CH329639A - Device that can be used in various working positions for processing crops lying on the ground - Google Patents

Device that can be used in various working positions for processing crops lying on the ground

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Publication number
CH329639A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheels
rake
row
support member
working position
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH329639A publication Critical patent/CH329639A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

  



  In verschiedenen   Arbeitslagen    verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
Die Erfindung betrifft eine in verschiedenen   Arbeitslagen    verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem   Erntegmt,    mit einem Gestell mit einer Anzahl von durch Bodenberiihrung in Drehung versetzbaren Reehenrädern, wobei Reehenräder in einer ersten, als Seitenrechen wirksamen Arbeitslage in einer Reihe das Erntegut abführen und in einer andern, als Schwadenwender wirksamen Arbeitslage in zwei Reihen das Erntegut wenden.



   Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Umwandlung der Vorrichtung von der Arbeitslage als Seitenrechen in die Arbeitslage als Schwadenwender dadureh   er-      reieht    wird, dass die in der Fahrtrichtung gesehen hintern   Rechenräder    aus ihren Lagern abgenommen und in andere Lager, die an einer Stelle seitlich der vordern Reehenräder der Reihe am Gestell vorgesehen sind, angebraeht werden. Wenn die Vorrichtung vorn an einem. Traktor angeordnet werden soll, entsteht dadurch der Nachteil, dass in der Arbeitslage als   Sehwadenwender    die Re  ehenräder    in einem grossen Abstand vor dem Schlepper angeordnet sind, wodurch das Lenken des Traktors beeinträchtigt wird.



  Auch wenn die Vorrichtung hinter dem Traktor gezogen wird, kann es unter bestimmten Umständen naehteilig sein, wenn die hintern   Rechenräder    zur Erreichung der Schwadenwenderlage nach vorn versetzt werden, weil dadurch die Vorrichtung weniger stabil wird.    lBrfindlmgsgemäss    ist das Gestell mit Lagern versehen, an denen die Reehenräder   loubar    angeordnet sind, und ist die Umwa. ndlung der Vorrichtung aus, einer Arbeitslage, in der die Rechenräder in einer einzigen schrägen Reihe zum.

   Seitenrechen angeordnet sind, in eine andere Arbeitslage, in der die Vorrichtung als   Schwadenwender    arbeitet, dadurch erreichbar, dass eines oder mehrere der in Fahrtrichtung gesehen vordern Rechenräder von seinem Lager bzw. ihren Lagern abgenommen und in ein anderes   arbeitet, dadurch erreichbar, da# eines    oder Stelle seitlich der hintern   Rechenräder    der Reihe am Gestell vorgesehen sind, angebracht werden.



   Die Erfindung wird an Hand der   Zeich-    nung an einigen einfachen Ausführungsbeispielen der Vorrichtung nach der Erfindung erläutert.



   Nach der Zeichnung weist ein Traktor 1 eine Vorderachse   2    und Vorderräder 3 auf, wobei die Vorderachse 2 zwei nach vorn und schräg nach oben gerichtete Stangen 4 trägt, deren Enden mit einem zur Vorderachse 2 parallelen Rohr   5    verbunden sind. Auf diesem Rohr sind zwischen Stellringen 7 und 8 eine  Biichse 6 und zwischen Stellringen 10 und 11 eine Büchse 9 angeordnet.

   Die Büchsen 6 und 9 sind um die Achse des Rohres 5 drehbar, während der Abstand zwischen den   B#ch-    sen nötigenfalls dadurch geändert werden kann, dass die die eine Büchse begrenzenden Stellringe   gemeinsam verset. zt werden.    Das Ende   12    des Rohres 5 ist zu diesem Zweek mit Lochern 13 versehen, in welche die   Sehraube      14    des Stellringes 11 wahlweise   durchgesteekt    werden kann. Die Büehse 6 bzw. 9 trägt einen gabelförmigen Vorsprung 15 bzw. 16, in welchem ein Gelenkzapfen 17 bzw. 18 steckt. Um den Zapfen 17 ist ein zum Beispiel rohrförmiges, erstes Tragorgan 19 drehbar, während um den Zapfen 18 ein vorzugsweise ebenfalls rohrförmiges, zweites Tragorgan 20 in einer waagrechten Ebene schwenkba ist.

   Das erste Tragorgan 19 wird von einem Laufrad 21 derart unterstützt, dass dieses Tragorgan in normaler Lage waagrecht ist. Die waagrechte Achse 22 dieses Laufrades ist mit einer senkrechten Achse 23 ver  bunden,    die in einem an das Tragorgan 19 verbundenen Lager frei drehbar ist, wobei die Achsen   22    und 23 einander kreuzen, so dass das Laufrad   21      selbsteinstellend ist.   



  Gleichfalls wird in der in der Figur gezeigten Schwadenwenderlage der Vorriehtung das zweite Tragorgan 20 von einem Laufrad 24 mit einer waagrechten Achse 25 unterstützt, welche Achse 25 mit einer diese Achse   kreu-    zenden, senkrechten Achse 26 verbunden ist, welche Achse 26 in einem mit dem Tragorgan 20 verbundenen Lager gelagert ist, so dass   #    auch dieses zweite Laufrad   selbsteinstellend ist.   



   Das erste Tragorgan 19 ist in der   N#he    des vordern Endes mit einer Schiene   27    versehen, in der eine Anzahl von   Lochern      28    angeordnet sind, in welchen ; Gelenkzapfen angebracht werden können. Mittels eines in einem dieser Locher angeordneten   Gelenk-    zapfens 29 ist ein Arm   30    an dem Tragorgan 19 befestigt und in einer waagrechten Ebene schwenkbar. Das freie Ende dieser Stange ist mit einer   Anzahl von Lochern    31 versehen, in welchen ein   Gelenkzapfen angeordnet wer-    den kann.

   Mit-tels dieses Gelenkzapfens   32    ist im in der Zeichnung gezeigten Falle das gabelförmige, vordere Ende 33 des zweiten Tragorgans   20    gelenkig mit der Stange 30 verbunden. Der Abstand zwischen den Ge Ienkzapfen   32    und   29    wird vorzugsweise dem Abstand der Gelenkzapfen   17    und   18    gleich gewählt. Wird der letztere Abstand vergrössert, so erlauben die Locher   31, dass auch    der erste   Abstand vergrö-    ssert wird. Auch ist der Abstand zwischen den Zapfen 29 und 17 dem Abstand zwischen    den Zapfen 3@ und 18 gleich, so dass diese    Zapfen immer die Winkelpunkte eines Par  allelogrammes bilden können.

   Die Grosse    der   Parallelogrammwinkel    wird mittels eines   Stützstabes 34 festgelegt,    dessen eines Ende in einem Pnnkt 35 des Armes 30 gelenkig mit diesem Arm verbunden ist, während das andere Ende mittels eines in eines der Locher   28 hineingesteckten Gelenkzapfens    36 an dem ersten Tragorgan 19 befestigt wird. Durch die Wahl des betreffenden Loches   28 können    die Winkel des Parallelogrammes auf eine Anzahl von bestimmten Werten eingestellt werden.



   Das erste Tragorgan 19 ist mit vier waagrechten Lagern 37 bis 40 versehen, während das zweite Tragorgan 20 mit zwei waagrechten Lagern 41 und 42 versehen ist. In den Lagern 37, 38, 41 und   43 sind    die Achsen der Kurbeln 43, 44, 45   45 und 46 aufgenommen, welche    Kurbeln auf ihren   Kurbelzapfen Reehen-    räder 47, 48, 49 und 50 tragen. Die Ebenen dieser   Rechenr#der    sind in der in der Zeiehnung dargestellten Lage alle einander parallel, und sie bleiben parallel, wenn man n die in der normalen Lage etwa waagrechten   Kur-    beln aufwärts oder nach unten bewegt ode-r die Winkel des genannten Parallelogramms ändert.



   Die Kurbeln erlauben, dass jedes Rad, aueh bei unebenem   Gel#nde,    am Boden ruhen bleibt.



  Zum   Abnehmenlassen    des Druckes jedes Rades auf dem Boden ist auf jeder Kurbel ein ausbiegender Kamm 51 angeordnet,   dessein    oberes Ende mit einem Ende einer Zugfeder 52 verbunden ist. Die   andeim    Enden dieser Federn sind mit Befestigungsgliedern 53 verbunden, von denen vier auf einer Stange   54    und zwei auf einer Stange 55 montiert sind.



  Diese Stangen sind in ihrer Längsrichtung versehiebbar, wobei sie in ihren auf den Lagern 37 bis   42    montierten Führungen 56 gleiten können. Wenn die Stangen 54 und 55 nach vorn bewegt werden, werden die Federn   52    gespannt und der Druck der Reehenräder 47 bis 50 auf den Boden vermindert. Wenn man die Stangen weit genug nach vorn bewegt., berühren die   Rechenräder    den Boden   sogar überhaupt nieht    mehr, was für den Transport der Vorrichtung wichtig ist.



   Die Verschiebung der   Stangen 54 und 55    wird mittels   Kurbel'n    oder   Handrädern,    die vom Führersitz auf dem. Traktor   bedient lmd    durch welche zwei Achsen 57 in Drehung versetzt werden können, bewirkt. Die Drehung dieser Achsen wird mittels Kreuzgelenkkupplungen   58    oder mittels Stüeken biegsamer   IN'elle    auf zwei in mittels Streifen 59 an den Tragorganen 19 und   20    befestigten Lagern 60 liegende Achsen übertragen, deren Ende 61 mit Gewinde versehen ist und welche in    axialer Richtung sich nicht verschieben kön-    nen.

   Die Stangen   54    und 515, die selber durch ihre Form und durch die Form ihrer   Füh-    rungen 56 nicht um ihre Achse drehen können, sind wenigstens am hintern Ende hohl und mit Innengewinde versehen. Die mit Gewinde versehenen Enden 61 passen   sehraubend    in die hintern Enden der Stangen 54 und   55,    wodurch die Drehung der Achsen 57 eine   Versehiebung der    Stangen   54 und 55    bewirkt.

   Durch eine inderung der Winkel des von den Tragorganen 19 und 20, vom Rohr 5 und vom Arm 30 gebildeten   Parallelogram-    mes ändert sieh die Lage der   Rechenräder    in bezug auf die Fahrtrichtung, so dass man auf cliese Weise die Arbeitsbreite jedes Paares von   Rechenrädern    der Breite der zu   bearbei-    tenden Sellwaden anpassen kann. Mittels Vergrösserung bzw. Verkleinerung des Abstandes der   Gelenkzapfen 17 und 18 und zu gleicher    Zeit der Gelenkzapfen 29 und 32 kann man den Sehwadenwender einem   gr##eren    bzw. kleineren   gegenseit. igenAbstand derSehwaden    anpassen.



   Zur Umwandlung des Schwadenwenders in einen Seitenrechen werden die Kurbeln45 und 46 mit den   Rechenrädem    49 und 50 aus den Lagern 41 und 42 genommen und in die Lager 39 und   40 auf    dem ersten Tragorgan 19 befestigt, wo diese Elemente dann die sche  matisch    mit 45A,   46A,    49A und 50A bezeichneten Lagen einnehmen. Auch die zu den Kurbeln 45 und 46 gehörenden Federn 53 werden   versetzt.'Ferner    wird das Laufrad   24    dadurch entfernt, dass die Achse   26    aus ihrem an das Tragorgan 20 befestigten Lager   hin-    ausgenommen wird.

   Der Gelenkzapfen 32 und der Tragstab   34    werden entfernt, wonach der Arm 30 nach hinten geschwenkt und gegen das Tragorgan 19 gelegt werden kann ; der Arm 30 wird von einer an diesem Tragorgan befestigten   Einklemmvorrichtung      61    in der Lage   30A gehalten. Alsdann kann das    vordere Ende 33 des   Tragorgans    20 zum Tragorgan   19    gebracht werden. Mittels des Gelenkzapfens 32 kann das Tragorgan   20    in der von der Herzlinie 20A bezeichneten Lage am Tragorgan 19 befestigt werden, wobei dieser Zapfen 32 durch das Ende 33   des Tragorgans    und   dureh    eines der Locher   28 hindurchge-    steekt wird.

   Durch die Wa. hl des Loches 28 wird : die Lage des Tragorgans 19 bestimmt.



   Zur Umwandlung des Seitenrechens in einen   Schwadenwender    wird in umgekehrtem Sinn verfahren. Die in der   Fahrtrieb.tujigge-    sehen   vordem    Rechenräder 49A und   50A      1    werden aus ihren Lagern 39 und   40    abgenommen und in die Lager 41 und 42 seitlich der hintern   Rechenräder      47    und 48 angebracht.



  Es ist nicht notwendig, für jede Umwandlung das   Tragorgan 20'und    den Arm 30 zu verschwenken. Es ist wichtig, dass das längere Tragorgan   19    in der Fahrtrichtung gesehen vor dem Tragorgan   20    liegt, so dass in der Arbeitslage als   Seitenreehen    keine Gestellteile mehr vor den   Rechenrädern    liegen, die das Abführen   des Erntegutes beeintr#chtigen    können.



   Es ist klar, dass man die Vorrichtung auch derart ausführen kann, dass ein   erstes Trag-    organ für sechs Rechenräder Raum hat, ein zweites Tragorgan für zwei Rechenräder und ein drittes Tragorgan, das den beiden erst genannten Tragorganen parallel ist und dessen hinteres Ende in derselben Linie mit den hintern Enden der ersten zwei Tragorgane liegt, gleichfalls für zwei Rechenräder Raum hat. In den   Rechenlagen    befinden sich dann alle Reehenräder auf dem ersten Tragorgan, während in der   Schwadenwenderlage    jedes Tragorgan nur zwei Rechenräder trägt. In diesem Falle können drei Schwaden zu gleicher Zeit gewendet werden.



   Der beschriebene Seitenrechen kann ohne über die   Rechenräder    hinreichende Bügel   aus-    geführt sein. Dies ermöglicht es, den Seitenrechen derart zu wenden, dass die im Anfang oben befindliche Gestellseite nach unten kommt. Das Gestell muss dann zum Beispiel mit einer Vorrichtung versehen sein, die ermöglicht, das Laufrad 21 an die andere Seite der   Fl#che    des Gestelles anzuordnen. Der gemäss der Zeichnung ursprünglich nach links abführende Rechen kann dann in der   Schwadenwenderlage    zum Abführen nach rechts benutzt werden, was die Gebrauchs  moglichkeit    des Rechens sehr vergrössert.

   Um dafür sorgen zu können, dass sowohl in der einen als auch in der andern Gebrauchslage des Rechens die schrägen Zähne am Umfang der Rechenräder die gewünschte Lage haben, müssen die auf den Zapfen befindlichen   Rechenräder    mit   Rüeksicht    auf ihre Fläche umgekehrt werden können. Natürlich müssen ausserdem Vorkehrungen getroffen sein, um auch beim   Nach-rechts-Abführen den      Raddruck    der   Rechenräder    vermindern zu können.



  



  Device that can be used in different working positions for processing crops lying on the ground
The invention relates to a device that can be used in different working positions for processing harvested harvested crops lying on the ground, with a frame with a number of reed wheels which can be set in rotation by contact with the ground, with reed wheels in a first working position, effective as a side rake, carrying the harvested crop away and in turn the crop in two rows in another working position that is effective as a swath turner.



   Devices are known in which the conversion of the device from the working position as a side rake to the working position as a swath turner is achieved in that the rake wheels, seen in the direction of travel, are removed from their bearings and transferred to other bearings at a point on the side of the front deer wheels of the row are provided on the frame. If the device is at the front of a. Tractor is to be arranged, the disadvantage arises that in the working position as a Sehwadenwender the Re ehenräder are arranged at a large distance in front of the tractor, whereby the steering of the tractor is impaired.



  Even if the device is pulled behind the tractor, it can be disadvantageous under certain circumstances if the rear rake wheels are moved forward to reach the swath turner position, because this makes the device less stable. According to the invention, the frame is provided with bearings on which the deer wheels are detachably arranged, and is the surrounding area. ndlung of the device from a working position in which the calculating wheels in a single inclined row for.

   Side rakes are arranged, in a different working position in which the device works as a swath turner, achievable in that one or more of the front rake wheels viewed in the direction of travel are removed from its bearing or their bearings and work in another, thereby achievable because # one or place on the side of the rear calculating wheels of the row on the frame.



   The invention is explained with the aid of the drawings using a few simple exemplary embodiments of the device according to the invention.



   According to the drawing, a tractor 1 has a front axle 2 and front wheels 3, the front axle 2 carrying two rods 4 pointing forward and obliquely upward, the ends of which are connected to a tube 5 parallel to the front axle 2. A sleeve 6 is arranged on this tube between adjusting rings 7 and 8 and a bushing 9 between adjusting rings 10 and 11.

   The bushes 6 and 9 can be rotated about the axis of the tube 5, while the distance between the bushes can, if necessary, be changed by jointly offsetting the adjusting rings which delimit the bushing. nt be. For this purpose, the end 12 of the tube 5 is provided with holes 13, into which the visual hood 14 of the adjusting ring 11 can optionally be punched. The bushing 6 or 9 carries a fork-shaped projection 15 or 16, in which a pivot pin 17 or 18 is inserted. A, for example, tubular, first support element 19 can be rotated around pin 17, while a preferably likewise tubular, second support element 20 is pivotable around pin 18 in a horizontal plane.

   The first support element 19 is supported by an impeller 21 in such a way that this support element is horizontal in its normal position. The horizontal axis 22 of this impeller is connected to a vertical axis 23 which is freely rotatable in a bearing connected to the support member 19, the axes 22 and 23 crossing each other so that the impeller 21 is self-adjusting.



  Likewise, in the swath turning position of the Vorriehtung shown in the figure, the second support member 20 is supported by an impeller 24 with a horizontal axis 25, which axis 25 is connected to a vertical axis 26 crossing this axis, which axis 26 in one with the Support member 20 connected bearing is mounted, so that # this second impeller is self-adjusting.



   The first support member 19 is provided in the vicinity of the front end with a rail 27 in which a number of holes 28 are arranged, in which; Hinge pins can be attached. By means of a pivot pin 29 arranged in one of these holes, an arm 30 is attached to the support member 19 and can be pivoted in a horizontal plane. The free end of this rod is provided with a number of holes 31 in which a pivot pin can be arranged.

   By means of this pivot pin 32, in the case shown in the drawing, the fork-shaped, front end 33 of the second support member 20 is articulated to the rod 30. The distance between the pivot pins 32 and 29 is preferably chosen to be the same as the distance between the pivot pins 17 and 18. If the latter distance is increased, then the holes 31 allow the first distance to be increased as well. Also, the distance between the pins 29 and 17 is the same as the distance between the pins 3 @ and 18, so that these pins can always form the angular points of a par allelogram.

   The size of the parallelogram angle is determined by means of a support rod 34, one end of which is articulated to this arm in a point 35 of the arm 30, while the other end is fastened to the first support member 19 by means of a pivot pin 36 inserted into one of the holes 28. By choosing the relevant hole 28, the angles of the parallelogram can be set to a number of specific values.



   The first support element 19 is provided with four horizontal bearings 37 to 40, while the second support element 20 is provided with two horizontal bearings 41 and 42. The axles of the cranks 43, 44, 45, 45 and 46 are accommodated in the bearings 37, 38, 41 and 43, which cranks carry reehen wheels 47, 48, 49 and 50 on their crank pins. The planes of these calculators are all parallel to each other in the position shown in the drawing, and they remain parallel if the cranks, which are roughly horizontal in the normal position, are moved up or down or the angle of the parallelogram is changed .



   The cranks allow each wheel to rest on the ground, even on uneven ground.



  In order to relieve the pressure of each wheel on the ground, a deflecting comb 51 is arranged on each crank, the upper end of which is connected to one end of a tension spring 52. The other ends of these springs are connected to fastening members 53, four of which are mounted on a rod 54 and two on a rod 55.



  These rods are displaceable in their longitudinal direction, and they can slide in their guides 56 mounted on the bearings 37 to 42. When the rods 54 and 55 are moved forward, the springs 52 are tensioned and the pressure of the deer wheels 47 to 50 on the ground is reduced. If you move the rods far enough forwards, the rake wheels do not even touch the ground at all, which is important for transporting the device.



   The rods 54 and 55 are moved by means of cranks or handwheels, which are operated from the driver's seat on the. The tractor is operated and the two axles 57 can be set in rotation. The rotation of these axes is transmitted by means of universal joint couplings 58 or by means of flexible IN'elle to two axes located in bearings 60 attached to the support members 19 and 20 by means of strips 59, the end 61 of which is threaded and which cannot move in the axial direction - nen.

   The rods 54 and 515, which themselves cannot rotate about their axis due to their shape and due to the shape of their guides 56, are hollow and provided with internal threads at least at the rear end. The threaded ends 61 fit snugly into the rear ends of the rods 54 and 55, whereby the rotation of the axles 57 causes the rods 54 and 55 to misalign.

   By changing the angle of the parallelogram formed by the support members 19 and 20, the tube 5 and the arm 30, the position of the calculating wheels in relation to the direction of travel changes, so that in this way the working width of each pair of calculating wheels of width which can adjust the sell calves to be processed. By increasing or decreasing the distance between the hinge pins 17 and 18 and at the same time the hinge pins 29 and 32, the sacrum turner can be compared to a larger or smaller one. Adjust the distance between the calves.



   To convert the swath turner into a side rake, the cranks 45 and 46 with the arithmetic wheels 49 and 50 are taken from the bearings 41 and 42 and attached to the bearings 39 and 40 on the first support member 19, where these elements are then calibrated with 45A, 46A , 49A and 50A. The springs 53 belonging to the cranks 45 and 46 are also displaced. Furthermore, the impeller 24 is removed in that the axle 26 is removed from its bearing attached to the support member 20.

   The pivot pin 32 and the support rod 34 are removed, after which the arm 30 can be pivoted backwards and placed against the support member 19; the arm 30 is held in position 30A by a clamping device 61 attached to this support member. The front end 33 of the support element 20 can then be brought to the support element 19. The support member 20 can be fastened to the support member 19 in the position indicated by the heart line 20A by means of the hinge pin 32, this pin 32 being pushed through the end 33 of the support member and through one of the holes 28.

   By choosing the hole 28: the position of the support member 19 is determined.



   To convert the side rake into a swath turner, the opposite approach is used. The rake wheels 49A and 50A 1 seen in front of the Fahrtrieb.tujigge- are removed from their bearings 39 and 40 and placed in bearings 41 and 42 to the side of the rear rake wheels 47 and 48.



  It is not necessary to pivot the support member 20 ′ and the arm 30 for each conversion. It is important that the longer support element 19 lies in front of the support element 20 when viewed in the direction of travel, so that in the working position as side rows there are no longer any frame parts in front of the rake wheels that could impair the removal of the harvested crop.



   It is clear that the device can also be designed in such a way that a first support member has space for six rake wheels, a second support member for two rake wheels and a third support member that is parallel to the two first mentioned support members and its rear end in the same Line with the rear ends of the first two support members, also has space for two calculating wheels. In the arithmetic positions there are then all reeh wheels on the first support member, while in the swath turner position each support member carries only two arithmetic wheels. In this case, three swaths can be turned at the same time.



   The side rake described can be designed without a bracket that extends beyond the rake wheels. This makes it possible to turn the side rake in such a way that the frame side that is at the top at the beginning comes down. The frame must then be provided, for example, with a device which enables the running wheel 21 to be arranged on the other side of the surface of the frame. The rake originally discharging to the left according to the drawing can then be used in the swath turning position for discharging to the right, which greatly increases the possibility of using the rake.

   In order to be able to ensure that the inclined teeth on the circumference of the rake are in the desired position in one as well as in the other position of use of the rake, the rake wheels on the pin must be reversible with a rear view of their surface. Of course, precautions must also be taken in order to be able to reduce the wheel pressure of the rake wheels when moving to the right.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH In versehiedenen Arbeitsl'agen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von a. uf der Erde liegendem Erntegut, mit einem Gestell mit einer Anzahl von durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechenrädern, wobei Rechenräder in einer ersten, als Seitenrechen wirksa. men Arbeitslage in einer Reihe das Emtegut abführen und in einer andern, alsSchwadenwender wirksamen Arbeitslage in zwei Reihen das Erntegut wenden, dadurch gekennzeichnet, da. PATENT CLAIM Device that can be used in different working positions for processing a. Crop lying on the ground, with a frame with a number of rake wheels which can be set in rotation by touching the ground, rake wheels in a first acting as side rake. Men working position carry away the harvested crop in one row and turn the harvested crop in two rows in another working position, which is effective as a swath turner, characterized in that. das Gestell mit Lagern (37 bis 42) versehen ist, in denen die Rechenräder (47 bis 50) lösbar angeord- net sind und die Umwandlung der Vorrich- tung aus einer Arbeitslage, in der die Rechen r#der (47, 48, 49A und 50A) an einer einzigen sehrägen Reihe zum Seitenrechen angeordnet sind, in eine andere Arbeitslage, in der die Vorrichtung als Schwadenwender arbeitet, dadurch erreichbar ist, dass eines oder mehrere der, in Fahrtrichtung gesehen, vordern Rechenräder (49A und 50A) von seinem Lager bzw. ihren Lagern (39 und 40) abgenommen und in ein anderes Lager bzw. the frame is provided with bearings (37 to 42) in which the rake wheels (47 to 50) are detachably arranged and the conversion of the device from a working position in which the rake wheels (47, 48, 49A and 50A) are arranged on a single very saw row for side raking, in a different working position, in which the device works as a swath turner, can be reached in that one or more of the rake wheels (49A and 50A) at the front, seen in the direction of travel, from its storage or their bearings (39 and 40) and moved to another bearing or in andere Lager (41 und 42), die an einer Stelle seitlich der hintern Reehenräder (47 und 48) der Reihe am'Gestell vorgesehen sind, angebraeht werden. into other bearings (41 and 42), which are provided at a point to the side of the rear reeh wheels (47 and 48) of the row on the frame. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das'Gestell zwei längliche Tragorgane (19 bzw. 20) aufweist, wobei das erste (19) länger ist als das zweite (20), derart, dass alle Reehenräder (47 bis 50) in einer einzigen sehrägen Reihe (47, 48, 49A und 50A) angeordnet werden können, wenn die Vorrichtung als Seitenreehen benutzt werden soll und in der Fahrtrichtung gesehen das erste Tragorgan (19) vor der Vorderseite des zweiten Tragorgans (20) liegt. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the'Gestell has two elongated support members (19 and 20), the first (19) being longer than the second (20), such that all the reeh wheels (47 to 50) in a single very saw row (47, 48, 49A and 50A) can be arranged if the device is to be used as a side row and the first support member (19) is in front of the front of the second support member (20) when viewed in the direction of travel. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, da# die hintern Enden der Tragorgane (19 und 20) in einer quer zur Fahrtriehtung der Vorrichtung liegenden Ebene liegen. 2. Device according to dependent claim l, characterized in that # the rear ends of the support members (19 and 20) lie in a plane lying transversely to the direction of travel of the device. 3. Vorriehtlmg naeh Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vordern Ende des längeren Tragorgans ein vom Boden unterstütztes Laufrad (21) vorgesehen ist. 3. Vorriehtlmg naeh Unteransprueh 1, characterized in that an impeller (21) supported by the floor is provided at the front end of the longer support member. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl Rechenräder vorgesehen sind, die in einer einzigen Reihe angeordnet sind in der Arbeitslage als Rechen, während die vordersten Reehenräder, die die halbe Anzahl der Reehenräder bilden, versetzt werden können in eine Stelle seitlich der hintern Rechenräder. 4. Device according to claim, characterized in that an even number of rake wheels are provided, which are arranged in a single row in the working position as a rake, while the foremost Reehenräder, which form half the number of Reehenräder, can be moved to one place laterally the rear calculating wheels.
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