Vorrichtung zum Bearbeiten eines Schwadens mittels mehrerer Rechenräder
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vor- richtung zum Bearbeiten eines Schwadens mittels mehrerer Reehenräder. Vorrichtungen dieser Art sind als Schwadenwender, Heurechen oder r Heul#fter allgemein bekannt.
W#hrend die Rechen im Heubetrieb verwendfet werden, wenn das Erntegut bereits getrocknet ist, werden Wender dazu benutzt, um das Gut eines Schwadens zu wenden, so da# das untenlie- gendle Gut an die Oberfläche gelangt Der Schwaden bleibt durch diese Bearbeitung ziemlich kompakt, wodurch es, falls die Witte rung'sverhältnisse nicht mitwirken, leicht vor- kommen kann, da# das Innere des. Schwadens nicht gen#gend trocknet.
Zweek der Erfindung ist. eine Vorriehtung zu schaffen, mit der ein Schwaden derart bearbeitet werden kann, da# auch dessen Inneres sehnell zum Trocknen gebracht wer- den kann. Erfindungsgem## sind zwei Rechen- r#der vorgesehen, die nebeneinander drehbar derart um ihre Achsen angeordnet sind, dass sie bei ihrer Drehung während der Fortbewe- gung #ber einen Schwaden unmittelbar nebeneinanderliegende Teile desselben bearbei- ten und das sieh über diese beiden Teile erst reckende Gut in einer Richtung quer zur
Fahrtrichtung auseinanderziehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht eines Schleppers, der mit Vorrichtungen nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2-6 verschiedtene abgeändert. e Aus- führungen der Vorriehtung nach Fig. 1 und
Fig. 7 eine Draufsicht eines Sehwadenwenders, der zu gleicher Zeit als Rechen mit seitlicher Gutabgabe benutzt werden kann und mit Vorrichtungen nach der Erfindung versehen ist.
Gemäss Fig. l ist ein Schlepper l an der hintern Seite mit einem Gestell 2 zum Befestigen verschiedener Werkzeuge versehen.
An diesem Gestell 2 ist, mittels eines Verbindungsgliedes 3 ein Balken 4 befestigt,, der über seine ganze Länge mit einem rohrformigen Organ 5 verbunden ist, das als Lager fur zwei Wellen 6 und 6A dient. Diese beiden Wellen sind unabhängig voneinander in ihren Lagern drehbar und auf in der Figur nicht dargestellte Weise gegen seitliche Verschie- bung gesichert. Mit diesen Wellen 6 und 6A sind Arme 7 bzw. 7A verbunden, die an den hintern EndenmitdieWellen 6 und 6A senkrecht kreuzenden Stiften versehen sind, deren Mittellinien 8 und 8A in der dargestellten Lage lotrecht, stehen.
Zwei Reehenrädler 9 und 10 sind mit ihren Naben 11 und 12 auf Achsen 13 und 14 gelagert, deren rechtwinklig umgebogenen, in der dargestellten Lage waagrechten Enden 15 und 1 Büchsen tragen, die unabhängig von- einander um den Stift mit Mittellinie 8 drehbar sind. Ebenso sind die Rechenr#der 9A und 1 (Li mit den Naben 11A und 12A auf Achsen 13A und 14A gelagert, w#hrend die Enden 15 A und 16A dieser Achsen Biichsen tragen, die um den Stift mit Mittellinie 8A drehbar sind. giedes dieser Paare Rechenräder bildet eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Weiter sind an den Armen 7 und 7A mit L#chern ver- sehene Segmente 17 und 17A befestigt. Mittels dureh diese L#cher hindurchgesteckter Stifte kann man die Achsenden 15, 16, 15A und 16A in bestimmten, aus einer grossen Anzahl wu wählenden Lagen festlegen. Eine andere M#glichkeit ist nur f#r das Achsende 15 in der r Figur angegeben.
Man kann n#mlich eine ebenfalls um die Mittellinie 8 schwenk bare Stange 18 in bezug auf eines der Locher im Segment 17 festlegen, wobei das von der Mittellinie 8 abgekehrte Ende der Stange 18 mit einem Ende einer Zugfeder 19 verbunden ist, deren anderes Ende an einem seitlichen Vorsprung 20 des Aphsendes 15 befestigt ist, so, da# die Feder 19 bestrebt ist, das Reehenrad 9 in der dargestellten Lage zu halten.
Dieses Eechenrad kann jedoch, falls die auf ihn rückwärts oder seitwärts nach dem Re ehenrad 10 gerichteten Kräfte zu gross werden, seitlich ausweichen, wobei die Ebene des Rechenrades gleichzeitig einen kleineren Winkel mit der durch den Pfeil V dargesteLlten Fahrtrichtung macht. Auch die andern Re ehenräder können mit derartigen federnden
Einrichtungen verseben sein. Es ist dabei zweckmässig, die schrägste Lage der Räder begrenzen zu können. Vorzugsweise wird diese Grenze einstellbar gewählt, wofür ebenfalls die Segmente 17 und 17A benutzt werden können.
Die Bedeutung der beschriebenen Nach- giebigkeit liegt darin, da# es vorkommen kann, dass der Schwaden, #ber den die Räder 9 und 10 des Schwadenzerstreuers sieh bewegen, sehr kompakt ist. Die untem Zinken der Räder 9 und 10 konnten dann an ihrer naeh hinten divergierenden Bewegung sehr gehindert werden, und es k#nnte davon die Folge sein, dass die Drehung der Räder9 und 1. 0 aufh#rt und nahezu das ganze Gut nach vorn geschoben wird.
Dies soll jedenfalds vermiedenwerden,wasineinfacherWeise erreicht wird, wenn die Räder sich federnd zueinander bewegen können, denn in diesem Falle wird der zunehmende Widerstand nur das Bestreben haben, die Räder parallel zu- einander zu bringen, aber eine Sperrung der R#der im obigen Sinne wird niemals erfolgen.
ALis demselben Grund empfiehlt es sich, die Rechenr#der mit federnden Felgen auszuf#h- ren. Die au#erhalb der Felgen der R#der hinausragenden Zinken müasen in der Ebene des Rades immer schräg zum Radius stehen, und zwarderart, dass die Zinken im hintern Teile des Rades nach unten zeigen, da sont das Gut nicht von d. en Zinken herabfallen k#nnte.
Eine Abänderung der oben beschriebenen Konstruktion ist in n Fig. @ sehematisch darge- stellt. Die Federung der R#der ist hier in anderer Weise erzielt. Eine Druckfeder 22, die zwisehen den Achsen 13 und 14 einge- spannt ist, hat das Bestreben, den günstigsten Winkel zwischen den Ebenen der Räder 9 und 10 aufrechtzuerhalten. Auch hierbei können natürlieh Begrenzungseinrichtungen zur Bestimmung der ä. ussern Lagen der Reehen- räder vorgesehen sein.
Bei einer andern Ab#nderung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung sind, wie Fig. 3 zeigt, die Aehsen 23 und 24 der Rechenr#der 25 und 26 derart geneigt angeordnet, dass die untern Partien 27 und 28 diesel} Rechenr#der n#her beieinanderliegen als die obern Partien 29 und 30 derselben.
Hierdureh ist die Möglichkeit gegeben, die jenigen Teille der Rechenräder, die auf das Gut einwirken (die Partien 27 und 28), in geringerer Entfernung voneinander zu bringen, als es bei in senkrechten Ebenen befindlichen Reehenrädern möglich ist, da ja verhindert werden mu#, da# die Zinken der Reehenräder in der N#he der vordern Partien 31 und 32 hinderlich miteinander in Ber#hrung kom- men.
In bezug auf Fig. 1 würde eine geneigt. e Lage der Aehsen 13 und 14, wie in Fig. 3 f#r die Aehsen 23 und 24 angegeben, noch den Vorteil aufweisen, da# dann eine geringere Gefahr besteht, dass die Zinken der Rechen rader mit den Armen 7 und 7A in Berührung kommen.
Ein anderes Mittel, um diese Gefahr bei der Konstruktion nach Fig. 1 zu vermindem, würcle darin bestehen, da# die Arme 7 und 7A gebogen ausgef#hrt werden, wobei die Mitte dieser Arme wesentlich h#her oberhalb des Boden, liegt als die Naben der Rechenräder.
Um die bereits erw#hnte Gefahr, da# bei einer Sperrung der Rechenräder das Gut des Schwadens ganz und gar in der Fahrtrichtung (V in den Fig. 4 und 5) mitgenommen wird, xu vermindern, kann man, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, zwischen die Rechenr#der 9 und 10, die den Sehwaclen zerstreuen sollen, ein in einem festen Rahmen 34 gelagertes Laufrad 33 oder ein zus#tzliches Rechenrad 35 anbringen.
Dadurch, dass in diesen F#llen das Gut zwi- schen den Rechenr#dern ziemlich kr#ftig an den Boden gepresst wird, wird ein Aufschieben des Gutes verhindert. Das Laufrad 33 kann dazu benutzt werden, um den Raddruck der Reehenräder 9 und d 10 auf den Boden zu vermindern. Auch das Rechenrad 35 kann diese Funky. ion mehr oder weniger erf#llen.
Natürlich kann aber der Raddruck der Reehen räder auch mittels Federn vermindert werden.
So könnten z. B. im rohrformigen Organ 5 naeh Fig. 1 Torsionsfedern zur Verminderung des RaddruckesderRechenräder 9,10, 9 A und 10¯1 vorgesehen sein.
Schlie#lich kann man das Rechenrad 35 (Fig. 5) auch durch zwei Reehenräder 36 und 37 (Fig. 6) ersetzen, wobei diese mehr rüek w#rts als die Rechenräder 9 und 10 angeord- neten Rechenräder an sich wieder eine Vorrichtung naeh der Erfindung bilden, welche die mit den Rädern 9 und 10 erreiehte Ver breitung noch etwas vergrössert. Da, die Räder 36 und 37 bedeutend weniger sehräg stehen als die Räder 9 und 10, erhöhen sie die ins- gesamt erforderliche Zugkraft nur in geringem Masse.
Bei Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 muss vom Führer des Schleppers ver langt werden, dass er genau so steuert, dass die Rechenräderpaare 9, 10 und 9A, 10A sich mitten #ber die Schwaden bewegen. Eine sol- che Aufmerksamkeit ist bei der Vorrichtung nach Fig. 7 nicht erforderlich. Diese Vorrich tung besteht aus einem Schwadenwender, dessen Gestell von zwei Balken 40 und 40A, die durch einen B#gel 41 miteinander verbunden sind, gebildet werden.
Von einem hochliegenden Pul des Bügels 41 erstreckt sieh ein Ai-in 42 nac-h vorn, der am Ende ein um eine senkrechte Achse schwenkbares Laufrad 43 und einen Zu'ghaken 44 trägt, der die L'age dieses Laufrades bestimmt.. Die Balken 40 und 40A werden von Laufr#dern 45 und 45A unterst#tzt, die selbsteinstellend sind, aber von denen eines in der gew#nschten Lage festgelegt ist. Die Balken 40 und 40A sind um senkrechte Achsen schwenkbar mit dem Bügel 41 verbunden. Diese Teile können in der dargestellten Lage zueinander festgelegt werden, aber auch in einer Lage, bei der die Balken 40 und 40A in einer Linie liegen.
Jeder Balken kann mit drei sich überlappen- den Rechenr#dern versehen sein, und die Vor richjtungkann in diesem Falle und in der dargestellten Lage des Gestelles als Schwadenwender benutzt werden. Falls dagegen die Balken 40 und 40A in einer Linie liegen, alle sechs Rechenräder an den Balken gelagert siAnd und weiter Fdler Arrn 42 in einer geeigneten Lage zum B#gel 41 festgestellt ist, kann die Vorrichtung als Rechen mit seitlicher Abgabe des Gutes verwendet werden. Die Figur stellt eine dritte Verwendungsm#glichkeit der Vorrichtung dar. Am Balken 40 bzw. 40A sind dazu Stangen 46 und 47 bzw. 46A und 47A angeordnet, durch deren Enden ein Stift mit Mittellinie 48 bzw. ein Stift mit Mittellinie 48A eingesteckt werden kann.
Diese Stifte dienen im dargestellten Falle als waagrechte Drehachsen f#r Arme 7 und 7A, die in der in bezng auf Fig. 1 sehon beschriebenen Weise Reehenräder 9,10 und9A,10Atragen.
Am Balken 40 bzw. 40A sind drei Lager 49, 50 und 51 bzw. 49A, 50A und 51A angeordnet, in denen Kurbeln eingepasst sind, die je ein Rechenrad tragen können. Nach Fig. 7 sind jedoch nur zwei Kurbeln vorgesehen, und war die in den Lagern 49 und 49A angeord- neten Kurbeln 52 und 52A, auf denen Rechen- r#der 53 und 53 gelagert sind. Federn 54 und 54A vermindern den Druck dieser Räder auf den Boden.
Der Zweck dieser Rechenräder 53 und 53 ist, dass sie den Schwaden gerade vor die Reehenräderpaare 9, 10 und 9A, 10A ablegen, wobei die Stelle, wo die Mittellinie des Schwadens mit dem Rechenrad 53 oder 53A in Berührung kommt, in gewissen Grenzen variierendarf,sodass zum Steuern der Vorrichtung weniger hohe Anforderungen gestellt zu werden brauchen.
Die Reehenräder 9,10, 9A und 10A können von der beschriebenen Vorrichtung entfernt werden, die Arme 7 und 7A und die mehr r#ckw#rtsliegenden Teile k#nnen danach ebenfalls entfernt und aufbewahrt werden.
Die entfernten Rechenr#der k#nnen auf Sur- beln derselben Form wie die Kurbeln 52 und 52A angeordnet und in den Lagern 50,51, 50A und 51A gelagert werden, wonach der Sehwadenzerstreuer in einen Sehwadenwender umgewandelt worden ist. Diese Umwandlung, die aneth in umgekehrtem Sinne ausgeführt werden kann, ist relativ einfach, so dass für mehrere Typen von Werkzeugen nur eine geringe Zahl von Reehenrädern erforderlich ist. Es ist klar, da# der Sehwadenzerstreuer auch mit ändern Geräten, die mit Rechen- rädern versehen sind, in Verbindung gebracht werden kann, z.
B. mit einem Heulüfter, der mehrere, unbh#ngig voneinander arbeitende, schräg zur Fahrtrichtung angeordnete Reehen- r#der hat.
Device for processing a swath by means of several calculating wheels
The invention relates to a mobile device for processing a swath by means of a plurality of reed wheels. Devices of this type are generally known as windrowers, hay rakes or howling.
While the rakes are used in haymaking when the harvested crop has already dried, turners are used to turn the crop in a swath so that the crop below comes to the surface. This processing keeps the swath fairly compact which, if the weather conditions do not contribute, it can easily happen that the inside of the vapor does not dry out sufficiently.
Purpose of the invention is. to create a provision with which a swath can be worked on in such a way that its interior can also be dried quickly. According to the invention, two computers are provided which are arranged so that they can rotate about their axes next to one another in such a way that when they are rotated during movement over a swath they process parts of the same which are directly next to one another and see this via these two parts only stretching good in a direction transverse to
Pull apart the direction of travel.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawing. Show it :
Fig. 1 is a plan view of a tractor provided with devices according to the invention,
Fig. 2-6 variously modified. e embodiments of the device according to FIGS. 1 and
7 shows a plan view of a viscose turner, which can be used at the same time as a rake with lateral material delivery and is provided with devices according to the invention.
According to FIG. 1, a tractor l is provided on the rear side with a frame 2 for attaching various tools.
A beam 4 is attached to this frame 2 by means of a connecting member 3, which is connected over its entire length to a tubular member 5 which serves as a bearing for two shafts 6 and 6A. These two shafts can be rotated in their bearings independently of one another and are secured against lateral displacement in a manner not shown in the figure. To these shafts 6 and 6A are connected arms 7 and 7A, respectively, which are provided at the rear ends with pins which perpendicularly cross the shafts 6 and 6A and whose center lines 8 and 8A are perpendicular in the position shown.
Two Reehengradler 9 and 10 are mounted with their hubs 11 and 12 on axles 13 and 14, the ends 15 and 1 of which are bent at right angles and which are horizontal in the position shown carry bushings that can be rotated independently of one another around the pin with the center line 8. 9A and 1 (Li with the hubs 11A and 12A are also mounted on axles 13A and 14A, while the ends 15A and 16A of these axles carry bars which can be rotated about the pin with the center line 8A Pairs of calculating wheels forms a device according to the invention.
Segments 17 and 17A provided with holes are also attached to the arms 7 and 7A. By means of pins inserted through these holes, the axle ends 15, 16, 15A and 16A can be fixed in certain positions that can be selected from a large number. Another possibility is only given for the axle end 15 in the figure.
Namely, one can also set a rod 18 pivotable about the center line 8 with respect to one of the holes in the segment 17, the end of the rod 18 facing away from the center line 8 being connected to one end of a tension spring 19, the other end of which is connected to a lateral projection 20 of the Aphsendes 15 is attached, so that # the spring 19 tends to keep the Reehenrad 9 in the position shown.
This Eechenrad can, however, if the forces directed backwards or sideways towards the Re ehenrad 10 are too great, dodge laterally, the plane of the calculating wheel at the same time making a smaller angle with the direction of travel represented by the arrow V. The other Re ehenräder can with such resilient
Facilities. It is useful to be able to limit the inclined position of the wheels. This limit is preferably chosen to be adjustable, for which the segments 17 and 17A can also be used.
The significance of the described flexibility lies in the fact that it can happen that the swath over which the wheels 9 and 10 of the swath spreader move is very compact. The lower tines of wheels 9 and 10 could then be prevented from diverging near the rear, and this could result in the rotation of wheels 9 and 1.0 stopping and almost all of the goods being pushed forward becomes.
This should be avoided in any case, which is easily achieved if the wheels can move resiliently towards one another, because in this case the increasing resistance will only tend to bring the wheels parallel to one another, but a blocking of the wheels in the above sense will never happen.
For the same reason, it is advisable to use the rake wheels with resilient rims. The outside of the rims of the rims of the protruding tines must always be inclined to the radius in the plane of the wheel, and so that the tines in the rear parts of the wheel point downwards, since the goods are not from d. The tines could fall off.
A modification of the construction described above is shown schematically in n Fig. @. The suspension of the wheels is achieved here in a different way. A compression spring 22, which is clamped between the axes 13 and 14, tends to maintain the most favorable angle between the planes of the wheels 9 and 10. Here too, of course, limiting devices can be provided for determining the outer positions of the train wheels.
In another modification of the device according to the invention shown in FIG. 1, as FIG. 3 shows, the axes 23 and 24 of the rake numbers 25 and 26 are inclined in such a way that the lower parts 27 and 28 have these rake numbers # closer # to each other than the upper parts 29 and 30 of the same.
This gives the possibility of moving those parts of the rake wheels that act on the property (parts 27 and 28) closer to each other than is possible with rake wheels located in vertical planes, since this must be prevented, that the prongs of the reindeer wheels come into contact with one another in the vicinity of the front parts 31 and 32 in an obstructive manner.
Referring to Figure 1, one would be inclined. The position of the axles 13 and 14, as indicated in FIG. 3 for the axles 23 and 24, still have the advantage that there is then less risk that the prongs of the rake wheels will come into contact with the arms 7 and 7A come.
Another means of reducing this risk in the construction according to FIG. 1 would consist in the arms 7 and 7A being designed to be curved, the center of these arms being substantially higher than the ground Calculating wheel hubs.
In order to reduce the risk already mentioned, that when the rake wheels are blocked, the swath is carried along entirely in the direction of travel (V in FIGS. 4 and 5), one can, as in FIGS 5 show, between the calculating wheels of FIGS. 9 and 10, which are intended to dissipate the vision, an impeller 33 mounted in a fixed frame 34 or an additional calculating wheel 35 can be attached.
The fact that in these cases the goods are pressed quite forcefully against the ground between the rake wheels prevents the goods from being pushed open. The impeller 33 can be used to reduce the wheel pressure of the reeh wheels 9 and d 10 on the ground. The arithmetic wheel 35 can also do this funky. ion more or less meet.
Of course, the wheel pressure of the deer wheels can also be reduced by means of springs.
So could z. B. in the tubular member 5 according to Fig. 1, torsion springs can be provided to reduce the wheel pressure of the calculating wheels 9, 10, 9 A and 10¯1.
Finally, the calculating wheel 35 (FIG. 5) can also be replaced by two reeh wheels 36 and 37 (FIG. 6), with these calculating wheels arranged more backwards than the calculating wheels 9 and 10 again approximating a device of the invention, which the spread achieved with the wheels 9 and 10 Ver increased somewhat. Since the wheels 36 and 37 are significantly less sloping than the wheels 9 and 10, they only slightly increase the total pulling force required.
When using the device according to FIG. 1, the driver of the tractor must be required to control exactly so that the computing wheel pairs 9, 10 and 9A, 10A move in the middle of the swaths. Such attention is not required with the device according to FIG. This device consists of a swath turner, the frame of which is formed by two bars 40 and 40A, which are connected to one another by a bracket 41.
An Ai-in 42 extends to the front from a high pul of the bracket 41, which at the end carries an impeller 43 pivotable about a vertical axis and a hook 44 which determines the position of this impeller. The bars 40 and 40A are supported by wheels 45 and 45A, which are self-adjusting, but one of which is fixed in the desired position. The beams 40 and 40A are connected to the bracket 41 so as to be pivotable about vertical axes. These parts can be fixed to one another in the position shown, but also in a position in which the bars 40 and 40A are in a line.
Each bar can be provided with three overlapping calculating wheels, and the device can be used as a steam turner in this case and in the position of the frame shown. If, on the other hand, the bars 40 and 40A are in a line, all six rake wheels are mounted on the bars and the conveyor 42 is in a suitable position relative to the bracket 41, the device can be used as a rake with lateral delivery of the goods. The figure shows a third possible use of the device. For this purpose, rods 46 and 47 or 46A and 47A are arranged on the beam 40 or 40A, through the ends of which a pin with a center line 48 or a pin with a center line 48A can be inserted.
In the case shown, these pins serve as horizontal axes of rotation for arms 7 and 7A, which in the manner already described in relation to FIG. 1 carry reed wheels 9, 10 and 9A, 10A.
Three bearings 49, 50 and 51 or 49A, 50A and 51A are arranged on the beam 40 and 40A, respectively, into which cranks are fitted, each of which can carry a calculating wheel. According to FIG. 7, however, only two cranks are provided, and that was the cranks 52 and 52A which are arranged in the bearings 49 and 49A and on which rakes 53 and 53 are mounted. Springs 54 and 54A reduce the pressure of these wheels on the ground.
The purpose of these calculating wheels 53 and 53 is that they deposit the swath just in front of the pair of wheels 9, 10 and 9A, 10A, whereby the point where the center line of the swath comes into contact with calculating wheel 53 or 53A may vary within certain limits, so that less stringent requirements need to be made for controlling the device.
The deer wheels 9, 10, 9A and 10A can be removed from the device described, the arms 7 and 7A and the parts lying behind can then also be removed and stored.
The remote calculators can be placed on surbles of the same shape as cranks 52 and 52A and stored in bearings 50, 51, 50A and 51A, after which the sacrum is converted into a sacrum turner. This conversion, which can be carried out in reverse, is relatively simple, so that only a small number of rotary wheels are required for several types of tools. It is clear that # the viscose spreader can also be associated with other devices that are provided with calculating wheels, e.g.
B. with a hay fan, which has several deer runners that work independently of one another and are arranged at an angle to the direction of travel.