CH326686A - Leitschaufel einer Turbomaschine mit eingebautem Messinstrument - Google Patents

Leitschaufel einer Turbomaschine mit eingebautem Messinstrument

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CH326686A
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CH
Switzerland
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tube
guide vane
measuring instrument
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blade
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Douglas Annear John
White Harry
Leonard Holt Samuel
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Power Jets Res & Dev Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/02Arrangement of sensing elements
    • F01D17/04Arrangement of sensing elements responsive to load
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/24Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity

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Description


  
 



  Leitschaufel einer Turbomaschine mit eingebautem Messinstrument    Die    vorliegende Erfindung betrifft eine   Leitschanfel    einer Turbomaschine mit eingebautem Messinstrument, z. B. einem Pitot-Rohr oder einem Thermoelement. Der Einbau des Instrumentes soll Form und Aussehen der Leitschaufel praktisch nicht beeinflussen.



   Zur Bestimmung der   Leistung    einer Dampf- oder Gasturbine müssen Grössen wie    Arbeitsmediumdruek, Strömungsgeschwindig-    keit und Temperatur in der Turbine selbst und, wenn es sich um eine Gasturbinenanlage handelt, im Kompressor gemessen werden.



  Eine geeignete Stelle zum Einbau von Thermoelementen, Pitot-Rohren und ähnlichen Messgeräten ist die Vorderkante einer Leitschaufel der betreffenden Turbomaschine. Das Bohren von entspreehenden   Kanälen    zum Teil längs der Schaufel und quer durch die   Schaufel       kante stellt ; aber eine schwierige Operation dar,    die nicht immer   zurn    gewünschten Resultat führt.



   Besonders schwierig ist es, ein Pitot-Rohr in die Nase einer Schaufel einzubauen. Das Pitot-Rohr ist meist in ein an den Enden offenes Mantelrohr mit Kreisquerschnitt eingebaut, welches Mantelrohr dazu dient, die Luftströmung in   nnmittelbarer    Nähe des Pitot-Rohres zu glätten und geradezurichten.



  Dieses ummantelte Pitot-Rohr gestattet die Messung des Gesamtdruckes, der unabhängig ist vom Einströmwinkel des   Arbeitsmedium-    stromes innerhalb des   praktisch    vorkommenden Winkelbereiches bis zu etwa   40";    demzufolge kann dieses Pitot-Rohr ortsfest angeordnet werden und braucht nicht   winkelbeweg-    lich zu sein, um sich den Änderungen der Strö  mnngsbedingungen    anpassen zu können.



   Die erfindungsgemässe Leitschaufel ist dadurch gekennzeichnet, dass in eine Ausneh  mimg    der   Schaufelnase    ein das Messinstrument enthaltendes Einsatzrohr eingesetzt ist, das zwecks Erhaltung der Schaufelform der Form der Schaufelnase angepasst ist, wobei das Einsatzrohr Öffnungen aufweist, um   Arbeits-    medium der Maschine den Zutritt zum Messinstrument zu ermöglichen.



   Wenn ein ummanteltes Pitot-Rohr als Instrument vorgesehen wird, so wird zweckmässig dessen Mantelrohr so am genannten Einsatzrohr befestigt, dass seine Axe quer zur Axe des letztgenannten Rohres liegt, während der Auslass des Pitot-Rohres innerhalb des Einsatzrohres liegt. Anschliessend wird dieses so geschaffene Rohrgebilde so an der   Schau-    fel befestigt, dass es die genannte   Ausneh    mung in der   Sehaufelnase    füllt, wobei am stromabwärtsliegenden Ende des Mantelrohres ein   Fluidumauslass    belassen wird, welcher den freien Durchfluss von Fluidum durch das Mantelrohr gestattet.



   Wird als   einzubauendes      Instrument    ein Thermoelement verwendet, so werden im Ein    satzrohr    auf der von der   Schaufelvorderkante    abgekehrten Seite desselben ein oder mehrere Öffnungen vorgesehen, zwecks Schaffung eines   Fluidirndurchlasses,    in   welehem    das Thermoelement liegt.



   In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindungsgegenstand bildenden Leitschaufel mit eingebautem Messinstrument dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Beispiel einer Leitschaufel mit eingebautem Messinstrument in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie   11-11    in Fig. 1,
Fig. 3 schaubildlich das Instrument und einen Teil der Schaufel nach Fig. 1 in zerlegtem Zustand,
Fig. 4 eine Detailvariante zu Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 5 in grösserem Massstab und schaubild  lich    eine Einzelheit aus Fig. 1 und
Fig. 6 in Seitenansicht ein weiteres Beispiel einer   Leitschanfel    mit eingebautem Messinstrument nach der Erfindung.



   Zum Einbau eines Pitot-Rohres in eine Leitschaufel 2 wird ans der Schaufel 2 an deren Nase z. B. mittels eines Fräswerkzeuges ein Stück von geeigneter Länge   imd    Tiefe so   heransgesehnitten,    dass eine Ausnehmung mit im Querschnitt gewölbtem Boden 3 (Fig. 3) gebildet wird. Dieser Boden 3 dient dem Manielrohr, das als Ersatz des   herausgeschnit-    tenen   Schaufelstückes    gedacht ist, als Sitzfläche.

   Ein Rohr 4, dessen Radius grösser ist als der Radius der abgerundeten   Schaufelnase    und das kürzer ist als das herausgeschnittene   Schaufelstück,    wird so verformt, dass es die Form des herausgeschnittenen   Sehaufelteils    erhält; dieses Rohr 4 wird so ausgebildet, dass es genau in die Ausnehmung der Schaufel passt   imd    ein glatter Übergang zwischen diesem Rohr und den benachbarten Partien der   Schaufelnase    geschaffen ist. Ein Rohr 5, dessen Durchmesser grösser ist als der Durchmesser des Rohres 4 und das als Mantelrohr dient, wird in seiner zylindrischen Wand mit einer Bohrung 6 versehen. Das vorgesehene Pitot Rohr 1 ist ein rechtwinklig abgebogenes Rohrstück mit sehr enger Bohrung.

   Dieses Pitot Rohr 1 wird in die genannte Bohrung 6 in der Wand des Mantelrohres 4 eingesetzt und vor übergehend genau zentrisch im Mantelrohr so festgehalten, dass die Einlassöffnung des Pitot Rohres in Richtung der Axe des Mantelrohres 5 blickt. Zum genannten Festhalten des Pitot Rohres in der Bohrung 6 kann z. B. ein gegabeltes rohrförmiges   Haltewerkzeug    verwendet werden. Anschliessend wird auf den radial gerichteten Teil des Pitot-Rohres 1 eine Hülse 7 satt aufgesetzt. In den Fig. 1 und 3 ist gezeigt, dass die Hülse 7, welche das Pitot-Rohr 1 umschliesst, in die etwas grössere Bohrung 6 der   Wandung    des Mantelrohres 5 passt. Die drei Elemente 1, 5 und 7 werden anschliessend durch Erhitzen in einer Flamme unter Verwendung von Lötmetall an der Stelle 8 der Bohrung 6 des Mantelrohres 5 miteinander fest verbunden.

   Dieses Erhitzen bewirkt einerseits ein Anschweissen der Hülse 7 am Mantelrohr 5 und gleichzeitig ein Festschweissen des Pitot-Rohres 1 an der Hülse 7; es wird dabei jede Gefahr der Verstopfung der Pitot-Rohr Bohrung durch   Lötmetall vermieden.    Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist die das Pitot Rohr 1 umschliessende Hülse als   Kragen    7a ausgebildet, der in analoger Weise wie beim vorangehend   besehriebenen    Beispiel mit dem Mantelrohr 5 und dem Pitot-Rohr 1 verbunden wird; in diesem Fall sitzt der   Kragen    7a auf dem Mantelrohr 5 auf, während das Pitot Rohr 1 genau in die Bohrung 6a im Mantelrohr 5 passt.



   Die Länge des Einsatzrohres 4 und der Durchmesser des Mantelrohres 5 sind zusammen gleich gross wie die Länge des aus der Schaufel 2   herausgeschnittenen    Teils. Beim Einbau des Instrumentes werden die beiden Rohre 4, 5 rechtwinklig aneinanderstossend   zu-    sammenversehweisst, wobei die Hülse 7 bzw. der   Kragen    7a in das Einsatzrohr 4 hineinragen. Beim gezeiehneten Beispiel ist eine Endplatte 4a an das Einsatzrohr 4 ange  schweisst,    um ein Austreten von Fluidum zwi  schen    dem Einsatzrohr und dem   Schaufelende    zu verhindern.

   Anschliessend wird das Gebilde 4, 5 in die Ausnehmung in der Schaufel 2  so eingesetzt, dass es gegen die im Querschnitt gebogene Bodenfläche der Ausnehmung anliegt, worauf das Gebilde mittels eines   Schweiss-    brenners mindestens längs der Länge des Einsatzrohres 4 an der Schaufel angeschweisst wird.



  Wie Fig. 5 zeigt, wird an der Stelle 9 Schweissmetall zugefügt, so dass die Aussenfläche des Einsatzrohres glatt in die Oberfläche der benachbarten Schaufelteile übergeht; wenn nötig, wird noch durch Nachbearbeiten das genaue Aussenmass der Schaufel hergestellt. Handelt es sieh um eine Schaufel mit aus dem Vollen gearbeiteter Deckplatte an beiden Schaufel enden zwecks   Schaffung    von Deekringen am Innen- nnd am Aussenumfang der Schaufelung ist das Mantelrohr zweckmässig nicht direkt an die Schaufel angeschweisst. Dadurch werden unzulässige   Spannzungen    zufolge ungleicher thermischer Expansion oder Kontraktion bei starken   Temperatursprüngen    vermieden.



   Unmittelbar hinter dem Mantelrohr ist eine weite Öffnung 10 in die Schaufel gebohrt und so weit nach hinten erweitert, dass ein freier Auslass für Fluidum am stromabwärts liegenden Ende des Mantelrohres geschaffen ist,   und    schliesslich wird in der Schaufel und in der Endplatte 4a eine Bohrung 2a bzw. 4b angebracht (die Bohrung   2     kann auch vor dem Einbau des Instrumentes gebohrt werden), worauf in diese Bohrungen ein   Anschlussrohr    15 eingesetzt wird, das in den Innenraum des Rohres 4 mündet.



   Auf die beschriebene Weise erhält man eine Statorleitschaufel, in welche ein Pitot Rohr eingebaut ist, dessen Einlass stromaufwärts gegen die   5 chaufelvorderkante    gerichtet ist. Das Schaufelprofil ist unverändert wie bei einer normalen Schaufel ohne eingebautes Instrument, ausgenommen im Mittelteil der Schaufel, wo das Einsatzrohr leicht nach aussen gewölbt ist und glatt in das Mantelrohr des Pitot-Rohres übergeht, wobei auf der Rückseite der Deckplatte eine Öffnung 10 (Fig. 5) vorgesehen ist.



   In ähnlicher Weise kann beim Einbau eines Thermoelementes in die Vordernase einer   Statorleitschaufel    vorgegangen werden. Eine solche Schaufel ist in Fig. 6 dargestellt; das Instrument dient dabei zur Messung von Gastemperaturen, welche von der Temperatur der im Gasstrom befindlichen Schaufel erheblich abweichen können. Würde man das Thermoelement in die Nase der Schaufel vollständig einschliessen, würden die das Thermoelement umschliessenden Wände als Strahlungsschutz wirken und verhindern, dass das Element Wärme, die von den mit dem Gasstrom in Berührung stehenden Flächen der Schaufel abgestrahlt wird, aufnehmen kann. Demzufolge muss die Lötstelle des Thermoelementes dem Gasstrom ausgesetzt sein; dabei wird zwar die Strömung abgebremst, jedoch wird verhindert, dass in unmittelbarer Umgebung des Thermoelementes eine völlig ruhige Gaszone gebildet wird.

   Beim Einbau des Thermoelementes in die Schaufel wird demzufolge analog dem vorangehend beschriebenen Einbauverfahren das Element in ein Rohr eingesetzt, wobei eine Öffnung 11 belassen wird, durch welche das Thermoelement dem Gas ausgesetzt wird. Die Länge des Einsatzrohres 4 ist hier so, dass dieses Rohr die Ausnehmung an der   Schaufelnase    füllt, wobei das Rohr mit    einer : Kerbe versehen ist, zwecks Schaffung des    erforderlichen Spaltes oder    Fensters     11.



  Ein Rohr 12 aus hitzebeständigem Isoliermaterial wird entweder vor oder nach dem Anschweissen des Einsatzrohres 4 aus Metall an die Schaufel in das Einsatzrohr 4 eingesetzt. Die Anschlussdrähte 13, die voneinander elektrisch isoliert sind, erstrecken sich durch dieses Isolationsrohr 12. Das Thermoelement selbst ragt dabei über das Isolationsrohr 12 hinaus, so dass die Lötstelle des Thermoele  inertes    im Einsatzrohr 4 dem Gas ausgesetzt ist. Wenn der Gasstrom über die Schaufel strömt, gelangt Gas durch die öffnung 11 auf die innere Rückseite des Einsatzrohres 4, wodurch seine Geschwindigkeitsenergie vermindert, während seine Temperatur erhöht wird. Auf diese erhöhte Temperatur spricht das Thermoelement an.

   Um eine völlig ruhige, tote Gaszone zu verhindern, ist die Ausbildung derart, dass Gas über das Thermoelement und mindestens über einen Teil der   Länge des Einsatzrohres 4 - strömen kann, wonach es aus der Schaufel austreten kann.



  Dies wird beim gezeichneten Beispiel dadurch erreicht, dass durch die Wand des Einsatzrohres 4 an einer zwischen dessen Enden im Bereich der Öffnung 11 liegenden Stelle ein Loch 14 gebohrt wird.



   Wenn die Leitschaufel in ihren beiden Enden aus dem Vollen gearbeitete Deckplatten besitzt, ist das dem Sehaufelende zugekehrte Ende des Einsatzrohres 4 zweckmässig geschlossen, jedoch nicht an der Schaufel ange  schweisst,    so dass die Möglichkeit der freien ungleichen thermischen Expansion zwischen Schaufel und Einsatzrohr geschaffen ist.



   Soll die Leitschaufel mit dem eingebauten Instrument in einer Turbine und speziell in einer Gasturbine verwendet werden, müssen die verwendeten Metallrohre aus hitzebeständigem Material bestehen; zweckmässig bestehen sie in diesem Fall aus dem gleichen Metall wie die Schaufel selbst, die üblicherweise aus einer unter der Schutzmarke    Nimonic     im Handel erhältlichen Legierung besteht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Leitschaufel einer Turbomaschine mit ein gebauter Messinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Ausnehmung der Schaufelnase ein das Messinstrument enthaltendes Einsatzrohr eingesetzt ist, das zwecks Erhal tung der Schaufelform der Form der SchaufeInase angepasst ist, wobei das Einsatzrohr Öffmmgen aufweist, um Arbeitsmedium der Maschine den Zutritt zum Messinstrument zu ermöglichen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Leitschaufel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Messinstrimientes von einem Mantelrohr nmgeben ist, das am Einsatzrohr befestigt ist und mit seiner Axe in Strömungsrichtung des Arbeitsinedituns längs der Schaufel liegt.
    2. Leitschaufel nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine öffnung in der Leitschaufel am stromabwärtsliegenden Ende des Mantelrohres, um Arbeitsmedium den Durchfluss durch das Mantelrohr zu ermöglichen.
    3. Leitschaufel nach Patentanspruch, wobei das Messinstrument ein Pitot-Rohr ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass des Pitot-Rohres im Einsatzrohr liegt, während der Einlass des Pitot-Rohres in einem Mantelrohr angeordnet ist, an welchem das Pitot Rohr befestigt ist und das seinerseits mit quer zur Achse des Einsatzrohres liegender Achse an diesem Einsatzrohr befestigt ist, derart, dass ein kontinuierlicher Arbeitsmediumstrom durch das Mantelrohr möglich ist.
    4. Leitschaufel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pitot-Rohr mit tels einer Büchse am Mantelrohr befestigt ist, welche das Pitot-Rohr eng umschliesst und an diesem angeschweisst ist, und zwar auch rund um eine Öffnnng in der Mantelrohrwand.
CH326686D 1953-07-14 1954-07-14 Leitschaufel einer Turbomaschine mit eingebautem Messinstrument CH326686A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB326686X 1953-07-14
GB322370X 1953-07-23
GB50754X 1954-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH326686A true CH326686A (de) 1957-12-31

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ID=27254559

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CH326686D CH326686A (de) 1953-07-14 1954-07-14 Leitschaufel einer Turbomaschine mit eingebautem Messinstrument

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH326686A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003169A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Gen Electric Messvorrichtung fuer eine stroemungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003169A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Gen Electric Messvorrichtung fuer eine stroemungsmaschine

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