CH317622A - Centrifugal conveyor for gases and liquids - Google Patents

Centrifugal conveyor for gases and liquids

Info

Publication number
CH317622A
CH317622A CH317622DA CH317622A CH 317622 A CH317622 A CH 317622A CH 317622D A CH317622D A CH 317622DA CH 317622 A CH317622 A CH 317622A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channels
blades
paddle wheels
machine according
pump
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Zepp Emil
Original Assignee
Schloz Heinrich
Zepp Emil
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloz Heinrich, Zepp Emil filed Critical Schloz Heinrich
Publication of CH317622A publication Critical patent/CH317622A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Kreiselförderer für Gase     und    Flüssigkeiten    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen     Krei-          selförderer    für Gase und     Flüssigkeiten.       Bei den bekannten     Kreiselpumpen    erfor  dern höhere Druck- oder Saugleistungen,     d.as     heisst höhere     Druckstufen    - sei dies bei     An-          sauren    aus dein Freien oder Fördern ins Freie  - unverhältnismässig grosse. Abmessungen für  die Pumpe.

   Alls diesem Grunde sind. diese       Pumpen    für solche     Fälle    schlecht     geeinet,    in  denen höhere Druck- oder     Saugleistungen    bei       verhältnismässig    geringer Fördermenge not  wendig sind.

   In, diesen Fällen erhält man eine       überbemessene    Pumpe mit, zu hohem     Kraft-          hed'arf,        also    eine unwirtschaftliche     Arbeits-          weise.    Für manche     dieser    Zwecke könnte man       Drehkolbenpumpen    verwenden, die in der  Lage sind,     auch    geringe     Fördermenäen    mit  höheren Druck- oder Saugleistungen zu     för-          derri.    Die     Drellkolbenpumpen    sind aber sehr       versehleissempfindlieh,

  was    sie beschränkt     ge-          braueb_sfähig    macht.  



  Die Erfindung soll     ermöglichen.    diese       TAieke    zu     s.ehliessen    und einen     Kreiselförderer          zli    schaffen, der einmal bei höheren Druck  oder     Saugleistungen        geringe    Fördermengen  liefert,     daher    für solche Fälle kleine Abmes  sung en erhalten kann und einen geringen       Raumbedarf    hat, der zum andern aber     a.ueli          unempfindlich    gegen Verschleiss ist.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass sich an  die     Stirnseiten        mindestens    eines,     -finit        das        Ge-          Iiiitise    lind     siele    gegenseitig beinahe berühreil-    den Schaufeln versehenen, axial     durehstxöm-          ten        Laufrades    konzentrisch angeordnete Ka  näle mit in der     Förderrichtung    bei gleichem       Durchmesser    sieh änderndem Querschnitt an  schliessen.  



  Während bei den in der Praxis bekannten       Radial-Kreiselpumpen    die     Charakteristik    so  liegt, dass die Pumpe im     geschlossenen        Zustand          (Fördermenge    0) den     kleinsten    Energiever  brauch hat und im offenen Zustand (Förder  menge > 0) den grössten, hat die Maschine  nach der Erfindung     die        umgekehrte    Cha  rakteristik,     nämlich    die einer Kolbenpumpe  oder einer     Propellerpumpe,

      das     heisst        sie    hat  im offenen Zustand den     kleinsten    Energiever  brauch und im     geschlossenen    den grössten,  wobei bei einer Kolbenpumpe bei der Förder  menge 0 die     SallgTentile    geöffnet sind. Wird  nämlich bei einer Kolbenpumpe der Entnahme  querschnitt in     steigendem    Masse verkleinert,  so steigt der Druck bei leicht     abnehmender     Fördermenge.

   Das Produkt aus     Fördervolu-          men        und        Drilekd'ifferenz    steigt gegen die För  dermenge 0 an     und.    würde bei keinen     Undiclit-          heitsverlusten    theoretisch den     Wert        oo        err    ei  chen. Die Kreiselmaschine nach der     Erfi.ndüng     hat, also den     Alübau    und die     Wirkungsweise     einer     Radial-Kreiselpumpe,        jedbch    die Cha  rakteristik einer Kolbenpumpe.

   Sie     schliesst     damit eine Lücke für     diejenigen    Anwendungs  fälle, bei denen höhere Druck- oder Sauglei  stungen bei     geringen    Fördermengen notwen  dig sind, wie bei einer Kolbenpumpe, und auch      eine Unempfindlichkeit     gegen    Verschleiss     er-          wünseht.        ist,        wie    bei einer Kreiselpumpe.  



       3Ian    hat früher schon einmal eine Kreisel  pumpe in Vorschlag     gebracht,    die     hinsichtliell     der Ausbildung des     Pumpengehäuses    und der  Anordnung des Laufrades , innerhalb dieses       Gehäuses    mit, der     3laschine    nach der     Erfin-          dung        vergleichbar    ist. Ein     wesentlicher    und       aussehla;gebender    Unterschied besteht jedoch  in der     Ausbildung    des Laufrades.

   Das Lauf  rad dieser bekannten Pumpe besitzt keine  Schaufeln, sondern eine Anzahl quer ange  brachter     Durchgänge,    die mit     verhältnismässin,     weitem     Abstand    voneinander angeordnet sind.  Es erscheint     unmöglich,    mit, einer solchen An  ordnung eine praktisch brauchbare Pumpe von       genügender        Leistung    zu schaffen.

   Noch     weni-          ger        dürfte    dies möglich sein bei Pumpen mit  einem ähnlichen Pumpengehäuse und einem  mit Flügeln oder Schaufeln     besetzten        Laufrad,     die, mit. erheblichem Abstand voneinander  angeordnet, mit beträchtlichem Spiel in ihrem  Gehäuse arbeiten und daher nur eine     geringe          Leistun        fl,        aufweisen    können.     Demgegenüber    be  sitzt ein Laufrad bei der Maschine nach der       Erfindung    eine möglichst grosse Anzahl von  Schaufeln, die dem zu leistenden Druck ent  spricht, das heisst.

   bei     inögliehst    hohem Druck  ist die Anzahl der Schaufeln auch     möglichst          gross    und ihr Abstand, voneinander möglichst  eng. Da,     prakt.iseh    selbstverständlich eine     niZig-          liehst    hohe     Driiclzstufe        erstrebt,    wird, ist,     dem-          entsprechend:    der Abstand der Schaufeln voll  einander     möglichst    eng. Ausserdem arbeiten  die Schaufeln mit     geringem    Spielraum inner  halb ihres Gehäuses.

   Die Schaufeln der so     aus-          -ebiideten        Laufräder    bearbeiten die     Ober-          fMehe    des     Fördergutes,    indem die Schaufel  kanten auf der Saugseite das     Fördergut,    z. B.       die    Luft, regelrecht abschneiden und die ab  geschnittenen Teilchen des     Fördergutes    in  dem     gegenüberliegenden    Druckkanal verdich  ten.    In der Zeichnung ist die     Erfindung        all     zwei     Ausführungsbeispielen    veranschaulicht.  



       Fig.    1     zeigt    das Schema einer Pumpe mit  drei Stufen, und zwar die Eintrittskanäle,     die,            Austrittskanäle    und die Laufräder abge  wickelt.  



       Fig.    2 ist ein     Längsschnitt.    dieser     d.rei-          stufigen        Pumpe.     



       Fig.    3 zeigt. ebenfalls im     Längsschnitt    eine       andere        dreistufige    Pumpe.  



       -V'ie    aus     Fig.    1 und ?     ersichtlich    ist, nimmt  der Querschnitt. der     Eintrittskanäle    1 vor     dein          Sehaufelra.d    3 in der     Förderrielitung-    in der  gleichen Weise stetig ab, wie     der    Querschnitt  der Austrittskanäle 2 in dieser Richtung hin  ter dem     Schaufelrad    3     stetig,    zunimmt,     wobei     die Kanäle     konzentri.seli    angeordnet sind und  der     Durchmesser    der Kanäle     gleich    bleibt.

   Die       Au.srit.tskanäle    2 besitzen ihren grössten Quer  schnitt an ihrer     Einmündungsstelle    in den  folgenden Eintrittskanal 1. All der     Vbergangs-          stelle    4, an der der     jeweilige    Austrittskanal '_'  in den folgenden Eintrittskanal 1. übergeht,  überdecken sieh vorteilhaft.

   die Enden der  Kanäle 1 und ? ein kurzes Stück parallel zu  den Stirnseiten der Schaufelräder 3,     wodurch     der     Schaufelspalt        sä    klein wie möglich     gelial-          teil        -wird.    Infolgedessen entsteht an dieser  Stelle     zwischen    den     ',#;

  eliaufeli-ädern    3 und den  Kanälen 1     und    ? eine den     Spaltverlust        mög-          lichst        gering    haltende und den     hvdraulisehen          Wirkungsgrad        günstig-    beeinflussende     Ventil-          wirkung.    Die Kanäle l und ? erstrecken sieh  also nahezu über den     vollen        Unifang-    der       )1Iaschine.     



  Die     grundsätzliche        Arbeitsweise    der     l@a-          sehine    ist nachstehend erläutert: Das im Ein  trittskanal 1 befindliche Förde Mg Luft, Gras  oder eine Flüssigkeit, nimmt entsprechend der       Gestalt        des    Kanals ebenfalls K     eilforin    an und  wird durch das     umlaufende    Schaufelrad 3 auf  der Stirnseite des     Rades        abgrsehnitten.    Der       Unterdruck    hinter jedem Schaufelrad 3 zieht  dann. diesen     Gas-    oder     Flüssigkeitsteil    nach.

    Die     abgeschnittenen        Gans-    oder Flüssigkeits  teile werden durch die Schaufeln des Schau  felra.des 3     hinditrehgedrüelzt    und     beschleunigt     und     gelangen    in den     gegenfiberliecenden          Austrittskanal    2, in. dem. sieh der vorher     ;Ge-          schilderte        Vorgang        wiederholt.    Die Strömungs  richtung ist. in     Fig.    1     durch    Pfeile angedeutet.

    Diese     eigenartige        Arbeits-    und     Wirkungsweise         der Maschine führt zu ihrer bereits     erwähnten     Charakteristik, die,     wie    die     Messversuche        zei-          ren,    umgekehrt liegt wie bei den bekannten  Kreiselpumpen.  



  Die Schaufeln 5 der     Schaiüelräder    3 stehen       annähernd        rechtwinklig    zu den anschliessenden.  Kanälen 1 und 2. Das führt zu einer Schräg  stellung der Schaufeln 5 zu den Laufrädern 3  bzw. deren Achse 20, die in     Fig.    1 senkrecht  zu den Laufrädern 3 verläuft und     durel:          sti-icliptlnktierte    Linien angedeutet ist. Es hat  sieh     herauszestellt,        däss    sich dann besonders       .ünstige        Eigenschaften    ergeben.

   Die     Schräg-          stel'lung    der Schaufeln 5 zu ihrem Laufrad 3  wirkt gleichsam als günstiger Schnittwinkel       ziim    Fördergut und'     verbessert    die erwähnte       Sehneidwirkun-    und damit die     Leistung    der       1'tinipe    auch hinsichtlich der Fördermenge.

    Eine weitere     Verbesserung    der     Wirkung    lässt  sich     erzielen,    wenn die Kanten der Schaufeln       :@    auf der Saugseite der Schaufelräder 3 in  deren     Laufrichtung    abgebogen     sind,    wie es in       Fig.    1 dargestellt     ist.    Diese Anordnung     ver-          ;ri-össert    die     Förderwirkung    auf der Saugseite       mid    damit, eine Steigerung der Leistung.  



  Die     Fig.    2 zeigt die Pumpe im Längs  schnitt. Die Schaufelräder 3 sitzen auf der       \Velle    6 zwischen den vorher erwähnten Ein  tritts- und.     Anstrittskanälen    1 bzw. 2. Das       z@-lintl'erförmige    Gehäuse der dreistufigen       Uasehine    besteht. aus den Deckeln 7 und den  beiden     Zwischenstücken    B. Durch Einfügen       weiterer    Zwischenstücke 8 und Schaufelräder  3 können die Stufen der Pumpe beliebig er  höht werden.

   Jedes Schaufelrad 3 besteht. aus  dem Radkörper 9 mit Schaufeln 5, die ge  trennt. voneinander hergestellt sein     können.          F.5    ist. ferner,     wie        Fig.    2 und auch die nach  folgend beschriebene     Fig.    3 zeigen, die Pumpe       durch    Anbringen eines Flansches 10 unmittel  bar an einen Motor 11 angeflanscht.  



  Die     Schaufeln    berühren das Gehäuse und  einander beinahe, das heisst das Spiel zwischen  dem     Gehäuse    und den Schaufeln     ist    klein, und  die Schaufeln folgen einander in kleinem Ab  stand.  



  In besonderer     Ausgestaltung    der Maschine  haben beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3    zwei     bena.ehbarte    Schaufelräder 3 an ihrem  äussern     Nabenkranz    gegeneinander gerichtete,  die     Schaufelräder    3     auf    Abstand haltende Ver  breiterungen 12, die miteinander eine die  Welle     einschliessende,        zylinderförmige    Abdich  tung bilden. Hierbei ist der Radkörper 9  innerhalb der Schaufeln 5 dicker. Die Ver  breiterungen 12 werden bis zum völligen     Auf-          einandersitzen    und Abdichten gebracht.

   Bei  den     Zwischenstücken    8     sind'    daher die     Ein-          iind        Aiiistrittskanäle    1 bzw. 2 nur bis zu     diesen     Verbreiterungen 12 ausgebildet. Der Spalt 13  zwischen den Ein- und Austrittskanälen 7.  bzw. 2 und den Verbreiterungen 12 ist mög  lichst     klein    gehalten.  



  Diese Verbreiterungen 12 können ferner an  ihrem äussern Umfang mit. einem oder mehre  ren Gewindegängen versehen sein, deren Stei  gung umgekehrt zur Steigung der anschlie  ssenden Kanäle 1 und' 2 verläuft. Hierdurch  kann der Spaltverlust noch weiter verringert  werden, denn durch diese der Steigung der  Kanäle 1 und 2     ent.gegengerichteten        Windun-          gen    werden etwa. durch den Spalt hindurch  tretende Gase oder     Flüssigkeiten    wieder     zu-          rückgebracht.  



  Rotary conveyor for gases and liquids The invention relates to a rotary conveyor for gases and liquids. The known centrifugal pumps require higher pressure or suction capacities, i.e. higher pressure levels - be it for acids from the outdoors or pumping into the open - disproportionately large. Dimensions for the pump.

   All for this reason. these pumps are badly suited for those cases in which higher pressure or suction capacities are necessary with a relatively low flow rate.

   In these cases you get an overdimensioned pump with too high a power requirement, thus an uneconomical way of working. For some of these purposes, rotary lobe pumps could be used that are able to deliver small delivery volumes with higher pressure or suction capacities. However, the rotary piston pumps are very sensitive to wear and tear,

  what makes them usable to a limited extent.



  The invention is intended to enable. Close this range and create a centrifugal conveyor that delivers low flow rates at higher pressures or suction capacities, and can therefore have small dimensions for such cases and requires little space, but which is also insensitive to wear and tear .



  The invention consists in that on the end faces of at least one axially thru-flow impeller with blades that are almost in contact with one another and which have concentrically arranged channels with a cross-section that changes in the conveying direction with the same diameter, adjoin the end faces .



  While the characteristics of the radial centrifugal pumps known in practice are such that the pump consumes the lowest energy in the closed state (delivery rate 0) and the highest in the open state (delivery rate> 0), the machine according to the invention has the reverse characteristic, namely that of a piston pump or a propeller pump,

      In other words, it has the lowest energy consumption when open and the highest when closed, whereby the Sallg valves are open when the delivery rate is 0 in a piston pump. If, in the case of a piston pump, the extraction cross-section is increasingly reduced, the pressure increases with a slightly decreasing delivery rate.

   The product of the delivery volume and the Drilekd'iffer increases against the delivery rate 0 and. would theoretically reach the value oo with no loss of integrity. The centrifugal machine according to the invention, i.e. the aluminum construction and the mode of operation of a radial centrifugal pump, has, however, the characteristics of a piston pump.

   It thus closes a gap for those applications in which higher pressure or suction capacities are necessary with low delivery rates, as in the case of a piston pump, and also insensitivity to wear and tear. is like a centrifugal pump.



       3Ian has already proposed a centrifugal pump which, with regard to the design of the pump housing and the arrangement of the impeller, within this housing is comparable to the 3lachine according to the invention. An essential and significant difference, however, is the design of the impeller.

   The impeller of this known pump has no blades, but a number of transversely placed passages which are arranged at a relatively large distance from each other. It seems impossible to create a practically useful pump of sufficient performance with such an arrangement.

   This is likely to be even less possible in the case of pumps with a similar pump housing and an impeller equipped with vanes or vanes, those with. arranged at a considerable distance from each other, work with considerable play in their housing and therefore only a low Leistun fl can have. In contrast, an impeller sits in the machine according to the invention as large as possible number of blades, which corresponds to the pressure to be applied ent, that is.

   with the highest possible pressure, the number of blades is also as large as possible and their distance from one another as close as possible. Since, in practice, of course, the aim is to achieve a low pressure level, the distance between the blades is, accordingly, as close as possible. In addition, the blades work with little clearance within their housing.

   The blades of the impellers formed in this way work on the upper surface of the material to be conveyed, in that the blade edges the material to be conveyed on the suction side, e.g. B. the air, cut properly and th from the cut particles of the conveyed material in the opposite pressure channel condense. In the drawing, the invention is illustrated in all two embodiments.



       Fig. 1 shows the scheme of a pump with three stages, namely the inlet channels, the outlet channels and the wheels abge.



       Fig. 2 is a longitudinal section. this three-stage pump.



       Fig. 3 shows. Another three-stage pump also in longitudinal section.



       -V'ie from Fig. 1 and? can be seen, the cross-section increases. of the inlet channels 1 in front of your Sehaufelra.d 3 in the Förderrielitung- in the same way as the cross-section of the outlet channels 2 in this direction behind the paddle wheel 3 steadily increases, the channels are arranged concentri.seli and the diameter of the Channels remains the same.

   The outer channels 2 have their largest cross-section at their point of confluence with the following inlet channel 1. All of the transition point 4 at which the respective outlet channel '_' merges into the following inlet channel 1 are advantageously covered.

   the ends of channels 1 and? a short distance parallel to the end faces of the paddle wheels 3, as a result of which the paddle gap is small as possible. As a result, between the ', #;

  eliaufeli-äder 3 and channels 1 and? a valve action that keeps the gap loss as small as possible and has a beneficial effect on the hydraulic efficiency. The channels l and? thus extend almost over the full uni-catcher) machine.



  The basic mode of operation of the l @ a- sehine is explained below: The feed Mg air, grass or a liquid located in the inlet channel 1 also assumes a wedge shape according to the shape of the channel and is driven by the rotating paddle wheel 3 on the face of the wheel dismiss. The negative pressure behind each paddle wheel 3 then pulls. this gas or liquid part after.

    The cut goose or liquid parts are twisted and accelerated by the blades of the Schau felra.des 3 and get into the opposite outlet channel 2, in the. see the previously described process repeated. The flow direction is. indicated in Fig. 1 by arrows.

    This peculiar way of working and functioning of the machine leads to the characteristics already mentioned, which, as the measurement experiments show, are the reverse of those of the known centrifugal pumps.



  The blades 5 of the Schaiüelräder 3 are approximately at right angles to the adjacent ones. Channels 1 and 2. This leads to an inclined position of the blades 5 in relation to the impellers 3 or their axis 20, which in FIG. 1 runs perpendicular to the impellers 3 and is indicated by lines inscribed with sticks. It has shown that particularly favorable properties then result.

   The inclination of the blades 5 in relation to their impeller 3 acts, as it were, as a favorable angle of intersection for the conveyed material and improves the mentioned cutting effect and thus the performance of the tine pipe also with regard to the delivery rate.

    A further improvement in the effect can be achieved if the edges of the blades: @ are bent on the suction side of the blade wheels 3 in their running direction, as shown in FIG. 1. This arrangement increases the conveying effect on the suction side and thus increases the performance.



  Fig. 2 shows the pump in longitudinal section. The paddle wheels 3 sit on the \ Velle 6 between the aforementioned entrance and. Inflow channels 1 or 2. The z @ -lintl'er-shaped housing of the three-stage Uasehine consists. from the covers 7 and the two spacers B. By inserting further spacers 8 and paddle wheels 3, the pump stages can be increased as desired.

   Each paddle wheel 3 consists. from the wheel body 9 with blades 5, which separates ge. can be made from each other. F.5 is. Furthermore, as shown in FIG. 2 and also the FIG. 3 described below, the pump is flanged to a motor 11 by attaching a flange 10 immediately.



  The blades almost touch the housing and each other, that is, the play between the housing and the blades is small, and the blades follow each other at a small distance.



  In a special embodiment of the machine, in the embodiment of FIG. 3, two bena.ehbarte paddle wheels 3 on their outer hub rim directed against each other, the paddle wheels 3 spaced apart Ver widenings 12, which together form a shaft enclosing, cylindrical sealing device. Here, the wheel body 9 is thicker within the blades 5. The widenings 12 are brought to sit completely on top of one another and seal.

   In the case of the intermediate pieces 8, the inlet channels 1 and 2 are therefore only formed up to these widenings 12. The gap 13 between the inlet and outlet channels 7 and 2 and the widenings 12 is kept as small as possible.



  These widenings 12 can also have their outer circumference. one or more threads can be provided, the pitch of which is the reverse of the pitch of the subsequent channels 1 and 2. In this way, the gap loss can be reduced even further, because these turns, which are opposite to the slope of the channels 1 and 2, are approximately. gases or liquids passing through the gap are brought back again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kreiselförderer für Case und Flüssigkei ten, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Stirnseiten mindestens eines mit. das Gehäuse und sich gegenseitig beinahe berührenden Sehaüfeln versehenen, axial durchströmten LaufradIes konzentrisch angeordnete Kanäle mit in der Förderrichtung bei gleichem Durch messer sich änderndem Querschnitt anschlie ssen. PATENT CLAIM Rotary conveyor for case and liquids, characterized in that at least one with. the housing and mutually almost touching peaks provided with axially flowed impeller are concentrically arranged channels with a cross-section that changes in the conveying direction with the same diameter. LTNTTERANSPRLICHE 1. Kreiselmaschine nach Patentansprueli. dadurch gekennzeichnet, da.ss die Enden der Kanäle an den Stirnseiten der Schaufelräder Sich überdecken. 2. Kreiselmaschine nach Patentanspruch, c3,adnz.reh gekennzeichnet, d!ass die Schaufeln eines Sehaufel'rades annähernd rechtwinklig zti den anschliessenden Kanälen stehen. LTNTTER-APPLICABLE 1. Centrifugal machine according to patent claims. characterized in that the ends of the channels on the end faces of the paddle wheels overlap. 2. Centrifugal machine according to patent claim, c3, characterized adnz.reh, that the blades of a Sehaufel'rades are approximately at right angles to the adjoining channels. 3. Kreiselniasc-hine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten dein Schaufeln auf der Saugseite der Schaufelräder in deren Laufrichtung abgebogen sind. 4. KreLSelmase.liine nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Schaufelräder an ihrem äussern Na.benkranz gegeneinander gerichtete, die Schaufelräder auf Abstand haltende Verbreiterungen be sitzen, die miteinander eine die Welle ein- schliessende, 3. Kreiselniasc-tin according to claim, characterized in that the edges of your blades are bent on the suction side of the paddle wheels in the direction of travel. 4. KreLSelmase.liine according to patent claims, characterized in that two adjacent paddle wheels on their outer Na.benkranz against each other, the paddle wheels at a distance be sitting, which together a shaft enclosing, zylinderförmige Abdielitun g bil den. 5. Kreiselmaschine nach patentansprunh und Untera.nspriieh 4., dadurch gekennzeieh- iiet, da.ss die Verbreiterungen an ihrem äussern Umfang mit. Form cylindrical drainage. 5. Centrifugal machine according to patent claim and sub-paragraph 4., characterized by the fact that the widenings on their outer circumference with. mindestens einem Gewindegang versehen sind, dessen Steigung umgekehrt zur Steigung der a.nsehliessenden Kanäle zerläuft. at least one thread turn is provided, the slope of which runs inversely to the slope of the non-closing channels.
CH317622D 1952-02-27 1952-02-27 Centrifugal conveyor for gases and liquids CH317622A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH317622T 1952-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH317622A true CH317622A (en) 1956-11-30

Family

ID=4496888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH317622D CH317622A (en) 1952-02-27 1952-02-27 Centrifugal conveyor for gases and liquids

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH317622A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3444859C2 (en)
DE10327574B4 (en) Impeller for a fuel pump
DD158417A5 (en) SIDE CHANNEL PUMP
DE7507522U (en) CENTRIFUGAL PUMP
DE19826902A1 (en) Supply pump for peripheral or side channels
DE3233322A1 (en) ROTATIONAL COMPRESSOR
DE4221184A1 (en) Fuel delivery pump for vehicle IC engine - uses space between impeller and delivery channel to control direction of flow
CH317622A (en) Centrifugal conveyor for gases and liquids
DE102006053933A1 (en) Side channel pump
DE60212165T2 (en) Flanschzahnradpumpe
DE1553050C3 (en) Rotary piston machine with a ring cylinder
EP0599204B1 (en) Submersible pump assembly
WO1996024771A1 (en) Side channel pump
CH94909A (en) Channelless centrifugal pump, especially for pumping impure liquids with different specific weights.
DE1528895C3 (en) centrifugal pump
DE2601533A1 (en) ROTATING DEVICE FOR FLUID
DE1152887B (en) Multi-stage pump for pumping boiling or almost boiling liquids or liquefied gases
DE102011086128A1 (en) Centrifugal pump for conveying liquids in a motor vehicle
DE614292C (en) Housing, especially for wobble piston machines
DE698485C (en) Self-priming centrifugal pump
DE202006011858U1 (en) Multi-stage side channel pump with housing washers
DE2333696A1 (en) Sewage pump for liquids containing solid matter - shreds the solids during the pumping action, by contact between rotating and stationary blade edges
DE1528796A1 (en) Centrifugal pump
DE1728143A1 (en) Eccentric screw pump
DE538987C (en) centrifugal pump