Einrichtung mit Behältern zur Unterbringung von Schrift- und Registraturgut, Akten, Büchern und dergleichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sieh auf eine Ein- riehtung mit Behältern zur Unterbringgung von Sehrift- und Rerpistraturgout, Akten, Bü- ehern Lind dergleiehen Gegenständen.
Dureh die Erfindunc wird bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, in einem bestimmten Raum eine Zgrösstmögliehe Anzahl von Behältniseinheiten aufzunehmen, trotzdem aber jede Behältniseinheit zur Ent- nahnie, 1)7#v. zur Einstellung der darin unter- zubring,enden Gegenstände, von einer Stelle de-, Raumes aus zug nglieli zu inaehen.
,ä <B>_</B> Die Erfindung, besteht darin dass in einem Raum eine -Mehrzahl von Behältniseinheiten in mindestens zwei nebeneinanderliegend,en Reihen sowohl in Reihenlängsriehtung als auch in Reihenquerrichtung verschiebbar ge- la,-ert ist, wobei die,
Grundfläche dieses Rau- ines von den in jeder Reihe unmittelbar hin tereinander sowie reihenweise nebeneinander an i geordneten Behältniseinheiten bis auf einen jeweils mindestens in einer Reihe freigelasse nen Platz von der Grössenordnuno, einer Be hältniseinheit aus-,efüllt und nur die Vorder seite der jeweils vordersten Behältniseinheit mindestens einer Behältnisreilie zugänglich ist.
In der Zeichnung ist die Einrichtung nach der Erfindun- schematisch in einem Hori- C zontalsehnitt veranschaulicht. Die Figur zeigt lediglich ein Ausfülirungsbeispiel zur Erläu- terung Ales wesentlichen Erfindungsgedankens, wobei die maschinelle Ausrüstung und son stige Einzelheiten der praktischen Ausbildung fortgelassen worden sind.
Gemäss dem dargestellten Beispiel ist die ganze Einriehtung in einem lediglich sehe- matisell durch die Begrenzungswände ange deuteten Raum<B>1</B> untergebracht. Es kann dies ein beliebiger Lagerraum, ein Tres.orraum oder dergleichen g sein, welcher an seiner Vor- d#erseite mindestens teilweise offen und zu gänglich, jedoch selbstverständlich durch Tü ren verschliessbar ist.
Der Grundriss des Raumes<B>1</B> ist -nun fast, vollständig durch eine grössere Anzahl, im Ausführungsbeispiel zwanzig Behältniseinhei ten 2 ausgefüllt, die z. B. aus unter sieh vdlIig gleichen Regalen oder vorn offenen Schränken bestehen. Die offenen Vorderseiten dieser Re- (Yale sind mit<B>3</B> bezeichnet. Jedes Regai 2 hat ferner eine Rückwand 4 und Seitenwände<B>5</B> sowie die üblichen Fachböden oder sonstigen innern Unterteilungen.
Die zwanzig Einheiten 2 sind beispiels weise in zwei nebenelnanderliegenden Reihen zu<B>je</B> zehn Einheiten in dem Raum<B>1</B> an geordnet-, wobei die Länge des Raumes<B>1</B> so bemessen ist, dass in jeder Behältnisreihe vorn bzw. hinten ein Platz<B>6</B> bzw. <B>7</B> frei bleibt, dessen Grösse derjenigen einer Behältnisein-, heit 2 zuzüglich eines geringen Spielraumes entspricht. Bei den Behältnissen möge es sieh z. B. um Regale zur Aufnahme einer Schrift, -atregistratur, bestehend aus Ordnern oder ,dergleichen, handeln.
Die Ordner mögen alpha betisch in den einzelnen Regalen unterge bracht sein, die in der Zeichnung mit den Buchstaben<B>A</B> bis Z versehen sind.
Die Behältniseinheiten 2, beispielsweise die Regale #.1 bis Z, sind nun in dem Ra um <B>1</B> einerseits -ruppenweise bzw. reihenweise in Längsriehtung der Behältnisreihen und ander seits einzeln seitlieh,d. h. in Querriehtung der Behältnisreihen versehiebbax gelagert. Die La gerung kann ganz beliebig sein; z. B. können ,die Behältnisse 2 auf Rollen laufen, an Sehie- neu aufgehängt oder in sonstiger W eise be weglich angeordnet sein.
Bei einer solchen Einrichtung ist der vor- han-dene Raum mit Ausnahme der erwähnten freien Plätze vollständig zur Unterbringun,- der Regale, Schränke oder sonstigen Behält,- nisse und der in letzteren befindliehen Gegen stände ausgenutzt, da.
es durch entsprechende Längs- und Querversehiebung der Behältnis reihen bzw. Behältniseinheiten möglich ist, <B>jede</B> gewünsehte Behältniseinheit nach vorn in eine Stellung in dem Raum zu, bringen, in welcher diese Einheit dem Benutzer frei zagänglieb. ist. Infolgedessen können alle son stigen, bisher erforderlichen Längs- und Quer gänge zwisehen dien, Behältniseinheiten bzw. -reihen in Fortfall kommen. Abgesehen von dem dadurch erzielten.
Optimum an Raum ausnutzung wird dadurch erreicht, dass alle hinter der oder den vordersten Behältnisein heiten befindilichen Behältnisseeiiie unzugäng- liehe, sichere und staubfreie Lage einnehmen. Der Absehlitss derggesamten Einrichtung kann durch einfache Anbringung von Türen vor den Behältnisreihen oder -reihenpaaren geschehen.
Die Verschiebung der Behältniseinheiten zweeks Zugängliehmachung einer gewünsch- ten Einheit in der vordersten Stelhinc kann unter Ausnützung der freien Plätze manuell oder maschinell auf verschiedene Weise vor genommen werden.
Gemäss einer vorteilhaften Aiasführungsforin werden bei zwei nebenein- anderliegenden Behältnisreihen die Einheiten Ic der einen Reihe nach vorn und die Ein heiten der andern Reihe nach rilekwärts (Y -up#pen in "leiehzeitig in geschlossenen Gi Ungsriehturig um je eine Einheit weiter bewegt,
wobei die jeweils vorderste bzw. hin terste Behältniseinheit der verschobenen Gruppe seitlich in den freigewordenen Platz der benachbarten Reihe bewegt und dadurch wieder Spielraum für eine weitere Längsver- sehie#bun,- der Behältnisgruppen in entgegen gesetzten Riehtun#gen geschaffen -wird. Es er gibt sich hierbei ein sehrittweiser Vorschub, der Behältnisgruppen bzw. -einheiten in einer Art Kreislauf auf einer im Reeliteek verlau fenden Bahn.
Die Steuerung der erforderlichen Verseh13- bLingsbewegungen kann vollautomatisch, z. B. C, mittels Driiektasten, an Hand eines die Lage der einzelnen Einheiten innerhalb der Ge- samtanor#dnung anzeigenden Tableaus bewirkt werden. Es können aber auch einfaehere nianuelle oder maschinelle Steuerungen, z. B.
mittels an der Vorderseite der Einriehtung befin,dlicher Sehalthebel oder dergleichen, ver wendet werden, wobei die Behältnisse grup penweise bzw. einzeln Schritt für Schritt wei terbewegt werden, bis die gewünsehte Ein heit die vorderste, 7u#,7änc#liehe Stellung er reicht hat.
Die Kreislaufbewegungder Behältnisgrup pen bzw. -einheiten erfolgt beispielsweise in Richtun,- der in der Figur einge7eiehneten Pfe-ile und wird am besten durch ein Benut- zung,sbeispiel erläutert.
Die Einriehtung möge die in der Zeieh- nung dargestellte Grundstellung der Behält niseinheiten einnehmen. Hierbei ist vorn in der linken Reihe das RegaJA und vorn in der rechten Reihe das Regal Z frei zugänglieh, sobald die in der Zeielintinc nicht näher ver- ansehauliehten Türen<B>des</B> Raumes vor den beiden Reihen geöffnet, sind. Es möge nun gewünselit werden, einen Ordner aus dein Re-al mit dem Buchstaben T zu, entnehmen.
Zu dieseni Zweck wird die gesamte linke zruppe oder Reihe der Regale<B>A</B><I>bis K</I> ge schlossen von vorn nach hinten in Richtung des linken Pfeils verschoben, so dass nunmehr der bisher freie Platz<B>7</B> von dein Regal K eingenommen wird und der vordere Platz, an dem sich bisher das Re-al <B>A</B> befand, frei wird.
Gleichzeitig wird die gesamte rechte Gruppe, oder Reihe der Regale L bis Z von hinten nach vorn in Riehtunc des, rechten Pfeils verschoben, so dass das Regal Z den bisher freien vordern Platz<B>6</B> einnimmt und der hintere Platz des Re-als L frei wird. ,Jetzt wird das linke, ganz hinten befindliehe Recal E seitlich von links nach rechts auf den aiten, nun freien Platz des Regals L verschoben.
Vorzugsweise gleichzeitig wird das vordere Re-ai Z von rechts auf die linke Seite versehoben. Als Ergebnis dieser Ver- sehiebungsbewegungen befindet, sieh nun vorn in der rechten Reihe das Regal X-Y, so dass de##,en Inhalt. frei zugänglieh ist.
Sodann wie derholt. sieh das Spiel dieser Versehiebungs- bewegungen in gleicher Weise so oft, bis das Regal<B>T</B> den vordersten Platz in der rechten Behältnisreihe erreicht hat und frei zu-äng- lieh geworden ist.
In der Praxis können die Bewegungsvor gänge automatisch sehr rasch durchgeführt werden. Beispielsweise genügt ein Druck auf den mit T bezeichneten Knopf\ einer Tastatur <B>A</B> bis Z, um alle erforderlichen Verschiebun gen in Cran-7u setzen und zu steuern.
Wenn beispielsweise das Regal<B>F</B> benötigt wird, so ist es nicht unbedingt erforderlich, sämtliche Behältniseinheiten im Kreislauf der eingezeiehneten Pfeile ganz von links nach rechts herumlaufen zu lassen. Man kann in solchem Falle, vielmehr die Bewegungnsrich- tunu des Kreislaufes umkehren, so dass das Regal F in der linken Reihe nach vorn wan- d,ert, bis es die vorderste Stellung erreicht hat und frei zugänglich ist.
Ferner ist. es gemäss einer Variante der Betriebsweise möglich, den Kreislauf<B>je</B> nach der Lage de-, gewünschten Regalszu verklei nern, indem die freien Plätze entsprechend nach vorn zwischen die Einheiten verlegt werden. Wenn beispielsweise das Regal<B>E</B> gewünscht wird, so würde es genügen, die Regalgruppe Ti bis Z in der rechten Reihe nach vorn zu verschieben, so dass der Platz<B>U</B> frei wird, südann das Regal<B>E</B> von links seit lich nach recht3 auf den freien Platz U zu bewegen,
dann in der linken Reihe die Gruppe der Regale<B>A</B><I>bis</I><B>D</B> nach hinten zu schieben, und so fort., bis dias Re-al <B>E</B> rechts vorn frei <B>n</B> zugänglich wird. Die hintern Regale, d. h. j links die Gruppe<B>F</B> bis K und rechts die Gruppe JIN bis T, würden bei diesein Vor gang in Ruhe verharren.
Das vorstehende Beispiel zeigt, im übrigen, dass es ausreichen kann, lediglich in einer der, beiden benachbarten Behältnisreihen einen freien Platz zu lassen, falls man in Kauf nimmt, dass die eine Reihe eine Einheit weniger als die andere Reihe enthält und dass die Verschiebunggsbewegoungen der Grup pen bzw. Einheiten nicht gleichzeitig, sondern nacheinander ausgeführt werden.
Es können auch mehr als zwei Behältnis reihen nebeneinander in dem Aufnaluneraum angeordnet sein, wo-bei vorzugsweise<B>je</B> zwei benachbarte Reihen, also ein Reihenpaar, m-L- sammenarbeiten. Es Imnn dann jedes Reihen- pa:ar an der Vorderseite durch eine Tür ver schlossen werden. Die erfinclungsgemäss er zielte relativ grosse Einsparung an kostbarem Raum tritt in jedem Falle ein.
Die Ersparnis an Baukosten oder an, Miieten wird in den meisten Fällen die höheren Kosten der Ein- riehtung bei weitein aufwiegen, ganz abge sehen von der erhöhten Sicherheit.
Die Erfindun-, beschränkt sieh natürlich nicht auf die vorstehend, beschriebenen Aus- führungeformen, sondern sie umfasst alle Variant-en im Rahmen der Erfindung.
Device with containers for storing written and filing material, files, books and similar objects. The invention relates to a device with containers for housing text and rerpistraturgout, files, books and other objects.
The aim of the invention is to create a device which makes it possible to accommodate the greatest possible number of container units in a certain space, but nevertheless each container unit for entnahnia, 1) 7 # v. to adjust the objects to be accommodated in it, to be seen from a point of the room.
, ä <B> _ </B> The invention consists in the fact that in a room a plurality of container units in at least two adjacent rows can be displaced both in the longitudinal direction and in the transverse row direction, the
The base of this space is filled by the container units arranged directly one behind the other in each row and in rows next to one another, with the exception of a space of the order of magnitude left free in at least one row, one container unit and only the front side of the front one Container unit is accessible to at least one container line.
In the drawing, the device according to the invention is illustrated schematically in a horizontal section. The figure shows only an exemplary embodiment to explain Ales essential inventive concept, the mechanical equipment and other details of the practical training have been omitted.
According to the example shown, the entire arrangement is accommodated in a space <B> 1 </B> which is only indicated schematically by the boundary walls. This can be any storage room, a vault or the like, which is at least partially open and accessible on its front side, but of course can be locked by doors.
The floor plan of the room <B> 1 </B> is now almost completely filled with a larger number, in the exemplary embodiment twenty Behältniseinhei th 2, the z. B. consist of completely identical shelves or open front cabinets. The open fronts of this Re- (Yale are labeled <B> 3 </B>. Each Regai 2 also has a rear wall 4 and side walls <B> 5 </B> as well as the usual shelves or other internal subdivisions.
The twenty units 2 are, for example, arranged in two adjacent rows of ten units each in space 1, with the length of space 1 is dimensioned so that a space <B> 6 </B> or <B> 7 </B> remains free in each row of containers at the front or rear, the size of which corresponds to that of a container unit 2 plus a small amount of space. In the case of the containers, see z. B. to shelves for receiving a font, -atregistratur, consisting of folders or the like, act.
The folders may be placed alphabetically on the individual shelves, which are marked with the letters <B> A </B> to Z in the drawing.
The container units 2, for example the shelves # .1 to Z, are now in the space around <B> 1 </B> on the one hand - in groups or in rows in the longitudinal direction of the rows of containers and on the other hand individually, d. H. Versehiebbax stored in the transverse direction of the rows of containers. The storage can be completely arbitrary; z. B. can, the containers 2 run on rollers, newly hung on Sehie- or in some other way be movably arranged.
With such a facility, the existing space, with the exception of the free spaces mentioned, is completely used to accommodate the shelves, cupboards or other containers and the objects in the latter.
it is possible by appropriate longitudinal and transverse displacement of the rows of containers or container units to bring each desired container unit forward into a position in the space in which this unit is freely accessible to the user. is. As a result, all son-term, previously required longitudinal and transverse aisles between serving, container units or rows can be omitted. Apart from the one achieved thereby.
Optimum use of space is achieved in that all of the container units located behind the or the foremost container units are in an inaccessible, safe and dust-free position. The entire facility can be removed by simply attaching doors in front of the rows or pairs of containers.
The displacement of the container units for the purpose of making a desired unit accessible in the foremost position can be carried out manually or by machine in various ways using the free spaces.
According to an advantageous rule of thumb, in the case of two rows of containers lying next to each other, the units 1c of one row are moved forward and the units in the other row are moved backwards (Y -up # pen in "at the same time in closed rows by one unit
the foremost or rearmost container unit of the displaced group is moved laterally into the vacated space in the adjacent row, thereby creating more leeway for a further lengthwise arrangement of the container groups in opposite directions. There is a very little feed, the container groups or units in a kind of cycle on a track running in the Reeliteek.
The control of the necessary accidental movements can be fully automatic, e.g. B. C, can be effected by means of a three-way key using a panel that shows the position of the individual units within the overall arrangement. But it can also simpler nianuelle or machine controls such. B.
by means of the holding lever or the like located on the front of the device, the containers being moved further in groups or individually step by step until the desired unit has reached the foremost, 7u #, 7änc # position .
The circular movement of the container groups or units takes place, for example, in the direction of the arrow included in the figure and is best explained by means of an example.
The device should assume the basic position of the container units shown in the drawing. The RegaJA is freely accessible in the front in the left row and the shelf Z in the front in the right row as soon as the doors of the room in front of the two rows, which are not shown in detail in the Zeielintinc, are open. It should now be asked to take a folder from your Re-al with the letter T.
For this purpose, the entire left group or row of shelves <B> A </B> <I> to K </I> is shifted from front to back in the direction of the left arrow, so that the previously free space < B> 7 </B> is taken up by your shelf K and the front space, where the Re-al <B> A </B> was previously located, becomes free.
At the same time, the entire right group or row of shelves L to Z is shifted from back to front in the direction of the right arrow, so that shelf Z takes up the previously vacant front space <B> 6 </B> and the rear space of the Re-as L becomes free. , Now the left Recal E, located at the very rear, is moved sideways from left to right onto the open, now free space on shelf L.
Preferably at the same time the front Re-ai Z is moved from the right to the left side. As a result of these shifting movements, see the shelf X-Y in the front right row, so that the ##, en content. is freely accessible.
Then again and again. watch the play of these shifting movements in the same way until the shelf <B> T </B> has reached the foremost place in the right-hand row of containers and has become freely too long.
In practice, the movement processes can be carried out very quickly automatically. For example, one press of the T button on a keyboard <B> A </B> to Z is sufficient to set and control all the necessary shifts in Cran-7u.
If, for example, the shelf <B> F </B> is required, it is not absolutely necessary to let all the container units run around completely from left to right in the circle of the arrows drawn in. In such a case, one can rather reverse the direction of movement of the circuit, so that the shelf F in the left row moves forward until it has reached the foremost position and is freely accessible.
Furthermore is. According to a variant of the operating mode, it is possible to reduce the circuit <B> depending </B> according to the position of the desired shelf by relocating the free spaces forward between the units. If, for example, the shelf <B> E </B> is desired, it would be sufficient to move the shelf group Ti to Z forward in the right-hand row so that the space <B> U </B> is free move the shelf <B> E </B> from the left to the right3 to the free space U,
then in the left row to push the group of shelves <B> A </B> <I> to </I> <B> D </B> backwards, and so on., until dias Re-al <B > E </B> is freely accessible <B> n </B> front right. The rear shelves, i.e. H. j the group <B> F </B> to K on the left and the group JIN to T on the right, would remain calm during this one process.
The above example shows, moreover, that it can be sufficient to leave a free space in only one of the two adjacent rows of receptacles, provided that one row contains one unit less than the other row and that the displacement movements of the Groups or units are not executed simultaneously, but one after the other.
It is also possible for more than two rows of containers to be arranged next to one another in the storage space, with preferably two adjacent rows, that is to say a pair of rows, working together. Each pair of rows is then closed by a door at the front. The relatively large saving of valuable space that is achieved according to the invention occurs in any case.
The savings in building costs or renting will in most cases by far outweigh the higher costs of the establishment, quite apart from the increased security.
The invention is of course not limited to the embodiments described above, but rather it encompasses all variants within the scope of the invention.