CH327083A - Filters for pressurized gas pipelines - Google Patents

Filters for pressurized gas pipelines

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CH327083A
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CH
Switzerland
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membrane
groove
valve
housing
piston
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Application number
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German (de)
Inventor
Grant Faust Delbert
Allen Jr Wilson Jesse
Original Assignee
Norgren Co C A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/34Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float acting on pilot valve controlling the cut-off apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D3/00Arrangements for supervising or controlling working operations
    • F17D3/14Arrangements for supervising or controlling working operations for eliminating water
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Description

  

  



  Filter für   Druckgasrohrleitungen   
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Filter für   Druckgasrohrleitungen.   



   Das erfindungsgemässe Filter ist dadurch gekennzeichnet, dass es zum Einbau in die Rohrleitung ein mit einem Einlass und einem Ausla¯ ausger stetes Anschlu¯st ck und zum Ablassen der in einem   Behälter ange-      sammelten    Fl ssigkeit ein Abla¯ventil aufweist, dass ferner eine Membran vorgesehen ist, die auf einem VentilgehÏuse von einer   Gehäusekappe festgehalten    wird, wobei auf der einen Seite der Membran im Ventilgehäuse KanÏle vorgesehen sind, die die genannte Seite der Membran mit der   Druckgasseite    verbinden und durch eine gesteuerte Ab   sperr Vorrichtung absperrbar sind, während auf    der gegenüberliegenden Seite der Membran in der Gehäusekappe verschiebbar geführt ein Kolben auf der Membran aufliegt,

   welcher Kolben eine vom Druckgas beaufschlagte Fläche aufweist.



   Ein Ausf hrungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich  nung    dargestellt. In der Zeichnung ist :
Fig.   1    ein lotrechter Schnitt durch die Mittellinie und
Fig.   2    im   grosseren    Massstab ein Schnitt : der Ventilantriebsvorrichtungen nach Fig. 1.



   Das Filter 12 (Fig. l) hat ein   Anschluss-      stüek    11 und ein zylindrisches GehÏuse 17.



     Das Ansehlussstück 11 hat    einen Einla¯ 13 und einen Auslass   14    und kann in eine   Druck-    gasleitung eingebaut werden. Das in den Einla¯ 13 einstr¯mende Gas wird naeh unten  ber einen   Zwisehenkanal l6    in das Filtergehäuse 17 geleitet. Ein Durchlass 28 kreuzt den Auslass 14 und bildet den Luftausla¯ der Vorrichtung. Eine glockenförmige Prallwand 19 mit einem Ansatzrohr 2l ist in den Durchlass 28 eingeschraubt. Ein Filterkörper 18 ist zwischen der Schulter   23    der Prallwand 19 und einer Nut   22    des   Anschluss-      stüekes      11    eingesetzt. Der Filterkörper 18 besteht vorzugsweise aus gesintertem Metall, doch können auch andere Filterstoffe verwendet werden.

   Eine die Strömung richtende   Seheibe 24    ist zwischen Filterelement   18    und der Schulter 23 der Prallwand befestigt.



  Mittels der in der Scheibe vorhandenen   Schah-    feln   26    wird Luft in einer Kreisbahn nach unten in die Wirbelkammer 20 gerichtet. Die in die Wirbelkammer 20 einströmende Luft kehrt ihre   Strömungsriehtungum    und str¯mt durch den Kanal 28 zum Auslass 14. Die in dem Gas enthaltene Fl ssigkeit wird gegen die Wand der Wirbelkammer 20 geschleudert, so dass feuchtigkeitsfreie gereinigte Luft abströmt.

   Die abgeschiedene Flüssigkeit fliesst durch mehrere im Boden der Wirbelkammer   20    vorhandene Öffnungen 36 in einen mit dem Boden des Filtergehäuses 17 verbundenen Speicher   34.    Der Filtergehäuseboden -dieser ist gleichzeitig auch Boden der   Wir-    r    beikammer-wird von einem Ventilgehäuse       31    gebildet, das zwischen dem Speicher 34 und einem in dem Filtergehäuse 17   vorhan-    denen Haltering 32 eingesetzt ist.

   Eine fe dernd nachgiebige Membran 61 schliesst die
Oberseite des Ventilgehäuses 31 und wird von   einer Gehällsekappe    67   festgehalten,. lie    mittels mehrerer auf dem Umfang der Kappe verteilter Schraubenbolzen   63    auf dem Ge  häusekörper    befestigt ist. Das eine Ende eines verlängerten Ventilsehaftes 53 ist mittels s einer Mutter 74 an der Membran 61 befestigt. Das gegenüberliegende Ende des Ventilschaftes 53 bildet den   Ventilkör-    per des Ablassventils der Vorrichtung, der aus einer Unterlagseheibe   56    und einem Ventilteller 57 besteht, der sich dicht an einen im Boden des Behälters   34    befindlichen Sitz   58    anlegt.

   Der Sitz 58 wird im Innenende eines Zwischenstüekes 38 gebildet, das eine Bohrung 59 hat. Das'Zwischenstück 38 ist in einen in die Wand des Speichers   34    eingeschraubten Einsatz 39 eingeschraubt.



   Innerhalb der Gehäusekappe 67 ist ein   Pendelkolben 66 untergebracht.    Dieser Kolben
66 wird'in einem Ansatz 62 der Kappe 67 gefiihrt, wobei ein   0-Ring    68 als Abdichtung zwischen Kolben   66    und Gehäusekappe 67 7 eingesetzt ist. Der   Schaft 53    hat einen Kanal   54,    so dass die unterhalb des Kolbens 66 befindliche Kammer ständig unter   Aussen-    luftdruek steht. In der Kolbenwand 92 ist ; eine kleine Ablassoffnung   94    vorgesehen, die eine   Druekbildung    in dem zwischen der Kolbenwand   92    und der GehÏusekappe 67   befind-    lichen Raum verhütet. Das Druckgefälle über dem Kolben 66 hält den Kolben dicht an der Membran 61 in Normalstellung.

   Der Kolbenmantel   92    erweitert sich nach aussen, so dass er auf der Membran 61 unmittelbar oberhalb des erhöhten Sitzes 71 aufliegt  (siehe Fig.   2).    Der gegen die Membran wirkende   Kolbendruck    dichtet eine Ringnut   47    sicher ab.



   Ein Schwimmer 52 mit einem   Rohrein-    satz 51 ist auf den Schaft 53 verschiebbar aufgeschoben. Das Rohr 51 ist im   Durch-    messer grösser als der Schaft 53, so dass der   Schwimmer 53 auf dem Schaft 53    frei auf und ab   beweglieh    ist. Ein von einer Seheibe 48  berdeckter Ventilkörper 49 befindet sich am obern Ende des Rohres 51. Das Ventilgehäuse 31 hat eine in den Behälter   34    ragende Verlängerung   41,    in deren unterem Ende ein Einsatz   42 eingesetzt ist. Mehrere    Kanäle 44, 43, 46 führen von dem Einsatz   42    zu der Ringnut   47,    die in dem Korper des Ventilgehäuses 31 unterhalb der Membran 61 liegt.

   Der Ventilkorper 49 schliesst den Kanal 44, wenn der Schwimmer seine untere nichtschwimmende Stellung einnimmt. Der Ventilkörper 49 ist scheibenförmig, so dal' sich der Schwimmer frei drehen kann und der am Ende des Kanals 44 vorhandene seitlich versetzte Ventilsitz dennoch von dem Ventilkorper 49 stets geschlossen wird. Eine Ringnut 72 (siehe Fig. 2) im   Ventilgehäuse-    körper 31 hat einen Rauminhalt, der wesentlieh kleiner als der Rauminhalt, der Nut 47 ist. Die beiden Ringnuten der RÏume werden für gewöhnlich von der an den erhöhten SitzflÏchen 71 und 73 anliegenden Membran 61 begrenzt.



   Beim Betrieb str¯mt Luft in den Einlass 13  ber den Kanal 16 in die Filterkammer, in der der Feststoff   abgesehieden wird,    so dass er die Ventilvorrichtung nicht erreicht. Die Luft str¯mt durch den Filterkörper 18 hindurch naeh   unten lmd dureh    die Öffnungen der Leitplatte 24 in die Wirbelkammer 20.



  Die mitgerissene Flüssigkeit wird aus der Luft gegen die Wand 27 der Wirbelkammer geschleudert, und die gereinigte Luft strömt im   Kanal 28 nach    oben zum Auslass   14.    Die abgeschiedene Flüssigkeit fliesst aus der Wir  belkammer    20  ber mehrere Öffnungen   316    in den Behälter 3'7. Ist genügend'Flüssigkeit in diesem Behälter gesammelt, dann hebt der Schwimmer 52 den   Lüftungsventilkörper 49    und ¯ffnet den Kanal 44, so dass ¯ Druckluft in die Nut 47 einströmt. Beim Aufbau eines   Druekes    in der Nut 47 wird die Membran 61 etwas nach oben gedehnt, so dass Luft aueh in die Nut 72 eintreten kann.

   Die unter den Nuten 47 und   72    liegenden vereinigten Fläehen der Membran sind grösser als die   Flache    der Deeke   69    des   Kolbeiis    66, so dass ¯ die Membran 61 plötzlich nach oben ausgedehnt wird, wenn beide Fläehen dem in der Nut 47 vorhandenen Druck ausgesetzt werden.



  Die sich nach oben ausdehnende Membran nimmt den Ventilsehaft   53    mit, der das Vent il   57,    58 öffnet und Flüssigkeit aus dem   Be-    hälter   37    ablässt. Der in dem Behälter vorhandene Luftdruck beg nstigt das dureh das Abla¯ventil 57, 58 hindurch erfolgende Ablassen der Flüssigkeit, da der Auslass unter Aussenluftdruck steht, während der BehÏlter dem   Leitungsdruek    unterworfen ist. Beim Fallen des Flüssigkeitsspiegels senkt sich der Schwimmer 52 auf seine Normalstellung und sehliesst   den Kanal 44.

   Eine    kleine Íffnung 86 lässt die unter   der Membran befindliehe    Luft durch das   Ablassrohr'54 in die Aussen-    luft   entweiehen.    Wenn der Aufwärtsdruck, der von der unter der Membran   befindliehen      Druckluft herrührt,    unter den in   entgegen-      gesetzter Richtung wirkenden,    von der Luft auf den Kolben nach unten ausgeübten Druck fÏllt, wird die Membran in ihre Normal  stellung zurückgefiihrt,    und es sehliesst das Ablassventil 57, 58.

   Die Öffnung 86 hÏlt die   nnterhalb    der Membran   befindliehe    Kammer    auf Aussenluftdruck, ausgenommen dann,    wenn der Ventilkörper 49 in Offenstellung ist und Druckluft in die Nuten   47,    72 einströmen lϯt. Der Querschnitt der Öffnung 86 ist wesentlich kleiner als die Querschnitte der Kanäle 44, 43, 46, so dass sich unterhalb der Membran ein Druck aufbauen kann, der die Membran 61 hebt.

   Eine an der Oberseite des Schwimmers 52 befindliche schwache Feder   90   unterstützt    die Abwärtsbewegung des Ventilkörpers 57, um ein schnell ! es Ansprechen zu bewirken, ferner einen   über-    mässigen   Drucktuftverlust    dureh Ausströmen aus dem Ablassventil zu verhüten und ein sicheres Schliessen des Ventils beim Betrieb mit   geringem Drizek    zu gewährleisten.



   Die Nut 47 ist so bemessen, dass sie einen genügend grossen Speicherraum für die Druckluft bildet, die so lange zurückgehalten wird, bis der in der Nut 47 vorhandene Druck so gross ist, dass die auf die Fläche 69 wirkende   Druekkraft    überwunden wird. An diesem Zeitpunkt wird die   Membran 61 naeh    oben gedehnt und, hebt sich von der Sitzfläche 71 ab. Die in der Nut   47    vorhandene Druckluft dehnt sich sofort aus und verteilt sich über einen vergrösserten Flächenabschnitt der Membran 61. Der Rauminhalt der Ringnut 72 wird auf einer Kleinstgr¯¯e gehalten, so dass das aus der Ringnut   47     ber die vergrösserte Membranfläche sich ausdehnende Druckgas einen Kleinstraum einzunehmen hat und daher diesen vergrösserten Raum bei kleinstem Druckabfall füllt.

   Dieser Druck, der auf die vergrösserte Membranfläehe wirkt, erzeugt eine nach oben gerichtete Kraft, die wesentlich grosser ist als die   abwartsgerich-    tete Kraft, die von dem Druck auf die Kol  benfl'äche    69 herrührt. Es erfolgt also sofort ein plötzliches Íffnen des Ventils 57, 58. Der Kolben 66 schliesst mit   H'ilfe    des in der-Anlage   herrsehenden    Druckes das Ventil und ermöglicht ein einwandfreies Arbeiten  ber einen grossen Bereich von Arbeitsdrucken.



   Das beschriebene Filter kann andern Betriebsverhältnissen leicht angepasst werden.



  



  Filters for pressurized gas pipelines
The present invention relates to a filter for pressurized gas pipelines.



   The filter according to the invention is characterized in that it has a connector equipped with an inlet and an outlet for installation in the pipeline and a drainage valve for draining the liquid that has collected in a container, which also has a membrane is provided, which is held on a valve housing by a housing cap, with channels being provided on one side of the membrane in the valve housing, which connect said side of the membrane to the compressed gas side and can be shut off by a controlled shut-off device, while on the opposite Side of the membrane in the housing cap, a piston rests on the membrane,

   which piston has a surface acted upon by the compressed gas.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing. In the drawing is:
Fig. 1 is a vertical section through the center line and
FIG. 2 shows a section on a larger scale: the valve drive device according to FIG. 1.



   The filter 12 (FIG. 1) has a connection piece 11 and a cylindrical housing 17.



     The connection piece 11 has an inlet 13 and an outlet 14 and can be installed in a pressure gas line. The gas flowing into the inlet 13 is directed into the filter housing 17 near the bottom via an intermediate duct 16. A passage 28 crosses the outlet 14 and forms the air outlet of the device. A bell-shaped baffle 19 with an extension pipe 2l is screwed into the passage 28. A filter body 18 is inserted between the shoulder 23 of the baffle wall 19 and a groove 22 of the connecting piece 11. The filter body 18 is preferably made of sintered metal, but other filter materials can also be used.

   A disk 24 directing the flow is fastened between the filter element 18 and the shoulder 23 of the baffle wall.



  By means of the blades 26 present in the disk, air is directed downward in a circular path into the swirl chamber 20. The air flowing into the swirl chamber 20 reverses its flow direction and flows through the channel 28 to the outlet 14. The liquid contained in the gas is thrown against the wall of the swirl chamber 20 so that moisture-free, purified air flows off.

   The separated liquid flows through several openings 36 in the bottom of the swirl chamber 20 into a reservoir 34 connected to the bottom of the filter housing 17. The filter housing bottom - this is also the bottom of the vortex chamber - is formed by a valve housing 31 which is positioned between the Memory 34 and a retaining ring 32 present in the filter housing 17 is inserted.

   A spring resilient membrane 61 closes the
Top of the valve housing 31 and is held in place by a Gehällsekappe 67. lie is attached to the housing body by means of a plurality of screw bolts 63 distributed on the circumference of the cap. One end of an extended valve stem 53 is fastened to the diaphragm 61 by means of a nut 74. The opposite end of the valve stem 53 forms the valve body of the discharge valve of the device, which consists of a washer 56 and a valve disk 57 which rests tightly against a seat 58 located in the bottom of the container 34.

   The seat 58 is formed in the inner end of an intermediate piece 38 which has a bore 59. The intermediate piece 38 is screwed into an insert 39 screwed into the wall of the reservoir 34.



   A pendulum piston 66 is accommodated within the housing cap 67. This piston
66 is guided in an extension 62 of the cap 67, an O-ring 68 being inserted as a seal between the piston 66 and the housing cap 67 7. The shaft 53 has a channel 54, so that the chamber located below the piston 66 is constantly under external air pressure. In the piston wall 92 is; a small discharge opening 94 is provided, which prevents pressure from forming in the space located between the piston wall 92 and the housing cap 67. The pressure gradient across the piston 66 keeps the piston close to the diaphragm 61 in the normal position.

   The piston skirt 92 widens outward so that it rests on the membrane 61 directly above the raised seat 71 (see FIG. 2). The piston pressure acting against the membrane securely seals an annular groove 47.



   A float 52 with a tube insert 51 is slidably slid onto the shaft 53. The tube 51 is larger in diameter than the shaft 53, so that the float 53 can freely move up and down on the shaft 53. A valve body 49 covered by a washer 48 is located at the upper end of the tube 51. The valve housing 31 has an extension 41 projecting into the container 34, in the lower end of which an insert 42 is inserted. Several channels 44, 43, 46 lead from the insert 42 to the annular groove 47, which is located in the body of the valve housing 31 below the membrane 61.

   The valve body 49 closes the channel 44 when the float assumes its lower non-floating position. The valve body 49 is disk-shaped, so that the float can rotate freely and the laterally offset valve seat present at the end of the channel 44 is nevertheless always closed by the valve body 49. An annular groove 72 (see FIG. 2) in the valve housing body 31 has a volume that is substantially smaller than the volume of the groove 47. The two annular grooves of the spaces are usually delimited by the membrane 61 resting against the raised seating surfaces 71 and 73.



   During operation, air flows into the inlet 13 via the channel 16 into the filter chamber, in which the solid is separated out so that it does not reach the valve device. The air flows through the filter body 18 near the bottom and through the openings in the guide plate 24 into the swirl chamber 20.



  The entrained liquid is thrown out of the air against the wall 27 of the vortex chamber, and the cleaned air flows upwards in the channel 28 to the outlet 14. The separated liquid flows out of the vortex chamber 20 through several openings 316 into the container 3'7. If sufficient liquid has collected in this container, the float 52 lifts the ventilation valve body 49 and opens the channel 44 so that compressed air flows into the groove 47. When a pressure builds up in the groove 47, the membrane 61 is stretched slightly upwards so that air can also enter the groove 72.

   The united surfaces of the membrane lying under the grooves 47 and 72 are larger than the surface of the deeke 69 of the Kolbeiis 66, so that the membrane 61 is suddenly expanded upwards when both surfaces are exposed to the pressure present in the groove 47.



  The upwardly expanding membrane entrains the valve stem 53, which opens the valve 57, 58 and lets liquid out of the container 37. The air pressure present in the container favors the discharge of the liquid through the discharge valve 57, 58, since the outlet is under outside air pressure while the container is subjected to the line pressure. When the liquid level falls, the float 52 lowers to its normal position and closes the channel 44.

   A small opening 86 allows the air located under the membrane to escape through the outlet pipe 54 into the outside air. When the upward pressure from the compressed air beneath the diaphragm falls below the pressure exerted in the opposite direction by the air exerted downward on the piston, the diaphragm is returned to its normal position and the drain valve 57 closes , 58.

   The opening 86 keeps the chamber located underneath the membrane at external air pressure, except when the valve body 49 is in the open position and compressed air can flow into the grooves 47, 72. The cross-section of the opening 86 is significantly smaller than the cross-sections of the channels 44, 43, 46, so that a pressure can build up below the membrane which lifts the membrane 61.

   A weak spring 90 located on the top of the float 52 assists the downward movement of the valve body 57 in order to achieve a fast! to cause it to respond, furthermore to prevent an excessive loss of compressed air due to the outflow from the drain valve and to ensure a safe closing of the valve when operating with a low pressure.



   The groove 47 is dimensioned so that it forms a sufficiently large storage space for the compressed air, which is retained until the pressure present in the groove 47 is so great that the pressure acting on the surface 69 is overcome. At this point in time, the membrane 61 is stretched close to the top and lifts off the seat surface 71. The compressed air present in the groove 47 expands immediately and is distributed over an enlarged surface section of the membrane 61. The volume of the annular groove 72 is kept to a minimum so that the compressed gas expanding from the annular groove 47 over the enlarged membrane surface has to occupy a small space and therefore fills this enlarged space with the smallest pressure drop.

   This pressure, which acts on the enlarged diaphragm surface, generates an upwardly directed force which is considerably greater than the downwardly directed force which originates from the pressure on the piston surface 69. A sudden opening of the valve 57, 58 therefore takes place immediately. The piston 66 closes the valve with the aid of the pressure prevailing in the system and enables problem-free operation over a large range of working pressures.



   The filter described can easily be adapted to other operating conditions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Filter für Druekgasrohrl'eitungen, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Einbau in die Bohrleitung ein mit einem Einlass (13) und einem Auslass (14) ausgerüstetes Anschlussstück (11) und zum Ablassen der in einem Behälter (34) angesammelten Flüssig- keit ein Ablassventil (57, 58) aufweist, dass ferner eine Membran (6'1) vorgesehen ist, die auf einem Ventilgehäuse ('31) von einer Gehäusekappe (67) festgehalten wird, wobei auf der einen Seite der Membran im Ventilgehäuse (31)'Kanäle (43, 44, 46, 47) vorgesehen sind, die die genannte Seite der Membran mit der Druckgasseite verbinden und durch eine gesteuerte Absperrvorrichtung absperrbar sind, PATENT CLAIM Filter for Druekgasrohrl'leitungen, characterized in that there is a connection piece (11) equipped with an inlet (13) and an outlet (14) for installation in the drilling line and a drain valve for draining the liquid accumulated in a container (34) (57, 58) that a membrane (6'1) is also provided, which is held on a valve housing ('31) by a housing cap (67), with channels on one side of the membrane in the valve housing (31) ' (43, 44, 46, 47) are provided, which connect the mentioned side of the membrane to the compressed gas side and can be shut off by a controlled shut-off device, während auf der gegenüberliegenden Seite der Membran in der Gehäusekappe (67) verschiebbar geführt. ein Kolben (66) auf der Membran (61) aufliegt, wel'cher Kolben : ('6i6) eine vom Druckgas beaufschlagte FlÏche (69) aufweist. while on the opposite side of the membrane in the housing cap (67) slidably guided. a piston (66) rests on the membrane (61), which piston: (6i6) has a surface (69) acted upon by the compressed gas. UNTERANSPRÜCHE 1. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Druckgas beaufschlagte Fläche (69) des Kolbens (66) mindestens annähernd gleich derjenigen Fläche der Membran (61) ist, die dem an der gegenüberliegenden Seite der Membran (61) wirkenden Druckgas dann ausgesetzt ist, wenn ein erstes Íffnen der Absperrvorrielitung erfolgt, um einen Druckgasstrom durch die KanÏle (43, 44, 46, 47) zuzulassen. SUBCLAIMS 1. Filter according to claim, characterized in that the surface (69) of the piston (66) acted upon by the compressed gas is at least approximately equal to that surface of the membrane (61) which is then exposed to the compressed gas acting on the opposite side of the membrane (61) is when a first opening of the shut-off device takes place in order to allow a flow of pressurized gas through the channels (43, 44, 46, 47). 2. Filter nach Unteransprueh 1, dadureli gekennzeichnet, dass im Vent. ilgehäuse (31) unterhalb der Membran (61) eine Nut (47) angeordnet ist, die von der Membran (61) überdeekt wird, wobei in dem Behälter (34) ein Schwimmer (52) angeordnet ist, der ein Schwimmerventil (48, 49) betätigt, dass aus dem BehÏlter (34) in die Nut (47) Druckgas einlässt, wodurch die Membran (61) belastet und das Ablassventil' (57, 58) be tätigt wird. 2. Filter according to Unteransprueh 1, dadureli marked that in the vent. In the housing (31), a groove (47) is arranged below the membrane (61), which is covered by the membrane (61), a float (52) having a float valve (48, 49) being arranged in the container (34) ) is actuated that pressurized gas is let in from the container (34) into the groove (47), whereby the diaphragm (61) is loaded and the drain valve (57, 58) is actuated. 3. Filter nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Ventilgehäuse (31) eine zweite Nut (72) vorgesehen ist, die in der Ruhestellung der Membran (61) von der ersten Nut (47) getrennt ist, welche erste Nut (47) bei geöffnetem Schwimmerventil (48, 49) so lange Druckgas aufnimmt, bis der Druck dieses Gases gegen die freiliegende FlÏche der Membran (61) genügt, um die Membran (61)'auszudehnen, so dass die zweite Nut (72) und mindestens annähernd die gesamte Fläehe der Membran 61) freigelegt wird und der Druek des Gases die Membran (61) ausdehnt. 3. Filter according to Unteransprueh 2, characterized in that a second groove (72) is provided in the valve housing (31), which in the rest position of the membrane (61) is separated from the first groove (47), which first groove (47) with the float valve (48, 49) open, absorbs compressed gas until the pressure of this gas against the exposed surface of the membrane (61) is sufficient to expand the membrane (61) so that the second groove (72) and at least approximately the entire area of the membrane 61) is exposed and the pressure of the gas expands the membrane (61).
CH327083D 1954-07-13 1954-07-13 Filters for pressurized gas pipelines CH327083A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH327083T 1954-07-13

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