CH327606A - Bohrkopf für Erdbohrer - Google Patents

Bohrkopf für Erdbohrer

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CH327606A
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Leroy Payne Lyle
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Hughes Tool Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/18Roller bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids

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Description


  Bohrkopf     für        Erdbohrer       Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf  für Erdbohrer mit einer     Spüldüse,    die jeder  zeit.     gegen    eine     Düse    anderer Grösse oder an  derer Innenausbildung     ausgewechselt    werden  kann.  



  Der Bohrkopf     übdieher        Ausführung    leitet  eine     Spülflüssigkeit.    nach unten, die von der  Düse auf einen     gewünschten    Abschnitt des       Bohrloehbodens    gerichtet wird. Gewöhnlich  wird eine     Düse    aus verschleissfestem Material  verwendet, z.

   B.     Wo:lframkarbidguss,    gesinter  tem     Wolframkarbid,        keramischem    Material  oder aus anderem     verschleissfestem        Material.     Schwierigkeiten entstanden bei der durch  Sehweissen, Löten, Kitten und dergleichen er  folgenden     Befestigung    dieser Düsen. Diese  Befestigung musste     bisher    in einem     gut    aus  gerüsteten Werk vorgenommen werden.  



  Dieser Nachteil     kann    mit dem erfindungs  gemässen Bohrkopf behoben werden durch  einen im Bohrkopf     befindlichen        DuTehlass    für  das Durchströmen von     Spülflüssigkeit    aus dem  Innenraum zur Stirnseite des Bohrkopfes;

    durch eine     aus        verschleissfestem        Material    be  stehende Düse, die in das Ende dieses Durch  lasses eingesetzt ist und. einen in dem Durch  lass befindlichen     Anschlag        berührt;    durch eine  zwischen dem Aussenumfang der Düse und der  Innenwand des Durchlasses befindliche Ab  dichtung und durch eine lösbare Verriege  lung, die die Düse gegen eine     Läng@sversehie-          bung    im     Durchlass    sichert.

      Einige     Ausführungsbeispiele    der     Erfin-          dung    sind in d er     Zeichnung        dargestellt.    Darin  ist       Fig.l    eine teilweise geschnittene     Ansicht     eines üblichen Erdbohrers mit der     Düse,

            Fig.2    eine Ansicht nach Linie 2-2 der       Fig.1.        Fig.3    im grösseren Massstab ein Schnitt  einer abgeänderten Dichtung     zwischen        Düse     und Bohrkopf und       Fig.4    eine der     Fig.3        entsprechende    An  sicht einer abgeänderten Dichtung.  



  Der in     Fig.1        dargestellte        Bohrer    1 weist  einen Bohrkopf 2 mit abwärts gerichteten  Armen 3 auf, in denen die Drehmeissel 4 in  bekannter Weise     eingesetzt    sind. Der Kopf 2  hat am Umfang abwärts gerichtete     Angüsse    5  mit je einem     Durchlass    .6, der zwischen dem       Innenraum    und der     Stirnseite,des    Bohrkopfes  eine Verbindung für .den     Du:rchfluss    der     Spül-          flüssigkeit        herstellt,    die aus dem     Durchlass     über die Düse 7 abströmt.

   Die Düse ist in  den     Fig.    2, 3 und 4 in grösserem Massstab dar  gestellt. Es     ist    zwar ein Bohrer mit Dreh  meisseln gezeigt, doch kann die     Erfindung     auch bei     andern        Bohrerarten        Verwendung    fin  den. Es kann ein einziger     Durchlass    oder es  können mehrere Durchlässe für die<B>Spülflüs-</B>  sigkeit in dem Bohrkopf vorhanden sein.  



  Zur Lagerung der Düse 7 besitzt der       Durchlass    6 eine     Ausbohrung    8, die eine mit  ihrer Fläche nach unten weisende Schulter 9           (Fig.l        bis    3) bildet, die der     obern        Stirnseite     der     Düse    7 als     Anschlag    dient. Der Innen  durehmesserder     Ausbohrung    8 ist etwas grö  sser als der     Aussendtirchm:esser    der Düse 7,  so     dass    die Düse 7 leicht in die     Ausbohrung    8  eingeschoben und aus ihr     herausgezogen    wer  den kann.  



  Zum lösbaren Festhalten der Düse 7 in  .der     Ausbohrung    8 dient eine in der     Aasboh-          rung    befindliche Umfangsnut 10, die so weit  im Abstand von der Schulter 9 angeordnet ist.,  dass die ganz eingeschobene     Düse    7 zwischen  der     Sehirlter    9     und    dieser Nut 10 liegt.

   Nach  dem Einsetzen der Düse in die     Aasbohrung    8  wird ein Sprengring 11 in die Nut 10 ein  gesetzt, der sich in der     Grit        ausdehnt    und die  Nut     ausfüllt.    Die Ringstärke     ist    so bemessen,  dass der Ring dicht in die Nut 10     pa.sst,    wäh  rend der     Durchmesser    des Ringes so gewählt  wird,     dass    der Ring unter einen Teil der un  tern     Stirnfläche    der Düse     greift.    Der nach  aussen gerichtete Druck auf die Düse 7 wird  vom Sprengring 11 aufgenommen.

   Die Düse 7  wird also     während!    der Verwendungsdauer des  Bohrers sicher an ihrer Stelle gehalten.  



  Die Düse 7 hat. eine innere stromlinienför  mige     Profillinie    12, wobei der Kanal sich ver  engt, so dass die     Geschwindigkeit    der Spülflüs  sigkeit bei ihrem     Durchtritt    durch die Düse  stark erhöht wird.. Es entsteht also ein hoher  Druckabfall     zwischen    Eintrittsseite und Aus  trittsseite der     Düse.    Dieser hydraulische       Druckabfall    erzeugt eine Kraft, die die Düse  aus der     Aasbohrung    8 herausdrücken     will.     Dieser Kraft wirkt der     Sprengring    17. ent  gegen.  



  Gleichzeitig will die Spülflüssigkeit an der       Düse    zwischen der     'Tand        der        Ai.sbohxaing          und,der    zylindrischen Aussenfläche der Düse       s        hindurchströmen.    Dieses Austreten von Flüs  sigkeit wird von einem um die Düse liegenden  flüssigkeitsdichten Abschluss     verhindert,

      der       beispielsweise    aus einer an der     Berührrungs-          flü        che    zwischen der Düse und der umgebenden  s Wand der     Aasbohrung    befindlichen Ringnut  und     aus    einer in diese     Ringnut    eingesetzten  Dichtung     besteht.     



  Bei der in     Fig.1    .dargestellten     Ausführaing       besitzt die Düse 7 am Umfang eine     Ringnut    15,  in die ein     Dichtungsring    16 eingesetzt ist.  Der Ring hat für     gewöhnlich    einen ovalen  oder kreisförmigen Querschnitt. Der Dich  tungsring 16 kann aus jedem beliebigen bieg  samen und verformbaren Material,     beispiels-          weise        (lummi,    sein.

   Die     Abmessungen    des ;  Ringes sind der Ringnut 15 gegenüber so  gewählt., dass der Ring nach dem     Einsetzen     in die     Ringnut.    und nach dem     Eipschieben     der Düse in die     Ailsbohrun:g    8 zusammen  gedrückt, wird.  



       Fig.3    zeigt eine     Abänderung        zur    Erzie  lung eines     wirksamen        flüssigkeitsdichten        Ab-          sehhisses    an der     Düse    7. Die zur Aufnahme  des Dichtungsringes 16 bestimmte Ringnut<B>15'</B>       ist.    hierbei in dem     weicheren    Material     des,          Bohrkopfes    2     einge    geht.

   Die Nut beeinträch  tigt die Festigkeit. der Düse nicht und mass  bei dieser     Ausführung        auch    nicht in das     harte     Material der     Düse    ein     Gearbeitet.    werden.  



  Die     Ausführung,    der     Zusammenbau    und  die Arbeitsweise der Düse     er,-eben    sieh aus  der Beschreibung. Die untere     Stirnseite        des          Durchlasses    6 besitzt. eine     Aisbohraing    8, die  eine von dem Ende des Durchlasses im Ab  stand liegende Schulter 9 bildet. Die in der  Düse angeordnete Ringnut 15     (Fig.1)    oder  die in der Innenwand der     Aasbohrung    8 an  geordnete     Ringnut    15' (Fig.

    nimmt einen       Dichtungsrinm    16     geeigneter        Abmessung    und  zweckdienlichen     Materials    auf. Die     Düse    wird  dann in die Aasbohrung 8 so weit eingescho  ben, bis die     Innenstirnseite    der Düse an der  Schulter 9 anliegt. Dann wird der     Sprengring     11 in die am     untern    Ende der     Aasbohrung    8  befindliche     INTTUt    7.0 eingesetzt. Die Düse wird  sicher, aber lösbar an ihrer Stelle gehalten.  Der Dichtungsring 16 verhindert ein Aus  treten von Spülflüssigkeit an der Düse.

   Nach  dem Zusammenziehen. und Herausnehmen des  Sprengringes 11 kann die Düse 7 oder 7' aus  der     zeigehörenden    Aasbohrung 8 herausge  zogen. werden.  



  Bei der in     Fig.    4     dargestellten        Ausführung     ist die     Aasbohrung    8' oberhalb der Stirnseite  19 des     Angusses    5     angebracht,        wodurch    eine      nach oben weisende     Innenschulter    20 nahe der       Stirnseite    des     Angusses    5     geschaffen    wird.  Das untere Ende der     Düse    7"     weist    einen  abgesetzten Teil 21 auf, der in die unterhalb  der Schulter 20 befindliche Bohrung einge  schoben werden kann.

   Dieser Teil bildet an  der Düse auch die nach unten     weisende    Schul  ter 22. Der     Durchmesser    der Düse oberhalb  dieser Schulter ist so gross, dass die Düse  gleitend in die     Ausbohrung    8' passt.  



  Der im Durchmesser     verkleinerte    Teil 21  der Düse 7" besitzt eine     Umfangsnut    23, die  einen so grossen Abstand von der Schulter 22  bat, dass der Dichtungsring 16 genügend zu  sammengedrückt wird, um einen flüssigkeits  dichten Abschluss zu bilden, wenn die Nut 23  unmittelbar unter der Stirnseite 19 des     An-          gusses    5 liegt.

   Ein     Sprenboring    24 wird aus  gedehnt     und    auf das untere Ende der Düse       aufgesetzt,    so     :dass    der Ring in die Nut, 23  eingreift und ausserdem     ein        Radialabscbnitt          des    Ringes 24 über der     Stirnseite    19 des An  gusses 5 liegt.

   Bei der in     Fig.    4     dargestellten     Ausführung kann in der gleichen     Weise    wie  bei den     Fig.1    bis 3 die Düse leicht     ausge-          wechselt    werden, wobei gleichzeitig ein flüs  sigkeitsdichter Abschluss um die     Düse    wäh  rend der     üblieh.en    Verwendungsdauer erhal  ten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bohrkopf für Erdbohrer, gekennzeichnet durch einen in dem Bohrkopf befindlichen Durchlass für das Durchströmen von<B>Spül-</B> flüssigkeit aus dem Innenraum zur Stirnseite des Bohrkopfes; durch eine aus verschleiss festem Material bestehende Düse, die in das Ende dieses Durchlasses .eingesetzt ist und einen in dem Durchlass befindlichen Anschlag berührt;
    durch eine zwischen dem Aussen umfang der Düse und, Ader Innenwand des Durchlasses befindliche Abdichtung, und durch eine lösbare Verriegelung, die die Düse gegen eine Läugsversehiebung im Durchlass sichert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bohrkopf nasch Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Anschlag eine durch eine am Ende des Durchlasses befindliche Aus bohrung gebildete Schulter ist, gegen die sich die eine Stirnseite der Düse legt.. z.
    Bohrkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einem Dichtungsring besteht, der in einer Ringnut liegt, die sich im Aussenumfang der Düse zwischen deren Stirnseiten befindet: 3.
    Bohrkopf nach Patentanspruch und Un- teranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einem Dichtungsring be steht, der in: einer Ringnut liegt, die sich in der Wand der Ausbohrung des Durchlasses befindet. 4.
    Bohrkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Durchlas- ses eine Ringnut zur Aufnahme eines Spreng.. ringen aufweist, der auch an dem Aussenende der in den Durchlass :eingeschobenen Düse anliegt, um eine AxiaIverschiebung der Düse in diesem Durchlass zu verhüten. 5.
    Bohrkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Stirnseite des Durchlasses eine Ausbohrung (8') aufweist, die einen für die versehleissfeste Düse be stimmten, nach innen weisenden Anschlag (20) bildet;
    dass die Düse einen in der Ausbohrung gleitenden Teil und einen im Durchmesser verminderten Teil (21) aufweist, der in die entsprechende Aurbohrung gleitend passt, wo bei an der Verbindungsstelle dieser Düsenteile eine Schulter (22) gebildet ist; dass die grö ssere Ausbohrung (8') und die auf der Düse vorhandene Schulter (22) eine Aufnahme- kammer für eine Dichtung bilden;
    dass sieh ein D:iehtungsrin:g (16) in dieser Kammer be findet, und dass eine Vorrichtung vorhanden ist, die die Düse in einer Stellung sichert, in der der Dichtungsring abdichtend zwischen Bohrkopf und Düse gehalten ist.
CH327606D 1954-04-05 1954-11-30 Bohrkopf für Erdbohrer CH327606A (de)

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