CH324572A - Device for processing a swath by means of several calculating wheels - Google Patents

Device for processing a swath by means of several calculating wheels

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CH324572A
CH324572A CH324572DA CH324572A CH 324572 A CH324572 A CH 324572A CH 324572D A CH324572D A CH 324572DA CH 324572 A CH324572 A CH 324572A
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CH
Switzerland
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wheels
rake
swath
wheel
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  



  Vorrichtung zum Bearbeiten eines   Schwadens    mittels mehrerer Rechenräder
Die Erfindung betrifft eine   fahrbare Vor-    richtung zum Bearbeiten eines Schwadens mittels mehrerer   Reehenräder.    Vorrichtungen dieser Art sind als Schwadenwender, Heurechen oder   r Heul#fter allgemein bekannt.

   W#hrend    die Rechen im   Heubetrieb      verwendfet    werden,   wenn    das   Erntegut bereits getrocknet    ist, werden Wender dazu benutzt, um das Gut eines   Schwadens zu wenden,    so   da#    das   untenlie-    gendle Gut an die Oberfläche gelangt Der Schwaden bleibt durch diese Bearbeitung ziemlich kompakt, wodurch es, falls die Witte   rung'sverhältnisse nicht mitwirken, leicht vor-    kommen kann,   da#    das Innere des.   Schwadens      nicht gen#gend trocknet.   



     Zweek    der Erfindung ist. eine Vorriehtung zu schaffen, mit der ein Schwaden derart bearbeitet   werden kann, da# auch dessen    Inneres   sehnell      zum Trocknen gebracht wer-    den kann.   Erfindungsgem## sind zwei Rechen-       r#der vorgesehen, die nebeneinander drehbar    derart um ihre Achsen angeordnet sind, dass    sie bei ihrer Drehung während der Fortbewe-       gung #ber einen Schwaden unmittelbar    nebeneinanderliegende Teile desselben   bearbei-      ten und das sieh über diese beiden Teile    erst reckende Gut in einer Richtung quer zur
Fahrtrichtung auseinanderziehen.



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig.   1    eine Draufsicht eines Schleppers, der mit Vorrichtungen nach der Erfindung versehen ist,
Fig.   2-6      verschiedtene      abgeändert. e Aus-    führungen der   Vorriehtung    nach Fig. 1 und
Fig. 7 eine Draufsicht eines Sehwadenwenders, der zu gleicher Zeit als Rechen mit seitlicher Gutabgabe benutzt werden kann und mit Vorrichtungen nach der Erfindung versehen ist.



   Gemäss Fig. l ist ein   Schlepper l    an der hintern Seite mit einem Gestell 2 zum Befestigen verschiedener Werkzeuge versehen.



  An diesem Gestell 2 ist, mittels eines Verbindungsgliedes 3 ein Balken 4 befestigt,, der über seine ganze Länge mit einem rohrformigen Organ 5 verbunden ist, das   als Lager fur    zwei Wellen 6 und 6A dient. Diese beiden Wellen sind unabhängig voneinander in ihren Lagern drehbar und auf in der Figur nicht dargestellte Weise gegen seitliche   Verschie-      bung    gesichert. Mit diesen Wellen 6 und   6A    sind Arme 7 bzw. 7A verbunden, die an den hintern   EndenmitdieWellen    6 und   6A    senkrecht kreuzenden Stiften versehen sind, deren Mittellinien 8 und   8A    in der dargestellten Lage lotrecht, stehen.



   Zwei Reehenrädler 9 und 10 sind mit ihren Naben 11 und 12 auf Achsen 13 und   14    gelagert, deren rechtwinklig umgebogenen, in der dargestellten Lage waagrechten Enden 15 und 1   Büchsen tragen, die unabhängig von-    einander um den Stift mit Mittellinie 8 drehbar sind.   Ebenso sind die Rechenr#der 9A und    1   (Li    mit den Naben 11A und 12A auf Achsen   13A und 14A gelagert, w#hrend    die Enden 15 A und 16A dieser Achsen Biichsen tragen, die um den Stift mit Mittellinie 8A drehbar sind.   giedes dieser    Paare   Rechenräder bildet eine    Vorrichtung nach der Erfindung.

   Weiter sind an den   Armen    7 und   7A    mit   L#chern ver-    sehene Segmente 17 und 17A befestigt. Mittels dureh   diese L#cher hindurchgesteckter    Stifte kann man die Achsenden   15,    16, 15A und 16A in bestimmten, aus einer grossen Anzahl   wu      wählenden Lagen festlegen.    Eine   andere M#glichkeit ist nur f#r    das   Achsende    15 in der   r Figur angegeben.

   Man kann n#mlich    eine ebenfalls um die Mittellinie 8 schwenk bare Stange 18 in   bezug auf    eines der Locher im Segment 17 festlegen, wobei das von der Mittellinie 8 abgekehrte Ende der Stange 18 mit einem Ende einer Zugfeder 19 verbunden ist, deren anderes Ende an einem seitlichen Vorsprung 20 des   Aphsendes    15 befestigt ist, so,   da#    die Feder 19 bestrebt ist, das Reehenrad 9 in der dargestellten Lage zu halten.   



  Dieses Eechenrad kann jedoch, falls die auf    ihn rückwärts oder seitwärts nach dem Re  ehenrad 10 gerichteten Kräfte    zu gross werden, seitlich ausweichen, wobei die Ebene des Rechenrades gleichzeitig einen kleineren Winkel mit der durch den Pfeil V dargesteLlten Fahrtrichtung macht. Auch die andern Re  ehenräder können    mit derartigen federnden   
Einrichtungen verseben sein. Es ist dabei      zweckmässig, die schrägste    Lage der Räder begrenzen zu können. Vorzugsweise wird diese Grenze einstellbar gewählt, wofür ebenfalls die Segmente 17 und 17A benutzt werden können.



   Die   Bedeutung der      beschriebenen Nach-      giebigkeit liegt darin, da#   es vorkommen kann, dass der Schwaden,   #ber    den die Räder   9 und    10 des   Schwadenzerstreuers    sieh bewegen, sehr kompakt ist. Die   untem    Zinken der Räder 9 und 10 konnten dann an ihrer naeh hinten divergierenden Bewegung sehr    gehindert werden, und es k#nnte davon die    Folge sein, dass die Drehung der Räder9 und   1.      0 aufh#rt und nahezu das ganze Gut    nach vorn geschoben wird.

   Dies soll jedenfalds    vermiedenwerden,wasineinfacherWeise    erreicht wird, wenn die Räder sich federnd zueinander bewegen können, denn in diesem Falle wird der zunehmende Widerstand nur das Bestreben haben, die Räder parallel   zu-    einander zu bringen, aber eine Sperrung der   R#der    im obigen Sinne wird niemals erfolgen.



     ALis    demselben Grund empfiehlt es sich, die   Rechenr#der    mit   federnden Felgen auszuf#h-      ren.    Die   au#erhalb    der   Felgen der R#der      hinausragenden Zinken müasen    in der Ebene des Rades immer schräg zum Radius stehen, und   zwarderart,    dass die Zinken im hintern Teile des Rades nach unten zeigen, da   sont    das Gut   nicht von d. en Zinken herabfallen      k#nnte.   



   Eine Abänderung der oben beschriebenen    Konstruktion ist in n Fig. @ sehematisch darge-    stellt. Die   Federung    der   R#der ist    hier in anderer Weise erzielt. Eine Druckfeder 22, die zwisehen den Achsen 13   und 14 einge-    spannt ist, hat das Bestreben, den günstigsten Winkel zwischen den Ebenen der Räder 9 und 10   aufrechtzuerhalten. Auch    hierbei können   natürlieh    Begrenzungseinrichtungen zur Bestimmung der   ä. ussern Lagen    der   Reehen-    räder vorgesehen sein.



   Bei einer andern   Ab#nderung    der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung sind, wie Fig. 3 zeigt, die Aehsen   23    und   24    der   Rechenr#der 25 und    26 derart geneigt    angeordnet, dass die untern Partien 27 und 28 diesel} Rechenr#der n#her beieinanderliegen      als die obern Partien 29 und    30 derselben.



  Hierdureh ist die Möglichkeit gegeben, die  jenigen    Teille der   Rechenräder,    die auf das Gut einwirken (die Partien 27 und 28), in geringerer Entfernung voneinander zu bringen, als es bei in senkrechten Ebenen befindlichen    Reehenrädern möglich ist, da ja verhindert      werden mu#, da# die Zinken    der   Reehenräder    in der   N#he    der vordern Partien 31 und 32    hinderlich miteinander in Ber#hrung kom-    men.

   In bezug auf Fig.   1    würde eine   geneigt. e    Lage der   Aehsen    13 und 14, wie in Fig. 3   f#r    die   Aehsen      23      und    24 angegeben, noch den    Vorteil aufweisen, da# dann eine geringere      Gefahr besteht, dass    die Zinken der Rechen  rader    mit den Armen 7 und   7A    in   Berührung    kommen.

   Ein   anderes Mittel, um diese Gefahr    bei der Konstruktion nach Fig. 1 zu vermindem, würcle darin   bestehen, da# die Arme    7    und 7A gebogen ausgef#hrt werden, wobei die    Mitte dieser Arme   wesentlich h#her oberhalb    des Boden, liegt als die Naben der Rechenräder.



     Um die bereits erw#hnte Gefahr, da#    bei einer   Sperrung der Rechenräder    das Gut des    Schwadens ganz und gar in der Fahrtrichtung    (V in den Fig. 4 und 5) mitgenommen wird,   xu vermindern, kann man,    wie die Fig.   4 und    5   zeigen, zwischen die Rechenr#der 9 und    10, die den   Sehwaclen    zerstreuen sollen, ein in einem festen Rahmen 34 gelagertes Laufrad 33 oder ein   zus#tzliches      Rechenrad    35 anbringen.



  Dadurch, dass in diesen   F#llen    das Gut   zwi-      schen    den   Rechenr#dern ziemlich kr#ftig    an den Boden gepresst wird, wird ein Aufschieben des Gutes verhindert. Das Laufrad   33    kann dazu benutzt werden, um den Raddruck der Reehenräder   9      und    d 10 auf den Boden zu vermindern. Auch   das Rechenrad    35 kann diese   Funky. ion    mehr oder weniger   erf#llen.   



  Natürlich kann aber der   Raddruck    der   Reehen    räder auch mittels Federn vermindert werden.



  So könnten z. B. im   rohrformigen    Organ 5 naeh Fig. 1 Torsionsfedern zur Verminderung des   RaddruckesderRechenräder    9,10, 9 A und   10¯1 vorgesehen sein.   



     Schlie#lich kann man    das Rechenrad 35   (Fig.    5) auch durch zwei Reehenräder 36 und 37   (Fig.    6) ersetzen, wobei diese mehr rüek  w#rts    als die   Rechenräder      9 und 10 angeord-      neten    Rechenräder an sich wieder eine Vorrichtung naeh der Erfindung bilden, welche die mit den Rädern 9 und 10 erreiehte Ver  breitung noch etwas vergrössert. Da,    die Räder   36 und    37 bedeutend   weniger sehräg stehen    als die Räder   9 und    10, erhöhen sie die   ins-    gesamt erforderliche Zugkraft nur in geringem Masse.



   Bei Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 muss vom Führer des Schleppers ver  langt werden, dass er genau so steuert, dass    die   Rechenräderpaare    9, 10 und 9A, 10A sich mitten   #ber    die   Schwaden bewegen. Eine sol-    che Aufmerksamkeit ist bei der Vorrichtung nach Fig. 7 nicht erforderlich. Diese Vorrich  tung    besteht aus einem Schwadenwender, dessen Gestell von zwei Balken 40 und 40A, die    durch einen B#gel 41 miteinander verbunden    sind, gebildet werden.

   Von einem hochliegenden   Pul    des Bügels 41 erstreckt sieh ein   Ai-in    42 nac-h vorn, der am Ende ein um eine senkrechte Achse schwenkbares Laufrad 43 und einen   Zu'ghaken    44 trägt, der die   L'age    dieses Laufrades bestimmt.. Die Balken 40 und   40A    werden von   Laufr#dern    45 und 45A   unterst#tzt, die selbsteinstellend sind,    aber von denen eines in der   gew#nschten Lage    festgelegt ist. Die Balken 40 und 40A sind um senkrechte Achsen schwenkbar mit dem Bügel 41 verbunden. Diese Teile können in der dargestellten Lage zueinander festgelegt werden, aber auch in einer Lage, bei der   die Balken 40 und 40A    in einer Linie liegen.



  Jeder Balken kann mit drei sich   überlappen-    den   Rechenr#dern versehen sein, und die    Vor  richjtungkann    in diesem Falle und in der dargestellten Lage des Gestelles als Schwadenwender benutzt werden. Falls dagegen die Balken 40 und 40A in einer Linie liegen, alle sechs Rechenräder an den Balken gelagert   siAnd und weiter Fdler Arrn 42    in einer geeigneten Lage zum   B#gel    41 festgestellt ist, kann die Vorrichtung als Rechen mit seitlicher Abgabe des Gutes verwendet werden. Die Figur    stellt eine dritte Verwendungsm#glichkeit der    Vorrichtung dar. Am Balken 40 bzw. 40A sind dazu Stangen 46 und 47 bzw. 46A und 47A angeordnet, durch deren Enden ein Stift mit Mittellinie 48 bzw. ein Stift mit Mittellinie 48A eingesteckt werden kann.

   Diese Stifte dienen im dargestellten Falle als waagrechte   Drehachsen f#r Arme    7 und   7A,    die in der in   bezng    auf Fig.   1    sehon beschriebenen Weise   Reehenräder    9,10   und9A,10Atragen.   



   Am Balken 40 bzw. 40A sind drei Lager 49, 50 und   51    bzw. 49A, 50A und 51A angeordnet, in denen Kurbeln eingepasst sind, die je ein Rechenrad tragen können. Nach Fig. 7 sind jedoch nur zwei Kurbeln vorgesehen, und war die in den Lagern 49 und   49A      angeord-      neten    Kurbeln 52   und 52A,    auf denen   Rechen-      r#der      53    und 53 gelagert sind. Federn 54 und 54A vermindern den Druck dieser Räder auf den Boden.

   Der Zweck dieser Rechenräder 53 und 53 ist, dass sie den Schwaden gerade vor die Reehenräderpaare 9, 10 und 9A, 10A ablegen, wobei die Stelle, wo die Mittellinie des Schwadens mit dem Rechenrad 53 oder   53A    in Berührung kommt, in gewissen Grenzen   variierendarf,sodass    zum Steuern der   Vorrichtung weniger    hohe Anforderungen gestellt zu werden brauchen.



   Die Reehenräder 9,10, 9A und 10A können von der beschriebenen Vorrichtung entfernt werden, die Arme 7 und   7A    und die mehr   r#ckw#rtsliegenden Teile k#nnen danach    ebenfalls entfernt und aufbewahrt werden.



     Die entfernten Rechenr#der k#nnen    auf   Sur-      beln derselben Form wie    die Kurbeln 52 und 52A angeordnet und in den Lagern 50,51,   50A    und 51A gelagert werden, wonach der Sehwadenzerstreuer in einen   Sehwadenwender    umgewandelt worden ist. Diese Umwandlung, die   aneth    in umgekehrtem Sinne ausgeführt werden kann, ist relativ einfach, so dass für mehrere Typen von Werkzeugen nur eine geringe Zahl von   Reehenrädern erforderlich    ist. Es   ist klar, da#    der Sehwadenzerstreuer auch mit   ändern Geräten, die    mit   Rechen-    rädern versehen sind, in Verbindung gebracht werden kann, z.

   B. mit einem   Heulüfter, der       mehrere, unbh#ngig voneinander arbeitende, schräg zur Fahrtrichtung angeordnete Reehen-      r#der    hat.



  



  Device for processing a swath by means of several calculating wheels
The invention relates to a mobile device for processing a swath by means of a plurality of reed wheels. Devices of this type are generally known as windrowers, hay rakes or howling.

   While the rakes are used in haymaking when the harvested crop has already dried, turners are used to turn the crop in a swath so that the crop below comes to the surface. This processing keeps the swath fairly compact which, if the weather conditions do not contribute, it can easily happen that the inside of the vapor does not dry out sufficiently.



     Purpose of the invention is. to create a provision with which a swath can be worked on in such a way that its interior can also be dried quickly. According to the invention, two computers are provided which are arranged so that they can rotate about their axes next to one another in such a way that when they are rotated during movement over a swath they process parts of the same which are directly next to one another and see this via these two parts only stretching good in a direction transverse to
Pull apart the direction of travel.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawing. Show it :
Fig. 1 is a plan view of a tractor provided with devices according to the invention,
Fig. 2-6 variously modified. e embodiments of the device according to FIGS. 1 and
7 shows a plan view of a viscose turner, which can be used at the same time as a rake with lateral material delivery and is provided with devices according to the invention.



   According to FIG. 1, a tractor l is provided on the rear side with a frame 2 for attaching various tools.



  A beam 4 is attached to this frame 2 by means of a connecting member 3, which is connected over its entire length to a tubular member 5 which serves as a bearing for two shafts 6 and 6A. These two shafts can be rotated in their bearings independently of one another and are secured against lateral displacement in a manner not shown in the figure. To these shafts 6 and 6A are connected arms 7 and 7A, respectively, which are provided at the rear ends with pins which perpendicularly cross the shafts 6 and 6A and whose center lines 8 and 8A are perpendicular in the position shown.



   Two Reehengradler 9 and 10 are mounted with their hubs 11 and 12 on axles 13 and 14, the ends 15 and 1 of which are bent at right angles and which are horizontal in the position shown carry bushings that can be rotated independently of one another around the pin with the center line 8. 9A and 1 (Li with the hubs 11A and 12A are also mounted on axles 13A and 14A, while the ends 15A and 16A of these axles carry bars which can be rotated about the pin with the center line 8A Pairs of calculating wheels forms a device according to the invention.

   Segments 17 and 17A provided with holes are also attached to the arms 7 and 7A. By means of pins inserted through these holes, the axle ends 15, 16, 15A and 16A can be fixed in certain positions that can be selected from a large number. Another possibility is only given for the axle end 15 in the figure.

   Namely, one can also set a rod 18 pivotable about the center line 8 with respect to one of the holes in the segment 17, the end of the rod 18 facing away from the center line 8 being connected to one end of a tension spring 19, the other end of which is connected to a lateral projection 20 of the Aphsendes 15 is attached, so that # the spring 19 tends to keep the Reehenrad 9 in the position shown.



  This Eechenrad can, however, if the forces directed backwards or sideways towards the Re ehenrad 10 are too great, dodge laterally, the plane of the calculating wheel at the same time making a smaller angle with the direction of travel represented by the arrow V. The other Re ehenräder can with such resilient
Facilities. It is useful to be able to limit the inclined position of the wheels. This limit is preferably chosen to be adjustable, for which the segments 17 and 17A can also be used.



   The significance of the described flexibility lies in the fact that it can happen that the swath over which the wheels 9 and 10 of the swath spreader move is very compact. The lower tines of wheels 9 and 10 could then be prevented from diverging near the rear, and this could result in the rotation of wheels 9 and 1.0 stopping and almost all of the goods being pushed forward becomes.

   This should be avoided in any case, which is easily achieved if the wheels can move resiliently towards one another, because in this case the increasing resistance will only tend to bring the wheels parallel to one another, but a blocking of the wheels in the above sense will never happen.



     For the same reason, it is advisable to use the rake wheels with resilient rims. The outside of the rims of the rims of the protruding tines must always be inclined to the radius in the plane of the wheel, and so that the tines in the rear parts of the wheel point downwards, since the goods are not from d. The tines could fall off.



   A modification of the construction described above is shown schematically in n Fig. @. The suspension of the wheels is achieved here in a different way. A compression spring 22, which is clamped between the axes 13 and 14, tends to maintain the most favorable angle between the planes of the wheels 9 and 10. Here too, of course, limiting devices can be provided for determining the outer positions of the train wheels.



   In another modification of the device according to the invention shown in FIG. 1, as FIG. 3 shows, the axes 23 and 24 of the rake numbers 25 and 26 are inclined in such a way that the lower parts 27 and 28 have these rake numbers # closer # to each other than the upper parts 29 and 30 of the same.



  This gives the possibility of moving those parts of the rake wheels that act on the property (parts 27 and 28) closer to each other than is possible with rake wheels located in vertical planes, since this must be prevented, that the prongs of the reindeer wheels come into contact with one another in the vicinity of the front parts 31 and 32 in an obstructive manner.

   Referring to Figure 1, one would be inclined. The position of the axles 13 and 14, as indicated in FIG. 3 for the axles 23 and 24, still have the advantage that there is then less risk that the prongs of the rake wheels will come into contact with the arms 7 and 7A come.

   Another means of reducing this risk in the construction according to FIG. 1 would consist in the arms 7 and 7A being designed to be curved, the center of these arms being substantially higher than the ground Calculating wheel hubs.



     In order to reduce the risk already mentioned, that when the rake wheels are blocked, the swath is carried along entirely in the direction of travel (V in FIGS. 4 and 5), one can, as in FIGS 5 show, between the calculating wheels of FIGS. 9 and 10, which are intended to dissipate the vision, an impeller 33 mounted in a fixed frame 34 or an additional calculating wheel 35 can be attached.



  The fact that in these cases the goods are pressed quite forcefully against the ground between the rake wheels prevents the goods from being pushed open. The impeller 33 can be used to reduce the wheel pressure of the reeh wheels 9 and d 10 on the ground. The arithmetic wheel 35 can also do this funky. ion more or less meet.



  Of course, the wheel pressure of the deer wheels can also be reduced by means of springs.



  So could z. B. in the tubular member 5 according to Fig. 1, torsion springs can be provided to reduce the wheel pressure of the calculating wheels 9, 10, 9 A and 10¯1.



     Finally, the calculating wheel 35 (FIG. 5) can also be replaced by two reeh wheels 36 and 37 (FIG. 6), with these calculating wheels arranged more backwards than the calculating wheels 9 and 10 again approximating a device of the invention, which the spread achieved with the wheels 9 and 10 Ver increased somewhat. Since the wheels 36 and 37 are significantly less sloping than the wheels 9 and 10, they only slightly increase the total pulling force required.



   When using the device according to FIG. 1, the driver of the tractor must be required to control exactly so that the computing wheel pairs 9, 10 and 9A, 10A move in the middle of the swaths. Such attention is not required with the device according to FIG. This device consists of a swath turner, the frame of which is formed by two bars 40 and 40A, which are connected to one another by a bracket 41.

   An Ai-in 42 extends to the front from a high pul of the bracket 41, which at the end carries an impeller 43 pivotable about a vertical axis and a hook 44 which determines the position of this impeller. The bars 40 and 40A are supported by wheels 45 and 45A, which are self-adjusting, but one of which is fixed in the desired position. The beams 40 and 40A are connected to the bracket 41 so as to be pivotable about vertical axes. These parts can be fixed to one another in the position shown, but also in a position in which the bars 40 and 40A are in a line.



  Each bar can be provided with three overlapping calculating wheels, and the device can be used as a steam turner in this case and in the position of the frame shown. If, on the other hand, the bars 40 and 40A are in a line, all six rake wheels are mounted on the bars and the conveyor 42 is in a suitable position relative to the bracket 41, the device can be used as a rake with lateral delivery of the goods. The figure shows a third possible use of the device. For this purpose, rods 46 and 47 or 46A and 47A are arranged on the beam 40 or 40A, through the ends of which a pin with a center line 48 or a pin with a center line 48A can be inserted.

   In the case shown, these pins serve as horizontal axes of rotation for arms 7 and 7A, which in the manner already described in relation to FIG. 1 carry reed wheels 9, 10 and 9A, 10A.



   Three bearings 49, 50 and 51 or 49A, 50A and 51A are arranged on the beam 40 and 40A, respectively, into which cranks are fitted, each of which can carry a calculating wheel. According to FIG. 7, however, only two cranks are provided, and that was the cranks 52 and 52A which are arranged in the bearings 49 and 49A and on which rakes 53 and 53 are mounted. Springs 54 and 54A reduce the pressure of these wheels on the ground.

   The purpose of these calculating wheels 53 and 53 is that they deposit the swath just in front of the pair of wheels 9, 10 and 9A, 10A, whereby the point where the center line of the swath comes into contact with calculating wheel 53 or 53A may vary within certain limits, so that less stringent requirements need to be made for controlling the device.



   The deer wheels 9, 10, 9A and 10A can be removed from the device described, the arms 7 and 7A and the parts lying behind can then also be removed and stored.



     The remote calculators can be placed on surbles of the same shape as cranks 52 and 52A and stored in bearings 50, 51, 50A and 51A, after which the sacrum is converted into a sacrum turner. This conversion, which can be carried out in reverse, is relatively simple, so that only a small number of rotary wheels are required for several types of tools. It is clear that # the viscose spreader can also be associated with other devices that are provided with calculating wheels, e.g.

   B. with a hay fan, which has several deer runners that work independently of one another and are arranged at an angle to the direction of travel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines Schwadens mittels mehrerer Rechen- r#der, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Re chenräder vorgesehen sind, die nebeneinander um ihre Achsen drehbar derart angeordnet sind, dass sie bei ihrer Drehung während der Fortbewegung #ber einen Schwaden unmittelbar nebeneinanderliegende Teile desselben be arbeiten und das sich #ber diese beiden Teile erstreckende Gut. in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung auseinanderziehen. PATENT CLAIM Mobile device for processing a swath by means of several rake wheels, characterized in that two rake wheels are provided, which are arranged next to one another so that they can be rotated about their axes in such a way that when they are rotated during movement over a swath, they directly adjacent parts of the same work and the good that extends over these two parts. Pull apart in a direction perpendicular to the direction of travel. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass diese Rechenräder schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind und durch Berührung mit dem Boden und/ oder dem Sehwadengut angetrieben werden, während die Achsen der Reehenräder derart nach vorn divergieren, dass die Reehenräder das Bestreben haben, das Gut seitwärts in entgegengesetzter Richtung zu versetzen, wo- bei die vordern Partien der Rechenr#der unmittelbar nebeneinanderliegen. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that these rake wheels are arranged obliquely to the direction of travel and are driven by contact with the ground and / or the visual calf material, while the axes of the deer wheels diverge forward in such a way that the deer wheels tend to to move the goods sideways in the opposite direction, with the front parts of the rake next to each other. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Rechenr#der derart zu der Horizontalebene geneigt sind, dass die untern Partien der Räder näher beieinander sind als die obern Partien derselben. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the axes of the arrows are inclined to the horizontal plane in such a way that the lower parts of the wheels are closer together than the upper parts of the same. 3. Vorrichtung naeh Unteransprueh 1, da- durch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Achsen der Reehenräder um eine wenig- stens annähernd senkrechte Achse zwischen den Radebenen der Rechenräder schwenkbar ist. 3. Device according to sub-claim 1, characterized in that at least one of the axes of the reeh wheels can be pivoted about an at least approximately vertical axis between the wheel planes of the calculating wheels. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da# der Winkel zwi schen den Radebenen der Rechenr#der einstellbar ist. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that # the angle between tween the wheel planes of the computing wheel # is adjustable. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# wenigstens eines der r Rechenr#der durch Drehung um die senk- reehte Schwingachse für die Rechenradachse federnd nachgiebig angeordnet ist, wobei es sieh dem andern Rechenrad n#hert. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that # at least one of the r arithmetic rake # which is resiliently resiliently arranged by rotation about the vertical swing axis for the arithmetic wheel axis, it approaches the other arithmetic wheel. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# zwischen den Rechenr#dern wenigstens ein mehr rückwärts vorgesehenes Rechenrad drehbar angeordnet ist. 6. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that at least one rake wheel provided more backwards is rotatably arranged between the rake wheels. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# zwischen den Rechenr#dern ein Laufracl für die Vorrichtung vorgesehen ist. 7. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a Laufracl is provided for the device between the computing wheels. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die beiden Rechenräder zusammen um eine vor den Rechenr#dern liegende, waag- rechte Drehachse drehbar r sind. 8. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two rake wheels can be rotated together about a horizontal axis of rotation located in front of the rake wheels. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da. ss sich vor den ge nannten.ReehenrädemeineBechenvorrich- tnng befindet, die das Gut der Schwadens gerade vor die vordem Partien der Becben- räder ablegt. 9. Device according to claim, characterized in that there. ss is located in front of the aforementioned deer wheels my cup device, which deposits the material of the swath just in front of the parts in front of the Becbene wheels. 10. VorrichtungnachPa-tentanspru & h,da- durch gekennzeichnet, da# die Reehenräder des Schwadenzerstreuers an einem Gestell einer Vorrichtung zum Bearbeiten am Boden li-egenden Erntegutes befestigt sind, welches Gestell normalerweise mit mehreren durch Berührung mit dem Boden oder dom Gut angetriebenen Rechenr#dern versehen ist, der- art, da# eine Anzahl der erstgenannten Re- chenräder an der Stelle einer Anzahl der letzt genannten Reehenräder benutzt werden kann. 10. Apparatus according to Pa-tentanspru & h, characterized in that the reed wheels of the swath spreader are attached to a frame of a device for processing the harvested crop left on the ground The frame is normally provided with several calculating wheels driven by contact with the ground or dom well, in such a way that a number of the first-mentioned calculating wheels can be used in place of a number of the last-mentioned calculating wheels.
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