CH325242A - Method for operating a gas turbine plant - Google Patents

Method for operating a gas turbine plant

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CH325242A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/20Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
    • F02C3/22Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being gaseous at standard temperature and pressure

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Description

  

  <B>Verfahren zum Betrieb einer</B>     Gasturbinenanlage       Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver  fahren zum Betrieb einer mit konstanter Dreh  zahl laufenden     Gasturbinenanlage,    welche       durch    eine zwischen einem Mindestwert und  einem     1=Iöehstwert    unabhängig von der Gas  turbinenanlage veränderliche Menge eines       Brenngases    niedrigen Heizwertes betrieben       ,vird    und welcher bei verminderter     Brenngas-          znfuhr    ein zusätzlicher zweiter Brennstoff       zugeführt    werden kann.

   Die Erfindung be  zieht sieh     -weiterhin    auf eine     Gasturbinen-          anlarie    zur Ausführung     dieses    Verfahrens.  



       \Penn.    in einer     (Kasturbinenanlage    an Stelle       von    flüssigen Brennstoffen     Brenngase    zur       Erhitzung    des Arbeitsmittels verwendet wer  den, benötigt man einen besonderen Brenn  ,a     sverdiehter,    um die Gase in die unter Druck  stellende Brennkammer zu fördern.

   Bei Gasen       niedrigen    Heizwertes, die - wie beispielsweise       ieht        gas    - ein Volumen von etwa     l.5-20        ''/a     des angesaugten Luftvolumens     besitzen,    muss  dieser     Verdichter    eine entsprechende Grösse  besitzen und verbraucht eine im. Verhältnis  zur     Nutzleistung    beträchtliche     eigene        Ver-          diehtungsleitung.     



  Wenn     nun    der     Brenngasanfall    stark       schwankt,    was bei     Gieht-as    beispielsweise von  der Zahl der in Betrieb     stehenden        Tlochöfen     abhängt, muss der     Brenngasverdichter    für die.  grösste     Brenngasmenge    ausgelegt sein, die  überhaupt verbrannt werden kann.

   Bei     gerin-          --erein        Brenngasanfall    würde der Verdichter       sehr    bald unter die     Pumpgrenze    geraten, und    man ist deshalb gezwungen, einen Teil des  <B>-</B>     iigesaugten        1-        Gases        unter        erheblichen        Drossel-          verlusten    in den Ansaugstutzen des     Brenn-          gasverdichters    zurückzuführen.  



  Es ist noch ein weiterer Punkt zu beach  ten. Da die Anlage mit konstanter Drehzahl  läuft, fördert der Luftverdichter eine kon  stante     Brennluftmenge.    Sinkt nun die     Brenn-          gasmenge,    so wird die gesamte, der Turbine       zugeführte        Arbeitsmittelmenge    kleiner, wenn  nicht. gleichzeitig mit der infolge der ver  minderten     Brenngaszufuhr    notwendigen zu  sätzlichen Wärmemenge eine zusätzliche Gas  menge zugeführt wird. Dies ist aber im allge  meinen nicht der Fall, beispielsweise wenn  die zusätzliche Erhitzung über einen Wärme  übertrager erfolgt oder wenn zusätzlich  Brennöl in die     Brennkammer    eingeführt wird.

    Infolge der verminderten     Arbeitsmittelmenge     sinkt der Druck vor der Turbine, und die  Leistungsausbeute der Anlage     @    geht zurück.  Man könnte zwar versuchen, diesen Leistungs  rückgang durch eine Erhöhung der Tempe  ratur auszugleichen. Dies ist aber in den  meisten Fällen nicht möglich, da das Mate  rial der Turbine normalerweise schon bis zur  höchstzulässigen Temperatur beansprucht ist.  



  Gemäss der Erfindung können diese  Nachteile vermieden werden, wenn die Min  destmenge des Brenngases in verdichteter       Brennluft    vor der Gasturbine verbrannt wird,  während der Rest des Brenngases im ent  spannten Arbeitsmittel hinter der Gasturbine      verbrannt wird und durch die hierbei ent  stehende Wärme mittels     Wär        meübertra-ung     verdichtete Brennluft vor der Gasturbine be  heizt wird.

   Beträgt die immer zur Verfügung  stehende Mindestmenge des Brenngases bei  spielsweise     501/o    der gesamten, zur Verbren  nung benötigten     Menge,    so kann     der        Brenn-          masverdiehter    für die halbe     Brenngasmenge          dimensioniert    und immer mit Vollast. betrie  ben werden. Aus diesem Grunde wird beim       Brenngasverdiehter    kein     Pumpen    mehr auf  treten.

   Fernerhin bleibt. auch die der Turbine  zugeführte     Arbeitsmittelnienge    konstant, so  dass eine     Leistungseinbusse    aus diesem Grunde  nicht auftreten kann.     Selbstverständlich        kann     die Mindestmenge des     Brenngases    auch grösser  oder kleiner als in dem     angeführten    Beispiel  sein.  



  Eine     Ga.sturbinenanlage    zur Ausführung  dieses Verfahrens, bei welcher das Arbeits  mittel nacheinander einen     Verdieliter,    die  sekundäre Seite eines Wärmeübertragers. eine  Brennkammer, die Turbine und die Primär  seite des Wärmeübertragers durchströmt, ist  gekennzeichnet durch eine Verzweigung in  der     Zufuhrleitung    des Brenngases, von der  aus eine erste Zweigleitung in die     Brenn-          kammer    und eine zweite Zweigleitung zu der       Primärseite    des Wärmeübertragers führt, und  ferner durch Mittel,

   welche die durch die  erste Leitung hindurchtretende     Brenligas-          irrenge        wenigstens    angenähert konstant halten.  



  Die     Zufuhrleitung    für den zusätzlichen  zweiten Brennstoff kann in die     Brennkammer     oder auf der Primärseite in den Wärmeüber  trager münden. Im     nveiten    Fall ist es offen  siehtlich, dass die der Turbine     zugeführte          Arbeitsmittelmenge,    die durch die konstante  Luftmenge und durch die konstante     Brenn-          gasmenge    gebildet wird, nicht     beeinflusst     werden kann.

   Auch im ersten Fall trifft dies       z11,    wenn ein Brennstoff höheren Heizwertes,       beispielsweise    Brennöl,     verbrannt    wird, da  dadurch das Volumen des Arbeitsmittels       kauen    nennenswert vergrössert wird. Die Zu  führung des zweiten zusätzlichen Brennstoffes  kann auch an andern Stellen erfolgen, bei  spielsweise vor der Verzweigung in der Zli-         fuhrleitung    des Brenngases. In allen Fällen  ergeben sich die     geschilderten    Vorteile, die  mit den bisherigen     Anlagen    nicht     zli    errei  chen waren.  



  Weiterhin ist es zweckmässig, wenn der  Wärmeübertrager aus zwei Teilen besteht,  wobei die Primärseite des -- in Richtung- de       entspannten    Arbeitsmittels - ersten Teils  eine     Brennkammer    zur Verbrennung des       Brenngasübersehusses        über    der Mindestmenge  mit einem Teil des entspannten Arbeitsmittels  besitzt und von dein Rest. des entspannten  Arbeitsmittels     umgangen    wird.

   Dadurch, dass  der Abgasstrom geteilt wird und die     Verbren-          nung    in einem Strang stattfindet, lassen     siele     in dem     Wärmeübertrager    grössere Tempe  ratursprünge einstellen, wodurch     seine    Ab  messungen verkleinert werden können. Fer  nerhin werden durch diese Anordnung ein  nötige Druckabfälle     v        erinieden.     



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel  der     Erfindung    an Hand der Zeichnung näher  erläutert.    Die als Arbeitsmittel dienende Luft wird  von dem Verdichter 1 angesaugt und durch  die Sekundärseite des aus den beiden Teilen 2  und 3 bestehenden     Wärmeübertragers    in die  Brennkammer     .1    gefördert. Das Arbeitsmittel  wird anschliessend in der Turbine 5 entspannt.

    Dann wird es teilweise von dein Ventilator 6  in den Brennraum     i        gedrückt,    welcher     finit     der Primärseite des Teils 3 des     Wärmeaus-          tauschers    in     Verbindung    sieht, und teilweise  über die Leitung 8, welche den Teil 3 des       \N'ärmeübertragers        überbrückt,    direkt.

   zu der  Primärseite des Teils ' des Wärmeübertragers       geführt,    wo es sieh mit dem ersten Teil ver  einigt und schliesslich ins Freie     austritt.    Die  Turbine 5 treibt     einerseits    den     Luftverdich-          ter    1 und anderseits über ein Getriebe 9 den       Brenngasverdicliter    10 an. Die     Nutzleistung     wird von einem elektrischen Generator     1l.    mit       konstanter    Drehzahl in ein elektrisches Netz  gespeist.

   Das     Brenngas    niedrigen     Heizwertes     wird über die     Leitung    12 zugeführt, von     deren     Verzweigung 13 aus eine erste     Zweigleitung     14 in die     Brennkammer    4 und eine zweite           Z#.vei-leitu.ng    15 in den Brennrahm ' führt.

    In     der    ersten     Zweigleitung    befindet sieh     der          Bi@enn,-#:asv        erdiehter   <B>10,</B> der mit konstanter       Drehzahl        aii-etrieben    wird und eine     kon-          stan        te        Brenngasmenge    in die     Brennkammer    4       töi-dei-t.    Der Rest des     Brenngases    wird mittel       Ales    Ventilators 16 in den Brennraum 7     ge-          di@iield.    

  Zusätzlicher Brennstoff zur Ergän  zung der fehlenden Wärmeenergie kann durch  die     Leitun-    17, die     durch    das Ventil 18     ge-          re(.yelt    werden kann, in die Brennkammer 4       geleitet        werden.    Anderseits besteht, auch die       Möglichkeit,    den zusätzlichen Brennstoff  durch die Leitung 19 in den Brennraum 7  zu leiten und diesen Vorgang mit Hilfe des  Ventils 20 zu regeln.



  <B> Method for operating a </B> gas turbine system The invention relates to a method for operating a gas turbine system running at constant speed, which is controlled by a quantity of fuel gas that can be varied between a minimum value and a 1 = löehstwert independently of the gas turbine system low calorific value operated, and which an additional second fuel can be supplied with reduced fuel gas supply.

   The invention also relates to a gas turbine plant for carrying out this method.



       \ Penn. In a (Kasturbinenanlage instead of liquid fuels fuel gases are used to heat the working fluid who the, you need a special fuel, a sverdiehter to promote the gases in the pressurized combustion chamber.

   In the case of gases with a low calorific value, which - such as ieht gas - have a volume of about 1.5-20 '' / a of the air volume drawn in, this compressor must be of a corresponding size and consumes an Relation to the useful output considerable personal power.



  If the amount of fuel gas fluctuates strongly, which at Gicht-as depends, for example, on the number of tunnel kilns in operation, the fuel gas compressor for the. the largest amount of fuel gas that can be burned at all.

   In the event of a low incidence of fuel gas, the compressor would very soon fall below the surge limit, and one is therefore forced to feed part of the 1-gas drawn into the intake port of the fuel gas compressor with considerable throttle losses traced back.



  There is one more point to consider. Since the system runs at a constant speed, the air compressor delivers a constant amount of combustion air. If the amount of fuel gas now falls, the total amount of working medium supplied to the turbine is smaller, if not. At the same time as the additional amount of heat required as a result of the reduced supply of fuel gas, an additional amount of gas is supplied. However, this is generally not the case, for example if the additional heating takes place via a heat exchanger or if additional fuel oil is introduced into the combustion chamber.

    As a result of the reduced amount of working fluid, the pressure in front of the turbine drops and the output of the system @ decreases. One could try to compensate for this drop in performance by increasing the temperature. In most cases, however, this is not possible because the mate rial of the turbine is normally stressed up to the maximum permissible temperature.



  According to the invention, these disadvantages can be avoided if the minimum amount of fuel gas is burned in compressed combustion air in front of the gas turbine, while the rest of the fuel gas is burned in the relaxed working fluid behind the gas turbine and through the resulting heat by means of heat transfer compressed combustion air is heated in front of the gas turbine.

   If the minimum amount of fuel gas that is always available is, for example, 501 / o of the total amount required for combustion, then the combustor can be dimensioned for half the amount of fuel gas and always at full load. operate. For this reason, pumping will no longer occur in the fuel gas dispenser.

   Furthermore remains. the amount of working fluid supplied to the turbine is also constant, so that a loss of performance cannot occur for this reason. Of course, the minimum amount of fuel gas can also be larger or smaller than in the example given.



  A gas turbine system for carrying out this process, in which the working medium successively a Verdieliter, the secondary side of a heat exchanger. a combustion chamber, which flows through the turbine and the primary side of the heat exchanger, is characterized by a branch in the supply line of the fuel gas, from which a first branch line leads into the combustion chamber and a second branch line to the primary side of the heat exchanger, and also by means ,

   which keep the Brenligas error passing through the first line at least approximately constant.



  The supply line for the additional second fuel can open into the combustion chamber or on the primary side in the heat exchanger. In the second case it is evident that the amount of working medium supplied to the turbine, which is formed by the constant amount of air and the constant amount of fuel gas, cannot be influenced.

   This also applies in the first case, when a fuel with a higher calorific value, for example fuel oil, is burned, since this increases the volume of the working medium significantly. The second additional fuel can also be supplied at other points, for example upstream of the branch in the supply line for the fuel gas. In all cases, there are the advantages described that could not be achieved with the previous systems.



  It is also useful if the heat exchanger consists of two parts, the primary side of the first part - in the direction of the relaxed working medium - has a combustion chamber for burning the excess fuel gas over the minimum amount with part of the relaxed working medium and the rest relaxed work equipment is bypassed.

   The fact that the exhaust gas flow is divided and the combustion takes place in one line means that larger temperature jumps can be set in the heat exchanger, which means that its dimensions can be reduced. Furthermore, this arrangement avoids a necessary pressure drop.



  An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. The air used as the working medium is sucked in by the compressor 1 and conveyed through the secondary side of the heat exchanger consisting of the two parts 2 and 3 into the combustion chamber .1. The working fluid is then expanded in the turbine 5.

    Then it is partly pressed by the fan 6 into the combustion chamber i, which finitely sees the primary side of the part 3 of the heat exchanger in connection, and partly directly via the line 8, which bridges part 3 of the heat exchanger.

   to the primary side of the part 'of the heat exchanger, where it see united with the first part and finally exits into the open. The turbine 5 drives the air compressor 1 on the one hand and the fuel gas compressor 10 on the other via a gear 9. The useful power is from an electric generator 1l. fed into an electrical network at a constant speed.

   The fuel gas with a low calorific value is supplied via line 12, from whose branch 13 a first branch line 14 leads into the combustion chamber 4 and a second Z # .vei-leitu.ng 15 into the combustion frame.

    In the first branch line is the Bi @ enn, - #: asv erdiehter <B> 10 </B>, which is driven at a constant speed and a constant amount of fuel gas is fed into the combustion chamber 4. The remainder of the fuel gas is fed into the combustion chamber 7 by means of the fan 16.

  Additional fuel to supplement the missing thermal energy can be fed into the combustion chamber 4 through the line 17, which can be yelt through the valve 18. On the other hand, there is also the possibility of adding the additional fuel through the line 19 into the combustion chamber 7 and regulate this process with the aid of the valve 20.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Betrieb einer mit, kon stanter Drehzahl laufenden Gasturbinenan- lame, welche durch eine zwischen einem -Min destwert und einem Höchstwert unabhängig von der Gasturbinenanlage veränderliche Menge eines Brenngases niedrigen Heizwertes (-trieben wird und welcher bei verminderter Brenngaszufuhr ein zusätzlicher zweiter Brennstoff zugeführt werden kann, dadurch lekennzeiehnet, PATENT CLAIMS I. A method for operating a gas turbine system running at a constant speed, which is driven by an amount of a fuel gas with a low calorific value that is variable between a minimum value and a maximum value regardless of the gas turbine system and which is driven by an additional second fuel gas with a reduced supply of fuel gas Fuel can be supplied, thereby lekennzeiehnet, dass die Mindestmenge des Brenngases in verdichteter Brennhift vor der Gasturbine verbrannt. wird, während der Rest des Brenngases im entspannten, noch Luft enthaltenden Arbeitsmittel hinter der Gastur bine verbrannt wird und durch die hierbei entstehende Wärine mittels Wärmeübertra- (.yung verdichtete Brennluft vor der Gastur- hine beheizt wird. that the minimum amount of fuel gas is burned in a compressed fuel shift in front of the gas turbine. is, while the rest of the fuel gas is burned in the expanded, still air-containing working medium behind the gas turbine and is heated by the resulting heat by means of heat transfer (.yung compressed combustion air in front of the gas turbine. 1I. Gasturbinenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bei wel eher das Arbeitsmittel nacheinander einen Verdichter, die Sekundärseite eines Wärme übertragers, eine Brennkammer, die Turbine und die Primärseite des Wärmeübertragers durchströmt, gekennzeichnet durch eine Ver zweigung in der Zufuhrleitung des Brenn- gases, von der aus eine erste Zweigleitung in die Brennkammer und eine zweite Zweig leitung zu der Primärseite des Wärmeüber tragers führt, und ferner durch Mittel, 1I. Gas turbine plant for carrying out the method according to claim I, in which the working medium flows through a compressor, the secondary side of a heat exchanger, a combustion chamber, the turbine and the primary side of the heat exchanger, characterized by a branch in the fuel gas supply line from which leads from a first branch line into the combustion chamber and a second branch line to the primary side of the heat exchanger, and further by means, welche die durch die erste Leitung hindurchtretende Brenngasmenge mindestens angenähert kon stant halten. UNTERANSPRÜCHE 1.. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr leitung für den zusätzlichen zweiten Brenn stoff in die Brennkammer mündet. 2. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Zufuhr leitung für den zusätzlichen zweiten Brenn stoff auf der Primärseite in den "VG'ärmeüber- trager mündet. which keep the amount of fuel gas passing through the first line at least approximately constant. SUBClaims 1 .. Gas turbine plant according to claim II, characterized in that the supply line for the additional second fuel opens into the combustion chamber. 2. Gas turbine plant according to claim I1, characterized in that the supply line for the additional second fuel opens into the "VG'ärmeüber- trager" on the primary side. 3. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet., dass der Wärme übertrager aus zwei Teilen besteht, wobei die Primärseite des - in Richtung des entspann ten Arbeitsmittels - ersten Teils eine Brenn- kammer zur Verbrennung des Brenngasiiber- schiisses über der Mindestmenge mit einem Teil des entspannten Arbeitsmittels besitzt und von dem Rest des entspannten Arbeits mittels umgangen wird. 3. Gas turbine system according to claim 1I, characterized in that the heat exchanger consists of two parts, the primary side of the first part - in the direction of the expanded working fluid - a combustion chamber for burning the excess fuel gas over the minimum amount with one part of the relaxed work equipment and is bypassed by the rest of the relaxed work means.
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