Elektrisch beheizter Kochapparat Ge;-enstand vorliegender Erfindung ist ein elektrisch beheizter Kochapparat. mit. einem (las Kbehgut aufzunehmen bestimmten CTefäss und einer Mehrzahl darunter angeordneter Reizelemente.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes (ja]-gestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Querschnitt, Fig. 2 einen Grundriss und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 einer Variante. Der vorliegende Kochapparat weist ein das Koeligut aufzunehmen bestimmtes Gefäss G auf. Unterhalb desselben befindet. sieh eine Kammer 1, in welche eine Wärmeübertra- gun gsflüssigl@eit eingefüllt ist. Diese Flüssig keit ist ölhaltig.
Hierzu wird mit Vorteil ein <B>01</B> mit guter Wärmeleitfähigkeit verwendet, (las auch nach längerem Betrieb nicht. ver- krustet. In die genannte Kammer 1 ragen eine Mehrzahl von Reizstäben 6, die jedoch das (,'efä.ss G selbst nicht berühren. Als Heiz eieniente können an sieh bereits bekannte, sich im Handel befindliche Konstruktionen verwendet werden. Durch die Heizelemente 6 wird das Öl erhitzt, welches dann die auf genommene Wärme aus Gefäss G abgibt.. Der @Väi-meübergang erfolgt selbstverständlich ins besondere über die Fläche des Bodens des Cf- fässe.s G.
Die Teile G, 1 sind von einer Wä.rme- isolierschieht S und einem Mantel<B>31</B> umgeben. Die Kammer 1 ist vorzugsweise seitlich etwas erhöht, damit das sieh erwärmende Öl ausdehnen kann. Die genannte Kammer um schliesst teilweise den Mantel 2 des Gefässes G und bewirkt auf diese Weise eine zusätzliche Beheizung des Gefässes. An den Mantel 1 ist bei 3 eine Druekausgleiehleitung 4 ange schlossen, die mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. In diese Leitung 4 ist ein Siphon 5 eingebaut, in welchen eine Flüssig keit eingefüllt ist. Dies erfolgt insbesondere zu dem Zweck, damit der unliebsame Ölgeruch des erhitzten Öls nicht nach aussen dringt.
Als Siphonfüllung 7 dient mit Vorteil irgend ein Speiseöl.
Die einzelnen Heizstäbe stehen in nicht dargestellter Weise mit einer Stromquelle in Verbindung. In den Stromkreis der Heizstäbe sind zwei miteinander korrespondierende Thermostaten eingebaut, von denen der eine die Oberflächentemperatur des Gefässbodens oder des Gefässmantels überwacht, während der andere Thermostat ein Entflammen der Wärmeübertragungsflüssigkeit, d. h. des die Kammer 1 eingefüllten Öls verhindert. Durch die Kontrolle der Oberflächentemperatur des Gefässbodens kann vermieden werden, dass das Kochgut auf dem Boden anbrennt. Durch die vorliegende Konstruktion wird eine günstige Oberfläehentemperaturverteilung über den beheizten Gefässboden erreicht.
Bei Koch behältern aus rostfreiem Stahl von über 300 Liter Inhalt konnte bis heute das Anbrennen von Milch nicht verhindert werden. Die neue Anordnung ermöglicht dies ohne weiteres. Ferner erhält man eine gleichmässige Wärme- abfuhr an den Heizröhren, womit auch keine örtliche Überhitzung derselben eintritt, was sich insbesondere auf die Lebensdauer der- @elben günstig auswirkt. Der Kochapparat kann auch kippbar ausgebildet sein.
Electrically Heated Cooking Apparatus The subject matter of the present invention is an electrically heated cooking apparatus. With. a (read Kbehgut to hold a certain C-vessel and a plurality of stimulus elements arranged underneath.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention (yes). They show: FIG. 1 a cross section, FIG. 2 a plan view and FIG. 3 a section along the line AA of FIG. 2 of a variant has a vessel G intended to receive the royal goods, located underneath it, see a chamber 1, into which a heat transfer fluid is filled. This fluid contains oil.
For this purpose, a <B> 01 </B> with good thermal conductivity is advantageously used, (did not become encrusted even after prolonged operation. A plurality of stimulating rods 6 protrude into said chamber 1, but which have the (, 'efä. Do not touch G itself. As a heating element, already known, commercially available constructions can be used. The oil is heated by the heating elements 6, which then gives off the absorbed heat from vessel G. The @Väi-meübergang takes place of course, especially over the area of the bottom of the Cf- fäß.s G.
The parts G, 1 are surrounded by a thermal insulation layer S and a jacket <B> 31 </B>. The chamber 1 is preferably slightly raised at the side so that the oil, which is heated, can expand. Said chamber partially closes the jacket 2 of the vessel G and in this way causes additional heating of the vessel. To the jacket 1 is a Druekausgleiehleitung 4 is connected at 3, which is in communication with the free atmosphere. In this line 4, a siphon 5 is installed, in which a liquid is filled speed. This is done especially for the purpose of preventing the unpleasant smell of oil from the heated oil from escaping to the outside.
Any cooking oil is advantageously used as the siphon filling 7.
The individual heating rods are connected to a power source in a manner not shown. Two corresponding thermostats are built into the electric circuit of the heating rods, one of which monitors the surface temperature of the bottom of the vessel or the vessel jacket, while the other thermostat ignites the heat transfer fluid, i.e. H. of the oil filled into the chamber 1. By checking the surface temperature of the bottom of the vessel, you can prevent the food from burning on the bottom. The present construction achieves a favorable surface temperature distribution over the heated vessel bottom.
In the case of stainless steel cooking containers with a capacity of over 300 liters, it has not yet been possible to prevent milk from burning. The new arrangement makes this easily possible. Furthermore, a uniform heat dissipation is obtained from the heating tubes, so that no local overheating of the same occurs, which has a particularly favorable effect on the service life of the same. The cooking apparatus can also be designed to be tiltable.