CH327051A - Dry shaver with a sieve drum that rolls over the skin when it is moved - Google Patents

Dry shaver with a sieve drum that rolls over the skin when it is moved

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CH327051A
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CH
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sieve drum
knife
guide body
longitudinal
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German (de)
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Max Struebi
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Max Struebi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/30Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for muscle drive, e.g. by rolling over the skin

Description

       

  Trockenrasierapparat mit bei Bewegung desselben über die Haut abrollender Siebtrommel    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Trockenrasierapparat mit bei Bewegung des  selben über die Haut abrollender Siebtrommel,  gegen welche von innen zwei parallel im Ab  tand einander gegenüberstehende Schneiden  eines zu einem Zylindermantelabschnitt ge  bogenen Messers anliegen.  



  Solelic Trockenrasierapparate sind bisher       mit    Spezialmessern, die in sich starr sind und  deshalb sehr genau in die Siebtrommel ein  gepasst und im Innern derselben durch     Be-          festinungsmittel    gehaltert werden müssen, ver  sehen.

   Entweder hat man ein solches Spezial  messer und den zugehörigen Haltekörper so  ausgebildet, dass das Messer zwischen zwei  Längsrippen des Haltekörpers     aufsteckbar    ist,  oller man hat einen starren Messerträger als  offenen Ringkörper ausgebildet, an dessen  sieh im Abstand gegenüberstehenden Längs  kanten die Messer eingesetzt sind bzw. man  hat diesen offenen     Ringkörper    als Ganzes als  Messer ausgebildet und ihn in beiden Fällen  auf einem Trägerrohr in Innern der Sieb  trummel befestigt. Der Aus- und Einbau die  ser Spezialmesser zum Zwecke des Auswech  selns ist umständlich und erfordert ein Aus  einandernehmen des Rasierapparates.

   Wird  das Auswechseln nicht fachgemäss     vorgenorn-          men,    so kann das Messer zum Klemmen der  Siebtrommel führen, die für den Gebrauch  des Apparates leicht auf der Gesichtshaut ab  rollen soll. Ausserdem ist es nachteilig, dass die  starren Schneiden der Spezialmesser bei schon    geringer Abnutzung nicht mehr die ge  wünschte Scherwirkung haben, da sie sieh  nicht selbsttätig     gegen    die Innenfläche der  rotierenden     Siebtroniiel    nachstellen. Wegen  dieser Nachteile haben die in Frage stehenden       Trockenrasierapparate    nicht den erwarteten       Anklang    beim Verbraucher gefunden.  



  Diese Nachteile werden durch die Erfin  dung dadurch beseitigt, dass bei den     in    Frage  stehenden Trockenrasierapparaten mit auf der  Haut abrollender Siebtrommel das     lIesser        aus     einer Rasierklinge besteht, die in einem zur  Siebtrommel offenen Hohlraum eines     Füh-          rungskörpers    unter ihrer eigenen Biegespan  nung federnd     anliegt.    Die hierzu erforderliche:

         Biegung    der     Rasierklinge    bereitet keine  Schwierigkeit, da die Rasierklingen beispiels  weise nur 0,06     mm    stark und deshalb ausser  ordentlich federnd sind, eine Eigenschaft, die  für das satte Anliegen der Schneiden an der       Innenseite    der Siebtrommel vorteilhaft ist.

    Es     wird    dadurch ein     gleichmässig    Ämter  Schnitt über die ganze Breite der Siebtrom  mel     gewährleistet.    ohne     dass    es irgendeiner  Anpassung hinsichtlich der     Ausbildung    oder       Halterung,    wie bei den     bisher:    üblichen Spe  zialmessern, bedarf. Der     Gebrauchswert    dieses  Trockenrasierapparates wird dadurch wesent  lich     gesteigert,    dass er stets mit scharfen Klin  gen arbeiten kann, da die Klinge selbst spie  lend leicht ausgewechselt, werden kann, ohne  dass der Apparat dazu auseinandergenommen  werden muss.

        Eine zweckmässige Ausführungsform der       Erfindung    bestellt darin, dass der Hohlraum  im Führungskörper zylindrisch und ausser  mittig derart angeordnet ist, dass die Mantel  fläche des Hohlraumes die Umfangsfläche des  Führungskörpers schneidet, auf welchem die  Siebtrommel in bekannter W eise drehbar gela  gert ist.

   Der voll der Rasierklinge umschlos  sene Raum steht hierbei restlos zur Aufnahme  der abgesehenen Haare zur Verfügung, denn  die Rasierklinge sehmiegt sieh innenseitig in  den Hohlraum des Führungskörpers ein  Zweckmässig ist dieser länger als die Sieb  trommel, beiderseits von welcher er in zwei  koaxial hintereinander liegenden Längsboh  rungen der vom Apparategehäuse vorstellen  den Gehäusewangen herausschiebbar gelagert  ist, wobei in Längsrichtung verlaufende Füh  rungsrippen in jeder Bohrung in eine Längs  nut im Führungskörper eingreifen.  



  In der Zeichnung ist     beispielsweise    eine       Ausführungsform    des Trockenrasierapparates  dargestellt.  



  Es zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht und  Fig. 2 eine Stirnansicht des Apparates,  Fig. 3 und 4 den Scherkopf in Quer  schnitt bzw. in Seitenansicht.  



  Gemäss dem dargestellten Ausführungs  beispiel weist der Rasierapparat ein verhält  nismässig flaches Gehäuse 1 auf, das gleich  zeitig als Handgriff dient und mit mehreren  Rippen 2 versehen ist, um den Fingern bes  seren Halt zu bieten. All dem einen Längs  rand des Gehäuses 1 ist der Scherkopf ange  ordnet, der durch zwei Gehäusewangen 3 sowie  durch seitliche Randwülste 4 gegen Beschädi  gungen geschützt ist.  



  In den zwei vorstehenden Gehäusewangen  3 ist je eine zylindrische Längsbohrung 5 vor  gesellen; diese zwei Bohrungen sind koaxial  hintereinander angeordnet. In diese Längsboh  rungen 5 ist ein im Querschnitt sichelförmi  ger Führungskörper 6 mit zylindrischen  Innen- und Aussenflächen eingesetzt. Der  zylindrische Hohlraum im Führungskörper 6  ist aussermittig angeordnet, derart, dass die  Mantelfläche des Hohlraumes die Umfangs-    fläche des Führungskörpers längs zwei zuein  ander parallelen Linien schneidet. Durch eine  in die Bohrungen 5 ragende Längsrippe 7,  wclche in eine entsprechend Längsnut R des  Führungskörpers eingreift, ist letzterer gegen  Verdrehen gesicbert.

   Auf dem     Führungrskör-          per    6 ist eine kürzere Siebtrommcl 9 drehbar  gelagert, welche in all sich bekannter weise  mit einer grossen Anzahl scharfkantiger     Durch-          breehungen    (Fig. 1) versehen ist, und deren  Lage in Längsrichtung durch die     Gehäuse-          Wangen    3 festgelegt ist, zwischen dellen sich  die Siebtrommcl 9 befindet. In den gegen die  Siebtrommel offenen Hohlraum des     Füh-          rungskörpcrs    6 ist ein zu einem Zylinder  mantelabschnitt gebogenes Messer 10 mit zwei  Schneiden 11 eingeschoben.

   Das Messer 10 ist  länger als die Siebtrommel 9 und ragt beider  seits derselben in die Bohrungen 5 hinein,  welche je eine weitere, der Rippe 7 gegen  überliegende Längsrippe 12 aufweisen, die  zwischen die Schneiden 11 des Messers ein  greifen und dieses gegen Verdrehen sichern,  ohne aber die innerhalb der Siebtrommel 9  befindlichen Schneidenteile in ihrer Wirkung  zu beeinträchtigen. Das Messer 10 bestellt ans  einer gewöhnlichen Rasierklinge, welche zu  einem Zylindermantelabschnitt gebogen ist,  dessen Bogen mehr als 180  beträgt, so dass  die beiden Schneiden 11 der Klinge einander  um Abstand parallel gegenüberstehen, wobei  die Klinge durch die eigene Biegespannung  in der Aussparung des Führungskörpers 6  festgehalten ist. Das Biegen der Klinke erfolgt  zweekmässig durch Wärmebehandlung unter  Ausschluss voll Luftzutritt.  



  Der Querschnitt des Führungskörpers 6  ist derart bemessen, dass die Schneiden 11  unter der eigenen Biegespannung des Messers  unter leichtem Druck von innen längs zweier  Mantellinien     geln-en    die Trommel 9     federnd     anliegen.  



  Wie leicht     ersichtlich,    wird     durelt    diese  Ausbildung beim     Rasieren        ein        Abselleren    der  Haare in beiden     Striehriehtungen    quer zur  Trommelachse ermöglicht, indem die einzelnen  Haare durch     die    auf der Haut abrollende       Siebtrommel        ragen    und durch die eine oder      die andere der Schneiden 11 abgeschert wer  den. Wie aus der Fig. 2 Hervorgeht, ist das  Messer 10 nach dessen Abnützung mühelos  gegen ein neues austauschbar, da es von beiden  Stirnseiten des Führungskörpers 6 her zu  gänglich ist.  



  Um mit dem Rasierapparat auch flach  liegende Haare mühelos entfernen zu können,  ist an dem der Siebtrommel 9 gegenüberlie  genden Gehäuserand eine zweite Schneidvor  richtung vorgesehen. Diese weist zwei am Ge  häuse 1 gebildete, einander parallel am Ab  stand gegenüberstehende Haarrechen 13 auf,  welche eine durchgehende zylindrische Längs  bohrung umschliessen, in die ein Messer 14  mit zwei Schneiden, also von gleicher Form.  und Beschaffenheit wie das Messer 10, einge  schoben ist, derart, dass das Messer 14 federnd  gegen die Wandung der Bohrung anliegt und  dessen Schneiden in analoger Weise sieh par  allel im Abstand gegenüberstehen (Fig.1 und  2). Mit dieser Schneidvorriehtung können die  flachliegenden Haare ebenfalls in beiden  Strichrichtungen im sog. Direktschnitt ent  fernt werden.

   Zum besseren Aufrichten der  lachliegenden Haare weisen die Zähne der  beiden Rechen 13, wie aus Fig. 2 ersichtlich,  je eine abgesetzte Kante 13a auf. Bei Nicht  gebrauch der zweiten Schneidvorrichtung  bann das Messer 14, das ebenfalls durch die  eigene Biegespannung in seiner Bohrung fest  gehalten ist, mühelos axial herausgeschoben  und um 180  verdreht in dieselbe Bohrung  eingesetzt werden, in welcher Lage die beiden  Schneiden frei in eine in der Bohrung gegen  über den Haarrechen liegende Längsausspa  rung 15 ragen.  



  In dieser Weise kann stets ein zweites  Messer im Apparat mitgeführt werden, wel  ches gegen das Messer 10 ohne weiteres aus  tausehbar ist und welches hei Nichtgebrauch  gegen Beschädigungen der Schneiden ge  schützt ist. Da durch die beschriebene gegen  seitige Anordnung von Messer 10 und Trom  mel 9 die Schneidkanten 11 einem ständigen  Nachschleifprozess unterworfen sind, erfolgt  deren Abnützung wesentlich langsamer als  diejenigen des Messers 14. An die Schärfe    der Schneiden des letzteren müssen zudem für  einen raschen, zuverlässigen und schmerzlosen  Betrieb grössere Anforderungen gestellt wer  den als an diejenigen der Schneiden 11, so  dass ein zum Gebrauch untauglich gewordenes  Messer 14 gegen das Messer 10 ausgewechselt  und an dieser Stelle noch während längerer  Zeit benützt werden kann.  



  Zweckmässig weist das Gehäuse 1 einen  zentralen, sich über die Länge der Siebtrom  mel 9 erstreckenden Hohlraum 16 auf, in den  die Längsränder einer im Querschnitt unge  fähr U-förmigen Schutzkappe einsteckbar sind;  mit welcher der Scherkopf, insbesondere die  Siebtrommel 9, bei Nichtgebrauch geschützt  werden kann. '  Der beschriebene Troekenrasierapparat  unterscheidet sieh von den bekannten derarti  gen Konstruktionen vorteilhaft dadurch, dass  infolge der besonderen Anordnung der Schnei  den 11 ein sehr grosser, freier Raum zur Auf  nahme der abgeschnittenen Haare im Scher  kopf geschaffen ist und dass die einzigen dem  Verschleiss unterworfenen Teile, die Messer 10  und 14, durch handelsübliche, nachträglich  durch     Wä.rrlebehandlung    gebogene Rasier  klingen gebildet sind.



  The present invention relates to a dry shaver with a sieve drum that rolls over the skin when the same is moved, against which two parallel and opposite cutting edges of a knife bent to a cylinder jacket section rest from the inside.



  So far, Solelic dry shavers have been provided with special knives that are inherently rigid and therefore fit very precisely into the sieve drum and have to be held inside by means of fastening means.

   Either such a special knife and the associated holding body have been designed so that the knife can be slipped between two longitudinal ribs of the holding body, or a rigid knife carrier has been designed as an open ring body, on whose longitudinal edges the knives are inserted or spaced apart. this open ring body has been designed as a whole as a knife and in both cases it is attached to a support tube inside the sieve trummel. The removal and installation of these special knives for the purpose of replacing them is cumbersome and requires the razor to be taken apart.

   If the replacement is not carried out properly, the knife can jam the sieve drum, which should roll slightly on the skin of the face when the device is used. In addition, it is disadvantageous that the rigid cutting edges of the special knives no longer have the desired shearing effect when they are only slightly worn, since they do not automatically adjust against the inner surface of the rotating Siebtroniiel. Because of these disadvantages, the dry shavers in question have not found the expected consumer response.



  These disadvantages are eliminated by the invention in that in the dry shavers in question with a sieve drum rolling on the skin, the lesser consists of a razor blade which rests resiliently in a cavity of a guide body open to the sieve drum under its own bending stress. The required for this:

         Bending the razor blade is not a problem because the razor blades, for example, are only 0.06 mm thick and therefore exceptionally resilient, a property that is advantageous for the snug fit of the cutting edges on the inside of the sieve drum.

    This ensures a uniform cut across the entire width of the sieve drum. without any adaptation in terms of training or mounting, as was the case with the usual special knives. The practical value of this dry shaver is significantly increased by the fact that it can always work with sharp blades, since the blade itself can be easily replaced without having to dismantle the device.

        An expedient embodiment of the invention is that the cavity in the guide body is arranged cylindrical and off-center in such a way that the jacket surface of the cavity intersects the peripheral surface of the guide body on which the sieve drum is rotatably supported in a known manner.

   The space fully enclosed by the razor blade is completely available for receiving the removed hair, because the razor blade is located on the inside in the cavity of the guide body.This is expediently longer than the sieve drum, on both sides of which it is staked in two coaxial longitudinal holes from the apparatus housing imagine the housing cheeks is slidably mounted, with longitudinally extending Füh approximately ribs engage in each bore in a longitudinal groove in the guide body.



  In the drawing, for example, an embodiment of the dry shaving apparatus is shown.



  1 shows a side view and FIG. 2 shows an end view of the apparatus, FIGS. 3 and 4 the shaving head in cross section and in side view.



  According to the illustrated embodiment, for example, the razor has a behaving flat housing 1, which also serves as a handle and is provided with several ribs 2 in order to offer the fingers better hold. All the one longitudinal edge of the housing 1, the shaving head is arranged, which is protected by two housing cheeks 3 and lateral edge beads 4 against damage.



  In the two protruding housing cheeks 3 each has a cylindrical longitudinal bore 5 before companions; these two bores are arranged coaxially one behind the other. In this Längboh ments 5 is a cross-sectional sickelförmi ger guide body 6 is used with cylindrical inner and outer surfaces. The cylindrical cavity in the guide body 6 is arranged eccentrically in such a way that the lateral surface of the cavity intersects the peripheral surface of the guide body along two lines parallel to one another. A longitudinal rib 7 protruding into the bores 5, which engages in a corresponding longitudinal groove R of the guide body, prevents rotation of the latter.

   A shorter screen drum 9 is rotatably mounted on the guide body 6 and is provided in a known manner with a large number of sharp-edged openings (FIG. 1), and the position of which is determined in the longitudinal direction by the housing cheeks 3, The sieve drum 9 is located between dents. A knife 10 with two cutting edges 11, which is bent to form a cylinder jacket section, is inserted into the cavity of the guide body 6, which is open towards the sieve drum.

   The knife 10 is longer than the sieve drum 9 and protrudes on both sides of the same into the bores 5, which each have a further, the rib 7 opposite longitudinal rib 12, which engage between the cutting 11 of the knife and secure it against rotation without but to impair the effect of the cutting parts located within the sieve drum 9. The knife 10 orders an ordinary razor blade, which is bent into a cylinder jacket section, the arc of which is more than 180, so that the two cutting edges 11 of the blade are parallel to each other by a distance, the blade being caused by its own bending stress in the recess of the guide body 6 is held. The pawl is bent twice by heat treatment with the exclusion of air.



  The cross-section of the guide body 6 is dimensioned in such a way that the cutting edges 11 rest resiliently against the drum 9 under the bending stress of the knife under light pressure from the inside along two surface lines.



  As can be easily seen, this training allows shaving of the hair in both stripes transversely to the drum axis by the individual hair protruding through the screen drum rolling on the skin and sheared by one or the other of the cutting edges 11 who the. As can be seen from FIG. 2, the knife 10 can easily be exchanged for a new one after it has been worn, since it is accessible from both ends of the guide body 6.



  In order to be able to easily remove even lying hair with the razor, a second Schneidvor direction is provided on the screen drum 9 opposite housing edge. This has two formed on the Ge housing 1, parallel to each other on the Ab stood opposite hair rake 13, which enclose a continuous cylindrical longitudinal bore into which a knife 14 with two cutting edges, ie of the same shape. and the nature of how the knife 10 is pushed in such that the knife 14 rests resiliently against the wall of the bore and its cutting edges face in an analogous manner in parallel at a distance (FIGS. 1 and 2). With this cutting device, the hair lying flat can also be removed in both directions using the so-called direct cut.

   For better straightening of the lying hair, the teeth of the two rakes 13 each have a stepped edge 13a, as can be seen from FIG. When the second cutting device is not in use, the knife 14, which is also held firmly in its bore by its own bending stress, can be effortlessly pushed out axially and rotated by 180 and inserted into the same bore, in which position the two cutting edges are freely opposite in one in the bore Over the hair rake lying longitudinal recess 15 protrude.



  In this way, a second knife can always be carried in the apparatus, wel Ches can be exchanged for the knife 10 without further ado and which is protected against damage to the cutting edge when not in use. Since the described opposite arrangement of knife 10 and drum 9, the cutting edges 11 are subjected to a constant regrinding process, their wear is much slower than that of the knife 14. The sharpness of the cutting of the latter must also be quick, reliable and painless Operation made greater demands than those of the cutting edges 11, so that a knife 14 that has become unsuitable for use can be exchanged for the knife 10 and used at this point for a longer period of time.



  Appropriately, the housing 1 has a central, over the length of the Siebtrom mel 9 extending cavity 16, into which the longitudinal edges of a cross-section unge mately U-shaped protective cap can be inserted; with which the shaving head, in particular the sieve drum 9, can be protected when not in use. The described dry razor distinguishes itself from the known constructions of this kind in that, due to the special arrangement of the cutting edges 11, a very large free space is created in the shaving head to accommodate the cut hair and that the only parts subject to wear, the knives 10 and 14, are formed by commercially available razor blades which are subsequently bent by heat treatment.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Troekenrasierapparat mit bei Bewegung desselben über die Haut abrollender Siebtrom mel, gegen welche von innen zwei parallel im Abstand einander gegenüberstehende Schnei den eines zu einem Zylindermantelabschnitt gebogenen Messers anliegen, dadurch gekenn zeichnet, dass das Messer (10, 11) aus einer Rasierklinge besteht, die in einem zur Sieb trommel offenen Hohlraum eines Führungs körpers (6) unter ihrer eigenen Biegespan nung federnd anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A dry shaver with a sieve drum that rolls over the skin when it is moved, against which two parallel and spaced-apart blades of a knife bent to form a cylinder jacket section rest from the inside, characterized in that the knife (10, 11) consists of a razor blade, which rests resiliently under its own bending tension in a cavity of a guide body (6) open to the sieve drum. SUBCLAIMS 1. Apparat nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet., dass der Hohlraum im Füh rungskörper (6) zylindrisch und aussermittig derart angeordnet ist, dass die -Mantelfläche des Hohlraumes die Umfangsfläehe des Füh- rungskörpers schneidet, auf welchem die Sieb trommel (9) drehbar gelagert ist. 2. Apparat nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (6) länger ist als die Siebtrommel (9), beiderseits von welcher er in zwei koaxial hintereinander liegenden Längsbohrungen (5) der vom Apparatege häuse vorstehenden Gehäusewangen (3) her ausschiebbar gelagert ist, wobei in Längsrich tung verlaufende Führungsrippen (7) in jeder Bohrung (5) in eine Längsnut (S) im Führungskörper (6) eingreifen. 3. Apparatus according to patent claim, characterized in that the cavity in the guide body (6) is arranged cylindrically and eccentrically in such a way that the jacket surface of the cavity intersects the peripheral surface of the guide body on which the sieve drum (9) is rotatably mounted. 2. Apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide body (6) is longer than the sieve drum (9), on both sides of which it is in two coaxially one behind the other longitudinal bores (5) of the housing cheeks (3) protruding from the apparatus is slidably mounted, with guide ribs (7) running in the longitudinal direction in each bore (5) engaging in a longitudinal groove (S) in the guide body (6). 3. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bohrungen (5) je eine zweite Längsrippe (12) zwischen den Schneiden (11) des Messers (10) aufweisen. 4. Apparat nach Patentansprueh mit einer zweiten Schneidvorrichtung an der der Sieb trommel entgegengesetzten Seite des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schneidvorrichtung einen Scherkamm mit zwei einander parallel im Abstand gegenüber liegenden Haarreehen (13) und einer durch gehenden zvlindrischen Längsbohrung auf weist, in welcher ebenfalls eine Rasierklinge federnd anliegt. 5. Apparatus according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the bores (5) each have a second longitudinal rib (12) between the cutting edges (11) of the knife (10). 4. Apparatus according to patent claim with a second cutting device on the side of the housing opposite the sieve drum, characterized in that the second cutting device has a shear comb with two parallel and spaced-apart hairs (13) and a continuous cylindrical longitudinal bore, in which a razor blade is also resiliently applied. 5. Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das zweite Messer (14) aufnehmende Längsbohrung eine g c genüber den Haar- rechen liegende @än @snut (1:>) aufweist. Apparatus according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the longitudinal bore receiving the second knife (14) has a groove (1:>) lying opposite the hair rake.
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