CH329861A - Gebläse der Vielzellen-Bauart - Google Patents

Gebläse der Vielzellen-Bauart

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CH329861A
CH329861A CH329861DA CH329861A CH 329861 A CH329861 A CH 329861A CH 329861D A CH329861D A CH 329861DA CH 329861 A CH329861 A CH 329861A
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Gebläse der     Vielzellen-Bauart            Gegenstand    der Erfindung ist ein     CTebläse     der     Vielzellenbauart,    welches mit Arbeits  schiebern ausgerüstet ist, die in wenigstens  annähernd radialen Nuten einer Läufertrom  mel beweglich sind.  



  Es hat sieh gezeigt, dass Gebläse nach  dieser     Bauweise    nur bei verhältnismässig nied  rigen Drehzahlen wirtschaftlich und betriebs  sicher arbeiten. Dies rührt im wesentlichen  davon her, dass die in den radialen oder an  genähert radialen Nuten der Läufertrommel  hin und her bewegten Arbeitsschieber grosse       Reibungsverluste    bedingen.

   Die .Folge davon,  dass ein Gebläse der beschriebenen     Bauweise     nur mit mässig hoher Drehzahl - maximal       etwa        \_'000    bis     2'50(1    Umdrehungen pro Mi  nute - einigermassen wirtschaftlich betrieben  werden kann, ist,     d'ass    das     Gebläse    in den  Abmessungen verhältnismässig gross ausfällt.  



  Zur Behebung dieses Nachteils hat man  bereits     vorgeschlagen,    die auf die in den       Nuten    der Läufertrommel verschiebbaren     Ar-          beitsseliieber    wirkende Fliehkraft wesentlich  zu verringern, indem die     Arbeitsschieber     radial gestellt und :So breit, bemessen werden,  dass sie den ganzen Durchmesser der Boh  rung     beanspruchen,    in der sieh die Läufer  trommel dreht.

   Bezeichnet e die Exzentrizi  tät der Läufertrommel in der Bohrung des       Statorgehäuses,    so läuft in     diesem    Fall der  Schwerpunkt jedes Arbeitsschiebers nur in  einem kreis vom     Durchmesser    e um, so dass    die auf den Arbeitsschieber wirkende Flieh  kraft ganz wesentlich herabgesetzt ist, was  bedeutend höhere Drehzahlen erlaubt.  



  Um den derart breiten, einstöckig     ausge-          führten    Arbeitsschiebern, die sich kreuzen  und entsprechende Aussparungen aufweisen,  um sich nicht gegenseitig zu stören, die Be  wegung innerhalb der Bohrung des     Stator-          gehäuses    in vorgeschriebener Form zu ermög  lichen, sind verschiedene Vorschläge bekannt  geworden. Ein besonders einfacher Vorschlag  ist der, die Bohrung des     Statorgehäuses    ent  sprechend' den     einzelnen    Lagen des durch  gehenden Arbeitsschiebers während einer vol  len     Umdrehung    der Läufertrommel     unrund     auszuführen.

   Diese     Bohrungskurve    vom  Grad ist technisch verhältnismässig leicht       herstellbar.    Sie stellt eine     Kreiskonchoide     dar (vgl. Automobiltechnische Zeitschrift,  36. Jahrgang, 1933, Heft 23, Seite 580 ff.).  



  Andere Vorschläge führen die Bohrung  des     Statorgehäuses    nach wie vor kreisrund  aus und sehen eine in der Bohrung des     Sta-          torgehäuses    drehbar gelagerte zweite Trom  mel vor, die von der eigentlichen, um die  Exzentrizität e gegenüber dem Mittelpunkt  der     Statorgehäusebohrung        versetzten    Läufer  trommel mit in Drehung versetzt wird,

   wäh  rend die sich kreuzenden Arbeitsschieber in  der     zweiten    Trommel Relativbewegungen aus  führen und der     Durehlass    der     geförderten     Luft durch in der     zweiten    Trommel vorge-           sehene        Durchbrechungen    bewirkt wird, die  mit     entsprechendbn    Öffnungen für Einlass  und     Auslass    im     Statorgehäuse    korrespon       dieren.-          Durch    die beschriebenen Vorschläge ist es  möglich geworden,     Drehkolbengebläse    der       Vielzellenbauart    mit etwa.

   doppelt, so hoher  Drehzahl zu betreiben. Trotzdem ist. aber der  in der Technik bisher erreichte 'Stand unbe  friedigend, und zwar aus folgenden Grün  den:  Der für den     minutlich    geförderten Nor  malkubikmeter vom Druck p atü erforderliche  Leistungsaufwand liegt bei den bisher be  kanntgewordenen Vorschlägen noch zu hoch  und steigt. insbesondere mit steigender Dreh  zahl zu stark an.

   Grundsätzlich lassen sich  ferner hohe Luft- bzw.     Gasmengenleistungen     pro Minute mit: den bisher bekanntgewor  denen     Drehkolbengebläsen    der Vielzellenbau  art ohne grosse Exzentrizität und damit. ohne  relativ hohen Leistungsaufwand je geförderten  Kubikmeter und, entsprechend dem Wert der  Exzentrizität e, grosse äussere Abmessungen  des     Statorgehäuses    nicht verwirklichen.

   Ins  besondere in der     Ausführung    als Spül- und  Ladegebläse für Zwei- und     Viertaktbrenn-          kraftmaschinen    hat sich das Drehkolben  gebläse der     Einwellen-Vielzellenbauart    bisher  nicht     durchzusetzen    vermocht,     weil    seine äu  ssern Abmessungen bei den verhältnismässig  niedrigen Drehzahlen des     Gebläses,    die einen  tragbaren Wert für den je geförderten     ms/min     nötigen Leistungsbedarf sicherstellen, grösser  ausfallen als bei gewöhnlichen     Luftförder-          maschinen,    die ohne innere Verdichtung,

   aber  auch ohne     leistungsverzehrende,    hin und her  gehende     und    starken Reibungskräften unter  worfene Arbeitsschieber arbeiten.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung soll  ein schnellaufendes und mit innerer Ver  dichtung arbeitendes, verhältnismässig lauf  ruhiges Gebläse geschaffen werden, das hohen  Liefergrad und einen     günstigen        Leistungs-          bedarf    je geförderten     m3/min    bei den     ver-          sehiedenen    Gegendrücken aufweist und ausser  dem kleine äussere Abmessungen bei hohen       Luftliefermengen    besitzt.

      Die Erfindung besteht darin, dass das  Gebläse mindestens zwei auf eine gemein  same Ansaugöffnung und eine     gemeinsame          Aussehuböffnung    arbeitende, sich gegen  sinnig drehende Läufertrommeln aufweist,  die zur Bildung einer Doppeleinheit in einem  gemeinsamen     Statorgehäuse    parallelachsig an  geordnet sind, wobei zum Antrieb das eine  Wellenende einer Läufertrommel mit einem  Wellenende der andern Läufertrommel in  Wirkungsverbindung steht.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung in       einem    Ausführungsbeispiel dargestellt.  



  Es zeigen       Fig.    1 einen Schnitt durch ein Gebläse  nach Linie     B-B    der     Fig.2    und       Fig.2    einen Schnitt durch dasselbe Ge  bläse nach Linie     ,1,1    der     Fig.1.     



  Es bezeichnen: 1 ein mit. Kühlrippen aus  gerüstetes, vorzugsweise aus Leichtmetall be  stehendes     Gebläsegehäuse,    ?. einen linken und  3 einen rechten Gehäusedeckel und     -1    einen  rechten     Abschlussdeckel.    In das     Gehäuse    1  sind zwei Zylinderbüchsen 5 und 5' aus Grau  guss oder Stahl eingegossen oder einge  schrumpft.  



  Im     Statorgehäuse    1 bzw. in den Deckeln  und 3 sind im Abstand A voneinander zwei  Läufertrommeln 6, 6' vom Durchmesser     d-2e          parallelaehsig    drehbar gelagert.  



  Die obere Läufertrommel 6 und die un  tere Läufertrommel 6' bestehen vorzugsweise  aus einer     Leiehtmetallart    von besonders guten       CTleiteigensehaften        und,        geringer        'NVärmeaus-          dehnung,    zum Beispiel einer     Aluminium-Sili-          eium-Legierung,    wie sie für     hoehbeanspruehte     Leichtmetallkolben bei     Brennkraftmasehinen     verwendet wird.  



  Im Ausführungsbeispiel besteht jede Läu  fertrommel 6 bzw. 6' aus vier Segmenten 7,  8, 9, 10     (Fig.l).    Die vier Segmente von der  Länge L sind an den Stirnseiten mit je einem       Flanseh    eines Wellenendes 11 und 12' lösbar  durch Schrauben verbunden     (Fig.2).    Das  Wellenende 11 ist     Antriebswellenende    und  das Wellenende 12 ist     Abtriebswellenende    für  ein     Antriebswellenende    1?' der untern Läufer  trommel 6'. Zwischen die Wellenenden 12 und      12' ist ein Zahnradpaar 13,     1.1    geschaltet.  Das     Übersetzungsverhältnis    des Zahnradge  triebes ist 1:1.

   Das     Wellenende    11' treibt  eine     Sehinierölpumpe    15 an. Diese kann auch  von dem     obern    Wellenende 12. angetrieben  werden. Der Antrieb des ganzen Gebläses kann  je nach     Wunseh    oder Zweck statt vom Wellen  ende 11 aus auch vom Wellenende 12' aus  vorgenommen werden. Entsprechend kann die  für eine bestimmte Drehrichtung eingerich  tete     Sehmierölpumpe    15 umgesetzt werden.  



  Die Flansche der Wellenenden können in  an sieh bekannter Weise     zusammen    mit, den  zugehörigen Gehäusedeckeln 2 bzw.<B>31</B>     laby-          rintliartige        Abdiehtungen    bilden     (Fig.2).     



  .Jede Läufertrommel 6 bzw. ss' enthält im  Ausführungsbeispiel zwei     einstüekige,        H-för-          mige,    sich     senkrecht    kreuzende Arbeitsschie  ber     1ss,    17, die vorzugsweise aus     Invarstahl     bestehen und an ihren Enden     Gleit-          schuhe    18 aufweisen aus einem besonders  geeigneten     Gleitwerkstoff.    Entsprechend       weisen    die     Zylinderbüchsen        -5    und 5' an den  Enden festeingesetzte,     feinstgedrehte    oder ge  schliffene Führungsringe 5" auf,

   die innen  nach einer     Kreiskonehoide    geformt. sind. Der  Durchmesser -der     Gleitstellen    der Gleitschuhe  18 ist so abgestimmt, dass die Arbeitsschieber  mit ihren Längskanten an keiner     :Stelle    die  Zylinderbohrung der Büchsen 5 bzw. 5' be  rühren. Die Zylinderbüchsen 5 und 5' haben       Lufteintrittsöffnungen    19 und 19' und Luft  austrittsöffnungen 20 bzw. 20'.

   Diese sämt  lichen Öffnungen sind vorzugsweise kreis  rund oder oval geformt und in der Höhen  lage gegeneinander etwas versetzt, um     ge-          ringstmögliehe        Luftansaug-    und     Ausschub-          g        ert        'itisehe        zu        erzeugen.        Durch        Versetzen        der     Steuerkanten kann die im sichelförmigen Ar  beitsraum sieh einstellende Verdichtung in  bekannter Weise nach Wunsch und     Zweck     verändert werden.

   Eine beiden Läufertrom  meln 6 und 6' im     Statorgehäuse    1 gemein  same Ansaugöffnung ist mit 21 und eine  gemeinsame     Ausschuböffnung    im     Statorge-          häuse    mit 22 bezeichnet. Vor die Ansaug  öffnung 21 wird ein (nicht dargestelltes)    Luftfilter mit Schalldämpfer gesetzt, während  die     Ausschuböffnung    22 direkt in den zu la  denden Raum ausbläst.  



  Das Gehäuse des Gebläses kann mit einer       Zuflussbohrung    2'3     und    einer     Abflussbohrung     24 an einen     Schmierölumlauf    der Haupt  maschine angeschlossen sein, zum     Beispiel    an  die Umlaufschmierung einer Dieselmaschine  oder eines Kolbenverdichters, den das Ge  bläse auflädt. Zu diesem Zweck hat das       Statorgehäuse        Längsbohrungen    25 und 26.

    Für die Schmierung der Arbeitsschieber kann  statt dessen die besondere     Schmierölpumpe     15 angeordnet sein, die in die     Ölbohrungen     25 und 26 fördert, von denen aus die Zylin  derbüchsen '5 und 5' über einen Raum 27  leicht und ohne jede aussen zu     verlegende     Schmierölleitung erreicht werden können. Die  Bohrungen 23 und '2'1 werden nach Füllung  der Deckelräume mit Öl verschlossen, wenn  die     Hauptmaschine    keinen     Schmieröluml'auf     hat.  



  Abweichend - vom gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel können die Läufertrommeln     @6     und 6' statt aus einzelnen 'Segmenten 7, 8,  9, 10 auch aus einem Stück bestehen, in dem  sich annähernd radial gestellte Arbeitsschie  ber aus 'Stahl oder 'Kunststoff, zum Beispiel  Hartgewebe oder     Hartpapier,    in Schlitzen  in bekannter Weise beim Trommelumlauf hin  und her bewegen und die Bohrung der  Büchsen 5 und 5' kreisrund ausgeführt ist.  In diesem Fall können die Einsatzringe 5"  sowohl innen als aussen kreisrund sein und  beim 'Trommelumlauf von den Arbeitsschie  bern mitgenommen werden, das heisst in be  kannter Weise als sogenannte Laufringe  dienen.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist. das  Gebläse als eine Doppeleinheit ausgebildet,  in. welcher durch den     günstigen    Strömungs  verlauf erreicht wird, (ass dieses rascher lau  fende Gebläse eine ebenso     grosse    Luftmenge  liefern kann wie 'Gebläse bekannter Bau  weise, obwohl seine Stirnfläche kaum halb  so gross ist, wie dies aus den nachstehenden  Ausführungen     hervorgeht.         Ist E die Grösse der Exzentrizität der  Läufertrommel in der Bohrung vom Durch  messer D,     n/min    die Drehzahl der Läufer  trommel, L die Länge der Läufertrommel, z  die Anzahl der Arbeitsschieber     und.    s deren  Dicke,

   so ist bekanntlich bei einem Liefer  grad AH des Gebläses die pro Minute geför  derte Luftmenge       Q   <I>-</I>     2.E.L.        (D.#T-z.s)        .7        z.        a$     (Hütte, Band' 2, 27.     Aufl.,        S.        747).    Werden  nun der     Statordurchmesser    D und die Ex  zentrizität.

   E ähnlich verkleinert auf d =       i/2   <I>D, e =</I>     1/a    E, so hat das neue Gebläse  eine Stirnfläche, die kleiner ist als die  Hälfte der Stirnfläche des alten     Gebläses,     während die Liefermenge     Q    bei     konstant    ge  bliebener Länge der Läufertrommel L bei  Verdopplung der Drehzahl von     7z    auf     \?rz     infolge des mit steigender Drehzahl stark  steigenden Liefergrades mindestens gleich       gross    bleibt.  



  Das     Doppel-Drehkolben-Gebläse    sieht zur  Erzielung eines höchstmöglichen Liefergrades  bei möglichst gedrängten Abmessungen eine  grosse     Läufertrommellänge    L, eine geringe       Sichelhöhe   <B>IL</B> = 2e und einen kurzen Abstand  zwischen den beiden Läufertrommeln vor.

         Zur    Erhöhung des     Verdichtungsend-          druckes    können Doppeleinheiten     hintereinan-          dergeschaltet    werden, indem die     Ausschub-          öffnung        2-2,    der ersten Doppeleinheit     (Fig.1     und     \?)    unter Zwischenschaltung einer Platte,  welche die     Querschnittsunterschiede    korri  giert, an die     Ansaugöffnung    21 der folgen  den Doppeleinheit angeschlossen wird,

   so  dass bei zwei     hintereinandergeschalteten    Dop  peleinheiten ein     Gebläse    mit. zwei Druck  stufen entsteht. Das gleiche gilt sinngemäss,  wenn mehrere Doppeleinheiten hintereinander  geschaltet werden.  



  Es ist. dann möglich, mit einem solchen       schnellaufenden        Drehkolbengebläse    Gegen  drücke bis 3 atü zu überwinden, und es für       Hochaufladung    von Dieselmaschinen zu ver  wenden. Das Gebläse kann aber auch zum  Aufladen von wesentlich grösseren oder     we-          sentlieh    langsamer laufenden Kolben- oder  Rotationsverdichtern verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gebläse der Vielzellenbauart mit Arbeits- sehiebern, die in wenigstens annähernd ra dialen Nuten einer exzentrisch in einem Zy linder angeordneten Läufertrommel beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge bläse mindestens zwei auf eine gemeinsame Ansaugöffnung (?1) und eine gemeinsame Ausschuböffnung (2?) arbeitende, sieh gegen sinnig drehende Läufertrommeln (6, 6') auf weist, die zur Bildung einer Doppeleinheit in einem gemeinsamen Statorgehäuse (1) par allelachsig angeordnet sind, wobei zum An trieb das eine Wellenende (12') der einen Läufertrommel (6') mit einem Wellenende (1?)
    der andern Läufertrommel (6) in Wir kungsverbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Gebläse nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Wellenende (12') einer Läufertrommel (6') mit einem Wellenende (12) der andern Läufertrommel. (6) durch ein Zahnradgetriebe hergestellt. wird. 2.
    Gebläse nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung des Ver- dichtungsdrtiekes mindestens zwei Doppelein heiten derart hintereinandergeschaltet sind, dass an die Aussehuböffnung (22) der ersten Doppeleinheit die Ansaugöffnung (21) der zweiten Doppeleinheit angeschlossen ist. 3. Gebläse nach Patentansprüeli, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vervielfachung der Liefermenge Doppeleinheiten parallel geschal tet sind. 4.
    Gebläse nach Patentansprüeli und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Ebenso können mehrere Doppeleinheiten parallel geschaltet werden, wenn lediglich die doppelte oder dreifache Luftmenge bei einem bestimmten Gegendruck, den die Doppelein heit erzeugen kann, gewünscht wird. Hier werden dann die Doppeleinheiten nebenein ander oder übereinander angeordnet, und es kann die erste Einheit die übrigen mit einem Wellenende antreiben. ein Wellenende einer Doppeleinheit ein Wel lenende der nächsten Doppeleinheit antreibt. 5.
    Gebläse nach Patentansprileh, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufertrommel (6 bzw. 6') aus einzelnen Segmenten (7, 8, 9, 10) besteht, die an ihren Stirnseiten mit Flanschen, welche die Zellenenden tragen, lösbar verbunden sind. 6. Gebläse nach Patentanspruch und Un- teransprueh 5, dadureh gekennzeichnet, dass die Arbeitssehieber (16, 17) aus niekelhaltigem Stahl bestehen. 7.
    Gebläse nach Patentanspruch und Un teransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich net., dass die Arbeitsschieber (16,<B>17)</B> an ihren Enden Gleitschuhe (18) aufweisen- B. Gebläse nach Patentanspruch und Un teransprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Enden der Zylinder büchse (5 bzw. 5') Einsatzstücke (1'9) ange ordnet sind, die nach einer der Exzentrizität (e) der unrunden Zylinderbohrung entspre chenden Kreiskonchoide geschliffen sind.
CH329861D 1954-03-15 1955-03-08 Gebläse der Vielzellen-Bauart CH329861A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236717B (de) * 1961-04-21 1967-03-16 Schweizerische Lokomotiv Vielzellen-Drehkolbenverdichter
DE2432621A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verdraengerpumpe, insbesondere fluegelzellenpumpe zum verdichten von gasfoermigen medien

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