CH321776A - Dichtungsvorrichtung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Körpern - Google Patents

Dichtungsvorrichtung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Körpern

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CH321776A
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Funke Carl
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Funke Carl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

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Description


  Dichtungsvorrichtung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Körpern    Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvor  richtung zwischen zwei relativ zueinander be  weglichen Körpern, die ein Basisglied und ein       Ansehlagglied    darstellen, z. B. zwischen einem  Fensterflügel und einem     Fensteranschlagrah-          men    oder zwischen einer Türe und einem Tür  rahmen.  



  In Dichtungsvorrichtungen dieser Art be  sitzt, wie es allgemein gemacht wird, ein ela  stischer Dichtungsstreifen einen Befestigungs  teil, mittels dessen er an einem der beiden  Körper (hierin später  Basisglied  genannt)  befestigt ist, und einen Dichtungsteil, welcher  gegen den andern Körper (hierin später  An  schlagglied  genannt) angedrückt wird. Der  Befestigungsteil des Streifens kann sich im  Querschnitt vorzugsweise in Richtung vom       Diehtungsteil    hinweg verbreitern, so dass,  wenn der Befestigungsteil in eine Einkerbung  des Basisgliedes von gleichem Querschnitt ein  gefügt wird, der Streifen gegen Entfernen in  jeder Richtung ausser durch Herausziehen in  Längsrichtung gesichert ist.

   Solche Dich  tungsvorrichtungen sind beispielsweise in den  amerikanischen Patenten     Nrn.1363354    und  2132060 beschrieben.  



  Die Einkerbung, die den Streifen im Ba  sisglied aufnimmt, muss im allgemeinen mit  einem     Profilfräser    hergestellt werden. Da die  Streifen normalerweise sehr dünn sind, müs  sen die     Profilfräswerkzeuge    schmal sein, mit  dem Ergebnis, dass die     Fräsleistung    gering    ausfällt, selbst wenn     Höchstgeschwindigkeits-          werkzeuge    verwendet werden. Ausserdem kann  eine grobe Oberfläche der Einkerbung kaum  vermieden werden. Selten ist das Material so  homogen und die Werkzeugführung so absolut  perfekt, dass die Unregelmässigkeiten in der  Härte und Struktur des Materials keine un  günstige Wirkung beim Fräsen der Einker  bung ausüben.

   So fällt die Einkerbung ent  weder mit zu grossem oder zu kleinem Quer  schnitt aus, wozu die rauhe Oberfläche infolge  des     Fräsens    kommt. Besitzt die Einkerbung zu  grossen Querschnitt, so wird der Streifen  nicht in entsprechender Weise gesichert, und  wenn der Querschnitt der Einkerbung zu  klein ist, so entstehen, zusammen mit der un  ebenen Oberfläche, Schwierigkeiten beim Ein  betten des Streifens.  



  Die Dichtungsvorrichtung gemäss der vor  liegenden Erfindung umgeht diese Nachteile  und ist gekennzeichnet durch einen am Basis  glied vorhandenen, elastischen Dichtungsstrei  fen mit einem Befestigungsteil und einem       Diehtungsteil,    welch letzterer zur Dichtung  längs des Anschlaggliedes mit diesem zusam  menzuwirken bestimmt ist, und durch ein zu  sätzliches Tragglied, welches am Basisglied be  festigt ist und eine Einkerbung aufweist, in  welcher der Befestigungsteil des Streifens ge  halten wird.  



  Das Tragglied kann normalerweise die  Form einer Leiste mit einer Einkerbung auf-      weisen und ist vorzugsweise durch Ziehen,  Strang     pressen    oder durch eine ähnliche Bear  beitung -des     Materials,    woraus     es    fabriziert ist,  hergestellt, so dass Metallegierungen, pla  stische Stoffe oder ähnliches verwendet wer  den     können.-Eine    derartige Leiste kann mit  einem sehr genauen Querschnitt und einer  glatten Oberfläche hergestellt werden, sogar  in der Einkerbung. Der elastische Streifen  wird vorzugsweise auch mittels Ziehen,       Strangpressen,    Walzen oder dgl. hergestellt,  wodurch er genaue Abmessungen und eine  sehr glatte Oberfläche erhält.

   In dieser Weise  kann der Streifen einen genauen     Passsitz    in  der Einkerbung erhalten.  



  Bei glatten     Oberflächen    der     Einkerbung     und des Streifens kann der letztere leicht in  die Einkerbung eingeschoben oder in Längs  richtung daraus entfernt werden; bei genauen  Abmessungen ist der Streifen in der Einker  bung gegen nach aussen wirkende Kräfte in  Richtung .senkrecht zur Einkerbung sicher  festgehalten. Eine     Undichtheit    zwischen dem  Streifen und dem Tragglied ist damit ver  hütet.  



  Das Tragglied kann am Basisglied ent  weder in eine Nute     eingepasst    oder an der  Oberfläche des Basisgliedes mit Nägeln,  Schrauben oder einem passenden Klebstoff be  festigt sein. Die Wahl der Form des Traggliedes  kann so sein, dass die Nut im Basisglied mit  gewöhnlichen zylindrischen     Schneidwerkzeu-          gen,    die eine grosse Schnittleistung aufweisen,  hergestellt werden kann.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der beiliegenden  Zeichnung dargestellt.  



       Fig.1    ist eine perspektivische Ansicht, teil  weise ein Schnitt einer Ausführungsform, die  den Dichtungsstreifen und das an einem Ba  sisglied befestigte Tragglied zeigt,       Fig.    2 eine ähnliche Ansieht, die den Strei  fen in Dichtungsstellung gegen ein Anschlag  glied darstellt.  



       Fig.3    und 4 sind Ansichten ähnlich der       Fig.1,    aber sie zeigen andere Formen des  Streifens und des Traggliedes.         Fig.    5, 6 und 7 sind perspektivische     Detail-          ansiehten    der in     Fig.1,    2, 3 und 1 gezeigten  Tragglieder.  



       Fig.    8 ist eine     Sehnittansicht    einer andern       Ausführungsform    der Vorrichtung, bei wel  cher das Tragglied an das Basisglied genagelt  ist, und       Fig.9    und 10 sind Schnittansichten von  Varianten der in     Fig.    8 gezeigten Vorrichtung.  In     Fig.    1, 2 und 5 bezeichnet 1 einen Teil  eines Basisgliedes, z. B. eines Fensterrahmens  oder eines Türrahmens, welcher Teil 1 eine  längsgerichtete Nute 2 von     reehteekigem    Quer  schnitt besitzt. In diese Nut wird ein Trag  glied 3 in der Form einer profilierten Leiste  gepresst oder andersartig passend befestigt.

    Die Leiste 3     (Fig.    5) besitzt eine     längsgerieh-          tete    Einkerbung     -1    von kreisförmigem Quer  schnitt, die durch einen ziemlich engen Durch  gang 5 sich nach oben in einen abgeschrägten  Teil öffnet, der oben an der Leiste durch die  schräg abfallenden Oberflächen 6 gebildet  wird. Der elastische Streifen 7     (Fig.1)    besitzt  einen     Befestigungsteil    8 runden     Quersehnittes,     von dem ein Dichtungsteil 9 abzweigt, der  keilförmigen Querschnitt. aufweist; er könnte  jedoch irgendeine andere geeignete Quer  schnittsform besitzen. Der Befestigungsteil 8  ist eng passend in der Einkerbung 1 eingefügt.

    und der Dichtungsteil 9 dringt durch die Ver  engung 5 und die     Ausnehmung    6 und steht  über die mit der Nute 2 versehene Oberfläche  des Basisgliedes 1 vor.  



  Wenn das Basisglied 1 sich gegen das An  schlagglied 10 bewegt (oder das Anschlagglied  gegen das Basisglied), so wird der Dichtungs  teil 9 des Streifens 10 gegen das Anschlagglied  gepresst, um die Abdichtung zu bewirken, wie  es     Fig.2    zeigt. Die Bewegung zwischen dem  Basisglied 1 und dem     Anschlagglied    10 kann  lotrecht oder parallel zu ihren einander gegen  überliegenden Oberflächen sein, oder teilweise  lotrecht und teilweise parallel.  



  Die in     Fig.    3 und 6 gezeigte Vorrichtung  unterscheidet sich von der soeben beschrie  benen dadurch, dass die Form der Einkerbung       4a    im     Tragglied    3 und des     Befestigungsteils    8a  des Streifens 7 dreieckig ist, wobei sich die           Einkerbung    im Tragglied vom verengten       Durehuang    5 an nach unten verbreitert.  



  In den     Fig.    4 und 7 sind der     Befest.igiings-          leil        8b    des Streifens 7 und die Einkerbung     4b     im Träger 3 V-förmig.  



  Die Einzelheiten der in den     Fig.1-7    ge  zeigten Vorrichtungen können verschieden  artig sein. Zum Beispiel kann der Dichtungs  teil     @9    des Streifens<B>7</B> im Querschnitt rund und  massiv oder röhrenförmig sein, oder er kann       V-förmig    sein oder eine andere Gestalt besit  zen. Das Tragglied 3 kann im Querschnitt ir  gendeine passende Form besitzen, wie     schwal-          bensehwanza.rtig,    V-förmig usw.  



  Die Leiste 3 muss sieh nicht bis zur Ober  kante der Nute 2     ausdehnen,    sondern kann       irgendwo    unter der     Oberfäehe    des Gliedes 1       eiicligen.    In diesem Fall ist: es nicht nötig, dass  die Leiste 3 mit einer abgeschrägten     Ausneh-          niung    6     versehen    ist, da dies hauptsächlich als  eine Höhlung für den Dichtungsteil des Strei  fens dient, wenn er durch den     Abdichtdruck     verformt wird.  



  Wie in     Fig.8    gezeigt, sitzt die Tragleiste       3c    auf der Oberfläche 11 des Basisgliedes 1.  Die Leiste besitzt eine Einkerbung für den  Befestigungsteil 8c des Streifens 7. Der     ver-          ennte    Durchgang zu der     Einkerbung    fällt mit  der senkrechten Oberfläche der Leiste zusam  men,

   wie es die Zeichnung     zeigt.    Der Raum       zwischen    der Leiste 3c und der Oberfläche 16  des     Anschlaggliedes    10 hat dieselbe Funktion  wie die     Ausnehmung    6 in den Beispielen nach       Fig.1-7.    Der gegen die Oberfläche 11 an  liegende Teil der Leiste besitzt eine     Ausneh-          inuung    12, um eine Packung 13     zwischen    der       Lei:tte    3c und dem     @asigle-d@    1     zuzulassen.    Die  Leiste kann am Basisglied mittels Nägeln 11       befestigt    sein.

   Wenn die Leiste aus weichem  Metall, Plastik oder ähnlichem ist und die Nä  gel genügend hart und steif sind, z. B. aus  Stahl, so können die Nägel ohne vorhergehen  des Bohren durch die Leiste geschlagen wer  den. In     Fig.    8 ist. das     Ansehlagglied    10     finit    ei  ner Schulter 15 gezeigt, gegen     welche    das Ba  sisglied 1 sieh abstützen kann.  



  Das Beispiel nach     Fig.    9 unterscheidet sich       von    demjenigen nach     Fig.    8 hauptsächlich    durch die Anwendung eines zweiten Streifens       T,    ähnlich dem Streifen 7, der in einer zwei  ten Einkerbung in der Leiste eingebettet ist,  und der Streifen 7' tritt an die Stelle der     Pak-          kung    13, um gegen das Basisglied 1 zu dich  ten. In     Fig.    9 ist die Leiste 3d am Basisglied  mittels Schrauben     14a    befestigt, deren Köpfe  in der Leiste zum Teil versenkt sind.  



  Die in     Fig.10    gezeigte Darstellung unter  scheidet sich von derjenigen der     Fig.    9     haupt-          säelilich    dadurch, dass die Leiste 3c     symmetri-          schen    Querschnitt in bezug auf eine Mittel-,  ebene besitzt. Die     Ausnehmung    12' ist ähnlich  der     Ausnehmung    12, der Dichtungsstreifen 7  liegt in der     Ausnehmung    12' -und der Dich  tungsstreifen 7' liegt in der     Ausnehmung    12.  Der Dichtungsstreifen 7' kann am Platz ange  nagelt werden, wie es bei 14 in     Fig.    10 gezeigt  ist.  



  Es wäre natürlich möglich, Tragleisten aus  gewalzten Metallbändern zu verwenden an  Stelle von gezogenen oder     stranggepressten     Bändern. Immerhin ist es gegenwärtig nicht  möglich, dieselbe Präzision durch Walzen oder  Biegepressen wie durch Ziehen oder Strang  pressen oder dgl. zu erhalten. In den folgen  den Patentansprüchen bezeichnen die Worte        stranggepresste    Leiste  jede Leiste, die durch  das Ausstossen des Materials in mehr oder we  niger plastischem     Zustand:    durch     ein        Gesenk     oder dgl. entstanden ist, wie bei einem     Strang-          press-    oder Ziehvorgang.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dichtungsvorrichtung zwischen zwei rela tiv zueinander beweglichen Körpern, die ein Basisglied und ein Anschlagglied darstellen, gekennzeichnet durch einen am Basisglied vorhandenen, elastischen Dichtungsstreifen finit einem Befestigungsteil und einem Dich tungsteil, welch letzterer zur Dichtung längs des Anschlaggliedes mit diesem zusammenzu wirken bestimmt ist, und durch ein zusätz liches Tragglied, welches am Basisglied be festigt ist und eine Einkerbung aufweist, in welcher der Befestigungsteil des Streifens ge halten wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied eine stranggepresste Leiste ist.
    2. Dichtungsvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Einkerbung sich in der Rich tung vom Dichtungsteil hinweg erweitert, wo durch der Streifen in der Einkerbung ent gegen der Wirkung von Kräften lotrecht zum Streifen festgehalten wird. 3. Dichtungsvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied im Querschnitt polygonal ist. 4. Dichtungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisglied eine Nut aufweist, in welche das Tragglied eingepasst ist. 5. Dichtungsvorrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nute im Basisglied mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Dichtungsteils des Streifens versehen ist. 6.
    Dichtungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied zwei Oberflächen besitzt, die senk recht zueinander stehen und die Einkerbung in einer der Oberflächen vorgesehen ist, wäh rend die andere Oberfläche am Basisglied be- bestigt ist, wobei die letztere Oberfläche eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein Pak- kungsmittel zwischen dem Tragglied und dem Basisglied angeordnet ist. 7.
    Dichtungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet,. dass das Tragglied zwei Oberflächen besitzt, die senk recht zueinander stehen, und die Einkerbung in einer der Oberflächen angeordnet ist, wäh rend die andere Oberfläche am Basisglied be festigt ist, wobei die letztere Oberfläche eine zweite Einkerbung besitzt, in welcher ein zweiter elastischer Streifen festgehalten wird, der zum Abdichten mit dem Basisglied be stimmt ist. B. Dichtungsvorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied einen zu einer Mittelebene symme trischen Querschnitt besitzt.
CH321776D 1953-04-14 1954-04-14 Dichtungsvorrichtung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Körpern CH321776A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239395A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Draftex Development AG, 6300 Zug Profilleiste
NL1039529C2 (nl) * 2012-04-11 2013-10-15 Giemeta Luvema Bv Bouwkundig profiel.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239395A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Draftex Development AG, 6300 Zug Profilleiste
NL1039529C2 (nl) * 2012-04-11 2013-10-15 Giemeta Luvema Bv Bouwkundig profiel.

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