CH331620A - Pneumatic press on a machine for gluing boards - Google Patents

Pneumatic press on a machine for gluing boards

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CH331620A
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Walter Josef
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Walter Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  

  Pneumatische Presse an einer Maschine zum Verleimen von Brettern    Die Erfindung betrifft eine pneumatische  Presse an einer Maschine zum Verleimen von  Brettern, und bezweckt, eine Presse zu schaf  fen, welche ein sehr gleichmässiges Produkt  liefert und leicht an verschiedene Bretter  dimensionen anpassbar ist. Die Presse ist er  findungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass  über der festen Auflagefläche für die zu  pressenden, aneinanderliegenden und an  ihren Berührungsflächen mit Leim     ver-          sehenen    Bretter eine Anzahl von parallelen  Pressbalken vorgesehen ist, und dass jedem  Balken mindestens ein zu seiner     Betätigung     dienender pneumatischer Kolben zugeordnet  ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung schematisch darge  stellt. Es zeigen:  Fig. 1 einen Aufriss der Presse,  Fig. 2 einen Grundriss derselben und  einige weitere Teile der Verleimmaschine,  Fig. 3 einen Querschnitt eines     Press-          balkens.     



  Der allgemeine Aufbau und die Funktion  der     Verleimmaschine    können am besten an  Hand des rein schematischen Grundrisses  nach Fig. 2 erläutert werden.  



  Die einzelnen Bretter 1, die     aneinander-          zuleimen    sind, werden etwa in Richtung des  Pfeils 2 auf eine Rollenbahn 3 gelegt und  durch eine Vorrichtung 4 hindurch gestossen,  in welcher ihre Schmalflächen mit Leim be  strichen werden. Wenn die Bretter dann auf    der Fortsetzung der Rollenbahn 3 liegen, wer  den sie durch nicht dargestellte Organe an  sich bekannter Art in Richtung des Pfeils 5,  also quer zu ihrer Längsrichtung, über eine  durch Balken 6 gebildete Auflagefläche in  eine pneumatische Presse 7 geschoben.  



  In dieser Presse werden die Bretter     an-          einandergedrückt    und zusammengepresst  unter gleichzeitiger Erwärmung des Leimes, so  dass die Bretter nach Austritt aus der Presse  auf die Auflagefläche 8 fest miteinander  verleimt sind. Eine Anzahl von solchen mit  einander verleimten Brettern ist mit 9 be  zeichnet.  



  Die Presse weist eine Auflagefläche 10  (Fig. 1) auf, welche zwischen den Flächen  6 und 8 auf gleicher Höhe mit denselben liegt  und vorzugsweise ebenfalls durch die obere  Seite von Längsbalken gebildet wird.  



  Über dieser Fläche 10 ist eine Anzahl von       Pressbalken    11 vorgesehen, die zueinander  parallel sind. In     Fig.    2 sind die Achsen die-,       ser    Balken gestrichelt dargestellt und eben  falls mit 11 bezeichnet.  



  Jeder Balken wird durch zwei pneuma  tische Kolben     betätigt,    die sieh in den Zylin  dern 12 befinden. Der Deckel 13 und der Bo  den 14 des Zylinders sind mit Schrauben  bolzen aneinander befestigt. Die Kolben  stange 16     gmeift    über ein Gelenk 17 am     Press-          balken    11 an.  



  Im Zylinder 12 befindet sieh eine Feder,  welche den Kolben nach oben drückt, Das           Senken    des Kolbens, um den     Pressbalken    auf  die Bretter zu pressen, erfolgt durch Druck  luft.  



  Hinter jedem Pressbalken 11 ist ein Fest  haltefuss 18 angeordnet, um das zuerst in die  Presse eingebrachte Brett 19 festzuhalten.  Dieser Festhaltefuss wird durch einen pneu  matischen Kolben betätigt, der im Zylinder  20 untergebracht ist.  



  Vor jedem Pressbalken 11 ist ferner eine  Vorrichtung 21 angebracht, mit welcher ein  seitlicher Druck in Richtung des Pfeils 22  auf das zuletzt in die Presse eingebrachte  Brett 23 ausgeübt werden kann. Diese Vor  richtung 21 weist eine bei 24 schwenkbare  Klappe 25 auf.  



  Wenn die Bretter in Richtung des Pfeils  22 auf die Fläche 10 geschoben werden,     ver-          schwenken    sie die Klappe im Uhrzeigersinne  nach oben. Nach dem Einschieben des letz  ten Brettes 23 schwenkt dann die Klappe  wieder in die Ausgangslage zurück. Ein im  liegenden Zylinder 26 befindlicher pneuma  tischer Kolben gestattet mit der Klappe 25  das Brett 23 zu erfassen und nach links zu  drücken. Da das Brett 19 durch die Fest  haltefüsse 18 festgehalten wird, werden die  Bretter seitlich aneinandergedrückt, wobei  durch das Anpressen der Pressbalken 11 auf  die Bretter verhindert wird, dass sie sich  werfen können.  



  In den Längsbalken 27, die die Auflage  fläche 10 bilden und die z. B. ein U-förmiges  Profil haben, können nicht dargestellte     Heiz-          mittel    untergebracht sein. Man kann metal  lische U-Schienen auch selbst zum Heizen  verwenden, indem man sie als Leiter für  Hochfrequenzwellen benützt, welche in be  kannter Weise zum Erwärmen des Leimes  dienen können.  



  In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen  Pressbalken dargestellt. Derselbe besteht  hauptsächlich aus einem rechteckigen Körper  28, welcher unten mit einem Gummiwulst 29  versehen ist. Unter dem Gummiwulst befin  det sieh zu dessen Schutz noch ein Stahlband  30, dessen Enden an den Stirnflächen des    Körpers in nicht dargestellter Weise befestigt  sind.  



  Die beschriebene Presse weist verschiedene  wichtige Vorteile auf  Beim Absenken der Pressbalken passen  dieselben sich einzeln der Oberfläche der  Bretterlage an, so dass dieselbe besser gehal  ten wird als durch einen einzigen grossflächi  gen Pressstempel üblicher Art. Auch wird  man beim Verleimen von kurzen Brettern  selbstverständlich die nicht benötigten     Press-          balken    bzw. deren pneumatische Zylinder  ausser Betrieb setzen. Die Gummiwulste ver  bessern noch das Anschmiegen der     Press-          balken    an die Bretteroberfläche, wobei sie  durch die Stahlbänder vor Beschädigung  durch den heissen Leim oder     Rauhigkeiten     der Bretter geschützt. sind.  



  Die einzeln     betätigbaren        Festhaltefüsse     und Vorrichtungen zum seitlichen     Aneinan-          derdrüeken    der Bretter erfassen die Bretter  ebenfalls sehr gleichmässig, und ihre jeweils  benützte Anzahl entspricht. ebenfalls der  Länge der Bretter. Die an den erwähnten  Vorrichtungen vorgesehenen Klappen gestat  ten, in sehr einfacher Weise das letzte Brett  zu fassen.

   Die     Festhaltefüsse    und die erwähn  ten Vorrichtungen könnten übrigens statt  hinter     resp.    vor den     Pressbalken    selbst     zu     liegen, hinter     resp.    vor den Zwischenräumen  zwischen diesen Balken angeordnet sein, was  lediglich einer seitlichen Versetzung der ein  zelnen     Festhaltefüsse    bzw. Vorrichtungen ent  spricht.  



  Sehr vorteilhaft ist. es ferner, dass alle  pneumatischen Kolben bzw. deren Zylinder  oberhalb der Auflagefläche der Bretterlage  angeordnet sind, so dass der Raum unterhalb  der letzteren ganz für die Heizeinrichtung  zur Verfügung steht. und ferner die Gefahr  vermieden wird, dass heisse Leimtropfen die  beweglichen Teile beschmutzen und schliess  lich beschädigen.  



  Da die     Vorsehubriehtung    der Bretter  quer zu deren     Läugsriehtung    vorgesehen ist,  und nicht wie üblich in deren     Längsrichtun'-,     kann man nach Verleimen einer Anzahl von  Brettern das letzte Brett mit den Festhalte-      füssen festhalten und anschliessend mit einer  neuen Bretterlage verleimen; man kann also  die Bretter fortlaufend zu einer  endlosen   Bretterlage verleimen.  



  Ein derartiges Verfahren hat natürlich  nur dann einen Sinn, wenn man unmittelbar  am Ausgang der Verleimmaschine Sägen,  z. B. Kreis- oder Bandsägen, vorsieht, um die   endlose  Bretterlage fortlaufend zu verbrau  chen, indem man aus derselben die     benötigten     Tafeln herausschneidet.



  Pneumatic press on a machine for gluing boards The invention relates to a pneumatic press on a machine for gluing boards, and the purpose of which is to create a press that delivers a very uniform product and can easily be adapted to different board dimensions. According to the invention, the press is characterized in that a number of parallel press beams are provided above the fixed support surface for the boards to be pressed, lying against one another and provided with glue on their contact surfaces, and that each beam is assigned at least one pneumatic piston serving to actuate it is.



  In the drawing, an embodiment example of the invention is schematically Darge provides. The figures show: FIG. 1 an elevation of the press, FIG. 2 a plan view of the same and some other parts of the gluing machine, FIG. 3 a cross section of a press beam.



  The general structure and function of the gluing machine can best be explained using the purely schematic floor plan according to FIG.



  The individual boards 1, which are to be glued together, are placed on a roller conveyor 3 approximately in the direction of arrow 2 and pushed through a device 4 in which their narrow surfaces are coated with glue. When the boards are then on the continuation of the roller conveyor 3, who pushed them into a pneumatic press 7 via a support surface formed by bars 6 through organs not shown per se known type in the direction of arrow 5, that is, transversely to their longitudinal direction.



  In this press, the boards are pressed against one another and pressed together with simultaneous heating of the glue, so that the boards are firmly glued to one another on the support surface 8 after they exit the press. A number of such boards glued together is marked with 9 be.



  The press has a support surface 10 (Fig. 1), which lies between the surfaces 6 and 8 at the same level as the same and is preferably also formed by the upper side of longitudinal beams.



  A number of press beams 11, which are parallel to one another, are provided above this surface 10. In Fig. 2, the axes of this, these bars are shown in dashed lines and if designated 11.



  Each bar is actuated by two pneumatic pistons, which are located in the countries 12 cylin. The cover 13 and the Bo the 14 of the cylinder are bolted together with screws. The piston rod 16 abuts the press beam 11 via a joint 17.



  In the cylinder 12 there is a spring which pushes the piston upwards. The lowering of the piston in order to press the press beam onto the boards is carried out by means of compressed air.



  Behind each press beam 11 there is a fixed holding foot 18 in order to hold the board 19 that was first introduced into the press. This retaining foot is actuated by a pneumatic piston which is housed in the cylinder 20.



  In front of each press beam 11 there is also a device 21 with which a lateral pressure in the direction of the arrow 22 can be exerted on the board 23 last introduced into the press. This device 21 has a flap 25 pivotable at 24.



  When the boards are pushed onto the surface 10 in the direction of the arrow 22, they pivot the flap upwards in a clockwise direction. After inserting the last board 23 then pivots the flap back into the starting position. A pneumatic piston located in the lying cylinder 26 allows to grasp the board 23 with the flap 25 and to press it to the left. Since the board 19 is held by the fixed retaining feet 18, the boards are pressed against one another laterally, the pressing of the press beam 11 on the boards prevents them from being thrown.



  In the longitudinal bar 27, which form the support surface 10 and the z. B. have a U-shaped profile, heating means, not shown, can be accommodated. You can use metallic U-rails even for heating by using them as a conductor for high-frequency waves, which can be used in a known manner to heat the glue.



  In Fig. 3 a cross section through a press beam is shown. The same consists mainly of a rectangular body 28 which is provided with a rubber bead 29 at the bottom. To protect it, a steel band 30, the ends of which are attached to the end faces of the body in a manner not shown, are located under the rubber bead.



  The press described has various important advantages. When the press beams are lowered, they adapt individually to the surface of the board layer, so that the same is held better than by a single large-area press ram of the usual type. Of course, when gluing short boards you will not put the required press beams or their pneumatic cylinders out of operation. The rubber beads improve the clinging of the press beams to the board surface, and the steel strips protect them from damage from the hot glue or roughness of the boards. are.



  The individually operable retaining feet and devices for laterally pressing the boards against each other also grip the boards very evenly, and the number they use corresponds to. also the length of the boards. The flaps provided on the devices mentioned gestat th to grasp the last board in a very simple manner.

   Incidentally, the retaining feet and the devices mentioned could take place behind, respectively. to lie in front of the press beam itself, behind resp. be arranged in front of the spaces between these bars, which speaks ent only a lateral offset of the individual retaining feet or devices.



  Is very beneficial. it further that all pneumatic pistons or their cylinders are arranged above the bearing surface of the board layer, so that the space below the latter is entirely available for the heating device. and furthermore the risk is avoided that hot drops of glue contaminate the moving parts and ultimately damage them.



  Since the boards are provided transversely to their length and not, as usual, in their lengthwise direction, after gluing a number of boards, the last board can be held with the retaining feet and then glued to a new layer of boards; so you can glue the boards continuously to an endless board layer.



  Such a process is of course only useful if you are sawing immediately at the exit of the gluing machine, e.g. B. circular or band saws, to continuously consume the endless layer of boards by cutting out the required panels from the same.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Pneumatische Presse an einer Maschine zum Verleimen von Brettern, dadurch ge kennzeichnet, dass über der festen Auflage fläche für die zu pressenden aneinander liegenden und an ihren Berührungsflächen mit Leim versehenen Bretter eine Anzahl von parallelen Pressbalken vorgesehen ist, und dass jedem Balken mindestens ein zu seiner Betätigung dienender pneumatischer Kolben zugeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Festhaltefüsse für das erste der aneinanderliegenden Bretter vor handen sind, die einzeln durch je einen pneu matischen Kolben auf dieses Brett gepresst werden können. 2. Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jedem Pressbalken ein Festhaltefuss angeordnet ist. 3. PATENT CLAIM Pneumatic press on a machine for gluing boards, characterized in that a number of parallel press beams is provided above the fixed support surface for the boards to be pressed against one another and provided with glue on their contact surfaces, and that at least one for each beam its actuation serving pneumatic piston is assigned. SUBClaims 1. Press according to claim, characterized in that retaining feet for the first of the adjacent boards are available that can be pressed individually by a pneumatic piston on this board. 2. Press according to dependent claim 1, characterized in that a retaining foot is arranged behind each press beam. 3. Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jedem Zwischen raum zwischen zwei Pressbalken ein Fest haltefuss angeordnet ist. 4. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen zur Aus übung eines seitlichen Druckes auf das letzte der aneinanderliegenden Bretter vorgesehen sind, die einzeln durch je einen pneumati schen Kolben betätigbar sind. 5. Presse nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass vor jedem Press- balken eine solche Druckvorrichtung angeord net ist. 6. Presse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Zwischen raum zwischen zwei Pressbalken eine solche Druckvorrichtung angeordnet ist. 7. Press according to dependent claim 1, characterized in that a retaining foot is arranged behind each intermediate space between two press beams. 4. Press according to claim, characterized in that devices for exerting a lateral pressure on the last of the adjacent boards are provided, which can be actuated individually by a respective pneumatic piston. 5. Press according to dependent claim 4, characterized in that such a pressure device is angeord net in front of each press beam. 6. Press according to dependent claim 4, characterized in that such a pressure device is arranged in front of each intermediate space between two press beams. 7th Presse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrich tung eine Klappe aufweist, welche beim Ein schieben der Bretter in die Presse durch die Bretter nach oben geschwenkt wird und nach dem Einschieben des letzten Brettes in die Ausgangslage zuriickschwenkt, um das letzte Brett zu erfassen und die vom pneumatischen Kolben gelieferte Kraft seitlich auf dasselbe zu übertragen. B. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pressbalken an seiner untern Seite mit einem gLimmielasti- schen Wulst versehen ist, der durch ein Stahl band geschützt ist. 9. Press according to dependent claim 4, characterized in that said Vorrich device has a flap which is pivoted upwards through the boards when the boards are pushed into the press and swings back to the starting position after the last board has been pushed in to close the last board and to transfer the force delivered by the pneumatic piston laterally to the same. B. Press according to patent claim, characterized in that each press beam is provided on its lower side with a rubber elastic bead which is protected by a steel band. 9. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle pneumatischen Kol ben oberhalb der Auflagefläche angeordnet sind. 10. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Vorsehubrichtung der Bretter quer zu deren Längsrichtung vorgesehen ist. Press according to claim, characterized in that all pneumatic pistons are arranged above the bearing surface. 10. Press according to claim, characterized. That the Vorsehubrichtung the boards is provided transversely to their longitudinal direction.
CH331620D 1955-02-10 1955-02-10 Pneumatic press on a machine for gluing boards CH331620A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155158A2 (en) * 1984-03-09 1985-09-18 Simmons Company Method and apparatus for manufacturing innerspring constructions
EP0588270A1 (en) * 1992-09-17 1994-03-23 PRÜMER HOLZBAU KUCKEL GmbH + Co. KG Apparatus for making wooden beams from planks glued together

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