CH333885A - Washing machine - Google Patents

Washing machine

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CH333885A
CH333885A CH333885DA CH333885A CH 333885 A CH333885 A CH 333885A CH 333885D A CH333885D A CH 333885DA CH 333885 A CH333885 A CH 333885A
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CH
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liquid
washing
laundry
dependent
washing apparatus
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Application number
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German (de)
Inventor
Rhodes Walton Richard
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Ami Ind Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  

  Waschapparat    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh       anf    einen     Wasehappa.rat    zum Aufstellen in  einem Behälter, der zur Aufnahme von       Wäseliestüeken    und     Waschflüssigkeit    be  stimmt ist.  



  Derzeit auf dein Markt befindliche Wasch  maschinen für den Haushalt sind komplette  Einbaueinheiten, die einen Bottich zur Auf  nahme der Waschflüssigkeit und der     Wäsche-          #itüeke    aufweisen. Die vollautomatischen Mo  delle sind ausgerüstet mit     Wassereinlass-    und       -abflussröhren,    Pumpen und Vorrichtungen  für (las     Regulieren    der Waschvorgänge bei  einem     Minimum    an Wartung durch die Haus  frau.

   Solche Maschinen sind aber teuer und  für viele Leute     unerschwinglich.    Auch sind  sowohl die handregulierbaren als die v     ollauto-          niatischen    Waschmaschinen von reichlichem  Umfang. Weiter weisen viele dieser     Waseh-          inasehinen    den Nachteil auf, dass der Wasch  vorgang derart kräftig vor sich geht, dass die  Wäschestücke Schaden nehmen, so dass heikle       Textilien    von Hand separat, gewaschen wer  den müssen.  



  Durch Untersuchungen der     Waschnietho-          den    hat sieh gezeigt., dass die     wirksamste    und  gleichzeitig sorgsamste Art des Waschens von       Wäsehestüeken    diejenige des     Waschens    von  Hand durch eine Wäscherin ist. Beim     Wa-          5ehen    der     Wäsehestiieke    von Hand wird ein  einziges Stück oder ein Teil davon auf ein-    mal gewaschen. Demnach wird jedes Stück  einzeln gewaschen.

   Der     _N\Taschvorgang    selbst  umfasst ein kombiniertes Krümmen und  Strecken eines Teils des Wäschestückes zwi  schen den Fingern oder auf einem Wasch  brett, indem die Lauge von Hand durch den  Stoff gepresst wird, während die Oberfläche  des Wäschestückes gegen die Hände oder das  Waschbrett oder gegen beides zu gerieben  wird. Es ist erwiesen, dass bei den modernen  Waschmaschinen gar kein Versuch gemacht  wurde, den beschriebenen Vorgang nachzu  ahmen.

   Diese mit Drehzylinder zum Umwäl  zen der Wäschestücke versehenen Maschinen  bearbeiten die ganze Wäsche auf einmal, nicht  einzeln, wobei die Stücke oft     verwickelt    wer  den und gleichzeitig eine     rauhe    Behandlung  erfahren; es findet nur ein Reibvorgang und  in geringem Masse ein     Krümmprozess    statt,  aber keine Kombination von Strecken, Reiben  und Durchpressen der Wäsche. Ein anderer  Haupttyp herkömmlicher Waschmaschinen  weist ein drehbar schwingendes Rührwerk  am Mittelpunkt des     Bottichbodens    auf und  rührt damit die Wäsche lediglich in der Sei  fenlauge mit etwas Reiben und Pressen des  einen Wäschestückes gegen das andere.

   Wäh  rend bei vielen solchen Maschinen die Behand  lung der Wäsche sorgfältiger geschieht als  beim     Umwälzverfahren    und eine weniger  grosse Verwicklung erfolgt, werden doch die  Wäschestücke alle auf einmal behandelt und      wiederholtes     Zusammenziehen    und Durch  pressen findet nicht statt.  



  Es gibt auch Waschapparate, bei denen  ein Flüssigkeitsstrom für     zusätzliehes    Um  rühren der Wäsche     sorgt.    Zwecks günstiger  Durchführung des Waschvorganges müssen       solehe    Maschinen eine besondere     Bottichform     besitzen und weisen oft Rippen und Sperren  auf, damit die Laugen und     Spülwasserströme     sich in der gewünschten Richtung ergiessen.  Es liegt nahe, dass solche Maschinen mit eige  nen Bottichen versehen werden müssen, was  die Kosten und den Umfang der Ausrüstung  erhöht.  



  Demgegenüber ist. der     Waschapparat    nach  der Erfindung dadurch gekennzeichnet,     da.ss     er ein hohles,     durclilöchet-tes        Wäsehebearbei-          tungsorgan    und Mittel aufweist, welche bei  eingeschaltetem Antrieb und bei zumindest  teilweise in die     Wasehflüssigkeit    eingetauch  tem Bearbeitungsorgan     bewirken,    dass Wasch  flüssigkeit durch die Löcher in das Innere  des     Wäschebearbeitungsorgans        eintritt    und  durch ein Ende des     Wäschebearbeitungsorgans     austritt, und dass er ferner Mittel     umfasst.,

       um das     Wäschebearbeitungsorgan    in vertikaler  Richtung auf und ab zubewegen, so dass dessen  Aussenfläche     Wäschestüeke        fassen    und gegen  den aus ihm austretenden Flüssigkeitsstrom  drücken kann.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind in der beigefügten Zeich  nung veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer ersten  Ausführungsform des in einen Bottich ge  setzten Waschapparates, wobei Teile wegge  brochen und andere im Schnitt.

   gezeichnet  sind,       Fig.        \?    eine Teilansicht des Apparates nach       Fig.    1 ohne Bottich von unten,       Fig.    3 einen Teil eines senkrechten Schnit  tes durch eine andere Ausführungsform des  Waschapparates, bei dem eine auf und ab  gehende Scheibe statt eines rotierenden Flü  gelrades die Waschflüssigkeit am Boden des       Bottiehs    nach aussen     bewegt    und ein Draht  korb das durchlöcherte     Wäschebearbeitungs-          organ    bildet,

           Fig.    4     einen    Teil eines     senkreehten        Sehnit-          tes    durch eine weitere     Ausführungsform,    bei  der ein ringförmiger Gummiring anstelle von       Saugbeehern    zum Aufstellen des Waschappa  rates in einem Behälter dient und eine andere  Form des     cl:irehlöcherten        Wäschebearbei-          t.ungsorgans    verwendet ist.  



       Fig.    5     eine    Vorderansicht, teilweise im  Schnitt, einer vierten     Atisführungsfornn,    bei  der das     Wäsehebeat>heititng@sorgan    derart  montiert. i t, dass es sieh     nielit    nur auf und  ab bewegt, sondern während der Auf- und       Abbewegung    auch hin     Lind    her dreht und       Fig.    6 einen     Sehnut        naeli    der     Linie    6-6  von     Fig.    5.  



  In     Fig.    1 und     \_'    der     Zeielmung    ist. der  tragbare     Waseliapparat    10 in ein     Waseh-          beeken    oder einen Badezuber 12 gestellt v er  ansehaulieht, wobei dieser     Waselibehälter    be  liebige Grösse oder Form aufweisen mag.

   Der       Wasehapparat        umfasst    einen     wasserdiebten     Elektromotor     14-    mit einem Handgriff 15,  der ein bequemes Tragen     ermöglieht.    An der       Motorwelle    hängt nach unten eine Antriebs  welle 1.6, auf deren unterem Ende ein     Flii-          gelrad    18 für die Umwälzung der     Waseh-          flüssigkeit        iin    Bottich verkeilt ist.

   Der Motor       1-1    ist auf     senkreehten        @tatr\@en    20 montiert,  deren untere Enden von den     Muttern    22  eines     lrohlzvlindrischen    Stützorgans 24 aus  Blech oder anderem     geeigneten    Material ge  halten werden.

   Wie aus     Fig.    '_' am     besten          hervorgeht,    sind mit Sehrauben     'Z8    am Boden  des Organs 24 drei Saugbecher 26 montiert,  um den Apparat am Boden des     Wasehgr-          fässes    festzuhalten und     dessen        -Umstürzen        ztt     verhindern.  



  Die     senkrechte    Welle 16 ist mit zwei     ari     den Enden verbundenen     schranbenlinienför-          mig    verlaufenden Nuten 30     entgegengesetzter     Steigung versehen, in die ein Führungsstift  32 eingreift, an dem Arme     34    angeordnet  sind, an deren     andern    Enden das     zylindrisehe,     hohle     durehloehte        Wäsehebearbeitungsorgan     36     befestigt    ist.

   Das     Organ    36 ist mit     zahl-          reielien    Öffnungen 38 versehen, um, wie     her-          naeh        beschrieben,    die     Wasch-    und Spülfliis-           sigkeit    durchtreten zu lassen.

   Der Boden des  Stützorgans 24 ist an seinem mittleren Teil  mit einer kreisförmigen Öffnung 40 versehen,       durch    die das untere Ende der Welle 16     hin-          durchragt        und    worunter das Flügelrad 18  sieh     bewegt,    um die Flüssigkeit aus dem  Raum innerhalb der Organe 24 und 36 zu  saugen und sie     strahlförmig    nach aussen längs  des Bodens des Bottichs 12 zu drängen.

   Das       Wäsehebearbeitungsorgan    36 ist mit einer       Iteilu        ringförmiger    Rippen 42 ausgestattet,  zwischen denen die Öffnungen 38 liegen, und       die    untern Flächen dieser Rippen bilden       Greifflächen,    um die Wäsche bei jedem     Ab-          wäi-tsbcewegen    des Organs 36 nach unten zu       drücken.     



  Vorzugsweise ist der Apparat in der Mitte  des     Behälters    1.2 aufgestellt. und gleichviel       I?attni    zwischen dem Organ 36 und den Be  hälterwänden gelassen. Die Wäsche wird in       den    Behälter gegeben und vorzugsweise     gleich-          mässi"    rund um das Organ 36     plaziert      wenn nicht, so wird sie selbst sich gleich  mässig verteilen, sobald der Apparat in Be  trieb gesetzt wird - und dann wird Wasser  und ein Reinigungsmittel zugefügt.  



  Es     ergab    sieh, dass das Niveau der Wasch  flüssigkeit für beste Resultate je nach der  Menge der zu waschenden Stücke verschieden  ist. Deshalb ist. es     wünschenswert,    den Wasch  a     pparat    anzulassen, während man das Wasser  in den Behälter giesst, bis eine kräftige     Saug-          w-irkung    innerhalb der Organe 36 und 24  festgestellt     wird.    Die     Saugwirkung    wird     lier-          abgemindert,        wenn    man zu     viel    Wasser     zugibt.     



  Ist der Motor 14 angelassen, so dreht sich  das Flügelrad 1.8 und treibt einen starken,  radial gerichteten Flüssigkeitsstrom nach  aussen zwischen den Saugnäpfen 26 hindurch       lind    längs des Behälterbodens, wie durch die  Pfeilrichtung veranschaulicht. Gleichzeitig       bewegt    sieh der     Führungsstift    32 in den  Führungsnuten 30 auf und ab und bewirkt  das senkrechte Auf- und     Abbewegen    des     Or-          ,--iIns    36.

   Das Flügelrad 18 saugt ständig        "asehwasser    aus dem Raum innerhalb der  Organe 36 und 24, weshalb     aussenbefindliche     Flüssigkeit ständig durch die Öffnungen 38    strömt, um die     herausgesaugte    Flüssigkeit zu  ersetzen.  



       I's    kann vorkommen, dass Wäschestücke  einige Öffnungen 38 blockieren; wenn aber  der Behälter nicht überladen und der Flüssig  keitsstand entsprechend angesetzt ist., sind  immer einige     Öffnungen    frei und infolge  dessen ergiesst sich Waschwasser im     Raiune     oberhalb des     Bodens    des Organs 24 von allen.

    Seiten radial     durch    das Organ 36 nach     innen.     Die     Wäseliestfcke    werden so durch den zum  Organ 36 gerichteten Strom zu diesem Organ  geführt und durch die Bewegung dieses Or  gans gescheuert; Teile davon werden von den  Rippen 42 gefasst und bei jeder Bewegung       abwärts    gegen den vom Flügelrad 18 weg  fliessenden Wasserstrom gewälzt.  



  Da. Grösse oder Form des Waschbehälters  für die     Waschwirktmg    keine Rolle spielen,  ist der Waschapparat vollständig vom Behäl  ter getrennt gebaut     -und    kann als leichtes,  tragbares, billiges Einbaugerät. für jedes  Waschgefäss verwendet werden.  



       Fig.    3 stellt eine andere Ausführungsform  dar. Statt eines gerippten, durchlöcherten,       zylindrischen        Wäschebearbeitinmgsorgans    nach       Fig.    1 wurde hier ein ähnlich geformter       Drahtgeflechtkorb        36a    verwendet, dessen  rauhe Seitenwandung die gleiche Funktion  ausübt wie die Rippen 42, indem sie Wäsche  stücke fasst und abwärts treibt     und    gleich  zeitig der     Flüssigkeit    den Eintritt. ins Innere  gestattet.

   Ferner wurde statt des Flügelrades  18 eine sich nach Art     eines    Pumpenkolbens  senkrecht auf und ab bewegende biegsame  Scheibe 44, beispielsweise aus Gummi, vorge  sehen, die mit dem Korb 36 bewegt wird,  um das Wasser     abwärts    durch eine Reihe von       Üffnungen    46 im Boden des Stützorgans     24a          ztt    zwingen.     Benn.    Aufwärtshub gibt, wie  durch die durchbrochenen Linien angedeutet,  die biegsame Scheibe     44    nach, so dass     das     Wasser nicht.

   nach oben mitgenommen     -wird,     während beim     Abw        ärtshub    sie vom Wasser       gegen    einen durchlöcherten     ringförmigen    Sup  port 48 gepresst -wird     und    dabei die Flüssig  keit nach Art eines Pumpenkolbens abwärts  treibt und das Stützorgan     24a    entleert.      Die     Ausführungsform    nach     Fig.    3     funk          tioniert    im wesentlichen gleich wie diejenige  nach den     Fig.    1     und    2 mit. der Ausnahme,  dass durch das kolbenartig wirkende Element.

    44, 48 der     Flüssigkeitsstrom    stossweise statt  kontinuierlich aus dem untern Ende des       Wäschebearbeitungsorgans    36 austritt. Auch  in diesem Falle erfolgt der     Waschvorgang     unabhängig von Grösse oder Form des Behäl  ters und die Wirksamkeit des Waschens ist  vergleichbar mit derjenigen des besten han  delsüblichen automatischen Waschapparates.  



       Fig.    4     zeigt    eine weitere Ausführungsform,  bei der das durchlöcherte Bearbeitungsorgan       36b    mit. einer Reihe zurücktretender, abwärts  gerichteter     ringförmiger    Stufen 50 mit gegen  den Boden zu abnehmendem Radius     versehen     ist. Ferner ist ein     Ablenkstüek    52 am untern  Ende des Supports     24b    vorgesehen, so dass  der vom Flügelrad 18 nach aussen     gedrängte     Flüssigkeitsstrom auf einen engen Durchgang  begrenzt wird.

   Im Falle der     Fig.    4 ist der  Support 24b mit einer durchbohrten Boden  platte 54 versehen, die auf einem Ring 56  aus Gummi oder ähnlichem Stoff ruht, der  seinerseits das Gerät auf dem Gefässboden  stützt. Hier ist das nicht gezeichnete Flügel  rad bestrebt, die Flüssigkeit nicht nur aus  dem Innern     des    Organs     24b        herauszusaugen,     sondern auch durch die     Öffniuigen    58 in der  Platte 54 aus der Zone unter dem Apparat  und innerhalb des     Verschlussringes    56. Durch  die so     erzeugte    Saugwirkung wird der Appa  rat auf dem Behälterboden festgehalten     imd     ein Umstürzen verhütet.  



  Die Form des     Wäschebearbeitungsorgans     36b in     Fig.    4 bietet in gewissen Fällen ein  verbessertes Fassen und     Abwärtsstossen    der  zu waschenden Stücke. Jede Stufe 50 fasst die  nahe befindlichen     Wäschestücke    und drängt  sie nach unten gegen den vom Flügelrad  unter dem     Ablenkstück    52 ausgestrahlten  Wasserstrom.  



  In den     Fig:    5     und    6 wird eine weitere       Ausführungsform    gezeigt, bei der die Trag  stangen     20a.,    nicht senkrecht wie die Stangen  20 in     Fig.    1, sondern     schraubenlinienförmig     verlaufen und die Arme     34a.    mit Öffnungen    35 versehen sind, um die Stangen aufzuneh  men und sie zu führen, damit das     Wäsche-          bea.rbeitungsorgan    36c in     Drehsehwingiuig     versetzt. wird, wenn es sieh auf- und abwärts  bewegt.

   Es hat sieh ergeben, dass diese ab  wechselnd in entgegengesetzter Richtung ver  laufende Drehung des Organs 36c in gewissen  Fällen eine Verbesserung des     Naschvorganges     bedeutet, während gleichzeitig dadurch be  wirkt wird,     da.ss    die Wäschestücke sieh lang  sam     um    den Waschapparat drehen. Mit Aus  nahme der beschriebenen Führung des Organs  36c mit dadurch bedingter     Drehsehwingiing     arbeitet, das Modell nach     Fig.    5 und 6 genau  gleich wie die vorher beschriebenen     AusfZih-          rungsbeispiele.     



  Alle hier beschriebenen und in den Zeich  nungen veranschaulichten     Ausführungsbei-          .spiele    arbeiten genau nach dem gleichen  Waschprinzip, wie es im Detail beschrieben  wurde. Der Benützer des Apparates kann  feststellen, dass bei verschiedenem Flüssig  keitsstand verschiedene Ergebnisse erzielt.  werden.     Weiters    werden die Resultate je nach  der Menge der zu waschenden Stücke variie  ren. Zur Erzielung der besten Wirksamkeit  sollte das Verhältnis von Wäschemenge zur  Flüssigkeitsmenge hoch sein, da unter solchen  Bedingungen Teile der Wäsche stets mit der  Aussenfläche des     Wäsehebearbeitungsorgans     36 in Berührung sind, während die übrigen  Wäschestücke aussen in der Flüssigkeit quir  len.

   Bei einer geringeren Wäschemenge wer  den die     -#V'äschestüeke    zuerst in der Flüssig  keit quirlen und dann insgesamt gegen das  :sieh auf- und abwärts bewegende Organ 36  gezogen,     worauf    sie wieder gequirlt werden.  



  Nach unserer Erfahrung kann die Häufig  keit und Amplitude der senkrechten Wechsel  bewegung des     Wäschebearbeitungsorgans    36  bei allen     Ausführungsformen    in weiten Gren  zen variiert werden.  



  Ein in     Übereinstimmung    mit     Fig.    1 ge  bautes Gerät hat z. B. bei 300 Umdrehungen  der Welle 16 pro     Minute    mit einer Amplitude  von etwa 5     em    ausgezeichnet. gearbeitet. Wird  die Frequenz verringert. oder erhöht, so ist.  die Amplitude entsprechend zu variieren.      Es ist hervorzuheben, dass das sich senk  recht auf und ab bewegende     Wäschebearbei-          tungsorgan    36 der     Fig.    1. (sowie     36a,    36b und  und 36e der übrigen Abbildungen) keines  wegs ein  Rührwerk  im Sinne der     herkömm-          liehen    Waschmaschinen darstellt..

   Die Bewe  gung dieses Organs hat keinen Einfluss auf       (lie    Flüssigkeitsumwälzung und ist, nietet dazu  da, die Flüssigkeit und Wäschestücke umzu  rühren. Seine Funktion ist vielmehr, zu  schrubben und eine Fläche darzubieten, gegen  die jedes Wäschestück durch die den Öff  nungen 38 zustrebende Flüssigkeit gequetscht  wird, während bei jedem     Abwärtshub    die       Wäschegreifffläehen    Teile der Wäschestücke  fassen und sie abwärts gegen den nach aussen  gerichteten Strom am Boden des Apparates  hin drängen.  



  Der beschriebene Waschapparat ist. beson  ders nützlich für Personen, die in reichlich       bevölkerten    Quartieren leben oder ein     be-          sclirä.nktes    Einkommen haben, da er diesen  ermöglicht, die Kosten für das Ausgeben der       tVäsehe    an ein     Wäschereinigungsunternehmen     zu ersparen, insbesondere dort, wo man sieh  eine automatische Waschmaschine nicht leisten  kann oder der zur Verfügung stehende Raum       das    Aufstellen einer solchen Maschine nicht.  gestattet.

   Auch ist dieser Waschapparat für  den Reisenden, der sieh in     Übernaehtungs-          lagern    und dergleichen aufhält und seine  Wäsche selbst waschen möchte, in Anbetracht  seines leichten Gewichtes und geringen Um  fanges, durch die er leicht verpackt und be  fördert werden kann, gut. brauchbar.  



  Der beschriebene Apparat ist ein ideales  Gerät für heikle Damenwäsche, die von der       Hausfrau    gewöhnlich von Hand gewaschen  werden musste. Man hat nur das Waschgefäss  auf entsprechende Höhe zu füllen, Seife zuzu  fügen, die     -#Väsche    hineinzulegen und den  Motor einzuschalten. Dann kann man sich  andern Verrichtungen widmen. Später leert       inan    das     Waseliwasser    aus und füllt das Ge  fäss einmal oder auch mehrmals zum Spülen.

    Nach     Wunsch    kann der     Wasehv        organg    nahezu  automatisch vor sich gehen, indem man mit  einer reichlichen Menge     Seifenwasser    beginnt,    aber den     Warmwasserhahn    leicht aufdreht,  so dass das schmutzige Wasser und der  Schaum unablässig durch den     Lberflussauslass     des Beckens abfliessen. Das Wasser wird so  allmählich klar,     und    Waschen und Spülen er  folgen in einem Vorgang ohne besondere Be  dienung.  



  Der Waschapparat, der als tragbares Ge  rät in verschiedenen     Ausführungsformen    be  schrieben wurde, kann natürlich auch in einen  eigenen Bottich permanent montiert werden.  Eine solche Installation ist natürlich     bedeu-          deutend    kostspieliger und verringert die Trag  barken des Apparates, vermehrt aber dessen  Vorzüge infolge     Ermöglichung    automatischen  Waschens.  



  Es ist klar, dass der     Antriebsiriotor    14  nicht am Oberteil des Apparates montiert zu  werden braucht, sondern mit gleicher Wir  kung auch     anderswo        placiärt    werden kann,  beispielsweise am Boden, in welchem Falle  er unbedingt wasserdicht sein soll. Gleichfalls       !zönnen    bei in eigenem Bottich fest montier  tem Apparat die Antriebsmittel anderswo  montiert und entsprechende Antriebsverbin  dungen vorgesehen sein.



  Washing apparatus The present invention relates to a washing apparatus for placing in a container which is intended to receive washing pieces and washing liquid.



  Household washing machines currently on the market are complete built-in units that have a tub to accommodate the washing liquid and the laundry # itüeke. The fully automatic models are equipped with water inlet and drainage pipes, pumps and devices for regulating washing processes with a minimum of maintenance by the housewife.

   Such machines are expensive and unaffordable for many people. There are also plenty of hand-adjustable and fully automatic washing machines. Furthermore, many of these washing machines have the disadvantage that the washing process is so vigorous that the items of laundry are damaged, so that delicate textiles have to be washed separately by hand.



  Through studies of washing rivets, she has shown that the most effective and at the same time most careful way of washing clothes is that of hand washing by a laundress. When washing the washing sticks by hand, a single piece or part of it is washed at once. Accordingly, each piece is washed individually.

   The washing process itself comprises a combined bending and stretching of part of the item of laundry between the fingers or on a washboard by pressing the lye through the fabric by hand, while the surface of the item of laundry is against the hands or the washboard or both being rubbed. It has been proven that no attempt was made to imitate the process described in modern washing machines.

   These machines, which are provided with rotating cylinders for circulating the items of laundry, process the entire laundry at once, not individually, with the pieces often entangled and at the same time subjected to rough treatment; There is only a rubbing process and, to a lesser extent, a bending process, but no combination of stretching, rubbing and pressing the laundry. Another main type of conventional washing machines has a rotatably oscillating agitator at the center of the tub bottom and thus stirs the laundry only in the Be fenlauge with a little rubbing and pressing of one item of laundry against the other.

   Whilst in many such machines the laundry is treated more carefully than with the circulation method and less tangling occurs, the laundry items are all treated at once and there is no repeated contraction and pressing through.



  There are also washing machines in which a stream of liquid provides additional stirring of the laundry. In order to carry out the washing process more efficiently, such machines must have a special tub shape and often have ribs and barriers so that the caustic solutions and rinsing water flows in the desired direction. It stands to reason that such machines must be provided with their own vats, which increases the cost and volume of the equipment.



  In contrast is. The washing apparatus according to the invention is characterized in that it has a hollow, perforated washing machine and means which, when the drive is switched on and when the washing machine is at least partially immersed in the washing liquid, cause washing liquid to enter the interior through the holes of the laundry processing member enters and exits through one end of the laundry processing member, and that it further comprises means.,

       in order to move the laundry processing element up and down in the vertical direction so that its outer surface can grip laundry items and press against the flow of liquid emerging from it.



       Embodiments of the subject invention are illustrated in the accompanying drawing voltage. 1 shows a front view of a first embodiment of the washing apparatus placed in a tub, with parts broken away and others in section.

   are drawn, Fig. \? a partial view of the apparatus of Fig. 1 without tub from below, Fig. 3 a part of a vertical Schnit th through another embodiment of the washing apparatus, in which an up and down disc instead of a rotating impeller, the washing liquid at the bottom of the vat to the outside moves and a wire basket forms the perforated laundry processing organ,

           4 shows a part of a vertical tendon through a further embodiment in which an annular rubber ring is used instead of suction cups to set up the washing apparatus in a container and another form of the perforated laundry processing organ is used.



       5 shows a front view, partly in section, of a fourth Atisführungformnn in which the Wäsehebeat> heititng @ sorgan mounted in this way. It does not see that it only moves up and down, but also rotates to and fro during the up and down movement, and FIG. 6 shows a groove along the line 6-6 of FIG. 5.



  In Fig. 1 and \ _ 'the drawing is. The portable washing machine 10 is placed in a washing bucket or a bath tub 12 and looks at it, whereby this washing container can be of any size or shape.

   The washing apparatus comprises a water-stealing electric motor 14 with a handle 15 which enables it to be carried comfortably. A drive shaft 1.6 hangs down from the motor shaft, on the lower end of which a vane wheel 18 is wedged for circulating the washing liquid in the tub.

   The motor 1-1 is mounted on vertical @tatr \ @en 20, the lower ends of which are held by the nuts 22 of a lrohlzvlindrischen support member 24 made of sheet metal or other suitable material.

   As can best be seen from Fig. '_', Three suction cups 26 are mounted on the bottom of the organ 24 with visual hoods' Z8 in order to hold the apparatus on the bottom of the washing tub and to prevent it from tipping over.



  The vertical shaft 16 is provided with two grooves 30 of opposite inclination, connected at the ends and connected to the ends, in which a guide pin 32 engages, on which arms 34 are arranged, at the other ends of which the cylindrical, hollow, hollow weight lifting device 36 is attached.

   The organ 36 is provided with numerous openings 38 in order, as described in detail, to allow the washing and rinsing liquid to pass through.

   The bottom of the support member 24 is provided at its central part with a circular opening 40 through which the lower end of the shaft 16 protrudes and under which the impeller 18 moves in order to suck the liquid out of the space within the members 24 and 36 and to force them radially outwards along the bottom of the tub 12.

   The laundry lifting element 36 is provided with a portion of annular ribs 42 between which the openings 38 lie, and the lower surfaces of these ribs form gripping surfaces in order to press the laundry downwards towards the element 36 each time it is turned.



  The apparatus is preferably set up in the middle of the container 1.2. and the same amount of I? attni left between the organ 36 and the container walls. The laundry is placed in the container and preferably placed evenly around the organ 36, if not, it will spread itself evenly as soon as the apparatus is put into operation - and then water and a detergent are added.



  It has been found that the level of washing liquid for best results is different depending on the amount of items to be washed. Therefore. it is desirable to leave the washing machine on while the water is being poured into the container until a strong suction effect within the organs 36 and 24 is observed. The suction effect is reduced if you add too much water.



  If the motor 14 is started, the impeller 1.8 rotates and drives a strong, radially directed flow of liquid outward between the suction cups 26 and along the bottom of the container, as illustrated by the direction of the arrow. At the same time, the guide pin 32 moves up and down in the guide grooves 30 and causes the Or-, - iIns 36 to move vertically up and down.

   The impeller 18 constantly sucks in asehwasser from the space within the organs 36 and 24, which is why external liquid constantly flows through the openings 38 in order to replace the liquid sucked out.



       It can happen that items of laundry block some openings 38; However, if the container is not overloaded and the liquid level is set accordingly, some openings are always free and as a result washing water pours out in the rune above the bottom of the organ 24 from all.

    Sides radially inward through organ 36. The Wäseliestfcke are thus guided to this organ by the current directed to the organ 36 and scrubbed by the movement of this organ; Parts of it are gripped by the ribs 42 and, with each downward movement, are rolled against the flow of water flowing away from the impeller 18.



  There. The size or shape of the washing container does not matter for the washing effect, the washing apparatus is built completely separate from the container and can be used as a lightweight, portable, inexpensive built-in device. can be used for each washing vessel.



       Fig. 3 shows another embodiment. Instead of a ribbed, perforated, cylindrical laundry processing organ according to FIG. 1, a similarly shaped wire mesh basket 36a was used here, the rough side wall of which performs the same function as the ribs 42 by grasping laundry items and driving them downwards and at the same time the liquid enters. allowed inside.

   Furthermore, instead of the impeller 18, a kind of pump piston vertically up and down moving flexible disc 44, for example made of rubber, was provided, which is moved with the basket 36 to the water down through a series of openings 46 in the bottom of the support member 24a ztt force. Benn. As indicated by the broken lines, the flexible disc 44 yields upward stroke so that the water does not.

   is taken upwards - while on the downward stroke it is pressed by the water against a perforated annular support 48 - and thereby the liquid drives downwards in the manner of a pump piston and empties the support member 24a. The embodiment of FIG. 3 func tioned essentially the same as that of FIGS. 1 and 2 with. with the exception of the piston-like acting element.

    44, 48 the flow of liquid emerges intermittently instead of continuously from the lower end of the laundry processing member 36. In this case, too, the washing process takes place regardless of the size or shape of the Behäl age and the effectiveness of washing is comparable to that of the best commercial automatic washing machine.



       Fig. 4 shows a further embodiment in which the perforated processing member 36b with. a series of receding, downwardly directed annular steps 50 of decreasing radius towards the bottom. Furthermore, a deflector 52 is provided at the lower end of the support 24b, so that the liquid flow forced outward by the impeller 18 is limited to a narrow passage.

   In the case of Fig. 4, the support 24b is provided with a drilled bottom plate 54 which rests on a ring 56 made of rubber or similar material, which in turn supports the device on the bottom of the vessel. Here, the impeller, not shown, endeavors not only to suck the liquid out of the inside of the organ 24b, but also through the openings 58 in the plate 54 from the zone under the apparatus and within the locking ring 56 Apparatus held on the bottom of the container and prevented from falling over.



  The shape of the laundry processing member 36b in FIG. 4 offers in certain cases an improved gripping and pushing down of the items to be washed. Each step 50 grips the nearby items of laundry and urges them downward against the flow of water emitted by the impeller under the deflector 52.



  In Figures 5 and 6, a further embodiment is shown in which the support rods 20a., Not perpendicular as the rods 20 in Fig. 1, but run helically and the arms 34a. are provided with openings 35 in order to receive the rods and to guide them so that the laundry processing element 36c is set in rotation. is when it moves up and down.

   It has been shown that this alternating rotation of the organ 36c, which runs in the opposite direction, means an improvement in the snacking process in certain cases, while at the same time it is caused by the fact that the items of laundry slowly rotate around the washing apparatus. With the exception of the described guidance of the organ 36c with the resulting torsional vibration, the model according to FIGS. 5 and 6 works exactly the same as the exemplary embodiments described above.



  All of the exemplary embodiments described here and illustrated in the drawings work exactly according to the same washing principle as described in detail. The user of the device can see that different results are obtained with different liquid levels. will. Furthermore, the results will vary depending on the amount of items to be washed. To achieve the best effectiveness, the ratio of amount of laundry to amount of liquid should be high, since under such conditions parts of the laundry are always in contact with the outer surface of the laundry lifting device 36, while the Swirl the rest of the laundry outside in the liquid.

   In the case of a smaller amount of laundry, the - # V'äschestüeke first whisk in the liquid and then as a whole pulled against the organ 36 moving up and down, whereupon they are whisked again.



  In our experience, the frequency and amplitude of the vertical alternating movement of the laundry processing member 36 can be varied within wide limits in all embodiments.



  A ge in accordance with Fig. 1 built device has z. B. excellent at 300 revolutions of the shaft 16 per minute with an amplitude of about 5 em. worked. The frequency is decreased. or increased so is. to vary the amplitude accordingly. It should be emphasized that the laundry processing element 36 of FIG. 1, which moves vertically up and down (as well as 36a, 36b and and 36e of the other figures) in no way represents an agitator in the sense of conventional washing machines.

   The movement of this organ has no influence on the circulation of the liquid and is, rivets, there to stir the liquid and items of laundry. Its function is rather to scrub and to present a surface against which each item of laundry is against which the liquid approaching the openings 38 is squeezed, while with each downward stroke the laundry gripping surfaces grip parts of the laundry and push them downwards against the outwardly directed current at the bottom of the apparatus.



  The washing apparatus described is. Particularly useful for people who live in densely populated neighborhoods or have limited incomes as it enables them to save the cost of giving away their clothes to a laundry company, especially where an automatic washing machine is not seen can afford or the space available cannot set up such a machine. allowed.

   This washing machine is also good for travelers who stay in overnight camps and the like and want to wash their own laundry, given its light weight and small size, which means that it can be easily packed and transported. useful.



  The apparatus described is an ideal device for delicate lingerie that the housewife usually had to wash by hand. All you have to do is fill the wash basin to the appropriate height, add soap, put the - # laundry in it and turn on the motor. Then you can devote yourself to other activities. Later inan empties the Waseli water and fills the vessel once or several times to rinse.

    If desired, the washing process can be done almost automatically, starting with a copious amount of soapy water, but turning the hot water tap on slightly so that the dirty water and foam continuously drain through the overflow outlet of the basin. The water gradually becomes clear, and washing and rinsing take place in one operation without any special handling.



  The washing machine, which has been described as a portable Ge device in various embodiments, can of course also be permanently installed in its own tub. Such an installation is, of course, significantly more costly and reduces the portability of the apparatus, but increases its advantages by enabling automatic washing.



  It is clear that the drive rotor 14 does not need to be mounted on the upper part of the apparatus, but can also be placed elsewhere with the same effect, for example on the floor, in which case it should be absolutely watertight. Likewise, if the apparatus is permanently mounted in its own tub, the drive means can be mounted elsewhere and corresponding drive connections provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Waschapparat zum Aufstellen in einem Behälter, der zur Aufnahme von Wäsche stücken und Waschflüssigkeit bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein hohles, durchlöchertes Wäschebearbeitungsorgan und Mittel aufweist, welche bei eingeschaltetem Antrieb und bei zumindest teilweise in die Waschflüssigkeit eingetauchtem Bearbeitungs organ bewirken, dass Waschflüssigkeit durch die Löcher in das Innere des Wäschebearbei- tungsorgans eintritt und durch ein Ende des Wäschebearbeitungsorgans austritt, und dass er ferner Mittel umfasst, PATENT CLAIM Washing apparatus for installation in a container which is intended to hold laundry items and washing liquid, characterized in that it has a hollow, perforated laundry processing element and means which, when the drive is switched on and when the processing element is at least partially immersed in the washing liquid, cause Washing liquid enters the interior of the laundry processing element through the holes and exits through one end of the laundry processing element, and that it further comprises means, um das Wäschebear- beitungäorgan in vertikaler Richtung auf und ab zu bewegen, so dass dessen Aussenfläche Wäschestücke fassen und gegen den aus ihm austretenden Flüssigkeitsstrom drücken kann. UN TERAN SPRÜCHE 1. Waschapparat nach Patentanspruch; da durch gekennzeichnet, dass er eine vertikal angeordnete Antriebswelle und einen Elektro motor zum Antrieb der Welle umfasst, wobei die Welle dazu dient, dem WäGchebearbei- tungsorgan eine vertikale Auf- und Abbewe- gung zu erteilen. in order to move the laundry processing organ up and down in the vertical direction so that its outer surface can grip items of laundry and press against the flow of liquid emerging from it. UN TERAN PROBESTS 1. Washing device according to patent claim; characterized in that it comprises a vertically arranged drive shaft and an electric motor for driving the shaft, the shaft serving to give the weighing processing element a vertical up and down movement. 2. \Naschapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs welle eine Führungsnut besitzt, in die ein Stift eingreift, der mit dem Wäschebearbei- tungsorgan verbunden ist. 3. Waschapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flüssig keit bewegenden Mittel ein am untern Ende der Antriebswelle angeordnetes Flügelrad um fassen. 4. Waschapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fördern der Flüssigkeit ein sich mit dein Wäschebear- beitungsorgan bewegender Kolben (44, 48) vorgesehen ist. 5. 2. \ Naschapparat according to dependent claim 1, characterized in that the drive shaft has a guide groove in which a pin engages, which is connected to the laundry processing organ. 3. Washing apparatus according to dependent claim 2, characterized in that the liquid-moving means comprise an impeller arranged at the lower end of the drive shaft. 4. Washing apparatus according to dependent claim 2, characterized in that a piston (44, 48) moving with your laundry processing organ is provided for conveying the liquid. 5. Waschapparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kolben eine Gummischeibe umfasst, die sich beim Aufwärtshub nach unten biegt und die Flüssigkeit nur beim Abwärtshub zu fördern vermag. 6. Waschapparat nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschebear- beitrnmgsorgan vertikal distanzierte Rippen für das Fassen der Wäschestücke und das Befördern derselben nach abwärts gegen den Flüssigkeitsstrom hin aufweist. 7. Waschapparat nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschebear- beitungsorgan durch einen Drahtgefleclitkorb gebildet ist. B. Washing apparatus according to dependent claim 4, characterized in that said piston comprises a rubber washer which bends downward on the upward stroke and is only able to convey the liquid on the downward stroke. 6. Washing apparatus according to dependent claim 5, characterized in that the laundry processing organ has vertically spaced ribs for grasping the laundry items and conveying them downwards against the flow of liquid. 7. Washing apparatus according to dependent claim 5, characterized in that the laundry processing organ is formed by a wire mesh basket. B. Waschapparat nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschebear- beittmgsorgan im allgemeinen Vlindiisch ist. und zplindrisehe Teile von zunehmend ver ringertem Durchmesser gegen sein unteres Ende zu aufweist. 9. Waschapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Füh rung umfasst, um das @'4 äsehebearbeitungs- organ während der Auf- und Abbewegung zum Schwingen um eine senkrechte Achse zu veranlassen. 10. Washing apparatus according to dependent claim 5, characterized in that the laundry processing organ is generally Vindian. and has zplindrisehe parts of increasingly ver reduced diameter towards its lower end. 9. Washing apparatus according to dependent claim 2, characterized in that it comprises a guide in order to cause the lifting device to oscillate about a vertical axis during the up and down movement. 10. Waschapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen hohlen stationären Teil, der innerhalb des Wäsche bearbeitungsorgans liegt und den untern Teil der Antriebswelle umgibt, und vom stationä ren Teil getragene Stützen für Welle und Motor umfasst, wobei der stationäre Teil am obern Ende offen ist und für den Ausfluss Gier Flüssigkeit an seinem Boden eine Öff nung aufweist, und da.ss am Boden des sta tionären Teils Saugnäpfe montiert sind. 7.1. Washing apparatus according to dependent claim 2, characterized in that it comprises a hollow stationary part, which lies inside the laundry processing member and surrounds the lower part of the drive shaft, and supports for the shaft and motor carried by the stationary part, the stationary part being open at the upper end is and has an opening at its bottom for the outflow of greed liquid, and suction cups are mounted on the bottom of the stationary part. 7.1. Waschapparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen sta tionären Hohlteil, der innerhalb des Wäsche bearbeitungsorgans liegt und den untern Teil der Antriebswelle umgibt, und vom stationä: ren Teil getragene Stützen für Welle und Motor umfasst, wobei der stationäre Teil am obern Ende offen isst, am Boden Flüssigkeit einlassende Öffnungen und in den Seiten wandungen Flüssigkeit auslassende ÖfInLui- gen aufweist, und gekennzeichnet durch einen kreisförmigen Gummiring, der am Boden des stationären Teils angeordnet ist und dazu dient, den Apparat am Boden des Behälters festzuhalten. Washing apparatus according to dependent claim 2, characterized in that it comprises a stationary hollow part which lies within the laundry processing element and surrounds the lower part of the drive shaft, and supports for the shaft and motor carried by the stationary part, the stationary part at the upper end eats open, at the bottom liquid inlet openings and in the side walls liquid outlet ÖfInLui- gen, and characterized by a circular rubber ring which is arranged on the bottom of the stationary part and serves to hold the apparatus on the bottom of the container.
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