CH330450A - Method of washing clothes and apparatus for carrying out this method - Google Patents

Method of washing clothes and apparatus for carrying out this method

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CH330450A
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washing
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air
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washing liquid
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Hoyt Kuntz William
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Hoyt Kuntz William
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Waschen von     Kleidungsstücken    und Vorrichtung zur     Durchführung     dieses Verfahrens    Die vorliegende Erfindung bezieht. sich  auf ein Verfahren zum Waschen von     Klei-          dungpstücken,    die in einen eine Waschflüssig  keit enthaltenden Behälter     getaucht    sind, bei  welchem Verfahren -die Waschflüssigkeit mit  Luft vermischt wird und darauf von einem  Rührwerk einer im Behälter angeordneten       Wasehvorrichtung    in     Bewegung    gesetzt wird.  



  Das Verfahren     ist    dadurch gekennzeichnet,  dass     diese    Luftbeimischung und die Richtung  der erzeugten     Bewegung    derart gewählt wer  den, dass geschlossene, in vertikalen Ebenen  verlaufende Bahnen erzeugt werden, wobei an  der Oberfläche der     W        aschllüssigkeit    der Strom  in Richtung gegen die Waschvorrichtung ge  richtet ist,

   so dass die     Kleidungsstücke    unter  der Wirkung der     Lieft    und der Ströme im  äussern 'feil     des    Behälters an die Oberfläche  steigen und hernach an der Oberfläche in       Richtteig    gegen die     genannte    Vorrichtung  schwimmen.  



  Einen weiteren     Gegenstand    der Erfindung  bildet eine     Vorrichtung    zur Durchführung  dieses     Verfahrens,    die zur Verwendung mit  einem eine Waschflüssigkeit enthaltenden Be  hälter vorgesehen ist und ein Gehäuse, einen  auf     diesem    angeordneten Motor,     dessen    Welle       sieh    durch .das     Gehäuse        erstreckt    und an  ihrem untern Ende ein     Flügelrad    trägt, und  einen     Lufteinlass    aufweist, welch letzterer über  dem Flügelrad mündet,

   damit die eingeführte    Luft im Bereich des     Flügelrades    mit der       Waschflüssigkeit    vermischt     wird.     



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung     ist    da  durch gekennzeichnet, dass der obere Teil des       Gehäuses    aus     geflechtartigem    Material besteht       ttnd    bestimmt'     ist,        als    Rühr- und Waschorgan  zu wirken, während der     untere    Teile     dieses    Ge  häuses das Flügelrad     umgibt    und als     Pum-          penkammer        wirkt.,

      und dass vom Motor     an-          treibbare    Mittel     zur    Auf- und     Abbewegung     des Rühr- und Waschorgans     vorgesehen    sind.  



  Eine     beispielsweise        Atvsführungsform    der       erfindungsgemässen        Vorrichtung    ist in der  beiliegenden Zeichnung     dargestellt.     



       Fig.1.        zeigt    einen vertikalen Schnitt     -durch     die     Vorrichtung,    und       Fig.    2 dient der Erläuterung des Wasch  vorganges mit der Vorrichtung nach     Fig.        _    1,  die in einen Behälter getaucht ist.  



  Die     dargestellte        Vorrichtung    weist eine  Grundplatte 8 auf, auf welcher das Gehäuse 6       mittels        Abstandhalter    9 angeordnet     ist..    Unter  der Platte 8     sind    Saugnäpfe 11 angebracht.  Das     Gehäuse    6     besitzt    einen     ringförmigen    Teil  12 und einen engeren     zylinderförmigen    auf  recht angeordneten Teil 13. Dieses Gehäuse  bildet mit der Platte 8 eine     Pumpenkammer,     deren Einlass durch den Teil 13     gebildet    ist.  An diesem Teil 13 sind Träger 14, 15 befestigt,  z.

   B. angeschweisst. Am obern- Ende der Trä  ger 14, 15 ist eine Tragplatte 16 mittels      Schrauben 17, 18 befestigt, auf welcher ein  Motor 5     angeordnet    ist. Ein nicht dargestell  ter, auf dem Motor 5     befestigter    Handgriff  gestattet, das Ganze zu tragen     und    in jeden       gewünschten    Behälter zu     .placieren.     



  Die     Ankerwelle    19     des    Motors 5     ragt    nach  unten     heraus,    und zwar     zwischen    ,den     Trägei¯n     14, 15. Diese erstreckt sich durch den Teil 13       und    trägt an ihrem Ende ein Flügelrad 21,  das sich im Teil 12 des     Gehäuvses    6 befindet.  



  Des weiteren weist die     Vorrichtung    ein       zylindrisches    Rühr- und     Waschorgan    7 auf,  dem vom Motor 5 aus eine Auf-     uuid    Ab  bewea     tng    erteilt wird. Zu     diesem    Zwecke  trägt die     Ankerwelle    19 des Motors 5 eine eine       Fühinuigsnult    24     aufweisende    und mittels einer  Schraube 23 befestigte     Nockentrommel    22.

    Eine zwei     rohrförmige,        horizontal    angeordnete  Träger 26, 27 tragende Hülse 28 ist. auf der       Nockentrommel    22 aufgeschoben und trägt  auf ihrer     innern    Fläche einen     Vorsprung    25,  der mit der Nut 2.4 zusammenwirkt. Das  Organ 7 ist an den     Enden    der Träger 26, 27  befestigt, die es     mitnehmen    und ebenfalls als  Abstandhalter dienen. Das Organ 7 besteht  aus steifem,     geflechtartigem,    eine Vielzahl von       Öffnungen    aufweisendem Material, wie z. B.  Drahtgeflecht oder Drahtgitter.

   Das     Wasser     im Behälter, in welchem die Vorrichtung sich  befindet     (siehe        Fig.2),'ka.nn    somit ohne wei  teres durch     diese        Öffnungen    in den Teil 13  fliessen. Der Durchmesser des Organs verjüngt  sich zweimal, wodurch das Organ zwei Kanten       7a        und        7b        aiüweist;    der untere Rand des  Organs ist nach innen gebogen und bildet. eine  dritte Kante<B>7e.</B>     Dieses    Organ bildet. teilweise  den Aussenmantel der ganzen Vorrichtung.  



  Die Luftzufuhr zum Flügelrad 21 erfolgt  über ein am Träger 14     befestigtes    Rohr 31,       dessen    Durchmesser genau den     Betriebsbedin-          gungen    angepasst sein muss. Das     -untere    Ende  dieses Rohres befindet sich über dem Rad 21,  während     Glas    obere     unter    der Platte 16 liegt.  Im Betriebszustand muss Achtung gegeben  werden, dass     .der    Wasserspiegel 32     sich    unter  der obern Öffnung des Rohres 31 befindet.

    Es wäre ebenfalls möglich, mehrere solcher  Rohre zu     verwenden,    was unter anderem den    Vorteil hätte, dass die Vor     rielitung    weniger  lärmig wäre.  



  Bei Inbetriebsetzung ,der Vorrichtung wird  das Flügelrad 21 vom Motor 5     angetrieben.     Dadurch wird Luft durch das Rohr 31 ange  sogen. Die     allenge    der     angesogenen    Luft. kann  durch     entsprechende    Wahl     des        Querschnittes     des Rohres 31     sowie    der Tourenzahl des     Flii-          gelrades    21     bestimmt    werden.

   Diese Luft wird  vom Flügelrad 21 mit. der     Waschflüssigkeit          vermischt        lind'    nach aussen durch die am Um  fang des     Gehäuses    6 vorgesehenen Öffnungen       geschleudert.        Diese    Luftbeimischung und die  Richtung der erzeugten     Bewegring    werden der  art gewählt, dass     geschlossene,    in     vertikalen     Ebenen verlaufende Bahnen erzeugt werden,

    wobei an der Oberfläche der Waschflüssigkeit  der Strom in Richtung gegen die     Wasehv        or-          richtung        gerichtet        isst    (siehe Pfeile in     Fig.    2).  Gleichzeitig bewegt     ;sich    das Organ 7 mit. einer  Frequenz von vorzugsweise 300-400 Hub pro  Minute.  



       Kleidungsstücke,    wenn sie in eine     Waseh-          flüssigkeit    getaucht sind, sinken, wenn sie       durchnässt    sind. Wenn sie hier den Grund  erreichen, werden sie von dein Strahl von  Wasser und Luftbläschen getroffen. Die Luft  blasen     lyleiben    an den     Kleidungsstücken    hän  gen.

   Dank der Stärke des Strahls dringen       diese    Blasen sogar durch die     Maschen    der  Stoffe und geben     somit    dem     Kleidungsstück     eine grössere Schwimmfähigkeit, dank     welcher     es im äussern Teil des Behälters nach oben       schwimmt.    An der Oberfläche werden die Klei  dungsstücke gegen die Vorrichtung hin getra  gen     und    kommen mit dein Organ 7 in Berüh  rung, das auf sie eine     Waschwirkung    ausübt.

    Die Kanten 7a, 7b, 7c     bewirken    ein sieh  immer wiederholendes     Überrollen    der     Klei-          dungsstücke,    die allmählich ihre Luftblasen  verlieren und wieder     langsam    gegen den       Grund    sinken, wo sie erneut. vom Strahl ge  troffen werden, wodurch der     -'#NTasehvorgang     sich wiederholt.



      Method of washing clothes and apparatus for carrying out this method The present invention relates. refers to a method for washing pieces of clothing which are immersed in a container containing a washing liquid, in which method the washing liquid is mixed with air and then set in motion by a stirrer of a washing device arranged in the container.



  The method is characterized in that this admixture of air and the direction of the generated movement are selected in such a way that closed paths running in vertical planes are generated, with the flow on the surface of the water being directed towards the washing device,

   so that the garments rise to the surface under the action of the waves and currents in the outer part of the container and then float on the surface in dough against the device mentioned.



  Another object of the invention is a device for carrying out this method, which is intended for use with a container containing a washing liquid and a housing, a motor arranged on this, the shaft of which extends through .das housing and at its lower end an impeller carries, and has an air inlet, which the latter opens over the impeller,

   so that the air introduced is mixed with the washing liquid in the area of the impeller.



  The device according to the invention is characterized in that the upper part of the housing consists of mesh-like material and is intended to act as a stirring and washing element, while the lower part of this housing surrounds the impeller and acts as a pump chamber.

      and that means that can be driven by the motor are provided for moving the stirring and washing element up and down.



  An example of an embodiment of the device according to the invention is shown in the accompanying drawing.



       Fig.1. shows a vertical section through the device, and Fig. 2 serves to explain the washing process with the device of Fig. _ 1, which is immersed in a container.



  The device shown has a base plate 8 on which the housing 6 is arranged by means of spacers 9. Suction cups 11 are attached below the plate 8. The housing 6 has an annular part 12 and a narrower cylindrical part 13 arranged on the right. This housing forms with the plate 8 a pump chamber, the inlet of which is formed by the part 13. On this part 13 carriers 14, 15 are attached, for.

   B. welded on. At the upper end of the Trä ger 14, 15 a support plate 16 is attached by means of screws 17, 18, on which a motor 5 is arranged. A not dargestell ter, attached to the motor 5 handle allows to carry the whole thing and to .placieren in any desired container.



  The armature shaft 19 of the motor 5 protrudes downwards, namely between the carriers 14, 15. This extends through the part 13 and at its end carries an impeller 21, which is located in the part 12 of the housing 6.



  Furthermore, the device has a cylindrical agitating and washing element 7, to which the motor 5 issues an Auf- uuid Ab bewea tng. For this purpose, the armature shaft 19 of the motor 5 carries a cam drum 22 which has a guide pin 24 and is fastened by means of a screw 23.

    A sleeve 28 carrying two tubular, horizontally arranged carriers 26, 27 is. pushed onto the cam drum 22 and has a projection 25 on its inner surface which cooperates with the groove 2.4. The organ 7 is attached to the ends of the supports 26, 27, which take it with them and also serve as spacers. The organ 7 consists of a rigid, braid-like material having a plurality of openings, such as, for. B. wire mesh or wire mesh.

   The water in the container in which the device is located (see FIG. 2) can thus flow into part 13 through these openings without any further problems. The diameter of the organ tapers twice, whereby the organ has two edges 7a and 7b; the lower edge of the organ is curved inward and forms. a third edge <B> 7e. </B> This organ forms. partially the outer jacket of the entire device.



  The air is supplied to the impeller 21 via a pipe 31 fastened to the carrier 14, the diameter of which must be precisely adapted to the operating conditions. The lower end of this tube is above the wheel 21, while the upper glass is below the plate 16. In the operating state, care must be taken that the water level 32 is below the upper opening of the pipe 31.

    It would also be possible to use several such pipes, which would have the advantage, among other things, that the supply line would be less noisy.



  When the device is started up, the impeller 21 is driven by the motor 5. As a result, air is absorbed through the pipe 31. The allege of the sucked in air. can be determined by appropriate selection of the cross section of the tube 31 and the number of revolutions of the impeller 21.

   This air is from the impeller 21 with. the washing liquid is mixed and thrown outward through the openings provided on the circumference of the housing 6. This admixture of air and the direction of the generated movement ring are chosen in such a way that closed paths running in vertical planes are generated,

    the flow on the surface of the washing liquid being directed towards the washing device (see arrows in FIG. 2). At the same time; the organ 7 moves with it. a frequency of preferably 300-400 strokes per minute.



       Garments, if they are immersed in a washing liquid, sink if they are soaked. If they reach the bottom here, they will be hit by your jet of water and air bubbles. The air blows on the clothes.

   Thanks to the strength of the jet, these bubbles even penetrate the mesh of the fabric, giving the garment greater buoyancy, thanks to which it floats upwards in the outer part of the container. On the surface, the clothing pieces are carried against the device and come into contact with your organ 7, which exerts a washing effect on them.

    The edges 7a, 7b, 7c cause the items of clothing to be rolled over repeatedly, gradually losing their air bubbles and slowly sinking again to the bottom, where they are again. be hit by the beam, whereby the - '# NTasehvorgang repeats itself.

 

Claims (1)

PATENTANSPRG CHE I. Verfahren zum Waschen von Kleidungs stücken, die in einen eine Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter getaucht sind, bei wel chem Verfahren die Wasehflüssigkeit mit Luft vermischt wird und darauf von einem Rühr werk einer im Behälter angeordneten Wasch vorrichtung in Bewegung gesetzt wird, da durch gekennzeichnet, dass diese Luftbeimi schung und die Richtung der erzeugten Bewe gring derart gewählt werden, dass geschlossene, in vertikalen Ebenen verlaufende Bahnen er zeugt werden, wobei an der Oberfläche der Waschflüssigkeit der Strom in Richtung gegen die Waschvorrichtung gerichtet ist, PATENT APPLICATION I. A method for washing clothes that are immersed in a container containing a washing liquid, in wel chem method, the washing liquid is mixed with air and then set in motion by a stirrer of a washing device arranged in the container, as through characterized in that this Luftbeimi schung and the direction of the generated movement are selected such that closed, running in vertical planes he testifies, with the flow on the surface of the washing liquid is directed towards the washing device, so dass die Kleidungvst.ücke unter der Wirkung der Luft und- der Ströme im äussern Teil des Behälters an die Oberfläche steigen und her naeli an der Oberfläche in Richtung gegen die genannte Vorrichtung schwimmen. so that the items of clothing rise to the surface under the action of the air and currents in the outer part of the container and float towards the said device on the surface. II. Vorrichtung . zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspx2ich I, die zur Verwendung mit einem eine enthaltenden Behälter vorgesehen ist Lind ein Gehäuse, einen auf diesem angeordneten Mo tor, dessen Welle sich durch das Gehäuse er streekt und an ihrem intern Ende ein Flügel rad trägt, und einen Lufteinlass aufweist, II. Device. for carrying out the method according to Patentanspx2ich I, which is provided for use with a container containing a Lind a housing, a motor arranged on this, whose shaft extends through the housing and carries an impeller at its internal end, and an air inlet having, welch letzterer über dein Flügelrad mündet, damit, die eingeführte Luft rin Bereich des Flügelrades mit der Waschflüssigkeit ver mischt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Gehäiuses aus geflechtartigem Material besteht und bestimmt ist, als Rühr- und Waschorgan (7) zu wirken, während .der untere Teil dieses Gehäuses das Flügelrad 1nu- gibt und als Pumpenkammer wirkt, which the latter opens through your impeller so that the introduced air is mixed with the washing liquid in the area of the impeller, characterized in that the upper part of the Gehäiuses consists of mesh-like material and is intended to act as a stirring and washing element (7) , while .the lower part of this housing is the impeller 1nu and acts as a pump chamber, und dass vom Klotor - antreibbare Mittel zur Auf- und Abbewegung des Rühr- und Waschorgans vor gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, d@ass Luft in die Pum penkammer eingeführt und mit Waschflüssig keit vermischt und hernach als ein Luftblasen enthaltender Flüssigkeitsstrahl in Richtung ,der Kleidungsstücke geschleudert wird, so dass diese an die Oberfläche getragen werden. 2. and that from the Klotor - drivable means for moving the agitator and washing element up and down are seen before. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that air is introduced into the pump chamber and mixed with washing liquid speed and then as a jet of liquid containing air bubbles is thrown in the direction of the garments so that they are worn to the surface. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durch- messer des genannten Organs (7) mehrmals verjüngt, wobei der Teil mit dem grössten Durchmesser sich oben befindet. 3. Device according to claim II, characterized in that the diameter of the said member (7) tapers several times, the part with the largest diameter being at the top. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftein@lass aus einem Rohr (31) besteht, dessen unteres Ende sich durch den Einlass der Pumpen kammer erstreckt und dessen oberes Ende nach aussen offen ist. 4. Device according to patent claim II, characterized in that the air inlet @ lass consists of a tube (31), the lower end of which extends through the inlet of the pump chamber and the upper end of which is open to the outside. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (21) unter dem -wintern Ende des genannten Organs (7) angeordnet ist und dass ein Elel,- tromotor (5) vorgesehen ist., um beide anzu treiben. 5. Device according to claim II, characterized in that the impeller (21) is arranged under the winter end of said member (7) and that an electric motor (5) is provided to drive both. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Saugnäpfe unten an der GrLindplatte zwecks Befestigung .der Vorrichtung in einem Behälter vorgesehen sind, wobei das Flügelrad (21) und die Flüs- sigkeitsaustritte über dieser Grundplatte an geordnet sind. Device according to claim II, characterized in that suction cups are provided at the bottom of the base plate for the purpose of securing the device in a container, the impeller (21) and the liquid outlets being arranged above this base plate.
CH330450D 1953-04-23 1954-04-12 Method of washing clothes and apparatus for carrying out this method CH330450A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112176659A (en) * 2020-10-20 2021-01-05 刘勇 Washing machine shell capable of preventing vibration deviation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112176659A (en) * 2020-10-20 2021-01-05 刘勇 Washing machine shell capable of preventing vibration deviation

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