CH332161A - Folding camera with facility for making adjustments to the lens from the camera body - Google Patents

Folding camera with facility for making adjustments to the lens from the camera body

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CH332161A
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CH
Switzerland
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floor
camera
folding
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camera according
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Application number
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German (de)
Inventor
Meixner Alfred
Original Assignee
Voigtlaender Ag
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Publication date
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Publication of CH332161A publication Critical patent/CH332161A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  

  Klappkamera mit Einrichtung     zur    Vornahme von Verstellungen am Objektiv  vom Kameragehäuse her    Es sind Klappkameras bekannt, bei denen  eine Einrichtung zur Vornahme der     Ver-          scblussspannung    vom Kameragehäuse her vor  gesehen ist. Bei ihnen wird die Spannbewe  gung mittels Gestänge zum Laufboden der  Kamera und von dort zum Spannhebel des  Verschlusses geleitet. Das hierfür     erforder-          liehe    Gestänge ist vielgliedrig und     umständ-          lieh,    weil einerseits die Bewegungsübertragung  ermöglicht sein soll und anderseits die       Sehwenkbarkeit    des Laufbodens erhalten blei  ben muss.  



  Ein anderer bekannter Vorschlag verwen  det zur Übertragung von Betätigungsbewegun  gen zum Verschluss hin ein Zugmittel. Dieses  ist über Rollen geführt, die an den Gelenken.  der das     Objektivbrett    und den Verschluss hal  tenden     Spreizenanordnung    angebracht sind.  Eine solche Ausbildung ist insofern ungün  stig, als mehrere bewegliche     Umlenkstellen     vorhanden sind. Infolge der endlichen Grösse  der Rollen tritt beim Schliessen des Lauf  bodens ausserdem eine     unerwünschte    Ver  stellung des Zugmittels ein.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine  Vermeidung der genannten Nachteile. Sie be  steht darin, das am Kameragehäuse ein     Ver-          stellorgan    angeordnet ist, dessen     Verstellbewe-          gung    auf den Laufboden über ein koaxial  zur Schwenkachse des Laufbodens angeord-         netes    Element übertragen wird, damit die  Übertragung durch das Öffnen und Schlie  ssen des Laufbodens nicht beeinflusst wird.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der Erfindung ist der Laufboden am Kamera  gehäuse vermittels Hohlnieten schwenkbar be  festigt, durch die ein Zugmittel hindurch  geführt ist. Am Laufboden befinden sich  dann     Umlenkstücke,    die das Zugmittel zum       Kameraverschluss    hinführen.  



  Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel  ist ein endloser Seiltrieb vorhanden. Das Seil  ist hierbei um zwei     kameragehäuseseitig    ge  lagerte Rollen, über die oben schon erwähnten       Umlenkstücke    und eine unterhalb des Kamera  verschlusses am Laufboden angeordnete Rolle  geführt. Diese Rolle ist mit. einem     1VIitnehmer     versehen, der mit dem Spannglied des Ver  schlusses in Eingriff steht.

   Eine der erst  genannten Rollen ist dabei mit dem     kamera-          gehäuseseitigen    Betätigungsorgan zur     Ver-          schlusspannung    verbunden, das also beispiels  weise bei jeder     Bildfortschaltung    eine ein  malige Hin- und     Herdrehung    erfährt. An  Stelle der vorerwähnten einen Rolle auf dem  Laufboden können auch derer zwei ange  ordnet sein.

   Zwischen ihnen ist dann zweck  mässig am Zugmittel ein Schaltglied befestigt,  das beim Betätigen des Zugmittels vom Ka  lneragehäuse her eine Hin- und     Herbewegung     erfährt und dadurch mit dem     Verschlusshebel         in und ausser Eingriff gebracht     \wird    und  dabei das Einstellen des Verschlusses bewirkt.  



  An Stelle eines     Seils    kann auch eine Kette  und an Stelle der Rollen können Kettenräder  angeordnet sein. Das hat den Vorteil, dass  die     Bewegung    formschlüssig übertragen wird.  



  Bei einer     andern    Ausführungsform der Er  findung kann auch ein besonders einfacher  offener Seiltrieb angeordnet sein. Bei ihm ist  beispielsweise     kameragehäuseseitig    eine bei der       Filmfortschaltung    jeweils einmal um 360  ge  drehte Kurvenscheibe vorhanden, gegen deren  Umfang unter dem Einfluss einer Feder ein  Schalthebel anliegt, der dabei seinerseits je  weils eine Hin- und     Herschwenkung    ausführt.  Der Schalthebel ist mit dem Zugmittel ver  bunden, das durch das eine Lager des Lauf  bodens hindurchgeführt und über ein Um  lenkstück zu einem unter dem Verschluss der  Kamera     verschwenkbar    angeordneten Spann  glied geführt ist.

   Das Spannglied kann aus  einem unter dem Einfluss einer     Rückstellfeder     stehenden Winkelhebel bestehen, der eine Nase  aufweist, die mit dein Spannglied des Ver  schlusses in Eingriff steht.  



  An die Stelle der     Umlenkstücke    können  auch     Umlenkrollen    treten, die eine geringe  Verlustreibung verursachen.  



  Eine weitere konstruktive Möglichkeit im  Rahmen der Erfindung besteht darin, dass die       Schwenkachse    zwischen Kameragehäuse und  Laufboden mindestens im Bereiche ihrer La  ger als drehbare, stabile Welle ausgebildet ist,  auf die die Einstellbewegungen vom Bedie  nungsorgan am Kameragehäuse direkt oder  über Zwischenglieder übertragen und von  dort zur weiteren Übertragung auf dem Lauf  boden zugeordnete Elemente abgeleitet wer  den.  



  Bei einer beispielsweisen Ausführungsform  ist die Schwenkachse als durchgehende Welle  ausgebildet, die in den beiden Kameraseiten  wänden gelagert ist. Für die Lagerung kön  nen in den Kamerawänden festsitzende Buch  sen vorgesehen sein. Diesen Buchsen kann  eine derartige Form gegeben sein, dass in  ihren Bohrungen die drehbare Welle lagert,  während auf den Umfangsflächen von seit-    lieh aus den Kamerawänden hervorstehenden  zylindrischen     Buchsenteilen    der Laufboden  schwenkbar am Kameragehäuse gehalten wird.  



  Die durchgehende Welle als Schwenkachse  bietet einen besonderen Vorteil bezüglich     ein-          faehster    Richtungsänderung der zu übertra  genden     Verstellbewegungen.    Bei manchen  Kameraverschlüssen erfolgt beispielsweise der       Verschlussaufzug    durch eine Hebelbewegung  im Uhrzeigersinn, bei andern in entgegen  gesetzter Richtung.

   Beide     Verschlussarten    kön  nen bei der hier besprochenen Ausführungs  form der Erfindung mit gleichbleibendem  Aufwand in die Kamera eingebaut werden,  da die Richtung der zu übertragenden     Ver-          stellbewegungen    einfach dadurch umgekehrt  werden kann, dass man das für die Ableitung  der Einstellbewegung von der Welle auf die  dem Laufboden zugeordneten Übertragungs  elemente bestimmte Element, welches als  Rolle,     Ritzel,    Nocken oder dergleichen vor  gesehen sein kann, längs der Welle von ihrer  einen Lagerseite zur andern versetzt.  



  Wird auf diese Möglichkeit der einfachen       Umkehrbarkeit    der     Verstellbewegungen    ver  zichtet, so genügt es, die durchgehende Welle  durch einen Wellenstummel auf der Antriebs  seite zu ersetzen, auf dem das übertragende  Element (Rolle,     Ritzel,    Nocken, Hebel oder  dergleichen) festsitzt. Im gegenüberliegenden  Schwenkpunkt zwischen Laufboden und     Ka-          ineragehäuse    genügt dann beispielsweise ein  vernieteter Stift.  



  Das von der in der     Sehwenkachse    liegen  den Welle über den Laufboden zu den     Ver-          stellgliedern    führende Zugmittel kann sowohl  aus einem Seil, einer feingliedrigen Kette  oder dergleichen als auch aus einem Hebel  gestänge bestehen. Es soll ständig unter dem  Einfluss einer am Laufboden befestigten.  Spannfeder stehen.

   Diese Spannfeder greift  zweckmässig hinter dem die     Verschluss-          einstellung    unmittelbar bewirkenden     Ver-          stellglied,    also dem letzten Glied in der  Kette der einzelnen     -Übertragungsglieder    zwi  schen dem Bedienungsorgan am Kamerage  häuse und dem Verschluss an und bewirkt  ausser der Zurückführung der Verstelleinrich-           tung    in die Ausgangslage nach jedem Arbeits  gang auch einen Ausgleich einer eventuell  beim An- oder     Abklappen    des Laufbodens  zum Kameragehäuse auftretenden Längen  änderung der     Zugmittelbahn.     



  Die Betätigung der     Verstelleinrichtung     wird vorteilhaft vom     Filmtransportknopf    aus  bewirkt.  



  Auf der Zeichnung sind schematisch einige  Ausführungsbeispiele der Erfindung darge  stellt.  



  Es zeigen in schaubildlicher Darstellung:       Fig.l    von der Klappkamera den untern  Boden und den an ihn mittels Hohlnieten     an-          Yelenkten    Laufboden bei Anwendung eines  endlosen Seiltriebes und  Fing.

   2 bei Anwendung eines offenen Seil  triebes und im Schnitt,       Fig.    3 einen Kameraboden mit     ausge-          sehweiiktem    Laufboden, wobei die Schwenk  achse des Laufbodens als eine in die     Bewe-          #gungsübertragung    eingeschaltete Welle     aus-          r@ebildet    ist, bei Anwendung eines offenen  Seiltriebes und       Fig.    4 bei Anwendung eines Hebelgestän  ges als übertragendes Zugmittel.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 der untere Boden der  Kamera bezeichnet, an dem der Laufboden 2  vermittels zweier Hohlnieten 3 schwenkbar  befestigt ist. Am Boden 1 sind zwei Rollen 4  drehbar gelagert, die von einem Zugmittel,  z. B. einem Seil 5, umschlungen werden. Das  Zugmittel 5 tritt mit je einem Trumm durch  je eine der Hohlnieten 3 der Schwenklagerung  des Laufbodens 2 und wird auf dem Lauf  boden durch zwei     Umlenkstücke    6 zu einer  unterhalb des nicht gezeichneten Kameraver  schlusses drehbar gelagerten Rolle 7 geleitet.

    Eine der beiden Rollen 4 ist mit dem     kamera-          gehäuseseitigen    Organ zur     Verschlussspannung          (-etrieblich    so verbunden, dass das Zugmittel 5  beispielsweise bei jeder     Bildfortschaltung    eine  hin und her gehende Bewegung ausführt, die  sich auf die Rolle 7 überträgt. Die Rolle 7  ist mit einem     Mitnehmer    8 versehen, der bei  dieser Bewegung mit dem Spannglied des Ver  schlusses in Eingriff gelangt und es in seine  Spannlage bringt. An Stelle der Umlenk-         stücke    6 können auch     Umlenkrollen    ange  ordnet sein.  



  Nach     Fig.    2 ist am untern Boden 1 der       "-amera    eine Kurvenscheibe 9 drehbar ge  lagert, die mit dem     kameragehäuseseitigen     Organ zur Spannung des Verschlusses derart       getrieblich    verbunden ist, dass sie beispiels  weise bei jeder     Bildförtschaltung    eine Um  drehung ausführt. Gegen ihren äussern Um  fang liegt unter der Kraft einer Feder 10  ein     Verstellhebel    11 an, der bei jeder Um  drehung der Kurvenscheibe 9 eine Hin- und       Ilerschwenkung    erfährt.

   Er ist mit dem Zug  mittel, hier wiederum einem Seil 12, verbun  den, das durch den einen Hohlniet 3 hindurch  geführt und nach Umlenkung durch ein     Um-          lenkstüek    6 an einem unter dem nicht ge  zeichneten     Kameraverschluss        verschwenkbar     am Laufboden gelagerten,     winkelhebelartigen     Spannglied 14 befestigt ist, das die Bewegung  nochmals rechtwinklig umlenkt. Das Spann  glied 14 steht unter der Wirkung einer Rück  stellfeder 16 und besitzt eine Nase 15, die  mit dem Spannhebel des Verschlusses in Ein  griff steht.

   In der Darstellung gemäss     Fig.    2  nehmen die Teile eine Stellung ein, bei der  der Spannhebel des Verschlusses durch die  Nase 15 des Spanngliedes gespannt, das  Spannglied durch seine Feder 16 aber noch  nicht zurückgestellt ist. Die Zurückstellung  der Teile 11, 12 und 14 in ihre Ruhelage er  folgt beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe 9  in der Pfeilrichtung 17, sobald der Verstell  hebel 11 vom Nocken 18 der Kurvenscheibe  freigegeben wird.  



  Nach     Fig.    3 wird der Kameraboden 21 von  der Kamerarückwand 22, den     Kameraseiten-          wänden    23 und 24 und dem     abklappbaren     Laufboden 25 umschlossen. Die Seitenwand 23  bildet zusammen mit der Wand 26 eine Ge  triebekammer 27. In den Wänden 23 und 26  ist die Welle 28 für die (nicht gezeichnete)  Filmrolle gelagert, die vom     Filmtr        ansport-          knopf    29 aus gedreht werden kann.

   Zwischen  den auf der Welle 28 angeordneten Getriebe  elementen 30 und 31 sind Kupplungsglieder 32  angedeutet, die     auf    an sich bekannte Weise      die     Filmschaltschritte    am Bedienungsknopf 29  in Abhängigkeit vom     wachsenden.    Durchmes  ser der     Filmaufwickelspule    steuern und bewir  ken, dass nach jedem Schaltschritt das Ge  triebeelement 31 in seine Ausgangs- bzw.  Ruhestellung zurückkehren kann. Das Ge  triebeelement 31 ist als Zahnrad gezeichnet  und steht in Eingriff mit dein auf der Welle  33 festsitzenden     Ritzel    34. Die Welle 33 ist  in den mit den Kamerawänden 23 und 24  verbundenen Buchsen 35 und 36 derart ge  lagert, dass ihre Achse 37 mit der Schwenk  achse des Laufbodens 25 zusammenfällt.

   Dies  ist dadurch erreicht, dass die in ihren Boh  rungen die Welle 33 tragenden Buchsen 35  und 36 mit aus den Wänden 23 und 24 her  vorstehenden Zylinderflächen 38 und 39 ver  sehen sind, auf denen der Laufboden 25       schwenkbar    am Kameragehäuse gehalten wird.  



  Beim     Verschwenken    des Laufbodens 25  können also keinerlei     Verstellkräfte    auf die  Welle 33 übertragen werden. Auf der Welle 33  ist eine kleine Rolle 40 befestigt, auf welche  sich beim Drehen des Bedienungsknopfes 29  das über den Laufboden 25 führende Seil 41  aufwickelt. Dabei bewegt das Seil 41 über  eine     Umlenkrolle    42 den Schieber 43. Federnd  mit dem Schieber 43 ist über einen Ausgleichs  schieber 44 ein senkrecht stehender Stift oder  Lappen 45 verbunden, der z. B. am Aufzug  hebel angreift und den Verschluss spannt. Der  federnde     Ausgleichschieber    44 soll lediglich  eine Überbeanspruchung des     Verschlussan-          sehlages    beim Spannen sicher vermeiden.  



  Der hier beispielhaft angenommene     Ver-          sehlussaufzug    spielt sich folgendermassen ab  Beim Weitertransport des Films um eine  Bildlänge durch Drehen des Knopfes 29 wird  im Zusammenwirken der Welle 28, des Zahn  rades 31, des     Ritzels    34, der Welle 33, des  Seils     41,    der     Umlenkrolle    42 und der Schieber  43, 44 mittels des Stiftes 45 der Verschluss  aufgezogen. Nach vollzogenem Filmtransport  und     Verschlussaufzug    bewirken die Kupp  lungsglieder 32 und die zwischen Laufboden  25 und Schieber 43 angebrachte Zugfeder 46  ein Zurückkehren der vorher aufgezählten       Übertragungsglieder    in ihre Ausgangsstellung.

      Die     Rückholfeder    46 hat ausserdem die Auf  gabe, beim Bewegen des Laufbodens gegen  die Kamera eventuell auftretende kleine Län  genänderungen der     Zugmittelbahn    anzuglei  chen.  



  Soll die Aufzugsrichtung des Stiftes 45  umgekehrt werden, so brauchen die Rolle 40,  das Seil 41 und die     Umlenkrolle    42 nur auf  die andere Seite von Welle 33 und Kamera  boden 25 versetzt zu werden, so dass sie die  bei     Fig.    3 in gestrichelten Linien eingezeich  nete Lage einnehmen.  



  Nach     Fig.4    sind die Übertragungsglieder  auf dem Laufboden 25 als Hebelgestänge aus  gebildet. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    3 ist hier nun die Rolle 40 durch  einen Nocken 47, das Seil 41 durch die Schiene  48 und die     Umlenkrolle    42 durch den Winkel  hebel 49 ersetzt. Beim Drehen der Welle<B>313</B>  greift beispielsweise der     Mitnehmernocken    47  in einen Zahn oder eine Zahnstange 50 und  nimmt die Schiene 48 mit. Diese     1Nlitnahme-          bewegung    wird über den Winkelhebel 49 auf  die Schieber 43, 44 und somit auch auf den  Aufzugstift 45 übertragen.

   Dieser Vorgang  und die Zurückführung der Übertragungs  glieder vollziehen sieh wie im Beispiel nach       Fig.    3 bereits beschrieben. Die Welle 33  braucht, wie schon eingangs erwähnt, lediglich  als     -VVellenstummel    an der Antriebsseite der  Kamera, ausgebildet zu sein, der in der Buchse  35 gelagert ist und auf der einen Seite das       Ritzel    34 und auf der andern den Nocken 47  bzw. die Rolle 40 trägt.  



  Die Klappkamera kann statt mit einer  Einrichtung für den     Verschlussaufzug    mit  einer solchen für andere Verstellungen am  Objektiv, wie Blenden-, Zeit- und Entfer  nungseinstellung ausgerüstet sein.



  Folding camera with a device for making adjustments to the lens from the camera housing. Folding cameras are known in which a device for making the locking voltage is seen from the camera housing. With them, the clamping movement is directed to the camera's floor and from there to the locking lever of the lock. The linkage required for this is multi-link and cumbersome because, on the one hand, the transmission of movement should be made possible and, on the other hand, the pivoting of the walking floor must be maintained.



  Another known proposal uses a traction device to transmit actuating movements to the lock. This is done via rollers that are attached to the joints. of the lens board and the shutter holding brace assembly are attached. Such a training is so far ungün stig, as several movable deflection points are available. As a result of the finite size of the rollers, an undesired adjustment of the traction mechanism also occurs when the barrel is closed.



  The present invention aims to avoid the disadvantages mentioned. It consists in that an adjusting member is arranged on the camera housing, the adjustment movement of which is transmitted to the walking floor via an element arranged coaxially to the pivot axis of the walking floor so that the transmission is not influenced by the opening and closing of the walking floor .



  In a preferred embodiment of the invention, the running floor is pivotably fastened to the camera housing by means of hollow rivets, through which a traction means is passed. There are then deflection pieces on the floor, which lead the traction mechanism to the camera shutter.



  In a special embodiment there is an endless cable drive. The rope is guided around two rollers mounted on the camera housing side, over the deflection pieces already mentioned above and a roller arranged below the camera lock on the floor. This role is with. provided with a 1VI driver which is in engagement with the tendon of the closure.

   One of the first-mentioned roles is connected to the actuating member on the camera housing side for the locking voltage, which for example is rotated back and forth once every time the image is advanced. Instead of the aforementioned one role on the walking floor, the two can also be arranged.

   Between them, a switching element is then expediently attached to the traction mechanism, which, when the traction mechanism is actuated, experiences a to and fro movement and is thereby brought into and out of engagement with the locking lever, thereby adjusting the locking mechanism.



  A chain can be arranged instead of a rope and chain wheels can be arranged instead of the rollers. This has the advantage that the movement is transmitted positively.



  In another embodiment of the invention, a particularly simple open cable drive can also be arranged. With him, for example, on the camera housing side there is a cam that is rotated once by 360 ge when the film is progressed, against the circumference of which a switch lever rests under the influence of a spring, which in turn swings back and forth. The switching lever is connected to the traction means, which is passed through one bearing of the barrel floor and is guided via a steering piece to a clamping member which is pivotably arranged under the shutter of the camera.

   The clamping element can consist of an angle lever which is under the influence of a return spring and which has a nose which engages with your clamping element of the closure.



  In place of the deflection pieces, deflection rollers can also be used, which cause low friction loss.



  Another constructive option within the scope of the invention is that the pivot axis between the camera housing and running floor is designed as a rotatable, stable shaft, at least in the area of its bearing, to which the adjustment movements from the operating device on the camera housing are transmitted directly or via intermediate links and from there to Elements assigned to further transmission on the floor are derived.



  In an exemplary embodiment, the pivot axis is designed as a continuous shaft that is mounted in the two side walls of the camera. For storage, bushes that are firmly seated in the camera walls can be provided. These sockets can be given a shape such that the rotatable shaft is supported in their bores, while the running floor is pivotably held on the camera housing on the circumferential surfaces of cylindrical socket parts protruding from the camera walls.



  The continuous shaft as a pivot axis offers a particular advantage with regard to the simplest change of direction of the adjustment movements to be transmitted. With some camera shutters, for example, the shutter is lifted by a clockwise lever movement, with others in the opposite direction.

   In the embodiment of the invention discussed here, both types of closure can be installed in the camera with the same effort, since the direction of the adjustment movements to be transmitted can simply be reversed by using the method for deriving the adjustment movement from the shaft to the Running floor associated transmission elements certain element, which can be seen as a roller, pinion, cam or the like in front of, offset along the shaft from one bearing side to the other.



  If this possibility of simple reversibility of the adjustment movements is waived ver, it is sufficient to replace the continuous shaft with a stub shaft on the drive side on which the transmitting element (roller, pinion, cam, lever or the like) is stuck. A riveted pin, for example, is then sufficient in the opposite pivot point between the running floor and the ca- neragehousing.



  The traction means leading from the shaft over the running floor to the adjusting elements can consist of a rope, a fine chain or the like as well as a lever linkage. It is said to be constantly under the influence of an attached to the walking floor. Tension spring stand.

   This tension spring expediently engages behind the adjusting member which directly effects the shutter setting, ie the last link in the chain of the individual transmission links between the operating element on the camera housing and the shutter and also causes the adjustment device to be returned to the starting position after each work cycle also a compensation for any change in length of the traction element track that may occur when the floor to the camera housing is folded up or down.



  The actuation of the adjustment device is advantageously effected from the film transport button.



  Some embodiments of the invention are schematically shown in the drawing.



  It shows in a diagrammatic representation: Fig. 1 of the folding camera the lower floor and the walking floor connected to it by means of hollow rivets when using an endless cable drive and finger.

   2 when using an open cable drive and in section, FIG. 3 shows a camera base with a separate walking floor, the pivot axis of the walking floor being designed as a shaft that is engaged in the transmission of motion, when using an open cable drive and Fig. 4 when using a lever rod as a transmitting traction means.



  In Fig. 1, 1 denotes the lower floor of the camera to which the running floor 2 is pivotably attached by means of two hollow rivets 3. On the floor 1, two rollers 4 are rotatably mounted, which are driven by a traction device, e.g. B. a rope 5, are wrapped. The traction means 5 occurs with one strand each through one of the hollow rivets 3 of the pivot mounting of the walking floor 2 and is passed on the walking floor through two deflectors 6 to a roller 7 rotatably mounted below the camera lock, not shown.

    One of the two rollers 4 is operatively connected to the organ on the camera housing side for locking the locking mechanism in such a way that the traction means 5, for example, executes a back and forth movement with each image advance which is transferred to the roller 7. The roller 7 is connected to a Driver 8 is provided, which during this movement comes into engagement with the clamping element of the closure and brings it into its clamping position. Instead of the deflection pieces 6, deflection rollers can also be arranged.



  According to Fig. 2, a cam 9 is rotatably superimposed on the lower bottom 1 of the "camera, which is connected to the organ on the camera housing side for tensioning the shutter in such a way that it rotates, for example, at every Bildförtschalt. Against its outer change Beginning is under the force of a spring 10 to an adjusting lever 11, which experiences a back and forth pivoting with each rotation of the cam 9.

   It is connected to the traction medium, here again a rope 12, which is passed through one hollow rivet 3 and, after being deflected by a deflecting piece 6, attached to an angle lever-like clamping member 14 pivoted on the floor under the camera shutter (not shown) is that the movement again deflects at right angles. The clamping member 14 is under the action of a return spring 16 and has a nose 15 which is in a grip with the clamping lever of the lock.

   In the illustration according to FIG. 2, the parts assume a position in which the tensioning lever of the closure is tensioned by the nose 15 of the tensioning element, but the tensioning element has not yet been reset by its spring 16. The return of the parts 11, 12 and 14 in their rest position he follows when turning the cam 9 in the arrow direction 17 as soon as the adjustment lever 11 is released from the cam 18 of the cam.



  According to FIG. 3, the camera base 21 is enclosed by the camera rear wall 22, the camera side walls 23 and 24 and the foldable walking floor 25. The side wall 23 forms, together with the wall 26, a gear chamber 27. The shaft 28 for the film roll (not shown) is mounted in the walls 23 and 26 and can be rotated from the film transport button 29.

   Between the arranged on the shaft 28 gear elements 30 and 31 coupling members 32 are indicated, the film switching steps on the control knob 29 depending on the growing in a known manner. Control the diameter of the film take-up spool and cause the gear element 31 to return to its starting or rest position after each switching step. The Ge gear element 31 is drawn as a gear and is in engagement with your pinion 34 fixed on the shaft 33. The shaft 33 is in the sockets 35 and 36 connected to the camera walls 23 and 24 such that its axis 37 with the pivot axis of the walking floor 25 coincides.

   This is achieved in that the sockets 35 and 36 supporting the shaft 33 in their bores are seen with cylinder surfaces 38 and 39 protruding from the walls 23 and 24, on which the running floor 25 is pivotably held on the camera housing.



  When the running floor 25 is pivoted, no adjusting forces can be transmitted to the shaft 33. A small roller 40 is attached to the shaft 33, onto which the rope 41 leading over the walking floor 25 winds when the control knob 29 is turned. The rope 41 moves the slide 43 via a pulley 42. Resiliently connected to the slide 43 via a compensating slide 44 is a vertical pin or rag 45 which z. B. engages the elevator lever and cocks the shutter. The resilient compensating slide 44 is only intended to reliably avoid overstressing the closure stop system during tensioning.



  The lock elevator assumed here as an example takes place as follows: When the film is transported further by one frame length by turning the knob 29, the interaction of the shaft 28, the gear wheel 31, the pinion 34, the shaft 33, the rope 41, the pulley 42 and the slide 43, 44 pulled open by means of the pin 45 of the closure. After the film has been transported and the shutter has been lifted, the coupling members 32 and the tension spring 46 attached between the floor 25 and slide 43 cause the previously enumerated transmission members to return to their original position.

      The return spring 46 also has the task of adjusting small changes in length of the traction element path when moving the floor against the camera.



  If the winding direction of the pin 45 is to be reversed, the roller 40, the rope 41 and the pulley 42 only need to be moved to the other side of the shaft 33 and camera floor 25, so that they are shown in dashed lines in FIG take a nice position.



  According to Figure 4, the transmission links are formed on the floor 25 as a lever linkage. Compared to the embodiment of FIG. 3, the roller 40 is now replaced by a cam 47, the cable 41 by the rail 48 and the pulley 42 by the angle lever 49. When the shaft <B> 313 </B> is rotated, the driver cam 47, for example, engages in a tooth or a toothed rack 50 and takes the rail 48 with it. This entrainment movement is transmitted via the angle lever 49 to the slides 43, 44 and thus also to the elevator pin 45.

   This process and the return of the transmission members see how in the example of FIG. 3 already described. As already mentioned, the shaft 33 only needs to be designed as a shaft stub on the drive side of the camera, which is mounted in the socket 35 and on the one hand the pinion 34 and on the other the cam 47 or the roller 40 carries.



  The folding camera can instead be equipped with a device for the shutter lift with such a device for other adjustments on the lens, such as aperture, time and distance setting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Klappkamera mit Einrichtung zur Vor nahme von Verstellungen an dem mit dem abklappbaren Laufboden bewegten Objektiv vom Kameragehäuse her, dadurch gekenn zeichnet, dass am Kameragehäuse ein Verstell organ angeordnet ist, dessen Verstellbewe- gung auf den Laufboden über ein koaxial zur Schwenkachse des Laufbodens angeord netes Element übertragen wird, damit die rbertragung durch das Öffnen und Schliessen des Laufbodens nicht beeinflusst wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Folding camera with a device for making adjustments to the lens moved with the folding floor from the camera housing, characterized in that an adjusting organ is arranged on the camera housing, the adjustment movement of which is arranged on the floor via a coaxially to the pivot axis of the floor Element is transferred so that the transfer is not influenced by opening and closing the walking floor. SUBCLAIMS 1. Klappkamera nach Patentanspruch, mit Einrichtung zum Spannen des Verschlusses am Objektiv, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufboden (2) vermittels zweier Hohl nieten (3) am Kameraboden (1) angelenkt ist, durch die ein mit dem kameragehäuse- seitigen Verschlussspannorgan verbundenes Zugmittel hindurchgeführt ist. 2. Folding camera according to patent claim, with device for tensioning the shutter on the lens, characterized in that the running floor (2) is articulated to the camera floor (1) by means of two hollow rivets (3) through which a traction device connected to the shutter tensioning element on the camera housing is passed . 2. Klappkamera nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, class das Zugmittel endlos ist und über zwei am Kameraboden (1) drehbar angeordnete Umlenkglieder und nach Durchtritt durch die Hohlnieten (3) unter Einschaltung zweier weiterer Umlenkglieder über ein letztes, am Laufboden (2) drehbar angeordnetes Umlenk- glied geführt ist, wobei wenigstens eines der vom. Folding camera according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the traction means is endless and can be rotated via two deflecting members rotatably arranged on the camera base (1) and, after passing through the hollow rivets (3) with the engagement of two further deflecting members, via a last one on the walking floor (2) arranged deflecting member is guided, at least one of the from. Kameraboden (1) getragenen drehbaren Umlenkglieder mit dem am Kameragehäuse befindlichen Betätigungsorgan für das Ver- schlussspannen und das vom Laufboden (2) getragene drehbare Umlenkglied mit einem 1litnehmer (8) verbunden ist, der bei seiner Bewegung mit dem Spannglied des Verschlus ses selbst in Eingriff tritt. 3. Klappkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zugmittel eine Kette ist und die drehbaren Umlenkglieder Ketten räder sind. 4. The rotatable deflection element carried by the camera base (1) is connected to the actuating element for the locking mechanism located on the camera housing, and the rotatable deflection element carried by the running floor (2) is connected to a driver (8) which, when it moves, engages with the locking element of the lock itself occurs. 3. Folding camera according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the traction means is a chain and the rotatable deflection links are chain wheels. 4th Klappkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen den Hohl nieten und dem letzten Umlenkglied am Lauf boden (2) angeordneten Umlenkglieder für das endlose Zugmittel als Rollen ausgebildet sind. 5. Folding camera according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the deflecting members for the endless traction means arranged between the hollow rivets and the last deflecting member on the running floor (2) are designed as rollers. 5. Klappkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kameragehäuse eine mit dem Film fortsehaltorgan verbundene Kurvenscheibe<B>(9)</B> angeordnet ist, die einen gegen ihren Umfang unter der Wirkung einer Feder (10) anlie genden Verstellhebel (11) bei jeder Umdre hung einmal verschwenkt, wobei mit dem Ver- stellhebel (11) ein Zugmittel (12) verbunden ist, das durch den Hohlniet (3) des einen Lagers des Laufbodens (2) und über ein Umlenkglied (6) an ein unter dem Einfluss einer Feder (16) stehendes Spannglied (14) geführt ist. 6. Folding camera according to claim and dependent claim 1, characterized in that a cam plate connected to the film holding element is arranged on the camera housing, which has an adjusting lever (10) which is applied against its circumference under the action of a spring (10). 11) is pivoted once with each revolution, a traction means (12) being connected to the adjusting lever (11), which is connected through the hollow rivet (3) of one bearing of the running floor (2) and via a deflection element (6) under the influence of a spring (16) standing tension member (14) is guided. 6th Klappkamera nach den Unteransprü chen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (14) aus einem die Bewegung umlenkenden Winkelhebel besteht, der eine den Spannhebel des Verschlusses erfassende Nase (15) aufweist. 7. Klappkamera nach Patentanspruch, mit Einrichtung zum Spannen des Verschlusses am Objektiv, dadurch gekennzeichnet, dass ein endloses Zugmittel angeordnet ist, welches über zwei am Kameraboden drehbar angeord nete Umlenkglieder und nach Durchtritt durch Hohlnieten unter Einschaltung zweier weiterer Umlenkglieder über zwei letzte, am Laufboden drehbar angeordnete Umlenkglie- der geführt ist, Folding camera according to dependent claims 1 and 5, characterized in that the clamping member (14) consists of an angle lever which deflects the movement and which has a nose (15) which engages the clamping lever of the lock. 7. Folding camera according to claim, with device for tensioning the shutter on the lens, characterized in that an endless traction means is arranged, which is rotatably angeord designated deflecting members via two on the camera base and after passing through hollow rivets with the activation of two further deflecting members over two last, on the floor rotatably arranged deflection link is guided, wobei wenigstens eines der vom Kameraboden getragenen drehbaren Um lenkglieder mit dem am Kameragehäuse be findlichen Betätigungsorgan für das Ver- schlussspannen verbunden ist und zwischen den vom Laufboden getragenen drehbaren Umlenkgliedern ein vom Zugmittel getragenes, auf den Verschlusshebel selbst einwirkendes Schaltglied beim Betätigen des Zugmittels vom Kameragehäuse her bewegt wird. B. at least one of the rotatable steering members carried by the camera base is connected to the actuating member for locking tensioning on the camera housing and between the rotatable deflecting members carried by the running floor a switching member carried by the pulling means and acting on the locking lever itself when the pulling means is actuated from the camera housing is moved. B. Klappkamera nach Patentanspruch, mit Einrichtung zum Spannen des Verschlusses am Objektiv, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (37) des Laufbodens (25) min mestens im Bereich ihrer Lager als drehbare, stabile Welle (33) ausgebildet ist, auf die die Bewegungen für die Betätigung des Ver schlusses vom Bedienungsorgan (29) am Ka meragehäuse her übertragen und von hier aus zur weiteren Übertragung auf Elemente ab geleitet werden, die dem Laufboden (25) zu geordnet sind. 9. Klappkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ableitung der Betätigungsbewe gung auf der Welle (33) ein Übertragungs element (40 bzw. 47) wie Rolle, Ritzel oder Nocken an dem einen Wellenlager befestigt ist. 10. Folding camera according to patent claim, with device for tensioning the shutter on the lens, characterized in that the pivot axis (37) of the running floor (25) is designed as a rotatable, stable shaft (33) at least in the area of its bearings, on which the movements for the Actuation of the closure from the control element (29) on the camera housing and transmitted from here for further transmission to elements that are assigned to the walking floor (25). 9. Folding camera according to claim and dependent claim 8, characterized in that a transmission element (40 or 47) such as roller, pinion or cam is attached to the one shaft bearing for the derivation of the actuation movement on the shaft (33). 10. Klappkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (37) als durchgehende Welle (33) ausgebildet und in zwei starr mit den Kameraseitenwänden verbundenen Buch sen (35, 36) gelagert ist, die gleichzeitig als Laufbodenlager verwendet sind. 11. Klappkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse als Wellenstummel auf der Antriebsseite ausgebildet ist. 12. Klappkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Laufboden (25) zugeordneten Übertragungselemente als Hebelgestänge (48, 49) ausgebildet sind. 13. Folding camera according to claim and dependent claim 8, characterized in that the pivot axis (37) is designed as a continuous shaft (33) and is mounted in two bushes (35, 36) rigidly connected to the camera side walls, which are also used as running floor bearings. 11. Folding camera according to claim and dependent claim 8, characterized in that the pivot axis is designed as a shaft stub on the drive side. 12. Folding camera according to claim and dependent claim 8, characterized in that the transmission elements assigned to the walking floor (25) are designed as lever linkages (48, 49). 13th Klappkamera nach Patentansprueh und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Schwenkwelle (33) aus über den Laufboden (25) führendes Zugmittel (41) ständig unter dem Einfluss einer am Laufboden befestigten Spannfeder (46) steht. 14. Klappkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannen des Verschlusses vom 1! ilm- transportknopf (29) aus erfolgt. Folding camera according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that a traction means (41) leading from the pivot shaft (33) over the running floor (25) is constantly under the influence of a tension spring (46) attached to the running floor. 14. Folding camera according to claim and dependent claim 8, characterized in that the clamping of the shutter from 1! ilm transport button (29) is off.
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