CH318335A - Anschlussstreifen mit einer Anzahl gegeneinander elektrisch isolierter Kontaktorgane - Google Patents

Anschlussstreifen mit einer Anzahl gegeneinander elektrisch isolierter Kontaktorgane

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CH318335A
CH318335A CH318335DA CH318335A CH 318335 A CH318335 A CH 318335A CH 318335D A CH318335D A CH 318335DA CH 318335 A CH318335 A CH 318335A
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CH
Switzerland
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Pieter Van Leeuwen
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto
    • H01H63/06Contact banks

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description


      Anschlussstreifen    mit einer Anzahl gegeneinander elektrisch isolierter Kontaktorgane    Die Erfindung     betmifft    einen     Anschluss-          streife.n    mit einer Anzahl gegeneinander     elek-          tri:,zclr    isolierter Kontaktorgane, welcher ins  besondere als Bauelement     eines        Wählerkon-          taktsatzes    für     Selbstanschlussfernsp:rechan-          lalen    und dergleichen verwendbar ist.  



  Es ist bekannt,     Kontaktsätze    durch     Auf-          einandersehichten    einer Anzahl von     Anschluss-          treifen,    mit. je einer Reihe von Kontaktorga  nen     aufzubauen,    die     aus    dem Streifen meist       beidiseits    herausragen. Üblicherweise     sind:

      die       Enden    auf der einen Seite des     Streifens    für  den Anschluss der     VieUachkabel,        die    Enden  auf der     andern    Seite für die Zusammenarbeit  mit. einem beweglichen Kontaktorgan     be-          ,;timmt.    Die hierfür bekannten     Arlsfühxnlngu     formen bestehen meist aus einer Reihe von       Kontaktorganen,    die zwischen     Isolierstreifen     geklemmt. oder aber in einer Lehre mit einer  isolierenden,     p:

  lüstischen        Masse    umgossen oder       um,presst    sind, die danach einer Härtung un  terworfen wurde. Die so     .hergestellten        An-          sehlussstreifen    haben den Nachteil, dass man  infolge der beschränkten Bearbeitungsgenauig  keit und durch Arbeiten     des    Isoliermaterials  (z. B. Schwinden bei der Abkühlung)     gezwun-          gen        ist,    verhältnismässig grosse Toleranzen in  Kauf zu nehmen.

   Es     mivssen    infolgedessen  nicht nur in dien     gegenseitigen        Abständen    der  Kontaktorgane eines     Streifens,        verhältnismä          ssi;;-    grosse Massabweichungen zugelassen wer=       den,        aueb    Abweichungen in der gegenseitigen    Lage der Kontaktreihen einer Anzahl zu     einem     Kontaktsatz     zusammengefügter        Anschlussstrei-          fen    sind unvermeidlich.

   All     dies    hat     zur        Falge,     dass ein Kontaktsatz für einen Wähler für       Selhstanschlussfernsprechanlagen    mit einer be  stimmten Anzahl von     Kontakten    je Schicht  an eine bestimmte     Mindestgrösse    gebunden ist,  denn es     ikst        erforderlich,    dass die Bürsten des       -'#NTählers    in jeder Stellung auf passende     Weise     mit den Kontakten zusammenarbeiten.

   Die       gegenseitigen    Abstände der     Kontaktorgane          können        also    infolge der erwähnten Toleranzen  nicht. so klein bemessen werden, wie     dies    sonst  möglich wäre.  



  Bei der     Herstellung    der bekannten . An  schlussstreifen mit flachen Kontaktorganen  geht man in der Regel von einer Reihe     Kan-          taktorganen    aus, die in richtiger     gegenseitiger     Lage     aus    einem Blech     aimg-estanzt        irn        -d    an  ihren     Enidien    mit einem     stehengelassenen    Strei  fen des     Bleches    verbunden     sind.    Nachdem       diese        zusammenhängende    Reihe von     Kontakt-       <RTI  

   ID="0001.0083">   organen    im     Anschlussstreifen        befestigt    - ist,  wird der die     Enden.        der    Kontaktorgane ver  bindende     Blechstreifen    weggeschnitten.     Dieses     Verfahren hat den Nachteil, dass     sich    hierbei  viel Verschnitt ergibt.  



  Die Erfindung hat, einen     Anschlussstreifen,     mit     einer    Anzahl gegeneinander     isolierter    Kon  taktorgane zum     Gegenstand,    der sich mit. ge  ringen Toleranzen     herstellen    lässt, wobei der  Verschnitt bei der Herstellung der Kontakt-           organe    sehr     gering    ist.

   Infolge     dieser    kleinen       Toleranzen,    die     zugleich    ein     genaues    Schichten  einer Anzahl von     Anschlussstreifen    beim Auf  bau eines Kontaktsatzes     ermöglichen,    ist es  möglich, bei gegebenen     Abmessungen    in jeder  Reihe mehr Kontaktorgane     unterzubringen,     oder aber bei einer -gegebenen Anzahl von  Kontaktorganen je Reihe die Abmessungen       des        Streifens    zu verkleinern.

   Dies hat ferner  den Vorteil, dass bei einem     Kontaktsatz    für  einen aus     sol:ehen    Streifen     zusammengebauten     Wähler mehr Kontakte je Zeiteinheit, über  strichen werden können, ohne dass dabei die       beine    Beschleunigen     und    Anhalten des Bürsten  satzes     auftretenden    Massenkräfte vergrössert  werden. Dies     ist        insbesondere    wichtig bei       Fernsprechsystemen    für Direktwahl, d. h.       Systeme    ohne Speicher.  



  Gemäss der Erfindung     besteht    der     An-          schlussstreifen    aus einem     MetaEträgenstreifen     mit quer verlaufenden Bohrungen, in denen  beiderseitig aus dem Trägerreifen     heraus-          ragende    Drahtstücke mittels einer Isoliermasse       zentrisch    gehaltert     sind..    Als Isoliermasse kann       beispielsweise    ein     Kunstharz,    wie Polystyrol,  verwendet werden.  



  Da der Trägerstreifen aus Metall besteht.,  mit Rücksicht auf das Gewicht vorzugsweise       aiLes    gegebenenfalls eloxiertem Aluminium,  kann er mit sehr kleinen Toleranzen     herge-          etellt    werden. Ausserdem sind die von     d--en     Drahtstücken gebildeten Kontaktorgane, so  weit sie innerhalb     des        Trägerstreifens    verlau  fen, sämtlich gegeneinander elektrisch abge  schirmt..  



       Vorzugsweise    ragt     ziun    Erzielen     eines    hin  reichenden     Kriechweges    die Isoliermasse aus  jedem Ende einer Bohrung kegelförmig     heraus     und umgibt dabei     das    in dieser     Bohrung    zen  trierte     Drahtstück.     



  Um die Drahtstücke in der     Isoliermasse     fest zu verankern, können     diese    innerhalb der       Isoliermasse    mit einer     Abplattizng    oder son  stigen     FärmänderLUig    versehen sein.  



  Der     Anschlussstreifen    kann so     ausgebildet     sein, dass die aus dem     StützstTeifen    heraus  ragenden Teile der Kontaktorgane die     übliche     abgeblattete Form aufweisen. Hierfür können    die Drahtstücke an einem oder beiden Enden  flach gewalzt werden. In der Regel kann die  ses     @Valzen    erst     vollzogen    werden, nachdem  die Drahtstücke in den     Boh.uingen    befestigt  sind, weil sonst die flachgewalzten Teile     das,     Einbringen der     Drahtstücke    in die Bohrungen  verhindern.

   Sind die     Abmessungen    -der flach  gewalzten     Teile    so, d ass letzteres nicht. zutrifft,  oder aber wird nur ein Ende eines jeden  Drahtstückes flachgewalzt, so kann dies auch  geschehen, bevor die     Drahtstücli:e    im Träger  streifen     befestigt    werden. Zum Erzielen einer  sehr grossen Genauigkeit in den     gegenseitigen     Abständen der flachen Enden der Kontakt  organe können diese sämtlich,     vorzugsweise     mit einem     Schneidwerkzeug,    gleichzeitig auf  das verlangte Mass     gestanzt    werden.

   Mit Hilfe  von     Passlöchern    oder     sonstigen    Richtmitteln  in oder an den metallenen     Trägerstreifen    kön  nen die Streifen und das Schneidewerkzeug       gegenseitig    in eine genau bestimmte, für jeden  Streifen     reproduzierbare    Lage eingestellt wer  den, so dass nicht nur die Kontaktorgane- eines       Anschlussatreifens    gegenseitig richtig liegen,  sondern auch die     Anschlussstreifen        gegenseitig     einen hohen Grad von Gleichheit: aufweisen.

    Die     Richtmittel    können zu gleicher Zeit. dazu  verwendet werden, um beim Aufeinander  schichten einer Anzahl dieser Streifen     diese     richtig anzuordnen.  



  Die Erfindung     wird    nachstehend an Hand  von in der beiliegenden Zeichnung dargestell  ten     Ausführungsbeispielen    des     Anachlussstrei-          fens    näher     erläutert;    es ist:

         Fig.1    eine Draufsicht auf ein     erstes    Aus  führungsbeispiel     des        Ansehluss.streifens    gemäss  der Erfindung, dessen     längst    der Linien     II-I1     und     HI-III        geführte    Querschnitte in den       Fig.    2 und 3     dargestellt        sind,    und       Fig.    4 ein der     Fig.    2 entsprechender Quer  schnitt eines zweiten     Ausführungsbeispiels    des       Anschlussstreifens    gemäss der Erfindung.  



  Der     Anschlussstreifen    gemäss den     Fig.l,     2 und 3 besteht aus einem platten,     streifen-          föimigen    Träger 1     aus    eloxiertem Aluminium,  der halbkreisförmig gestaltet     ist.    Dieser An  schlussstreifen ist als     Bauelement,    für einen           Drehwählerkontaktsatz    gedacht.

   Der Streifen  1 enthält in gleichen Abständen eine Anzahl  zur Fläche des     Streifens    paralleler     und    sämt  lich auf den     Krümmungsmittelpunkt        des,    Strei  fens gerichteter Bohrungen 2:

   In diesen     Boh-          r,rngen    sind     1VZet.alldrahtstüeke    3 als Kontakt  organe angebracht, die beiderseits     aus    dem       Trägerstreifen    1     herausragen.    Die Drahtstücke       ;sind    in den     Bohrungen    '2     mittels    einer harten  Isoliermasse. 5, im vorliegenden Falle Poly  styrol,     zentrisch.    befestigt. Die Drahtstücke  sind im Polystyrol verankert, indem der in  den     Bohralngen    befindliche Teil örtlich mit  einem     flachgedrückten    Teil 12 versehen ist.

    Die     Isoliermasse    5 in jeder Bohrung ist im  Träger 1 dadurch verankert, dass .diese Masse  nicht nur die Bohrung selbst, sondern auch  die Querbohrungen 4, die bei der     Herstellung     als Füllöffnungen für die     Isoliermasse    dienen,       ausfüllt.        Dass    ein Drahtstück 3 in einer Boh  rung zentrierende Polystyrol 5     weist,    an den  Enden der     Bohrung    eine das     Drahtstück     kegelförmig     umgebende        Ausbauchung    6 auf,  mittels der der Kriechweg     zwischen    dein Stütz  streifen 1.

   und dem     Drahtstiiek    vergrössert  wird.  



       Fig.4    stellt einen Querschnitt durch ein  zweites     Artsführungsbeispiel    des     Anschluss-          atreifens    gemäss der     Erfindung    dar. Der Un  terschied gegenüber dem     Ausführungsbeispiel     der     Fig.1,    2 und 3 besteht darin, dass keine  Füllöffnungen 4 vorgesehen sind, sondern der  Träger 1 mit einer über nahezu die ganze  Länge des Trägers laufenden     rinnenförmigen     Aussparung 13     versehen        ist,    in die     sämtliche          Bohrungen    2 münden.

   Die Isoliermasse 5 füllt  auch diese Aussparung und läuft also auf  einem Seite des Trägers weiter.  



  Nicht alle im Trägerstreifen 1 angebrach  ten Kontaktorgane 3 sind in     Fig.1    dargestellt-.  Es     sind    drei (Truppen A, B und C gezeigt,  die die Kontaktorgane 3 in verschiedenen Be  arbeitungsstufen zeigen. Wie bereits bemerkt,  sind beim dargestellten     Ausführungsbeispiel     alle im Stützstreifen vorgesehenen     Kontaktr          organe    im     fertigen    Zustand gemäss der in       ('Truppe        C    gezeigten     Foren        gestaltet.       Die Kontaktorgane 3 der Gruppe A be  stehen aus     glatten.        Metälldrahtstücken,

          die     über ihre ganze Länge gleichen     Querschnitt          aufweisen.     



  Die Kontaktorgane der Gruppe B bestehen  aus den     Drahtstücken    der Gruppe A, deren  beide Enden jedoch     flachgewalzt    sind. Dabei  haben sich flache, in einer Ebene     liegende     Kontaktfahnen 7 und 8 ergeben.

   Die Teile 7       und    8 können auch vor dem     Einbringen    der  Drahtstücke in den     Trägerstreifen    hergestellt  werden, es ist jedoch einfacher, zunächst  Drahtstücke gemäss der     Gruppe    A im     Träger-          streifen        anzubringen    und dann die Enden die  ser Drahtstücke alle zusammen in einem     Ar-          beitsvorgang    flach zu walzen.  



  Die     Kontaktorgane    der Gruppe C haben  ihre     endgültige    Form erhalten, indem die fla  chen Enden der im Trägerstreifen 1 befestig  ten     Drahtstucke    (Gruppe B) mit einem be  sonders zu     @diesern    Zweck angefertigten  Schneidewerkzeug auf das richtige Mass     ge-          stanzt    wurden. Die richtige     gegenseitige    An  ordnung von Schneidewerkzeug und     Arschluss-          streifen    ergibt sich dabei mittels in den Enden  des     Trägerstreifens    1     vorgesehener        Passlöeher     11.

   Bei     idieser        Stanzbearbeitimg    sind die auf  der Innenseite des     Streifens    liegenden Enden  dem Drahtstücke in Form mehr oder     weniger     rechteckiger Kontaktfahnen 10 mit sehr ge  nauen Abständen     gestaltet,    und diese Kontakt  fahnen sind dazu bestimmt, nachdem Einbau  in einen Wähler mit. dessen. Bürsten zusam  menzuarbeiten. Die flachen Enden 7 der  Drahtstücke werden, wie bei 9     ersichtlich,     beim Stanzen zu Lötfahnen geformt.  



  Mit     Rücksicht    auf einen guten Kontakt     zwi-          sehen    den Kontaktfahnen 10 und der     mzge-          hörigen    Bürste kann es erwünscht sein, die  Kontaktflächen aus Edelmetall,     beispielsweise          Palladium    oder Silber,     herzustellen.    Hierfür  kann dasjenige Ende der Drahtstücke, das  nach     dem        Walzvorgang    in     die    für die     Kon-          taktfläehen    10     erforderliche    Form     gestanzt     wird.,

   ganz oder zum Teil aus     Edelmetall    be  stehen, beispielsweise indem ein Stück     Edel-          metal,ldraht    an die in den Bohrungen 2 an-           zuordnenden    Drahtstücke aus unedlem     Metall,          beispielsweise    Messing, angeschweisst oder  daran auf andere     Weise    befestigt wird, oder  aber indem die     betreffenden    Enden     dieser          Drahtstücke    zuvor mit einem Überzug aus       Edelmetall    versehen werden.  



  Beim     beschriebenen        Ausführungsbeispiel          ist    der Trägerstreifen 1 halbkreisförmig und  kann daher als Bauelement für einen     halb-          zylindrischen    Kontaktsatz dienen. Der Träger  streifen kann jedoch auch eine andere,     bei-          spIelsweise    rechteckige Form     aufweisen    und  somit     als    Bauelement für einen rechteckigen  Kontaktsatz Verwendung finden.  



  Der     Anschlussstreifen    gemäss der Erfin  dung kann auch noch anderweitig benutzt  werden. Er     ist        beispielsweise    verwendbar als       Verteilerstreifen    in     Fernsprechvermittungs-          stellen,

          als    Montagestütze für     elektrische    Teile  in Geräten und     als        Anschlussstreifen    für die  Erregerwicklungen     eines        elektromagnetischen          Relais.    Bei Relais werden die     Kontaktfedern     meist zwischen     isolierenden        Abstandhaltern     eingeklemmt,

   die auf einem an dem     Joch        be-          festigten        Anschlussstreifen    mit Kontaktorga  nen für die     Erregerspulen    angebracht werden.  Sind die     Anschlussstreifen    nicht genau gleich       stark,    so nehmen     die    Kontaktfedern nicht  immer die richtige     Stellung    gegenüber den sie  bewegenden, mit. dem Anker gekuppelten Tei  len ein,     Lind    es     ist    ein Nachstellen     derKontakt-          fedexn    erforderlich.

   Bei Verwendung des mit  grosser     Masshaltigkeit        reproduzierbar        herstell-          baren        Anschlussstreifens    gemäss der Erfin  dung wird     dieser    Nachteil behoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1 Anschlussstreifen mit einer Anzahl gegen einander elektrisch isolierter Kontaktorgane, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus einem metallenen Trägerstreifen mit. in der Querrichtung verlaufenden, Bohrungen besteht, in denen beiderseits aus dem Streifen heraus- ragende Met.alidraht.stüeke mittels einer Iso liermasse zentrisch gehaltert. sind. UNTERAl\TSPRÜ CIIE 1.
    Ansehlussstreifen nach Patent,ansprlieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierma,6@se aus dem Ende einer jeden Bohrung kegelför mig herausragt Lind das in dieser Bohrung zentrierte Drahtstück umgibt. 2.
    Ansehlussstreifen nach Unteran3Drlleh 1, dadurch gekennzeichnet, d ass der in die Iso liermasse eingebettete Teil der Drahtstücke mit einem Teil versehen ist, dessen Form von derjenigen det' andern in der Isoliermasse ein gebetteten Drahtteile abweicht. und welcher das Drahtstück in der Masse verankert. 3. Ansehlussstreifen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstrei fen aus Aluminium besteht..
    4. Anschlusss treifen nach Unteransprneh 3, dadurch gekennzeichnet., dass an wenigstens einer Seite des Trägerstreifens die Enden der Drahtstücke mit. einer Edelmeta:llsehicht ver sehen sind. 5. Anschlussstreifen nach Unteranspriieh 4, dadurch gekennzeichnet., dass wenigstens auf einer Seite des Trägerstreifens die Enden der Drahtstücke flach geformt sind.
CH318335D 1952-12-05 1953-12-03 Anschlussstreifen mit einer Anzahl gegeneinander elektrisch isolierter Kontaktorgane CH318335A (de)

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