CH330053A - Boiler with two separate, interconnected combustion chambers - Google Patents

Boiler with two separate, interconnected combustion chambers

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Publication number
CH330053A
CH330053A CH330053DA CH330053A CH 330053 A CH330053 A CH 330053A CH 330053D A CH330053D A CH 330053DA CH 330053 A CH330053 A CH 330053A
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CH
Switzerland
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combustion chamber
combustion
boiler
boiler according
chamber
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German (de)
Inventor
Arvid Gunberg Karl
Lennart Fransson Gustav
Original Assignee
Ctc Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/44Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with combinations of two or more of the types covered by groups F24H1/24 - F24H1/40 , e.g. boilers having a combination of features covered by F24H1/24 - F24H1/40
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/46Water heaters having plural combustion chambers

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Kessel mit    zwei   gesonderten, miteinander    verbundenen      Verbrennungsräumen   Die Erfindung bezieht sich auf einen Kessel mit zwei    gesonderten.,   miteinander verbundenen    Verbrennungsräiunen,      von.   denen der eine als    Flammraum   für flüssige und der andere als Feuerraum für feste Brennstoffe ausgebildet ist,    wobei   die beiden Räume    verbrennungsgasseitig      hintereinandergeschal-      tet   sind und der Feuerraum für feste Brennstoffe mit mindestens einem    Konvektionsteil   für die    Verbrennungsgase   verbunden ist. 



  Beim Umbau von    Kesselur,   für    feste   Brennstoffe auf Ölfeuerung ist vorgeschlagen worden, eine oder mehrere feuerfeste Wände in den Feuerraum einzubauen, damit die Flamme des Ölbrenners sich in einem besonderen    Flammraum      entwickeln   kann. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht aber darin, dass der Kessel nicht länger zum Verbrennen fester Brennstoffe    verwendet   wero den    kann,   die beispielsweise aus verschiedensten verbrennbaren Abfallstoffen bestehen. Es ist auch vorgeschlagen worden, besondere Kessel zu konstruieren, welche gleichzeitig mit Öl und mit festen Brennstoffen beheizt wer- ; den können, wobei die Verbrennungsgase durch einen gemeinsamen    Konvektionsteil   des Kessels denselben verlassen.

   Bisher bekannte    Kessel   dieser Art waren aber sperrig, weshalb sie keinen besonderen Absatz fanden. 



  Zweck der Erfindung ist, eine gedrängte Konstruktion eines Kessels zu schaffen, der gleichzeitig oder    abwechselnd   mit    flüssigen   oderfesten    Brennstoffen      beheizt   werden kann. Der Kessel gemäss vorliegender Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der    Flamin-:      rauen   mit    mindestens,   annähernd senkrecht nach    unten   gerichteter    Brennstoffzufuhr      aus-      geführt      ist.   



  Dadurch wird ermöglicht, dass :der    Flamen-      rauen      und   der    Feuerraum   wenigstens längs    ihrer   Seitenwände von einem gemeinsamen Wasserraum umgeben sein können. Eine besonders    vorteilhafte   Form der    Ausführung   besteht darin, dass der    Flammraum   über den grössten Teil seiner    senkrechten   Ausdehnung , von dem Feuerraum durch einen wassergefüllten Zwischenraum getrennt. ist, an seinem    intern   Teil aber mit dem Feuerraum    durch   eine enge Ausgangsöffnung    verbunden      ist.   



  Die Erfindung wird unter Hinweis auf die    Zeichnung      beispielsweise   näher beschrieben. In der Zeichnung ist    Fig.   1 ein    senkrechter   Schnitt durch einen    erfindungsgemässen   Kessel nach einer ersten Ausführungsform,

      Fig.   2 ein Querschnitt nach der Linie    II-II   der    Fig.1.      F'ig.3      arid   4 senkrechte Schnitte durch eine zweite    Ausführungsform   des Kessels bei verschiedenen    Betriebsbedincq-tngen      -und      Fig.   5 .ein    Querschnitt   nach der Linie    V-V   in    Fig.3.   

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 In    Fig.1   ist ein    Ölbrenner   2 nach unten gerichtet und    mündet   in den    obern   Teil eines    Flammraiuns   1 ein, in dem die Brennerflamme nach unten geblasen wird.

   Die    Ver-      brennungsgase   strömen durch einen Kanal 5 in    einen   Feuerraum 3 für feste Brennstoffe ein. Dabei mündet der Kanal 5 dicht über dem Rost des    Feuerraums   3 in diesen ein. Nach Durchgang -durch den Feuerraum 3 entweichen die Verbrennungsgase der    #   flüssigen und festen Brennstoffe durch gemeinsame    Ausgänge      6a   und    @6,b,   welche zu senkrechten, den    Konvektionsteil   des Kessels bildenden Rohren 7a    und   7b führen. In diesen strömen die Gase    nach   unten und    entweichen   durch    einen   Rauchkanal & .

   Zu beachten ist, dass der    Flammräum   1 vom    Feuerraum   3 gut abgeschirmt sein muss, was von Bedeutung ist, wenn man den Feuerraum mit    festen      Brennstoffen      beschicken      will.   



  Die beiden Räume 1    -und   3, sowie die Rohre    7a      und   7b sind von    einem   gemeinsamen    Wasserraum   umgeben, zu welchem auch der Raum 11    zwischen   den beiden Räumen 1, 3 gehört. Bei der    in   den    Fig.3   bis 5    darge-      stellten      Aisführimgsform   ist    der   Einfachheit halber der    Wassermantel   weggelassen. 



  Im Beispiel nach den    Fig.   3, 4 und '5 ist der    Plammraum   1 für Ölfeuerung vorgesehen, kann aber auch für einen andern flüssigen oder gasförmigen Brennstoff    ausgebildet   sein. Die    Verbrennungsgase   aus diesem Raum 1 werden, wie im Beispiel nach    Fig.      1.,   durch einen Kanal 5 geleitet; der    dicht   über dem Rost in den zweiten Feuerraum 3- einmündet. Nachdem die    Verbrennungsgase   den Feuerraum 3 von unten nach oben durchströmt und auch dort etwas Wärme abgegeben haben,    ent-      weichen   sie durch ein Abzugsrohr 4 zu einer nicht gezeigten    Konvektionsheizfläche,   an der sie auf passende Temperatur abgekühlt werden. 



  Im Feuerraum 3 ist vor der Mündung dies Kanals 5 ein im    wesentlichen.   senkrechtes Gitter 9 oder ein ähnlicher, mit Öffnungen    ver-      sehener   Schirm    angeordnet,   der    aus   einem Material mit ausreichender Wärmebeständigkeit    ausgeführt   oder auch    wassergekühlt   sein kann. Zweck des Gitters 9 ist, einen freien Durchgang 10 für die Verbrennungsgase aus dem    Flammraum   1 zu schaffen, auch wenn der Feuerraum 3 mit Brennstoff    angefüllt   ist, so dass die Heizung gleichzeitig im    Flamm-      raum   1 und im Feuerraum 3 erfolgen kann.

   Die Öffnungen des Gitters 9 bzw. des Schirmes sind so klein zu halten, dass der feste    Brennstoff   aus dem Feuerraum 3 dort keinen Durchgang findet. 



  Wenn mit Mull oder, ähnlichen Brennstoffen im Feuerraum 3 geheizt wird, erreicht man ausserdem den Vorteil, dass die heissen Gase aus dein    Flammraum   1 den Mull austrocknen und entzünden. 



  Falls der Feuerraum 3 keinen festen Brennstoff enthält,    wie   die    Fig.4   zeigt, treten die durch den Kanal 5 kommenden Verbrennungsgase ungehindert durch    die      öff-      nimgen   des Gitters 9 und bestreichen den grössten Teil der    Querschrnittsfläche   des Feuerraumes 3, wodurch die Gase    gut      abge-      kühlt   werden.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Boiler with two separate, interconnected combustion chambers. The invention relates to a boiler with two separate., Interconnected combustion chambers of. one of which is designed as a combustion chamber for liquid and the other as a combustion chamber for solid fuels, the two chambers being connected in series to the combustion gas side and the combustion chamber for solid fuels being connected to at least one convection part for the combustion gases.



  When converting the boiler for solid fuels to oil firing, it has been proposed to install one or more refractory walls in the furnace so that the flame of the oil burner can develop in a special flame chamber. The disadvantage of this device, however, is that the boiler can no longer be used to burn solid fuels which, for example, consist of a wide variety of combustible waste materials. It has also been proposed to construct special boilers which are heated with oil and solid fuels at the same time; can, whereby the combustion gases leave the same through a common convection part of the boiler.

   Previously known boilers of this type were bulky, which is why they did not find a special sale.



  The purpose of the invention is to create a compact construction of a boiler which can be heated simultaneously or alternately with liquid or solid fuels. The boiler according to the present invention is distinguished by the fact that the flame section is designed with at least, approximately vertically downwardly directed fuel supply.



  This makes it possible that: the flaming room and the combustion chamber can be surrounded by a common water chamber at least along their side walls. A particularly advantageous form of embodiment consists in the fact that the combustion chamber is separated from the combustion chamber by a water-filled space over most of its vertical extent. but its internal part is connected to the combustion chamber through a narrow exit opening.



  The invention is described in more detail with reference to the drawing, for example. In the drawing, FIG. 1 is a vertical section through a boiler according to the invention according to a first embodiment,

      Fig. 2 is a cross section along the line II-II of Fig.1. FIG. 3 and 4 vertical sections through a second embodiment of the boiler under different operating conditions - and FIG. 5 shows a cross section along the line V-V in FIG.

 <Desc / Clms Page number 2>

 In Figure 1, an oil burner 2 is directed downwards and opens into the upper part of a Flammraiuns 1, in which the burner flame is blown down.

   The combustion gases flow through a channel 5 into a furnace 3 for solid fuels. The channel 5 opens into the combustion chamber 3 just above the grate. After passing through the furnace 3, the combustion gases of the liquid and solid fuels escape through common exits 6a and 6, b, which lead to vertical pipes 7a and 7b, which form the convection part of the boiler. The gases flow down in these and escape through a smoke channel &.

   It should be noted that the flame chamber 1 must be well shielded from the furnace 3, which is important if you want to charge the furnace with solid fuels.



  The two spaces 1 and 3, as well as the pipes 7a and 7b, are surrounded by a common water space, to which the space 11 between the two spaces 1, 3 also belongs. In the embodiment shown in FIGS. 3 to 5, the water jacket has been omitted for the sake of simplicity.



  In the example according to FIGS. 3, 4 and 5, the plenum chamber 1 is provided for oil firing, but can also be designed for another liquid or gaseous fuel. The combustion gases from this space 1 are, as in the example according to FIG. 1, passed through a duct 5; which opens into the second combustion chamber 3- just above the grate. After the combustion gases have flowed through the furnace 3 from bottom to top and have given off some heat there, they escape through an exhaust pipe 4 to a convection heating surface (not shown) where they are cooled to a suitable temperature.



  In the furnace 3 is before the mouth of this channel 5 is a substantially. vertical grid 9 or a similar screen provided with openings, which can be made of a material with sufficient heat resistance or can also be water-cooled. The purpose of the grille 9 is to create a free passage 10 for the combustion gases from the combustion chamber 1, even if the combustion chamber 3 is filled with fuel, so that heating can take place in the combustion chamber 1 and in the combustion chamber 3 at the same time.

   The openings of the grille 9 or the screen are to be kept so small that the solid fuel from the combustion chamber 3 does not find a passage there.



  If the furnace 3 is heated with gauze or similar fuels, one also has the advantage that the hot gases from your combustion chamber 1 dry out and ignite the gauze.



  If the combustion chamber 3 does not contain any solid fuel, as shown in FIG. 4, the combustion gases coming through the channel 5 pass unhindered through the openings of the grille 9 and cover most of the cross-sectional area of the combustion chamber 3, whereby the gases are well removed. be cooled.

 

Claims (1)

PATENTAh,TSPRUCH Kessel mit zwei gesonderten, miteinander verbundenen Verbrennungsräumen, von denen der eine als Flammraum für flüssige und der andere als Feuerraum für feste Brennstoffe ausgebildet ist, wobei die beiden Räume verbrennungsgasseitig hintereinandergeschal- tet sind und der Feuerraum für feste Brennstoffe mit mindestens einem Konvektionsteil für die Verbrennungsgase verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammraum (1) mit mindestens annähernd senkrecht. nach unten gerichteter Brennstoffzufuhr ausgeführt ist. UNTERÄNSPRÜCHE 1. PATENTAh, TSPRUCH Boiler with two separate, interconnected combustion chambers, one of which is designed as a combustion chamber for liquid and the other as a combustion chamber for solid fuels, the two chambers being connected in series with the combustion gas and the combustion chamber for solid fuels with at least one convection part for the combustion gases is connected, characterized in that the combustion chamber (1) with at least approximately perpendicular. downward fuel supply is carried out. SUBSIDIARY CLAIMS 1. Kessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Plammraum (1) und der Feuerraum (3,) zumindest längs ihrer ;Seitenwände von einem gemeinsamen Wasserraum umgeben sind. 2. Kessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammraum (1) längs des grösseren Teils <Desc/Clms Page number 3> seiner senkrechten Ausdehnung von dem Feuerraum (3.) durch einen wassergefüllten Zwischenraum getrennt ist, an seinem untern Teil aber mit dem Feuerraum durch eine Ausgangsöffnung (5,) verbunden ist. 3. Boiler according to patent claim, characterized in that the head space (1) and the furnace (3,) are surrounded by a common water space at least along their side walls. 2. Boiler according to claim and dependent claim 1, characterized in that the combustion chamber (1) along the larger part <Desc / Clms Page number 3> its vertical extent is separated from the furnace (3) by a water-filled space, but at its lower part it is connected to the furnace through an outlet opening (5). 3. Kessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerraum (3) annähernd senkrecht angeordnet ist. 4. Kessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Konvektionsteil des Kessels durch Rohre (7a, 7b) gebildet ist, welche den Wasserraum zwischen dem Flamm- raum (1) und dem Feuerraiun (3) durchsetzen. 5. Boiler according to claim, characterized in that the combustion chamber (3) is arranged approximately vertically. 4. Boiler according to claim, characterized in that the convection part of the boiler is formed by tubes (7a, 7b) which penetrate the water space between the flame chamber (1) and the fire room (3). 5. Kessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der abziehenden Verbrennungsgase gesehen der F1amm- raum (1) vor dem Feuerraum (3) angeordnet ist und in diesen in solchem Abstand vom Ver- brennungsgasaubilass (16a-, 6b) des Feuerraumes (3). einmündet, dass die vom Flamin- raum kommenden Verbrennungsgase veranlasst werden, den grösseren Teil des Feuerraumes zu passieren. 6. Boiler according to claim, characterized in that, viewed in the direction of the exhausting combustion gases, the combustion chamber (1) is arranged in front of the combustion chamber (3) and in this at such a distance from the combustion gas outlet (16a, 6b) of the combustion chamber (3) . leads to the fact that the combustion gases coming from the combustion chamber are caused to pass through the larger part of the combustion chamber. 6th Kessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, dass ein mit Öffnungen versehener Schirm (9) vorgesehen ist, welcher einen von festem Brennstoff freien Durchgang (10) durch den Feuerraum (3) schafft, damit die Verbrennungs- gase aus dem Plammräum (1) durch den Durchgang (10) frei hindurchströmen können. Boiler according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that a screen (9) provided with openings is provided which creates a passage (10) through the combustion chamber (3) free of solid fuel so that the combustion gases from the main chamber ( 1) can flow freely through the passage (10).
CH330053D 1954-04-29 1955-04-22 Boiler with two separate, interconnected combustion chambers CH330053A (en)

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SE330053X 1954-04-29
CH160455X 1955-04-16
CH330053T 1955-04-22

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ID=27177422

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CH330053D CH330053A (en) 1954-04-29 1955-04-22 Boiler with two separate, interconnected combustion chambers

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025674A1 (en) * 1979-09-04 1981-03-25 George Roberts Non-flattening non-pneumatic tire and method of forming the same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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