CH333104A - Process for the production of a composite pile for foundations and a steel driven pile for carrying out the process - Google Patents

Process for the production of a composite pile for foundations and a steel driven pile for carrying out the process

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CH333104A
CH333104A CH333104DA CH333104A CH 333104 A CH333104 A CH 333104A CH 333104D A CH333104D A CH 333104DA CH 333104 A CH333104 A CH 333104A
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steel
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Mueller Ludwig Ing Dr
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung eines Verbundpfahles     für        Gründungen    und     Stahlrammpfahl@     zur Durchführung des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung bezieht sich       auf    ein Verfahren zur Herstellung eines Ver  bundpfahles für Gründungen, nach welchem  ein     Stahlrammpfahl    nach dem Einrammen  mit Beton umkleidet und mit Beton ausgefüllt  wird, und einen     Stahlrammpfahl    zur Durch  führung des Verfahrens.  



  Für Gründungszwecke sind Rammpfähle  bekannt, bei denen am untern Ende des  Pfahlschaftes ein Pfahlschuh angebracht ist,  dessen oberste     Querschnittsflächen    grösser als  die     Querschnittsfläche    des hohlen Pfahl  schaftes sind. Beim Einrammen des Pfahles  entsteht zwischen dem Pfahlschaft und dem  vom Pfahlschuh verdrängten Erdreich ein  Hohlraum, der gleichzeitig mit dem Vor  treiben des Pfahles von oben mit einer Füll  masse, z. B. Kies oder Beton, angefüllt wird,  um die Reibung zwischen Pfahl und Erdreich  zu erhöhen.  



  Das Verfahren nach der Erfindung be  steht darin, dass der     Stahlrammpfahl    unter  Bildung eines Hohlraumes um den Pfahl  schaft eingerammt, sodann, nach Abschliessen  des obern Endes des so gebildeten Hohl  raumes, durch das     Pfahlschaftinnere    Beton  zugeführt und der Hohlraum stufenweise mit  Beton derart ausgepresst wird, dass zunächst  vom Pfahlfuss aus Beton zugeführt und dann  erst.     wenn    beim Auspressen des Betons der       Widerstand    eine vorbestimmte Grösse er-    reicht, der Hohlraum vom Pfahlschaft aus  ausgefüllt wird.  



  Der erfindungsgemässe     Stahlrammpfahl     zur Durchführung     dieses    Verfahrens ist da  durch gekennzeichnet, dass er am untern  Ende seines Schaftes einen     hohlenPfahlschuh     aufweist, dessen oberste     Querschnittsflächen     grösser als     die        Querschnittsfläche    des Pfahl  schaftes sind und der an seinem obern Ende  Austrittsöffnungen für den Beton besitzt, dass  im Pfahlschaft Austrittsöffnungen für den  Beton angebracht sind und dass in der Nähe  des Pfahlkopfes ein     Abschlusswulst    angeord  net ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene Ausführungsbeispiele von zur  Durchführung des     erfindungsgemässen    Ver  fahrens geeigneten Rammpfählen dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis 7 stellen einen erfindungs  gemässen Rammpfahl dar, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen eingerammten und bis zum  obern Ende hin mit Beton ummantelten  Rammpfahl,       Fig.2    eine Seitenansicht des Ramm  pfahles in grösserem     Massstabe,          Fig.3    einen Längsschnitt durch den  Rammpfahl,       Fig.    4 eine Draufsicht des Rammpfahles,       Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie       A-B,

            Fig.    6 einen Querschnitt nach der Linie       C-D    und           Fig.    7     einen    Querschnitt nach der Linie       Ef-F    der     Fig.    3.  



       Fig.    8 und 9 zeigen ein zweites Ausfüh  rungsbeispiel eines Rammpfahles in einem  senkrechten Längsschnitt und in Ansicht.  



  Von einem dritten Ausführungsbeispiel  zeigen       Fig.    10 den Rammpfahl mit einem ein  geführten Rammschaft im Längsschnitt,       Fig.    11 einen Querschnitt durch     denPfahl-          kopf    nach der Linie     II-II    der     Fig.    10,

         Fig.12    einen Querschnitt durch den  Rammpfahl in Höhe eines Zwischenstückes  und     Räumknaggenpaares    nach der Linie       III-III    der     Fig.10.        Fig.13    einen Querschnitt durch den  Rammpfahl unmittelbar über dem     Ver-          drängerpfahlschuh    nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    10,       Fig.    14 einen Längsschnitt durch den       Verdrängerpfahlschuh    parallel zum Pfahl  meissel,

         Fig.    15 einen Querschnitt durch den ferti  gen     Rammpfahl-Pressbetonpfahl    entspre  chend der Linie     VI-VI    der     Fig.    16,       Fig.    16 eine Ansicht des Rammpfahles  und       Fig.    17 einen Querschnitt mit einer andern  Ausführungsform des Rammschaftes.  



  Am untern Ende des hohlen, aus Stahl  gefertigten Pfahlschaftes 1 der     Fig.    1 bis 7,  dessen Länge der jeweils erforderlichen  Rammtiefe entsprechend gewählt und dessen  Querschnitt entsprechend der vorgesehenen  statischen Beanspruchung des     Stahlra,mm-          pfahles    bemessen wird, ist der Pfahlschuh 3  koaxial angeschweisst. Er könnte auch ander  weitig fest mit dem Schaft verbunden sein.  Der Pfahlschaft 1 kann, wie gezeichnet, aus  mehreren Flachstählen zusammengeschweisst  sein oder auch nur aus einem     Hohlstahlprofil     bestehen.  



  Im Pfahlschuh 3 ist der Pfahlmeissel 2 in  einer     Achsenebene    des Pfahlschaftes 1 so  befestigt (eingeschweisst), dass sein stumpfes  oberes Ende gegen den Pfahlschaft 1 stösst  und sein unteres,     angeschärftes    Ende nach  unten frei aus dem Pfahlschuh 3 herausragt.    <I>Mit</I>     dein    in dieser Weise ausgebildeten Pfahl  schuh ist der Pfahl während des     Einrainmens     beim Auftreffen auf grosse Steine imstande,  diese zu spalten.  



  Der Pfahlschuh 3     wird    entweder aus ent  sprechend zugeschnittenen Flachstählen oder  Stahlblechen zusammengeschweisst, wie dies  auf der Zeichnung in den     Fig.   <B>2</B>, 3 und 7 dar  gestellt ist, oder er wird auch, wenn grosse  Stückzahlen gleicher     Stahlrammpfähle    für  eine Gründung benötigt werden, als     Gussteil     in     Sonderstahlguss    ausgeführt.  



  Der Pfahlschuh 3 ist hohl und keilförmig  so ausgebildet, dass mindestens zwei gegen  überliegende Seitenflächen des Pfahlschuhes  so weit seitlich über den Pfahlquerschnitt  beiderseits hinausragen, dass zwischen dem  Pfahlschaft 1 und den zwei     Seitenfläehen     mehrere genügend grosse, freie Durchgangs  querschnitte     Q,    und     Q2        für    den Austritt des  in den     Stahlrammpfahl        eingepressten    Betons  entstehen. In den Seitenflächen sind dann  auch noch die Bohrungen x vorgesehen, durch  welche der     Pressbeton    auch nach unten hin  aus dem Pfahlschuh 3 austreten kann.  



  Die grösste Breite     y    des Pfahlschuhes  richtet sich nach dem jeweiligen Baugrund  und der Bodenart der Bodenschichten, die  beim Einrammen des     Stahlranrmpfahles     durchstossen werden sollen.  



  Am obern Ende des Pfahlschaftes 1 ist  der Pfahlkopf 6 aus Stahl auf den Pfahlschaft  1 aufgeschweisst. Er ist koaxial     zum    Pfahl  schaft 1 durchbohrt, damit durch ihn das       Pressbeton-Einführungsrohr    5 in den Pfahl  schaft 1 eingeführt werden kann.  



  In dem hohlen Pfahlschaft 1 sind in Ab  ständen Zwischenstücke 4     eingesehweisst.     Auch diese Zwischenstücke 4 sind koaxial  zum Pfahlschaft durchbohrt. damit das     Press-          beton-Einführungsrohr    5 auch durch sie hin  durchgeführt werden kann.

   Durch den Pfahl  schaft 1 und die Zwischenstücke 4 sind senk  recht oder auch schräg zur     Pfahlschaftlängs-          achse    die Bohrungen Z, und versetzt     Z2    vor  gesehen, durch welche der     Pressbeton    aus  dem Pfahlschaft 1 in den durch den     Ver-          drängerpfa.hlschuh    3 beim     Einrammen    des      Pfahles     geschaffenen        Hohlraum    zwischen  Pfahlschaft und umgebendem Erdreich ein  treten kann.  



  Gegen das obere Ende hin ist aussen um  den Pfahlschaft 1 herum der     Abschlusswulst    9  aufgeschweisst, dessen Breite und Lage unter       Pfahloberkante    sich ebenfalls nach dem Bau  grund und der     Beschaffenheit    der Boden  schichten richtet, durch die der     Stahlramm-          pfahl    gerammt wird.  



  Durch den Pfahlkopf 6 ragt das     Press-          beton-Einführungsrohr    5 bis tief hinunter in  den Pfahlschaft 1 und kann in diesem um die  Längsachse gedreht werden. Am obern Ende  des Einführungsrohres 5 ist der Rohrkopf 7  angeschweisst, und zwischen letzterem und  dem Pfahlkopf 6 ist die Ringdichtung 8 vor  gesehen. Das     Pressbeton-Einführungsrohr    5  ist auswechselbar, d. h. es wird nicht für jeden       Stahlrammpfahl    ein besonderes gefertigt,  sondern für viele     Stahlrammpfähle    gleicher  Länge und gleichen     Querschnittes    in der  Regel das gleiche verwendet.  



  Die Herstellung eines Verbundpfahles  mittels des beschriebenen Rammpfahles ge  schieht nun folgendermassen:  Zunächst wird der     Stahlrammpfahl    bei  herausgenommenem     Pressbeton-Einführungs-          rohr    5 in den Baugrund eingerammt. Beim  Niedergang des Pfahles in den Baugrund ver  dichtet der breitere     Verdrängerpfahlschuh    3  das Erdreich um den Pfahlschaft 1. und       schafft    durch Verdrängung des Bodens um  den     Stahlrammpfahl    bzw. um dessen Schaft  einen mehr oder minder grossen Hohlraum.

    Dieser nimmt in der Regel einen nach oben  geringer werdenden Querschnitt an, und Ver  suche haben erwiesen, dass auch ein nur zwei  seitig keilförmiger Pfahlschuh 3, wie er in der  Zeichnung dargestellt ist, einen annähernd  gleich breiten Hohlraum um den Pfahlschaft  herum ausräumt, obgleich theoretisch nur  über den Breitseiten des keilförmigen Pfahl  schuhes durch Verdrängung des Erdreiches  ein Hohlraum entstehen könnte. Es genügt  also in den meisten Fällen, dass der Pfahl  schuh 3 nur zweiseitig und nicht vierseitig  keilförmig ausgebildet wird.

   Kurz vor Been-         digung    des Rammvorganges wird nun beim  Niedergang des     Stahlrammpfahles    auch der  am obern Ende des Pfahles vorgesehene Ab  schlusswulst 9 wirksam, der das beim Ein  rammen des     Stahlrammpfahles    vom obern  Rand des Pfahlloches nachstürzende Erd  reich eine kurze Wegstrecke vor sich her  schiebt und dabei so verdichtet, dass sich im  obersten     Teil    des Pfahlloches ein Pfropfen aus  Erdreich bildet, der den vom Pfahlschuh 3  beim Einrammen geräumten Hohlraum um  den Pfahlschaft 1 nach oben hin     abschliesst.     



  Nach     Einrammung    des     Stahlrammpfahles     wird dann das     Pressbeton-Einführungsrohr    5  durch den Pfahlkopf 6 in den Pfahlschaft 1  eingeführt und mit seinem Rohrkopf 7 unter       Zwischenlegung    eines     Dichtungsringes    8  gegen den Pfahlkopf 6 gepresst. Hierzu dient  eine einfache Spannvorrichtung bekannter  Art, deren ausschwenkbare     Halteknaggen    in  die zwei Bohrungen 11 des Pfahlkopfes 6  bzw. 12 des Rohrkopfes 7 eingreifen.

   Alsdann  wird     mit    bekannten     Betoneinpressgeräten     Beton durch das     Einführungsrohr    5 in den       Stahlrammpfahl        eingepresst,    und zwar zu  nächst nur in den untern Teil des Stahlramm  pfahles. Der Beton füllt dabei den untern  Teil des     Pfal-lschaftes    1 und den Pfahlschuh 3  und tritt dann aus diesem durch die Austritts  querschnitte     Q,.    und     Q2    sowie durch die Boh  rungen x in das umgebende Erdreich aus.

    Hierbei bildet er den auf der Zeichnung     in          Fig.    1 dargestellten Fusswulst rings um den  Pfahlschuh und den untern Teil des Pfahl  schaftes und steigt dann auch mit wachsen  dem Widerstand     in    dem Hohlraum um den  Pfahlschaft 1 empor. Wenn der Widerstand  eine vorbestimmte Grösse, z. B. 4 atü, erreicht,  wird das     Betoneinführungsrohr    im Pfahl  schaft um etwa 60 Bogengrade gedreht, wo  bei die Bohrungen     Z,.    im untern Teil des Pfahl  schaftes 1 für den Austritt des Betons aus  dem Pfahlschaft in das Erdreich freigegeben  werden.

   Steigt der     Einpressdruck    dann wie  derum an, so wird das     Einführungsrohr    5  nochmals um ein bestimmtes Bogenmass ge  dreht. Der Beton tritt dann durch die Boh  rungen     Z2    aus dem Pfahlschaft aus und steigt      um den Pfahlschaft in dem     Hohlraum        bis     zum     Abschlusswulst    9. Das Einführungsrohr 5       wird    dann bei     geringem    Zuführungsdruck des       Betons    langsam aus dem Pfahlkopf 6 heraus  gezogen, und der     Stahlrammpfahl    ist dann  auch im Innern mit Beton gefüllt.

   Der Stahl  rammpfähl ist nunmehr sowohl von aussen  wie von innen mit Beton umgeben, so dass  eine Korrosion des Stahles ausgeschlossen ist.  Zugleich aber erhöht der Betonmantel um  den     Stahlrammpfahl    die Tragfähigkeit des  Pfahles infolge wesentlicher Vergrösserung  des Pfahlquerschnittes und der damit er  zielten grossen Wandreibung zwischen dem  Betonmantel und dem Erdreich ganz be  trächtlich.  



  Die stufenweise Ausfüllung des Hohl  raumes um den Pfahlschaft 1 mit dem durch  die Bohrungen     Z1    und     Z2    oder zusätzliche  Bohrungen     eingepressten    Beton soll nicht nur  eine vollständige Ummantelung des     Pfahl-          schaftes    1     mit    Beton     gewährleisten,    sondern  auch die     Wulstbildung    an diesem Beton  mantel begünstigen, durch die     wiederum    die  Tragfähigkeit des     Stahlrammpfahles    nicht  unwesentlich erhöht werden kann.  



  Das     Betoneinführungsrohr    5 wird für die       Rammung    vieler Pfähle gleicher Abmessun  gen nur in einer Ausführung benötigt. Es ist  nicht     Bestandteil    der     Stahlrammpfähle,    son  dern dient     lediglich    zur Steuerung der stufen  weisen Einpressung des Betons in den Stahl  rammpfahl und um denselben.  



  Beim Rammen von     Stahlrammpfählen    der  hier beschriebenen Bauart in sehr dichte und  zähe, klebrige Böden, wie fetter Lehm, Ton  und dergleichen, werden zur     Begünstigung     der gleichmässigen     Hohlraumbildung    um den       Pfahlschaft    1 (durch den Pfahlschuh 3) auch       auf    die Schmalseiten des Pfahlschuhes 3 noch  kleinere keilförmige     Verdrängerschuhe    auf  geschweisst oder anderweitig an ihnen be  festigt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    8 und 9 sind aussen an den Wänden des  Pfahlschaftes in Abständen     Räumknaggen    12  keilförmig angesetzt. Diese     Knaggen        befinden     sich bei dem gezeichneten Ausführungs-         beispiel    an denjenigen Stellen, wo Quer  öffnungen des Pfahlschaftes vorgesehen sind.  Die     Knaggen    haben winkelförmigen Quer  schnitt, so dass sie die Queröffnungen dach  artig überdecken.

   Sie     verhindern    ein Ein  dringen des     Erdreiches    in den Pfahlhohlraum,  während der durch das Rohr 5     eingepresste     Beton durch die     seitlich    offenen     Knaggen    aus  treten kann.  



  Am obern Teil des Pfahlschaftes 1 ist ein       Abschlussorgan    14 verstellbar und abnehmbar  angeordnet. Das     Abschlussorgan    14 ist aus  zwei Hälften zusammengesetzt und trägt  einen Halsansatz 15, der durch die Ver  bindungsschrauben, durch     die    die beiden  Hälften des     Abschlussorgans    verbunden wer  den, am Pfahlschaft festgespannt wird. Im  übrigen sind gleiche Teile mit, den gleichen  Überweisungszeichen versehen     wie    in den       Fig.    1-7.  



  Der Pfahlschaft des Ausführungsbeispiels  nach den     Fig.    10 bis 16 ist aus vier Winkel  stahlstäben 1 gebildet, die durch Zwischen  stücke 24 miteinander verbunden sind. Das  oberste Zwischenstück am obern Ende des  Pfahlschaftes ist wesentlich länger ausgeführt  als     die    andern Zwischenstücke, damit an dem  obersten Zwischenstück ein     Abschlussorgan,     z. B. das vorstehend zu den     Fig.    8 und 9 be  schriebene, in Längsrichtung geteilte Ab  schlussorgan 14, angebracht werden kann.  An das obere Ende des obersten Zwischen  stückes 24 ist zur Ausbildung eines Pfahl  kopfes ein Verstärkungsring 6 aufgeschweisst.

    In das unterste Zwischenstück 24, das in den  Pfahlschuh 3 hineinreicht, ist ein Druckstück  17 eingeschweisst, auf dem beim Einrammen  des Pfahles ein in den Pfahlschaft eingeführ  ter hohler Rammschaft 18 aufsitzt. Am Pfahl  schaft sind     -wieder    in Abständen überein  ander, gegeneinander versetzt     Räumknaggen     12 keilförmig angesetzt. An den keilförmigen       Stegblechen    des Pfahlschuhes sind     Räum-          knaggen    19 angebracht, welche das Ein  dringen von Erdreich durch die seitlichen       Betonaustrittsbohrungen    des Pfahlschuhes  verhindern.

   Der hohle Pfahlschuh 3 ist oben  durch zwei     Winkelstahlstücke    20 abgedeckt,      damit beim Rammvorgang auch von oben  her kein Erdreich in den Pfahlschuh eindrin  gen kann.  



  Beim Einrammen des Rammpfahles  schlägt der Rammbär auf den aus dem Pfahl  kopf 6 hinausragenden Rammschaft 18, und  dieser überträgt die     Rammkraft    über das  Druckstück 17 auf den Pfahlmeissel 2 und den  Pfahlschuh 3. Der aus vier     Winkelstahlstäben     1 und den Zwischenstücken 24 gebildete  Pfahlschaft wird also beim Rammvorgang  nicht auf Druck beansprucht, sondern durch  den Pfahlschuh in den von     diesem    im Erd  reich ausgeräumten Hohlraum in den Bau  grund hinabgezogen und mithin nur auf Zug  beansprucht.  



  Nach dem Einrammen des Rammpfahles  wird der gebildete     Hohlraum    oben abge  schlossen und durch den hohlen Rammschaft  18 hindurch unter grossem Druck Beton zu  nächst in den hohlen Pfahlschuh und an  schliessend, d. h. wenn der Widerstand eine  gewisse Grösse erreicht hat, bei stufenweisem  Herausziehen des Rammschaftes 18 aus dem  Pfahlschaft in letzteren und in den um ihn  entstandenen Hohlraum im Erdreich gepresst.  



  Anstelle der in Abständen am Pfahlschaft  vorgesehenen     ringförmigen    Zwischenstücke  24 kann auch eine über die ganze Länge des  Pfahlschaftes durchlaufende     Spiralarmierung     aus Rund- oder Flach- bzw. Bandstahl ge  wählt werden, die dann mit den den Pfahl  schaft bildenden     Winkelstahlstäben    elek  trisch verschweisst oder anderweitig verbun  den     wird.     



  Auch kann am obern, aus dem     Pfahlkopf     herausragenden Ende des Rammschaftes 18  eine Spannvorrichtung     befestigt    werden,  durch welche der z. B. aus leichten Rund  stahlstäben bestehende Pfahlschaft nach  beendetem Rammvorgang durch Zug ge  streckt bzw. vorgespannt werden kann. Man  kann dann zur Ausbildung des Pfahlschaftes  des Rammpfahles auch dünne Rundstähle  oder Stahldrähte verwenden, also eine Art       Vorspannbeton    in dem mit Beton     ausgepress-          ten    Rammpfahl erzeugen.    Der in den Pfahlschaft     einzuführende     Rammschaft kann auch aus einem Vollprofil,  z.

   B. einem in     Fig.    17 dargestellten Breit  flanschträger<B>25,</B> hergestellt sein. Mit einem  solchen     Vollprofil-Rammschaft    lassen sich  auf seine gesamte Länge eine oder mehrere       Betonzufährungsleitungen    26 verbinden,  durch     die    der Beton     unter    Druck dem Pfahl  schuh und dem Pfahlschaft zugeführt wird.



  The present invention relates to a method for producing a composite pile for foundations, according to which a steel driven pile is clad with concrete and filled with concrete after it has been driven in, and a steel driven pile for Implementation of the procedure.



  For foundation purposes, driven piles are known in which a pile shoe is attached to the lower end of the pile shaft, the top cross-sectional areas of which are greater than the cross-sectional area of the hollow pile shaft. When driving the pile, a cavity is created between the pile shaft and the ground displaced by the pile shoe, which at the same time as driving the pile from above with a filling mass, z. B. gravel or concrete is filled to increase the friction between the pile and the ground.



  The method according to the invention consists in that the steel driven pile is rammed into the pile shaft to form a cavity, then, after the upper end of the cavity thus formed, concrete is fed through the inside of the pile shaft and the cavity is pressed out with concrete in stages, that concrete is first supplied from the pile base and then only when the resistance reaches a predetermined level when the concrete is pressed out, the cavity is filled from the pile shaft.



  The steel driven pile according to the invention for carrying out this method is characterized in that it has a hollow pile shoe at the lower end of its shaft, the uppermost cross-sectional areas of which are larger than the cross-sectional area of the pile shaft and which has outlet openings for the concrete at its upper end that have outlet openings in the pile shaft for the concrete are attached and that a closing bead is angeord net near the pile head.



  In the accompanying drawings, various exemplary embodiments of driving piles suitable for carrying out the inventive method are shown.



  1 to 7 represent a pile according to the invention, namely: Fig. 1 shows a rammed and up to the upper end with concrete sheathed pile, Fig. 2 a side view of the pile on a larger scale, Fig. 3 a longitudinal section through the pile, Fig. 4 is a plan view of the pile, Fig. 5 is a cross section along the line AB,

            6 shows a cross section along the line C-D and FIG. 7 shows a cross section along the line Ef-F in FIG. 3.



       Fig. 8 and 9 show a second Ausfüh approximately example of a driven pile in a vertical longitudinal section and in view.



  From a third embodiment, Fig. 10 shows the driven pile with a guided driving shaft in longitudinal section, Fig. 11 shows a cross section through the pile head along the line II-II of Fig. 10,

         FIG. 12 shows a cross-section through the driven pile at the level of an intermediate piece and a pair of Räumknaggenpaares along the line III-III of FIG. 13 shows a cross section through the driven pile directly above the displacement pile shoe along the line IV-IV of FIG. 10, FIG. 14 shows a longitudinal section through the displacement pile shoe parallel to the pile chisel,

         Fig. 15 is a cross section through the ferti conditions driven pile press concrete pile according to the line VI-VI of Fig. 16, Fig. 16 is a view of the driven pile and Fig. 17 is a cross section with another embodiment of the driven shaft.



  At the lower end of the hollow, steel-made pile shaft 1 of FIGS. 1 to 7, the length of which is selected according to the required driving depth and whose cross-section is dimensioned according to the intended static load of the Stahlra, mm- pile, the pile shoe 3 is coaxially welded. It could also be firmly connected to the shaft in some other way. The pile shaft 1 can, as shown, be welded together from several flat steels or else consist only of a hollow steel profile.



  In the pile shoe 3, the pile chisel 2 is fastened (welded) in an axis plane of the pile shaft 1 in such a way that its blunt upper end abuts against the pile shaft 1 and its lower, sharpened end protrudes downward freely from the pile shoe 3. <I> With </I> your stake shoe designed in this way, the stake is capable of splitting large stones when it hits the ground.



  The pile shoe 3 is either welded together from appropriately cut flat steels or steel sheets, as shown in the drawing in FIGS. 2, 3 and 7, or it is also if large numbers of the same steel driven piles for a foundation is required, executed as a cast part in special cast steel.



  The pile shoe 3 is hollow and wedge-shaped in such a way that at least two opposite side surfaces of the pile shoe protrude laterally beyond the pile cross-section on both sides so that between the pile shaft 1 and the two side surfaces several sufficiently large, free passage cross-sections Q and Q2 for the exit of the concrete pressed into the steel pile. The bores x are then also provided in the side surfaces, through which the press concrete can also exit the pile shoe 3 downwards.



  The largest width y of the pile shoe depends on the respective subsoil and the type of soil of the soil layers that are to be penetrated when driving the steel pile.



  At the upper end of the pile shaft 1, the pile head 6 made of steel is welded onto the pile shaft 1. It is pierced coaxially to the pile shaft 1 so that the pressed concrete insertion tube 5 can be inserted into the pile shaft 1 through it.



  In the hollow pile shaft 1 intermediate pieces 4 are welded in from stands. These intermediate pieces 4 are also drilled through coaxially to the pile shaft. so that the pressed concrete introduction pipe 5 can also be passed through it.

   Through the pile shaft 1 and the spacers 4 are perpendicular or oblique to the pile shaft longitudinal axis, the holes Z, and offset Z2 seen before, through which the pressed concrete from the pile shaft 1 into the through the Verdrängerpfa.hlschuh 3 when driving the Pile created cavity between the pile shaft and the surrounding soil can occur.



  Towards the upper end, the end bead 9 is welded around the pile shaft 1, the width and position of which under the top edge of the pile also depends on the building ground and the nature of the soil layers through which the steel pile is driven.



  Through the pile head 6, the pressed concrete insertion tube 5 protrudes deep into the pile shaft 1 and can be rotated about the longitudinal axis therein. At the upper end of the insertion tube 5, the pipe head 7 is welded, and between the latter and the pile head 6, the ring seal 8 is seen before. The pressed concrete introduction pipe 5 is exchangeable, d. H. a special one is not produced for each steel driven pile, but rather the same is usually used for many steel driven piles of the same length and cross-section.



  The production of a composite pile by means of the driven pile described now takes place as follows: First, the steel driven pile is driven into the building ground with the pressed concrete inlet pipe 5 removed. When the pile goes down into the ground, the wider displacement pile shoe 3 seals the soil around the pile shaft 1 and creates a more or less large cavity by displacing the soil around the driven steel pile or around its shaft.

    This usually assumes a cross-section that decreases towards the top, and tests have shown that even a pole shoe 3, wedge-shaped only on two sides, as shown in the drawing, clears a cavity of approximately the same width around the pole shaft, although theoretically A cavity could only arise over the broad sides of the wedge-shaped pile shoe by displacing the soil. It is therefore sufficient in most cases that the pile shoe 3 is wedge-shaped only on two sides and not on four sides.

   Shortly before the end of the driving process, when the steel driven pile descends, the end bead 9 provided at the upper end of the pile also becomes effective, which pushes the earth falling from the upper edge of the pile hole a short distance in front of it when the steel driven pile is driven in compacted in such a way that a plug of soil forms in the uppermost part of the pile hole, which closes off the hollow space around the pile shaft 1 that is cleared by the pile shoe 3 during driving.



  After the steel driven pile has been driven in, the pressed concrete feed pipe 5 is then inserted through the pile head 6 into the pile shaft 1 and pressed with its pipe head 7 against the pile head 6 with a sealing ring 8 in between. A simple clamping device of a known type is used for this purpose, the pivotable retaining lugs of which engage in the two bores 11 of the pile head 6 or 12 of the pipe head 7.

   Then, with known concrete injection devices, concrete is pressed through the insertion pipe 5 into the steel driven pile, namely initially only in the lower part of the steel driven pile. The concrete fills the lower part of the pile shaft 1 and the pile shoe 3 and then emerges from this through the exit cross-sections Q 1. and Q2 as well as through the holes x into the surrounding soil.

    Here he forms the foot bead shown in the drawing in Fig. 1 around the pole shoe and the lower part of the pole shaft and then increases with the resistance in the cavity around the pole shaft 1 grow up. When the resistance is a predetermined amount, e.g. B. 4 atü, reached, the concrete pipe in the pile shaft is rotated by about 60 degrees of arc, where in the holes Z ,. be released in the lower part of the pile shaft 1 for the escape of the concrete from the pile shaft into the ground.

   If the injection pressure then rises again, the insertion tube 5 is rotated again by a certain radian measure. The concrete then emerges from the pile shaft through the holes Z2 and rises around the pile shaft in the cavity up to the final bead 9. The insertion tube 5 is then slowly pulled out of the pile head 6 with a low feed pressure of the concrete, and the steel driven pile is then also filled with concrete inside.

   The steel ramming pile is now surrounded with concrete both on the outside and on the inside, so that corrosion of the steel is excluded. At the same time, however, the concrete casing around the driven steel pile increases the load-bearing capacity of the pile as a result of the substantial enlargement of the pile cross-section and the resulting large wall friction between the concrete casing and the soil.



  The gradual filling of the cavity around the pile shaft 1 with the concrete pressed in through the bores Z1 and Z2 or additional bores is not only intended to ensure that the pile shaft 1 is completely encased with concrete, but also to promote the formation of bulges on this concrete shell, through which in turn, the load-bearing capacity of the steel driven pile cannot be increased insignificantly.



  The concrete inlet pipe 5 is only required in one version for driving many piles of the same dimensions. It is not part of the steel driven piles, but only serves to control the gradual injection of the concrete into and around the steel driven piles.



  When driving steel piles of the type described here in very dense and tough, sticky soils, such as rich loam, clay and the like, even smaller ones are created on the narrow sides of the pile shoe 3 to promote the even formation of cavities around the pile shaft 1 (through the pile shoe 3) Wedge-shaped displacement shoes welded or otherwise fastened to them be.



  In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, clearing lugs 12 are attached in a wedge shape to the outside of the walls of the pile shaft at intervals. In the exemplary embodiment shown, these lugs are located at those points where transverse openings in the pile shaft are provided. The lugs have an angular cross-section so that they cover the transverse openings like a roof.

   They prevent the soil from penetrating into the pile cavity, while the concrete pressed in through the pipe 5 can pass through the laterally open cleats.



  On the upper part of the pile shaft 1, a closure member 14 is arranged adjustable and removable. The closure member 14 is composed of two halves and has a neck 15 which is clamped to the pole shaft by the connecting screws through which the two halves of the closure member are connected. Otherwise, the same parts are provided with the same transfer symbols as in Figs. 1-7.



  The pile shaft of the embodiment according to FIGS. 10 to 16 is formed from four angle steel rods 1, which are connected to each other by intermediate pieces 24. The uppermost intermediate piece at the upper end of the pile shaft is made much longer than the other intermediate pieces, so that a closing element, z. B. the above to FIGS. 8 and 9 be written, divided in the longitudinal direction from closing organ 14, can be attached. At the upper end of the uppermost intermediate piece 24, a reinforcing ring 6 is welded to form a pile head.

    In the lowermost intermediate piece 24, which extends into the pile shoe 3, a pressure piece 17 is welded, on which an introduced into the pile shaft ter hollow ram shaft 18 is seated when driving the pile. On the pile shaft are-again at intervals on top of each other, offset from each other Räumknaggen 12 wedge-shaped attached. On the wedge-shaped web plates of the pile shoe, clearing lugs 19 are attached, which prevent the penetration of soil through the lateral concrete outlet bores of the pile shoe.

   The hollow pile shoe 3 is covered at the top by two angular steel pieces 20 so that no soil can penetrate into the pile shoe from above during the ramming process.



  When driving in the pile, the pile driver hits the pile shaft 18 protruding from the pile head 6, and this transmits the driving force via the pressure piece 17 to the pile chisel 2 and the pile shoe 3. The pile shaft formed from four angle steel rods 1 and the spacers 24 is thus used The piling process is not subject to pressure, but rather pulled down through the pile shoe in the hollow space cleared out of this rich in the earth in the building and therefore only subject to train.



  After driving in the pile, the cavity formed is closed at the top abge and through the hollow pile shaft 18 under high pressure concrete to the next in the hollow pile shoe and then, d. H. when the resistance has reached a certain level, when the ram shaft 18 is gradually pulled out of the pile shaft, it is pressed into the latter and into the cavity created around it in the ground.



  Instead of the spaced-apart annular spacers 24 provided on the pole shaft, a spiral reinforcement made of round or flat steel or strip steel can be selected that runs over the entire length of the pole shaft and is then electrically welded or otherwise connected to the angle steel rods forming the pole shaft becomes.



  A jig can also be attached to the upper end of the pile head protruding from the pile head, through which the z. B. from light round steel rods existing pile shaft after the end of the pile-driving process by train ge can be stretched or biased. You can then also use thin round bars or steel wires to form the pile shaft of the driven pile, that is to say produce a type of prestressed concrete in the driven pile pressed out with concrete. The ram shaft to be introduced into the pile shaft can also consist of a full profile, e.g.

   B. a wide flange support <B> 25, </B> shown in Fig. 17 can be made. With such a full profile ram shaft, one or more concrete feed lines 26 can be connected over its entire length, through which the concrete is fed to the pile shoe and the pile shaft under pressure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Ver bundpfahles für Gründungen, nach welchem ein Stahlrammpfahl nach dem Einrammen mit Beton umkleidet und mit Beton aus gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlrammpfahl unter Bildung eines Hohlraumes um den Pfahlschaft eingerammt, sodann, nach Abschliessen des obern Endes des so gebildeten Hohlraumes, durch das Pfahlschaftinnere Beton zugeführt und der Hohlraum stufenweise mit Beton derart aus gepresst wird, dass zunächst vom Pfahlfuss aus Beton zugeführt und dann erst, PATENT CLAIMS I. A method for producing a composite pile for foundations, according to which a steel driven pile is encased with concrete after driving and filled with concrete, characterized in that the steel driven pile is driven into the pile shaft to form a cavity, then after the top has been closed At the end of the cavity formed in this way, concrete is fed through the inside of the pile shaft and the cavity is gradually pressed out with concrete in such a way that concrete is first fed from the pile base and only then wenn beim Auspressen des Betons der Widerstand eine vorbestimmte Grösse erreicht, der Hohl raum vom Pfahlschaft aus ausgefüllt wird. II. Stahlrammpfahl zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass er am untern Ende seines Schaftes einen hohlen Pfahlschuh (3) aufweist, dessen oberste Querschnitts flächen grösser als die Querschnittsfläche des Pfahlschaftes sind und der an seinem obern Ende Austrittsöffnungen für den Beton be sitzt, if the resistance reaches a predetermined level when the concrete is pressed out, the hollow space is filled from the pile shaft. II. Steel driven pile for carrying out the method according to claim I, characterized in that it has a hollow pile shoe (3) at the lower end of its shank, the uppermost cross-sectional areas of which are larger than the cross-sectional area of the pile shaft and the outlet openings for the at its upper end Concrete is dass im Pfahlschaft Austrittsöffnungen für den Beton angebracht sind und dass in der Nähe des Pfahlkopfes (6) ein Abschlusswulst (9) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass am obern Teil des Pfahlschaftes ein Abschlussorgan (14) ver stellbar und abnehmbar angeordnet wird. 2. that there are outlet openings for the concrete in the pile shaft and that a closing bead (9) is arranged near the pile head (6). SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that a closure member (14) is arranged adjustable and removable on the upper part of the pile shaft. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Abschluss- organ in Längsrichtung geteilt ist und seine beiden Hälften durch Festspannen eines zweiteiligen Halsansatzes (15) in der jeweili gen Stellung am Pfahlschaft befestigt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in den aus meh reren am Pfahlschuh (3) befestigten Stahl stäben gebildeten Pfahlschaft ein bis zum Pfahlschuh reichender Rammschaft einge führt wird, durch den die auf das obere Ende des Rammschaftes ausgeübte Rammkraft auf den Pfahlmeissel (2) und den Pfahlschuh (3) übertragen wird. 4. Method according to dependent claim 1, characterized in that the closing element is divided in the longitudinal direction and its two halves are fastened to the pole shaft in the respective position by tightening a two-part neck extension (15). 3. The method according to claim I, characterized in that a pile shaft extending to the pile shoe is introduced through which the ramming force exerted on the upper end of the ram shaft is introduced into the rods formed from several steel rods attached to the pile shoe (3) Pile chisel (2) and the pile shoe (3) is transferred. 4th Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Rammschaft mit seinem untern Ende beim Einrammen des Pfahles gegen ein im Pfahlschuh (3) befestig tes Druckstück (17) schlägt. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da.ss dem eingeramtn- ten Rammpfahl durch eine nicht fest mit ihm verbundene Zuleitung Beton unter Druck zugeführt wird. Method according to dependent claim 3, characterized in that the lower end of the ram shank strikes against a pressure piece (17) fastened in the pile shoe (3) when the pile is driven in. 5. The method according to dependent claim 3, characterized in that concrete is fed to the rammed pile under pressure through a feed line that is not firmly connected to it. 6. Verfahren nach den Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Rammschaft (18) hohl ausgebildet ist und nach dem Rammvorgang als Zuführungs leitung für den unter Druck in den Pfahl ein zuführenden Beton verwendet wird. 7. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein Rammschaft (25) verwendet wird, der auf seiner gesamten Länge mit mindestens einer Betonzuführungs- leitung verbunden ist. 6. The method according to the dependent claims 3 and 5, characterized in that the ram shaft (18) is hollow and after the ramming process is used as a supply line for the concrete that is fed into the pile under pressure. 7. The method according to dependent claim 3, characterized in that a ram shaft (25) is used which is connected over its entire length to at least one concrete feed line. B. Stahlrammpfahl nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der keil förmige Pfahlschuh (3) mit einem in einer der Achsebenen des Pfahlschaftes (1) befestigten Meissel (?) versehen ist, der unten aus dem Pfahlschuh (3) herausragt. 9. Stahlrammpfahl nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneiden winkel des Meissels (2) und derjenige des Pfahl schuhes (3) in der Höhe versetzt zueinander sind. 10. Stahlrammpfahl nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hoh len Pfahlschaft eine Zuleitung für die Ein pressung des Betons lösbar angeordnet ist. B. steel driven pile according to claim II, characterized in that the wedge-shaped pile shoe (3) is provided with a chisel (?) Fastened in one of the axial planes of the pile shaft (1) and protruding below from the pile shoe (3). 9. Steel driven pile according to dependent claim 8, characterized in that the cutting angle of the chisel (2) and that of the pile shoe (3) are offset in height from one another. 10. Steel driven pile according to claim II, characterized in that a feed line for pressing the concrete is detachably arranged in the hollow pile shaft. 11. Stahlrammpfahl nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hohlen Pfahlschaft Zwischenstücke (4) in Abständen voneinander angeordnet sind, die in Höhe der Austrittsöffnungen (Z1, ZZ) des Schaftes liegen. 12. Stahlramtnpfahl nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus trittsöffnungen (Z,, Z.J des Schaftes in ver schiedener Höhe versetzt zueinander an geordnet sind. 11. Steel driven pile according to claim II, characterized in that spacers (4) are arranged in the hollow pile shaft at distances from one another, which are at the level of the outlet openings (Z1, ZZ) of the shaft. 12. Stahlramtnpfahl according to claim II, characterized in that the outlet openings (Z ,, Z.J of the shaft are arranged offset from one another at different heights. 13. Stahlrammpfähl nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeiehnst. dass aussen an den Wänden des Pfahlschaftes in Abständen keilförmige Räumknaggen (12) angesetzt sind. 14. Stahlrammpfahl nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum knaggen in Höhe der seitlichen Austritts öffnungen des Pfahlschaftes angeordnet sind und diese Öffnungen dachartig überdecken. 13. Stahlrammpfähl according to claim II, thereby marked. that on the outside of the walls of the pile shaft, wedge-shaped clearing lugs (12) are attached at intervals. 14. Steel driven pile according to dependent claim 13, characterized in that the clearing cleats are arranged at the level of the lateral outlet openings of the pile shaft and cover these openings like a roof.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1299254B (en) * 1965-02-24 1969-07-10 Geil Method for producing a composite driven pile and device for carrying out the method
US7185461B2 (en) 2001-03-30 2007-03-06 Kalitec Signalisation Inc. Anchoring member for a support post

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