CH314414A - Shooting device for driving socket pins into compact material - Google Patents

Shooting device for driving socket pins into compact material

Info

Publication number
CH314414A
CH314414A CH314414DA CH314414A CH 314414 A CH314414 A CH 314414A CH 314414D A CH314414D A CH 314414DA CH 314414 A CH314414 A CH 314414A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pin
shooting device
spring
firing pin
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Alfred Dipl Ing Wolf
Original Assignee
Alfred Dipl Ing Wolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Dipl Ing Wolf filed Critical Alfred Dipl Ing Wolf
Publication of CH314414A publication Critical patent/CH314414A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  

  Schiesseinrichtung zum Eintreiben von Steckbolzen in kompaktes Material    Es ist. bereits eine Schiesseinrichtung zum  Eintreiben von Steckbolzen in kompaktes Ma  terial bekannt, bei der der Lauf mit. aufge  setztem     Verschlussstück    in eine Führungshülse  entgegen einer Feder zurückschiebbar ge  lagert ist, so dass der Schuss nur     auslösbar     ist, wenn der Lauf auf diese Weise in die       vorbestimmte        Endlage    geschoben worden ist.

    Das Auslösen des Schusses erfolgt dann durch  einen Schlag auf ein     Schlagbolzenstück,    wel  ches am rückwärtigen Ende der     Führungs-          liülse    vorsteht und einen im     Verschlussstück     gelagerten Schlagstift in die Zündkapsel der  Patrone eintreibt. Da das     Schlagbolzenstück     zum Auslösen des Schusses in der Laufrich  tung bewegt wird, ist ein ungewolltes Aus  lösen des Schusses nicht ausgeschlossen. Die  vorliegende Erfindung bezweckt daher eine  andersartige Vorrichtung zum Auslösen des  Schusses zu schaffen, welche von diesem Nach  teil frei ist.

   Die vorliegende Erfindung be  trifft nun eine Schiesseinrichtung zum Ein  treiben von Steckbolzen in kompaktes Ma  terial, mit einem in einer Führungshülse     ent-          -egen    einer Feder zurückschiebbar geführten  Lauf, dessen rückwärtiges Ende zur     Auf-          iialime    des     Steckbolzens    und einer Patrone aus  gebildet und durch ein vom Schlagstift     durch-          setztes        Verschlussstück    verschlossen ist, wobei  mit dem rückwärtigen Ende des Schlagstiftes  ein zum Auslösen des Schusses von aussen       beeinflussbarer    Schlagbolzen zusammen arbei  tet, dadurch gekennzeichnet,

   dass der Schlag-    bolzen gegenüber der Führungshülse entgegen  einer Schlagfeder zurückschiebbar und ent  gegen der Einwirkung einer Feder von aussen  drehbar gelagert ist, sowie mit dem     Ver-          schlussstück    mittels 'mindestens einer Ver  tiefung des einen Teils sowie mindestens eines  in diese     einführbaren    axialen Ansatzes des  andern Teils derart zusammen arbeitet, dass  beim Zurückschieben des Laufes Vertiefung  und Ansatz peripher versetzt zueinander lie  gen und infolgedessen der Schlagbolzen mit  tels des Ansatzes vom Lauf unter Spannen  der Schlagfeder mit zurückgeschoben wird,  bis durch Drehen des Schlagbolzens von aussen  diese periphere Versetzung beseitigt wird,

    wodurch unter gegenseitigem Ineinander  schieben von     Ansatz    und Vertiefung der  Schlagbolzen unter dem Einfluss der Schlag  feder auf den Schlagstift aufschlägt und den  Schuss auslöst.    Da das Auslösen des Schusses hierbei durch  eine bestimmte, vom Bedienenden herbeizu  führende Drehbewegung des Schlagbolzens er  folgt, ist bei geeigneter Ausbildung die Ge  fahr eines ungewollten     Auslösens    des     Schias-          ses    praktisch völlig     unterbinden.    Ausserdem  wird durch eine solche Drehbewegung erfah  rungsgemäss die Schiesseinrichtung beim Aus  lösen des Schusses nicht aus der vorbestimm  ten gezielten Lage verschoben,

   wie dies mit  unter bei der bekannten     Einrichtung    vor  kommen kann, wo eine Schlagbewegung zum      Auslösen des     Sehusses    auf die     Schiesseinrieli-          tung    ausgeübt werden muss.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt einen senkrechten Mittellängs  schnitt.  



       Fig.2        zeigt    einen     Querschnitt    nach der  Linie     II-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt einen waagrechten Längs  schnitt nach der Linie     III-III    der     Fig.    1.  Die     Fig.    4 und 5 zeigen je einen Quer  schnitt nach der Linie     IV-IV    bzw.     V-V     der     Fig.1.     



       Fig.6        zeigt    die gleiche Darstellung wie       Fig.1,    jedoch in anderer Lage der beweg  lichen Teile.  



       Fig.    7 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     VII-VII    der     Fig.    6.  



       Fig.    8 zeigt dieselbe Darstellung wie     Fig.    6,  jedoch in anderer Lage der beweglichen Teile.       Fig.    9 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     IX-IX    der     Fig.    B.  



  Wie insbesondere aus     Fig.1    hervorgeht,  weist die Einrichtung eine Führungshülse 1  auf, die auf der Unterseite mittels Schrau  ben 2 starr mit einem Handgriff 3 verbun  den ist. In das rückwärtige Ende der Füh  rungshülse 1 ist ein Gehäuse 4 eingesetzt und  durch eine Kopfschraube 5     gesichert,    die  durch eine Bohrung der Führungshülse 1 ein  geschraubt ist. In der Führungshülse 1 ist  ferner eine Steuerhülse 6 entgegen der Ein  wirkung einer     Drzckschraubenfeder    7 längs  verschiebbar gelagert. Die Feder 7 liegt einer  seits am rückwärtigen Boden 8 der Steuer  hülse 6 und anderseits an einer Schulter 9 des  Gehäuses 4 an.

   Der Boden 8 ist     finit    einer  zentralen     Bohrung    versehen, in welche ein  zentraler     Fortsatz    des Gehäuses 4 hindurch  geführt ist, der am freien Ende einen Bund  10 aufweist, welcher als     Widerlager    für den  Boden 8 dient, so dass die Feder 7 in der in       Fig.    1 dargestellten Ruhelage der Einrichtung  die Tendenz hat, die Steuerhülse 6 mit dem  Boden 8 kraftschlüssig gegen den Bund 10  zu pressen.  



  In der Steuerhülse 6 ist längsverschiebbar  der Lauf 11 der     Schiesseinrichtung    gelagert.    Dieser weist am     rückwärtigen    Ende eine zen  trale Kammer auf, in der sieh     eine    Trommel 12  zur Aufnahme einer die Pulverladung enthal  tenden Patrone 13 befindet. An der durch  die     Laufhammer    gebildeten rückwärtigen       Laufsehulter    kommt der     Flanseli    14 eines in  den Lauf     eingeschobenen    Steckbolzens 15 zur  Anlage, der ein dem Laufkaliber entsprechen  des Führungsstück 16 aufweist..

   Der zum Ab  scheren beim Auslösen des Schusses bestimmte       Flanseh    14 wird durch die Trommel 12 fest  gegen die     Laufsehulter        gepresst,    und     zwar     mittels, eines in eine     i-üekwärtige    Gewinde  bohrung 17 der     Laufkammer        eingesehraubten          Verschlussstückes    18.

   Das     Versclilussstüek    18  ist mit einer exzentrischen Längsbohrung ver  sehen, in der ein Schlagstift. 19     längsv        ersehieb-          bar    gelagert ist, dessen     vorderes    Ende in der  in     Fig.    1 dargestellten Ruhelage an der Zünd  kapsel der Patrone 13 anliegt, wogegen das  rückwärtige Ende aus dem     Versehlussstück     leicht vorsteht. Das     Verselilussstfick    18 weist  ferner einen rückwärtigen, zapfenförmigen  axialen, aber exzentrischen Ansatz 20 auf.  



  Die Steuerhülse 6 ist auf der Oberseite von  einem Steuerschlitz 21 durchbrochen, durch  den ein mit dem     Versehlussstüek    18 des Lau  fes peripher und axial     unverschiebbar    ver  bundener Führungszapfen 22 hindurchge  führt ist, der in einer Längsnut 23 der Füh  rungshülse 1 geführt ist. Der Führungszap  fen 22 sitzt am freien Ende eines Stiftes '_'4,  der in einer Querbohrung des     Versehlussstük-          kes    verschiebbar     gelagert    ist und durch eine       Rückstellfeder    25 in der in     Fig.    1 dargestell  ten Ruhelage     kraftschlüssig    gehalten ist.

   Die       Rückstellfeder    25 ist. in einer     Querbohrung    26  des     Versehlussstückes    18 angeordnet, welche  so gross bemessen ist, dass der Führungszapfen  22 entgegen der Wirkung der Feder 25 in  radialer Richtung völlig in das Innere der  Steuerhülse 6     einsehiebbar    ist. Dieses Ein  schieben ist zu Demontage- und Montage  zwecken erforderlich.  



  Der Steuerschlitz 21 verläuft, wie     aus          Fig.3        ersichtlich,    von vorn nach hinten vor  erst in axialer Richtung. Dieser Teil des  Schlitzes ist hinten durch einen gewölbten      Fanganschlag 27 begrenzt.. Der Steuerschlitz  verläuft alsdann in einer schrägen Quer  richtung und zuletzt wieder in axialer Rich  tung, wo er durch einen Endanschlag 28 be  grenzt ist.

   Infolge dieser besonderen Form  des Steuerschlitzes 21 lässt sieh der Lauf 11  mit.     Versehlussstiiek   <B>1.8</B> vorerst so weit zurück  schieben, bis der Führungszapfen 22 am Fang  anschlag 27     anliegt,.    Ein weiteres Zurück  schieben des Laufes ist ausgeschlossen, wenn  nicht vor Erreichen dieser Stellung die     Steuer-          hülse    6 in der in     Fig.    2 angegebenen Pfeil  richtung 29 so weit gedreht wird,     dass    der  Fanganschlag 27 aus der Bahn des Führungs  zapfens 22 peripher herausgedreht wird.

   Ein       völliges    Verschieben des Laufes im ganzen  Bereich des Steuerschlitzes 21 kann daher nur  unter zwischenzeitlichem zusätzlichem Drehen  der Steuerhülse 6 erfolgen. Zu diesem Dre  hen der Steuerhülse wird diese von Hand  an der mit Riffeln 30 versehenen Stelle vom  Bedienenden angefasst, siehe     Fig.1.     



  In einer zentralen Bohrung des     Gehäuses     4 ist. ein Schlagbolzen 31 axial verschiebbar  gelagert. Der Schlagbolzen weist einen Bund  32 auf, der in der in     Fig.1    dargestellten  Ruhelage unter der Wirkung einer Schlag  feder 33 kraftschlüssig an einer Schulter  34 des     Sehlagbolzengehäuses    4 anliegt. Die  Feder 33 liegt anderseits an einem Feder  teller 35 an, welcher als Gewindezapfen     aus-          "ebildet    ist und in eine entsprechende Ge  windebohrung des Gehäuses 4 fest einge  schraubt ist.

   Die am Bund 32 bzw. am  Federteller 35 anliegende Endwindung der  Feder<B>33</B> ist. am Ende axial abgebogen und   < las abgebogene Stück in eine     Axialbohrung     des Bundes 32 bzw. des     Federtellers    35     ein-          #,-esehoben,    so dass die betreffenden Endwin   < lungen sieh gegenüber dem anliegenden Bund  32 bzw. Federteller 35 nicht drehen können  und daher die Feder 33 nicht nur als     Druck-          Feder,    sondern auch als     Torsionsfeder    wirk  sam wird.  



  Der Federteller 35 weist eine zentrale Boh  rung,- auf, durch welche eine     Mitnehmerwelle     36 hindurchgeführt ist, deren freies Ende als  prismatischer     Kupplungszapfen    37 ausgebil-         det    ist, der im Querschnitt die Form eines  gleichseitigen Dreieckes hat, siehe     Fig.    5. Die       Prismenkanten    sind leicht     abgefast.    Die Mit  nehmerwelle 36 sitzt anderseits an einem Aus  löseglied 38.

   Das     Auslöseglied    38 ist     bajonett-          verschlussartig    in einem Hohlraum 39 des  Gehäuses 4 gelagert und mit einem an der  Rückseite dieses Gehäuses und der Führungs  hülse 1 anliegenden, als     Rändelseheibe    40 aus  gebildeten Handknopf versehen. Am     Auslöse-          glied    38 sitzt, wie aus     Fig.    1 und 4 hervor  geht, ein radial vorstehender, in eine Quer  nut 41 des Gehäuses 4 eingreifender Stift 42.

    Die Quernut 41 erstreckt sich über den halben  Umfang der     Bohrung    39 und ist am obern  Ende durch eine Schulter 43 und am untern  Ende durch eine Längsnut 44 begrenzt, wel  che, wie aus     Fig.1    und 4 ersichtlich, nach  aussen führt. Infolgedessen bildet die Nut 41  mit dem Stift 42 einen     Bajonettverschluss,     durch den das     Auslöseglied    aus dem Gehäuse  4 herausnehmbar ist, wenn es in der in     Fig.    4  dargestellten Pfeilrichtung vorerst um 180  ge  dreht, dann axial nach rückwärts gezogen  wird, was durch Anfassen von Hand an der       Rändelseheibe    40 möglich ist.  



  Das rückwärtige Ende des     Schlagbolzens     31 ist als Kupplungshülse 45 ausgebildet,  welche eine passend zum Kupplungszapfen 37  profilierte Innenseite aufweist und mit dem  Kupplungszapfen 37 in Eingriff steht, der  gestalt, dass beide Kupplungsteile     undrehbar,     aber axial verschiebbar miteinander gekuppelt  sind. Der Kupplungszapfen 37 ist in einer  solchen relativen Lage in die Kupplungshülse  45 eingesetzt,     da.ss    die Schlagfeder 33 um ein  vorbestimmtes Mass auf     Torsion    vorgespannt  ist, und zwar in einem Drehsinn, welcher  ein kraftschlüssiges Anpressen des Bajonett  stiftes 42 an die Schulter 43, welche die       Bajonettnut    41 begrenzt, gewährleistet.

   In  folgedessen hat ein Drehen der     Rändelscheibe     in der in     Fig.4    dargestellten Pfeilrichtung  ein entsprechendes Drehen des Schlagbolzens  31 entgegen dem     Torsionswiderstand    der  Schlagfeder 33 zur Folge.

   Das Vorspannen  geschieht dementsprechend in der Weise, dass  das     Auslöseglied    38 bei aus der     Axialnut    44      herausgezogenem     Bajonettstift    42 aber in ge  kuppeltem Zustande der entsprechend lang       bemessenen        Kupplungsteile    37 und 45 vorerst  in der     Pfeilrielitung    gemäss     Fig.    4     um    ein vor  bestimmtes Ausmass gedreht wird, unter ent  sprechender     Torsionsspannung    der Feder 33.

    Alsdann wird der     Bajonettstift    42 durch die       Axialnet        44    in die     Bajonettnut    41     eingeführt,     worauf die Feder selbsttätig die in Fis. 4  dargestellte     Ruhelage    des     Auslösegliedes        und     damit des Schlagbolzens Herbeiführt, in wel  cher der     Bajonettstift    41 an der     Schulter    43  anliegt.  



  Der Schlagbolzen 31 weist nun, wie aus       Fi.l    und 6 bis 9     hervorgeht.,    drei in peri  pherer     Richtung    in gleichen Abständen von  einander liegende     Bohx-Lingen    46,     47    und 48  auf, die     um    60  gegenüber den     Prismenkanten     des     Kupplungszapfens    37 versetzt sind und  gleiche Exzentrizität aufweisen, wie der zap  fenförmige, rückwärtige Ansatz 20 des     Ver-          schlussstüekes    18.

   Die periphere Lage des     Ver-          sehlussst.üekzapfens    20 ist. derart vorgesehen,  dass     dessen        -Mittellinie    mit der peripheren  Lage einer der drei     Prismenkanten    überein  stimmt.

   Da die Anzahl der Bohrungen des  Schlagbolzens mit der Anzahl der Prismen  kanten     des        Kupplungszapfens    33 überein  stimmt, so ist. in der in den     Fig.    1, 6 und 7       dargestellten        Ruhelage    des     Auslösegliedes    38,       unabhängig    davon in welcher Lage der     Kupp-          lungszapfen    3 7 in die     Kupplungshülse    32  eingesetzt ist,

   der     Verschlnssstückzapfen    20  in peripherer     Richtung    in der Mitte zwischen  den beiden benachbarten     Bohrengen    46 und  48 des Schlagbolzens 31 angeordnet.  



  Zum     Gebrauch    wird die     Sehliesseinrich-          tnng    in dem wie     Fig.    1 zeigt geladenen Zu  stande mit der     -Mündung    des Laufes 11 auf  die Oberfläche des kompakten Materials auf  gesetzt, in welche der Steckbolzen 15 einzu  schiessen ist.

   Hierbei     umfasst    der Bedienende       mit.    der einen Hand pistolenmässig den Hand  griff 3 und drückt die Laufmündung fest       gegen    die genannte Oberfläche, was zur Folge  hat, dass der Lauf 11 mit     Versehlussstüek    18  unter Zusammendrücken einer     Rüekliolfeder     <B>9</B>, die mit     Vorspannung    zwischen das Ver-         schlussstüek    18 und den Hülsenboden 8 ein  gespannt ist,     zurückgeschoben    wird.

   Hierbei  dreht der Bedienende mit der     andern    Hand  gleichzeitig die Steuerhülse 30 in der in     Flg.        ''     mit, dem Pfeil     '219    bezeichneten Drehrichtung,  so dass der Zapfen     \'?        ordnungsgemäss    im       Steuerschlitz    ?1     -geführt    ist, und also der  Steuerzapfen 22 am     riiekwärtigen        Endanschlag-          28    der Steuerhülse 6 zur Anlage kommt.

    Bei weiterem     Znrückdrückeii    des \Laufes 11  muss nun eine um die     Vorspannungskraft     der Hülsenfeder 7 grössere     Anpresskraft    auf  gewendet werden. Die Feder 7 wird nun vor  erst so     weit.        zusammengedrückt,    bis der Zap  fen 20 des     Versehltissstüekes    18 an der Vorder  seite des Schlagbolzens 31 zur Anlage     kommt.     Alsdann     erfordert.    ein weiteres Zurückschieben  des Laufes 11 einen erneuten     Kr        aftzuwaelis     im Ausmass der     Vorspannung    der     Schlagfeder     33,

   deren     Widerstand    nunmehr zum weiteren       Zurüekseliieben    zusätzlich     über-wunden    wer  den     muss.    Der Lauf gelangt dann schliesslich  in die in     Fig.    6 dargestellte     rückwärtige    End  lage.

   In dieser ist nun die Bereitschaft zur       Auslösung    des     Schusses    gesichert, indem der  Schlagbolzen 31     nm    ein zum Auslösen des       Sehasses    ausreichendes Mass     gegenüber    der       ursprünglielien        Ruhelage    gemäss     Fig.    1     zu-          rüekgeselioben    ist, welches     mindestens    so gross  ist wie die Länge des     Versehlassstüekzapfens     20, welcher höchstens so     Man;

  ,    ist, als die Tiefe  der Bohrungen 46, 47 und 48 des     Schlag-          Bolzens    31.  



  Zum Auslösen des Schusses dreht nun der  Bedienende mit. der vorher zum Drehen der  Steuerhülse 30 verwendeten Hand das Aus  löseglied 38 durch Anfassen an der     Rändel-          scheibe    40, und zwar in der in den     Fig.4          und    7 dargestellten Pfeilrichtung     entgegen     dem     Torsionswiderstand    der Schlagfeder 33.  Hierbei gleitet die Vorderseite des Schlag  bolzens 31 auf dem freien Ende des     Verschluss-          stückzapfens    20, bis die     Bohrring    46 die in       Fig.    9 dargestellte Drehlage erreicht hat, was  einem Drehwinkel von 60  entspricht.

   In die  ser Lage liegt der     Versehlussstückzapfen    20  der     Schlagbolzenbohrung    47 koaxial gegen  über. Infolgedessen ist der Schlagbolzen 31      freigegeben und wird unter dem Einfluss der       Sehla#,-feder   <B>33</B> vorgeschnellt, wobei sich die  Bohrung 46 über den Zapfen 20 schiebt. Das  freie Ende des Schlagbolzens 31 schlägt nun  mehr     f"-e--en    das aus dem     Verschlussstück    18       rückwärtig    herausstehende Ende des Schlag  stiftes 19, der derart angeordnet ist, dass er  gegenüber den Bohrungen 46, 47 und 48       des    Schlagbolzens 31 versetzt, aber im Be  reich der     Schlagbolzenvorderfläche    liegt.  



  Infolgedessen wird der Schlagstift 19     vor-          g;esehnellt    und     bewirkt    das Auslösen des  Schusses. Diese Lage ist in     Fig.    8 dargestellt.  



  Zum     Widerladen    wird der Lauf 11 im  Sinne des     Lösens    der Gewindebohrung 17 vom       (-',ewindezapfen    des     Verschlussstückes    18     ge-          drelit    und alsdann völlig nach vorn     heraus-          gezogen.    Nunmehr wird die Trommel 13 samt  der \alten Patronenhülse aus der Laufkam  mer herausgenommen. Ebenso der     abgescherte     Ring des früheren Flansches 14 des Steck  bolzens.

   Alsdann wird ein neuer Steckbolzen  eingefügt, die Trommel<B>12</B> mit einer neuen  Patrone geladen und in die Kammer     zurück-          (;eseliol)en,    worauf der Lauf 11 wieder     ein-          geschraubt    wird. Die sich selbst überlassenen  Teile haben dann wieder die in     Fig.    1 dar  gestellte Ruhelage.  



  Entgegen der Darstellung in der Zeich  nung ist es nicht erforderlich, dass das     Ver-          selilussstüek    18 mit einem     rückwärtigen    Zap  fen     \?0    und die Vorderseite des     Schlagbolzens     mit passenden Bohrungen 46, 47 und 48 ver  sehen ist.

   Vielmehr genügt. es ganz allgemein,  dass der Schlagbolzen mit dem     Verschlussstück     mittels mindestens einer Vertiefung des einen  Teils sowie mindestens eines in diese     Vertie-          fun-        einführbaren    axialen Ansatzes des an  dern Teils derart zusammen arbeitet, dass beim       Zurückschieben    des Laufes Vertiefung und  Ansatz peripher versetzt zueinander liegen,  jedoch durch Drehen des Schlagbolzens um  ein     vorbestimmtes    Ausmass von aussen diese       periphere    Versetzung     beseitigt    werden kann.  



  Analog ist es auch nicht erforderlich, dass  der Kupplungszapfen 33 im     Querschnitt    ein       gleichseitiges    Dreieck bildet und die     Kupp-          lun;shülse        -1:

  5    hierzu passend ausgebildet ist,    sondern es genügt zur     Herbeiführung    der  Wirkung, dass das     Auslöseglied    mittels einer  lösbaren Kupplung mit dem Schlagbolzen ver  bunden ist und von den zusammenarbeitenden  Kupplungsteilen der eine als zentraler pris  matischer Zapfen beliebigen Querschnittes  und der andere als diesen umfassende Kupp  lungshülse mit passend zum Zapfen profilier  ter Innenseite ausgebildet ist, so dass beide  Kupplungsteile durch axiales     Ineinanderschie-          ben    miteinander     kuppelbar    sind.

   Hierbei  kann das Prisma derart bemessen sein, dass  eine Kupplung nur in einer einzigen rela  tiven Drehlage der beiden Kupplungsteile zu  einander möglich ist, oder aber in zwei oder  mehr unterschiedlichen gegenseitigen Dreh  lagen, wobei von den     Ansatz-        -und        Vertiefiungs-          teilen    der einander zugekehrten Seiten des       Verschlussstückes    und des Schlagbolzens der  am letzteren befindliche Teil derart angeord  net ist, dass in der Ruhelage des Auslöse  gliedes bei jeder Kupplungslage Ansatz und  Vertiefung peripher zueinander     versetzt    sind.

    Es ist jedoch zweckmässig, wie in der Zeich  nung für ein     Dreikantprisma    vorgesehen, den  Kupplungszapfen als reguläres Prisma aus  zubilden.  



  Entgegen der Darstellung in der Zeich  nung kann auch die Schlagfeder als einfache  Druckfeder ausgebildet und also ohne Tor  sionsfunktion ausgebildet sein. Es ist dann an  geeigneter Stelle eine besondere Feder vorzu  sehen, welche das kraftschlüssige Zurück  drehen des     Schlagbolzens    in seine Ruhelage  bewirkt. Diese     Rückdrehfeder    kann z: B. ohne  weiteres in der Bohrung 39 des Schlagbolzen  gehäuses 4 angeordnet sein und direkt am       Auslöseglied    38 bzw. an einem Vorsprung der       112itnehmerwelle    36 angreifen.  



  Die     Rückdrehfeder    kann jedoch z. B. auch  in den     Bajonettversehluss    des     Auslösegliedes     38 derart eingebaut sein, dass sie die Tendenz  hat, den     Bajonettverschluss    kraftschlüssig in  die     Verschlusslage    zu drehen, wobei das Dreh  moment durch die Kupplungsteile des Aus  lösegliedes mit dem Schlagbolzen 31 auf diesen  übertragen wird.

   Beispielsweise könnte bei der       AusfühiLingsform    nach der Zeichnung eine           Dr-Liekfeder    unmittelbar in die     Bajonettnut    41  eingesetzt werden und einerseits am Bajonett  stift 42 und anderseits an dem in Richtung  des Pfeils der     Fig,    4 liegenden Ende der       Bajonettnut    41 anliegen. Hierbei wäre jedoch  die     Axialnut    44 nicht am Ende der Nut 41  vorzusehen, wie dies in     Fig.    4 dargestellt.

    ist, sondern in einem mittleren Teil, der weit  genug vom Ende entfernt ist, um die Feder  in völlig     zusammengedrücktem    Zustande im  verbleibenden Teil der     Bajonettnut    41 unter  bringen zu können, damit das Lösen des  Bajonettverschlusses möglich ist. Beispiels  weise könnte die     Axialnut    44 bei gleicher Länge  der Nut 41, wie in     Fig.    4 vorgesehen, in der  Mitte dieser Nut 41 vorgesehen sein, so dass  also für das Lösen des Verschlusses die Feder  um ungefähr die Hälfte ihrer vorgespannten  Länge der Ruhelage zusammengedrückt wer  den müsste.  



  Hierbei ist natürlich darauf zu achten, dass  der die zum öffnen des Verschlusses erfor  derliche Drehbewegung ermöglichende Teil  der Führungsbahn des Bajonettverschlusses  länger bemessen ist als dem zur Auslösung  des Schlagbolzens erforderlichen Drehwinkel  entspricht, der im Falle des Ausführungsbei  spiels 60  beträgt.



  Shooting device for driving socket pins into compact material It is. already a shooting device for driving socket pins in compact Ma material known, in which the barrel with. placed on the breech block in a guide sleeve against a spring pushed back ge, so that the shot can only be triggered when the barrel has been pushed into the predetermined end position in this way.

    The shot is then triggered by a blow on a firing pin piece, which protrudes at the rear end of the guide sleeve and drives a firing pin mounted in the breech block into the primer of the cartridge. Since the firing pin piece is moved in the direction of running direction to trigger the shot, an unintentional release of the shot is not excluded. The present invention therefore aims to create a different type of device for triggering the shot, which is free of this part after.

   The present invention relates to a shooting device for driving socket pins into compact material, with a barrel guided in a guide sleeve against a spring so that it can be pushed back, the rear end of which is formed and by a cartridge to accommodate the socket pin and a cartridge The locking piece penetrated by the striker is closed, whereby a striker that can be influenced from the outside to trigger the shot works together with the rear end of the striker, characterized in that

   that the firing pin can be pushed back in relation to the guide sleeve against a striker spring and rotatably supported against the action of a spring from the outside, as well as with the locking piece by means of at least one depression of one part and at least one axial extension of the other that can be inserted into it Partly works together in such a way that when the barrel is pushed back, the recess and attachment are peripherally offset from one another and as a result the firing pin is pushed back by means of the attachment by the barrel while the striker spring is tensioned, until this peripheral offset is eliminated by turning the firing pin from outside,

    whereby by mutual pushing of approach and recess of the firing pin under the influence of the impact spring hits the striker and triggers the shot. Since the triggering of the shot takes place here by a specific rotational movement of the firing pin to be brought about by the operator, the risk of an unintentional triggering of the slide is practically completely prevented with a suitable design. In addition, as a result of such a rotary movement, the firing device is not shifted from the predetermined targeted position when the shot is triggered,

   as can happen with the known device, where a striking movement has to be exerted on the shooting device to trigger the sight.



  The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention.



       Fig. 1 shows a vertical central longitudinal section.



       FIG. 2 shows a cross section along the line II-II in FIG. 1.



       Fig. 3 shows a horizontal longitudinal section along the line III-III of FIG. 1. FIGS. 4 and 5 each show a cross section along the line IV-IV and V-V of FIG.



       Fig.6 shows the same representation as Fig.1, but in a different position of the moving union parts.



       FIG. 7 shows a cross section along the line VII-VII in FIG. 6.



       FIG. 8 shows the same illustration as FIG. 6, but in a different position of the moving parts. Fig. 9 shows a cross section along the line IX-IX of Fig. B.



  As can be seen in particular from FIG. 1, the device has a guide sleeve 1 which is rigidly connected to a handle 3 on the underside by means of screws 2. In the rear end of the Füh approximately sleeve 1, a housing 4 is inserted and secured by a head screw 5 which is screwed through a hole in the guide sleeve 1. In the guide sleeve 1, a control sleeve 6 is also supported against the action of a compression coil spring 7 longitudinally displaceable. The spring 7 rests on the one hand on the rear floor 8 of the control sleeve 6 and on the other hand on a shoulder 9 of the housing 4.

   The bottom 8 is finitely provided with a central bore into which a central extension of the housing 4 is guided, which has a collar 10 at the free end, which serves as an abutment for the bottom 8, so that the spring 7 in the position shown in FIG. 1 shows the rest position of the device has the tendency to press the control sleeve 6 with the bottom 8 against the collar 10 with a force fit.



  The barrel 11 of the shooting device is mounted in the control sleeve 6 so as to be longitudinally displaceable. This has at the rear end a zen tral chamber in which see a drum 12 for receiving a cartridge 13 containing the powder charge contained border. On the rear barrel shoulder formed by the hammer, the flanseli 14 of a socket pin 15 pushed into the barrel comes to rest, which has a guide piece 16 corresponding to the barrel caliber.

   The flange 14 intended to be sheared off when the shot is triggered is pressed firmly against the barrel shoulder by the drum 12, specifically by means of a locking piece 18 screwed into a threaded hole 17 in the barrel chamber.

   The Versclilussstüek 18 is seen ver with an eccentric longitudinal bore in which a striker. 19 is mounted in a longitudinally displaceable manner, the front end of which rests against the ignition capsule of the cartridge 13 in the rest position shown in FIG. 1, while the rear end protrudes slightly from the closure piece. The Verselilussstfick 18 also has a rear, peg-shaped, axial but eccentric extension 20.



  The control sleeve 6 is pierced on the top by a control slot 21 through which a peripherally and axially immovable ver related guide pin 22 connected to the Versehlussstüek 18 of the Rau fes leads, which is guided in a longitudinal groove 23 of the guide sleeve 1. The guide pin 22 is seated at the free end of a pin '_'4, which is mounted displaceably in a transverse bore of the locking piece and is held positively by a return spring 25 in the rest position shown in FIG.

   The return spring 25 is. arranged in a transverse bore 26 of the closure piece 18, which is dimensioned so large that the guide pin 22 can be pushed completely into the interior of the control sleeve 6 in the radial direction against the action of the spring 25. This push is required for dismantling and assembly purposes.



  As can be seen from FIG. 3, the control slot 21 runs from front to back in the axial direction. This part of the slot is limited at the rear by a curved catch stop 27. The control slot then runs in an oblique transverse direction and finally again in the axial direction, where it is limited by an end stop 28 be.

   As a result of this special shape of the control slot 21, the barrel 11 leaves with it. For the time being, push the locking piece <B> 1.8 </B> back until the guide pin 22 rests on the catch stop 27. A further pushing back of the barrel is impossible if the control sleeve 6 is not rotated in the arrow direction 29 indicated in FIG. 2 before this position is reached, so that the catch stop 27 is rotated peripherally out of the path of the guide pin 22.

   A complete displacement of the barrel in the entire area of the control slot 21 can therefore only take place with an additional rotation of the control sleeve 6 in the meantime. For this Dre hen the control sleeve this is touched by hand at the point provided with grooves 30 by the operator, see Fig.1.



  In a central bore of the housing 4 is. a firing pin 31 is mounted axially displaceably. The firing pin has a collar 32 which, in the rest position shown in FIG. 1, rests in a non-positive manner on a shoulder 34 of the bolt housing 4 under the action of a striking spring 33. The spring 33 rests on the other hand on a spring plate 35, which is designed as a threaded pin and is screwed into a corresponding threaded hole in the housing 4.

   The end turn of the spring 33 resting on the collar 32 or on the spring plate 35 is. axially bent at the end and the bent piece is lifted into an axial bore in the collar 32 or the spring plate 35, so that the end windings in question cannot rotate with respect to the adjacent collar 32 or spring plate 35 and therefore the Spring 33 is not only effective as a compression spring, but also as a torsion spring.



  The spring plate 35 has a central bore through which a driver shaft 36 is passed, the free end of which is designed as a prismatic coupling pin 37, which has the shape of an equilateral triangle in cross section, see FIG. 5. The prism edges are slightly chamfered. With the slave shaft 36 sits on the other hand on an off release member 38.

   The release element 38 is mounted in a bayonet-like manner in a cavity 39 of the housing 4 and is provided with a hand knob formed as a knurled washer 40, which rests against the rear of this housing and the guide sleeve 1. As can be seen from FIGS. 1 and 4, a radially projecting pin 42 which engages in a transverse groove 41 of the housing 4 is seated on the release element 38.

    The transverse groove 41 extends over half the circumference of the bore 39 and is limited at the upper end by a shoulder 43 and at the lower end by a longitudinal groove 44 which, as can be seen from FIGS. 1 and 4, leads to the outside. As a result, the groove 41 forms a bayonet lock with the pin 42, through which the release member can be removed from the housing 4 when it first rotates 180 in the direction of the arrow shown in FIG. 4, then it is pulled axially backwards, which is done by touching Hand on the knurled washer 40 is possible.



  The rear end of the firing pin 31 is designed as a coupling sleeve 45, which has an inside profiled to match the coupling pin 37 and engages with the coupling pin 37, which means that both coupling parts are non-rotatably but axially displaceably coupled to one another. The coupling pin 37 is inserted into the coupling sleeve 45 in such a relative position that the mainspring 33 is pre-tensioned to a predetermined amount of torsion, in a sense of rotation, which a force-fit pressing of the bayonet pin 42 on the shoulder 43, which the bayonet groove 41 is limited, guaranteed.

   As a result, turning the knurled disk in the direction of the arrow shown in FIG. 4 results in a corresponding turning of the firing pin 31 against the torsional resistance of the firing spring 33.

   The biasing is done accordingly in such a way that the release member 38 is rotated with the bayonet pin 42 pulled out of the axial groove 44 but in the coupled state of the correspondingly long coupling parts 37 and 45 in the arrow line according to FIG. 4 by a certain amount before corresponding torsional stress of the spring 33.

    The bayonet pin 42 is then inserted through the axial net 44 into the bayonet groove 41, whereupon the spring automatically performs the steps shown in FIG. 4 shown rest position of the trigger member and thus the firing pin brings about in wel cher the bayonet pin 41 on the shoulder 43 rests.



  The firing pin 31 now has, as can be seen from Fi.l and 6 to 9., Three Bohx-Lingen 46, 47 and 48 that are equidistant from one another in the peripheral direction and are offset by 60 with respect to the prismatic edges of the coupling pin 37 and have the same eccentricity as the pin-shaped, rear projection 20 of the closure piece 18.

   The peripheral position of the locking plug 20 is. provided in such a way that its center line coincides with the peripheral position of one of the three prism edges.

   Since the number of holes in the firing pin with the number of prisms edges of the coupling pin 33 is the same, so is. in the rest position of the release member 38 shown in FIGS. 1, 6 and 7, regardless of the position in which the coupling pin 37 is inserted into the coupling sleeve 32,

   the locking piece pin 20 is arranged in the peripheral direction in the middle between the two adjacent drilling lugs 46 and 48 of the firing pin 31.



  For use, the closing device is placed in the loaded state as shown in FIG. 1 with the mouth of the barrel 11 on the surface of the compact material into which the socket pin 15 is to be inserted.

   The operator also includes. one hand grip 3 like a pistol and presses the barrel muzzle firmly against the surface mentioned, which has the consequence that the barrel 11 with locking piece 18 compressing a rüekliolfeder <B> 9 </B>, which is pretensioned between the Schlussstüek 18 and the case base 8 is stretched, is pushed back.

   Here, the operator turns the control sleeve 30 with the other hand at the same time in the position shown in FIG. '' Direction of rotation marked with the arrow '219, so that the pin \'? Is properly guided in the control slot? 1, and so the control pin 22 comes to rest on the rearward end stop 28 of the control sleeve 6.

    With further Znrückrückeii the \ barrel 11, a contact force greater than the pretensioning force of the sleeve spring 7 must now be applied. The spring 7 is now only so far. compressed until the Zap fen 20 of the Versehltissstüekes 18 on the front side of the firing pin 31 comes to rest. Then required. a further pushing back of the barrel 11 a renewed force to the extent of the pretension of the mainspring 33,

   whose resistance now has to be overcome in addition to loving further back. The barrel then finally reaches the rearward end position shown in FIG. 6.

   In this, the readiness to trigger the shot is now secured, in that the firing pin 31 nm is backed up to a degree sufficient to trigger the sight compared to the original rest position according to FIG at most so man;

  , is than the depth of the bores 46, 47 and 48 of the impact bolt 31.



  The operator turns to trigger the shot. the hand previously used to turn the control sleeve 30, the release member 38 by gripping the knurled washer 40, in the direction of the arrow shown in Figures 4 and 7 against the torsional resistance of the mainspring 33. Here, the front of the firing pin 31 slides on the free end of the locking piece pin 20 until the drill ring 46 has reached the rotational position shown in FIG. 9, which corresponds to a rotational angle of 60 °.

   In the water situation, the Versehlussstückzapfen 20 of the firing pin bore 47 is coaxially opposite. As a result, the firing pin 31 is released and is pushed forward under the influence of the Sehla #, - spring <B> 33 </B>, the bore 46 sliding over the pin 20. The free end of the firing pin 31 now strikes more f "-e - en the rear protruding end of the striking pin 19 from the breech block 18, which is arranged such that it is offset from the bores 46, 47 and 48 of the firing pin 31, but in the Be rich of the firing pin front surface is.



  As a result, the firing pin 19 is advanced, and it causes the shot to be released. This position is shown in FIG.



  To reload the barrel 11 is drilled in the sense of loosening the threaded hole 17 from the (- ', threading pin of the breech block 18 and then pulled out completely forwards. Now the barrel 13 together with the old cartridge case is removed from the barrel chamber. Likewise, the sheared ring of the earlier flange 14 of the plug pin.

   Then a new socket pin is inserted, the drum <B> 12 </B> loaded with a new cartridge and returned to the chamber (eseliol), whereupon the barrel 11 is screwed in again. The parts left to themselves then have the rest position shown in Fig. 1 represents.



  Contrary to what is shown in the drawing, it is not necessary for the locking piece 18 to be provided with a rear pin and the front of the firing pin with matching bores 46, 47 and 48.

   Rather, it is sufficient. It is quite general that the firing pin works together with the breech block by means of at least one recess of one part and at least one axial projection of the other part that can be inserted into this recess in such a way that when the barrel is pushed back, the recess and projection are peripherally offset from one another, however, this peripheral offset can be eliminated from the outside by turning the firing pin by a predetermined amount.



  Similarly, it is also not necessary for the coupling pin 33 to form an equilateral triangle in cross-section and for the coupling sleeve -1:

  5 is designed to match, but it is sufficient to bring about the effect that the release member is connected to the firing pin by means of a releasable coupling and of the cooperating coupling parts, the one as a central prismatic pin of any cross-section and the other than this comprehensive coupling sleeve with is designed to match the pin profiled inside, so that both coupling parts can be coupled to one another by axially sliding one into the other.

   Here, the prism can be dimensioned such that a coupling is only possible in a single relative rotational position of the two coupling parts to one another, or else in two or more different mutual rotational positions, with the attachment and recess parts facing each other Sides of the locking piece and the firing pin of the part located on the latter is net angeord that in the rest position of the release member at each coupling position approach and recess are peripherally offset from one another.

    However, it is useful, as provided in the drawing for a triangular prism, to train the coupling pin as a regular prism.



  Contrary to what is shown in the drawing, the striker spring can also be designed as a simple compression spring and thus be designed without a goal sion function. A special spring is then to be provided at a suitable point, which causes the non-positive turning back of the firing pin into its rest position. This return spring can, for example, easily be arranged in the bore 39 of the firing pin housing 4 and act directly on the release element 38 or on a projection of the driver shaft 36.



  However, the return spring can, for. B. be built into the bayonet lock of the release member 38 so that it has the tendency to positively rotate the bayonet lock into the locked position, the torque being transmitted through the coupling parts of the release member with the firing pin 31 on this.

   For example, in the embodiment according to the drawing, a Dr-Liekfeder could be inserted directly into the bayonet groove 41 and bear on the one hand on the bayonet pin 42 and on the other hand against the end of the bayonet groove 41 in the direction of the arrow in FIG. Here, however, the axial groove 44 would not have to be provided at the end of the groove 41, as shown in FIG. 4.

    is, but in a central part that is far enough away from the end to bring the spring in the fully compressed state in the remaining part of the bayonet groove 41 under, so that the bayonet lock can be released. For example, the axial groove 44 could be provided in the middle of this groove 41 with the same length of the groove 41, as provided in FIG. 4, so that the spring is compressed by approximately half of its pretensioned length of the rest position to release the lock would have to.



  Here, of course, it is important to ensure that the part of the guide track of the bayonet catch that enables the rotary movement required to open the catch is longer than the angle of rotation required to trigger the firing pin, which is 60 in the case of the Ausführungsbei.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schiesseinrichtung zum Eintreiben von Steckbolzen in kompaktes Material, mit einem in einer Führungshülse entgegen einer Feder zurückschiebbar geführten Lauf, dessen rück wärtiges Ende zur Aufnahme des Steckbol zens und einer Patrone ausgebildet und durch ein vom Schlagstift durchsetztes Verschluss- stüek verschlossen ist, wobei mit. PATENT CLAIM Shooting device for driving socket pins into compact material, with a barrel guided in a guide sleeve against a spring so that it can be pushed back, the rear end of which is designed to receive the socket pin and a cartridge and is closed by a bolt penetrated by the striker, with. dem rück wärtigen Ende des Schlagstiftes ein zum Aus lösen des Schusses von aussen beeinflussbarer Schlagbolzen zusammenarbeitet, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schlagbolzen (31) ge genüber der Führungshülse (1) entgegen einer Schlagfeder (33) zurückschiebbar und ent gegen der Einwirkung einer Feder von aussen drehbar gelagert ist, sowie mit dem Verschluss- stück (18) mittels mindestens einer Vertie fung (46) des einen Teils, sowie mindestens eines in diese einführbaren axialen Ansatzes (20) des andern Teils derart zusammenarbei tet, dass beim Zurückschieben des Laufes (11) the rear end of the striker a firing pin that can be influenced from the outside to release the shot cooperates, characterized in that the firing pin (31) can be pushed back against the guide sleeve (1) against a hammer spring (33) and against the action of a spring from is rotatably mounted on the outside, and cooperates with the locking piece (18) by means of at least one depression (46) of one part, as well as at least one axial projection (20) of the other part that can be inserted into it in such a way that when the barrel is pushed back ( 11) Vertiefung und Ansatz peripher versetzt zii- einander liegen und infolgedessen der Schlag bolzen (31) mittels des Ansatzes vom Lauf unter Spannen der Schlagfeder mitzurück- geschoben wird, bis durch Drehen des Schlag bolzens von aussen diese periphere Versetzung beseitigt wird, wodurch unter gegenseitigem Ineinanderschieben von Ansatz und Vertie fung der Schlagbolzen unter dem Einfluss der Schlagfeder auf den Schlagstift (19) auf schlägt und den Schuss auslöst. UNTERANSPRC CHE 1. The recess and shoulder are peripherally offset from one another and, as a result, the striker pin (31) is pushed back by means of the shoulder from the barrel while the striker spring is tensioned, until this peripheral offset is eliminated by turning the striker pin from the outside, which results in mutual pushing of Approach and recess of the firing pin under the influence of the striker spring on the striker (19) hits and triggers the shot. SUBClaim 1. Schiesseinrichtung nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfeder (33) als Druck- und Torsionssehraubenfeder ausgebildet und von ihren Endwindungen die eine am Schlagbolzen (31) die andere dagegen an einem gehäusefesten Teil (35) befestigt und derart auf Druck und Torsion vorge spannt ist, dass sie zur Herbeiführung so wohl des axialen Vorsehnellens als auch des Zurückdrehens des Schlagbolzens (31) wirk sam ist. 2. Schiesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine von der Schlagfeder getrennte Rückdrehfeder für den Schlagbolzen aufweist. 3. Shooting device according to patent claim, characterized in that the striker spring (33) is designed as a compression and torsion screw spring and one of its end turns is attached to the firing pin (31) and the other is attached to a part (35) fixed to the housing and is pretensioned in this way to pressure and torsion that it is effective sam for bringing about both the axial pre-tensioning and the turning back of the firing pin (31). 2. Shooting device according to claim, characterized in that it has a return spring for the firing pin that is separate from the striker spring. 3. Schiesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Schlagbolzen (31) axial verschiebbar in einem Gehäuse (4) gelagert ist, welches am rückwärtigen Ende der Führungshülse (1) angeordnet ist und in welchem sich zugleich die Schlagfeder (33) befindet. 4. Schiesseinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlag feder (33) einerseits an einem Bund (32) des Schlagbolzens (31) und anderseits an einem in das Schlagbolzengehäuse (4) ab nehmbar eingesetzten Federteller (35) an liegt. 5. Shooting device according to patent claim, characterized in that the firing pin (31) is axially displaceably mounted in a housing (4) which is arranged at the rear end of the guide sleeve (1) and in which at the same time the striker spring (33) is located. 4. Shooting device according to dependent claim 3, characterized in that the impact spring (33) lies on the one hand on a collar (32) of the firing pin (31) and on the other hand on a spring plate (35) inserted in the firing pin housing (4) from removable. 5. Schiesseinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlag bolzen (31) in der Ruhelage mit seinem Bund (3\?) durch die Schlagfeder (33) in kraft sehlüssiger Anlage an einer Schulter (34) des Scl.lagbolzengehäuses (4) gehalten ist. 6. \ Schiesseinrichtung nach Unteransprü chen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfeder (33) einerseits am Bund (32) cles Schlagbolzens (31) und anderseits am Federteller (35) befestigt ist. Shooting device according to dependent claim 4, characterized in that the striking bolt (31) in the rest position is held with its collar (3 \?) By the striking spring (33) in forceful contact with a shoulder (34) of the bolt housing (4) is. 6. \ Shooting device according to subclaims 1 and 5, characterized in that the striker spring (33) is attached on the one hand to the collar (32) of the firing pin (31) and on the other hand to the spring plate (35). 7. Schiesseinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass arn rückwär tigen Ende der Führungshülse (1) ein von I-Iand zu betätigendes Auslöseglied (38) der art beweglich gelagert und mit dem Schlag bolzen (31) verbunden ist, dass dessen Be tätigung ein Drehen des Schlagbolzens (31) bewirkt. B. Sehiesseinriehtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöse- ,rlied (38) mittels eines Bajonettverschlusses (-Il, 42, 44) 7. Shooting device according to dependent claim 3, characterized in that arn Rückwär term end of the guide sleeve (1) to be actuated by I-Iand trigger member (38) of the type movably mounted and connected to the firing pin (31) that its loading causes the firing pin (31) to rotate. B. Sehiesseinriehtung according to dependent claim 7, characterized in that the release member (38) by means of a bayonet lock (-Il, 42, 44) von hinten in die Führungshülse (1) abnehmbar eingesetzt ist und der die Drehbewegung ermöglichende Teil der Füh rungsbahn dieses Verschlusses länger bemessen ist als dem zur Auslösung des Schlagbolzens (31) erforderlichen Drehwinkel von 60 ent spricht. Schiesseinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Auslöse- glied (38) mit. einem an der Rückseite des Gehäuses (4) und der Führungshülse (1) anliegenden Handknopf (40) versehen ist. 1.0. Schiesseinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöse glied (38) mittels einer lösbaren Kupplung mit dem Schlagbolzen (31) verbunden ist. is inserted detachably from behind in the guide sleeve (1) and the part of the Füh approximate path of this shutter that enables the rotary movement is longer than the rotation angle of 60 required to trigger the firing pin (31). Shooting device according to dependent claim 8, characterized in that the release element (38) is also included. a hand knob (40) resting against the rear of the housing (4) and the guide sleeve (1) is provided. 1.0. Shooting device according to dependent claim 7, characterized in that the release member (38) is connected to the firing pin (31) by means of a releasable coupling. 11. Sehiesseinriehtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass von den zu sammenarbeitenden Kupplungsteilen der eine als zentraler, prismatischer Zapfen (37) und der andere als diesen umfassende Hülse (45) mit passend zum Zapfen profilierter Innen seite aasgebildet ist, so da.ss beide Kupplungs teile durch axiales Ineinandersehieben mitein ander kuppelbar sind. 12. 11. Sehiesseinriehtung according to dependent claim 10, characterized in that one of the coupling parts to be cooperated is formed as a central, prismatic pin (37) and the other than this comprehensive sleeve (45) with an inner side profiled to match the pin, so da.ss Both coupling parts can be coupled to each other by axially sliding one into the other. 12. Schiesseinrichtung nach L:nteransprueh 11, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits (las Prisma derart bemessen ist, dass eine Kupplung in unterschiedlichen gegenseitigen Drehlagen der beiden Kupplungsteile zuein ander möglich ist und dass anderseits von den Ansatz- und Vertiefungsteilen der einander zugekehrten Seiten des Verschlussstückes (18) und des Schlagbolzens (31) der am letzteren befindliche Teil derart angeordnet ist, dass in der Ruhelage des Auslösegliedes (38) bei jeder Kupplungslage Ansatz und Vertiefung peripher zueinander versetzt sind. 13. Shooting device according to claim 11, characterized in that on the one hand (the prism is dimensioned in such a way that a coupling is possible in different mutual rotational positions of the two coupling parts with respect to one another and that, on the other hand, of the attachment and recess parts of the mutually facing sides of the locking piece (18 ) and the firing pin (31), the part located on the latter, is arranged in such a way that in the rest position of the release element (38), the attachment and the recess are peripherally offset to one another in each coupling position. Schiesseinrichtung nach rintera;iispruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupp lungszapfen (37) als reguläres Prisma aus gebildet ist. 14. Schiesseinrichtung nach Unteranspruch. 13, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Kupp lungszapfen (37) im Querschnitt dreieckig ist. 15. Shooting device according to Rintera; claim 11, characterized in that the coupling pin (37) is designed as a regular prism. 14. Shooting device according to subclaim. 13, characterized in that the coupling pin (37) is triangular in cross section. 15th Schiesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss- stück (18) einen rückwärtigen zapfenförmi gen, axialen aber exzentrischen Ansatz (20) aufweist und der Schlagbolzen (31) mit min destens einer zu diesem Zapfen (20) passen den axialen Bohrung (46) versehen ist, deren Tiefe mindestens der Zapfenlänge entspricht. 16. Shooting device according to claim, characterized in that the locking piece (18) has a rear pin-shaped, axial but eccentric shoulder (20) and the firing pin (31) with at least one axial bore (46) that fits this pin (20) ), the depth of which corresponds at least to the length of the tenon. 16. Schiesseinrichtung nach Unteransprü- clien 12, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Bohrungen (46, 47, 48) des Schlagbolzens (31) mit der Anzahl der Prismenkanten übereinstimmt und die Kupp lungshülse derart gestaltet ist, dass in der Ruhelage des Auslösegliedes (38) der Zapfen (20) des Verschlussstückes in peripherer Richtung mindestens angenähert in der Mitte zwischen zwei benachbarten Bohrungen (46, 48) des Schlagbolzens (31) liegt. Shooting device according to subclaims 12, 13 and 15, characterized in that the number of bores (46, 47, 48) of the firing pin (31) matches the number of prism edges and the coupling sleeve is designed such that in the rest position of the The trigger member (38) of the pin (20) of the locking piece is located in the peripheral direction at least approximately in the middle between two adjacent bores (46, 48) of the firing pin (31). 17. Schiesseinrichtung nach Unteransprü- chen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (31) drei in peripherer Rich tung in gleichen Abständen voneinander lie gende Bohrungen (46, 47, 48) aufweist, die um angenähert 60 gegenüber den Prismen kanten peripher versetzt sind, wogegen die periphere Lage des Verschlussstüekzapfens (20) mit derjenigen einer der drei Prismen kanten übereinstimmt. 18. 17. Shooting device according to dependent claims 14 and 16, characterized in that the firing pin (31) has three bores (46, 47, 48) which are equidistant from one another in the peripheral direction and which have peripheral edges by approximately 60 relative to the prisms are offset, whereas the peripheral position of the locking piece pin (20) coincides with that of one of the three prism edges. 18th Schiesseinrichtung nach Unteranspi-Lich 11., dadurch gekennzeichnet, dass der auslöse- gliedseitige Kupplungsteil das freie Ende einer zentralen Mitnehmerwelle (36) bildet, die anderseits am Auslöseglied (38) sitzt. 19. Schiesseinrichtung nach Unteransprü- ehen 4 und 18, dadurch gekennzeichnet., dass die llitnehmerwelle (36) durch eine zentrale Bohrung des Federtellers (35) hindurelige- führt ist. 20. Shooting device according to Unteranspi-Lich 11., characterized in that the coupling part on the release member side forms the free end of a central driver shaft (36) which is seated on the other hand on the release member (38). 19. Shooting device according to dependent claims 4 and 18, characterized in that the drive shaft (36) is guided through a central bore in the spring plate (35). 20th Schiesseinrichtung nach Patentanspr ueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (11) längsverschiebbar in einer Steuerhülse (6) ge lagert ist, die von einem Steuerschlitz (21) durchbrochen ist, durch den ein mit dem Lauf (Il) peripher und axial unversehiebbar ver bundener Führungszapfen (22) hindurchge führt ist, der in einer Längsnut (23) der Führungsbülse (1) geführt ist, in- welcher die Steuerhülse (6) gelagert ist. 21. Shooting device according to patent claim, characterized in that the barrel (11) is longitudinally displaceable in a control sleeve (6) which is pierced by a control slot (21) through which a peripherally and axially immovable ver connected to the barrel (II) Guide pin (22) is guided, which is guided in a longitudinal groove (23) of the guide sleeve (1) in which the control sleeve (6) is mounted. 21st Schiesseinrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Füh rungszapfen (\"?) entgegen der Wirkung einer Rüekstellfeder (25) in radialer Richtung in das Innere der Steuerhülse (6) hinein schiebbar ist. \??. Schiesseinrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuer schlitz (21) von vorn nach hinten zuerst axial, alsdann in einer Querrichtung und zuletzt wie der axial verläuft, so dass ein völliges Zurück- schieben des Laufes (11) im ganzen Bereich des Steuerschlitzes (21) nur unter zwischen zeitlichem zusätzlichem Drehen der Steuerhülse (6) erfolgen kann. Shooting device according to dependent claim 20, characterized in that the guide pin (\ "?) Can be pushed into the interior of the control sleeve (6) in the radial direction against the action of a return spring (25). \ ??. Shooting device according to dependent claim 20, characterized in that characterized in that the control slot (21) runs axially from front to back, then in a transverse direction and finally axially, so that a complete pushing back of the barrel (11) in the entire area of the control slot (21) only between temporal additional turning of the control sleeve (6) can take place. 23. Sehiesseinriehtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekeiinzeiehnet, dass die Steuer hülse (6) entgegen der Wirkung einer Rück stellfeder (7) rückschiebbar in der Führungs hülse (1) gelagert ist und der Steuerschlitz (21) in axialer Richtung kürzer ist als der gesamte zum Auslösen des Schusses erforder liche Hub des Laufes (11), so dass ein dieser Differenz entsprechendes Einschieben der Steuerhülse (6) entgegen der Wirkung der Hülsenfeder (7) erforderlich ist. 23. Sehiesseinriehtung according to dependent claim 20, characterized in that the control sleeve (6) against the action of a return spring (7) is slidable back in the guide sleeve (1) and the control slot (21) is shorter in the axial direction than the entire The stroke of the barrel (11) is required to trigger the shot, so that the control sleeve (6) must be pushed in counter to the action of the sleeve spring (7) in accordance with this difference. <U>94.</U> Schiesseinrichtung nach Unteransprü ehen ? und 8, dadurch gekennzeichnet, (lass die Rückdrelifeder für den Schlagbolzen (31) derart in den Bajonettverschluss des Aus lösegliedes (38) eingebaut ist, dass sie die Tendenz hat, den Bajonettverschluss kraft schlüssig in die Verschlusslage zu drehen. 25. <U> 94. </U> Shooting device according to subclaims? and 8, characterized in that (let the return spring for the firing pin (31) be built into the bayonet lock of the release member (38) in such a way that it has the tendency to rotate the bayonet lock into the locking position with a force fit. Schiesseinrichtung nach Unteransprü chen 9 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslöseglied ein radial vorstehender, in eine Quernut des Schlagbolzengehäuses ein- oTeifender Stift sitzt, der unter dem Einfluss der in dieser Nut gelagerten Rüekdrelifeder steht. Shooting device according to subclaims 9 and 24, characterized in that a radially protruding pin which engages in a transverse groove of the firing pin housing and is under the influence of the back-spring mounted in this groove sits on the release element.
CH314414D 1953-05-04 1953-05-04 Shooting device for driving socket pins into compact material CH314414A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH314414T 1953-05-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH314414A true CH314414A (en) 1956-06-15

Family

ID=4495581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH314414D CH314414A (en) 1953-05-04 1953-05-04 Shooting device for driving socket pins into compact material

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH314414A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1403006A1 (en) * 2002-09-25 2004-03-31 Cetram Pty Limited Explosively actuated tools
AU2003236483B2 (en) * 2002-09-25 2009-01-29 Illinois Tool Works Inc. Explosively actuated tools

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1403006A1 (en) * 2002-09-25 2004-03-31 Cetram Pty Limited Explosively actuated tools
US7096577B2 (en) 2002-09-25 2006-08-29 Cetram Pty Limited Explosively actuated tools
AU2003236483B2 (en) * 2002-09-25 2009-01-29 Illinois Tool Works Inc. Explosively actuated tools

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT374001B (en) PISTOL
DE2133551B2 (en) SECURING DEVICE FOR THE FIRING PIN OF HANDGUN
DE8704666U1 (en) Electrically operated tacker
DE20319451U1 (en) firearm
DE2051411A1 (en) Rifle lock
EP2577219B1 (en) Re-securing element for a rocker-arm detonator
DE2643417A1 (en) BOLT GUN FOR Slaughtering animals
CH314414A (en) Shooting device for driving socket pins into compact material
AT519342A1 (en) Cartridge cases forward ejection system
DE10346985B4 (en) Hand-operated setting tool
DE202022102648U1 (en) livestock stunning device
CH717174A2 (en) Locking device for a rifle.
DE10118044A1 (en) Ejector for removing cartridges from a shotgun has pin which locks ejector in breech and guide pin surrounded by biasing spring mounted in front of this, both pins being fitted in central bore in ejector
DE2362321C2 (en) Powder-powered fastening tool
DE69313045T2 (en) Tap tension arrangement for break-barrel rifle
DE975116C (en) Bolt-firing device
DE19610575C3 (en) Drop barrel rifle with ejector device
DE10341821A1 (en) setting tool
DE139766C (en)
CH370617A (en) Cutting device
AT34371B (en) Device for preventing sniper shooting from rifles during exercise or field maneuvers.
DE188C (en) Central detonators for rear-loading guns
DE2101181C3 (en) Impact fuse
CH304815A (en) Device for shooting a fastening bolt into a wall.
DE33807C (en) Cylinder closure