CH330960A - Thermally insulated conduit pipe and method of making the same - Google Patents

Thermally insulated conduit pipe and method of making the same

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CH330960A
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CH
Switzerland
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pipe
hose
plastic
ribs
insulated
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Application number
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German (de)
Inventor
Tuemper Erich
Uhlmann Otto
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Hackethal Draht & Kabelwerk Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/075Arrangements using an air layer or vacuum the air layer or the vacuum being delimited by longitudinal channels distributed around the circumference of a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  

  Wärmeisoliertes Leitungsrohr und Verfahren zur Herstellung desselben    Leitungsrohre zur Förderung von Gasen  und Flüssigkeiten, deren Temperaturen von  den Temperaturen der Umgebung abweichen,  müssen mit wärmeisolierenden Schutzhüllen  umgeben werden, wenn der Wärmeaustausch  zwischen Rohrinhalt und Umgebung vermie  den werden soll. Leitungsrohre mit wärme  isolierenden Schutzhüllen sind bereits     aus     den Schweizer Patentschriften     Nrn.    155856  und<B>181607</B> bekannt. Die Schutzhüllen be  stehen hier aus Baumwolle,     Kunstseide,    Seide,  Kreppapier, Wolle, Garn oder Schnur aus  Faserstoff oder Papier. Letztere Schnur ist  schraubenförmig um das Leitungsrohr ge  wunden.  



  Solche, das Leitungsrohr umgebende Iso  lationsmaterialien benötigen nach aussen hin  noch eines Schutzes mindestens gegen Feuch  tigkeit, denn die Isolationswirkung     aller     genannten Materialien wird natürlich     illuso-          riech,    sobald diese Materialien feucht werden.  Als Schutz werden Rohre bzw. Schläuche aus  Metall oder Gummi vorgeschlagen. Da die  Herstellung     solcher    wärmeisolierten Leitungs  rohre recht umständlich ist, so kommen sie       teuer    zu stehen. Gummi eignet sich übrigens  zu diesem Zweck sowieso nicht, da. er insbe  sondere bei höheren Temperaturen rissig und  spröde wird.

           Ausser    den genannten Isoliermaterialien  sind noch Umhüllungen aus Asbest, Glaswolle,  Steinwolle und dergleichen bekannt, die aber  gewöhnlich auf die Leitungsrohre erst nach  der Installation in lockerer Weise     aufgebracht,     werden.  



       Aus    der deutschen     Patentschrift    Nr. 641395  ist als Wärmeisoliermaterial schliesslich ein  poröser Kunststoff bekannt. Ein solches po  röses     Material        eignet    sich aber als     Leitungs-          rohrumhüllung    nicht gut, da es mechanisch  zu wenig widerstandsfähig ist und darum  ebenfalls mit einem speziellen Schutzrohr  bzw. Schutzschlauch umgeben werden müsste.  



  Vorliegende Erfindung     bezweckt    nun, ein  wärmeisoliertes Leitungsrohr zu schaffen,  welches nicht nur den Isolierzweck in jeder  Beziehung erfüllt, sondern dessen Umhül  lung auch maschinell in einem Arbeitsgang  rasch und billig hergestellt werden kann.  



  Die Erfindung betrifft ein wärmeisoliertes  Leitungsrohr mit einer wärmeisolierenden  Hülle aus     Kunststoff,    und dieses erfindungs  gemässe Leitungsrohr ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Hülle     auseinem    Schlauch  besteht, der nach innen ragende Rippen be  sitzt, welche ihn gegen die Oberfläche des zu  isolierenden Rohres abstützen, wodurch iso  lierende     Zwischenräume        -entstehen.    Weiter      betrifft die Erfindung ein Verfahren     -.ur     Herstellung     des    erfindungsgemässen Leitungs  rohres, und dieses Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet,

   dass der Kunststoffschlauch  mittels einer Schlauchpresse mit entspre  chend dem gewünschten Querschnitt geform  tem Mundstück gebildet wird.  



       Nachfolgend.    werden an Hand der Zeich  nung Ausführungsbeispiele sowohl des erfin  dungsgemässen Leitungsrohres als auch des       erfindungsgemässen    Verfahrens beschrieben.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen zwei     verscl.iie-          dene        Ausfähxaingsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes;    und zwar im Querschnitt.  



  Die wärmeisolierende Hülle besteht aus  einem     Kunststoffsclilaiich,    dessen Innen  durchmesser grösser ist als der äussere Durch  messer des zu isolierenden Rohres und der  durch Rippen, und zwar     zweckmässigerweise     durch Längsrippen im Abstand von der  Rohroberfläche gehalten wird, wobei sich  zwischen Rohr und Schlauch isolierende:       Hohlräume    bilden.  



       Fig.    1 zeigt ein wärmeisoliertes Leitungs  rohr, bestehend     aus    dem Rohr 1 aus weichem  Kupfer,     welches    von einem Kunststoff  schlauch 2 umgeben ist, der     trapezförmige     Rippen 3 besitzt, zwischen denen sich Luft  hohlräume befinden.  



  Um .einerseits die Hülle form- und druck  beständig zu halten, und anderseits die  Wärmeableitung von der Rohroberfläche 1  zum Kunststoffschlauch 2 zu verringern, ist  es zweckmässig, die Auflagefläche .der Rippen  3 auf der Oberfläche .des Rohres möglichst  klein, den Übergang der Rippen zum Kunst  stoffschlauch aber möglichst gross bzw. breit  zu halten.  



       Fig.    2 zeigt eine solche bevorzugte Aus  führungsform, bestehend aus denn Kupfer  rohr 1, umgeben mit dem Kunststoffschlauch  2, dessen Rippen 3 einen Querschnitt in Form  eines Dreiecks haben, wobei     die    Spitze des  Dreiecks auf der     Oberfläche    des zu isolieren  den Rohres 1 liegt.  



  Statt des Dreiecks können die Rippen  auch eine andere Form haben, wichtig bleibt  nur, dass der Querschnitt der Rippen vom         Kunststoffsehlaucli    zum Rohr hin eine sieh  zuspitzende Form aufweist, wobei es     zweek-          mässig    ist., wenn sieh die Rippen mit ihren  Ansätzen am Schlauch gegenseitig berühren.  



  Derartige wärmeisolierte     Leitungsrohre     sind gegen mechanische     Beanspriiehungen    wi  derstandsfähiger als bekannte, nicht speziell  geschützte Rohre.     Ausserdem    sind sie durch  die sehr     geringe        Feuchtigkeitsaufnahme    des  Kunststoffes und den völligen     Absehluss    der  Lufträume     gegen    das Eindringen von     Feueii-          tigkeit    gesichert.

   Damit wird     ,einerseits    die  Wärmeisolierung stets gleichbleibend     au.f-          reehterhalten    und anderseits die Oberfläche  der isolierten Rohre gegen Angriffe korro  dierender Agenzien geschützt.  



  Als Kunststoff mit. geringer     -'#V        ä.rmeleit-          fähigkeit    und     ausreichender        @@        ä.rmebeständig-          keit\    eignet sieh z. B.     Polyvinylehlorid    mit  hohem     K-Wert.    Erforderlichenfalls lassen  sich durch     Einmischen    geeigneter Füllstoffe,  wie z. B. Glaswolle, in den Kunststoff, dessen       Wärmeleitfähigkeit    herabsetzen und seine  Wärmebeständigkeit erhöhen.  



  Auf biegsame Rohre, z. B. weiche Kupfer  rohre, die in grossen Längen zu Ringen     auf-          gewickelt    werden     können,        lä.sst    sieh die  wärmeisolierende Hülle am einfachsten. mit  tels einer     Sehlauehpresse    im     Schneekenspritz-          verfahren        aufbringen.    Das     Pressemundstück          wird    dabei so ausgestaltet., dass sich die  Hülle in der gewünschten Form, z.

   B. als  geschlossener Schlauch     finit    nach innen her  vorstehenden Rippen, vorzugsweise mit     drai-          eckigem    Querschnitt, über dem durch das       Pressemizndstüek    gezogenen Rohr bildet. Die  ses Verfahren lässt sich auch bei steifen  Rohren anwenden, wenn diese Rohre in ein  zelnen, den räumlichen Verhältnissen an     ge-          passten    Längen durch die Presse geführt wer  den.  



  Die Isolierhüllen können auch getrennt  von dem zu isolierenden Rohr als     Flohl-          sehlauch    mit dem gewünschten     Querseü-iitt     gepresst     und        nachträ\@lieh    auf das Rohr     auf-          gebracht    werden. Bei kurzen     Pohrstüclxen     kann die     geschlossene-    Hülle auf das     Rohr     aufgeschoben werden.

   Bei längeren Rohr-           stücken    wird der Schlauch vorteilhaft in       achsparalleler    Richtung     aufgeschnitten,        ,im     das Rohr     -elegt,    und an der Schnittstelle  wieder dicht verschweisst oder     verklebt.    Die  ses Verfahren kann mich mit grossem     Vo-          teil        an    bereits installierten Rohren     ange;

  ven-          det    werden und ebenso an den Stellen der  Bohre, bei denen für Installationszwecke die       Wä.i-meisolierung    zeitweilig     entfernt        werden          inuss.     



  In ähnlicher Weise, wie dies für glatte       Bohre    beschrieben worden ist, können auch  die zum     Zusammensetzen    der Rohre und für  Rohrabzweigungen     usw.    notwendigen     Vers          binclungs-    und     Anschlussstücke    mit wärme  isolierenden Hüllen versehen werden. Dazu  werden zweckmässig entsprechend     vorge-          formte    Teile der Umhüllung, z.

   B. zwei mit       Innenrippen    versehene Halbschalen, herge  stellt, auf die     Verbindungs-    oder     Abzweig-          inuffe        aufgelegt    und dann ebenso wie     a.nein-          anderstossende    Hüllen glatter Rohre an ihren       Stossstellen    miteinander verschweisst. Die be  schriebenen Leitungsrohre können infolge  ihrer     glatten,    in verschiedenen Farben aus  führbaren     Aussenhülle    und infolge ihrer  chemischen Beständigkeit sowohl über als  auch im Putz verlegt werden.  



  Dazu bietet die Isolierhülle noch der. be  sonderen Vorteil, dass sie die     Cbertraguiig          @,on        (Teräuschen    durch die R     ohrleitunz;en          dämpft.  



  Thermally insulated conduit and method for producing the same conduit for conveying gases and liquids whose temperatures differ from the ambient temperatures must be surrounded with thermally insulating protective covers if the heat exchange between the pipe contents and the environment is to be avoided. Line pipes with heat-insulating protective covers are already known from Swiss patent specifications No. 155856 and <B> 181607 </B>. The protective covers are made of cotton, rayon, silk, crepe paper, wool, yarn or cord made of fiber or paper. The latter cord is helically wound around the conduit pipe.



  Such insulation materials surrounding the conduit require protection from the outside at least against moisture, because the insulation effect of all the materials mentioned becomes of course illusory as soon as these materials become damp. Pipes or hoses made of metal or rubber are proposed as protection. Since the production of such thermally insulated conduit pipes is quite cumbersome, they are expensive. Incidentally, rubber is not suitable for this purpose anyway, there. it becomes cracked and brittle, especially at higher temperatures.

           In addition to the insulation materials mentioned, sheaths made of asbestos, glass wool, rock wool and the like are known, but these are usually only loosely applied to the conduits after installation.



       Finally, a porous plastic is known from German patent specification No. 641395 as a heat insulating material. Such a porous material, however, is not well suited as a line pipe sheathing, since it is mechanically insufficiently resistant and would therefore also have to be surrounded with a special protective tube or protective hose.



  The present invention now aims to provide a thermally insulated conduit which not only fulfills the insulating purpose in every respect, but whose Umhül treatment can also be produced quickly and cheaply by machine in one operation.



  The invention relates to a heat-insulated pipe with a heat-insulating sheath made of plastic, and this pipe according to the invention is characterized in that the sheath consists of a hose that has inwardly protruding ribs that support it against the surface of the pipe to be insulated, whereby insulating gaps are created. The invention also relates to a method for producing the pipe according to the invention, and this method is characterized in that

   that the plastic hose is formed by means of a hose press with a mouthpiece shaped accordingly to the desired cross section.



       Below. embodiments of both the pipe according to the invention and the method according to the invention are described with reference to the drawing.



  FIGS. 1 and 2 show two different embodiments of the subject matter of the invention; in cross section.



  The heat-insulating sheath consists of a plastic clip, the inner diameter of which is greater than the outer diameter of the pipe to be insulated and that is held by ribs, expediently by longitudinal ribs at a distance from the pipe surface, with insulating cavities being formed between the pipe and the hose .



       Fig. 1 shows a thermally insulated line pipe, consisting of the tube 1 made of soft copper, which is surrounded by a plastic hose 2, which has trapezoidal ribs 3, between which there are air cavities.



  On the one hand, to keep the shell shape and pressure-resistant, and on the other hand to reduce the heat dissipation from the pipe surface 1 to the plastic tube 2, it is advisable to keep the contact surface of the ribs 3 on the surface of the pipe as small as possible, the transition of the ribs to keep the plastic hose as large or wide as possible.



       Fig. 2 shows such a preferred embodiment from, consisting of the copper pipe 1, surrounded by the plastic tube 2, the ribs 3 have a cross section in the shape of a triangle, the tip of the triangle on the surface of the pipe 1 to be insulated.



  Instead of a triangle, the ribs can also have a different shape, the only thing that remains important is that the cross-section of the ribs from the plastic tube to the tube has a tapered shape, it being useful if the ribs with their attachments on the tube see each other touch.



  Such heat-insulated pipes are more resistant to mechanical stresses than known pipes that are not specially protected. In addition, they are protected against the ingress of moisture by the very low moisture absorption of the plastic and the complete closure of the air spaces.

   In this way, on the one hand, the thermal insulation is always kept constant and, on the other hand, the surface of the insulated pipes is protected against attack by corrosive agents.



  As plastic with. low - '# thermal conductivity and sufficient thermal resistance \ see e.g. B. High K polyvinyl chloride. If necessary, by mixing in suitable fillers, such as. B. glass wool, in the plastic, reduce its thermal conductivity and increase its heat resistance.



  On flexible pipes, e.g. For example, soft copper pipes that can be wound into rings in great lengths are the easiest way to see the heat-insulating cover. Apply using a Sehlaueh press using the snow spraying method. The press nozzle is designed in such a way that the shell is in the desired shape, e.g.

   B. finitely inwardly projecting ribs as a closed tube, preferably with a drackigem cross-section, over the tube drawn through the press-fit piece. This process can also be used with rigid pipes if these pipes are fed through the press in individual lengths that are adapted to the spatial conditions.



  The insulating sleeves can also be pressed separately from the pipe to be insulated as a flea tube with the desired cross-section and then applied to the pipe. In the case of short sleeves, the closed cover can be pushed onto the pipe.

   In the case of longer pipe sections, the hose is advantageously cut open in an axially parallel direction, placed in the pipe, and welded or glued tightly again at the interface. This process can be used with great advantage on pipes that have already been installed;

  can be used and also at the points of the drilling where the thermal insulation has to be temporarily removed for installation purposes.



  In a manner similar to that which has been described for smooth bores, the connection pieces and connection pieces required for assembling the pipes and for pipe branches etc. can also be provided with heat-insulating sheaths. For this purpose, appropriately pre-shaped parts of the casing, e.g.

   B. two half-shells provided with inner ribs, manufactured, placed on the connecting or branching sleeve and then welded to one another at their joints just like a.none- abutting shells of smooth pipes. The be written pipes can be laid as a result of their smooth, feasible outer shell in different colors and due to their chemical resistance both over and in the plaster.



  The insulating sleeve also offers the. particular advantage that it attenuates the transmission through the pipes.

 

Claims (1)

PATENT ANSPRÜCHE 1. Wärmeisoliertes Leitungsrohr mit einer wärmeisolierenden Hülle aus Kunststoff, (la- durch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem Schlauch bestellt, der nach innen ra gende Rippen besitzt, welche ihn gegen die Oberfläche des züi isolierenden Rohres ab- stiitzen, wodurch isolierende Zwisehenräu-iue entstehen. PATENT CLAIMS 1. Heat-insulated conduit pipe with a heat-insulating sheath made of plastic, characterized in that the sheath is made up of a hose that has inwardly protruding ribs, which support it against the surface of the pipe that is to be insulated, creating insulating Between spaces arise. <B>11.</B> Verfahren zur Herstellung des wärme isolierenden Leitungsrohres gemäss Patent anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Iiunststoffsehlauch mittels einer Schlauch presse mit entsprechend dem gewünschten Querschnitt geformtem Mundstück gebildet wird. UNTERANSPRÜCHt 1. Leitungsrohr nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen Längsrippen sind. 2. Leitungsrohr nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Querschnitt. der Rippen v oin Schlauch zum Rohr hin eine sich zuspitzende Form aufweist. 3. 11. A method for producing the heat-insulating conduit pipe according to claim 1, characterized in that the plastic hose is formed by means of a hose press with a mouthpiece shaped according to the desired cross-section. SUBSTITUTE SHEET 1. Line pipe according to claim I, characterized in that the ribs are longitudinal ribs. 2. Line pipe according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the cross section. the ribs of the hose towards the tube have a tapering shape. 3. Leitungsrohr nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und \?, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippen sich an ihren Ansätzen-am Schlauch gegenseitig berühren. Leitungsrohr nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Querschnitt der Rippen die Form eines Dreiecks hat, dessen Spitze auf der Oberfläche des zu isolieren den Rohres liegt. 5. Leitungsrohr nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kunststoffhülle aas weichgemachtem Polyvinylchlorid bestellt. 6. Line pipe according to claim 1 and dependent claims 1 and \ ?, characterized in that the ribs touch each other at their attachments on the hose. Conduit pipe according to claim 1 and dependent claims 1 to 3, characterized in that the cross section of the ribs has the shape of a triangle, the tip of which lies on the surface of the pipe to be insulated. 5. Line pipe according to claim I and dependent claims 1 to 4, characterized in that the plastic casing is ordered from plasticized polyvinyl chloride. 6th Leitungsrohr nach Patentanspruch I und Unterar-iprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet da.ss die Kunststoffhülle a,us einem Kunststoff besteht, dem Füllstoffe Zu gesetzt sind. 7. Verfahren nach Patentanspruch ff, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff schlauch direkt um das zu isolierende Rohr gebildet wird. B. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der ,Kunststoff- schlauch getrennt vom zii, isolierenden Rohr hergestellt und nachträglich auf das Rohr aufgebracht wird. 9. Conduit pipe according to patent claim 1 and lower arrows 1 to 5, characterized in that the plastic casing consists of a plastic to which fillers are added. 7. The method according to claim ff, characterized in that the plastic hose is formed directly around the pipe to be insulated. B. The method according to claim II, characterized in that the plastic hose is produced separately from the zii, insulating pipe and is subsequently applied to the pipe. 9. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, .dass der Kunststoffschlauch achsparallel aufgeschnitten, um das zu isolierende Rohr herumgelegt und an .der Schnittstelle ver schweisst wird. Method according to patent claim II and dependent claim 8, characterized in that the plastic hose is cut parallel to the axis, placed around the pipe to be insulated and welded at the interface.
CH330960D 1957-04-27 1957-10-25 Thermally insulated conduit pipe and method of making the same CH330960A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173747B (en) * 1962-06-13 1964-07-09 Leonida Sass Geb Kohls Thermal insulation for hot air shafts, hot air pipes and similar lines
DE1194662B (en) * 1962-08-31 1965-06-10 Leonida Sass Geb Kohls Thermal insulation for hot air ducts, hot air pipes and similar lines
US3855851A (en) * 1971-10-26 1974-12-24 W Paul Tamper-proof time interval recording system

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