Waschapparat Die vorliegende Erfindung bezieht sieh anf einen Wasehappa.rat zum Aufstellen in einem Behälter, der zur Aufnahme von Wäseliestüeken und Waschflüssigkeit be stimmt ist.
Derzeit auf dein Markt befindliche Wasch maschinen für den Haushalt sind komplette Einbaueinheiten, die einen Bottich zur Auf nahme der Waschflüssigkeit und der Wäsche- #itüeke aufweisen. Die vollautomatischen Mo delle sind ausgerüstet mit Wassereinlass- und -abflussröhren, Pumpen und Vorrichtungen für (las Regulieren der Waschvorgänge bei einem Minimum an Wartung durch die Haus frau.
Solche Maschinen sind aber teuer und für viele Leute unerschwinglich. Auch sind sowohl die handregulierbaren als die v ollauto- niatischen Waschmaschinen von reichlichem Umfang. Weiter weisen viele dieser Waseh- inasehinen den Nachteil auf, dass der Wasch vorgang derart kräftig vor sich geht, dass die Wäschestücke Schaden nehmen, so dass heikle Textilien von Hand separat, gewaschen wer den müssen.
Durch Untersuchungen der Waschnietho- den hat sieh gezeigt., dass die wirksamste und gleichzeitig sorgsamste Art des Waschens von Wäsehestüeken diejenige des Waschens von Hand durch eine Wäscherin ist. Beim Wa- 5ehen der Wäsehestiieke von Hand wird ein einziges Stück oder ein Teil davon auf ein- mal gewaschen. Demnach wird jedes Stück einzeln gewaschen.
Der _N\Taschvorgang selbst umfasst ein kombiniertes Krümmen und Strecken eines Teils des Wäschestückes zwi schen den Fingern oder auf einem Wasch brett, indem die Lauge von Hand durch den Stoff gepresst wird, während die Oberfläche des Wäschestückes gegen die Hände oder das Waschbrett oder gegen beides zu gerieben wird. Es ist erwiesen, dass bei den modernen Waschmaschinen gar kein Versuch gemacht wurde, den beschriebenen Vorgang nachzu ahmen.
Diese mit Drehzylinder zum Umwäl zen der Wäschestücke versehenen Maschinen bearbeiten die ganze Wäsche auf einmal, nicht einzeln, wobei die Stücke oft verwickelt wer den und gleichzeitig eine rauhe Behandlung erfahren; es findet nur ein Reibvorgang und in geringem Masse ein Krümmprozess statt, aber keine Kombination von Strecken, Reiben und Durchpressen der Wäsche. Ein anderer Haupttyp herkömmlicher Waschmaschinen weist ein drehbar schwingendes Rührwerk am Mittelpunkt des Bottichbodens auf und rührt damit die Wäsche lediglich in der Sei fenlauge mit etwas Reiben und Pressen des einen Wäschestückes gegen das andere.
Wäh rend bei vielen solchen Maschinen die Behand lung der Wäsche sorgfältiger geschieht als beim Umwälzverfahren und eine weniger grosse Verwicklung erfolgt, werden doch die Wäschestücke alle auf einmal behandelt und wiederholtes Zusammenziehen und Durch pressen findet nicht statt.
Es gibt auch Waschapparate, bei denen ein Flüssigkeitsstrom für zusätzliehes Um rühren der Wäsche sorgt. Zwecks günstiger Durchführung des Waschvorganges müssen solehe Maschinen eine besondere Bottichform besitzen und weisen oft Rippen und Sperren auf, damit die Laugen und Spülwasserströme sich in der gewünschten Richtung ergiessen. Es liegt nahe, dass solche Maschinen mit eige nen Bottichen versehen werden müssen, was die Kosten und den Umfang der Ausrüstung erhöht.
Demgegenüber ist. der Waschapparat nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, da.ss er ein hohles, durclilöchet-tes Wäsehebearbei- tungsorgan und Mittel aufweist, welche bei eingeschaltetem Antrieb und bei zumindest teilweise in die Wasehflüssigkeit eingetauch tem Bearbeitungsorgan bewirken, dass Wasch flüssigkeit durch die Löcher in das Innere des Wäschebearbeitungsorgans eintritt und durch ein Ende des Wäschebearbeitungsorgans austritt, und dass er ferner Mittel umfasst.,
um das Wäschebearbeitungsorgan in vertikaler Richtung auf und ab zubewegen, so dass dessen Aussenfläche Wäschestüeke fassen und gegen den aus ihm austretenden Flüssigkeitsstrom drücken kann.
Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der beigefügten Zeich nung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des in einen Bottich ge setzten Waschapparates, wobei Teile wegge brochen und andere im Schnitt.
gezeichnet sind, Fig. \? eine Teilansicht des Apparates nach Fig. 1 ohne Bottich von unten, Fig. 3 einen Teil eines senkrechten Schnit tes durch eine andere Ausführungsform des Waschapparates, bei dem eine auf und ab gehende Scheibe statt eines rotierenden Flü gelrades die Waschflüssigkeit am Boden des Bottiehs nach aussen bewegt und ein Draht korb das durchlöcherte Wäschebearbeitungs- organ bildet,
Fig. 4 einen Teil eines senkreehten Sehnit- tes durch eine weitere Ausführungsform, bei der ein ringförmiger Gummiring anstelle von Saugbeehern zum Aufstellen des Waschappa rates in einem Behälter dient und eine andere Form des cl:irehlöcherten Wäschebearbei- t.ungsorgans verwendet ist.
Fig. 5 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer vierten Atisführungsfornn, bei der das Wäsehebeat>heititng@sorgan derart montiert. i t, dass es sieh nielit nur auf und ab bewegt, sondern während der Auf- und Abbewegung auch hin Lind her dreht und Fig. 6 einen Sehnut naeli der Linie 6-6 von Fig. 5.
In Fig. 1 und \_' der Zeielmung ist. der tragbare Waseliapparat 10 in ein Waseh- beeken oder einen Badezuber 12 gestellt v er ansehaulieht, wobei dieser Waselibehälter be liebige Grösse oder Form aufweisen mag.
Der Wasehapparat umfasst einen wasserdiebten Elektromotor 14- mit einem Handgriff 15, der ein bequemes Tragen ermöglieht. An der Motorwelle hängt nach unten eine Antriebs welle 1.6, auf deren unterem Ende ein Flii- gelrad 18 für die Umwälzung der Waseh- flüssigkeit iin Bottich verkeilt ist.
Der Motor 1-1 ist auf senkreehten @tatr\@en 20 montiert, deren untere Enden von den Muttern 22 eines lrohlzvlindrischen Stützorgans 24 aus Blech oder anderem geeigneten Material ge halten werden.
Wie aus Fig. '_' am besten hervorgeht, sind mit Sehrauben 'Z8 am Boden des Organs 24 drei Saugbecher 26 montiert, um den Apparat am Boden des Wasehgr- fässes festzuhalten und dessen -Umstürzen ztt verhindern.
Die senkrechte Welle 16 ist mit zwei ari den Enden verbundenen schranbenlinienför- mig verlaufenden Nuten 30 entgegengesetzter Steigung versehen, in die ein Führungsstift 32 eingreift, an dem Arme 34 angeordnet sind, an deren andern Enden das zylindrisehe, hohle durehloehte Wäsehebearbeitungsorgan 36 befestigt ist.
Das Organ 36 ist mit zahl- reielien Öffnungen 38 versehen, um, wie her- naeh beschrieben, die Wasch- und Spülfliis- sigkeit durchtreten zu lassen.
Der Boden des Stützorgans 24 ist an seinem mittleren Teil mit einer kreisförmigen Öffnung 40 versehen, durch die das untere Ende der Welle 16 hin- durchragt und worunter das Flügelrad 18 sieh bewegt, um die Flüssigkeit aus dem Raum innerhalb der Organe 24 und 36 zu saugen und sie strahlförmig nach aussen längs des Bodens des Bottichs 12 zu drängen.
Das Wäsehebearbeitungsorgan 36 ist mit einer Iteilu ringförmiger Rippen 42 ausgestattet, zwischen denen die Öffnungen 38 liegen, und die untern Flächen dieser Rippen bilden Greifflächen, um die Wäsche bei jedem Ab- wäi-tsbcewegen des Organs 36 nach unten zu drücken.
Vorzugsweise ist der Apparat in der Mitte des Behälters 1.2 aufgestellt. und gleichviel I?attni zwischen dem Organ 36 und den Be hälterwänden gelassen. Die Wäsche wird in den Behälter gegeben und vorzugsweise gleich- mässi" rund um das Organ 36 plaziert wenn nicht, so wird sie selbst sich gleich mässig verteilen, sobald der Apparat in Be trieb gesetzt wird - und dann wird Wasser und ein Reinigungsmittel zugefügt.
Es ergab sieh, dass das Niveau der Wasch flüssigkeit für beste Resultate je nach der Menge der zu waschenden Stücke verschieden ist. Deshalb ist. es wünschenswert, den Wasch a pparat anzulassen, während man das Wasser in den Behälter giesst, bis eine kräftige Saug- w-irkung innerhalb der Organe 36 und 24 festgestellt wird. Die Saugwirkung wird lier- abgemindert, wenn man zu viel Wasser zugibt.
Ist der Motor 14 angelassen, so dreht sich das Flügelrad 1.8 und treibt einen starken, radial gerichteten Flüssigkeitsstrom nach aussen zwischen den Saugnäpfen 26 hindurch lind längs des Behälterbodens, wie durch die Pfeilrichtung veranschaulicht. Gleichzeitig bewegt sieh der Führungsstift 32 in den Führungsnuten 30 auf und ab und bewirkt das senkrechte Auf- und Abbewegen des Or- ,--iIns 36.
Das Flügelrad 18 saugt ständig "asehwasser aus dem Raum innerhalb der Organe 36 und 24, weshalb aussenbefindliche Flüssigkeit ständig durch die Öffnungen 38 strömt, um die herausgesaugte Flüssigkeit zu ersetzen.
I's kann vorkommen, dass Wäschestücke einige Öffnungen 38 blockieren; wenn aber der Behälter nicht überladen und der Flüssig keitsstand entsprechend angesetzt ist., sind immer einige Öffnungen frei und infolge dessen ergiesst sich Waschwasser im Raiune oberhalb des Bodens des Organs 24 von allen.
Seiten radial durch das Organ 36 nach innen. Die Wäseliestfcke werden so durch den zum Organ 36 gerichteten Strom zu diesem Organ geführt und durch die Bewegung dieses Or gans gescheuert; Teile davon werden von den Rippen 42 gefasst und bei jeder Bewegung abwärts gegen den vom Flügelrad 18 weg fliessenden Wasserstrom gewälzt.
Da. Grösse oder Form des Waschbehälters für die Waschwirktmg keine Rolle spielen, ist der Waschapparat vollständig vom Behäl ter getrennt gebaut -und kann als leichtes, tragbares, billiges Einbaugerät. für jedes Waschgefäss verwendet werden.
Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform dar. Statt eines gerippten, durchlöcherten, zylindrischen Wäschebearbeitinmgsorgans nach Fig. 1 wurde hier ein ähnlich geformter Drahtgeflechtkorb 36a verwendet, dessen rauhe Seitenwandung die gleiche Funktion ausübt wie die Rippen 42, indem sie Wäsche stücke fasst und abwärts treibt und gleich zeitig der Flüssigkeit den Eintritt. ins Innere gestattet.
Ferner wurde statt des Flügelrades 18 eine sich nach Art eines Pumpenkolbens senkrecht auf und ab bewegende biegsame Scheibe 44, beispielsweise aus Gummi, vorge sehen, die mit dem Korb 36 bewegt wird, um das Wasser abwärts durch eine Reihe von Üffnungen 46 im Boden des Stützorgans 24a ztt zwingen. Benn. Aufwärtshub gibt, wie durch die durchbrochenen Linien angedeutet, die biegsame Scheibe 44 nach, so dass das Wasser nicht.
nach oben mitgenommen -wird, während beim Abw ärtshub sie vom Wasser gegen einen durchlöcherten ringförmigen Sup port 48 gepresst -wird und dabei die Flüssig keit nach Art eines Pumpenkolbens abwärts treibt und das Stützorgan 24a entleert. Die Ausführungsform nach Fig. 3 funk tioniert im wesentlichen gleich wie diejenige nach den Fig. 1 und 2 mit. der Ausnahme, dass durch das kolbenartig wirkende Element.
44, 48 der Flüssigkeitsstrom stossweise statt kontinuierlich aus dem untern Ende des Wäschebearbeitungsorgans 36 austritt. Auch in diesem Falle erfolgt der Waschvorgang unabhängig von Grösse oder Form des Behäl ters und die Wirksamkeit des Waschens ist vergleichbar mit derjenigen des besten han delsüblichen automatischen Waschapparates.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das durchlöcherte Bearbeitungsorgan 36b mit. einer Reihe zurücktretender, abwärts gerichteter ringförmiger Stufen 50 mit gegen den Boden zu abnehmendem Radius versehen ist. Ferner ist ein Ablenkstüek 52 am untern Ende des Supports 24b vorgesehen, so dass der vom Flügelrad 18 nach aussen gedrängte Flüssigkeitsstrom auf einen engen Durchgang begrenzt wird.
Im Falle der Fig. 4 ist der Support 24b mit einer durchbohrten Boden platte 54 versehen, die auf einem Ring 56 aus Gummi oder ähnlichem Stoff ruht, der seinerseits das Gerät auf dem Gefässboden stützt. Hier ist das nicht gezeichnete Flügel rad bestrebt, die Flüssigkeit nicht nur aus dem Innern des Organs 24b herauszusaugen, sondern auch durch die Öffniuigen 58 in der Platte 54 aus der Zone unter dem Apparat und innerhalb des Verschlussringes 56. Durch die so erzeugte Saugwirkung wird der Appa rat auf dem Behälterboden festgehalten imd ein Umstürzen verhütet.
Die Form des Wäschebearbeitungsorgans 36b in Fig. 4 bietet in gewissen Fällen ein verbessertes Fassen und Abwärtsstossen der zu waschenden Stücke. Jede Stufe 50 fasst die nahe befindlichen Wäschestücke und drängt sie nach unten gegen den vom Flügelrad unter dem Ablenkstück 52 ausgestrahlten Wasserstrom.
In den Fig: 5 und 6 wird eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der die Trag stangen 20a., nicht senkrecht wie die Stangen 20 in Fig. 1, sondern schraubenlinienförmig verlaufen und die Arme 34a. mit Öffnungen 35 versehen sind, um die Stangen aufzuneh men und sie zu führen, damit das Wäsche- bea.rbeitungsorgan 36c in Drehsehwingiuig versetzt. wird, wenn es sieh auf- und abwärts bewegt.
Es hat sieh ergeben, dass diese ab wechselnd in entgegengesetzter Richtung ver laufende Drehung des Organs 36c in gewissen Fällen eine Verbesserung des Naschvorganges bedeutet, während gleichzeitig dadurch be wirkt wird, da.ss die Wäschestücke sieh lang sam um den Waschapparat drehen. Mit Aus nahme der beschriebenen Führung des Organs 36c mit dadurch bedingter Drehsehwingiing arbeitet, das Modell nach Fig. 5 und 6 genau gleich wie die vorher beschriebenen AusfZih- rungsbeispiele.
Alle hier beschriebenen und in den Zeich nungen veranschaulichten Ausführungsbei- .spiele arbeiten genau nach dem gleichen Waschprinzip, wie es im Detail beschrieben wurde. Der Benützer des Apparates kann feststellen, dass bei verschiedenem Flüssig keitsstand verschiedene Ergebnisse erzielt. werden. Weiters werden die Resultate je nach der Menge der zu waschenden Stücke variie ren. Zur Erzielung der besten Wirksamkeit sollte das Verhältnis von Wäschemenge zur Flüssigkeitsmenge hoch sein, da unter solchen Bedingungen Teile der Wäsche stets mit der Aussenfläche des Wäsehebearbeitungsorgans 36 in Berührung sind, während die übrigen Wäschestücke aussen in der Flüssigkeit quir len.
Bei einer geringeren Wäschemenge wer den die -#V'äschestüeke zuerst in der Flüssig keit quirlen und dann insgesamt gegen das :sieh auf- und abwärts bewegende Organ 36 gezogen, worauf sie wieder gequirlt werden.
Nach unserer Erfahrung kann die Häufig keit und Amplitude der senkrechten Wechsel bewegung des Wäschebearbeitungsorgans 36 bei allen Ausführungsformen in weiten Gren zen variiert werden.
Ein in Übereinstimmung mit Fig. 1 ge bautes Gerät hat z. B. bei 300 Umdrehungen der Welle 16 pro Minute mit einer Amplitude von etwa 5 em ausgezeichnet. gearbeitet. Wird die Frequenz verringert. oder erhöht, so ist. die Amplitude entsprechend zu variieren. Es ist hervorzuheben, dass das sich senk recht auf und ab bewegende Wäschebearbei- tungsorgan 36 der Fig. 1. (sowie 36a, 36b und und 36e der übrigen Abbildungen) keines wegs ein Rührwerk im Sinne der herkömm- liehen Waschmaschinen darstellt..
Die Bewe gung dieses Organs hat keinen Einfluss auf (lie Flüssigkeitsumwälzung und ist, nietet dazu da, die Flüssigkeit und Wäschestücke umzu rühren. Seine Funktion ist vielmehr, zu schrubben und eine Fläche darzubieten, gegen die jedes Wäschestück durch die den Öff nungen 38 zustrebende Flüssigkeit gequetscht wird, während bei jedem Abwärtshub die Wäschegreifffläehen Teile der Wäschestücke fassen und sie abwärts gegen den nach aussen gerichteten Strom am Boden des Apparates hin drängen.
Der beschriebene Waschapparat ist. beson ders nützlich für Personen, die in reichlich bevölkerten Quartieren leben oder ein be- sclirä.nktes Einkommen haben, da er diesen ermöglicht, die Kosten für das Ausgeben der tVäsehe an ein Wäschereinigungsunternehmen zu ersparen, insbesondere dort, wo man sieh eine automatische Waschmaschine nicht leisten kann oder der zur Verfügung stehende Raum das Aufstellen einer solchen Maschine nicht. gestattet.
Auch ist dieser Waschapparat für den Reisenden, der sieh in Übernaehtungs- lagern und dergleichen aufhält und seine Wäsche selbst waschen möchte, in Anbetracht seines leichten Gewichtes und geringen Um fanges, durch die er leicht verpackt und be fördert werden kann, gut. brauchbar.
Der beschriebene Apparat ist ein ideales Gerät für heikle Damenwäsche, die von der Hausfrau gewöhnlich von Hand gewaschen werden musste. Man hat nur das Waschgefäss auf entsprechende Höhe zu füllen, Seife zuzu fügen, die -#Väsche hineinzulegen und den Motor einzuschalten. Dann kann man sich andern Verrichtungen widmen. Später leert inan das Waseliwasser aus und füllt das Ge fäss einmal oder auch mehrmals zum Spülen.
Nach Wunsch kann der Wasehv organg nahezu automatisch vor sich gehen, indem man mit einer reichlichen Menge Seifenwasser beginnt, aber den Warmwasserhahn leicht aufdreht, so dass das schmutzige Wasser und der Schaum unablässig durch den Lberflussauslass des Beckens abfliessen. Das Wasser wird so allmählich klar, und Waschen und Spülen er folgen in einem Vorgang ohne besondere Be dienung.
Der Waschapparat, der als tragbares Ge rät in verschiedenen Ausführungsformen be schrieben wurde, kann natürlich auch in einen eigenen Bottich permanent montiert werden. Eine solche Installation ist natürlich bedeu- deutend kostspieliger und verringert die Trag barken des Apparates, vermehrt aber dessen Vorzüge infolge Ermöglichung automatischen Waschens.
Es ist klar, dass der Antriebsiriotor 14 nicht am Oberteil des Apparates montiert zu werden braucht, sondern mit gleicher Wir kung auch anderswo placiärt werden kann, beispielsweise am Boden, in welchem Falle er unbedingt wasserdicht sein soll. Gleichfalls !zönnen bei in eigenem Bottich fest montier tem Apparat die Antriebsmittel anderswo montiert und entsprechende Antriebsverbin dungen vorgesehen sein.
Washing apparatus The present invention relates to a washing apparatus for placing in a container which is intended to receive washing pieces and washing liquid.
Household washing machines currently on the market are complete built-in units that have a tub to accommodate the washing liquid and the laundry # itüeke. The fully automatic models are equipped with water inlet and drainage pipes, pumps and devices for regulating washing processes with a minimum of maintenance by the housewife.
Such machines are expensive and unaffordable for many people. There are also plenty of hand-adjustable and fully automatic washing machines. Furthermore, many of these washing machines have the disadvantage that the washing process is so vigorous that the items of laundry are damaged, so that delicate textiles have to be washed separately by hand.
Through studies of washing rivets, she has shown that the most effective and at the same time most careful way of washing clothes is that of hand washing by a laundress. When washing the washing sticks by hand, a single piece or part of it is washed at once. Accordingly, each piece is washed individually.
The washing process itself comprises a combined bending and stretching of part of the item of laundry between the fingers or on a washboard by pressing the lye through the fabric by hand, while the surface of the item of laundry is against the hands or the washboard or both being rubbed. It has been proven that no attempt was made to imitate the process described in modern washing machines.
These machines, which are provided with rotating cylinders for circulating the items of laundry, process the entire laundry at once, not individually, with the pieces often entangled and at the same time subjected to rough treatment; There is only a rubbing process and, to a lesser extent, a bending process, but no combination of stretching, rubbing and pressing the laundry. Another main type of conventional washing machines has a rotatably oscillating agitator at the center of the tub bottom and thus stirs the laundry only in the Be fenlauge with a little rubbing and pressing of one item of laundry against the other.
Whilst in many such machines the laundry is treated more carefully than with the circulation method and less tangling occurs, the laundry items are all treated at once and there is no repeated contraction and pressing through.
There are also washing machines in which a stream of liquid provides additional stirring of the laundry. In order to carry out the washing process more efficiently, such machines must have a special tub shape and often have ribs and barriers so that the caustic solutions and rinsing water flows in the desired direction. It stands to reason that such machines must be provided with their own vats, which increases the cost and volume of the equipment.
In contrast is. The washing apparatus according to the invention is characterized in that it has a hollow, perforated washing machine and means which, when the drive is switched on and when the washing machine is at least partially immersed in the washing liquid, cause washing liquid to enter the interior through the holes of the laundry processing member enters and exits through one end of the laundry processing member, and that it further comprises means.,
in order to move the laundry processing element up and down in the vertical direction so that its outer surface can grip laundry items and press against the flow of liquid emerging from it.
Embodiments of the subject invention are illustrated in the accompanying drawing voltage. 1 shows a front view of a first embodiment of the washing apparatus placed in a tub, with parts broken away and others in section.
are drawn, Fig. \? a partial view of the apparatus of Fig. 1 without tub from below, Fig. 3 a part of a vertical Schnit th through another embodiment of the washing apparatus, in which an up and down disc instead of a rotating impeller, the washing liquid at the bottom of the vat to the outside moves and a wire basket forms the perforated laundry processing organ,
4 shows a part of a vertical tendon through a further embodiment in which an annular rubber ring is used instead of suction cups to set up the washing apparatus in a container and another form of the perforated laundry processing organ is used.
5 shows a front view, partly in section, of a fourth Atisführungformnn in which the Wäsehebeat> heititng @ sorgan mounted in this way. It does not see that it only moves up and down, but also rotates to and fro during the up and down movement, and FIG. 6 shows a groove along the line 6-6 of FIG. 5.
In Fig. 1 and \ _ 'the drawing is. The portable washing machine 10 is placed in a washing bucket or a bath tub 12 and looks at it, whereby this washing container can be of any size or shape.
The washing apparatus comprises a water-stealing electric motor 14 with a handle 15 which enables it to be carried comfortably. A drive shaft 1.6 hangs down from the motor shaft, on the lower end of which a vane wheel 18 is wedged for circulating the washing liquid in the tub.
The motor 1-1 is mounted on vertical @tatr \ @en 20, the lower ends of which are held by the nuts 22 of a lrohlzvlindrischen support member 24 made of sheet metal or other suitable material.
As can best be seen from Fig. '_', Three suction cups 26 are mounted on the bottom of the organ 24 with visual hoods' Z8 in order to hold the apparatus on the bottom of the washing tub and to prevent it from tipping over.
The vertical shaft 16 is provided with two grooves 30 of opposite inclination, connected at the ends and connected to the ends, in which a guide pin 32 engages, on which arms 34 are arranged, at the other ends of which the cylindrical, hollow, hollow weight lifting device 36 is attached.
The organ 36 is provided with numerous openings 38 in order, as described in detail, to allow the washing and rinsing liquid to pass through.
The bottom of the support member 24 is provided at its central part with a circular opening 40 through which the lower end of the shaft 16 protrudes and under which the impeller 18 moves in order to suck the liquid out of the space within the members 24 and 36 and to force them radially outwards along the bottom of the tub 12.
The laundry lifting element 36 is provided with a portion of annular ribs 42 between which the openings 38 lie, and the lower surfaces of these ribs form gripping surfaces in order to press the laundry downwards towards the element 36 each time it is turned.
The apparatus is preferably set up in the middle of the container 1.2. and the same amount of I? attni left between the organ 36 and the container walls. The laundry is placed in the container and preferably placed evenly around the organ 36, if not, it will spread itself evenly as soon as the apparatus is put into operation - and then water and a detergent are added.
It has been found that the level of washing liquid for best results is different depending on the amount of items to be washed. Therefore. it is desirable to leave the washing machine on while the water is being poured into the container until a strong suction effect within the organs 36 and 24 is observed. The suction effect is reduced if you add too much water.
If the motor 14 is started, the impeller 1.8 rotates and drives a strong, radially directed flow of liquid outward between the suction cups 26 and along the bottom of the container, as illustrated by the direction of the arrow. At the same time, the guide pin 32 moves up and down in the guide grooves 30 and causes the Or-, - iIns 36 to move vertically up and down.
The impeller 18 constantly sucks in asehwasser from the space within the organs 36 and 24, which is why external liquid constantly flows through the openings 38 in order to replace the liquid sucked out.
It can happen that items of laundry block some openings 38; However, if the container is not overloaded and the liquid level is set accordingly, some openings are always free and as a result washing water pours out in the rune above the bottom of the organ 24 from all.
Sides radially inward through organ 36. The Wäseliestfcke are thus guided to this organ by the current directed to the organ 36 and scrubbed by the movement of this organ; Parts of it are gripped by the ribs 42 and, with each downward movement, are rolled against the flow of water flowing away from the impeller 18.
There. The size or shape of the washing container does not matter for the washing effect, the washing apparatus is built completely separate from the container and can be used as a lightweight, portable, inexpensive built-in device. can be used for each washing vessel.
Fig. 3 shows another embodiment. Instead of a ribbed, perforated, cylindrical laundry processing organ according to FIG. 1, a similarly shaped wire mesh basket 36a was used here, the rough side wall of which performs the same function as the ribs 42 by grasping laundry items and driving them downwards and at the same time the liquid enters. allowed inside.
Furthermore, instead of the impeller 18, a kind of pump piston vertically up and down moving flexible disc 44, for example made of rubber, was provided, which is moved with the basket 36 to the water down through a series of openings 46 in the bottom of the support member 24a ztt force. Benn. As indicated by the broken lines, the flexible disc 44 yields upward stroke so that the water does not.
is taken upwards - while on the downward stroke it is pressed by the water against a perforated annular support 48 - and thereby the liquid drives downwards in the manner of a pump piston and empties the support member 24a. The embodiment of FIG. 3 func tioned essentially the same as that of FIGS. 1 and 2 with. with the exception of the piston-like acting element.
44, 48 the flow of liquid emerges intermittently instead of continuously from the lower end of the laundry processing member 36. In this case, too, the washing process takes place regardless of the size or shape of the Behäl age and the effectiveness of washing is comparable to that of the best commercial automatic washing machine.
Fig. 4 shows a further embodiment in which the perforated processing member 36b with. a series of receding, downwardly directed annular steps 50 of decreasing radius towards the bottom. Furthermore, a deflector 52 is provided at the lower end of the support 24b, so that the liquid flow forced outward by the impeller 18 is limited to a narrow passage.
In the case of Fig. 4, the support 24b is provided with a drilled bottom plate 54 which rests on a ring 56 made of rubber or similar material, which in turn supports the device on the bottom of the vessel. Here, the impeller, not shown, endeavors not only to suck the liquid out of the inside of the organ 24b, but also through the openings 58 in the plate 54 from the zone under the apparatus and within the locking ring 56 Apparatus held on the bottom of the container and prevented from falling over.
The shape of the laundry processing member 36b in FIG. 4 offers in certain cases an improved gripping and pushing down of the items to be washed. Each step 50 grips the nearby items of laundry and urges them downward against the flow of water emitted by the impeller under the deflector 52.
In Figures 5 and 6, a further embodiment is shown in which the support rods 20a., Not perpendicular as the rods 20 in Fig. 1, but run helically and the arms 34a. are provided with openings 35 in order to receive the rods and to guide them so that the laundry processing element 36c is set in rotation. is when it moves up and down.
It has been shown that this alternating rotation of the organ 36c, which runs in the opposite direction, means an improvement in the snacking process in certain cases, while at the same time it is caused by the fact that the items of laundry slowly rotate around the washing apparatus. With the exception of the described guidance of the organ 36c with the resulting torsional vibration, the model according to FIGS. 5 and 6 works exactly the same as the exemplary embodiments described above.
All of the exemplary embodiments described here and illustrated in the drawings work exactly according to the same washing principle as described in detail. The user of the device can see that different results are obtained with different liquid levels. will. Furthermore, the results will vary depending on the amount of items to be washed. To achieve the best effectiveness, the ratio of amount of laundry to amount of liquid should be high, since under such conditions parts of the laundry are always in contact with the outer surface of the laundry lifting device 36, while the Swirl the rest of the laundry outside in the liquid.
In the case of a smaller amount of laundry, the - # V'äschestüeke first whisk in the liquid and then as a whole pulled against the organ 36 moving up and down, whereupon they are whisked again.
In our experience, the frequency and amplitude of the vertical alternating movement of the laundry processing member 36 can be varied within wide limits in all embodiments.
A ge in accordance with Fig. 1 built device has z. B. excellent at 300 revolutions of the shaft 16 per minute with an amplitude of about 5 em. worked. The frequency is decreased. or increased so is. to vary the amplitude accordingly. It should be emphasized that the laundry processing element 36 of FIG. 1, which moves vertically up and down (as well as 36a, 36b and and 36e of the other figures) in no way represents an agitator in the sense of conventional washing machines.
The movement of this organ has no influence on the circulation of the liquid and is, rivets, there to stir the liquid and items of laundry. Its function is rather to scrub and to present a surface against which each item of laundry is against which the liquid approaching the openings 38 is squeezed, while with each downward stroke the laundry gripping surfaces grip parts of the laundry and push them downwards against the outwardly directed current at the bottom of the apparatus.
The washing apparatus described is. Particularly useful for people who live in densely populated neighborhoods or have limited incomes as it enables them to save the cost of giving away their clothes to a laundry company, especially where an automatic washing machine is not seen can afford or the space available cannot set up such a machine. allowed.
This washing machine is also good for travelers who stay in overnight camps and the like and want to wash their own laundry, given its light weight and small size, which means that it can be easily packed and transported. useful.
The apparatus described is an ideal device for delicate lingerie that the housewife usually had to wash by hand. All you have to do is fill the wash basin to the appropriate height, add soap, put the - # laundry in it and turn on the motor. Then you can devote yourself to other activities. Later inan empties the Waseli water and fills the vessel once or several times to rinse.
If desired, the washing process can be done almost automatically, starting with a copious amount of soapy water, but turning the hot water tap on slightly so that the dirty water and foam continuously drain through the overflow outlet of the basin. The water gradually becomes clear, and washing and rinsing take place in one operation without any special handling.
The washing machine, which has been described as a portable Ge device in various embodiments, can of course also be permanently installed in its own tub. Such an installation is, of course, significantly more costly and reduces the portability of the apparatus, but increases its advantages by enabling automatic washing.
It is clear that the drive rotor 14 does not need to be mounted on the upper part of the apparatus, but can also be placed elsewhere with the same effect, for example on the floor, in which case it should be absolutely watertight. Likewise, if the apparatus is permanently mounted in its own tub, the drive means can be mounted elsewhere and corresponding drive connections provided.