CH320514A - Method for producing frozen blocks, device for carrying out the method and frozen block produced by the method - Google Patents

Method for producing frozen blocks, device for carrying out the method and frozen block produced by the method

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CH320514A
CH320514A CH320514DA CH320514A CH 320514 A CH320514 A CH 320514A CH 320514D A CH320514D A CH 320514DA CH 320514 A CH320514 A CH 320514A
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CH
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cell
freezing
evaporator
refrigerant
walls
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German (de)
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Wilbushewich Eugen
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Wilbushewich Eugen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Erzeugung gefrorener Blöcke, Einrichtung zur Durchführung des Verfahren  und nach dem Verfahren hergestellter gefrorener Block    Das vorliegende Patent betrifft. ein Ver  fahren zur Erzeugung gefrorener Blöcke aus  einer     Flüssigkeit    in einer aufrechten     Gefrier-          zelle,    in welche von oben mindestens ein     rohr-          förmiger,

      mit einem Kältemittel     besehickbarer     Verdampfer hineinragt und an deren Wänden  aussen ein ebenfalls mit dem Kältemittel     be-          sehiekba.rer    Verdampfer angeordnet     ist.    Dieses  Verfahren kann beispielsweise in der Weise  durchgeführt werden, dass man in einem  wiederkehrenden Arbeitszyklus den in die  Gefrierzelle hineinragenden Verdampfer und  den aussen ah den Wänden der Gefrierzelle  angeordneten Verdampfer zuerst mit flüssi  gem Kältemittel, das die Flüssigkeit in der  Gefrierzelle durch     Wärmeentzug    zum Ge  frieren     bringt.,    und dann mit warmem gasför  migem     Kältemittel,

      das den gefrorenen Block  vom     @in    die Gefrierzelle hineinragenden Ver  dampfer und den Wänden der Gefrierzelle  abtauen lässt,     besehiekt,    dann den     abgetauten     Block aus der Gefrierzelle herausbringt und  diese wieder mit zu gefrierender Flüssigkeit  füllt. Bisher wurde in derartigen Verfahren  das flüssige Kältemittel gleichzeitig sowohl  dem in die Gefrierzelle hineinragenden als       auch    dem aussen an den Wänden der Ge  frierzelle angeordneten Verdampfer zuge  führt, die zu diesem Zwecke parallel geschal  tet wurden.  



  Die Erfindung geht von der Feststellung  aus, dass der in die Gefrierzelle hineinragende    Verdampfer bei gleicher Arbeitstemperatur  des Kältemittels im Verhältnis zu seiner Kühl  fläche wesentlich mehr Flüssigkeit zum Ge  frieren bringt als der aussen an den Wänden  der Gefrierzelle angeordnete.

   So wird bei  spielsweise in einer zur Erzeugung normaler       25-kg-Eisblöcke    bestimmten Gefrierzelle mit  einem mittleren Querschnitt von     1'8X    18     cm     durch einen in die Zelle hineinragenden rohr  förmigen Verdampfer von 15 mm Aussen       durchmesser    in der gleichen Zeit, bezogen auf  die Einheit der Kühlfläche, etwa     31/mal    so  viel Wasser gefroren wie durch einen die  Wände der Gefrierzelle aussen umgebenden  Verdampfer.

   Ausserdem hat der aussen an  den Wänden der     Gefrierzelle    angeordnete  Verdampfer im Verhältnis zu seiner     Kühl-          fläche    immer einen     grösseren    Rauminhalt und  eine grössere, nicht als Kühlfläche nutzbare  Oberfläche als der in die Gefrierzelle hinein  ragende Verdampfer, so dass er im Vergleich  zu diesem mit einer grösseren Menge Kälte  mittel beschickt und mehr Kältemittel in ihm  verdampft werden müsste, um eine gleich  grosse Kühlfläche auf gleiche Temperatur zu       bringen.    Um mit einer gegebenen Menge Kälte  mittel eine möglichst grosse Flüssigkeitsmenge  zum Gefrieren zu bringen, schiene es daher  geboten,

   einen möglichst grossen Teil dieser       Kältemittelmenge    dem in die Gefrierzelle hin  einragenden Verdampfer zuzuführen und  restlos in diesem zu verdampfen. Letzteres      hätte aber den Nachteil, dass dieser Verdamp  fer im Verhältnis zu der in ihm zu verdamp  fenden     Kältemittelmenge    gross bemessen wer  den müsste und daher im gefrorenen Block  ein grosses Loch hinterliesse, das nicht leicht  durch Nachfüllen und     Nachfrieren    von Flüs  sigkeit     beseitigt-    werden könnte.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren bezweckt,  mit einer möglichst geringen Menge Kälte  mittel, also mit einer möglichst kleinen Kälte  maschine und möglichst geringen Wärmever  lusten, eine möglichst grosse Menge Flüssigkeit  zum Gefrieren zu bringen, ohne den erwähn  ten Nachteil in Kauf nehmen zu müssen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch gekennzeichnet,     da.ss    das Kältemittel  dem in die Gefrierzelle hineinragenden Ver  dampfer zugeführt und der aussen an den  Wänden der Gefrierzelle angeordnete Ver  dampfer nur mit aus dem erstgenannten Ver  dampfer austretendem Kältemittel beschickt  wird.  



  Das Patent betrifft ferner eine erfindungs  gemässe Einrichtung zur Durchführung des  Verfahrens mit mindestens einer aufrechten  Gefrierzelle, mindestens einem von oben in die       Gefrierzelle    hineinragenden rohrförmigen, un  ten geschlossenen Verdampfer, einem von oben  in diesen hineinragenden, oben mit einer       Kältemittelzuflussleitung    verbundenen, unten  offenen Einfuhrrohr, einem aussen au den Wän  den der     Gefrierzelle    angeordneten Verdamp  fer und einer mit den genannten Verdamp  fern absperrbar verbundenen     Abflussrohrlei-          tung    für gasförmiges Kältemittel.  



  Im Gegensatz zu bekannten Einrichtun  gen, bei denen der in die Gefrierzelle hinein  ragende und der aussen an den Wänden der  Gefrierzelle angeordnete Verdampfer parallel  zueinander an die     Kältemittelzuflussleitung     angeschlossen sind, ist die erfindungsgemässe  Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der  aussen an den Wänden der Gefrierzelle ange  ordnete Verdampfer mit der Kältemittel  zuflussleitung nur über den in die     Gefrier-          zelle    hineinragenden Verdampfer in Verbin  dung steht.  



  Ein nach dem erfindungsgemässen Ver-    fahren hergestellter gefrorener Block ist da  durch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei  längs     innern    Flächen     zusammengefrorene    Teile  aufweist, von denen der eine äussere Teil  aussen durch die ganze     Mantelfläehe    des     Blok-          kes    begrenzt ist und den andern innern Teil       umsehliesst.     



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur  Ausübung des Verfahrens wird nachstehend  an Hand der Zeichnung beispielsweise er  läutert, wobei das     erfindungsgemässe    Verfah  ren und der nach diesem hergestellte erfin  dungsgemässe     Gefrierbloek    ebenfalls beispiels  weise beschrieben sind.  



  In den Zeichnungen stellen dar:       Fig.1    den Längsschnitt durch eine Eis  zelle und die zur selbsttätigen     Eisblockerzeu-          gung    und     -entnahme    vorgesehene Einrichtung,       Fig.    ? den Zellenunterteil im     Schnitt,          Fig.    3 eine teilweise Ansicht.

   von     Fig.     in Pfeilrichtung gesehen,       Fig.    4 die Lagerung der     bewegliehen    Bo  denplatte für den Zellenunterteil,       Fig.    5 einen fahrbaren     kurvenförmigen     Aufnahmetisch für die Eisblöcke,       Fig.    6 den Aufnahmetisch gemäss     Fig.     < 5  im     Zusammenwirken    mit mehreren Zellen  batterien,       Fig.    7 und 8 eine     Eiszellenbatterie    im  Querschnitt bzw.

   in     perspektiv        ischer    Ansicht,       Fig.9    bis 11     Eisblockquerschnitte,          Fig.1'2'    und     12:a    Gruppen von Eiszellen  batterien in Verbindung mit. einer     Kompres-          sionskältemaschine    mit     batterie-#veiserEisblock-          entnahme.     



  In den     Fig.    1 bis 3, bezeichnet 1 eine auf  recht angeordnete, oben offene Eiszelle vor  zugsweise quadratischen Querschnittes, deren  Wände ? sieh nach unten hin leicht     koniseli     erweitern. Die Eiszelle 1 ist. nur unten von  einem Aussenverdampfer 3 umgeben, der nach  unten vom den untern Teil der Eiszelle     -1      bildenden     Zellenflansch    6     begrenzt    ist.. Der  Zellenflansch 6 trägt zwei Lagergehäuse 71  für eine bewegliche Bodenplatte 7.

   Diese  Platte 7 ist mittels einer seitlich von ihr hori  zontal angeordneten Achse 8 in     zwei    Lager  blöcken 10     sehwenkbar        gelagert,    deren jeder      in einem der Lagergehäuse 11 vertikal ver  schiebbar geführt ist und von einer 'Schrau  benfeder     1"?.    nach oben gedrückt wird.

   Eine  um die Achse 8 verlaufende     Biegungsfeder     9, deren eines Ende seitlich am Zellenflansch  6 und deren anderes Ende an der Boden  hlatte 7 anliegt, sucht die Bodenplatte 7 nach  oben um die Achse 8 zu     schwenken    und lässt  sie mit leichtem Druck, jedoch undicht, am  Zellenflansch 6 anliegen, wenn sich die La  gerblöcke 10 unter der     Wirktalg    ihrer     Schrau-          lc:

  nfedern    12 in ihren obersten Stellungen  in den Lagergehäusen 11 befinden     (Fig.1     und     '21).    Die Bodenplatte 7 kann aus dieser       IIoehlage    in vertikaler Richtung parallel zu  sieh selbst entgegen der Kraft der Schrauben  federn 12 in eine in     Fig.1    und 2     striehpunl:

  -          tiert,    in     Fig.    4 ausgezogen dargestellte Senk  lage     7a    und     darüber    hinaus entgegen der  Kraft, der     Biet        zngsfeder    9 in eine in     Fig.    1  bis     1-    strichpunktiert dargestellte Schwenk  lage 7b gebracht werden.  



  Von oben her ragt in die Eiszelle 1 ein  nach unten etwas verjüngter, im weiteren als  Innenverdampfer bezeichneter rohrförmiger       Kältemittelverdampfer        2:1.    Dieser ist koaxial  zur Zelle 1 angeordnet und. endet. unten in  einigem Abstand von der Bodenplatte 7.  An seinem     obern    Ende ist der Innenverdamp  fer 24 an den einen Sehenkel     2,6a    eines winkel  förmig gebogenen Rohres 26 angeschlossen,  über dessen ausserhalb der Eiszelle nach unten       gehenden    andern Schenkel 26b er mit dem  Aussenverdampfer 3 in Verbindung steht.

    Der erstgenannte Schenkel     26a    des Rohres  26 ist ausserdem über ein Drosselventil 27,  ein     Sofenoid    =Schliessventil     27a    und eine Ab  flussrohrleitung<B>26e</B> für gasförmiges Kälte  mittel mit der 'Saugseite des nicht. darge  stellten Verdichters einer Kältemaschine ver  bunden. Das     Sehliessv        entil        2'7a    wird bei     un-          erregtem    Elektromagneten geöffnet gehalten.  



       @'ber    nahezu die gesamte Länge des Innen  verdampfers 24 erstreckt sich ein darin ko  axial angeordnetes Einfuhrrohr 25, welches  in der Nähe des geschlossenen     untern    Endes  des Innenverdampfers 24 offen ist und wel  ches oben an eine mit     25a    bezeichnete Kälte-         mittelzuflussleitung    angeschlossen ist. Über  diese Leitung     25a    und über ein Regulier  ventil 28 mit     Rückschlagv        entil        28a.    kann von  rechts in Pfeilrichtung einerseits bei einem  Gefriervorgang ein flüssiges Kältemittel über  das Einfuhrrohr 25- in den Innenverdampfer  24 eingeführt werden.  



  Die Leitung     25a    ist links über ein     Solenoid-          ventil    38 mit einer Leitung verbunden, von  welcher her :in Pfeilrichtung anderseits, wäh  rend eines     Abtauvorganges,    warmes gasför  miges Kältemittel in das Rohr 2'5 eingeführt  werden kann, wobei das Ventil 38: bei     uner-          regtem    Elektromagneten, zum Beispiel durch  eine Feder, in der Schliessstellung gehalten ist.  



  Der Aussenverdampfer 3 besitzt bei 30 ein       Abflussrohr    31, welches in einen nicht. darge  stellten     Kältemittel-Sammelbehälter    mündet.  



  Wenn mehrere Eiszellen 1. zu einer 'Zellen  batterie vereinigt sind, können sowohl der  Aussenverdampfer 3 als auch das Rohr 26  und das     Abflussrohr    31 gemeinsam für alle  Zellen sein. Die genannten Ventile 27,     27a     und 38 sind dann     ebenfalls    für eine Zellen  batterie gemeinsam.  



  Die Eiszelle 1 oder die Zellen einer  Batterie werden über ein gemeinsames Zu  flussrohr 1,6 mit Wasser gefüllt. Der Zu  fluss wird über ein gemeinsames Verteiler  rohr 15 über bewegliche Anschlüsse, durch  das     Anschlussrohr    13 jedes     Zellenbodens    7,       bewerkstelligt.    Ein weiteres     Anschlussrohr    11  am Zellenboden dient zur     Einführung    von  Luft, wenn Klareis hergestellt werden soll.  



  Das     Zuflussrohr    16 besitzt am     obern    Ende  ein     iSchwimmerv        entil    17, welches in Höhe  des Wasserspiegels der Zellen angeordnet ist,  derart, dass bei Erreichen dieses Pegels ein  weiterer     Wasserzufluss    zu den Zellen ver  hindert wird. Der     Wasserzufluss    geschieht  über ein Wasserventil 19, welches über eine  Rohrleitung 18 mit dem     Schwimmervenfil     17 in Verbindung steht. Dieses Wasserventil  19' kann elektromagnetisch vermittels eines       darüber    angeordneten     Solenoids    durch über  windung einer Schliessfeder 23 geöffnet  werden.

        Die Eiszelle 1 bzw. die     Eiszell.enbatterie     ist auf einem nicht dargestellten Gestell in  Abstand vom Boden angeordnet, so dass ein  nach unten unter Schwerkraft heraustreten  der Eisblock 41, strichpunktiert dargestellt,  unten entnommen werden kann.  



  Ein Thermostat 21 liegt gegen die Zellen  wand 2. Im Thermostaten 21 wird ein nicht  dargestellter Kontakt bei     Erreichen    der     Ge-          friertemperatur    für die Zelle geschlossen.  Das     Schwimmerventil    1'7 betätigt. in einer  Tieflage einen weiteren Kontakt 2'2. Beim  Heraustreten des gefrorenen Eisblockes aus  der Zelle - strichpunktiert dargestellt   wird ein nicht dargestellter Kontakt betätigt,  welcher die Stromleitungen 3,9, 40 verbindet.  



  Die Magnete der Ventile 19, 3<B>8</B> und     217a     sind in verschiedenen später zu beschreiben  den Stromkreisen geschaltet, welche von einer  Stromquelle 4 gespeist werden. Das Regulier  ventil 2,8 steht durch Flüssigkeitsleitung oder  dergleichen mit einem     theinnostatisehen    Fühl  glied     ?59    in Verbindung, das mit der     Ver-          dichtersaugseite    verbunden ist, zwecks Rege  lung der beim Gefriervorgang über die Lei  tung     2:5a    einzuführenden flüssigen     Kä.lte-          mittelmenge.     



  Die     Solenoidventile    3,8 und     27a    sind über  Stromleitungen     3t94,        40b    parallel geschaltet.  Sie arbeiten bei 'Strombeschickung, welche  durch den nicht dargestellten Kontakt der  Stromleitungen 39, 40 bewirkt wird, derart,  dass das Ventil 38 im Öffnungssinne und  zugleich das Ventil 27a im Schliessungssinne  betätigt wird. In der Praxis können natür  lich bei ausschliesslicher Anwendung von  Öffnungsventilen durch Zwischenschaltung  eines Relais die entsprechenden gegensinni  gen Ventilbewegungen, wie beschrieben, be  wirkt werden. Dieses Relais     kann    mit Ver  zögerung arbeiten.  



  In     Fig.l    und 2 ist am Boden des Eis  blockes 41 eine Zone     41a    eingezeichnet. Diese  Zone nicht gefrorenen Wassers bildet sich  kurz vor Vollendung der     Eisblockbildung,     wie später beschrieben werden soll. Das end  gültige Ausfrieren auch dieser Zone     41a    er  folgt unter     Streckwachstum    des Eisblockes 41    nach unten hin, wie dies strichpunktiert in       Fig.1    und 2 dargestellt ist, unter Parallel  verschiebung der Bodenplatte 7. Der Streck  wachstumsdruck ist erheblich und reisst die  zu Beginn des     Gefriervorganges    gebildete Eis  abdichtung zwischen Bodenplatte 7 und Zel  lenflansch 6 auf.  



  Die Bodenplatte 7 könnte auch verhält  nismässig dünn und in sich federnd ausgebil  det sein, so dass sie durch den Streckwachs  tumsdruck des Eises elastisch durchgebogen  und ihr Rand vom Zellenflansch 6 gelöst  werden kann, ohne dass sieh ihre Schwenk  achse 8 verschiebt. .Statt der dargestellten,  eine     Parallelv        erschiebung    der Bodenplatte 7  nach unten in die Lage     7a    erlaubenden Lage  rung mit den in den Lagergehäusen 11 ge  führten Lagerblöcken 10 und den Schrau  benfedern 12 könnten dann für die Achse 8  gewöhnliche, am Zellenflansch 6 sitzende  Schwenklager verwendet werden.  



  Der Aussenverdampfer 3 kann sich nach  Massgabe noch zu erläuternder Anforderun  gen vom Zellenflansch<B>6</B> aus über einen klei  neren oder grösseren Teil der Länge der Eis  zelle, gegebenenfalls über deren ganze Länge  nach oben erstrecken.  



  Die     Fig.7    und 8 stellen im Horizontal  schnitt. bzw. in perspektivischer Ansicht,  teils im Schnitt, schematisch eine mehrere       Eiszellen    63 umfassende Zellenbatterie dar.  Die     Innenverdampfer,64    dieser Eiszellen stehen  über eine     'Saugleitung        26a-,    die dem gleich be  zeichneten Rohrschenkel in     'F'ig.    1 entspricht  und über nicht gezeichnete Ventile mit der  Saugseite des Verdichters in Verbindung.

   Ein       senkrechtes    Rohr 68 verbindet den den un  tern Teil der Wände der Eiszellen -63 umge  benden Aussenverdampfer     6@5    mit der Saug  leitung     2,6a..    Der oberhalb des Aussenver  dampfers 65 liegende Teil der Eiszellen 63,  und somit auch das senkrechte Rohr 68, ist  von einem seinerseits durch Wände 61     be-          gTen.zten    Raum umgeben, durch welchen zur  Beeinflussung der 'Temperatur dieses Teils  der Zellenwände bestimmte Luft durch einen  Ventilator 66 gefördert werden kann.

   Diese  Luft tritt durch eine Öffnung 67 der einen      Wand 61 in den genannten Raum ein, wird  durch Stäbe 76 von dreieckigem Querschnitt  derart umgelenkt, dass sie den genannten  Teil     der    Aussenwände aller Eiszellen 63 gleich  mässig umspült und schliesslich durch den  Ventilator<B>66</B> ins Freie befördert. Die Wände  61 sind aussen mit einer     wärmeisolierenden          Verkleidltng        6?,    versehen.  



  Der genannte, die Eiszellen 63 umgebende  Raum enthält je nach der jeweiligen Betriebs  phase der Batterie Luft.     von    verschiedener,  und zwar solcher Temperatur, dass zwischen  dieser Luft und den mit ihr in Berührung       stehenden    'Teilen der Zellenwände ein Tem  peraturgefälle von     gleichem    Vorzeichen be  steht wie zwischen dem in dieser Betriebs  phase dem Aussenverdampfer 3 zugeführten  Kältemittel und den von diesem Aussenver  dampfer 3 umgebenen Teilen der Zellenwände.

    Diese Luft beeinflusst dann durch ihre Wärme  aufnahme bzw.     -abgabe    die Temperatur der  Zellenwände und des Zelleninhaltes in     glei-          eliem    Sinne wie das jeweils dem     Atssenver-          dampfer    3 zugeführte Kältemittel. Diese Luft  muss also beim Gefriervorgang eine unterhalb,  beim     Abtauvorga.ng    eine oberhalb des Ge  frierpunktes des Wassers liegende     Tempera-          1ur        aufweisen.     



  Während des     Gefriervorganges,    der we  sentlich länger dauert als der     Abtauvorgang,     kann der Ventilator     @66    abgestellt und die  Öffnung 67 durch eine nicht dargestellte  Klappe geschlossen sein. Die von den wärme  isolierten Wänden 61 umschlossene, die Eis  zellen 63 umgebende Luft wird dann durch  das im Aussenverdampfer 65 verdampfende  und durch das senkrechte Rohr 6:8 abströ  mende Kältemittel gekühlt und- unterhalb. der       Gefriertemperatur    des Wassers gehalten.

    Statt dessen kann während des     Gefriervor-          ganges        aueli    Luft, deren Temperatur unter  halb des Gefrierpunktes des Wassers liegt,  beispielsweise Luft aus einem der Lagerung  der fertigen     Fiiisblöeke    dienenden,     künstlich          gekühlten    Keller oder im Winter aus dem  Freien, dem genannten Raum durch nicht  dargestellte, mittels Klappen umschaltbare  Kanäle und die Öffnung     -67    zugeführt und aus    ihm     mit    Hilfe des Ventilators     6ss    wegbefördert  werden.

   In beiden Fällen     führt    diese Luft  Wärme vom oberhalb des Aussenverdampfers  <B>6,5</B> liegenden Teil .der Eiszellen 63 ab und  hält diese unterhalb der Gefriertemperatur.  



  Während des     Abtauvorganges,    der nur  kurze Zeit dauert, kann der Öffnung 67, eben  falls durch die vorerwähnten     umschaltbaren     Kanäle, bei laufendem Ventilator 66' warme  Luft, beispielsweise aus einem geheizten Ge  bäudeteil oder im Sommer aus dem     Freien     zugeführt werden; man kann diese Luft, um  sie zu erwärmen, auch das     warme    Verdich  tungsgehäuse, den     Ölabscheider,    den Konden  sator oder andere wärmeabgebende Teile der  mit der Zellenbatterie zusammenarbeitenden       Verdichterkältemaschine    bestreichen lassen.

    Auch beim     Abtauvorgang    könnte jedoch der  Ventilator 66 abgestellt und die Öffnung 67  durch eine Klappe geschlossen sein, in wel  chem Falle die die Eiszellen 63 umgebende  Luft durch das im Aussenverdampfer 65 und  im Rohr 68 kondensierende warme Kältemittel  ebenfalls auf eine oberhalb des Gefrierpunk  tes des Wassers liegende Temperatur erwärmt  würde. Wie in     Fig.8    an einer der Zellen  63 gezeigt, können auch aussen an den Zellen  wänden elektrische, heizbare Körper 70 ange  bracht sein, die während des     Abtauvorganges     mit. Strom beschickt werden.

   Alle diese Mittel  erlauben, den oberhalb des Aussenverdamp  fers liegenden Teil der Eiszellen 63 für die  Dauer des     Abtauvorganges    auf eine ober  halb des Gefrierpunktes des Wassers     liegelide     Temperatur zu     erwärmen.     



  Statt. über ein besonderes Rohr 68 kann  der Aussenverdampfer 65 über Längskanäle  in den     Umlenkstäben    76 mit der Saugleitung       ?26a    verbunden sein.  



  Mit dem Aussenverdampfer 65 könnten  auch an die,     ,Saugleitung        216a    angeschlossene  Rohre in Verbindung stehen, die aussen mit.  den Zellenwänden wärmeleitend verbunden  wären. Solche Rohre könnten beispielsweise  längs den vier Kanten jeder Zelle     und/oder     in der Mitte jeder Zellenwand nach unten  verlaufen und aussen an den Zellenwänden  angeschweisst sein; sie würden dann in ge-           wissein        'Masse    selbst als     zusätzliche    Aussen  verdampfer bzw. als sich nach oben     erstrek-          l.ende        Fortsätze    des Aussenverdampfers 65  wirken.  



  In     Fig.8    ist ein     Eisblock    im Augenblick  der Entnahme, nach seinem Abtauen auch  von der Bodenplatte 7, dargestellt. Er wird  nach unten fallen, wobei die Bodenplatte 7 so  dann wieder in die Hochlage zurückschnellt.  



  Ein nach unten fallender Eisblock bzw. die  aus einer Zellenbatterie nach dem     Abtau-          vorgang    entfallenden Blöcke 41 werden, wie  dies in     Fig.5    und 6 dargestellt ist, durch  einen fahrbaren     Aufnahmetiseh    aufgefangen  und können zu einem     Aufbewahxalngsraum     gefahren werden. Der Aufnahmetisch in       Fig.5    und 6 hat. eine     Kurvenform    zur Um  lenkung des nach unten     vertikal    fallenden  Eisblockes in eine     horizontale    Lage.

   Die Tisch  platte 45 des Wagens 42; besitzt zu diesem  Zwecke eine Leitfläche, die nach einer kurzen  vertikalen Einführung 47, im Vertikalprofil  eine parabolische Form 48 aufweist, um  schliesslich in 49 horizontal zu verlaufen. Am  Ende der Tischplatte 45 ist ein Anschlag 50  vorgesehen. Seitlich ist diese Tischplatte  durch Führungswände     -16    abgegrenzt. Räder  43, welche auf Schienen     44    rollen, gestatten  ein leichtes Verschieben des Aufnahmetisches.  



  Der Aufnahmetisch besitzt einen 'Stell  hebel     60a.,    welcher mit Rasten 60 im Bat  teriegestell     (Fig.    6) zusammenarbeitet, derart,  dass der Wagen     -12,    wie in     Fig.    5: dargestellt,  die herabfallenden Eisblöcke 41 einer Zellen  batterie aufnehmen     iuid    umlenken kann.

   Sind,  wie in     Fig.6.    schematisch dargestellt, eine  Reihe von Zellenbatterien in einer     Eiser7eu-          gungsanlage    vorgesehen, so ist der Wagen 42  gemeinsam diesen Batterien zugeordnet und  eine entsprechende Zahl von Rasten 6,0 im  Batteriegestell zur     Lagensicherung    des Wa  gens 42 unterhalb der einzelnen Zellenbatte  rien vorgesehen.  



  Auch in     Fig.l2        ist    eine aus mehreren  Zellenbatterien bestehende     Eiserzeugungsan-          lage    dargestellt, welche im Abstand vom  Boden auf einem Gestell 69 angeordnet ist.  Auch in dieser Anordnung ist für alle Zellen-         batterien    gemeinsam ein Wagen     7'1    horizontal  beweglich unterhalb der Reihe von Zellen  batterien angeordnet.

   Dieser Wagen besitzt  jedoch an Stelle des     kurvenförmigen        Auf-          nahmetisehes    nach     Fig.    5 einen solchen     71a,     der eben und horizontal ist und dessen Füsse       69a    als Vertikalführung beim Heben und       Senken    des Tisches     71a    dienen. In der Hoch  lage des Aufnahmetisches     7111,    wirken diese  Füsse mit dem Batteriegestell 69 derart zu  sammen, dass eine     Lagensicherung    des Wa  gens 71 bei der Entnahmebehandlung er  folgt.

   Lediglich in der Tieflage des Auf  nahmetisches     71c    ist es durch die Ausschnitte       69b    möglich, den Wagen und somit auch  den Aufnahmetisch     71a    entlang den Schie  nen     69c    horizontal zu     verschieben.     



  In     Fig.    12 sind, mit den gleichen Bezugs  zeichen wie in     Fig.l    angegeben, mehrere  Zellenbatterien dargestellt, wobei der Kälte  mittelkreislauf, die Wasserzufuhr, und gege  benenfalls Luftzufuhr,     miteingezeichnet    sind.  Diese Figur zeigt einen Verdichter     35,    wel  cher verdichtetes Kältemittel. in einen Kon  densator 34 fördert. Der Kondensator ist  mit einem Flüssigkeitssammler 33 ausgerüstet,  an welchen sich     Kältemittelzuflussleitungen          25a    einerseits,     und'72    anderseits anschliessen.

    Wie oben bereits beschrieben, dient die     Kälte-          mittelzuflussleitimg        25a    während des     Gefrier-          vorganges    zur     Kältemittelzufuhr    in die Innen  verdampfer der einzelnen Eiszellen, wobei für  jede Zellenbatterie ein     Regulierventil    28 mit  in der     Fig.    12 nicht dargestelltem     Rücksehlag-          ventil    vorgesehen ist.  



  Von der     Verdichterdnickseite    führen Lei  tungen zu den     Solenoidventilen    38, wovon je  eines für jede Zellenbatterie vorgesehen ist  und welche, wie oben beschrieben, elektro  magnetisch betätigt werden können, um wäh  rend eines     Abtauvorganges        warmes    Kälte  mittel den Innenverdampfern zuzuführen.  



  Die Saugseite des Verdichters     3'5    entzieht  den einzelnen Zellenbatterien während des       Cefriervorganges    gasförmiges Kältemittel über  die Ventile 27,     2!7a,    die Leitung<B>26e</B> und den  der     CTesamtanlage    gemeinsamen     Flüssigkeits-          abseheider    26d.

        Während eines in den Batterien stattfin  denden     Abtauvorganges    wird über die Lei  tungen 31 verflüssigtes Kältemittel, über die  den Batterien gemeinsamen     :Solenoidventile          72' ,        72b,        73'c    und das Sammelrohr 72, zu  dein mit dem Kondensator verbundenen Flüs  sigkeitssammler 33 geleitet. Diese Ventile  können beim     Abtauv        o.rgang    der einzelnen  Batterien, in nicht näher dargestellter Weise  elektromagnetisch geöffnet werden.  



  In grösseren Anlagen kann statt des Samm  lers 33 ein beim     Abtauvorgang    in Wirkung  tretendes besonderes     Flüssigkeitssammlerge-          fäss    32 vorgesehen werden, wie in     Fig.1'2a     skizziert. Bei Einlass von     verflüssigtem    Kälte  mittel wird über ein einstellbares     Rüekschlag-          ventil.    37 und eine Rohrleitung 3'6 ein im  Sammelgefäss 32 auftretender Überdruck zur  Saugseite des Verdichters<B>35</B> abgeleitet. Über  ein Ventil 73 wird auch in der Anordnung  der     F'ig.        12a    eine Verbindung zwischen Lei  tung 72 und Flüssigkeitssammler 33 möglich.  



  Mit     7.1    ist eine für die Anlage gemein  same     Luftdruckvorrichtung    bezeichnet, wel  che über eine Sammelleitung 75 und die       Ansehlussrohre    14 Luft in die Eiszellen ein  bläst.  



  Bei allen beschriebenen     Ausführungsfor-          nren    der Einrichtung könnten statt nur  eines Verdampfers in jede Eiszelle mehrere  zueinander parallel angeordnete, über den       Zellenquersehnitt    verteilte     rohrförmige    Innen  verdampfer mit je einem     darin    koaxial an  geordneten Einfuhrrohr hineinragen (F     ig.    9,  10 und 11).

   Die Innenverdampfer jeder Zelle  oder einer Batterie von Zellen können, wie  mit Bezug auf     F'ig.    8 und 12 für die Innen  verdampfer der Zellen :einer Batterie beschrie  ben, parallel zueinander über ein     gemein-          sames    Rohr einerseits     mit    dem Aussenver  dampfer der Zelle oder der Batterie, zu der  diese Zelle gehört, und anderseits absperrbar  mit einer dieser Zelle bzw.

   .der genannten  Batterie zugeordneten     Abfluss-Rohrleitung    für  gasförmiges Kältemittel verbunden sein, wäh  rend ihre Einfuhrrohre zweckmässig parallel  zueinander an eine gemeinsame Kältemittel  zuflussleitung angeschlossen sind, so dass alle    Innenverdampfer jeder Zelle gleichzeitig und  gleichmässig mit Kältemittel beschickt wer  den.  



  Die Wirkungsweise der     Eiserzeugungsan-          lage    ist die folgende:  a) Füllvorgang  Es sei angenommen, dass die Eiszelle 1  gerade durch Entnahme .eines fertiggebildeten  Eisblocks 11, unter Ausschwenken der Boden  platte 7 in die Stellung 7b,     -entleert    worden ist..  Dieser Entnahmevorgang hat einen     Einfüll-          v        organg    zur Folge, der den Gefriervorgang       einleitet.     



  Die Bodenplatte 7 schwenkt unter dem  Einfluss ihrer Federn 9 und 12 in die Hoch  lage und legt sich leicht, jedoch undicht, an  den Zellenflansch     ss,    wodurch die Eiszelle 1  unten abgeschlossen wird. In dieser Hochlage  wird der während des vorhergehenden     Abtau-          vorganges    geschlossene Kontakt zwischen den  Stromleitungen     3,9    und 40 unterbrochen.

   In  folgedessen werden die     Solenoide    des Schliess  v     entils        27a    und des Ventils 38 stromlos; das  'Schliessventil     27a    wird von seiner Feder ge  öffnet, das Ventil 38 von der seinigen ge  schlossen,     und    das     Rüekschlagv        entil    28a öffnet  sich unter dem Druck des flüssigen Kälte  mittels in der     Zuflussleitung        25,c,.    Dadurch  wird der Gefriervorgang eingeleitet.

   Es strömt  dann flüssiges Kältemittel von der     Zufluss-          leitung        25a    über das Einfuhrrohr 25 bis nahe  zum Boden des Innenverdampfers     24    und  verdampft in diesem unter Aufnahme von       Wärme    aus der Eiszelle 1.

   Der entstehende       Kältemitteldampf    strömt über den Schenkel       2'6a    des Rohres 26, das Drosselventil<B>2</B>7, das  geöffnete     Schliessventil        27a    und die Rohrlei  tung<B>26e,</B> nach der Saugseite des     Kältemittel-          v        erdichters.    Dieser     ICKtemitteldampf    reisst  auch     unverdampftes    Kältemittel in Form von  Tröpfchen mit, die sieh zum Teil im Rohr  schenkel     216a    niederschlagen, über den Rohr  schenkel     2'6b    in den Aussenverdampfer 3 ab  fliessen und in diesem verdampfen.

   Das im  Aussenverdampfer 3 verdampfte Kältemittel  kehrt über den Rohrschenkel     2!6b    in den Rohr  schenkel     26a    zurück, von wo es nunmehr      ebenfalls über die Ventile     2;7    und     27a    und  die Rohrleitung     26c    nach der Saugseite des  Verdichters gelangt.  



  Inzwischen ist eine     begrenzte    Menge Was  ser, welches sich während des vorhergehenden  Gefrier- und     Abtauvorganges    im gemeinsamen       Zuflussrohr    1,6 und dem Verteilerrohr<B>15,</B> be  fand, über das     Anschlussrohr    13 in die Zelle  eingelaufen, so     dass    es die Oberseite der Boden  platte 7 benetzt und die     undichte    Fuge zwi  schen dieser und dem Zellenflansch 6 füllt.  Durch die Verdampfung des Kältemittels im  Aussenverdampfer 3: wird der Zellenflansch 6  so weit gekühlt, dass :das Wasser in der ge  nannten Fuge gefriert, diese abdichtet und  die Bodenplatte 7 am Zellenflansch 6 festhält.  



  Beim Entleeren des     Zufuhrrohres    1'6, wobei  sich das     Schwimmerventil    17 öffnet, wird der  von diesem Ventil gesteuerte Kontakt 22 ge  schlossen, und damit. an einer .Stelle der  Stromkreis für das elektromagnetisch     ge-          steuerte    Wasserventil 1-9 geschlossen.

   Dieser  Stromkreis wird erst geschlossen, wenn ein       zweitAr    Kontakt im Thermostat 21, wie vor  her     erwähnt,    geschlossen     wird.    Der Stromkreis  wird dann von der Stromquelle 4 über den  Thermostaten 21, den Kontakt 22, den über  dem Wasserventil     1!9    angeordneten     Solenoiden     und die Stromleitung     20a    geschlossen und das  Wasserventil 19 so lange offen gehalten, bis  der Kontakt 22 nach Erreichen der Füllhöhe  für die Zelle 1 selbsttätig wieder geöffnet  wird. Damit ist die selbsttätige Füllung aller  Zellen einer Batterie auf gleichen Wasser  spiegel gewährleistet.  



  Die Füllung der Eiszellen geschieht lang  sam über das     Anschlussrohr    13 in der Boden  platte 7. Gleichzeitig mit der     Wassereinfül-          Iung    kann auch vermittels der gemeinsamen       Luftdruckvorrichtimg    (74,     Fig.1'2)    während       les    Füllvorganges, und auch später noch, Luft  Tiber das     Anschlussrohr    14 jeder Zelle einge  führt werden, um das Wasser, falls Klareis     ge-          @vonnen    werden soll, dadurch wirksam     zu    ent  lüften.  



  b) Gefriervorgang  Der wie erwähnt bereits mit der Einfül  lung begonnene     Gefriervorgang    wird bis zur    völligen Bildung des Eisblockes     -11    fortgesetzt..  Die Eisbildung wird hauptsächlich durch den  Innenverdampfer 21 bewirkt, welcher bei ge  öffnetem     Regulierventil   <B>28</B> bzw.     Rückschlag-          v        entil        2Sa    über die     Kältemittelzuflussleitung     25a. mit dem kalten verflüssigten Kältemittel,  zum Beispiel Ammoniak, beschickt wird.

   In  geringerem     Masse    nimmt auch der     Aussenver-          dampfer        33    an der Eisbildung teil, da ihm  Wärme vom Zelleninhalt über die wärmelei  tenden Zellenwände 2 zufliesst und zur     V    ei=       dampfung    des in den Aussenverdampfer ge  langten flüssigen Kältemittels benützt wird.

    Die derart dem     AussenverdampfAr    3 vom  Zelleninhalt zufliessende     Wärmemenge    hängt  unter anderem davon ab, wie gross der vom  Aussenverdampfer 3 umgebene Teil der Eis  zelle 1 ist, und darf nur so     gross    sein, dass  das Anfrieren der Bodenplatte     7.am        Zellen-          flanseh    6 nicht beeinträchtigt wird. Nach       Ma.ssgabn    dieses Erfordernisses kann der       Aussenverdampfer    3 so bemessen werden, dass  er sich über einen kleineren oder grösseren  Teil der Länge der Eiszelle 1 oder gegebenen  falls auch über deren ganze Länge vom Zel  lenflansch 6 aus nach oben erstreckt.  



  In der Ausführungsform gemäss     Fig,    7  und 8 und ihren erläuterten Varianten trägt  auch die Luft, die den oberhalb des Aussen  verdampfers 6,5 liegenden Teil. der Eiszellen  6.; umgibt bzw. umströmt, zur Abfuhr von  Wärme aus den Eiszellen und somit zum Ge  frieren des Zelleninhaltes bei.  



  Die Eisbildung geschieht. in besonders     wirk-          sa.memMasse    durch sich um den     Innenver-          dampfer        2-1    bildende, wachsende Eiszonen.  Das Eis füllt schliesslich fast den gesamten ,       Eiszellenraum    aus, wobei es sieh     mich    in be  kannter Weise     streekt.    Dieses     Streekwaehs-          ttim    ist vorerst nicht nach unten hin gerichtet.

    hier, wo der Innenverdampfer     24    nicht ganz  bis zur Bodenplatte 7 reicht, und wo der  nahe dem Zellenboden angeordnete Aussen  verdampfer 3 noch kein völliges Ausfrieren  des     Eisbloekunterteils        bewirkt.    hat, wird erst  ganz am Ende des     Gefriervorganges    die Zone       41cr.    gefroren. Dann erst, also ganz zum       Schlusse        der        Eisbloekbiltltin-,    wird sich der      Eisblock 41 auch nach     -unten    hin ausdehnen.

         Dieses    Streckwachstum leitet, nach Auf  reissen der bislang an den Zellenflansch 6  angefrorenen     Bodenplatte    7, den     Abtauvor-          gang    ein.  



  c)     Abtauv        organg     Das Strecken des Eises nach unten bewirkt  die Schliessung des Kontaktes zwischen den  Stromleitungen 39 und 40, und damit einen       Stromfluss    von der Stromquelle     -1    über die  mittels der Stromleitungen     39o,        40b    parallel       geschalteten        Solenoidventile    27a und 38 der  art, dass das Ventil     2:7a    geschlossen     -und    das  Ventil 3'8 geöffnet wird.  



  An Stelle des von rechts über die Kälte  mittelzuflussleitung     2'5a    in das Einfuhrrohr  2.5 strömenden, kalten, verflüssigten Kälte  mittels strömt nunmehr warmes, aus     der     Druckseite des Verdichters kommendes gas  förmiges Kältemittel durch das nun offene  Ventil 3,8 von links über die Kältemittel  zuflussleitung     25a    in dasselbe Einfuhrrohr 25  und weiter in den Innenverdampfer 24 ein.  



  Dieses warme Kältemittel fliesst über den  Innenverdampfer 24     -unter    Wärmeabgabe an  die     Verdampferwände;    über das Rohr 26 wird  das warme Kältemittel in den Aussenverdamp  fer 3 geleitet. Von hier aus gelangt das ver  flüssigte Kältemittel über das     Abflussrohr    31  und ein im     Abtauvorgang    geöffnetes, das       Abflussrohr    31 freigebendes Ventil (zum Bei  spiel 72a,     Fig.    121) in einen Flüssigkeitssamm  ler. In     Fig.    12 ist dieser -Sammler 33 unter  dem Kondensator 34 angebaut; in     F'ig.12a     ist es ein besonderes Sammelgefäss 32.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.7    und  8 werden zugleich mit dem Umsteuern der  Ventile zwecks Erwärmung der Wände der       Kältemittelverdampfer    3 und 24 auch nicht  dargestellte Relais automatisch betätigt, wel  che die Zuführung warmer Luft zur Öffnung  67 veranlassen, das     Ingangsetzen    des Ventila  tors 66     bewirken    und gegebenenfalls die Heiz  körper 70 einschalten, um von aussen her  die Wände der Eiszellen 63 zu     erwärmen.     



  Nach dem Abtauen des Eisblockes 41 vom  Innenverdampfer und der Zellenwände 2  gleitet der Eisblock unter seiner     Schwerkraft       nach unten. In den     Ausführungsformen    nach       Fig.    1 bis 8 verlässt jeder Eisblock seine Eis  zelle von selbst, sobald er abgetaut ist, und  taut daher nicht weiter, wenn die betreffende  Batterie auf Abtauen geschaltet bleibt, bis  alle in ihr gefrorenen Blöcke abgetaut sind.    d) Entnahmevorgang  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.12     erfolgt     die        Eisblockentnahme    mittels eines  fahrbaren Wagens 71, wie in dieser Figur  für die vordere     Eiszellen-Batterie.    gezeigt.

    Der Aufnahmetisch     71a.    ist so weit angehoben  worden, dass die abgetauten Eisblöcke     -41     sich darauf absetzen, ohne zunächst. ihre  Zellen ganz zu verlassen. Erst     wenn    alle Blöcke  der Batterie abgetaut sind, wird der     Tisch        71.u     in der Vertikalführung     69a    gesenkt und  schliesslich mit der     Blockeisgruppe    entlang  den Schienen<B>69e</B> weggeführt..  



  Das innerhalb des Eisblockes verbleibende  Langloch, welches vom Innenverdampfer her  rührt, kann unmittelbar bei der Entnahme  nachgefüllt werden. Die Unterkühlung des  erzeugten Eisblockes genügt. in allen Fällen,  die verhältnismässig geringe zusätzliche Flüs  sigkeitsmenge ohne besonderen     Nachfriervor-          gang        ausfrieren    zu lassen, das heisst, ohne  dass der Block selbst deswegen auftaut.  



  Gegebenenfalls kann es von Vorteil sein,  den Innenverdampfer, welcher, wie oben be  schrieben, sogleich bei der Entnahme des  Eisblockes aus der Zelle auf den     Gefriervor-          gang    umgeschaltet wird, als vorgekühlten  Leitstab für das nachzufüllende Wasser in  das unmittelbar Barunterliegende Langloch  zu benutzen.  



  Die beschriebene Anlage dient nicht nur  zur Erzeugung von Eisblöcken, sondern auch  zur     ,Gewinnung    von Blöcken durch Gefrieren  von andern Flüssigkeiten als Wasser.  



  Die batterieweise Steuerung der Eiserzeu  gung in einer grösseren Anlage geschieht     ph@:t-          senversehoben    derart, dass sieh jeweils nur  eine Zellenbatterie im     Abtau-    bzw. Entnahme  vorgang befindet. Sie unterstützt dann die       Kältemittelverflüssigung,    das heisst wirkt als  Hilfskondensator für die Anlage und be-      wirkt, dass auch in solchen grösseren An  lagen ein     Kondensator    verhältnismässig klei  nen Ausmasses verwendet werden kann.  



       Fig.    9, 10 und 11 zeigen im Querschnitt  drei Ausführungsformen eines Eisblockes,  die nach dem     erfindungsgemässen        Verfahren     mit Hilfe je einer Variante der beschrie  benen Ausführungsformen der Einrichtung  erzeugt wurden.     Fig.9    zeigt einen Eisblock,  der in einer nicht dargestellten Eiszelle von  quadratischem Querschnitt mit.

   fünf symme  trisch über den Zellenquerschnitt verteilten  Innenverdampfern erzeugt wurde,     F'ig.    10  einen in einer ebenfalls nicht dargestellten  Eiszelle von rechteckigem Querschnitt mit  sechs im Zickzack regelmässig über den Zel  lenquerschnitt verteilten Innenverdampfern  erzeugten Eisblock, und     Fig.11    einen Eis  block, der in einer auch nicht     dargestAllt.en     Eiszelle mit drei im Querschnitt der Eiszelle  gemäss einem gleichseitigen Dreieck angeord  neten Innenverdampfern erzeugt wurde, wo  bei die Zellenwände im Querschnitt teils  parallel zu den Seiten dieses Dreiecks, teils  nach mit den Innenverdampfern koaxialen  Kreisbogen verlaufen.

   Zur Erzeugung dieser  drei Ausführungsformen des     Eisblockes        wur-          den    Eiszellen verwendet-, deren Wände wäh  rend des     Gefriervorganges    auf einer unter  halb des     Gefrierpunktes    des Wassers, aber  oberhalb der Temperatur der Innenverdamp  fer liegenden Temperatur gehalten wurden,  und zwar dadurch, dass ein die Zellenwände  umgebender Aussenverdampfer nur mit aus  den Innenverdampfern austretenden Kälte  mittel beschickt wurde. Zusätzlich kann eine  Kühlung des oberhalb dieses Aussenverdamp  fers liegenden Teils der Gefrierzelle mit  Hilfe von kalter Luft erfolgen, wie mit Bezug  auf     Fig.7    und! 8     erläutert.     



  In den     FRg.    9, 101 und 11 bezeichnet A  die Aussenfläche des Eisblockes, die der  Innenfläche der Zellenwände entspricht. Mit  F sind die Flächen bezeichnet, mit denen  der während des     Gefriervorganges    in der  Eiszelle sich bildende Eisblock die Mantel  flächen der Innenverdampfer     berührte,    wel  che Flächen bei der Entnahme des Eisblockes    aus der Zelle die Wandungen der oben er  wähnten, von den Innenverdampfern hinter  lassenen und nunmehr durch Einfüllen und  Gefrieren von Wasser     beseitigten    Langlöcher       darstellten.     



  Die Eisbildung in der Eiszelle erfolgt in  der Weise, dass sich auf jedem Innenver  dampfer und auf der Innenseite der Zellen  wände     Eissehiehten    von allmählich zuneh  mender Dicke bilden. Dabei nimmt die Dicke  der auf jedem Innenverdampfer gebildeten  zylindrischen Eisschicht rascher zu als die  Dicke der an den Zellenwänden gebildeten  Eisschichten, weil die Oberflächentemperatur  der Innenverdampfer tiefer ist als diejenige  der Zellenwände.

   Für die Struktur des Eises  in den einzelnen     Eissehiehten    ist sowohl dieser  Temperaturunterschied als auch der Um  stand von Bedeutung,     d!ass    sich die Oberfläche  der auf den Innenverdampfern gebildeten  Eisschichten bei deren Dickenwachstum ver  grössert, die Oberfläche der an den Zellen  wänden gebildeten Eisschichten dagegen ver  kleinert. In     Fig.    9 bis 11 geben die Linien F,  die Lage der Oberflächen der einzelnen Eis  schichten zu gewissen Zeitpunkten, und zwar  in einem Teil der     F'ig.9    in gleichmässigen  Zeitabständen an.

   In diesen Teilen von     Fig.    9  ist das langsamere Wachstum der an den  Zellenwänden gebildeten     Eisschicht.    am kleine  ren Abstand der Linien E erkennbar.  



  An den Punkten, an denen die auf einem  Innenverdampfer gebildete Eisschicht bei  ihrem Wachstum auf die auf einem andern  Innenverdampfer oder auf einer Zellenwand       gebildete    Eisschicht. tritt, hört. die Eisbil  dung auf, weil sich dann zwischen diesen  Eisschichten kein Wasser mehr befindet. Die  beiden     aufeinandertreffenden    Eisschichten  frieren aneinander an, ohne zu einem Stück  miteinander zu verschmelzen, wie dies bei  Anfrieren von Wasser an eine Eisfläche der  Fall ist. Die Stellen, an denen je zwei Eis  schichten derart aneinander angefroren sind,  bilden Flächen     S,    längs denen der Eisblock  nur geringe Festigkeit aufweist. und beim  Brechen oder Auftauen auseinanderfällt.

        Diese Flächen sind somit im fertigen Block  eindeutig     feststellbar.     



  Der in     Fig.9    im Querschnitt gezeigte       Eisbloek    von quadratischem Querschnitt weist  einen äussern Teil B auf,     d'er    durch die ganze       lIantelfläehe        r1    des Blockes     begmenzt    ist und  die übrigen fünf Teile<I>C, D</I> des Blockes um  schliesst. Dieser Teil B besteht, aus der beim  Gefrieren des Blockes an den Wänden - der       Eiszelle    gebildeten Eisschicht. die übrigen  Teile des Blockes hingegen aus den auf den  Innenverdampfern gebildeten Eisschichten  und dem in den von den -Innenverdampfern  hinterlassenen Langlöchern gebildeten Eis.

    Da alle Innenverdampfer beim Gefriervorgang  gleiche Temperatur aufweisen, treffen sich  die auf ihnen gebildeten, anfänglich zylin  drischen Eisschichten beim Wachsen an Stel  len, die von je zwei Innenverdampfern gleiche  Abstände haben, das heisst. in Ebenen, die  senkrecht zu den Verbindungsebenen der       Aehsen    dieser Innenverdampfer liegen und  die Abstände dieser Achsen halbieren. Auf  diese Weise ist um den mittleren Innenver  dampfer der Teil C des Eisblockes entstanden,  der quadratischen Querschnitt besitzt und  mit seinen vier ebenen     Mantelfläehen    an  je einer ebenen Mantelfläche der vier Teile D  des Eisblockes angefroren ist.

   Diese Teile  bestehen aus den     Eissehichten,    die von den  vier übrigen Innenverdampfern erzeugt. wur  den, und sind ihrerseits mit je zwei ebenen       lIantelfläehen    an den beiden benachbarten  Teilen D und mit einer andern Mantelfläche       am    äussern Teil B angefroren.  



  Der in     Fig.    10 im Querschnitt gezeigte       Eisbloek    von     reehteckigem    Querschnitt weist  einen äussern Teil     II    auf, der durch die  ganze Mantelfläche A des Blockes     begrenzt     ist, welcher Teil     II    aus den auf den Wänden  einer entsprechenden Eiszelle     erzeugten    Eis  schichten besteht. und sechs innere Teile K       umsehliesst.    .Jeder von diesen besteht aus der       Eissehicht,    die auf einem von sechs im     Zick-          zaek    regelmässig angeordneten Innenverdamp  fern erzeugt worden ist.

   Von den     ,sechs     Teilen K ist jeder der beiden äussersten mit  je einer ebenen Mantelfläche an einem der    beiden zweitäussersten und einem der     beiden     mittleren angefroren. Jeder der beiden zweit  äussersten Teile K ist ausserdem mit je einer  ebenen Mantelfläche an den beiden mittleren       Teilen,    insgesamt also an dreien der Teile K  angefroren. Die beiden mittleren Teile K  sind in gleicher Weise aneinander, an beiden  zweitäussersten Teilen K und an je einem  der äussersten Teile K, .insgesamt     also    an je  vieren der Teile K angefroren. Ausserdem  sind alle sechs Teile K je mit dem Rest ihrer  Mantelflächen am äussern Teil H angefroren.  



  Der in     Fig.11    im Querschnitt gezeigte  Eisblock schliesslich hat einen aussen durch  je einen Abschnitt von drei ein gleichseitiges  Dreieck bildenden Geraden und von drei  diese Geraden tangierenden     Kreisen        be-          grenzten    Querschnitt. Er besteht aus einem  äussern 'Teil L, der drei gleiche innere  Teile     :1I        umsehlie & .    Diese sind mit je  einer ebenen Mantelfläche an den     beiden     andern Teilen     11I    und mit einer     andern    krum  men Mantelfläche am äussern Teil L ange  froren.



  Method of Producing Frozen Blocks, Apparatus for Carrying Out the Method, and Frozen Block Produced by the Method The present patent relates. a process for the production of frozen blocks from a liquid in an upright freezing cell, into which at least one tubular,

      An evaporator that can be filled with a refrigerant protrudes and an evaporator that can also be filled with the refrigerant is arranged on the outside of the walls. This method can be carried out, for example, in such a way that, in a recurring work cycle, the evaporator protruding into the freezing cell and the evaporator arranged outside the walls of the freezing cell are first used with liquid refrigerant, which freezes the liquid in the freezing cell by removing heat ., and then with warm gaseous refrigerant,

      which defrosts the frozen block from the evaporator protruding into the freezer cell and the walls of the freezer cell, then takes the defrosted block out of the freezer cell and fills it again with the liquid to be frozen. So far, in such a method, the liquid refrigerant was simultaneously supplied to both the evaporator protruding into the freezing cell and the evaporator arranged on the outside of the walls of the freezing cell, which were switched in parallel for this purpose.



  The invention is based on the finding that the evaporator protruding into the freezer cell freezes significantly more liquid than the one arranged outside on the walls of the freezer cell at the same working temperature of the refrigerant in relation to its cooling surface.

   For example, in a freezer cell intended for the production of normal 25 kg ice blocks with an average cross-section of 1'8X 18 cm through a tubular evaporator with an outer diameter of 15 mm protruding into the cell in the same time, based on the unit of Cooling surface, about 31 times as much water frozen as by an evaporator surrounding the walls of the freezer cell outside.

   In addition, the evaporator arranged on the outside of the walls of the freezing cell always has a larger volume in relation to its cooling surface and a larger surface that cannot be used as a cooling surface than the evaporator protruding into the freezing cell, so that it has a larger surface than it Amount of refrigerant charged and more refrigerant would have to be evaporated in it to bring an equally large cooling surface to the same temperature. In order to freeze as large an amount of liquid as possible with a given amount of refrigerant, it therefore seemed advisable to

   to supply the largest possible part of this amount of refrigerant to the evaporator protruding into the freezing cell and to evaporate it completely. The latter, however, would have the disadvantage that this evaporator would have to be large in relation to the amount of refrigerant to be evaporated in it, and would therefore leave a large hole in the frozen block that could not be easily removed by refilling and re-freezing liquid.



  The purpose of the inventive method is to use the smallest possible amount of refrigerant, so with the smallest possible refrigeration machine and the lowest possible heat losses, to freeze the largest possible amount of liquid without having to accept the disadvantage mentioned.



  The method according to the invention is characterized in that the refrigerant is supplied to the evaporator protruding into the freezing cell and the evaporator arranged outside on the walls of the freezing cell is only charged with refrigerant emerging from the first-mentioned evaporator.



  The patent also relates to a device according to the invention for carrying out the method with at least one upright freezing cell, at least one tubular, closed-bottom evaporator protruding from above into the freezing cell, an inlet pipe that protrudes into this from above, is connected to a refrigerant inflow line and is open at the bottom, an evaporator arranged on the outside of the walls of the freezing cell and an outflow pipeline for gaseous refrigerant that can be remotely shut off with said evaporator.



  In contrast to known devices in which the evaporator protruding into the freezing cell and the evaporator arranged on the outside of the walls of the freezing cell are connected parallel to one another to the refrigerant inflow line, the device according to the invention is characterized in that the evaporator is arranged on the outside of the walls of the freezing cell The evaporator is only connected to the refrigerant supply line via the evaporator protruding into the freezer cell.



  A frozen block produced according to the method according to the invention is characterized in that it has at least two parts frozen together along its inner surface, of which one outer part is delimited on the outside by the entire surface area of the block and encircles the other inner part.



  The device according to the invention for performing the method is explained below with reference to the drawing, for example, wherein the method according to the invention and the freezer block according to the invention produced according to the invention are also described by way of example.



  The drawings show: FIG. 1 the longitudinal section through an ice cell and the device provided for automatic ice block generation and removal, FIG. the lower cell part in section, FIG. 3 is a partial view.

   Viewed in the direction of the arrow, Fig. 4 shows the mounting of the movable floor plate for the lower cell part, Fig. 5 shows a mobile, curved receiving table for the ice blocks, Fig. 6 shows the receiving table according to Fig. 5 in cooperation with several cell batteries, Fig. 7 and 8 an ice cell battery in cross section and

   in a perspective view, Fig. 9 to 11 ice block cross-sections, Fig.1'2 'and 12: a groups of ice cell batteries in connection with. a compression refrigeration machine with battery # ice block removal.



  In Figs. 1 to 3, 1 denotes a right arranged, open top ice cell in front of preferably square cross-section, the walls? look downwards slightly expand koniseli. The ice cell 1 is. surrounded only at the bottom by an external evaporator 3, which is limited at the bottom by the cell flange 6 which forms the lower part of the ice cell -1. The cell flange 6 carries two bearing housings 71 for a movable base plate 7.

   This plate 7 is mounted sehwenkbar by means of a laterally arranged hori zontal axis 8 in two bearing blocks 10, each of which is vertically slidable in one of the bearing housing 11 and is pushed up by a 'screw 1 "?.

   A flexure spring 9 running around the axis 8, one end of which rests laterally on the cell flange 6 and the other end on the base plate 7, seeks to pivot the base plate 7 upwards around the axis 8 and leaves it on with light pressure, but leaking Cell flange 6 rest when the bearing blocks 10 are under the action of their screw lc:

  nfedern 12 are in their uppermost positions in the bearing housings 11 (Fig.1 and '21). The base plate 7 can spring from this IIoehllage in the vertical direction parallel to itself against the force of the screws 12 in a striehpunl in Fig. 1 and 2:

  - tiert, in Fig. 4 shown in solid drawn lower position 7a and, moreover, against the force, the bid zngsfeder 9 in a swivel position 7b shown in phantom in Fig. 1 to 1-.



  A tubular refrigerant evaporator 2: 1, which is referred to below as an internal evaporator, protrudes into the ice cell 1 from above. This is arranged coaxially to the cell 1 and. ends. at the bottom at some distance from the bottom plate 7. At its upper end, the interior evaporator 24 is connected to the one leg 2,6a of an angled bent tube 26, via whose other leg 26b, which goes down outside the ice cell, it connects to the outdoor evaporator 3 in Connection.

    The first-mentioned leg 26a of the pipe 26 is also via a throttle valve 27, a Sofenoid = closing valve 27a and an from flow pipe <B> 26e </B> for gaseous refrigerant with the 'suction side of the not. Darge presented compressor of a refrigeration machine connected. The closing valve 2'7a is kept open when the electromagnet is de-energized.



       Over almost the entire length of the internal evaporator 24 extends an inlet pipe 25 arranged coaxially therein, which is open in the vicinity of the closed lower end of the internal evaporator 24 and which is connected at the top to a refrigerant supply line labeled 25a. Via this line 25a and a regulating valve 28 with a check valve 28a. a liquid refrigerant can be introduced into the internal evaporator 24 from the right in the direction of the arrow during a freezing process.



  The line 25a is connected on the left via a solenoid valve 38 to a line from which: in the direction of the arrow on the other hand, during a defrosting process, warm gaseous refrigerant can be introduced into the pipe 2'5, the valve 38: at ung - energized electromagnet, for example by a spring, is held in the closed position.



  The external evaporator 3 has a drain pipe 31 at 30, which does not go into one. Darge presented refrigerant collecting tank opens.



  If several ice cells 1. are combined into a 'cell battery, both the outdoor evaporator 3 and the pipe 26 and the drain pipe 31 can be common for all cells. Said valves 27, 27a and 38 are then also common for a cell battery.



  The ice cell 1 or the cells of a battery are filled with water via a common to flow pipe 1.6. The inflow is brought about via a common distributor pipe 15 via movable connections, through the connecting pipe 13 of each cell bottom 7. Another connecting pipe 11 on the cell floor is used to introduce air when clear ice is to be produced.



  The inlet pipe 16 has a float valve 17 at the upper end, which is arranged at the level of the water level of the cells, in such a way that when this level is reached, further water flow to the cells is prevented. The water is supplied via a water valve 19 which is connected to the float valve 17 via a pipeline 18. This water valve 19 'can be opened electromagnetically by means of a solenoid arranged above it by winding a closing spring 23.

        The ice cell 1 or the Eiszell.enbatterie is arranged on a frame (not shown) at a distance from the floor, so that the ice block 41, shown in dash-dotted lines, can be removed from the bottom when stepping downwards under gravity.



  A thermostat 21 lies against the cell wall 2. In the thermostat 21, a contact (not shown) is closed for the cell when the freezing temperature is reached. The float valve 1'7 is activated. a further contact 2'2 in a lower position. When the frozen ice block emerges from the cell - shown in phantom, a contact (not shown) is actuated, which connects the power lines 3, 9, 40.



  The magnets of the valves 19, 3, 8, and 217a are connected in different circuits to be described later, which are fed by a current source 4. The regulating valve 2.8 is connected by a liquid line or the like to a theoretical sensing element 59, which is connected to the compressor suction side, for the purpose of regulating the amount of liquid refrigerant to be introduced during the freezing process via line 2: 5a .



  The solenoid valves 3, 8 and 27a are connected in parallel via power lines 3t94, 40b. When the current is supplied, which is brought about by the contact (not shown) of the power lines 39, 40, they operate in such a way that the valve 38 is actuated in the opening direction and at the same time the valve 27a is actuated in the closing direction. In practice, if only opening valves are used, the corresponding opposing valve movements, as described, can of course be effected by interposing a relay. This relay can work with delay.



  In Fig.l and 2, a zone 41a is shown at the bottom of the ice block 41. This zone of unfrozen water forms shortly before ice block formation is complete, as will be described later. The final freezing also this zone 41a he follows with stretching growth of the ice block 41 downwards, as shown in phantom in Fig.1 and 2, with parallel displacement of the base plate 7. The stretching growth pressure is considerable and tears at the beginning of the freezing process Ice seal formed between the base plate 7 and Zel lenflansch 6 on.



  The base plate 7 could also be relatively thin and resilient in itself, so that it is elastically bent by the stretching wax tumsdruck of the ice and its edge can be detached from the cell flange 6 without seeing its pivot axis 8 shifts. .Instead of the illustrated, a parallel shift of the bottom plate 7 down into the position 7a allowing position tion with the bearing blocks 10 and the screw benfedern guided in the bearing housings 11, then ordinary pivot bearings on the cell flange 6 could be used for the axis 8 .



  The external evaporator 3 can extend from the cell flange <B> 6 </B> over a smaller or larger part of the length of the ice cell, possibly over its entire length, according to the requirements still to be explained.



  7 and 8 represent in the horizontal section. or in a perspective view, partly in section, schematically a cell battery comprising several ice cells 63. The internal evaporators 64 of these ice cells are via a 'suction line 26a', which connects to the pipe limb in 'F'ig. 1 and in connection with the suction side of the compressor via valves not shown.

   A vertical pipe 68 connects the lower part of the walls of the ice cells -63 surrounding outdoor evaporator 6 @ 5 with the suction line 2,6a .. The part of the ice cells 63 located above the outdoor evaporator 65, and thus also the vertical pipe 68 is surrounded by a space that is in turn bounded by walls 61, through which air intended to influence the temperature of this part of the cell walls can be conveyed by a fan 66.

   This air enters the said space through an opening 67 in one wall 61, is deflected by rods 76 of triangular cross-section in such a way that it evenly flows around the named part of the outer walls of all ice cells 63 and finally through the ventilator <B> 66 < / B> promoted outdoors. The walls 61 are provided on the outside with a heat-insulating cladding 6?



  Said space surrounding the ice cells 63 contains air depending on the respective operating phase of the battery. of different, namely such a temperature that between this air and the parts of the cell walls in contact with it there is a temperature gradient of the same sign as between the refrigerant supplied to the external evaporator 3 in this operating phase and the evaporator 3 from this external evaporator surrounding parts of the cell walls.

    By absorbing or releasing heat, this air then influences the temperature of the cell walls and the cell contents in the same way as the refrigerant supplied to the evaporator 3. This air must therefore have a temperature below the freezing point of the water during the freezing process and above the freezing point during the defrosting process.



  During the freezing process, which we take much longer than the defrosting process, the fan @ 66 can be turned off and the opening 67 can be closed by a flap, not shown. The air enclosed by the heat-insulated walls 61 and surrounding the ice cells 63 is then cooled by the refrigerant evaporating in the external evaporator 65 and flowing out through the vertical tube 6: 8 and below. kept at the freezing temperature of the water.

    Instead, during the freezing process, all air whose temperature is below half the freezing point of the water can be used, for example air from an artificially cooled cellar used to store the finished Fiiisblocks or in winter from the open air, the room mentioned by means of Flaps switchable channels and the opening -67 are supplied and removed from it with the help of the fan 6ss.

   In both cases, this air removes heat from the part of the ice cells 63 located above the external evaporator <B> 6.5 </B> and keeps it below the freezing temperature.



  During the defrosting process, which lasts only a short time, the opening 67, just if through the aforementioned switchable channels, with the fan 66 'running, warm air, for example from a heated part of the building or in the summer from the open air; you can brush this air, in order to heat it, also the warm compression housing, the oil separator, the condenser or other heat-emitting parts of the compressor chiller that works with the cell battery.

    Even during the defrosting process, however, the fan 66 could be switched off and the opening 67 closed by a flap, in wel chem case the air surrounding the ice cells 63 by the warm refrigerant condensing in the external evaporator 65 and in the pipe 68 also to a level above the freezing point of the water lying temperature would be heated. As shown in Figure 8 on one of the cells 63, electrical, heatable body 70 can also be attached to the outside of the cell walls, which during the defrosting process. Electricity can be charged.

   All of these means allow the part of the ice cells 63 located above the external evaporator to be heated to a temperature above the freezing point of the water for the duration of the defrosting process.



  Instead of. Via a special pipe 68, the external evaporator 65 can be connected to the suction line 26a via longitudinal channels in the deflecting rods 76.



  With the external evaporator 65, pipes connected to the,, suction line 216a could also be connected to the outside with. the cell walls would be connected in a thermally conductive manner. Such pipes could for example run down the four edges of each cell and / or in the middle of each cell wall and be welded to the outside of the cell walls; they would then, to a certain extent, act themselves as additional external evaporators or as extensions of the external evaporator 65 extending upward.



  In FIG. 8, an ice block is shown at the moment of removal, and also from the base plate 7 after it has been defrosted. It will fall down, the base plate 7 then springing back into the high position.



  A block of ice falling down or the blocks 41 that are omitted from a cell battery after the defrosting process are, as shown in FIGS. 5 and 6, caught by a mobile receiving table and can be moved to a storage room. The shooting table in Fig. 5 and 6 has. a curve shape to deflect the vertically falling ice block in a horizontal position.

   The table top 45 of the carriage 42; has for this purpose a guide surface which, after a short vertical introduction 47, has a parabolic shape 48 in vertical profile, in order finally to run horizontally in 49. A stop 50 is provided at the end of the table top 45. This table top is separated on the side by guide walls -16. Wheels 43, which roll on rails 44, allow the receiving table to be moved easily.



  The receiving table has an 'adjusting lever 60a., Which works together with notches 60 in the battery rack (Fig. 6), so that the carriage -12, as shown in Fig. 5: iuid deflect the falling ice blocks 41 of a cell battery can.

   Are, as in Fig. 6. Shown schematically, a row of cell batteries is provided in a Eiser7eu- gungsanlage, so the car 42 is assigned to these batteries together and a corresponding number of notches 6.0 in the battery rack to secure the position of the car 42 below the individual cell batteries.



  In FIG. 12, too, an ice-making system consisting of several cell batteries is shown, which is arranged on a frame 69 at a distance from the floor. In this arrangement, too, a carriage 7'1 is arranged for all cell batteries in common, horizontally moveable below the row of cell batteries.

   However, instead of the curved receiving table according to FIG. 5, this carriage has such a 71a, which is flat and horizontal and whose feet 69a serve as a vertical guide when raising and lowering the table 71a. In the high position of the receiving table 7111, these feet interact with the battery rack 69 in such a way that the carriage 71 is secured in position during the removal treatment.

   Only in the lower position of the receiving table 71c is it possible through the cutouts 69b to move the carriage and thus also the receiving table 71a along the rails 69c horizontally.



  In Fig. 12, with the same reference characters as indicated in Fig.l, a plurality of cell batteries are shown, with the refrigeration medium circuit, the water supply, and possibly air supply are also drawn. This figure shows a compressor 35, wel cher compressed refrigerant. in a capacitor 34 promotes. The condenser is equipped with a liquid collector 33, to which refrigerant inflow lines 25a on the one hand and 72 on the other hand connect.

    As already described above, the refrigerant supply line 25a is used during the freezing process to supply refrigerant to the internal evaporator of the individual ice cells, a regulating valve 28 with a non-illustrated check valve being provided for each cell battery.



  From the Verdichterdnickseite Lei lines lead to the solenoid valves 38, one of which is provided for each cell battery and which, as described above, can be operated electro-magnetically to supply warm cold medium to the internal evaporator during a defrosting process.



  The suction side of the compressor 3'5 withdraws gaseous refrigerant from the individual cell batteries during the freezing process via the valves 27, 2! 7a, the line 26e and the liquid separator 26d common to the overall system.

        During a defrosting process taking place in the batteries, liquefied refrigerant is fed through the lines 31, via the solenoid valves 72 ', 72b, 73'c and the collecting pipe 72, which are common to the batteries, to your liquid collector 33 connected to the condenser. These valves can be opened electromagnetically in a manner not shown when defrosting the individual batteries.



  In larger systems, instead of the collector 33, a special liquid collector vessel 32 which comes into effect during the defrosting process can be provided, as outlined in FIG. 12a. When liquefied refrigerant is admitted, an adjustable non-return valve. 37 and a pipeline 3'6 divert an overpressure occurring in the collecting vessel 32 to the suction side of the compressor <B> 35 </B>. A valve 73 is also used in the arrangement of FIG. 12a a connection between the line 72 and the liquid collector 33 is possible.



  7.1 with a common air pressure device for the system is referred to, wel che over a collecting line 75 and the connection pipes 14 blows air into the ice cells.



  In all of the described embodiments of the device, instead of just one evaporator, several tubular internal evaporators, which are arranged parallel to one another and are distributed over the cross section of the cell, each with a coaxially arranged inlet tube therein, could protrude into each ice cell (FIGS. 9, 10 and 11).

   The internal evaporators of each cell or a battery of cells can, as with reference to FIG. 8 and 12 for the internal evaporator of the cells: a battery described, parallel to each other via a common pipe on the one hand with the external evaporator of the cell or the battery to which this cell belongs, and on the other hand with one of these cells or batteries.

   .be connected to the battery associated drain pipe for gaseous refrigerant, while their inlet pipes are conveniently connected parallel to each other to a common refrigerant inflow line, so that all internal evaporators of each cell are charged with refrigerant simultaneously and evenly.



  The mode of operation of the ice-making system is as follows: a) Filling process It is assumed that the ice cell 1 has just been emptied by removing a finished block of ice 11, with the bottom plate 7 being pivoted out into position 7b. This removal process has been carried out a filling process that initiates the freezing process.



  The bottom plate 7 pivots under the influence of its springs 9 and 12 in the high position and lies slightly, but leaky, on the cell flange ss, whereby the ice cell 1 is closed off at the bottom. In this elevated position, the contact between the power lines 3, 9 and 40 that was closed during the previous defrosting process is interrupted.

   As a result, the solenoids of the closing valve 27a and the valve 38 are de-energized; the 'closing valve 27a is opened by its spring, the valve 38 is closed by his own, and the Rüekschlagv valve 28a opens under the pressure of the liquid cold means in the supply line 25, c ,. This will initiate the freezing process.

   Liquid refrigerant then flows from the inflow line 25a via the inlet pipe 25 to close to the bottom of the internal evaporator 24 and evaporates in this while absorbing heat from the ice cell 1.

   The resulting refrigerant vapor flows over the leg 2'6a of the pipe 26, the throttle valve <B> 2 </B> 7, the open closing valve 27a and the pipeline <B> 26e, </B> to the suction side of the refrigerant v writer. This ICKtemitteldampf also entrains unevaporated refrigerant in the form of droplets, some of which are reflected in the pipe leg 216a, flow through the pipe leg 2'6b into the external evaporator 3 and evaporate therein.

   The refrigerant evaporated in the external evaporator 3 returns via the pipe leg 2! 6b into the pipe leg 26a, from where it now also reaches the suction side of the compressor via the valves 2; 7 and 27a and the pipe 26c.



  In the meantime, a limited amount of water that was found during the previous freezing and defrosting process in the common inflow pipe 1,6 and the distributor pipe <B> 15, </B> has entered the cell via the connecting pipe 13 so that it the top of the bottom plate 7 wetted and the leaky joint between tween this and the cell flange 6 fills. As a result of the evaporation of the refrigerant in the external evaporator 3: the cell flange 6 is cooled to such an extent that: the water in the joint mentioned freezes, seals it and holds the base plate 7 on the cell flange 6.



  When the supply pipe 1'6 is emptied, the float valve 17 opening, the contact 22 controlled by this valve is closed, and thus. The circuit for the electromagnetically controlled water valve 1-9 is closed at one point.

   This circuit is only closed when a second contact in the thermostat 21, as mentioned before, is closed. The circuit is then closed by the power source 4 via the thermostat 21, the contact 22, the solenoid arranged above the water valve 1! 9 and the power line 20a and the water valve 19 is kept open until the contact 22 has reached the filling level for the Cell 1 is automatically opened again. This ensures that all cells of a battery are automatically filled at the same water level.



  The ice cells are filled slowly via the connection pipe 13 in the base plate 7. Simultaneously with the water filling, air can also be transferred via the common air pressure device (74, Fig. 12) during the filling process, and also later Connection pipe 14 of each cell can be inserted in order to effectively vent the water if clear ice is to be collected.



  b) Freezing process The freezing process already started with the filling, as mentioned, is continued until the ice block -11 is completely formed. The ice formation is mainly caused by the internal evaporator 21, which when the regulating valve 28 or Check valve 2Sa via the refrigerant supply line 25a. with the cold liquefied refrigerant, for example ammonia, is charged.

   The external evaporator 33 also participates to a lesser extent in the formation of ice, since heat flows to it from the cell contents via the heat-conducting cell walls 2 and is used to vaporize the liquid refrigerant that has entered the external evaporator.

    The amount of heat flowing from the cell contents to the external evaporator 3 depends, among other things, on how large the part of the ice cell 1 surrounded by the external evaporator 3 is, and may only be so large that the bottom plate 7. On the cell flange 6 does not freeze on becomes. According to this requirement, the external evaporator 3 can be dimensioned so that it extends upwards over a smaller or larger part of the length of the ice cell 1 or, if necessary, over its entire length from the cell flange 6.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8 and their explained variants, the air also carries the part lying above the external evaporator 6.5. the ice cells 6 .; surrounds or flows around, to dissipate heat from the ice cells and thus to freeze the cell contents.



  The ice formation happens. in particularly effective mass due to the growing ice zones that form around the internal evaporator 2-1. The ice finally fills almost the entire ice cell room, whereby it stretches me in a familiar way. This streekwaehs- ttim is not directed downwards for the time being.

    here, where the internal evaporator 24 does not extend all the way to the base plate 7, and where the external evaporator 3 arranged close to the cell floor does not yet cause the lower part of the Eisbloek to freeze completely. only at the end of the freezing process will zone 41cr. frozen. Only then, at the very end of the Eisbloekbiltltin-, the ice block 41 will also expand downwards.

         This stretching growth initiates the defrosting process after the base plate 7 that was previously frozen to the cell flange 6 was torn open.



  c) Defrosting process The stretching of the ice downward closes the contact between the power lines 39 and 40, and thus a current flow from the power source -1 via the solenoid valves 27a and 38 connected in parallel by means of the power lines 39o, 40b in such a way that the Valve 2: 7a closed - and valve 3'8 is opened.



  Instead of the cold, liquefied refrigerant flowing from the right via the refrigerant supply line 2'5a into the inlet pipe 2.5, warm gaseous refrigerant coming from the pressure side of the compressor now flows through the now open valve 3.8 from the left via the refrigerant supply line 25a into the same inlet tube 25 and further into the internal evaporator 24.



  This warm refrigerant flows through the internal evaporator 24 - giving off heat to the evaporator walls; The warm refrigerant is passed into the external evaporator 3 via the pipe 26. From here, the liquefied refrigerant passes through the drain pipe 31 and a valve that is open during the defrosting process and releases the drain pipe 31 (for example 72a, FIG. 121) into a liquid collector. In FIG. 12, this collector 33 is installed under the condenser 34; in Fig. 12a it is a special collecting vessel 32.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, relays (not shown) are automatically actuated at the same time as the valves are reversed to heat the walls of the refrigerant evaporator 3 and 24, which induce the supply of warm air to the opening 67, causing the ventilator 66 to start and, if necessary, switch on the heating element 70 in order to heat the walls of the ice cells 63 from the outside.



  After the ice block 41 has been thawed by the internal evaporator and the cell walls 2, the ice block slides downward under its force of gravity. In the embodiments according to FIGS. 1 to 8, each ice block leaves its ice cell by itself as soon as it is defrosted, and therefore does not continue to thaw if the battery in question remains switched to defrosting until all of the blocks frozen in it are defrosted. d) Removal process In the embodiment according to FIG. 12, the ice blocks are removed by means of a mobile cart 71, as in this figure for the front ice cell battery. shown.

    The shooting table 71a. has been raised so far that the thawed ice blocks -41 settle on it without initially. to leave their cells entirely. Only when all the blocks of the battery have defrosted is the table 71.u lowered in the vertical guide 69a and finally moved away with the block ice group along the rails <B> 69e </B> ..



  The elongated hole that remains inside the ice block, which comes from the internal evaporator, can be refilled immediately upon removal. The undercooling of the ice block generated is sufficient. in all cases, to allow the relatively small additional amount of liquid to freeze out without a special post-freezing process, that is, without the block itself thawing.



  It may be advantageous to use the internal evaporator, which, as described above, is switched to the freezing process as soon as the ice block is removed from the cell, as a pre-cooled guide rod for the water to be refilled into the elongated hole immediately below the bar.



  The system described is used not only for the production of ice blocks, but also for the production of blocks by freezing liquids other than water.



  The battery-wise control of the ice production in a larger system is done ph @: t- senversehoben in such a way that only one cell battery is in the defrosting or removal process. It then supports the refrigerant liquefaction, ie acts as an auxiliary condenser for the system and ensures that a condenser of relatively small dimensions can also be used in such larger systems.



       9, 10 and 11 show in cross section three embodiments of a block of ice, which were produced according to the inventive method with the aid of one variant of the described embodiments of the device enclosed. 9 shows a block of ice, which is in an ice cell, not shown, of square cross section with

   five internal evaporators distributed symmetrically over the cell cross-section was generated, FIG. 10 an ice block produced in an ice cell, also not shown, of rectangular cross-section with six internal evaporators regularly distributed in zigzag over the cell cross-section, and FIG. 11 an ice block, which is also not shown in an ice cell with three in the cross-section of the ice cell according to a Equilateral triangle angeord designated internal evaporators was generated, where in the cross section of the cell walls partly parallel to the sides of this triangle, partly after coaxial circular arcs with the internal evaporators.

   To create these three embodiments of the ice block, ice cells were used, the walls of which were kept during the freezing process at a temperature below half the freezing point of the water but above the temperature of the internal evaporator, namely by having a surrounding the cell walls The external evaporator was only charged with refrigerant emerging from the internal evaporator. In addition, the part of the freezer cell located above this external evaporator can be cooled with the aid of cold air, as with reference to FIGS. 8 explained.



  In the FRg. 9, 101 and 11, A denotes the outer surface of the ice block, which corresponds to the inner surface of the cell walls. F denotes the areas with which the ice block formed during the freezing process in the ice cell touched the jacket surfaces of the internal evaporator, wel che surfaces when removing the ice block from the cell, the walls of the above-mentioned, left behind by the internal evaporator and now represented elongated holes eliminated by filling and freezing of water.



  The formation of ice in the ice cell takes place in such a way that layers of ice of gradually increasing thickness form on each interior evaporator and on the inside of the cell walls. The thickness of the cylindrical ice layer formed on each interior evaporator increases more rapidly than the thickness of the ice layers formed on the cell walls because the surface temperature of the interior evaporator is lower than that of the cell walls.

   This temperature difference as well as the fact that the surface of the ice layers formed on the internal evaporators increases as they grow thicker is important for the structure of the ice in the individual ice lines, while the surface of the ice layers formed on the cell walls increases diminishes. In FIGS. 9 to 11, the lines F indicate the position of the surfaces of the individual ice layers at certain points in time, namely in part of FIG. 9 at regular time intervals.

   In these parts of Fig. 9 is the slower growth of the ice layer formed on the cell walls. recognizable by the smaller distance between the lines E.



  At the points at which the layer of ice formed on one internal evaporator during its growth onto the layer of ice formed on another internal evaporator or on a cell wall. kick, hear. the formation of ice because there is no more water between these layers of ice. The two layers of ice that meet each other freeze to one another without merging into one piece, as is the case when water freezes onto an ice surface. The places at which two layers of ice are frozen to one another in this way, form areas S along which the ice block has little strength. and falls apart when broken or thawed.

        These areas can thus be clearly identified in the finished block.



  The ice block, shown in cross section in FIG. 9, of square cross section, has an outer part B, which is bounded by the entire outer surface r1 of the block and encloses the remaining five parts <I> C, D </I> of the block . This part B consists of the layer of ice formed on the walls - the ice cell - when the block freezes. the remaining parts of the block, however, consist of the ice layers formed on the internal evaporators and the ice formed in the elongated holes left by the internal evaporators.

    Since all internal evaporators have the same temperature during the freezing process, the initially cylin drical layers of ice formed on them meet as they grow at Stel sources that are equally spaced from two internal evaporators, that is. in planes which are perpendicular to the connecting planes of the axes of these internal evaporators and halve the distances between these axes. In this way, part C of the ice block was created around the middle Innenver steamer, which has a square cross-section and is frozen with its four flat outer surfaces on each of a flat outer surface of the four parts D of the ice block.

   These parts consist of the layers of ice generated by the four remaining internal evaporators. and are in turn frozen with two flat lateral surfaces each on the two adjacent parts D and with another lateral surface on the outer part B.



  The Eisbloek shown in cross-section in Fig. 10 of rectangular cross-section has an outer part II which is bounded by the entire surface area A of the block, which part II consists of the layers of ice produced on the walls of a corresponding ice cell. and six inner parts K encloses. Each of these consists of the layer of ice that has been produced remotely on one of six internal evaporators that are regularly arranged in a zigzag.

   Of the six parts K, each of the two outermost parts is frozen to one of the two second outermost and one of the two middle ones, each with a flat surface. Each of the two second outermost parts K is also frozen with a flat lateral surface on each of the two middle parts, that is to say on three of the parts K in total. The two middle parts K are frozen to one another in the same way, to the two second outermost parts K and to one of the outermost parts K, that is to say to a total of four of the parts K each. In addition, all six parts K are frozen to the outer part H with the rest of their lateral surfaces.



  Finally, the ice block shown in cross section in FIG. 11 has a cross section bounded on the outside by a section of three straight lines forming an equilateral triangle and by three circles tangent to these straight lines. It consists of an outer part L, the three equal inner parts: 1I surrounds &. These are each frozen with a flat surface on the other two parts 11I and with another crooked surface on the outer part L.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Erzeugung gefrorener Blöcke aus einer Flüssigkeit in einer aufrech ten Gefrierzelle, in welche von oben minde stens ein rohrförmiger, mit einem Kältemittel beschickbarer Verdampfer hineinragt und an deren Wänden aussen ein ebenfalls mit dem Kältemittel beschickbarer Verdampfer ange ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel dem erstgenannten Verdampfer zugeführt und, der zweitgenannte Verdamp fer nur mit aus dem erstgenannten Verdamp fer austretendem Kältemittel beschickt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I A method for producing frozen blocks from a liquid in an upright freezing cell, into which at least one tubular evaporator that can be charged with a refrigerant protrudes from above and an evaporator that can also be charged with the refrigerant is arranged on the outside walls, characterized in that, that the refrigerant is fed to the first-mentioned evaporator and the second-mentioned evaporator is only charged with refrigerant emerging from the first-mentioned evaporator. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass diejenigen Teile der Zellenwände, die nicht von dem aussen an den Zellenwänden angeordneten Verdamp fer umgeben sind, in einer Betriebsphase von einem Medium von solcher Temperatur be- spült werden, d'ass zwischen diesem Medium und den genannten Teilen der Zellenwände ein Temperaturgefälle von gleichem Vorzei- eben besteht, wie zwischen dem in dieser Be triebsphase dem genannten Verdampfer zuge führten Kältemittel und dem vom Verdampfer umgebenen Teil der Zellenwände. The method according to claim I, characterized in that those parts of the cell walls which are not surrounded by the evaporator arranged on the outside of the cell walls are rinsed in an operating phase by a medium at such a temperature that between this medium and the named parts of the cell walls have the same temperature gradient as between the refrigerant supplied to the named evaporator in this operating phase and the part of the cell walls surrounded by the evaporator. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Gefriervorganges die Gefrierzelle unten durch eine undicht an einen den untern Teil der Gefrierzelle bildenden Zellenflansch anlie gende Bodenplatte abgeschlossen, hierauf eine begrenzte Menge der zu gefrierenden Flüssig keit in die Gefrierzelle eingeführt und nach dem flüssigkeitsd"iehten Anfrieren der Boden platte an den Zellenflansch der Rest der zur Erzeugung des Blockes erforderlichen Flüs sigkeit in die Gefrierzelle eingeführt wird. 3. 2. The method according to claim I, characterized in that at the beginning of the freezing process, the freezing cell is closed at the bottom by a leaky base plate attached to a bottom plate forming the lower part of the freezing cell, then a limited amount of the liquid to be frozen is introduced into the freezing cell and speed After the liquid-thickened freezing of the base plate to the cell flange, the remainder of the liquid required to produce the block is introduced into the freezer cell. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. d'ass das flüssige Kälte mittel so lange der Gefrierzelle zugeführt wird, bis die Flüssigkeit zum Block gefroren lind dieser auf eine Temperatur unterge kühlt ist, die ihm nach seinem Ausbringen aus der Crefrierzelle erlaubt, die ganze Warme, die beim Gefrieren einer das vom in die Gefrierzelle hineinragenden Verdampfer im Block zurückgelassene Langloch füllenden Flüssigkeitsmenge frei wird, aufzunehmen, ohne selbst aufzutauen, Method according to claim I, characterized by. d'ass the liquid refrigerant is fed to the freezer cell until the liquid is frozen to the block and this is cooled to a temperature that, after it has been discharged from the crefrier cell, allows it to retain all of the heat that is required when freezing one of the in the freezing cell protruding evaporator in the block left behind elongated hole is free to take up the amount of liquid, without thawing itself, und dass diese Flüs sigkeitsmenge nach dem Ausbringen des Blok- kes aus der Gefrierzelle in das genannte Loch eingeführt wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der gefrorene Block durch vertikales Absenken aus der Gefrierzelle herausgebracht und' hierauf die genannte Flüs sigkeitsmenge zum Füllen des Langloches im Block zwecks Vorkühlung derselben über die Aussenfläche des in die Gefrierzel':le hinein ragenden Verdampfers in das genannte Loch laufen gelassen wird. and that this amount of liquid is introduced into said hole after the block has been discharged from the freezing cell. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the frozen block is brought out of the freezing cell by lowering it vertically and 'then the said liquid quantity for filling the elongated hole in the block for the purpose of pre-cooling the same over the outer surface of the protruding into the freezing cell': le Evaporator is allowed to run into said hole. PATENTANSPRUCH 1I Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I mit- mindestens einer aufrechten Gefrierzelle, mindestens einem von oben in die Gefrierzelle hineinragenden rohrförmigen, unten geschlossenen. Verdamp fer, einem von oben in diesen hineinragenden, oben mit einer Kältemittelzuflussleitung ver bundenen, unten offenen Einfuhrrohr, einem aussen an den Wänden der Gefrierzelle ange ordneten Verdampfer und einer mit den ge nannten Verdampfern absperrbar verbun denen Abfluss-Rohrleitung für gasförmiges Kältemittel, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM 1I Device for carrying out the method according to claim I with at least one upright freezing cell, at least one tubular, closed at the bottom protruding from above into the freezing cell. Evaporator, an inlet pipe that protrudes from above and is connected to a refrigerant inflow line and is open at the bottom, an evaporator arranged on the outside of the walls of the freezing cell and an outflow pipe for gaseous refrigerant that can be shut off with the mentioned evaporators , dass der aussen an den Wänden der Gefrierzelle ange ordnete Verdampfer (3, 65) mit, der Kälte mittelzuflussleitung (225a.) nur über den in die Gefrierzelle hineinragenden Verdampfer (24, 6-I) in Verbindung steht. UNTER ANSPRÜCHE 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der-Gefrierzelle (1) von einem Zellenflansch (6) gebildet ist und dass die,Gefrierzelle durch eine bewegliche, am Zellenflansch anlegbare Bodenplatte. that the evaporator (3, 65) arranged on the outside of the walls of the freezer cell is connected to the refrigerant supply line (225a.) only via the evaporator (24, 6-I) protruding into the freezer cell. SUBJECT TO CLAIMS 5. Device according to claim II, characterized in that the lower part of the freezing cell (1) is formed by a cell flange (6) and that the freezing cell is formed by a movable base plate which can be placed on the cell flange. (7) undicht abschliessbar ist. und dass der aussen an den Zellenwänden (2) an geordnete Verdampfer (3, 65) das untere Ende der Zellenwände umgibt, das CTanze der art, dass bei Benetzung der Oberseite der Bo denplatte, wenn diese die Gefrierzelle unten abschliesst, das dichte Anfrieren der Boden platte am Zellenflansch bewirkt wird. 6. (7) is leaky. and that the evaporator (3, 65) arranged on the outside of the cell walls (2) surrounds the lower end of the cell walls, the type that when the top of the bottom plate is wetted when it closes the freezer cell at the bottom, the tight freezing of the Bottom plate is effected on the cell flange. 6th Einrichtung nach Unteranspruch. ä, da durch gekennzeichnet., dass die Bodenplatte<B>(7)</B> sowohl in vertikaler Richtung parallel zu sieh selbst verschiebbar als auch um eine seitliche horizontale Achse (8:) schwenkbar ist, wobei Mittel (9, 1"2.) vorhanden sind, welche auf sie im Sinne d'es ,Schliessens wirken, entgegen wel chen die Bodenplatte durch den vom Zellen inhalt infolge seiner Ausdehnung beim Ge frieren ausgeübten Druck parallel zu sich selbst vom. Zellenflansch weggedrückt und durch das Eigengewicht des Zelleninhaltes nach unten geschwenkt wird. 7. Establishment according to subclaim. ä, characterized in that the base plate <B> (7) </B> can be displaced in the vertical direction parallel to itself as well as pivotable about a lateral horizontal axis (8 :), with means (9, 1 " 2.) are present, which act on them in the sense of closing, contrary to which the base plate is pushed away from the cell flange parallel to itself by the pressure exerted by the cell contents as a result of its expansion during freezing and by the weight of the cell contents is swiveled downwards 7. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (7) um eine seitliche waagrechte Achse (8) schwenkbar ist, wobei Mittel (9) vorhanden sind, welche auf sie .im Sinne des Schliessens wirken, entgegen welchen sie durch das Eigen gewicht des gefrorenen Blockes nach unten geschwenkt. wird, und dass die Bodenplatte derart elastisch verformbar ist, dass sie durch den vom Zelleninhalt infolge seiner Ausdeh nung beim Gefrieren ausgeübten Druck vom Zellenflansch, an dem. sie angefroren ist, los gerissen wird. B. Device according to claim 1I, characterized in that the base plate (7) can be pivoted about a lateral horizontal axis (8), means (9) being present which act on it in the sense of closing, against which it is due to its own weight of the frozen block swung down. and that the base plate is elastically deformable in such a way that it is removed from the cell flange by the pressure exerted by the cell contents as a result of its expansion during freezing. it is frozen, is torn loose. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der aussen an den Wänden der Gefrierzelle (63)- angeord nete Verdan@pfer (65) sich nur über einen Teil der Aussenfläche dieser Wände erstreckt und ein anderer Teil dieser Wände von einem Raum derart. umgeben ist, dass durch diesen ein zur Beeinflussung d!er Temperatur des letztgenannten Teils der Zellenwände bestimm tes Medium gefördert werden kann. 9. Device according to claim II, characterized in that the evaporator (65) arranged on the outside of the walls of the freezer cell (63) extends only over part of the outer surface of these walls and another part of these walls of a room in this way. is surrounded so that a medium intended to influence the temperature of the last-mentioned part of the cell walls can be conveyed through this. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der aussen an den Wänden der Gefrierzelle angeordnete Ver dampfer (65) mit einer Saugleitung für gas förmiges Kältemittel über mindestens ein Rohr (68) in Verbindung steht, das dürch den einen Teil der Zellenwände umgebenden Raum, hindurchgeht. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet., dass der aussen an den Wänden der Gefrierzelle angeordnete Verdampfer mit- einer Saugleitung für gasför miges Kältemittel über Rohre in Verbindung steht, die mit den Zellenwänden wärmeleitend verbunden sind!. Device according to dependent claim 8, characterized in that the evaporator (65) arranged on the outside of the walls of the freezing cell is connected to a suction line for gaseous refrigerant via at least one pipe (68) through the space surrounding part of the cell walls , passes through. 10. Device according to claim II, characterized in that the evaporator arranged on the outside of the walls of the freezing cell is connected to a suction line for gaseous refrigerant via pipes which are connected to the cell walls in a thermally conductive manner. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein vom aussen an den Wänden der Gefrierzelle angeordneten Ver damPfer (3, 65) ausgehendes, absperrbares Abflussrohr (31.) für flüssiges Kältemittel. 11. Device according to claim II, characterized by an outgoing, closable drain pipe (31) for liquid refrigerant which is arranged on the outside of the walls of the freezer cell Ver damPfer (3, 65). 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet. durch eine selbsttätige Steuer vorrichtung (27a:, :218a, 318,<B>319,</B> 39a, 40, 401), 72a bis 79c), welche durch die Ausdehnung des Zelleninhaltes beim Gefrieren derart be tätigt wird, dass sie das Absperren der Ab fluss-Rohrleitung (2ssc) für gasförmiges Kälte mittel, die Verbindung der Kä.ltemittelzu- flussleit.ung (?5a.) 12. Device according to dependent claim 11, characterized. by an automatic control device (27a :,: 218a, 318, <B> 319, </B> 39a, 40, 401), 72a to 79c), which is actuated by the expansion of the cell contents during freezing in such a way that it the shut-off of the outflow pipe (2ssc) for gaseous refrigerant, the connection of the refrigerant inflow pipe (? 5a.) mit der Druckseite eines Verdichters (35) für gasförmiges Kältemittel und die Freigabe des Abflussrohr es (31) für flüssiges Kältemittel bewirkt. 13:. Einrichtung nach Unteransprüchen Q und 1'2!, dadurch gekennzeichnet, da.ss die ge nannte selbsttätige Steuervorrichtung auch die Förderung des genannten Mediums durch den genannten Raum steuert. with the pressure side of a compressor (35) for gaseous refrigerant and the release of the discharge pipe it (31) causes liquid refrigerant. 13 :. Device according to dependent claims Q and 1'2 !, characterized in that said automatic control device also controls the conveyance of said medium through said space. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II, bei welcher die Gefrierzelle ' quadratischen Querschnitt aufweist und fünf rohrförmige Verdampfer in die Gefrierzelle hineinragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse eines dieser Verdampfer mit der Längsachse d-r Zelle zusammenfällt und die Längsachse der vier übrigen Verdampfer in den beiden bezüglich des Zellenquerschnittes Diagonal ebenen liegen. 15. Einrichtung nach Unteranspruch<B>5</B>, da durch gekennzeichnet, (!ass :in der Bodenplatte (7) eine Zuleitung (18, 1!6, 15, 13) für die zu gefrierende Flüssigkeit ausmündet. 16. 14. Device according to claim II, in which the freezer cell has a square cross-section and five tubular evaporators protrude into the freezer cell, characterized in that the longitudinal axis of one of these evaporators coincides with the longitudinal axis of the cell and the longitudinal axis of the four other evaporators in the two with respect to of the cell cross-section lie diagonally flat. 15. Device according to dependent claim <B> 5 </B>, characterized by (! Ass: a feed line (18, 1! 6, 15, 13) for the liquid to be frozen opens into the base plate (7). 16. Einrichtung nach Unteranspruch 5 zum Erzeugen von Klareis, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Bodenplatte (7) eine Zuleitung (14) für Luft ausmündet. 17. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein in einer nach der Gefrierzelle- führenden Zuleitung (18<B>1</B>; 16, 15, 13) für die zu gefrierende Flüssigkeit an geordnetes Schwimmerventil ('17), das diese Zuleitung selbsttätig absperrt, wenn der Flüs sigkeitsstand in der Gefrierzelle eine be stimmte flöhe erreicht hat. 18. Device according to dependent claim 5 for producing clear ice, characterized in that a feed line (14) for air opens out in the base plate (7). 17. Device according to claim II, characterized by a in a downstream of the freezing cell leading supply line (18 <B> 1 </B>; 16, 15, 13) for the liquid to be frozen to arranged float valve ('17), which this The supply line shuts off automatically when the liquid level in the freezer cell has reached a certain level. 18th Einrichtung nach Unteranspruch 17 mit mehreren Gefrierzellen, d!adureh gekenn zeichnet, dass die Flüssigkeitszuleitung (18, 16, 15, 13) 'Teile (1!8, 16, 15) aufweist, die mehreren Zellen gemeinsam sind, welchen Tei len ein diesen Zellen gemeinsames :Schwimmer- ventil (17) zugeordnet ist. 1'9. Device according to dependent claim 17 with several freezing cells, which is characterized by the fact that the liquid supply line (18, 16, 15, 13) 'has parts (1! 8, 16, 15) that are common to several cells, which parts one of them Cells common: float valve (17) is assigned. 1'9. Einrichtung nach UnteransprLteh 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwimmer ventil (17) in der Flüssigkeitszuleitung ein Absperrorgan (19) vorgeschaltet ist, das vom ,Schwimmerventil (17) und einem auf die Temperatur der Zellenwand, (2'). ansprechen den Temperaturfühler ('2,1) derart gesteuert wird, dass es die Flüssigkeit nur dann durch fliessen lä.sst, wenn sowohl das Schwimmer ventil offen ist als auch die Temperatur der Zellenwand einen bestimmten Wert unter schreitet.. Device according to sub-claim 17, characterized in that the float valve (17) in the liquid feed line is preceded by a shut-off element (19), which is connected to the float valve (17) and the temperature of the cell wall (2 '). respond the temperature sensor ('2,1) is controlled in such a way that it only lets the liquid flow through when the float valve is open and the temperature of the cell wall falls below a certain value. 24. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfluss- Rohrleitung ('26c) für gasförmiges Kälte mittel über einen Flüssigkeitsabscheider (2!6d) nach der Saugseite eines Verdichters (35) führt. 2,1. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussrohr (31) für flüssiges Kältemittel zu einem @Sam- melbehälter (3<B>2</B>, 33,). für dieses führt. 24. Device according to claim 1I, characterized in that the drain pipe ('26c) for gaseous refrigerant leads via a liquid separator (2! 6d) to the suction side of a compressor (35). 2.1. Device according to dependent claim 11, characterized in that the drain pipe (31) for liquid refrigerant leads to a collecting container (3 <B> 2 </B>, 33,). for this leads. 22. Einrichtung nach Unteranspruch 2.1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbe hälter vom Flüssigkeitssammler (3'3) eines im Kältemittelkreislauf angeordneten Konden- sators (34) gebildet ist. 22. Device according to dependent claim 2.1, characterized in that the collecting container is formed by the liquid collector (3'3) of a condenser (34) arranged in the refrigerant circuit. 23. Einrichtung nach Patentanspruch II mit mehreren je eine 13Tehrzahl von Gefrier zellen umfassenden Batterien von Gefrier- zellen und einer unterhalb der Zellen von Bat terie zu Batterie verschiebbaren Aufnahme vorrichtung (.12, 71) für die aus den Zellen entweichenden gefrorenen Blöcke, gekenn zeichnet durch Mittel (60, 60a; 6;9, 69a) zum Festhalten der Aufnahmevorrichtung unter je einer Batterie von Gefrierzellen. 23. Device according to claim II with a plurality of batteries of freezing cells each comprising a number of freezing cells and a receiving device (.12, 71) which can be displaced below the cells from battery to battery for the frozen blocks escaping from the cells, marked by means (60, 60a; 6; 9, 69a) for holding the receiving device under each battery of freezing cells. 24. Einrichtung nach Unteranspruch 2,3, dadurch gekennzeichnet, dass die. Aufnahme vorrichtung (71) einen in an einem die Ge- frierzellen tragenden Gestell (69) gebildeten Führungen vertikal verschiebbaren 'Tisch auf weist, welche Führungen so ausgebildet sind, da.ss sie den Tisch nur in seiner Tieflage zur horizontalen Verschiebung freigeben. 2:5. Einrichtung nach Unteranspruch 2!3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme vorrichtung (42) eine im Vertikalprofil para bolisch gekrümmte Leitfläche zum Überfüh ren gefrorener Blöcke aus der Vertikal- in die Horizontallage aufweist. 24. Device according to dependent claim 2,3, characterized in that the. The receiving device (71) has a table which is vertically displaceable in a frame (69) supporting the freezer cells and which guides are designed in such a way that they release the table for horizontal displacement only in its lower position. 2: 5. Device according to dependent claims 2-3, characterized in that the receiving device (42) has a guide surface which is curved in a para-bolic manner in the vertical profile for transferring frozen blocks from the vertical to the horizontal position. PATENTANSPRUCH III Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestellter gefrorener Block, da durch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei längs innern Flächen zusammengefrorene Teile aufweist, von denen der eine, äussere Teil aussen durch die ganze Mantelfläche (A) des Blockes, begrenzt ist und den andern, innern Teil umschliesst. A. UNTERANSPRÜCHE 2'6. PATENT CLAIM III Frozen block produced by the method according to patent claim I, characterized in that it has at least two parts frozen together along the inside, of which the one, outer part is delimited on the outside by the entire surface area (A) of the block and the other, inner part encloses. A. SUBClaims 2'6. Gefrorener Block nach Patentanspruch III, dessen Querschnitt aussen durch je einen Abschnitt. von drei ein Dreieck bildenden Geraden und von drei diese Geraden tangie renden Kreisen begrenzt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass er ausser dem einen, äussern Teil (L) drei innere Teile (1Z) aufweist, deren jeder mit je einer ebenen Fläche an die beiden andern innern Teile und mit einer andern Fläche an den äussern Teil angefroren ist. Frozen block according to claim III, the cross-section of which on the outside each has a section. is limited by three straight lines forming a triangle and three circles tangential to these straight lines, characterized in that it has, in addition to the one, outer part (L), three inner parts (1Z), each with a flat surface on the two other inner parts and with another surface is frozen to the outer part. 2;7. Gefrorener Block nach Patentansprueh IH, dadurch gekennzeichnet, dass er ausser dem einen, äussern Teil<I>(B, H, L)</I> eine Mehr zahl von innern 'Teilen<I>(C, D, K,</I> IT) auf weist, von welchen letzteren jeder mit ebenen Fächen an mindestens zwei benachbarten innern 'Teilen angefroren ist, 28. 2; 7. Frozen block according to patent claim IH, characterized in that besides the one, outer part <I> (B, H, L) </I> it has a plurality of inner parts <I> (C, D, K, </ I> IT) shows the latter, each of which is frozen with flat surfaces on at least two adjacent inner parts, 28. Gefrorener Block nach Unteranspruch, 2'7 von mindestens annähernd quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass er auss dem einen, äussern Teil (B) fünf innere Teile aufweist, von denen einer (C) mit. je einer Fläche an die vier andern innern Teile , (D) und jeder von diesen ausserdem mit je einer ebenen Fläche an zwei benachbarte dieser letzteren sowie mit. einer andern Fläche an den äussern Teil (B) angefroren ist. Frozen block according to dependent claim 2'7 of at least approximately square cross-section, characterized in that it has five inner parts from the one, outer part (B), one of which (C) with. one surface on each of the other four inner parts, (D) and each of these also with one flat surface each on two neighboring parts of the latter and with. another surface is frozen to the outer part (B).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113948B (en) * 1958-07-12 1961-09-21 Eugen Wilbushewich Method and device for cooling goods packed in containers
DE1253293B (en) * 1962-02-07 1967-11-02 Eugen Wilbushewich Device for freezing liquid

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