Einschienen-Hängebahn Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine hinsehienen-Hängebahn mit starr auf gehä ngten Schienen für die Laufkatzen und Weichen, die in bekannter Weise durch eine links und rechts schwenkbare Weichenzunge das Ende einer Hauptschiene mit den Enden zweier -Abzweigschienen wechselweise zu ver- fiiiiden ermöglichen,
wobei die Weichenzunge jeder Weiche an einem Ende an der Haupt- sehiene durch einen vertikalen Lagerzapfen gelenkig gelagert ist, und das andere Ende der Weichenzunge durch einen Wagen auf einer die freien Enden der Abzweigschienen \,ei-bindenden Rollschiene abgestützt ist.
Die bis jetzt bekannten Hängebahnen die ser :Art haben Weichen, die auf mechanische Weise verstellt werden.
Damit die Nachteile von rein meehanisehen Weiehenzungenverstellungen, insbesondere Ab- nutznngserseheinungen und Betriebsstörun gen bestmöglieli vermieden werden können, ist gemäss vorliegender Erfindung vorgesehen, (lass zwei, zweckmässig voneinander unabhän gige, elektromechanische Verstellorgane, für ;jede Weichenzunge vorhanden sind, von denen (las eine bei seiner Erregung bestrebt ist, die Weichenzunge auf die eine Seite zu verstellen, während das andere bei seiner Erregung be strebt ist, die Weichenzunge auf die andere Seite zu verstellen.
Ausserdem ist. erfindungs gemäss vorgesehen, dass die Laufkatzen auf beiden Seiten Kontakthörner tragen, die dazu bestimmt sind, bei der Einfahrt einer Lauf- Katze in eine Weiche von einer Abzweigschiene aus durch mechanische Einwirkung auf einen an der betreffenden Abzweigschiene angeord neten Pendelsteuerschalter automatisch die Einstellung der Weichenzunge auf die betref fende Abzweigschiene zu bewirken, und dass für die Weiehenzungeneinstellung für Ein fahrten der Laufkatze von der Hauptschiene her eigene Kontaktsteuerschalter vorgesehen sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbei spiel der Erfindung erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen Fig.1 eine Draufsicht auf eine Weiche einer Hängebahn, Fig. 2 die Weiche von Fig.1 mit anderer W eichenzungenstellung, wobei die Abzweig schienen gemäss der Linie II-II der Fig.3 horizontal geschnitten sind, Fig. 3 eine Seitenansicht der Weiche, wo bei einige Teile nach der Linie III-III der Fig. ? geschnitten sind,
Fig. 4 einen Vertikalquerschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2, wobei, wie übrigens auch in Fig. 3, einige wesentliche Teile der Laufkatze eingezeichnet sind, Fig. 5 das elektrische V erbindungs- und Wirkungsschema einer Weiche und Laufkatze. Unter Bezugnahme auf die Fig.1 bis 4 werden vorerst die -wesentlichen, mechanisch konstruktiven Merkmale der dargestellten Einschienen-Hängebahn beschrieben.
In an sich bekannter Weise sind zum Bei spiel an der Decke oder an speziellen Trag balken einer Fabrikhalle I-förmig profilierte Laufsehienen.l, 2 und 3 in horizontaler Lage starr so aufgehängt, dass die Oberseiten ihrer untern Querschenkel als Laufflächen für Laufräder 101 einer Laufkatze dienen (siehe Fig. 4).
Unter den Laufschienen sind die Stromleiter R, S, T eines Dreiphasen-Wechsel- stromnetzes gegeneinander und gegen Masse elektrisch isoliert so angeordnet, dass an der Laufkatze befestigte Stromabnehmer 102 den Strom zu den Schaltorganen und den Arbeits motoren 103, 104 der Laufkatze leiten kön nen (siehe Fig.3, 4).
Entweder kann eine vierte Stromschiene als Erdleiter angebracht werden oder die Fahrschiene selbst kann als Erdleiter dienen: Eine Hauptschiene 1 und zwei Abzweig schienen 3 und 2 bilden zusammen mit der rechts-links schwenkbaren W eichenzungen- schiene 4, die an ihrem einen Ende mit dem Ende der Ilauptschiene 1 durch einen verti kalen Gelenkzapfen 5 gelenkig verbunden ist, eine -#NTeiche.
Über dem freien Ende der in horizontaler Ebene hin und her schwenkbaren Weichen zunge 4 ist ein kreisbogenförmiges U-Profil- eisen 6 (Fig.1, 2, 3) seitensymmetrisch zur Weichenzunge und koaxial zum Drehzapfen 5 an der Oberseite der Weichenzunge befestigt. Von diesem U-Profileisen 6 stehen radial die Tragzapfen von zwei Laufrollen 61 und 62 ab, welche dazu bestimmt sind, auf der Lauf fläche 70 einer bogenförmigen Rollschiene 7 zu rollen, welche Rollschiene über den freien Enden der Abzweigschienen 2 und 3 an die sen festmontiert ist, wobei sie sich nach beiden Aussenseiten über die Mittellinien der Abzweig schienen hinaus erstreckt.
Die Grenzen der Lauffläche 70 für die Abstützrollen 61 und 62 der Weichenzunge bzw. des U-Profileisens 6 sind durch an der Rollschiene 7 angeordnete vertikale Anschlagstücke 71 und 72 bestimmt. Auch an den Enden des U-Profileisens 6 sind radial .orientiere und über ihre Frontfläche vorstehende Anschlags .üeke 63 und 64 be festigt (siehe Fig.1, 2).
Aus der Weichenstellung nach Fig.l, in welcher die Weichenzunge 4 die Hauptschiene 1 mit der Abzweigschiene 2 verbindet und in welcher der Anschlag 63 des U-Profileisens 6 an der Innenseite des Anschlages 71 der Roll schiene 7 anliegt, kann die Weichenzunge 4 in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt wer den, in welcher sie die Hauptschiene 1 mit der Abzweigschiene 3 verbindet, wobei dann der Anschlag 64 an der Innenseite des Anschla ges 72 anliegt:. Das freie Ende der Weichenzunge 4 ist.
also dauernd durch einen Laufwagen, der aus dem U-Profileisen 6 und dessen Laufrollen 6l. und 62 besteht, auf der über den Abzweig schienen 2 und 3 befestigten Rollschiene ab gestützt.
Zur Verstellung der Weichenzunge dienen zwei Elektromagnete 81 und 82 oder auch Elektromotoren mit Kettenmechanik, die beid seitig der Weichenzunge 4 an einem oberhalb der Hauptschiene 1 befestigten Joch 8 be festigt sind. Die Ankerbolzen 83 und 84 dieser Elektromagnete sind gelenkig mit einer Zug stange 85 verbunden, die mittels eines verti kalen Gelenkzapfens 86 mit der Weichenzunge 4 verbunden ist. Wenn also in der Stellung nach Fig.1 der Elektromagnet 82 unter Strom gesetzt wird, so ist er bestrebt, die Weichen zunge 4 in die Stellung nach Fig. 2 umzulegen.
Ebenso ist der Elektromagnet 81 bei seiner Erregung bestrebt., die Weichenzunge 4 in die Lage nach Fig.1 zu ziehen.
Oberhalb der Weichenzunge 4 ist ein Elek tromagnet 9 an derselben befestigt. Sein An kerbolzen 91 ist in Richtung der Weichen zunge 4 in bezug auf den Lagerbolzen 5 radial v ersehiebbar. Eine nur in Fig. 5 eingezeich nete Vorspannfeder 92 ist bestrebt, den ge nannten Bolzen 91 so weit nach vorn, das heisst gegen die Rollschiene 7 zu drücken, dass er in beiden Zungenstellungen in eine verti kale Kerbe der Rollschiene 7 eingreift und da durch die Weichenzunge 4 in der betreffenden Stellung verriegelt.
Gleichzeitig wirkt in die ser Verriegelungsstellung der Bolzen 91 auf einen Sehalter 93 bzw. 94, welche Schalter auf den Abzweigschienen 2 bzw. 3 hinter der Rollschiene 7 feststehend angeordnet sind.
Durch Erregung des Verriegelungsmagne- ten 9 wird der Bolzen 97. aus seiner Verrie- gelungsstellung gegen die Kraft der eingebau ten Rüekstellfeder 92 zurückgezogen, und nur unter !fieser Voraussetzung ist es möglich, die Weiehenzunge 4 zu ver3ehwenken.
An den Endanschlägen 63 und 64 des [J-Profileisens 6 sind Sperrzapfen 65 bzw. 66 (siehe Fug. 2. 3, 4) so angeordnet, dass sie auf unterhalb dieser Endanschlääe in tangentialer Richtung angeordnete Durchbrechungen der vertikalen Stege der Abzweigschienen 2 und 3 ausgerichtet sind.
In der M'eichenstellung nach den Fig.2 und 4 ragt also der Sperrzapfen 65 quer durch die Abzweigschiene 2. Sofern also auf dieser Abzweigschiene 2 eine Laufkatze gegen die Weiche rollen würde, und die Weichenzunge infolge irgendeiner Störung in der Stellung nach Fig. 2 bleiben würde, so würde der Sperrzapfen 65 als Absturzsicherung wirken, indem eine Frontnase 105 bzw. 105' (siehe Fig. 3) der Laufkatze an diesen Sperrzapfen anstossen würde.
Weil der Sperrzapfen 65 in dieser Sperr- stellung mit wenig Spiel durch die Durchbre- ehung der Schiene 2 ragt, so würden sich da bei die Aufprallkräfte auf die starr aufge hängte Schiene 2 und nicht etwa auf den Lagerzapfen 5 der Weichenzunge 4 übertra gen.
In gleicher Weise sperrt der Sperrzapfen 66 in der Weichenstellung nach Fig.1 die Zufahrt von der Abzweigschiene 3 aus.
Die Laufkatze setzt sich aus einem Vor derwagen 71 und einem Hinterwagen 12 zu sammen, die je durch ein Laufrollenwerk 101 getragen und durch eine Traverse 13 beweg lich verbunden sind. Damit die Laufkatze auch enge Schienenkurven befahren kann, sind mit Vorteil, die Traversenenden im Vorderwagen und im Hinterwagen unabhängig voneinander an Vertikalbolzen verankert und horizontal ge lenkig gelagert.
An der Verbindungstraverse können Hebe zeuge aller Art, z. B. auch eine Führerkabine, befestigt werden. Von den beispielsweise am Vorderwagen 11 angeordneten, sich gegensei tig im Ge5vicht ausgleichenden Motoren 103 und 104 kann beispielsweise der eine, 103, zum Antrieb des Fahrwerkes allein genügen und der andere als zusätzlicher Motor zu not wendigen Leistungssteigerungen dienen. Die Motoren - es kann also auch nur einer sein können beispielsweise vom Steuerorgan 14 aus betätigt werden.
Ausserdem ist auf jeder Seite der Laufkatze je ein Handzuggriff 15 bzw. 16 angeordnet, welche auf einen Steuerschalter 70 (Fug. 5) einwirken und, wie das Steuer organ 14, wahlweise entweder vom Boden aus oder von einer an der Laufkatze angehängten Führerkabine aus, zwecks Steuerring des Fahr werkes und der Weichenstellung, betätigt wer den können. Bei dieser Anordnung der Wei chensteuerung können die Weichen während der Fahrt verstellt werden.
Alle Weichen der Hängebahn können ent weder von der Hauptschiene 1 aus in Rich tung zu einer der Abzweigschienen oder auch in umgekehrter Fahrrichtung befahren wer den, und es ist auch gleichgültig, ob der Vor derwagen der Laufkatze in bezug auf die Fahrrichtung vorn oder hinten ist.
Der Vorderwagen 11 und der Hinterwagen 12 der Laufkatze tragen auf beiden Seiten nach oben abstehende Kontakthörner 151 und 151' bzw. l.61 und 161' (siehe Fig.2, 4, 5), die dazu bestimmt sind, mit an der Haupt schiene und an den Abzweigschienen befestig ten Pendelhebelkontaktsehaltern 152, 162 bzw. 152a., 162a (Fug. 1, 3, 4) zusammenzuarbeiten, wie das an Hand des Schemas nach Fig. 5 im folgenden Abschnitt beispielsweise beschrie ben ist.
In Fig. 5 ist mit 100 ein Teil einer Lauf katze bezeichnet, der mit den seitlichen Kon takthörnern 151 und 161 und dem Steuer schalter 170 versehen ist. Diese Kontakthör ner sind elektrisch mit den unbeweglichen Kontakten 171 bzw. 172 des Umschalters 170 verbunden, dessen beweglicher Kontakt 173 elektrisch mit dem Stromleiter P des Wech selstromnetzes, das heisst mit einem entspre chenden Stromabnehmerkontakt 102 (Fug. 4), verbunden ist.
Der Kontakthebel 173 ist im Drehlager mit einem Doppelhebel 174 verbun den, der durch Zug an einem der Handzug- griffe 15 bzw. 16 wahlweise in eine erste und zweite Schrägstellung geschwenkt werden kann, in welchen der Kontakthebel 173 ent weder am Gegenkontakt 171 oder am andern Gegenkontakt 172 anliegt.
Gemäss Fig.5 ist angenommen, dass die Laufkatze mit dem Teil 100 von der Haupt schiene 1 aus gegen eine Weiche fährt, deren Weichenzunge auf die Abzweigschiene 2 (Fig.1) eingestellt ist.
Es sei angenommen, dass die Laufkatze auf die Abzweigschiene 3 geleitet werden soll, das heisst, dass also die Weiche falsch gestellt sei.
Durch Zug am Handzuggriff 16 wird die Fahrrielitung rechts bestimmt. Dadurch wird der Stromleiter R über den beweglichen Kontakt<B>173</B> des Schalters 170 mit dessen festem Kontakt 172 -Lind also auch mit dem Kontakthorn 161 auf der rechten Seite der Laufkatze verbunden, während das Kontakt horn 151 auf der linken Seite stromlos bleibt. Beim Vorbeifahren der Kontakthörner an den Pendelhebelkontaktsehaltern 162 und 152 schliessen sie diese Schalter durch mechanische Wirkung.
Dabei werden die Leiter S1 und S2 direkt an die Stromschiene S angeschlossen, während nur der Leiter R2 über das Kontakthorn 161 auf der rechten Seite an die Stromschiene R angeschlossen wird. Der Leiter R1. links bleibt stromlos.
Da sich die Weichenzunge in der falschen Stellung befindet, ist der auf der Schiene 3 angeordnete Schalter 94 (siehe Fig.1, 3) geschlossen, da. die Weichenzungenver- riegelung des Schalters 94 nicht mehr drückt, weil die Entriegelung auf Schalter 93 steht und drückt, so dass die beiden Leiter S3 und R3 stromführend werden und der Verriege- lungsmagnet 9 erregt wird. Dadurch wird der Verriegehingsbolzen 91 zurückgezogen, und Zugmagnet 82, der an die stromführenden Leiter R2 und S2 angeschlossen ist, vermag die Weichenzunge 4 nach rechts umzustellen.
Da inzwischen die Kontakthörner an den Pendelhebelkontaktsebaltern 152 bzw. 162 vor beigefahren sind, sind diese wieder geöffnet worden, so dass nun die ?Magnete 82 und 9 wieder stromlos sind und der Verriegelungs- bolzen 91 die Weichenzunge in der rechten Abzweigschiene 3 verriegelt.
Wenn später durch die Kontakthörner 151' und 161' am andern Wagen der Laufkatze die Kontakthebelschalter 152 und<B>162</B> noch einmal betätigt werden, so bleibt das ohne Ausw ir- kungen, weil der Leiter Rl ohnehin stromlos ist und der Schalter 94 nun offen ist (infolge Einwirkung des Verriegelungsbolzens 91), so dass weder die Zugmagnete 81, 82 noch der Verriegelungsmagnet 9 erregt werden.
Eben- sowenig übt das Vorbeifahren der Kontakt hörner am Kontakthebelschalter 16 _a auf der Aussenseite der Abzweigschiene 3 eine Wir kung aus, weil auch in diesem Falle die Lei ter S3 und R3 zwischen den Schaltern 93 und 94 stromlos bleiben und die Weiche in ihrer richtigen Stellung verriegelt bleibt.
Wenn hingegen bei einer Stellung der Or gane nach Fig. 5 der Teil 100 der Laufkatze von der Abzweigschiene 3 aus gegen die Wei- ehe fahren würde, so würde die Weiche voll automatisch richtig gestellt. Es würde nämlich durch das vordere Kontakthorn 161 der Lauf katze der Kontaktliebelschalter 162a. am Ende der Schiene 3 mechanisch geschlossen, so dass die Magnete 9 und 82 erregt. würden.
Während in der Fig.1 und 3 die Kontakt liebel der Kontakthebelsehalter 152, 162, 152a, 162a. als einfache Pendelhebelarme dargestellt sind, könnten sie auch längere Auflaufkon- taktbügel, z. B. Pendellineale, sein, wie in Fig. 5 angedeutet, ist., so dass sie über die not wendige Weiehenstellzeit in Anpassung an die Laufkatzenfahrgesehwindigkeit entspre chend zeitlich länger angehoben würden.
Die Zugmagnete 81 und 82, die gemäss Fig. 5 als Gleichstrommagnete ausgebildet sind, könnten auch wie der Verriegelungs- magnet 9 als Wechselstrommagnete ausgebil det sein.
Die Zugmagnete 81 und 82 könnten auch durch reversible Servomotoren als elektro- mechanische Zungenverstellorgane ersetzt wer den.
Es ist möglich, die beschriebene Einschie- nen-Hängebahrr dadurch auf verhältnismässig einfache Weise auf Fernsteuerung von einer Zentralstelle ans umzustellen, dass die Kon- taktliebelselialter (152 und 162) an den Enden der Hauptschienen durch fernsteuerbare Schalter ersetzt werden, welche die Leiter paare S1 und R1 bzw.
S2 und R2 bei ihrer ssetätigung gleich wie die Kontakthebelseha.l- ter 162a und 152k, doppelpolig an die Strom leiter R, <B>8</B> anschliessen. In diesem Falle müs sen die Kontakthörner 151 und 161 an den Laufkatzen nur rein mechanisch auf die Schal ter 152 und 162 einwirken, wie das für die hontakthebelselralter 162a. Lind 152U an den :ibnreiö-schienen oben schon beschrieben wor den ist.
Durch die Anordnung von sieben Strom sehienen statt nur deren drei wird ermög licht, dass auch das Heben und Senken des Lasthakens als auch das Vorwärts- und Rück wärtsfahren der Laufkatze ebenfalls fern gesteuert werden kann bei der oben angedeu- leten Weichenfernsteuerung.
Monorail overhead conveyor The present invention relates to an overhead monorail conveyor with rigidly suspended rails for the trolleys and switches, which in a known manner alternately connect the end of a main rail with the ends of two branch rails by a switch tongue that can be pivoted to the left and right. enable fiiiiden
The switch tongue of each switch is articulated at one end on the main rail by a vertical bearing pin, and the other end of the switch tongue is supported by a carriage on a roller rail binding the free ends of the branch rails.
The overhead conveyors known up to now this: Art have points that are adjusted in a mechanical way.
So that the disadvantages of purely mechanical switch blade adjustments, in particular wear and tear and operational disruptions, can be avoided as much as possible, the present invention provides that two, suitably independent, electromechanical adjustment devices are available for each switch blade, of which with his excitement strives to adjust the switch tongue to one side, while the other strives when he is excited to adjust the switch tongue to the other side.
Also is. Invention according to provided that the trolleys wear contact horns on both sides, which are intended to automatically adjust the setting of the switch tongue when a running trolley enters a switch from a branch rail by mechanical action on a pendulum control switch arranged on the relevant branch rail to effect the relevant branch rail, and that separate contact control switches are provided for the switch tongue setting for a trolley travels from the main rail.
In the following, a Ausführungsbei will play the invention will be explained, which is shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a plan view of a switch of a suspension track, FIG. 2 shows the switch from FIG. 1 with a different switch tongue position, the branch rails being horizontally cut along the line II-II of FIG. 3, FIG a side view of the switch, where some parts along the line III-III of Fig. are cut,
Fig. 4 shows a vertical cross-section along the line IV-IV of Fig. 2, wherein, as incidentally also in Fig. 3, some essential parts of the trolley are shown, Fig. 5 is the electrical connection and operating diagram of a switch and trolley. With reference to FIGS. 1 to 4, the essential, mechanical, structural features of the monorail suspension system shown are first described.
In a known manner are for example on the ceiling or on special support beams of a factory building I-shaped profiled Laufsehienen.l, 2 and 3 in a horizontal position rigidly suspended so that the upper sides of their lower transverse legs as running surfaces for wheels 101 of a trolley serve (see Fig. 4).
Under the rails, the conductors R, S, T of a three-phase alternating current network are electrically insulated from each other and from ground so that pantographs 102 attached to the trolley can conduct the current to the switching elements and the working motors 103, 104 of the trolley (see Fig. 3, 4).
Either a fourth busbar can be attached as an earth conductor or the rail itself can serve as an earth conductor: A main rail 1 and two branch rails 3 and 2 together with the right-left swiveling switch tongue rail 4, which at one end with the end the Ilauptschiene 1 is articulated by a vertical pivot pin 5, a - # NTeiche.
Above the free end of the switch tongue 4, which can be pivoted back and forth in the horizontal plane, an arcuate U-profile iron 6 (FIGS. 1, 2, 3) is attached symmetrically to the switch tongue and coaxially to the pivot pin 5 on the top of the switch tongue. From this U-profile iron 6, the support pins of two rollers 61 and 62 are radially from, which are intended to roll on the running surface 70 of an arcuate roller rail 7, which roller rail over the free ends of the branch rails 2 and 3 firmly mounted to the sen is, where it extends on both outer sides on the center lines of the branch rails also extends.
The boundaries of the running surface 70 for the support rollers 61 and 62 of the switch tongue or the U-profile iron 6 are determined by vertical stop pieces 71 and 72 arranged on the roller rail 7. Also at the ends of the U-profile iron 6 are radially .orientiere and over their front surface protruding stop .üeke 63 and 64 be fastened (see Fig. 1, 2).
From the switch position according to Fig.l, in which the switch tongue 4 connects the main rail 1 to the branch rail 2 and in which the stop 63 of the U-profile iron 6 rests on the inside of the stop 71 of the rolling rail 7, the switch tongue 4 can be in the 2 swiveled the position in which it connects the main rail 1 to the branch rail 3, the stop 64 then being applied to the inside of the stop 72 :. The free end of the switch tongue 4 is.
so continuously by a carriage, which consists of the U-profile iron 6 and its rollers 6l. and 62 is, on the rails on the branch 2 and 3 mounted roller rail supported from.
To adjust the switch tongue, two electromagnets 81 and 82 or electric motors with chain mechanics are used, which are fastened on both sides of the switch tongue 4 to a yoke 8 attached above the main rail 1. The anchor bolts 83 and 84 of these electromagnets are articulated to a pull rod 85 which is connected to the switch tongue 4 by means of a verti cal pivot pin 86. Thus, when in the position according to FIG. 1 the electromagnet 82 is energized, it tries to flip the switch tongue 4 into the position according to FIG.
Likewise, when it is excited, the electromagnet 81 strives to pull the switch tongue 4 into the position shown in FIG.
Above the switch tongue 4, an elec tromagnet 9 is attached to the same. His to kerbolzen 91 is in the direction of the switch tongue 4 with respect to the bearing pin 5 radially v ersehiebbar. A only in Fig. 5 marked bias spring 92 endeavors to press the ge called bolt 91 so far forward, that is, against the roller rail 7 that it engages in both tongue positions in a verti cal notch of the roller rail 7 and there by the Switch tongue 4 locked in the relevant position.
At the same time acts in the water locking position of the bolt 91 on a Sehalter 93 and 94, which switches are fixedly arranged on the branch rails 2 and 3 behind the roller rail 7.
By energizing the locking magnet 9, the bolt 97 is withdrawn from its locking position against the force of the built-in return spring 92, and it is only possible to pivot the soft tongue 4 under these conditions.
At the end stops 63 and 64 of the [J-profile iron 6], locking pins 65 and 66 (see Fug. 2, 3, 4) are arranged in such a way that they reach through openings in the vertical webs of the branch rails 2 and 3 arranged in a tangential direction below these end stops are aligned.
2 and 4, the locking pin 65 protrudes transversely through the branch rail 2. If a trolley would roll against the switch on this branch rail 2 and the switch tongue as a result of some disturbance in the position according to FIG would remain, the locking pin 65 would act as a fall protection, in that a front nose 105 or 105 '(see FIG. 3) of the trolley would abut this locking pin.
Because the locking pin 65 protrudes through the opening of the rail 2 with little play in this locking position, the impact forces would be transferred to the rigidly suspended rail 2 and not to the bearing pin 5 of the switch tongue 4.
In the same way, the locking pin 66 blocks access from the branch rail 3 in the switch position according to FIG.
The trolley is composed of a front derwagen 71 and a rear carriage 12, each supported by a roller mechanism 101 and connected by a traverse 13 movable Lich. So that the trolley can also negotiate tight rail curves, the traverse ends in the front and rear of the car are anchored independently of each other on vertical bolts and hinged horizontally ge with advantage.
On the connecting traverse lifting tools of all kinds, z. B. also a driver's cab attached. Of the motors 103 and 104, arranged for example on the front end of the vehicle 11 and compensating each other in weight, one, 103, alone can be sufficient to drive the chassis and the other can serve as an additional motor for necessary increases in performance. The motors - there can also be only one - can be operated from the control element 14, for example.
In addition, a handle 15 or 16 is arranged on each side of the trolley, which act on a control switch 70 (Fig. 5) and, like the control organ 14, either from the ground or from a cab attached to the trolley, for the purpose of the control ring of the chassis and the point setting, who can be operated. With this arrangement of the switch control, the switches can be adjusted while driving.
All points of the overhead monorail can ent neither from the main rail 1 in direction to one of the branch rails or in the opposite direction of travel, and it does not matter whether the trolley is in front of the trolley in relation to the direction of travel in front or behind.
The front carriage 11 and the rear carriage 12 of the trolley carry on both sides upwardly protruding contact horns 151 and 151 'or l.61 and 161' (see Fig. 2, 4, 5), which are intended to be on the main rail and to work together on the branch rails fastened pendulum lever contact holders 152, 162 or 152a., 162a (Fug. 1, 3, 4), as described in the following section, for example, using the diagram of FIG.
In Fig. 5, a part of a catalytic converter is designated by 100, which is provided with the lateral con tact horns 151 and 161 and the control switch 170. These Kontakthör ner are electrically connected to the immovable contacts 171 and 172 of the switch 170, whose movable contact 173 is electrically connected to the conductor P of the Wech selstromnetzes, that is, with a corre sponding pantograph contact 102 (Fug. 4).
The contact lever 173 is connected in the pivot bearing to a double lever 174 which can be pivoted by pulling on one of the handles 15 or 16 optionally into a first and second inclined position, in which the contact lever 173 either on the counter contact 171 or on the other Counter contact 172 is present.
According to FIG. 5, it is assumed that the trolley with the part 100 moves from the main rail 1 against a switch, the switch tongue of which is set on the branch rail 2 (FIG. 1).
It is assumed that the trolley is to be directed onto the branch rail 3, that is to say that the switch has been set incorrectly.
By pulling the handle 16, the Fahrrieletung is determined on the right. As a result, the conductor R is connected via the movable contact 173 of the switch 170 with its fixed contact 172-Lind also with the contact horn 161 on the right side of the trolley, while the contact horn 151 is on the left side remains de-energized. When the contact horns drive past the pendulum lever contact switches 162 and 152, they close these switches by mechanical action.
The conductors S1 and S2 are connected directly to the busbar S, while only the conductor R2 is connected to the busbar R via the contact horn 161 on the right-hand side. The conductor R1. left remains de-energized.
Since the switch tongue is in the wrong position, the switch 94 arranged on the rail 3 (see FIGS. 1, 3) is closed because. the switch tongue lock of switch 94 no longer presses because the unlocking is on switch 93 and presses, so that the two conductors S3 and R3 are energized and the locking magnet 9 is excited. As a result, the locking pin 91 is withdrawn, and pull magnet 82, which is connected to the current-carrying conductors R2 and S2, is able to move the switch tongue 4 to the right.
Since the contact horns on the pendulum lever contact breakers 152 and 162 have meanwhile passed, these have been opened again so that the magnets 82 and 9 are again de-energized and the locking bolt 91 locks the switch tongue in the right branch rail 3.
If the contact lever switches 152 and 162 are actuated again later by the contact horns 151 'and 161' on the other carriage of the trolley, this has no effect because the conductor Rl is de-energized anyway and the Switch 94 is now open (as a result of the action of the locking bolt 91), so that neither the pull magnets 81, 82 nor the locking magnet 9 are excited.
Just as little does the passing of the contact horns on the contact lever switch 16 a on the outside of the branch rail 3 have any effect, because in this case too the leads S3 and R3 between the switches 93 and 94 remain de-energized and the switch in its correct position remains locked.
If, on the other hand, in a position of the organs according to FIG. 5, the part 100 of the trolley would move from the branch rail 3 against the row before, the switch would be set correctly automatically. It would namely by the front contact horn 161 of the cat cat the contact love switch 162a. mechanically closed at the end of the rail 3, so that the magnets 9 and 82 are excited. would.
While in Figures 1 and 3, the contact love of the contact lever holder 152, 162, 152a, 162a. are shown as simple pendulum lever arms, they could also use longer contact bracket, z. B. Pendulum rulers, as indicated in Fig. 5, is. So that they would accordingly be raised longer in time over the not agile Weiehenstellzeit in adaptation to the trolley travel speed.
The pull magnets 81 and 82, which are designed as direct current magnets according to FIG. 5, could also be designed as alternating current magnets like the locking magnet 9.
The pull magnets 81 and 82 could also be replaced by reversible servomotors as electromechanical tongue adjustment devices.
It is possible to convert the described monorail suspension to remote control from a central point in a relatively simple manner by replacing the contact love switches (152 and 162) at the ends of the main rails with remote-controllable switches which pair the conductors S1 and R1 or
When actuated, S2 and R2 are the same as the contact lever clamps 162a and 152k, connect double-pole to the conductor R, <B> 8 </B>. In this case, the contact horns 151 and 161 on the trolleys only have to act mechanically on the switches 152 and 162, as is the case for the hontakthebelselralter 162a. Lind 152U on the: ibnreiö-rails has already been described above.
The arrangement of seven power lines instead of just three enables the lifting and lowering of the load hook as well as moving the trolley forwards and backwards to be remotely controlled with the remote switch control indicated above.