CH301153A - Process for the production of at least one ice block and ice-making plant for carrying out the process. - Google Patents

Process for the production of at least one ice block and ice-making plant for carrying out the process.

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CH301153A
CH301153A CH301153DA CH301153A CH 301153 A CH301153 A CH 301153A CH 301153D A CH301153D A CH 301153DA CH 301153 A CH301153 A CH 301153A
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CH
Switzerland
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ice
coolant
liquid
cell
making system
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German (de)
Inventor
Wilbushewich Eugen
Original Assignee
Wilbushewich Eugen
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung mindestens eines Eisblockes und     Eiserzeugungsanlage     zur Durchführung des Verfahrens.    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfah  ren zur Herstellung mindestens eines     Eisblok-          kes    durch Gefrieren einer Flüssigkeit in min  destens einer Eiszelle durch Verdampfung  eines     Kühlmittels    bei einer unterhalb des     Ge-          i.'rierpunktes    der Flüssigkeit liegenden Tem  peratur. Im nachfolgenden soll der Ausdruck   Eis  nicht nur für aus Wasser Gefrorenes,  sondern auch für Gefrorenes aus andern Flüs  sigkeiten, wie z. B. Fruchtsäften, gelten.  



  Bis jetzt hat man bei der Durchführung  dieses Verfahrens das Kühlmittel nur in einem  die Eiszelle umgebenden     Verdampfungsraum          verdampft.    Da sich das Eis zuerst an den  gekühlten Wänden der Zelle bildet und dann  als schlechter Wärmeleiter die Abgabe von  Wärme von der noch angefrorenen Flüssig  keit an diese Zellenwände behindert,     dauert     das Ausfrieren eines Blockes verhältnismässig  lange.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt,  den Eisblock in wesentlich kürzerer Zeit aus  zufrieren. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass  das Kühlmittel, statt in einem die Eiszelle um  gebenden äussern     Verdampfungsraum    oder zu  sätzlieh ausser in einem solchen, innerhalb der  Eiszelle in mindestens einem in die Flüssig  keit eintauchenden rohrförmigen Innenver  dampfer verdampft wird.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfah  ren hergestellten Eisblöcke bestehen, wie Ver  suche erwiesen haben, aus Eis von anderer  Struktur, als wenn sie infolge der Kühlung    von einem äussern     Verdampfungsraum    von  den Zellenwänden her gewachsen wären. Es  liegt auf der Hand, dass sieh die Berührungs  fläche zwischen dem Eis und der angefro  renen Flüssigkeit beim     M'achstum    der Eis  schicht von den Zellenwänden her     verkleinert     und bei ihrem Wachstum von einem Innen  verdampfer her vergrössert; ferner ist die  Ausdehnung des Eises quer zur Wachstums  richtung im ersten Fall beschränkt, im zwei  ten Fall wesentlich freier. Bezogen auf die  Flächeneinheit der Zellenwand- bzw.

   Innen  verdampfer-Oberfläche wird im zweiten Fall  viel mehr Eis erzeugt als im ersten, so dass  die zum Gefrieren eines gleichen Eisblockes  erforderliche Zeit beim erfindungsgemässen  Verfahren gegenüber dem     bekannten    Ver  fahren mit blosser Aussenkühlung der Zelle  viel kürzer ist, als sich etwa auf     Grind    der  massgebenden Wandfläche erwarten liesse.

   Ver  suche zeigen, dass bei gleichzeitiger Verwen  dung eines die Zelle umgebenden äussern     Ver-          dampfungsraumes    und eines rohrförmigen  Innenverdampfers selbst von sehr kleiner  Mantelfläche die zum Gefrieren eines     Eisblok-          kes    benötigte Zeit nur etwa 40 % der Zeit  beträgt, die ohne diesen Innenverdampfer  notwendig wäre. Werden mehrere Innenver  dampfer verwendet (z. B. in einer Zelle von  quadratischem Querschnitt deren fünf, die  über den Zellenquerschnitt gleich verteilt sind  wie die fünf Augen eines Würfels über die  entsprechende Seitenfläche dieses Würfels),      so ist der äussere     Verdampfungsraum    prak  tisch entbehrlich.  



  Gegenstand der Erfindung ist ferner eine       Eiserzeugungsanlage    zur Durchführung des  erfindungsgemässen Verfahrens mit minde  stens einer Eiszelle zur Aufnahme von Flüs  sigkeit, die zu einem Eisblock gefroren     wird:     Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass  in die Eiszelle mindestens ein rohrförmiger  Innenverdampfer senkrecht von oben hinein  ragt.  



  In den Zeichnungen ist ein     Ausführungs-          beispiel    der erfindungsgemässen     Eiserzeu-          glingsanlage    dargestellt. Nachfolgend wird  auch das Verfahren nach der Erfindung bei  spielsweise erläutert.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine Seitenansicht  einer Anlage zur Eiserzeugung;       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht der Anlage, bei  der eine Batterie mit den Eiszellen zur Auf  nahme von Flüssigkeit. im Querschnitt wieder  gegeben ist;       Fig.    3 zeigt eine Stirnansicht der Batterie  ohne die Anlage zur     Kälteerzeugung;          Fig.    4 zeigt. in grösserem     Massstab    einen  Querschnitt durch eine Batterie von Formen  zur Herstellung von Blockeis;       Fig.    5 zeigt eine Teilansicht der Umschalte  mittel für das Kühlmittel.  



  Gemäss     Fig.    1 weist die Anlage einen  Tragrahmen auf, der allgemein mit 5 be  zeichnet ist, und der im Abstand vom Boden  eine Batterie von Eiszellen zur Aufnahme der  zu erstarrenden Flüssigkeit trägt; diese Bat  terie ist. allgemein mit 6 bezeichnet. Sie weist  eine Mehrzahl von einzelnen, im Abstand von  einander angeordneten Eiszellen auf, in wel  chen     eine    Flüssigkeit zum Erstarren gebracht  wird und welche im Querschnitt beliebig, z. B.  quadratisch     (Fig.    2) oder rechteckig     (Fig.    4)  ausgebildet sein können. Zweckmässig ist jede  der Zellen sich nach unten etwas erweiternd  ausgebildet.

   Die     einzelnen    Zellen der Batterie,  von denen eine mit 7, eine zweite mit     7a    und  eine dritte mit 8 bezeichnet ist, sind jeweils  von Hohlräumen 9 umgeben, in welchen ein  flüssig eingeführtes Kühlmittel die einzelnen  Zellen von den Seiten     hex    umspülen     und    ver-    dampfen kann und welche den Verdampfer  bilden. Wie allgemein in den     Fig.    ? und 1  angedeutet ist, können diese Hohlräume 9 mit  Rippen versehen sein, welche z. B. nicht dar  gestellte Löcher aufweisen. Diese Rippen kön  nen auch nach     Sehraubeiilinien    verlaufen, um  für eine- gleichmässige Umspülung der einzel  nen Zellen Sorge zu tragen.

   Diese     Leit-    oder  Lenkmittel für ein Kühlmittel sind in den       Fig.    2 und 4 allgemein mit 10 bezeichnet. Die  Batterie von Zellen und die Räume 9 für das  Kühlmittel. sind an den Seiten von einem       Isoliergehätase    umschlossen, das allgemein mit.  11 bezeichnet ist. Diese zusätzliche Isolation  der Batterie dient dazu, eine unerwünschte       Wärmeaufnahme    des Kühlmittels aus der  umgebenden Atmosphäre     ztt    verhindern.  



  Jede Zelle steht. mit. jeder der benachbar  ten Zellen durch zwei durch die Räume 9  hindurchgeführte Leitungen in Verbindung,  wobei die eine Leitung     44    die obern Teile und  die andere Leitung 15 die untern Teile     zweier     benachbarter Zellen miteinander verbindet.  Die einzelnen Zellen der ganzen Batterie ste  hen also miteinander in offener Verbindung.  Jede Zelle ist oben durch einen Deckel 12 ab  geschlossen. Der Deckel     12a.    der Zelle     7a.    weist  einen Stutzen auf, der durch eine vorzugsweise  biegsame Leitung 13a. über ein Absperrventil       14a    an eine Zuleitung 15 für die zu ge  frierende Flüssigkeit angeschlossen ist.

   Diese  Zuleitung kann     entweder,    wenn es sieh um die  Herstellung von Wassereis handelt, unmittel  bar aus einer     Wasserleitung    gespeist werden,  oder es kann ein in der Zeichnung nicht  dargestellter hochliegender Behälter\ vorge  sehen sein, aus dem die Leitung 15 mit Flüs  sigkeit beschickt wird und aus dem diese  Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht. in die  Zelle     7a    und weiter in jede der Zellen 7, 8  fliesst..  



  Nach einer in     Fig.    1 strichpunktiert ein-,  getragenen Variante kann für jede der Zellen  eine besondere von der Leitung 15 ausgehende       Anschlussleitiing    13     Lind    ein besonderes Ab  sperrventil 1.41 vorgesehen sein; es kann auch  über jedem der Ventile 11 ein besonderer  Vorratsbehälter zur Speisung der betreffen-      den Zelle angeordnet sein, z. B. wenn gleich  zeitig verschiedene Fruchtsäfte zu Eis ver  arbeitet werden sollen. In diesem Falle fallen  die Verbindungsleitungen 44, 45 zwischen den  einzelnen Zellen weg.  



  .rede der Zellen besitzt ausserdem, wie aus  Gründen der     Cbersiehtlichkeit    nur für die  eine Zelle 7 dargestellt ist, in ihrer Längsachse  einen zusätzlichen     Kühlmittelverdampfer.    Er  besteht aus einem im Deckel 12 befestigten  Mantelrohr 46, das bis in die Nähe des untern  Endes der Zelle     hinabragt,    nach unten     koniseh          verjüngt    und an seinem Unterende . durch  einen Boden geschlossen ist. In der Achse  dieses     -Mantelrohres    verläuft ein Flüssigkeits  rohr 47 von kleinerem Durchmesser, dessen  offenes Ende etwas oberhalb des     Abschluss-          bodens    des Mantelrohres liegt. Bei länglichem,  z.

   B.     gemäss        Fig.    4 rechteckigem Querschnitt  ,der Zellen können in jede von diesen auch  zwei oder mehr derartige zusätzliche Verdamp  fer eingebaut werden.  



  .Jede Zelle ist. mit. einem Boden versehen,  der, wie in     Fig.    3 gezeigt, als     Schwenkboden     <B>,</B>     -ius..        -ebildet        ist.        Der        Boden        ist.        bei        16a.        ver-          schwenkbar    gelagert und besteht aus einem  zweiarmigen Hebel, dessen     einer    Arm 18 die  Zelle verschliessen kann, während der andere  Arm 16 ein Gegengewicht 17 trägt.  



  Unterhalb der Zellen der Batterie ist ein  allgemein mit 19     bezeiehnetes    Gestell vorge  sehen, das     Sehrägrutschen    20 und 21 aufweist,  durch welche die Blöcke aus einer senkrech  ten. Lage in eine annähernd waagrechte Lage  durch Schwerkraft bewegt werden können, wie  in     Fig.    3 links in gestrichelten Linien darge  stellt ist. Zu diesem Zweck sind an den     Rut-          sehen    20 und 21 Endanschläge 22 und 23 vor  gesehen.  



  Die Räume 9 des     Verdampfers    stehen am  Boden mit einer Zuführungsleitung 26     (Fig.    1)  in     Verbindung,    während am obern Ende der  Batterie eine Leitung 27 zum     'Niregführen    des  verdampften Kühlmittels vorgesehen ist. Zur  gleichmässigen Verteilung des Kühlmittels in  die einzelnen, die Zellen jeweils umgebenden  Räume können unten     bzw.    oben von der Zu-         führungsleitung    26 ausgehende bzw. in die  abgehende Leitung 2 7 mündende Zweigleitun  gen (nicht dargestellt) vorhanden sein.

   Die ;  Zuleitung 26 für ein Kühlmittel steht mit  einer Leitung 30 in Verbindung, die zu einem       Abscheider    31 zur Trennung des flüssigen  und des verdampften Kühlmittels führt. Der       Abscheider    31 steht auch mit der obern Lei  tung 27 zum Wegführen des Kühlmittels in  Verbindung. Von der Leitung 30 geht ferner  ein Rohr 28 nach unten in einen Aufnahme  behälter 29, wobei das Rohr 28 bis nahe an  den Boden des Behälters 29 geführt ist. An  <   dem     Abscheider    31 und der Leitung 30 ist eine  Abzweigleitung mit einem Schauglas 32 ange  schlossen, durch das die Höhe der Kühlflüssig  keit innerhalb der Batterie jeweils kontrolliert  werden kann.

   (Ansetzen von Schnee in Höhe c  der Kühlflüssigkeit.) Das untere Ende der  Leitung 30 und somit auch die Zuführungs  leitung 26 sind über ein sich nach diesen     Lei-,          tungen    hin öffnendes     selbssttätiges    Rück  schlagventil 33 an eine Leitung 34 angeschlos  sen, die vom     Kondensator    einer nicht darge  stellten, einen Kompressor umfassenden     Ver-          dampfungs-Kälteanlage    herkommt.     Ferner     mündet eine absperrbare     Druckausgleichslei-          tung    35, die insbesondere zur     Beendigung    des ;

    weiter unten beschriebenen     Abtauvorganges     geöffnet werden kann, oben in den Aufnahme  behälter 29. Der     Abscheider    31 kann mit einer  gegebenenfalls mehrere Batterien bedienenden       Saug-Sammelleitung    36     verbinden    werden, c  während eine     Verteilleitung    37 der Batterie  bzw. den Batterien heisses, gasförmiges Kühl  mittel vom Kompressor unter Umgehung des  Kondensators zuführen kann.

   Mit Hilfe einer       Umsteuervorrichtung    38, die beispielsweise ein     f          Vierweghahn    sein kann, wird nach den An  forderungen der jeweiligen Betriebsphase der       Abscheider    31 entweder mit der Sammel  leitung 36 oder mit der     Verteilleitung    37 ver  bunden, wobei im letzteren Fall gleichzeitig  eine Verbindung von der     Verteilleitung    37 zur       Druckausgleiehleitung    35 hergestellt wird.  



  Bei den zusätzlichen Verdampfern im In  nern jeder Zelle sind die     Mantelrohre    46 durch      ein Sammelrohr 48 miteinander     verbunden,     das     wie    das Ableitungsrohr 27 des Hauptver  dampfers in den     Abscheider    31 führt. Die  innern Flüssigkeitsrohre 47 der zusätzlichen  Verdampfer sind unter sich durch eine im  Innern des Sammelrohres verlaufende     Verteil-          leitung    49 verbunden, die zweckmässig in nicht  gezeichneter Weise von der     Zuführtmgsleitung     26 für das flüssige Kühlmittel abzweigt.  



  Nahe dem Boden einer Zelle der Batterie  ist ein Thermostat 25     (Fig.    3) vorgesehen,  welcher über eine Leitung z. B. mit einem       Solenoidventil    39 verbunden ist, durch das  das Ventil     14a    bzw. die Ventile 14 geöffnet  werden können. Ferner ist am obern Ende  einer oder mehrerer Zellen ein Thermostat 40  vorgesehen, der z. B. mit einem     Solenoid-          ventil    41 zum Schliessen des Ventils     14a    bzw.  der Ventile 14 in Verbindung steht.  



  Ferner ist in der Mitte einer oder mehrerer  Zellen oben ein Thermostat 24 befestigt, wel  cher mit einem schematisch dargestellten So  lenoidventil 42 in Verbindung steht, durch  dessen Betätigung der     Abtauvorgang    gemäss  nachfolgender Beschreibung eingeleitet wer  den kann. Wie insbesondere aus     Fig.    3 er  sichtlich ist, arbeitet mit dem beweglichen  Boden 16, 18 der einzelnen Zellen ein schema  tisch dargestellter Impulsgeber 43 zusammen,  der dazu dient, nach Beendigung des     Abtau-          v        organges    und nach Herausfallen der ge  frorenen Blöcke das Einleiten von Kühlmittel  in die Batterie wieder einzuleiten.

      Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt:  Es sei angenommen, dass in der Batterie  keine Eisblöcke vorhanden sind, und der Bo  den bzw. die Böden 18 sich in der in     Fig.    3  links dargestellten Schliesslage befinden. In  dieser Phase wird von dem Kompressor der  Kühlanlage über die Druckleitungen 34, das       Riiekschlagventil    33 und die Leitung 26 Kühl  mittel von unten her in die Räume 9 einge  lassen, wodurch die Temperatur absinkt. Da  durch werden die Böden 18 zufolge an ihnen  anhaftender Feuchtigkeit an die einzelnen Zel  len angefroren. Gleichzeitig wird in die Rohr  verdampfer 46 durch die Flüssigkeitsleitun-    gen 49 und 47 flüssiges Kühlmittel in das  Innere des Mantelrohres 46 eingespritzt.

   Durch  Temperatursenkung spricht dann der Thermo  stat 25 an und öffnet über die     Steuereinrieh-          t..ung    39 das bzw. die Ventile 14, so dass Flüs  sigkeit aus der Sammelleitung 15 über das  Ventil     14a.    und die Leitungen 13a, 44 und  45 bzw. die Ventile 14 und die Leitungen 13  in die einzelnen Zellen eingeführt wird. Es  ist möglich, für die gleichmässige Verteilung  der Flüssigkeit in die einzelnen Zellen Ver  teilungseinrichtungen (nicht dargestellt) vor  zusehen, die beispielsweise die Form einer  Brause annehmen können. Auf diese Weise  werden die Zellen bis zu der Linie     x-x          (Fig.    1 und 3) mit. Flüssigkeit. gefüllt.

   Bei  Erreichen des Flüssigkeitsspiegels     x-x    spricht  der Thermostat 40 an und steuert über das       Solenoidventil    41 das Ventil     14a    bzw. die  Ventile 14 im Schliesssinne, so dass die Zufuhr  der zu gefrierenden Flüssigkeit selbsttätig  abgesperrt wird. Durch das weitere Einführen  von Kühlmittel, beispielsweise Ammoniak, das  dann zufolge Wärmeaustausches mit der in  den Zellen befindlichen Flüssigkeit verdampft,  werden die einzelnen Flüssigkeitssäulen zum  Erstarren gebracht, wobei die Flüssigkeit in  Bewegung gehalten werden kann.

   Kühlmittel  dämpfe, gegebenenfalls im Gemisch mit un  d     erdampftem    Kühlmittel werden durch die  obere Leitung 27 und die     Sammelleitung    48  weg- und in den     Abscheider    31 hineingeführt.  Die Dämpfe gehen dann über die     Saugsam-          melleitung    36 zum Kompressor der Kälte  anlage zurück, während das im     Abscheider    31  ausgeschiedene flüssige Kühlmittel über die  Leitung 30 nach unten fliesst. Die Kühl  mitteldämpfe werden dann in bekannter  Weise in der Kälteanlage wieder verflüssigt  und gelangen in flüssigem.

   Zustand über die  Leitung 34, das     Rückschlagventil    33 und die  Zuführungsleitung 26 sowie über die Flüssig  keitsleitungen 49 und 47 wieder in die     Ver-          dampfungsräume    der Batterie. Dieser Kreis  lauf wird fortgesetzt, bis die innerhalb der  Zellen befindliche Flüssigkeit gefroren ist.  



  Der Thermostat 24 ist so angeordnet, dass  sein Ende gerade in der Höhe der Endgefrier-      stelle der Flüssigkeit liegt, die bekanntlich  zuletzt oben gefriert, weil sich hier z. B. bei  Wasser die Salze des Wassers und die     Un-          reinigkeiten    sammeln. Das Salz enthaltende  Wasser braucht zum Gefrieren eine niedrigere  Temperatur, und in dem Augenblick, in dem  die Gefriertemperatur erreicht wird, spricht  der Thermostat 24 an und steuert über das       Solenoidventil    42 die     Umsteuereinrichtung    38.

    Dadurch wird die Zufuhr an flüssigem Kühl  mittel abgesperrt und gleichzeitig warmes, gas  förmiges Kühlmittel vom Kompressor durch  die     Verteilleitung    37, den     Abscheider    31 und  die Leitung 27 in die Räume 9 sowie über die  Sammelleitung 48 in die Mantelrohre 46 der  zusätzlichen  Verdampfer  hineingedrückt,  während das im Augenblick des     Umsehaltens     noch in den Räumen 9 bzw. in den zusätzlichen   Verdampfern      befindliehe    flüssige Kühl  mittel über die Leitung 26 bzw. die Leitungen  4 7 und 49 und die Leitung 28 in den Auf  nehmer 29 hineingeleitet wird.

   Da anderseits  der in der     Verteil.leitung    37 herrschende Gas  druck über die     Druckausgleichsleitung    35 im  Aufnehmer 29 wirksam wird, füllt sich der  Aufnehmer 29 mit flüssigem Kühlmittel ledig  lich     naeh    Massgabe der Druckänderung im  letzteren.  



  Beim Herausdrücken des flüssigen Kälte  mittels aus den Räumen 9 in die Leitung  <B>2</B>6,<B>28</B> schliesst sich das     Rückschlagventil    33  selbsttätig, so dass das flüssige Kältemittel in  den Aufnehmer 29 eintreten muss, ohne dass  ein Rückfliessen flüssigen Kältemittels zum       Kompressor    stattfinden kann. Durch die Ein  führung der erwärmten     Kühlmittelgase    in die  Räume 9 wird ein     Abtauvorgang    vorgenom  men, so dass die in den einzelnen Zellen 9 be  findlichen Eisblöcke von ihren Wandungen  abgetaut. werden.

   Zugleich wird dadurch der  Boden 18 abgetaut, und die Schwerkraft der       Eisblöeke    drückt den Schwenkboden 16, 18  nach unten     (Fig.    3 rechts), so dass die heraus  fallenden Eisblöcke von den Rutschen 20 und  21 aufgefangen und dann auf ihre waagrech  ten bzw. etwas schrägliegenden Tische ge  führt werden     (Fig.    3, links).    Wie bereits angedeutet, wird die Schwenk  bewegung des Bodens 16, 18 ausgenutzt, um  einen Impuls zum     Wiedereinleiten    von flüs- ;  sigem Kühlmittel in die Batterie. auszulösen.

    Nach der dargestellten Ausführungsform  schlägt der Boden 18 gegen den schematisch  angedeuteten Impulsgeber 43, durch den die       Umsteuereinrichtung,    hier das     Vierwegventil    ;  38, in ihre ursprüngliche Stellung zurück  bewegt wird. Durch den Druck des Gaskissens  in der     Druckausgleichleitung    35 und im ober  sten Teil des Aufnahmebehälters 29 sowie des  innerhalb dieses Aufnahmebehälters verdamp  fenden Kühlmittels wird das     unverdampfte     Kühlmittel allmählich durch die Leitung 28  in das Rohr 30 gefördert.

   Das Rückschlag  ventil 33 öffnet sich, und der Kompressor der  Kälteanlage arbeitet wieder wie oben beschrie  ben, das heisst der     Kühlmittelkreislauf    über  die Zuführungsleitung 34, das Rückschlag  ventil 33 und die Leitung 26     beginnt    von  neuem. Bei Einführen des Kühlmittels unten  in die Gefrieranlage wird zufolge der anhaf  tenden Feuchtigkeit der Boden 16, 18 sofort  wieder angefroren, und dann wird der vorher  beschriebene Arbeitszyklus mit dem Öffnen  und Schliessen des Ventils 14a bzw. der Ven  tile 14 usw. wiederholt.

     Es ist natürlich auch möglich, den Impuls  zum Öffnen und Schliessen des     bzw:    der Ven  tile 14 statt von dem Thermostaten 25 über  eine Steuereinrichtung 39 von der Bewegung  des     verschwenkbaren    Bodens 16, 18 abzulei-     i     ten, so dass kurz nachdem der Boden die  Schliessstellung     wieder    eingenommen hat und  angefroren ist, das Einführen von Flüssig  keit in die einzelnen Zellen beginnt.



  Process for the production of at least one ice block and ice-making plant for carrying out the process. The invention relates to a method for producing at least one ice block by freezing a liquid in at least one ice cell by evaporating a coolant at a temperature below the freezing point of the liquid. In the following, the expression ice is intended not only for things frozen from water, but also for frozen things from other liqs, such as. B. fruit juices apply.



  Up to now, when carrying out this process, the coolant has only evaporated in an evaporation space surrounding the ice cell. Since the ice first forms on the cooled walls of the cell and then, as a poor conductor of heat, hinders the release of heat from the still frozen liquid to these cell walls, a block takes a relatively long time to freeze out.



  The method according to the invention allows the block of ice to freeze over in a much shorter time. It is characterized in that the coolant, instead of in an external evaporation space surrounding the ice cell, or additionally except in one, is evaporated within the ice cell in at least one tubular internal evaporator immersed in the liquid.



  The ice blocks produced by the process according to the invention consist, as tests have shown, from ice of a different structure than if they had grown from the cell walls as a result of the cooling from an external evaporation chamber. It is obvious that the contact area between the ice and the frozen liquid is reduced as the layer of ice grows from the cell walls and enlarged as it grows from an internal evaporator; Furthermore, the extent of the ice transverse to the direction of growth is limited in the first case, and much more free in the second. In relation to the unit area of the cell wall or

   In the second case, much more ice is generated inside the evaporator surface than in the first, so that the time required to freeze the same ice block in the method according to the invention is much shorter than in the known method with only external cooling of the cell, for example on the basis of the decisive factor Wall space would be expected.

   Tests show that with the simultaneous use of an external evaporation space surrounding the cell and a tubular internal evaporator, even with a very small surface area, the time required to freeze an ice block is only about 40% of the time that would be required without this internal evaporator. If several internal evaporators are used (e.g. five in a cell with a square cross-section, which are equally distributed over the cell cross-section like the five eyes of a cube over the corresponding side surface of this cube), the external evaporation chamber is practically unnecessary.



  The invention also relates to an ice-making system for carrying out the method according to the invention with at least one ice cell for receiving liquid that is frozen to form an ice block: This system is characterized in that at least one tubular internal evaporator protrudes vertically from above into the ice cell.



  An exemplary embodiment of the ice making plant according to the invention is shown in the drawings. The method according to the invention is also explained below, for example.



       1 shows schematically a side view of a plant for making ice; Fig. 2 shows a plan view of the system, in which a battery with the ice cells for receiving liquid. is given again in cross section; 3 shows an end view of the battery without the system for generating cold; Fig. 4 shows. on a larger scale, a cross-section through a battery of molds for making ice blocks; Fig. 5 shows a partial view of the switching means for the coolant.



  According to Fig. 1, the system has a support frame, which is generally denoted by 5, and which carries a battery of ice cells at a distance from the ground for receiving the liquid to be solidified; this battery is. generally designated 6. It has a plurality of individual, spaced apart ice cells, in wel chen a liquid is made to solidify and which in cross section as desired, z. B. square (Fig. 2) or rectangular (Fig. 4) can be formed. Each of the cells is expediently designed to widen slightly downwards.

   The individual cells of the battery, one of which is denoted by 7, a second by 7a and a third by 8, are each surrounded by cavities 9 in which a liquid coolant can wash around the individual cells from the sides hex and evaporate and which form the evaporator. As generally in the figures? and 1 is indicated, these cavities 9 can be provided with ribs which, for. B. have not presented holes. These ribs can also run along visual lines in order to ensure that the individual cells are flushed evenly.

   These guiding or steering means for a coolant are generally designated by 10 in FIGS. 2 and 4. The battery of cells and the spaces 9 for the coolant. are enclosed on the sides by an Isoliergehätase, generally with. 11 is designated. This additional insulation of the battery serves to prevent the coolant from absorbing heat from the surrounding atmosphere.



  Every cell stands. With. each of the neighbors cells connected by two lines passed through the spaces 9, one line 44 connecting the upper parts and the other line 15 connecting the lower parts of two neighboring cells. The individual cells of the entire battery are therefore in open connection with one another. Each cell is closed at the top by a cover 12. The lid 12a. of cell 7a. has a nozzle, which is through a preferably flexible line 13a. is connected via a shut-off valve 14a to a supply line 15 for the liquid to be frozen.

   This feed line can either, if it is about the production of water ice, be fed directly from a water pipe, or an elevated container (not shown in the drawing) can be seen from which the line 15 is charged with liquid and from which this liquid by its own weight. flows into cell 7a and further into each of cells 7, 8 ..



  According to a variant shown in dash-dotted lines in FIG. 1, a special connection line 13 and a special shut-off valve 1.41 can be provided for each of the cells; a special storage container for feeding the relevant cell can also be arranged above each of the valves 11, e.g. B. if at the same time different fruit juices are to be processed into ice. In this case, the connecting lines 44, 45 between the individual cells are omitted.



  The cells also have an additional coolant evaporator in their longitudinal axis, as shown for the sake of clarity only for one cell 7. It consists of a jacket tube 46 fastened in the cover 12, which protrudes down to the vicinity of the lower end of the cell, tapers conically downwards and at its lower end. is closed by a floor. In the axis of this jacket pipe runs a liquid pipe 47 of smaller diameter, the open end of which is slightly above the closing base of the jacket pipe. With elongated, z.

   B. according to Fig. 4 rectangular cross-section, the cells can be built into each of these two or more such additional evaporator fer.



  .Each cell is. With. Provided a base, which, as shown in Fig. 3, is formed as a swivel base <B>, </B> -ius ... The bottom is. at 16a. mounted pivotably and consists of a two-armed lever, one arm 18 of which can close the cell, while the other arm 16 carries a counterweight 17.



  Below the cells of the battery, a generally designated 19 frame is provided, the inspection slide 20 and 21 through which the blocks can be moved from a vertical position to an approximately horizontal position by gravity, as shown in Fig. 3 on the left in dashed lines is Darge. For this purpose, end stops 22 and 23 are seen on the rods 20 and 21.



  The spaces 9 of the evaporator are at the bottom with a feed line 26 (Fig. 1) in connection, while a line 27 is provided at the top of the battery for guiding the evaporated coolant into the air. For even distribution of the coolant in the individual rooms surrounding the cells, branch lines (not shown) can be provided at the bottom or at the top of the supply line 26 or opening into the outgoing line 27.

   The ; The supply line 26 for a coolant is connected to a line 30 which leads to a separator 31 for separating the liquid and the vaporized coolant. The separator 31 is also connected to the upper line 27 for carrying away the coolant. From the line 30, a tube 28 also goes down into a receiving container 29, the tube 28 being guided to close to the bottom of the container 29. At <the separator 31 and the line 30, a branch line with a sight glass 32 is connected, through which the amount of cooling liquid within the battery can be checked.

   (Attachment of snow at level c of the cooling liquid.) The lower end of the line 30 and thus also the supply line 26 are connected to a line 34 via an automatic non-return valve 33 that opens after these lines, which is connected to the condenser an evaporation / refrigeration system, which is not shown and includes a compressor. Furthermore, a lockable pressure equalization line 35 opens, which in particular serves to terminate the;

    Defrosting process described below can be opened, up in the receiving container 29. The separator 31 can be connected to a suction manifold 36 that may serve several batteries, c while a distribution line 37 of the battery or the batteries hot, gaseous coolant from the compressor bypassing the capacitor.

   With the help of a reversing device 38, which can be, for example, a four-way valve, the separator 31 is either connected to the collecting line 36 or to the distribution line 37 according to the requirements of the respective operating phase, with a connection from the distribution line 37 at the same time in the latter case for pressure compensation line 35 is made.



  In the case of the additional evaporators in the interior of each cell, the casing tubes 46 are connected to one another by a manifold 48 which, like the discharge pipe 27 of the main evaporator, leads into the separator 31. The inner liquid pipes 47 of the additional evaporators are connected to each other by a distribution line 49 running inside the collecting pipe, which appropriately branches off from the supply line 26 for the liquid coolant in a manner not shown.



  Near the bottom of a cell of the battery, a thermostat 25 (Fig. 3) is provided, which z. B. is connected to a solenoid valve 39, through which the valve 14a or the valves 14 can be opened. Furthermore, a thermostat 40 is provided at the upper end of one or more cells, the z. B. is connected to a solenoid valve 41 for closing the valve 14 a or the valves 14.



  Furthermore, a thermostat 24 is attached in the middle of one or more cells above, wel cher with a schematically shown solenoid valve 42 in connection, by actuating the defrosting process according to the following description who can be initiated. As can be seen in particular from FIG. 3, a schematically illustrated pulse generator 43 works with the movable bottom 16, 18 of the individual cells, which serves to initiate the initiation of the process after the end of the defrosting process and after the frozen blocks have fallen out To reintroduce coolant into the battery.

      The system described works as follows: It is assumed that there are no blocks of ice in the battery, and the floor or floors 18 are in the closed position shown on the left in FIG. In this phase, the cooling system is from the compressor of the cooling system via the pressure lines 34, the check valve 33 and the line 26 cooling medium from below into the rooms 9, whereby the temperature drops. Since the floors 18 are frozen to the individual cells according to moisture adhering to them. At the same time, liquid coolant is injected into the tube evaporator 46 through the liquid lines 49 and 47 into the interior of the jacket tube 46.

   By lowering the temperature, the thermostat 25 responds and opens the valve or valves 14 via the control unit 39, so that liquid is discharged from the collecting line 15 via the valve 14a. and the lines 13a, 44 and 45 or the valves 14 and the lines 13 are introduced into the individual cells. It is possible to provide distribution devices (not shown) for uniform distribution of the liquid in the individual cells, which, for example, can take the form of a shower head. In this way, the cells up to the line x-x (Figures 1 and 3) with. Liquid. filled.

   When the liquid level x-x is reached, the thermostat 40 responds and controls the valve 14a or the valves 14 in the closing direction via the solenoid valve 41, so that the supply of the liquid to be frozen is automatically shut off. As a result of the further introduction of coolant, for example ammonia, which then evaporates as a result of heat exchange with the liquid located in the cells, the individual columns of liquid are made to solidify, and the liquid can be kept moving.

   Coolant vapors, possibly in a mixture with and evaporated coolant, are conducted away through the upper line 27 and the collecting line 48 and into the separator 31. The vapors then go back to the compressor of the refrigeration system via the suction collecting line 36, while the liquid coolant separated in the separator 31 flows down via the line 30. The coolant vapors are then liquefied again in a known manner in the refrigeration system and turn into liquid.

   State via the line 34, the check valve 33 and the feed line 26 and via the liquid lines 49 and 47 back into the evaporation chambers of the battery. This cycle continues until the liquid within the cells is frozen.



  The thermostat 24 is arranged so that its end is just at the level of the final freezing point of the liquid, which is known to freeze last at the top, because here z. B. in the case of water, collect the salts of the water and the impurities. The water containing salt needs a lower temperature to freeze, and at the moment when the freezing temperature is reached, the thermostat 24 responds and controls the reversing device 38 via the solenoid valve 42.

    As a result, the supply of liquid coolant is shut off and at the same time warm, gaseous coolant is pressed from the compressor through the distribution line 37, the separator 31 and the line 27 into the rooms 9 and via the collecting line 48 into the jacket pipes 46 of the additional evaporator, while the At the moment of Umsehaltens still in the rooms 9 or in the additional evaporators located liquid coolant via the line 26 or the lines 4 7 and 49 and the line 28 into the receiver 29 is passed in.

   Since, on the other hand, the gas pressure prevailing in the distribution line 37 becomes effective in the transducer 29 via the pressure equalization line 35, the transducer 29 fills with liquid coolant only according to the pressure change in the latter.



  When the liquid cold is pressed out of the spaces 9 into the line <B> 2 </B> 6, <B> 28 </B>, the non-return valve 33 closes automatically so that the liquid refrigerant must enter the receiver 29, without liquid refrigerant flowing back to the compressor. By introducing the heated coolant gases into the rooms 9, a defrosting process is vorgenom men so that the ice blocks in the individual cells 9 are defrosted from their walls. will.

   At the same time, the bottom 18 is thawed, and the gravity of the ice blocks pushes the swivel floor 16, 18 downwards (Fig. 3 right), so that the falling out ice blocks are caught by the chutes 20 and 21 and then on their horizontal th or something inclined tables ge leads (Fig. 3, left). As already indicated, the pivoting movement of the bottom 16, 18 is used to generate a pulse for the reintroduction of fluids; coolant in the battery. trigger.

    According to the embodiment shown, the bottom 18 strikes against the schematically indicated pulse generator 43, through which the reversing device, here the four-way valve; 38, is moved back to its original position. Due to the pressure of the gas cushion in the pressure equalization line 35 and in the upper most part of the receptacle 29 and the coolant evaporating within this receptacle, the non-evaporated coolant is gradually conveyed through the line 28 into the tube 30.

   The check valve 33 opens, and the compressor of the refrigeration system works again as described above ben, that is, the coolant circuit via the supply line 34, the check valve 33 and the line 26 begins again. When introducing the coolant down into the freezer, the bottom 16, 18 is immediately frozen again due to the adhering moisture, and then the working cycle described above with the opening and closing of the valve 14a or the valves 14, etc. is repeated.

     It is of course also possible to derive the impulse for opening and closing the valve 14 instead of the thermostat 25 via a control device 39 from the movement of the pivotable base 16, 18, so that shortly after the base the closed position resumed and frozen, the introduction of liquid into the individual cells begins.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCHI: Verfahren zur Herstellung mindestens eines Eisblockes durch Gefrieren einer Flüssig keit in mindestens einer Eiszelle durch Ver dampfung eines Kühlmittels bei einer unter halb des Gefrierpunktes der Flüssigkeit lie genden Temperatur, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel innerhalb der Eiszelle in mindestens einem in die Flüssigkeit eintau- chenden rohrföi-nigen Innenverdampfer ver dampft wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: A method for producing at least one ice block by freezing a liquid in at least one ice cell by evaporating a coolant at a temperature below the freezing point of the liquid, characterized in that the coolant thaws into the liquid in at least one of the ice cells - the corresponding tubular internal evaporator is evaporated. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Eis nach Be endigung des Gefriervorganges durch Einfüh rung warmen gasförmigen Kühlmittels unter Druck in den Innenverdampfer von den In nenverdampferwänden losgetant wird. 2. Method according to patent claim I, characterized in that the ice is detached from the inner evaporator walls by introducing warm gaseous coolant under pressure into the internal evaporator after the freezing process has ended. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eis nach Beendigung des Gefriervorgan- ges ausserdem durch Einführung warmen gas förmigen Kühlmittels unter Druck in einen die Eiszelle umgebenden äussern Verdampf ungs- raum von den Eiszellenwänden losgetaut wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Kühlmittel zu gleich in einem die Eiszelle umgebenden äussern Verdampf imgsraum verdampft wird. 4. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the ice is also thawed away from the ice cell walls by introducing warm gaseous coolant under pressure into an external evaporation space surrounding the ice cell after the freezing process has ended. 3. The method according to claim I, characterized in that the coolant is evaporated at the same time in an external evaporator surrounding the ice cell. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Eiszelle vor deren Füllen mit der zu gefrierenden Flüssigkeit ein beweglicher Boden angefroren wird. Method according to claim 1 and dependent claim 3, characterized in that a movable floor is frozen onto the ice cell before it is filled with the liquid to be frozen. PATENTANSPRUCH II: Eiserzeugungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit mindestens einer Eiszelle zur Aufnahme von Flüssigkeit, die zu einem Eisblock gefroren wird, dadurch gekennzeichnet, dass in die Eiszelle mindestens ein rohrförmiger Innenver- dampfer senkrecht von oben hineinragt. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM II: Ice making system for performing the method according to claim I, with at least one ice cell for receiving liquid that is frozen to form a block of ice, characterized in that at least one tubular internal evaporator protrudes vertically from above into the ice cell. SUBCLAIMS: 5. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenverdampfer ein zur Einspritzung des in ihm zu verdampfenden Kühlmittels dienen des, an seinem untern Ende offenes Einspritz- rohr und ein dieses mit Abstand umgebendes, an seinem untern Ende geschlossenes Mantel rohr umfasst, wobei das verdampfte Kühl mittel am obern Ende des von den beiden Roh ren gebildeten Ringraumes abgeführt- wird. 5. Ice making system according to patent claim II, characterized in that the internal evaporator comprises an injection tube which is open at its lower end and which surrounds this at a distance and which is closed at its lower end, serving to inject the coolant to be evaporated in it, wherein the evaporated coolant is discharged at the upper end of the annular space formed by the two pipes Ren. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiszelle unten durch einen beweglichen Boden abgeschlossen ist, und dass sich der Innenver dampfer gegen sein unteres, dem beweglichen Boden zugewandtes Ende hin verjüngt. 7. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiszelle stehend in einen äussern Verdamp- fungsraum eingebaut ist. Ice making system according to patent claim 1I, characterized in that the ice cell is closed at the bottom by a movable floor, and that the interior evaporator tapers towards its lower end facing the movable floor. 7. Ice making system according to Patent Claim II, characterized in that the ice cell is installed in an upright position in an external evaporation space. B. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch II und Unteranspi-Lieh 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Verdampfungsraum des Innenverdampfers parallel zum äussern Verdampfungsraum in einen Kühlmittelkreis- lauf eingeschaltet ist. B. Ice-making system according to Patent Claim II and Unteranspi-Lieh 7, characterized in that the evaporation space of the internal evaporator is switched on in a coolant circuit parallel to the external evaporation space. 9. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Verdampfungsraumes des In nenverdampfers über ein Umschaltventil der art an die Saug- und die Dreckleitung eines Kompressors für das verdampfte Kühlmittel angeschlossen ist, dass dieser Raum wahl- @veise mit. der Sang- bzw. der Drackleitung des Kompressors verbunden werden kann. 9. Ice making system according to patent claim II, characterized in that the upper end of the evaporation chamber of the In nenverdampfers via a switching valve of the type to the suction and dirt line of a compressor for the evaporated coolant is connected that this room is optional with. can be connected to the Sang or the discharge line of the compressor. 10. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch II und Unteransprüehen 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass auch der obere Teil des äussern Verdampfungsraumes über das Um schaltventil an die Saug- und die Druckleitung des Kompressors angeschlossen ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des äussern Verdampfungsraumes mit dem tiefer gelegenen untern Teil eines Behälters verbinden ist, 10. Ice making system according to claim II and dependent claims 7 to 9, characterized in that the upper part of the outer evaporation chamber is connected via the switching valve to the suction and pressure lines of the compressor, and further characterized in that the lower part the outer evaporation space is connected to the lower lower part of a container, in welchen das im äussern Ver- dampfungsraum vorhandene flüssige Kühl mittel durch das in diesen Raum eintretende gäsförmige Kühlmittel verdrängt werden kann, wenn dieser Raum mit der Druekleitung des Kompressors verbunden wird. in which the liquid coolant present in the outer evaporation space can be displaced by the gaseous coolant entering this space when this space is connected to the pressure line of the compressor. 11. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch II und Unteransprüehen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Behälters über eine Druckausgleichsleitung an das Umschaltventil angeschlossen ist, wo durch eine Steuerung des Übertrittes flüssigen Kühlmittels vom äussern. Verdampfungsraum nach dem Behälter und umgekehrt in Abhän- ,I;igkeit von der Stellung des Umschaltventils ermöglicht wird. 11. Ice making system according to claim II and dependent claims 7 to 10, characterized in that the upper part of the container is connected to the switching valve via a pressure equalization line, where by controlling the transfer of liquid coolant from the outside. Evaporation space after the container and vice versa is made possible as a function of the position of the switching valve. 12. Eiserzeugungsanlage nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Verdampfungsraumes des Innenverdampfers an einen Flüssigkeitsal7- scheider angeschlossen ist. 12. Ice making system according to patent claim II, characterized in that the upper end of the evaporation space of the internal evaporator is connected to a liquid separator.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253293B (en) * 1962-02-07 1967-11-02 Eugen Wilbushewich Device for freezing liquid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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