CH327083A - Filter für Druckgasrohrleitungen - Google Patents

Filter für Druckgasrohrleitungen

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CH327083A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
membrane
groove
valve
housing
piston
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Application number
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English (en)
Inventor
Grant Faust Delbert
Allen Jr Wilson Jesse
Original Assignee
Norgren Co C A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/34Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float acting on pilot valve controlling the cut-off apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D3/00Arrangements for supervising or controlling working operations
    • F17D3/14Arrangements for supervising or controlling working operations for eliminating water
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Description


  



  Filter für   Druckgasrohrleitungen   
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Filter für   Druckgasrohrleitungen.   



   Das erfindungsgemässe Filter ist dadurch gekennzeichnet, dass es zum Einbau in die Rohrleitung ein mit einem Einlass und einem Ausla¯ ausger stetes Anschlu¯st ck und zum Ablassen der in einem   Behälter ange-      sammelten    Fl ssigkeit ein Abla¯ventil aufweist, dass ferner eine Membran vorgesehen ist, die auf einem VentilgehÏuse von einer   Gehäusekappe festgehalten    wird, wobei auf der einen Seite der Membran im Ventilgehäuse KanÏle vorgesehen sind, die die genannte Seite der Membran mit der   Druckgasseite    verbinden und durch eine gesteuerte Ab   sperr Vorrichtung absperrbar sind, während auf    der gegenüberliegenden Seite der Membran in der Gehäusekappe verschiebbar geführt ein Kolben auf der Membran aufliegt,

   welcher Kolben eine vom Druckgas beaufschlagte Fläche aufweist.



   Ein Ausf hrungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich  nung    dargestellt. In der Zeichnung ist :
Fig.   1    ein lotrechter Schnitt durch die Mittellinie und
Fig.   2    im   grosseren    Massstab ein Schnitt : der Ventilantriebsvorrichtungen nach Fig. 1.



   Das Filter 12 (Fig. l) hat ein   Anschluss-      stüek    11 und ein zylindrisches GehÏuse 17.



     Das Ansehlussstück 11 hat    einen Einla¯ 13 und einen Auslass   14    und kann in eine   Druck-    gasleitung eingebaut werden. Das in den Einla¯ 13 einstr¯mende Gas wird naeh unten  ber einen   Zwisehenkanal l6    in das Filtergehäuse 17 geleitet. Ein Durchlass 28 kreuzt den Auslass 14 und bildet den Luftausla¯ der Vorrichtung. Eine glockenförmige Prallwand 19 mit einem Ansatzrohr 2l ist in den Durchlass 28 eingeschraubt. Ein Filterkörper 18 ist zwischen der Schulter   23    der Prallwand 19 und einer Nut   22    des   Anschluss-      stüekes      11    eingesetzt. Der Filterkörper 18 besteht vorzugsweise aus gesintertem Metall, doch können auch andere Filterstoffe verwendet werden.

   Eine die Strömung richtende   Seheibe 24    ist zwischen Filterelement   18    und der Schulter 23 der Prallwand befestigt.



  Mittels der in der Scheibe vorhandenen   Schah-    feln   26    wird Luft in einer Kreisbahn nach unten in die Wirbelkammer 20 gerichtet. Die in die Wirbelkammer 20 einströmende Luft kehrt ihre   Strömungsriehtungum    und str¯mt durch den Kanal 28 zum Auslass 14. Die in dem Gas enthaltene Fl ssigkeit wird gegen die Wand der Wirbelkammer 20 geschleudert, so dass feuchtigkeitsfreie gereinigte Luft abströmt.

   Die abgeschiedene Flüssigkeit fliesst durch mehrere im Boden der Wirbelkammer   20    vorhandene Öffnungen 36 in einen mit dem Boden des Filtergehäuses 17 verbundenen Speicher   34.    Der Filtergehäuseboden -dieser ist gleichzeitig auch Boden der   Wir-    r    beikammer-wird von einem Ventilgehäuse       31    gebildet, das zwischen dem Speicher 34 und einem in dem Filtergehäuse 17   vorhan-    denen Haltering 32 eingesetzt ist.

   Eine fe dernd nachgiebige Membran 61 schliesst die
Oberseite des Ventilgehäuses 31 und wird von   einer Gehällsekappe    67   festgehalten,. lie    mittels mehrerer auf dem Umfang der Kappe verteilter Schraubenbolzen   63    auf dem Ge  häusekörper    befestigt ist. Das eine Ende eines verlängerten Ventilsehaftes 53 ist mittels s einer Mutter 74 an der Membran 61 befestigt. Das gegenüberliegende Ende des Ventilschaftes 53 bildet den   Ventilkör-    per des Ablassventils der Vorrichtung, der aus einer Unterlagseheibe   56    und einem Ventilteller 57 besteht, der sich dicht an einen im Boden des Behälters   34    befindlichen Sitz   58    anlegt.

   Der Sitz 58 wird im Innenende eines Zwischenstüekes 38 gebildet, das eine Bohrung 59 hat. Das'Zwischenstück 38 ist in einen in die Wand des Speichers   34    eingeschraubten Einsatz 39 eingeschraubt.



   Innerhalb der Gehäusekappe 67 ist ein   Pendelkolben 66 untergebracht.    Dieser Kolben
66 wird'in einem Ansatz 62 der Kappe 67 gefiihrt, wobei ein   0-Ring    68 als Abdichtung zwischen Kolben   66    und Gehäusekappe 67 7 eingesetzt ist. Der   Schaft 53    hat einen Kanal   54,    so dass die unterhalb des Kolbens 66 befindliche Kammer ständig unter   Aussen-    luftdruek steht. In der Kolbenwand 92 ist ; eine kleine Ablassoffnung   94    vorgesehen, die eine   Druekbildung    in dem zwischen der Kolbenwand   92    und der GehÏusekappe 67   befind-    lichen Raum verhütet. Das Druckgefälle über dem Kolben 66 hält den Kolben dicht an der Membran 61 in Normalstellung.

   Der Kolbenmantel   92    erweitert sich nach aussen, so dass er auf der Membran 61 unmittelbar oberhalb des erhöhten Sitzes 71 aufliegt  (siehe Fig.   2).    Der gegen die Membran wirkende   Kolbendruck    dichtet eine Ringnut   47    sicher ab.



   Ein Schwimmer 52 mit einem   Rohrein-    satz 51 ist auf den Schaft 53 verschiebbar aufgeschoben. Das Rohr 51 ist im   Durch-    messer grösser als der Schaft 53, so dass der   Schwimmer 53 auf dem Schaft 53    frei auf und ab   beweglieh    ist. Ein von einer Seheibe 48  berdeckter Ventilkörper 49 befindet sich am obern Ende des Rohres 51. Das Ventilgehäuse 31 hat eine in den Behälter   34    ragende Verlängerung   41,    in deren unterem Ende ein Einsatz   42 eingesetzt ist. Mehrere    Kanäle 44, 43, 46 führen von dem Einsatz   42    zu der Ringnut   47,    die in dem Korper des Ventilgehäuses 31 unterhalb der Membran 61 liegt.

   Der Ventilkorper 49 schliesst den Kanal 44, wenn der Schwimmer seine untere nichtschwimmende Stellung einnimmt. Der Ventilkörper 49 ist scheibenförmig, so dal' sich der Schwimmer frei drehen kann und der am Ende des Kanals 44 vorhandene seitlich versetzte Ventilsitz dennoch von dem Ventilkorper 49 stets geschlossen wird. Eine Ringnut 72 (siehe Fig. 2) im   Ventilgehäuse-    körper 31 hat einen Rauminhalt, der wesentlieh kleiner als der Rauminhalt, der Nut 47 ist. Die beiden Ringnuten der RÏume werden für gewöhnlich von der an den erhöhten SitzflÏchen 71 und 73 anliegenden Membran 61 begrenzt.



   Beim Betrieb str¯mt Luft in den Einlass 13  ber den Kanal 16 in die Filterkammer, in der der Feststoff   abgesehieden wird,    so dass er die Ventilvorrichtung nicht erreicht. Die Luft str¯mt durch den Filterkörper 18 hindurch naeh   unten lmd dureh    die Öffnungen der Leitplatte 24 in die Wirbelkammer 20.



  Die mitgerissene Flüssigkeit wird aus der Luft gegen die Wand 27 der Wirbelkammer geschleudert, und die gereinigte Luft strömt im   Kanal 28 nach    oben zum Auslass   14.    Die abgeschiedene Flüssigkeit fliesst aus der Wir  belkammer    20  ber mehrere Öffnungen   316    in den Behälter 3'7. Ist genügend'Flüssigkeit in diesem Behälter gesammelt, dann hebt der Schwimmer 52 den   Lüftungsventilkörper 49    und ¯ffnet den Kanal 44, so dass ¯ Druckluft in die Nut 47 einströmt. Beim Aufbau eines   Druekes    in der Nut 47 wird die Membran 61 etwas nach oben gedehnt, so dass Luft aueh in die Nut 72 eintreten kann.

   Die unter den Nuten 47 und   72    liegenden vereinigten Fläehen der Membran sind grösser als die   Flache    der Deeke   69    des   Kolbeiis    66, so dass ¯ die Membran 61 plötzlich nach oben ausgedehnt wird, wenn beide Fläehen dem in der Nut 47 vorhandenen Druck ausgesetzt werden.



  Die sich nach oben ausdehnende Membran nimmt den Ventilsehaft   53    mit, der das Vent il   57,    58 öffnet und Flüssigkeit aus dem   Be-    hälter   37    ablässt. Der in dem Behälter vorhandene Luftdruck beg nstigt das dureh das Abla¯ventil 57, 58 hindurch erfolgende Ablassen der Flüssigkeit, da der Auslass unter Aussenluftdruck steht, während der BehÏlter dem   Leitungsdruek    unterworfen ist. Beim Fallen des Flüssigkeitsspiegels senkt sich der Schwimmer 52 auf seine Normalstellung und sehliesst   den Kanal 44.

   Eine    kleine Íffnung 86 lässt die unter   der Membran befindliehe    Luft durch das   Ablassrohr'54 in die Aussen-    luft   entweiehen.    Wenn der Aufwärtsdruck, der von der unter der Membran   befindliehen      Druckluft herrührt,    unter den in   entgegen-      gesetzter Richtung wirkenden,    von der Luft auf den Kolben nach unten ausgeübten Druck fÏllt, wird die Membran in ihre Normal  stellung zurückgefiihrt,    und es sehliesst das Ablassventil 57, 58.

   Die Öffnung 86 hÏlt die   nnterhalb    der Membran   befindliehe    Kammer    auf Aussenluftdruck, ausgenommen dann,    wenn der Ventilkörper 49 in Offenstellung ist und Druckluft in die Nuten   47,    72 einströmen lϯt. Der Querschnitt der Öffnung 86 ist wesentlich kleiner als die Querschnitte der Kanäle 44, 43, 46, so dass sich unterhalb der Membran ein Druck aufbauen kann, der die Membran 61 hebt.

   Eine an der Oberseite des Schwimmers 52 befindliche schwache Feder   90   unterstützt    die Abwärtsbewegung des Ventilkörpers 57, um ein schnell ! es Ansprechen zu bewirken, ferner einen   über-    mässigen   Drucktuftverlust    dureh Ausströmen aus dem Ablassventil zu verhüten und ein sicheres Schliessen des Ventils beim Betrieb mit   geringem Drizek    zu gewährleisten.



   Die Nut 47 ist so bemessen, dass sie einen genügend grossen Speicherraum für die Druckluft bildet, die so lange zurückgehalten wird, bis der in der Nut 47 vorhandene Druck so gross ist, dass die auf die Fläche 69 wirkende   Druekkraft    überwunden wird. An diesem Zeitpunkt wird die   Membran 61 naeh    oben gedehnt und, hebt sich von der Sitzfläche 71 ab. Die in der Nut   47    vorhandene Druckluft dehnt sich sofort aus und verteilt sich über einen vergrösserten Flächenabschnitt der Membran 61. Der Rauminhalt der Ringnut 72 wird auf einer Kleinstgr¯¯e gehalten, so dass das aus der Ringnut   47     ber die vergrösserte Membranfläche sich ausdehnende Druckgas einen Kleinstraum einzunehmen hat und daher diesen vergrösserten Raum bei kleinstem Druckabfall füllt.

   Dieser Druck, der auf die vergrösserte Membranfläehe wirkt, erzeugt eine nach oben gerichtete Kraft, die wesentlich grosser ist als die   abwartsgerich-    tete Kraft, die von dem Druck auf die Kol  benfl'äche    69 herrührt. Es erfolgt also sofort ein plötzliches Íffnen des Ventils 57, 58. Der Kolben 66 schliesst mit   H'ilfe    des in der-Anlage   herrsehenden    Druckes das Ventil und ermöglicht ein einwandfreies Arbeiten  ber einen grossen Bereich von Arbeitsdrucken.



   Das beschriebene Filter kann andern Betriebsverhältnissen leicht angepasst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filter für Druekgasrohrl'eitungen, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Einbau in die Bohrleitung ein mit einem Einlass (13) und einem Auslass (14) ausgerüstetes Anschlussstück (11) und zum Ablassen der in einem Behälter (34) angesammelten Flüssig- keit ein Ablassventil (57, 58) aufweist, dass ferner eine Membran (6'1) vorgesehen ist, die auf einem Ventilgehäuse ('31) von einer Gehäusekappe (67) festgehalten wird, wobei auf der einen Seite der Membran im Ventilgehäuse (31)'Kanäle (43, 44, 46, 47) vorgesehen sind, die die genannte Seite der Membran mit der Druckgasseite verbinden und durch eine gesteuerte Absperrvorrichtung absperrbar sind,
    während auf der gegenüberliegenden Seite der Membran in der Gehäusekappe (67) verschiebbar geführt. ein Kolben (66) auf der Membran (61) aufliegt, wel'cher Kolben : ('6i6) eine vom Druckgas beaufschlagte FlÏche (69) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Druckgas beaufschlagte Fläche (69) des Kolbens (66) mindestens annähernd gleich derjenigen Fläche der Membran (61) ist, die dem an der gegenüberliegenden Seite der Membran (61) wirkenden Druckgas dann ausgesetzt ist, wenn ein erstes Íffnen der Absperrvorrielitung erfolgt, um einen Druckgasstrom durch die KanÏle (43, 44, 46, 47) zuzulassen.
    2. Filter nach Unteransprueh 1, dadureli gekennzeichnet, dass im Vent. ilgehäuse (31) unterhalb der Membran (61) eine Nut (47) angeordnet ist, die von der Membran (61) überdeekt wird, wobei in dem Behälter (34) ein Schwimmer (52) angeordnet ist, der ein Schwimmerventil (48, 49) betätigt, dass aus dem BehÏlter (34) in die Nut (47) Druckgas einlässt, wodurch die Membran (61) belastet und das Ablassventil' (57, 58) be tätigt wird.
    3. Filter nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Ventilgehäuse (31) eine zweite Nut (72) vorgesehen ist, die in der Ruhestellung der Membran (61) von der ersten Nut (47) getrennt ist, welche erste Nut (47) bei geöffnetem Schwimmerventil (48, 49) so lange Druckgas aufnimmt, bis der Druck dieses Gases gegen die freiliegende FlÏche der Membran (61) genügt, um die Membran (61)'auszudehnen, so dass die zweite Nut (72) und mindestens annähernd die gesamte Fläehe der Membran 61) freigelegt wird und der Druek des Gases die Membran (61) ausdehnt.
CH327083D 1954-07-13 1954-07-13 Filter für Druckgasrohrleitungen CH327083A (de)

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