AT230666B - Device for processing crops lying on the ground - Google Patents

Device for processing crops lying on the ground

Info

Publication number
AT230666B
AT230666B AT240560A AT240560A AT230666B AT 230666 B AT230666 B AT 230666B AT 240560 A AT240560 A AT 240560A AT 240560 A AT240560 A AT 240560A AT 230666 B AT230666 B AT 230666B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
wheels
rake
ground
beams
Prior art date
Application number
AT240560A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Application granted granted Critical
Publication of AT230666B publication Critical patent/AT230666B/en

Links

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut, dessen zwei parallele Gestellbalken zumindest durch einen dritten Balken versteift sind, wobei die Rechenräder an einem und/oder beiden Parallelbalken angeordnet sind. Solche Vorrichtungen, die in verschiedenen
Arbeitslage verwendbar sind, bearbeiten das Erntegut mit einer Anzahl von durch Bodenberührung in
Drehung versetzte Rechenräder, welche an einem Gestell gelagert sind. Die Rechenräder führen, in einer ersten Arbeitslage als Seitenrechen und dabei in einer Reihe angeordnet, das Gut seitlich ab, sie wenden, in einer als Schwadenwender wirksamen Arbeitslage in zwei Reihen angeordnet, das Erntegut. 



   Vorrichtungen dieser Art sind in der Regel mit hoch über die Rechenräder hinweg gebogenen Gestellbalken versehen, um jene Gestellbalken miteinander zu verbinden, an denen die Rechenräder angeordnet sind. Erstere Gestellbalken werden in den höchsten Punkten sehr ungünstig beansprucht, so dass diese Teile entsprechend stark ausgeführt werden müssen. Dadurch entsteht der Nachteil, dass der Schwerpunkt der Vorrichtung ziemlich hoch liegt und die Gefahr des Umstürzens der Vorrichtung gross ist. 



   Erfindungsgemäss sind sämtliche Gestellbalken im wesentlichen in einer Ebene angeordnet. Durch diese Massnahme erreicht man mit einfachen Mitteln ein relativ starkes und steifes Gestell mit verhältnismässig geringem Gewicht und einem niedrigen Schwerpunkt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem einfachen Ausführungsbeispiel erläutert. Nach der Zeichnung weist ein Traktor 1 eine Vorderachse 2 und Vorderräder 3 auf, wobei die Vorderachse 2 zwei nach vorne und schräg nach oben gerichtete Stangen 4 trägt, deren Enden mit einem zur Vorderachse 2 parallelen, als Distanzbalken wirksamem Rohr 5 verbunden sind. Auf diesem Distanzbalken sind eine zwischen Stellringen 7 und 8 eingeschlossene Büchse 6 und eine Büchse 9 zwischen Stellringen 10 und 11 angeordnet. Die Büchsen 6 und 9 sind um die Achse des Rohres 5 drehbar, wobei der Abstand zwi-   schen den Büchsen nötigenfalls dadurch   geändert werden kann, dass die eine Büchse einschliessenden Stellringe gemeinsamen versetzt werden.

   Das Ende 12 des Rohres 5 ist zu diesem Zweck mit Löchern 13 versehen, in welche die Schraube 14 des Stellringes wahlweise durchgesteckt werden kann. Die Büchsen 6 und 9 haben je einen gabelförmigen Vorsprung 15 bzw. 16, in welchem ein Gelenkzapfen 17 bzw. 18 steckt. Um den Zapfen 17 ist ein z. B. rohrförmiger, erster Gestellbalken 19 schwenkbar. 



   Ebenso kann um den Zapfen 18 ein vorzugsweise ebenfalls rohrförmiger, zweiter Gestellbalken 20 in einer waagrechten Ebene geschwenkt werden. Der erste Gestellbalken 19 wird von einem Laufrad 21 derart unterstützt, dass dieser Balken in normaler Lage waagrecht ist. Die waagrechte Achse 22 dieses Laufrades ist mit einer lotrechten Achse 23 verbunden, die in einem mit dem Gestellbalken 19 verbundenen Lager frei drehbar ist, wobei die Achsen 22 und 23 einander kreuzen, so dass das Laufrad 21 selbsteinstellend ist.

   Gleichfalls wird in der in der Zeichnung gezeigten Schwadenwenderlage der Vorrichtung der zweite Gestellbalken 20 von einem Laufrad 24 mit einer waagrechten Achse 25 unterstützt, welche Achse 25 mit einer diese Achse kreuzenden, lotrechten Achse 26 verbunden ist, die in einem mit dem Gestellbalken 20 verbundenen Lager sitzt, so dass auch dieses zweite Laufrad selbsteinstellend ist. 



   Der erste Gestellbalken 19 ist in der Nähe des vorderen Endes mit einer Schiene 27 versehen, in der eine Anzahl von Löchern 28 angeordnet sind, in denen Gelenkzapfen angebracht werden können. Mittels eines in einem dieser Löcher angeordneten Gelenkzapfens 29 ist ein Distanzbalken 30 an dem Gestellbalken 19 befestigt und in einer waagrechten Ebene schwenkbar. Das freie Ende dieses Balkens ist mit einer Anzahl von Löchern 31 versehen, in welchen ein Gelenkzapfen angeordnet werden kann. Mittels 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dieses Gelenkzapfens 32 ist das Ende des Gestellbalkens 20 gelenkig mit dem Balken 30 verbunden. Der
Abstand zwischen den Gelenkzapfen 32 und 29 wird vorzugsweise dem Abstand der Gelenkzapfen 17 und
18 gleich gewählt. Wird der letztere Abstand vergrössert, so erlauben die Löcher 31, dass auch der erste
Abstand vergrössert wird.

   Der Abstand zwischen den Zapfen 29 und 17 ist dem Abstand zwischen den Zap-   ! fen   32 und 18 gleich, so dass diese Zapfen immer die Winkelpunkte eines Parallelogrammes bilden kön- nen. 



   Die Grösse der Parallelogrammwinkel wird mittels eines Stützstabes 34 festgelegt, dessen eines En- de in einer Lasche 35 des Balkens 30 gelenkig mit diesem Balken verbunden ist, wogegen das andere En- de mittels eines in eines der Löcher 28 hineingesteckten Gelenkzapfens 36 an dem ersten Gestellbalken ) 19 befestigt wird. Durch die Wahl des betreffenden Loches 28 können die Winkel des Parallelogrammes auf eine Anzahl von bestimmten Werten eingestellt werden. 



   Der erste Gestellbalken 19 ist mit vier waagrechten Lagern   37 - 40   versehen, wogegen der zweite
Gestellbalken 20 zwei waagrechte Lager 41 und 42 aufweist. Von den Lagern 37, 38,41 und 42 werden die Achsen der Kurbeln 43,44, 45 und 46 aufgenommen, welche Kurbeln auf ihren Kurbelzapfen Rechen- räder 47,48, 49 und 50 tragen. Die Ebenen dieser Rechenräder sind in der in der Zeichnung dargestell- ten Lage alle zueinander parallel und sie bleiben parallel, wenn man die in der normalen Lage etwa waagrechten Kurbeln aufwärts oder nach unten bewegt oder die Winkel des genannten Parallelogrammes ändert. 



   Das Gestell bilden im wesentlichen folgende Gestellteile : die Gestellbalken 19 und 20, die Balken
5 und 30. Diese Gestellteile liegen im wesentlichen auf der Höhe der Naben der Rechenräder. Die Ge- stellbalken 19 bzw. 20, an denen die Rechenräder angeordnet werden können, werden durch wenigstens annähernd in derselben Ebene wie diese Gestellbalken angeordnete Gestellbalken 5 und 30 im Abstand voneinander und vorzugsweise parallel gehalten. 



   Die Kurbeln erlauben, dass jedes Rad, auch bei unebenem Gelände, am Boden ruhen bleibt. Zwecks
Verringerung des Druckes jedes Rades auf den Boden ist auf jeder Kurbel ein abstehender Kamm 51 an- geordnet, dessen oberes Ende mit einem Ende einer Zugfeder 52 verbunden ist. Die andern Enden dieser
Federn sind mit Befestigungsgliedern 53 verbunden, von denen vier auf einer Stange 54 und zwei auf einer Stange 55 montiert sind. 



   Diese Stangen sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar, wobei sie in ihren auf den Lagern   37 - 42   montierten Führungen 56 gleiten können. Wenn die Stangen 54 und 55 nach vorne bewegt werden, wer- den die Federn 52 gespannt und der Druck der Rechenräder   47 - 50   auf den Boden vermindert. Wenn man die Stangen weit genug nach vorne bewegt, berühren die Rechenräder den Boden überhaupt nicht mehr, was für den Transport der Vorrichtung wichtig ist. 



   Die Verschiebung der Stangen 54 und 55 wird mittels Kurbeln oder Handrädern bewirkt, die vom Füh- rersitz auf dem Traktor aus bedient und durch die zwei Wellen 57 in Drehung versetzt werden können. 



     Die Drehung dieser Wellen wird mittels Kreuzgelenkkupplungen   58 oder mittels biegsamer Wellen auf zwei in mittels Konsolen 59 an den Gestellbalken 19 und 20 befestigten Lagern 60 liegende Wellen übertragen, deren Enden 61 mit Gewinde versehen sind und welche in axialer Richtung sich nicht verschieben können. 



   Die Stangen 54 und 55, die sich selber durch ihre Form und durch die Form ihrer Führungen 56 nicht um ihre Achse drehen können, sind zumindest am hinteren Ende hohl und mit Innengewinde versehen. 



   Die mit Gewinde versehenen Enden 61 sind in die hinteren Enden der Stangen 54 und 55 einschraubbar, wodurch die Drehung der Wellen 57 eine Verschiebung der Stangen 54 und 55 bewirkt. Durch eine Änderung der Winkel des von den Gestellbalken 19 und 20, vom Rohr 5 und vom Balken 30 gebildeten
Parallelogrammes ändert sich die Lage der Rechenräder in bezug auf die Fahrtrichtung, wodurch die Arbeitsbreite jedes Rechenräderpaares der Breite der zu bearbeitenden Schwaden angepasst werden kann. 



  Durch Vergrösserung bzw. Verkleinerung des Abstandes der Gelenkzapfen 17 und 18 und der Gelenkzapfen 29 und 32   kannman die Vorrichtung einem grösseren   bzw. kleineren gegenseitigen Abstand der Schwaden anpassen. 



   In der Arbeitslage als Schwadenwenderist das Gestell derart gestaltet, dass es einen Raum umschliesst, in dem die an dem Gestellbalken 20 gelagerten Rechenräder 49 und 50 arbeiten können. 



   Bei der Umwandlung des Schwadenwenders in einen Seitenrechen werden die Kurbeln 45 und 46 mit den Rechenrädern 49 und 50 aus den Lagern 41 und 42 genommen und in den Lagern 39 und 40 auf dem ersten Gestellbalken 19 befestigt, wo diese Kurbeln bzw. Räder dann die mit 45A und 46A bzw. 49A und 50A schematisch gezeichneten Lagen einnehmen. Auch die zu den Kurbeln 45 und 46 gehörenden Federn 52 werden versetzt. 



   Ferner wird das Laufrad 24 dadurch entfernt, dass die Achse 26 aus ihren an dem Gestellbalken 20 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 befestigten Lagern genommen wird. Der Gelenkzapfen 32 und der Stützstab 34 werden entfernt, wonach der Balken 30 nach hinten geschwenkt und gegen die Gestellbalken 19 gelegt werden kann. Der Distanz- balken 30 wird von einer an dem Gestellbalken 19 befestigten   Einklemmvorrichtung   62 in der Lage 30A gehalten. Alsdann kann das vordere Ende 33 des Gestellbalkens 20 zum Gestellbalken 19 gebracht wer- den. Mittels des Gelenkzapfens 32 kann der Gestellbalken 20 in der durch strichpunktierte Linien 20A bezeichneten Lage am Gestellbalken 19 befestigt werden, wobei dieser Zapfen 32 durch das Ende 33 des
Balkens und durch eines der Löcher 28 hindurchgesteckt wird.

   Durch die Wahl des Loches 28 wird die La- ge des Gestellbalkens 19 bestimmt. 



   Es ist klar, dass man die Vorrichtung auch derart ausführen kann, dass ein erster Gestellbalken für sechs Rechenräder, ein zweiter Balken für zwei Rechenräder und ein dritter Gestellbalken, der zu den beiden erstgenannten Balken parallel ist und dessen hinteres Ende auf gleicher Höhe mit den hinteren En- den der ersten zwei Gestellbalken liegt, gleichfalls für zwei Rechenräder eingerichtet ist. In der Seiten- rechenlage befinden sich dann alle Rechenräder auf dem ersten Gestellbalken, wogegen in der Schwadenwenderlage jeder Balken nur zwei Rechenräder trägt. In diesem Falle können drei Schwaden gleichzeitig gewendet werden. 



   Der beschriebene Seitenrechen kann ohne über die Rechenräder hinwegreichende Bügel ausgeführt werden. Dies ermöglicht es, den Seitenrechen derart zu wenden, dass die anfänglich oben befindliche Gestellseite nach unten kommt. Das Gestell muss dann   z. B.   mit einer Vorrichtung versehen sein, die es ermöglicht, das Laufrad 21 an der andern Seite der Gestellseite anzuordnen. Der gemäss der Zeichnung ursprünglich nach links abführende Rechen kann dann in der Schwadenwenderlage zum Abführen nach rechts benutzt werden, was die Gebrauchsmöglichkeit des Rechens vergrössert. Damit sowohl in der einen als auch in der andern Gebrauchslage des Rechens die Zinken der Rechenräder die erforderliche Neigung gegen den Boden haben, müssen die auf den Kurbelzapfen lagernden Rechenräder seitenverkehrt angeordnet werden können.

   Es müssen ausserdem auch Vorkehrungen getroffen sein, um beim Abführen des Gutes nach rechts den Raddruck der Rechenräder einstellen zu können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut, dessen zwei parallele Gestellbalken zumindest durch einen dritten Balken versteift sind, wobei die Rechenräder an einem   und/oder   beiden Parallelbalken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Gestellbalken im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Device for processing crops lying on the ground
The invention relates to a device for processing crops lying on the ground, the two parallel frame beams of which are stiffened at least by a third beam, the rake wheels being arranged on one and / or both parallel beams. Such devices in different
Working position are usable, process the crop with a number of by touching the ground in
Rotation offset calculation wheels, which are mounted on a frame. The rake wheels, in a first working position as a side rake and arranged in a row, guide the crop to the side, they turn the harvested crop, in a working position that acts as a swath turner, arranged in two rows.



   Devices of this type are usually provided with frame beams that are bent high above the calculation wheels in order to connect those frame beams with one another on which the calculation wheels are arranged. The former frame beams are stressed very unfavorably in the highest points, so that these parts must be made correspondingly strong. This has the disadvantage that the center of gravity of the device is fairly high and the risk of the device falling over is great.



   According to the invention, all the frame beams are arranged essentially in one plane. With this measure, a relatively strong and stiff frame with a relatively low weight and a low center of gravity can be achieved with simple means.



   The invention is explained using the drawing using a simple exemplary embodiment. According to the drawing, a tractor 1 has a front axle 2 and front wheels 3, the front axle 2 carrying two rods 4 directed forward and obliquely upward, the ends of which are connected to a tube 5 that is parallel to the front axle 2 and acts as a spacer bar. A bushing 6 enclosed between adjusting rings 7 and 8 and a bushing 9 between adjusting rings 10 and 11 are arranged on this spacer bar. The bushes 6 and 9 can be rotated about the axis of the tube 5, the distance between the bushes being able to be changed, if necessary, by mutually displacing the adjusting rings that enclose a bushing.

   For this purpose, the end 12 of the tube 5 is provided with holes 13 into which the screw 14 of the adjusting ring can optionally be inserted. The bushes 6 and 9 each have a fork-shaped projection 15 or 16, in which a pivot pin 17 or 18 is inserted. To the pin 17 is a z. B. tubular, first frame beam 19 pivotable.



   Likewise, a preferably likewise tubular, second frame beam 20 can be pivoted about the pin 18 in a horizontal plane. The first frame beam 19 is supported by an impeller 21 in such a way that this beam is horizontal in its normal position. The horizontal axis 22 of this impeller is connected to a vertical axis 23 which is freely rotatable in a bearing connected to the frame beam 19, the axes 22 and 23 crossing each other so that the impeller 21 is self-adjusting.

   Likewise, in the swath turning position of the device shown in the drawing, the second frame beam 20 is supported by an impeller 24 with a horizontal axis 25, which axis 25 is connected to a vertical axis 26 crossing this axis, which is in a bearing connected to the frame beam 20 so that this second impeller is also self-adjusting.



   The first frame beam 19 is provided in the vicinity of the front end with a rail 27 in which a number of holes 28 are arranged, in which pivot pins can be attached. By means of a pivot pin 29 arranged in one of these holes, a spacer bar 30 is fastened to the frame bar 19 and can be pivoted in a horizontal plane. The free end of this beam is provided with a number of holes 31 in which a pivot pin can be placed. Means

 <Desc / Clms Page number 2>

 this pivot pin 32, the end of the frame beam 20 is articulated to the beam 30. Of the
Distance between the pivot pins 32 and 29 is preferably the distance between the pivot pins 17 and
18 chosen the same. If the latter distance is increased, the holes 31 allow the first
Distance is increased.

   The distance between the pins 29 and 17 is the distance between the pin! Fen 32 and 18 are the same, so that these pins can always form the angular points of a parallelogram.



   The size of the parallelogram angle is determined by means of a support rod 34, one end of which is articulated in a bracket 35 of the beam 30, while the other end is connected to the first frame beam by means of a pivot pin 36 inserted into one of the holes 28 ) 19 is attached. By choosing the relevant hole 28, the angles of the parallelogram can be set to a number of specific values.



   The first frame beam 19 is provided with four horizontal bearings 37-40, whereas the second
Frame bar 20 has two horizontal bearings 41 and 42. The axles of the cranks 43, 44, 45 and 46 are received by the bearings 37, 38, 41 and 42, which cranks carry calculating wheels 47, 48, 49 and 50 on their crank pins. The planes of these calculating wheels are all parallel to each other in the position shown in the drawing and they remain parallel if the cranks, which are roughly horizontal in the normal position, are moved up or down or the angle of the parallelogram is changed.



   The frame essentially form the following frame parts: the frame beams 19 and 20, the beams
5 and 30. These frame parts are essentially level with the hubs of the calculating wheels. The frame beams 19 and 20, on which the computing wheels can be arranged, are held at a distance from one another and preferably parallel by frame beams 5 and 30 arranged at least approximately in the same plane as these frame beams.



   The cranks allow each wheel to rest on the ground, even on uneven terrain. For the purpose of
To reduce the pressure of each wheel on the ground, a protruding comb 51 is arranged on each crank, the upper end of which is connected to one end of a tension spring 52. The other ends of this
Springs are connected to fastening members 53, four of which are mounted on a rod 54 and two of which are mounted on a rod 55.



   These rods are displaceable in their longitudinal direction, whereby they can slide in their guides 56 mounted on the bearings 37-42. When the rods 54 and 55 are moved forward, the springs 52 are tensioned and the pressure of the rake wheels 47-50 on the ground is reduced. If you move the bars forwards far enough, the rake wheels no longer touch the ground at all, which is important for the transport of the device.



   The rods 54 and 55 are displaced by means of cranks or handwheels which can be operated from the driver's seat on the tractor and set in rotation by the two shafts 57.



     The rotation of these shafts is transmitted by means of universal joint couplings 58 or by means of flexible shafts to two shafts located in bearings 60 fastened to frame beams 19 and 20 by means of brackets 59, the ends 61 of which are threaded and which cannot move in the axial direction.



   The rods 54 and 55, which cannot rotate about their axis due to their shape and the shape of their guides 56, are hollow and provided with internal threads, at least at the rear end.



   The threaded ends 61 screw into the rearward ends of the rods 54 and 55, whereby the rotation of the shafts 57 causes the rods 54 and 55 to move. By changing the angle of the frame formed by the frame beams 19 and 20, the tube 5 and the beam 30
Parallelogram changes the position of the rake wheels in relation to the direction of travel, whereby the working width of each pair of rake wheels can be adapted to the width of the swaths to be processed.



  By increasing or decreasing the distance between the pivot pins 17 and 18 and the pivot pins 29 and 32, the device can be adapted to a larger or smaller mutual distance between the swaths.



   In the working position as a swath turner, the frame is designed in such a way that it encloses a space in which the rake wheels 49 and 50 mounted on the frame beam 20 can work.



   When converting the swath turner into a side rake, the cranks 45 and 46 with the rake wheels 49 and 50 are taken from the bearings 41 and 42 and fixed in the bearings 39 and 40 on the first frame beam 19, where these cranks or wheels then with the 45A and 46A or 49A and 50A occupy the positions shown schematically. The springs 52 belonging to the cranks 45 and 46 are also displaced.



   Furthermore, the impeller 24 is removed by removing the axle 26 from its on the frame beam 20

 <Desc / Clms Page number 3>

 fortified bearings. The pivot pin 32 and the support rod 34 are removed, after which the beam 30 can be pivoted backwards and placed against the frame beams 19. The spacer bar 30 is held in the position 30A by a clamping device 62 fastened to the frame bar 19. The front end 33 of the frame beam 20 can then be brought to the frame beam 19. By means of the pivot pin 32, the frame beam 20 can be fastened to the frame beam 19 in the position indicated by dash-dotted lines 20A, this pin 32 being connected by the end 33 of the
Beam and is inserted through one of the holes 28.

   The position of the frame beam 19 is determined by the choice of the hole 28.



   It is clear that the device can also be designed in such a way that a first frame beam for six calculation wheels, a second beam for two calculation wheels and a third frame beam, which is parallel to the first two bars and whose rear end is at the same height as the rear The end of the first two frame beams is also set up for two calculating wheels. In the side rake position, all rake wheels are then on the first frame beam, whereas in the swath turner position each bar has only two rake wheels. In this case, three swaths can be turned at the same time.



   The side rake described can be carried out without a bracket reaching over the rake wheels. This makes it possible to turn the side rake in such a way that the frame side, which is initially at the top, comes down. The frame must then z. B. be provided with a device that makes it possible to arrange the impeller 21 on the other side of the frame side. The rake originally discharging to the left according to the drawing can then be used in the swath turning position for discharging to the right, which increases the possibility of using the rake. So that the prongs of the rake wheels have the required inclination against the ground in one as well as in the other position of use of the rake, the rake wheels mounted on the crank pin must be able to be arranged the wrong way round.

   In addition, precautions must also be taken so that the wheel pressure of the rake wheels can be set when the goods are removed to the right.



   PATENT CLAIMS:
1. A device for processing crops lying on the ground, the two parallel frame bars of which are stiffened by at least a third bar, the rake wheels being arranged on one and / or both parallel bars, characterized in that all frame bars are arranged essentially in one plane .

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen, die Rechenräder tragenden Balken durch zwei Distanzbalken (5,30) versteift sind. 2. Device according to claim 1, characterized in that the parallel bars carrying the computing wheels are stiffened by two spacer bars (5,30). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell von Laufrädern (21,24) abgestützt ist, die eine horizontale Lage des Gestells gewährleisten. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the frame is supported by running wheels (21,24) which ensure a horizontal position of the frame. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des vom Gestell umschlossenen Raumes Rechenräder anbringbar sind. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that computing wheels can be attached within the space enclosed by the frame.
AT240560A 1953-10-31 1954-10-26 Device for processing crops lying on the ground AT230666B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL230666X 1953-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT230666B true AT230666B (en) 1963-12-30

Family

ID=19779928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT240560A AT230666B (en) 1953-10-31 1954-10-26 Device for processing crops lying on the ground

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT230666B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1507353C3 (en) Haymaking machine
AT230666B (en) Device for processing crops lying on the ground
AT219333B (en) Device for moving crops lying on the ground to the side
AT257232B (en) Device for processing crops lying on the ground
AT223860B (en) Device for processing crops lying on the ground
AT233304B (en) Device for moving crops lying on the ground to the side
AT215726B (en) Device for processing crops lying on the ground
AT223420B (en) Device for processing crops lying on the ground
AT209095B (en) Mobile device for processing crops lying on the ground
CH329639A (en) Device that can be used in various working positions for processing crops lying on the ground
CH329643A (en) Device that can be used in various working positions for processing crops lying on the ground
AT201336B (en) Mobile device for processing a swath by means of several rake wheels arranged on a frame and provided with prongs
CH329641A (en) Device that can be used in various working positions for processing crops lying on the ground
CH329642A (en) Device that can be used in various working positions for processing crops lying on the ground
AT201341B (en) Device for moving screenings lying on the floor to the side
CH329636A (en) Device that can be used in various working positions for processing crops lying on the ground
CH329640A (en) Device for processing crops lying on the ground
DE1293507B (en) Star turners
AT223861B (en) Device for processing crops lying on the ground
DE1073788B (en)
AT209096B (en) Mobile device for processing crops lying on the ground
AT215728B (en) Device for coupling agricultural implements to a tractor
DE2043890C3 (en) Haymaking machine
AT223857B (en) Device for moving crops lying on the ground
AT217760B (en) Device for moving goods lying on the floor to the side