche eine     Kolbenstange    15 längsverschieb  bar hindurchgeht. In einer Umfangsrille der       Führungsöffnung    14 befindet sich ein Dich  tungsring 16, welcher gegen die Aussenfläche  der Stange 15 anliegt.

   Das sich im Innern      des Zylinders 10 befindende Ende der Stange  15 ist fest mit einem Kolbenkörper 17 in Ver  bindung, der zwei Flansche 18 und 19 in eini  gem Abstand voneinander     aufweist.    Der eine  Flansch 19 reicht. bis zur Innenfläche des Zy  linders 10 und dient     als        Führungselement    für  den Kolbenkörper im Zylinder. Der andere  Flansch steht von der Innenfläche des Zylin  ders zurück, so dass     zwischen    dem Umfang des       i        Flansches    18 und der     innern        Zylinderfläche     ein ringförmiger     Durchlass    20 vorhanden ist.

         Zwischen    den beiden Flanschen 18 und 19  und -tun den Körper 17 herum ist ein Dich  tungsring 21 angeordnet, der     gegen,    die Innen  ;     fläehe    des Zylinders 10 anliegt und aus ela  stisch nachgiebigem Material, vorzugsweise  Gummi oder dergleichen,     besteht.    Im     unge-          spannten        Zustand    ist.

   der grösste Umfang des  Ringes 21 etwas grösser     als    der Umfang der       i    innern     Zylinderfläehe.    Der Ring ist daher  etwas zusammengedrückt und unter dem Ein  fluss seiner Elastizität gegen die Zylinder  wandung     angepresst.    Der Querschnitt des ge  zeichneten Dichtungsringes 21 ist kreisförmig,  doch könnte er auch eine andere Form haben.

    In den Körper 17 sind zwei radial verlaufende       Bohrungen    22 eingearbeitet, die einerseits  zwischen den beiden     Flansehen    18 und 19 aus  münden und anderseits mittels einer axialen  Bohrung 23 mit dem an diejenige     Stirnseite     des Körpers 17 grenzenden Raum 24 verbunden  sind, die den grösseren Flansch 19 aufweist.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  beschriebenen Pumpe ist wie folgt  Wenn die Teile sich in der dargestellten  Lage befinden und die Stange 15 gemäss dem  Pfeil P verschoben wird, so bewegt sich auch  der Kolbenkörper 17 mit seinen Flanschen 18  und 19 in der gleichen Richtung bezüglich des       i    Zylinders 10, der als stillstehend angenommen  wird. Der Flansch 18 dient hierbei als Mut  nehmer für den Dichtungsring 21. Zufolge  der erwähnten Pressung des Ringes 21 auf die  Innenfläche des Zylinders herrscht zwischen       i    dem Ring 21 und dem Zylinder eine     gewisse     Reibung, die bewirkt, dass der Ring 21 beim  Bewegen des Kolbenkörpers, gemäss dem Pfeil  P, in axialer Richtung an den Flansch 18 an-         gedrückt.    wird.

   Hierbei sperrt. der     Diehtungs-          ring    21 den     Durchlass    20 ab. Ein im Raum 24  des Zylinders vorhandenes Medium wird somit  durch das Organ 17, 21 aus dem Stutzen 12  gefördert und kann nicht in den andern  Raum 25 des Zylinders entweichen, während  durch den Stutzen 11 ein neues Quantum des  Mediums in den Raum 25 eingesaugt wird.  Das Organ 17, 21 wirkt demnach als     Förder-          kolben.     



  Bewegt man hierauf die Stange 15 in der  entgegengesetzten Richtung, so macht der  Körper 17 diese Bewegung sofort mit, wäh  rend der Dichtungsring 21 zufolge     Reibung     mit der Zylinderwand zunächst in seiner  vorher eingenommenen Lage im Zylinder ver  harrt. Schliesslich kommt der Flansch 19 zum  Anschlag am Ring 21     (strichpunktierte     Linien), worauf der Ring durch diesen  Flansch 19 mitgenommen     wird.    Der     Durehlass     20 wird schon zu Beginn der Rückwärtsbewe  gung des Kolbenkörpers 17 freigelegt, so dass  das im Zylinderraum 25 vorhandene Medium  durch den     Durchlass    20 und die Bohrungen  22 und 23 in den andern Zylinderraum 24  überströmen kann.

   Das Organ 17, 21 wirkt  demzufolge jetzt nicht. als Förderkolben, son  dern als     Durchlassv        entil.     



  Wenn man den Kolbenkörper 17 wieder in  Richtung des Pfeils P verschiebt, kommt nach  verhältnismässig kurzem Weg der Flansch 18       wieder    zum Anschlag mit. dem Dichtungs  ring 21, um denselben mitzunehmen, wobei  wieder der     Durchlass    20 abgesperrt wird.  



  Bei jeder Bewegung des Organs 17, 21  in Richtung des Pfeils P findet demnach im  Zylinderraum 25 eine Saugwirkung und im  Zylinderraum 24 eine Druckwirkung statt,  was ermöglicht, die beschriebene Pumpe wahl  weise sowohl. als Saugpumpe oder als Druck  pumpe oder beides     zugleieh    zu verwenden. Es  kann z. B. ein an den Stutzen 11 angeschlos  senes Gefäss leer gepumpt oder ein an den  Stutzen 12 angeschlossenes Gefäss vollgepumpt  werden, wobei das geförderte Medium gasför  mig oder flüssig sein kann. Zweckmässiger  weise sind in die Leitungen von den Stutzen  11 und 12 zu den genannten Gefässen Rück-           schlagventile    eingebaut.

   Soll die Pumpe nur  zum Verdichten von Luft, beispielsweise     als     Pumpe für Luftreifen, dienen, so kann die  Dichtung 16 um die     Kolbenstange    15 wegge  lassen und im Deckel 13 eine     Ansaugöffnung     vorgesehen werden. Ist die Dichtung 16 aber  einwandfrei, so lässt sich die Pumpe als  Vakuumpumpe gebrauchen. Selbstverständlich  sind alle bekannten Anwendungen von Kolben  pumpen und Kompressoren möglich.  



  Es ist auch möglich, das. äussere Ende der  Stange l     ä    festzuhalten und dafür den Zylin  der 10 axial beweglich zu machen. Ferner lässt  sich die Vorrichtung zur pneumatischen oder  hydraulischen Steuerung von irgendwelchen       1)ewegliehen    Teilen benützen.  



  Die     Querschnittsform    von Zylinder- und       Kolbenkörper    ist vorzugsweise kreisförmig,  kann aber auch oval oder rechteckig sein usw.  



  Bei der in     Fig.    2 und 3 dargestellten Aus  führungsvariante ist der Kolbenkörper     17a     als verhältnismässig dünnwandiger Hohlkör  ner ausgebildet, der auf das eine Ende der  Stange 7 5     aufgepresst    ist. Auch hier befindet  sieh der     Diehtungsrnng    21 zwischen zwei Flan  schen 18a. und     19a,    die Bestandteile des Kol  benkörpers bilden.

   Der eine Flansch     19a    trägt  einen zylindrischen Rand 26, welcher mit ver  hältnismässig geringem Spiel im Zylinder 10       geführt    ist.     Ferner    ist dieser Flansch gegen  sein Zentrum hin mit einigen     Durchlassöff-          nungen    27 versehen, welche die     Funktion    der  Bohrungen 22 und 23 des ersten Beispiels aus  üben. Der andere Flansch     18a    reicht, im Ge  gensatz zum ersten Beispiel, teilweise ebenfalls  bis zur Zylinderwandung, ist aber an seinem  Umfangsrand mit Kerben 28 versehen, die  als Durchlässe dienen, welche durch den Dich  tungsring 21 abgesperrt werden können.

   Ein  Absperren der vorher erwähnten -Öffnungen  27 durch den Ring 21 ist nicht möglich. Aus       Fig.2    geht. ferner deutlich hervor, dass beim       Plansch        18a    der Mantelteil 29 des Kolben  körpers näher bei der Wandung des Zylinders  10 liegt als der übrige Mantelteil 30, 31 zwi  schen den beiden Flanschen     18a    und     19a.    Der       l"bergang    zwischen den beiden Teilen 29 und  31 verschiedenen Durchmessers erfolgt mittels    eines trichterförmigen Mantelteils 30, der im  gezeigten Beispiel     kegelig    ist.  



  Die     Vorrichtung    nach     Fig.    2 und 3 wirkt  gleich wie die     in        Fig.1    dargestellte Pumpe. Es  kommt lediglich noch hinzu, dass beim Bewe  gen des Körpers     17a    in Richtung P der Dich  tungsring 21 über den Mantelteil 30 auf dem  Mantelteil 29     hinaufgleitet    oder rollt und  dann durch diesen Teil 29 zusätzlich gegen  die     Wandung    des Zylinders 10 gepresst wird.

    Wenn- der Ring 12 in Berührung mit dem  Flansch     18a    ist, wird eine noch sicherer wir  kende Abdichtung zwischen der Zylinderwan  dung und dem Kolbenkörper     17a    erreicht,  welche selbst höchsten Drücken standhält, wo  bei die Druckdifferenz zwischen den beiden  Seiten des Organs     17a,    21 zur Erzielung einer  einwandfreien Abdichtung beiträgt.  



  Die in     Fig.    4 und 5 veranschaulichte Aus  führungsform unterscheidet sich von der so  eben beschriebenen nur dadurch, dass der  Dichtungsring     21a    quadratischen     Querschnitt     und der eine Flansch 19b des     Kolbenkörpers     17b eine andere Formgebung aufweist.

   Dieser  Flansch ist in seiner äussern Umfangspartie  mit mehreren Ausbuchtungen 32 versehen, die  einen etwa wellenförmigen Verlauf des Um  fangrandes des Flansches     verursachen.    Da  durch wird bewirkt, dass der Flansch 19b trotz  seiner verhältnismässig     kleinen    Materialdicke  über eine grössere Strecke in     axialer    Richtung  mit der Wandung des Zylinders 10 in Berüh  rung steht, wodurch eine bessere Führung des       Kolbenkörpers    im Zylinder gewährleistet ist  als im Falle eines ebenen Flansches.  



  Bei einer nicht dargestellten Ausführungs  variante kann der Flansch 19     bzw.        19a    bzw.       19b    mit vom Umfangsrand ausgehenden, etwa  radialen Aussparungen versehen sein, ähnlich,  wie es in     Fig.3    für den Flansch     18a    gezeigt  ist. Dann sind die Bohrungen 22 und 23       bzw.    die Löcher 27 überflüssig.  



  Gemäss     Fig.6    besteht der     Kolbenkörper     <B>17e,</B> ähnlich wie beim ersten Ausführungsbei  spiel, aus einem vollen Stück. Der Unterschied  gegenüber     Fig.1    liegt hauptsächlich darin,  dass der eine Flansch 18c eine     verhältnismässig     grosse axiale Dicke aufweist, um dadurch eine      gute Führung des Kolbenkörpers im Zylinder  10 zu erzielen. Während bei allen vorherigen  Ausführungsbeispielen der Flansch 19 bzw.       19a    bzw. 19b als Führungselement benutzt  wird, ist es hier der andere Flansch<B>18e,</B> wel  cher mit durch den     Dichtungsring    21 absperr  baren Durchlässen versehen ist. Die letzteren  sind hier durch Bohrungen 33 gebildet.

   Auch  ist beim     Planseh   <B>18e,</B> ein Teil 29 der Mantel  fläche des     Körpers    17c stärker der Wandung  des Zylinders 10 genähert als im übrigen Teil       zwischen    den beiden Flanschen 18c und<B>19e,</B>  um eine zusätzliche Pressung des Dichtungs  ringes 21 an die Wandung des Zylinders 10  herbeizuführen, wenn der Körper 17c in     Fig.    6  nach rechts bewegt wird.  



  Während bei den bisher gezeigten Beispie  len immer derjenige     Mitnehmerflansch,    wel  cher die absperrbaren     Durchlassausnehmungen     aufweist oder freilässt, der Kolbenstange 15  zugewendet ist, zeigt     Fig.    7 eine Ausführungs  form einer Pumpe, bei welcher das Organ 17d,  21 umgekehrt angeordnet ist. Beim Ziehen  der Stange 15 nach oben wirkt das Organ als  Förderkolben, während es beim Stossen der  Stange 15 nach unten als     Durchlassventil    ar  beitet. Auf der Saugseite der Pumpe ist ein       Rüekschlagventil    34 angeordnet.

   Diese Pumpe  ist sowohl als Saug- und     Schöpfpumpe    für  Flüssigkeiten als auch zur Erzeugung eines       Vakuums    in     Behältern    usw. geeignet.  



       Fig.    8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer  Vorrichtung, bei welcher der Kolbenkörper  17e mit Hilfe eines Druckmediums verschoben  werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Kör  per an beiden Stirnseiten     mittels    Stangen 15e  und 15f je mit zwei     zusammenhängenden    Kol  benscheiben 35     verbunden,    die ebenfalls im  Zylinder 1.0 axial verschiebbar sind und an  ihrem Umfang je einen Dichtungsring 36 tra  gen. Zwischen den beiden Scheiben 35, die  am freien Ende der Stange 15e bzw. 15f vor  handen sind, ist ein Schmiermittel 42 einge  füllt, das zur Schmierung der Innenfläche des  Zylinders 10 dient. Es könnte auch ein mit  Schmiermittel     getränkter    Docht usw. zwischen  den Scheiben 35 untergebracht sein.

   Der Zy  linder 10 ist an seinen beiden Enden je durch    einen Deckel 37 abgeschlossen, welcher einen  in den Zylinderraum hineinragenden An  schlagzapfen 38 aufweist, der zum Begrenzen  der     Bewegung    der benachbarten Kolbenscheibe  35 dient. Der Zylinder 10 ist     ferner    mit vier       Anschlussstutzen    11, 12, 39 und 40 und einem  Entlastungsstutzen 41 versehen. Der Stutzen  1-1. befindet sich in einer solchen Lage, dass  er stets in den Raum zwischen dem Kolben  körper 17e und den rechts gelegenen Kolben  scheiben 35 einmündet. Desgleichen befindet.  sich der Stutzen 12 stets zwischen der andern  Seite des Kolbenkörpers 17e und einer Zylin  dertrennwand 43, welche gegen die Stange 15f  durch einen Dichtungsring 44 abgedichtet ist.

    Die beiden Stutzen 39 und 40 münden je in  einen Raum zwischen einer der zwei äussersten  Kolbenscheiben 35 und dem benachbarten  Deckel 37 ein, während der Stutzen 41 in  den Raum zwischen der Trennwand 43 und  den links gelegenen Scheiben 35 einmündet.  



  Wird durch den Stutzen 40 ein Druck  medium eingelassen, so drückt dieses mittels  der einen Kolbenscheibe 35 und der Stange  15e den     Kolbenkörper    17e in     Fig.    8 nach links.  Dabei sperrt der Dichtungsring 21 Durchlässe  28 ab, so dass das Organ 17e, 21 als     Förder-          kolben    wirkt und durch den Stutzen 12 ein im  Zylinder vorhandenes Medium ausstösst.

   Lässt  man anschliessend ein Druckmedium durch  den Stutzen 39 einströmen, so bewegt sich der  Kolbenkörper 17e nach der andern Seite, wo  bei der Dichtungsring 21 die Durchlässe 28  freigibt und das Organ 17e, 21 als     Durchlass-          v        entil    wirkt und über den Stutzen 11 Medium  angesaugt wird.  



  Anstatt durch den Stutzen 40 kann man  das Druckmedium auch durch den Stutzen 41  einlassen. In diesem Falle können die rechts  gelegenen Kolbenscheiben 35 und der Stutzen  40 dahinfallen.  



  Es ist klar, dass gegebenenfalls zwei oder  mehr ähnlich ausgebildete     Kolbenkörper    17 mit  einander gekuppelt werden können.     Auf    diese  Weise lässt sich zum Beispiel eine zwei- oder  mehrstufige Pumpe bauen. Durch passende  Kombination von zwei Zylindern und zwei  Organen 17, 21 kann man auch eine doppelt-      wirkende Pumpe erzielen, bei welcher jeweils  auch bei der Rückwärtsbewegung des einen  Kolbenkörpers eine Förderung des den andern  Kolbenkörper aufweisenden Organs möglich  ist und umgekehrt.



  <B> Device with a cylinder and an organ which is axially movable therein with respect to the cylinder. </B> There are devices, e.g. B. pumps, compressors, etc., are known which have a cylinder and a member axially movable therein with respect to the Zylin which is designed such that it acts as a delivery piston in one direction of movement and as a passage valve in the other direction of movement. This mode of action has usually been achieved with the help of sleeves, which have flexible lips resting against the inner surface of the cylinder,

   or with the help of actual valves assembled with the piston. However, practice has shown that such devices either do not always work properly or have a relatively complex structure.



  The present invention aims to eliminate this drawback and relates to a device of the type mentioned, which is characterized in that a sealing ring resting on the inner surface of the cylinder is arranged around a piston body and between two stops of the latter in the axial direction, which stops as Serve nuts for the sealing ring, and one of which forms a passage which, with the sealing ring in axial contact with this driver, is blocked or exposed by this ring when the piston body is in one or the other

   the other direction is moved axially against the cylinder. Several embodiments of the invention are illustrated purely by way of example in the accompanying drawings. Show it:

         1 shows a longitudinal section through a pump in a first embodiment, FIG. 2 shows an analogous section through part of a pump of a different design, FIG. 3 shows a partial cross section along the line III-III in FIG. 2, FIG. 4 shows a detailed variant of FIG Pump according to FIG. 2, FIG. 5 the same partly in side view, FIG. 6 a part of a further embodiment of a pump in longitudinal section,

         7 shows a longitudinal section through a liquid pump of yet another design; and FIG. 8 shows a longitudinal section through a device with a hydraulically or pneumatically actuated member which serves as a delivery piston and a passage valve.



  According to FIG. 1, a circular cylinder 10 is provided with connecting pieces 11 and 12 near its ends. One end of the cylinder 10 is closed by a wall with a piece bil Dende with the latter and the other by a cover 13. The latter has a central guide recess 14 through which a piston rod 15 passes longitudinally displaceable bar. In a circumferential groove of the guide opening 14 there is a log device ring 16 which rests against the outer surface of the rod 15.

   The inside of the cylinder 10 located end of the rod 15 is firmly connected to a piston body 17 in Ver, which has two flanges 18 and 19 at a distance from each other. One flange 19 is sufficient. up to the inner surface of the cylinder 10 and serves as a guide element for the piston body in the cylinder. The other flange is set back from the inner surface of the cylinder so that an annular passage 20 is present between the circumference of the flange 18 and the inner cylinder surface.

         Between the two flanges 18 and 19 and -do the body 17 around a log device ring 21 is arranged against, the inside; surface of the cylinder 10 is applied and made of ela stically resilient material, preferably rubber or the like. Is in the relaxed state.

   the largest circumference of the ring 21 is somewhat larger than the circumference of the inner cylinder surface. The ring is therefore somewhat compressed and pressed against the cylinder wall under the influence of its elasticity. The cross-section of the sealing ring 21 drawn is circular, but it could also have a different shape.

    Two radially extending bores 22 are machined into the body 17, which open out on the one hand between the two flanges 18 and 19 and on the other hand are connected by means of an axial bore 23 to the space 24 adjoining the end face of the body 17 which has the larger flange 19 .



  The use and operation of the pump described is as follows. When the parts are in the position shown and the rod 15 is moved according to the arrow P, the piston body 17 with its flanges 18 and 19 also moves in the same direction with respect to the i cylinder 10, which is assumed to be stationary. The flange 18 serves as a courage for the sealing ring 21. As a result of the aforementioned pressing of the ring 21 on the inner surface of the cylinder, there is a certain amount of friction between the ring 21 and the cylinder, which causes the ring 21 to move when the piston body moves, according to the arrow P, pressed against the flange 18 in the axial direction. becomes.

   This locks. the sealing ring 21 closes off the passage 20. A medium present in the space 24 of the cylinder is thus conveyed out of the nozzle 12 through the members 17, 21 and cannot escape into the other space 25 of the cylinder, while a new quantity of the medium is sucked into the space 25 through the nozzle 11. The organ 17, 21 accordingly acts as a delivery piston.



  If you then move the rod 15 in the opposite direction, the body 17 makes this movement immediately, while the sealing ring 21 due to friction with the cylinder wall initially persists in its previously assumed position in the cylinder. Finally, the flange 19 comes to a stop on the ring 21 (dash-dotted lines), whereupon the ring is carried along by this flange 19. The flow passage 20 is exposed at the beginning of the movement of the piston body 17 backwards so that the medium present in the cylinder chamber 25 can flow over through the passage 20 and the bores 22 and 23 into the other cylinder chamber 24.

   The organ 17, 21 therefore does not work now. as a delivery piston, but as a flow valve.



  If you move the piston body 17 again in the direction of arrow P, the flange 18 comes back to the stop after a relatively short path. the sealing ring 21 to take the same with it, the passage 20 being blocked again.



  With each movement of the member 17, 21 in the direction of the arrow P there is accordingly a suction effect in the cylinder chamber 25 and a pressure effect in the cylinder chamber 24, which enables the described pump to be used either. to be used as a suction pump or as a pressure pump or both at the same time. It can e.g. B. a connected to the nozzle 11 senes vessel is pumped empty or a vessel connected to the nozzle 12 can be pumped full, wherein the conveyed medium can be gasför mig or liquid. Check valves are expediently built into the lines from the connecting pieces 11 and 12 to the vessels mentioned.

   If the pump is only to be used to compress air, for example as a pump for pneumatic tires, the seal 16 around the piston rod 15 can be removed and a suction opening can be provided in the cover 13. However, if the seal 16 is faultless, the pump can be used as a vacuum pump. All known applications of piston pumps and compressors are of course possible.



  It is also possible to hold the outer end of the rod and to make the cylinder 10 axially movable. Furthermore, the device can be used for pneumatic or hydraulic control of any 1) removable parts.



  The cross-sectional shape of the cylinder and piston body is preferably circular, but can also be oval or rectangular, etc.



  In the embodiment variant shown in FIGS. 2 and 3, the piston body 17a is designed as a relatively thin-walled Hohlkör ner which is pressed onto one end of the rod 7 5. Here too, the direction 21 is located between two flanges 18a. and 19a, which form components of the piston body.

   One flange 19a carries a cylindrical edge 26 which is guided in the cylinder 10 with relatively little play in the cylinder 10. Furthermore, this flange is provided with some passage openings 27 towards its center, which exert the function of the bores 22 and 23 of the first example. The other flange 18a extends, in contrast to the first example, also partially up to the cylinder wall, but is provided on its peripheral edge with notches 28 which serve as passages which can be blocked by the device ring 21 you.

   Shutting off the aforementioned openings 27 by the ring 21 is not possible. From Fig.2 goes. It also clearly shows that the shell part 29 of the piston body is closer to the wall of the cylinder 10 than the rest of the shell part 30, 31 between tween the two flanges 18a and 19a. The transition between the two parts 29 and 31 of different diameters takes place by means of a funnel-shaped jacket part 30 which is conical in the example shown.



  The device according to FIGS. 2 and 3 acts in the same way as the pump shown in FIG. All that is added is that when moving the body 17a in the direction P, the sealing ring 21 slides or rolls over the jacket part 30 on the jacket part 29 and is then additionally pressed against the wall of the cylinder 10 by this part 29.

    When the ring 12 is in contact with the flange 18a, an even more secure we kende seal between the cylinder wall and the piston body 17a is achieved, which withstands even the highest pressures, where the pressure difference between the two sides of the member 17a, 21 to Achieving a perfect seal contributes.



  The embodiment illustrated in FIGS. 4 and 5 differs from the one just described only in that the sealing ring 21a has a square cross section and the one flange 19b of the piston body 17b has a different shape.

   This flange is provided in its outer peripheral part with several bulges 32, which cause an approximately undulating course of the order peripheral edge of the flange. This causes the flange 19b to be in contact over a greater distance in the axial direction with the wall of the cylinder 10 despite its relatively small material thickness, which ensures better guidance of the piston body in the cylinder than in the case of a flat flange.



  In a variant embodiment, not shown, the flange 19 or 19a or 19b can be provided with approximately radial recesses extending from the peripheral edge, similar to how it is shown in Figure 3 for the flange 18a. Then the bores 22 and 23 or the holes 27 are superfluous.



  According to Figure 6, the piston body <B> 17e </B>, similar to the first game Ausführungsbei, consists of a full piece. The difference compared to FIG. 1 is mainly that the one flange 18c has a comparatively large axial thickness in order to achieve good guidance of the piston body in the cylinder 10. While the flange 19 or 19a or 19b is used as a guide element in all of the previous exemplary embodiments, here it is the other flange 18e which is provided with passages which can be shut off by the sealing ring 21. The latter are formed here by bores 33.

   Also in the plan view <B> 18e, </B> a part 29 of the lateral surface of the body 17c is closer to the wall of the cylinder 10 than in the remaining part between the two flanges 18c and <B> 19e, </B> by one bring about additional compression of the sealing ring 21 on the wall of the cylinder 10 when the body 17c in Fig. 6 is moved to the right.



  While in the examples shown so far, the driver flange which has or leaves the lockable passage recesses facing the piston rod 15, FIG. 7 shows an embodiment of a pump in which the element 17d, 21 is arranged upside down. When pulling the rod 15 upwards, the organ acts as a delivery piston, while when pushing the rod 15 downwards, it acts as a passage valve. A check valve 34 is arranged on the suction side of the pump.

   This pump is suitable as a suction and scoop pump for liquids as well as for creating a vacuum in containers etc.



       8 shows an exemplary embodiment of a device in which the piston body 17e can be displaced with the aid of a pressure medium. For this purpose, the Kör is connected to two end faces by means of rods 15e and 15f each with two contiguous Kol benscheiben 35, which are also axially displaceable in the cylinder 1.0 and each wear a sealing ring 36 on their circumference. Between the two disks 35, the at the free end of the rod 15e or 15f are available, a lubricant 42 is filled, which is used to lubricate the inner surface of the cylinder 10. A wick, etc. soaked with lubricant could also be accommodated between the disks 35.

   The cylinder 10 is closed at both ends by a cover 37, which has a protruding into the cylinder chamber to stop pin 38, which serves to limit the movement of the adjacent piston disk 35. The cylinder 10 is also provided with four connecting pieces 11, 12, 39 and 40 and a relief nozzle 41. The nozzle 1-1. is in such a position that it always opens into the space between the piston body 17e and the piston 35 on the right. Likewise is located. The nozzle 12 is always between the other side of the piston body 17e and a Zylin dertrennwand 43, which is sealed against the rod 15f by a sealing ring 44.

    The two nozzles 39 and 40 each open into a space between one of the two outermost piston disks 35 and the adjacent cover 37, while the nozzle 41 opens into the space between the partition 43 and the disks 35 on the left.



  If a pressure medium is admitted through the connecting piece 40, this presses the piston body 17e to the left in FIG. 8 by means of the one piston disk 35 and the rod 15e. The sealing ring 21 blocks passages 28, so that the element 17e, 21 acts as a delivery piston and ejects a medium present in the cylinder through the connector 12.

   If a pressure medium is then allowed to flow in through the connection 39, the piston body 17e moves to the other side, where the openings 28 at the sealing ring 21 are released and the organ 17e, 21 acts as a passage valve and medium is sucked in via the connection 11 becomes.



  Instead of through the nozzle 40, the pressure medium can also be admitted through the nozzle 41. In this case, the piston disks 35 on the right and the connecting piece 40 can fall over.



  It is clear that, if necessary, two or more similarly designed piston bodies 17 can be coupled to one another. In this way, a two-stage or multi-stage pump can be built, for example. By a suitable combination of two cylinders and two organs 17, 21 one can also achieve a double-acting pump in which the organ having the other piston body can also be conveyed during the backward movement of one piston body and vice versa.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung mit einem Zylinder und einem darin bezüglich des Zylinders axial bewegli ehen Organ, das in der einen Bewegungsrich tung als Förderkolben und in der andern Bewegungsrichtung als Durchlassventil wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der In nenfläche des Zylinders anliegender Dich tungsring um einen Kolbenkörper und zwi schen zwei Anschlägen des letzteren in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, welche Anschläge als Mitnehmer für den Dichtungs ring dienen und von denen der eine einen Durch lass bildet., welcher unter axialem Anliegen des Dichtungsringes an diesem Mitnehmer abge sperrt bzw. Claim: Device with a cylinder and a member axially moveable therein with respect to the cylinder, which acts as a delivery piston in one direction of movement and as a flow valve in the other direction of movement, characterized in that a sealing ring, which rests on the inner surface of the cylinder, surrounds a Piston body and between tween two stops of the latter is arranged displaceably in the axial direction, which stops serve as a driver for the sealing ring and one of which forms a passage. Which blocks or abuts with axial contact of the sealing ring on this driver. durch diesen Ring freigelegt ist, wenn der Kolbenkörper in der einen bzw. der andern Richtung axial gegenüber dem Zy linder bewegt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring aus elastisch nachgiebigem Material besteht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring einen kreisförmigen Querschnitt hat. is exposed by this ring when the piston body is moved axially relative to the cylinder in one or the other direction. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the sealing ring consists of an elastically flexible material. 2. Device according to claim, characterized in that the sealing ring has a circular cross section. 3_ Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschläge als Flansche des Kolbenkörpers ausgebildet sind und dass am Kolbenkörper wenigstens eine Ausnehmiuig vorhanden ist, welche den Raum zwischen den beiden Flanschen dauernd mit dem an diejenige Stirnseite des Kolbenkörpers grenzenden Raum verbindet, welche von dem den absperrbaren Durchlass bildenden Flansch abgekehrt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der absperrbare Durchlass durch minde stens eine Kerbe am Umfangsrand des einen Flansches ausgebildet ist. 5. 3_ Device according to claim, characterized in that the stops are designed as flanges of the piston body and that there is at least one recess on the piston body, which permanently connects the space between the two flanges with the space adjoining the end face of the piston body, which is from the the flange forming the closable passage is turned away. 4. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the closable passage is formed by at least least one notch on the peripheral edge of one flange. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Flansche einen Durchlass bilden, der beim einen Flansch jedoch so ist, dass er durch den Dichtungsring nicht abgesperrt werden kann. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkörper mindestens eine radiale Durchlassöffnung aufweist, die einerends in den Raum zwischen den beiden Flanschen mündet und anderends an den an diejenige Stirnseite des Kolbenkörpers grenzenden Raum angeschlossen ist, Device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that both flanges form a passage which, however, in one flange is such that it cannot be blocked by the sealing ring. 6. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the piston body has at least one radial passage opening which opens into the space between the two flanges at one end and is connected at the other end to the space adjoining that end face of the piston body, welche von dem den absperrbaren Durchlass bildenden Flansch ab gekehrt ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Kolbenkörpers beim den absperrbaren Durchlass bildenden Mitnehmeranschlag näher bei der Zylinderwand liegt als im übrigen Teil zwischen den Mitnehmeranschlägen, der art, dass der Dichtungsring durch die Mantel fläche des Kolbenkörpers zusätzlich gegen die Zylinderwand gepresst wird; wenn der Dich tungsring diesen Durchlass absperrt. B. which is turned away from the flange forming the closable passage. 7. Device according to claim, characterized in that the lateral surface of the piston body is closer to the cylinder wall when the lockable passage forming the driver stop than in the remaining part between the driver stops, the type that the sealing ring through the jacket surface of the piston body also against the cylinder wall is pressed; when the sealing ring closes this passage. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen den beiden von den Anschlägen ausgehenden Teilen der Man telfläche des Kolbenkörpers mittels eines vom einen zum andern Ende sich verjüngenden Mantelflächenteils bewirkt ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Mitnehmeranschläge als Führungselement für den Kolbenkörper im Zylinder ausgebildet ist. Device according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the transition between the two parts of the man face of the piston body extending from the stops is brought about by means of a part of the lateral surface which tapers from one end to the other. 9. The device according to claim, characterized in that at least one of the driver stops is designed as a guide element for the piston body in the cylinder.
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