CH370617A - Cutting device - Google Patents

Cutting device

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CH370617A
CH370617A CH7578659A CH7578659A CH370617A CH 370617 A CH370617 A CH 370617A CH 7578659 A CH7578659 A CH 7578659A CH 7578659 A CH7578659 A CH 7578659A CH 370617 A CH370617 A CH 370617A
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CH
Switzerland
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barrel
cylinder
cutting device
dependent
piston
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CH7578659A
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German (de)
Inventor
Sieber Kilian
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Sieber Kilian
Bing Arthur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
    • B23D15/14Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor actuated by fluid or gas pressure
    • B23D15/145Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor actuated by fluid or gas pressure actuated by explosion
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D29/002Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for cutting wire or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

  Schneideinrichtung    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  Schneideinrichtung, welche gekennzeichnet ist durch  einen Schiessapparat zum Antrieb eines Schneid  messers. Der Schiessapparat kann einen     innerhalb     eines Zylinders beweglichen Lauf besitzen und es  kann zweckmässigerweise ein im Lauf verschiebbar  gelagerter Kolben mit dem Schneidmesser ausgebildet  sein.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt  dargestellt, und zwar zeigt  Fig. 1 die gegenseitige Lage der verschiedenen  Organe der Einrichtung vor der Auslösung des  Schneidvorganges und  Fig. 2 nach erfolgtem Schneidvorgang.  



  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind  innerhalb des     zweiteiligen    Zylinders 1 der Lauf 2  sowie der     Übertragungszylinder    3 axial verschiebbar  gelagert. Die beiden Zylinderteile 1a und 1b sind ver  mittels eines Bajonettverschlusses 4, der Lauf 2 und  der Übertragungszylinder 3 vermittels eines Bajonett  verschlusses 5 miteinander lösbar verbunden, wobei  diese beiden Bajonettverschlüsse 4 und 5 den glei  chen Entriegelungs-Drehwinkel besitzen, das heisst  derart ausgebildet sind, dass die verbundenen Teile,  nämlich die beiden Zylinderteile la und 1b einerseits  sowie der Lauf 2 und der     Übertragungszylinder    3  anderseits, durch eine relative Drehbewegung von  gleichem Winkel voneinander gelöst bzw. miteinander  verbunden werden können.

   Im Zylinderteil lb und  eventuell teilweise auch     im        Übertragungszylinder    3  sind die auf der Zeichnung nicht dargestellten übrigen  Teile eines üblichen Schiessapparates, wie die Spann  mittel für die Vorlauf- und die Schlagfeder, der  Schlagstift, der Abzug und die Sicherungen unter  gebracht, von welchen     Teilen    in der Zeichnung nur  der Schlagstift 6     dargestellt    ist. Das freie Ende des         Zylinderteiles    la ist durch das Endstück 7 abgeschlos  sen, welches vermittels der Überwurfmutter 8 auf  dem Zylinderteil la lösbar     befestigt    ist, wobei der  Boden des Endstückes der Lagerung einer als Dämp  fungsorgan beim Schiessen wirkenden Blattfeder 7a  dient.  



  Die Bohrung 2a des Laufes 2 ist an     ihrem    hintern  Ende als Patronenlager ausgebildet, in welches eine  Patrone 9 derart einsetzbar ist, dass sie im Arbeits  bereich des Schlagstiftes 6 liegt. Von der Gegenseite  her ist     in    die Bohrung 2a der Kolben 10     eingeführt     und in dieser     gleitbar    gelagert.     Sein    über den Lauf       hinausstehendes    Ende wird durch den Kolbenkopf 11  gebildet, der mit dem Schneidmesser 12 verschraubt  ist und mit dem Dämpfungsorgan 7a zusammenwirkt.  Dieses Schneidmesser tritt durch ein entsprechendes  Fenster des Endstückes 7 durch und ist ausserhalb  des Zylinders 1 im Schneidansatz 13 geführt.

   Dieser       Schneidansatz    ist aus einem Stück mit dem Endteil 7  hergestellt und besitzt     eine        rechtwinklig    zur Führung  13a für das Messer verlaufende     Einlegerille    14 für  das zu schneidende Werkstück 15, wobei die vordern  Schnittkanten 13b von     Rille    14 und Führung 13a als  Gegenmesser ausgebildet     sind.    Der     Schneidansatz    13  ist in seiner ganzen Länge von der     Führung    13a  durchsetzt,     an    deren Mündung ein Schutzblech 16  angeordnet ist.  



  Der Kolben 10 besitzt als     Druckkanal    eine axiale  Bohrung 10a,     in    welche im Bereiche des Kolbenkopfes  11 die seitlichen Kanäle 11a münden, welche den  Druckkanal 10a mit einer     Druckkammer    17 des       Zylinders    1 verbinden.

   Diese Druckkammer ist im  wesentlichen allseitig     abgeschlossen,    wobei ihre hin  tere Begrenzung zum Teil durch die     Stirnfläche    2b  des Laufes 2 gebildet wird.     Rechtwinklig    zum Druck  kanal 10a verläuft im Kolben 10 der     Austrittskanal     10b, der während der     Vorbewegung    des Kolbens als      Folge einer Schussauslösung mit einer Ringnute 2c  des dabei bereits in seine vorderste Stellung im Zylin  der     bewegten    Laufes 2 sowie mit einem Austrittskanal  2d dieses Laufes kommuniziert, von wo aus die Ver  bindung des     Druckkanals    10a mit der Aussenluft über  eine weitere,

   in     einen    der zur     Zylinderachse    parallelen  Schlitze 18 des     Zylinderteiles    la mündende Ringnut  19 auf der     Innenseite    dieses     Zylinderteiles    1a her  gestellt wird.  



  Schliesslich ist auf der Aussenseite des Kolbens 10  eine     Ringnut   <B>10e</B> vorgesehen, welche "zusammen mit  der im Lauf gelagerten, federbelasteten Kugel 20 eine  Schnappvorrichtung bildet, durch welche eine fe  dernde Kupplung zwischen Lauf und Kolben her  gestellt wird.  



  Durch die Schlitze 18 des Zylinders     tritt    je ein  als in den Lauf eingeschraubter Knopf 21 ausgebil  detes Rückstellorgan durch, welche Knöpfe gleich  zeitig eine gegenseitige Verdrehung von Zylinder und  Lauf ausschliessen.  



  Um den Zylinderteil 1a ist frei drehbar     eine    Hülse  22 mit einer parallel zur     Zylinderachse    verlaufenden,  nutenartigen Ausfräsung 22a gelagert, .in welche ein  Bügel 23 eines fest auf dem Zylinderteil 1b auf  gebrachten Ringes 24     hineinreicht.    Der Bügel 23  besitzt einen Längsschlitz 25, der von einem Bolzen  26 der Hülse 22 durchsetzt wird. Die Hülse 22     ist     demzufolge, solange die beiden     Zylinderteile    und mit  ihnen Lauf     und        Übertragungszylinder    miteinander  verbunden sind, gegenüber dem     Zylinderteil    1 b nicht  verdrehbar, hingegen gestattet der Schlitz 25, z. B.

    nach einer gegenseitigen Verdrehung der durch die  beiden Bajonettverschlüsse miteinander verbundenen  Teile, eine durch die Schlitzlänge begrenzte axiale  Relativbewegung dieser Teile. Des weitern bildet der       Bolzen    26 bei gelösten Bajonettverschlüssen eine  Drehachse, um welche die     genannten    Teile gegen  einander verschwenkt werden können.  



  In Fig. 1 befindet sich die Schneideinrichtung in  gebrauchsbereitem     Zustand,    das heisst, die beiden  Zylinderteile 1a und 1b sowie ,der Lauf 2 und der  Übertragungszylinder 3 sind     vermittels    der Bajonett  verschlüsse 4 und 5     miteinander        verbunden,    im  Patronenlager     ist    eine Patrone 9 eingesetzt, die nicht  dargestellte Schlagfeder sowie die ebenfalls nicht aus  der Zeichnung ersichtliche Vorlauffeder sind gespannt  und Lauf und Verschlussstück befinden sich gegenüber  dem Zylinder 1 in ihrer hinteren     Stellung,

      gleich wie  auch der Kolben 10 innerhalb des     Laufes    2 durch die  Schnappvorrichtung 10c/20 in seiner hinteren Stel  lung gehalten ist,     in    welcher wenigstens ein Teil der  Einlegerille 14 freigelegt ist, zum Zwecke des     Ein.-          legens,    z. B. eines zu durchschneidenden Kabels 15.

    Werden     dann    auf an sich bekannte Weise nach Lösen  der nicht dargestellten Sicherungen und Betätigung  des ebenfalls nicht dargestellten Abzuges die Schlag  feder     und    die Vorlauffeder entriegelt, so bewegen  sich einerseits der Lauf 2 :sowie der     übertragungs-          zylinder    3 gegenüber dem Zylinder 1, und anderseits  der Schlagbolzen 6 gegenüber dem Übertragungs-    zylinder 3 nach vorne. Der Schlagstift schlägt dabei  auf die Patrone 9, und die durch die Explosion frei  werdenden Verbrennungsgase stossen den Kolben 10  und mit ihm das Schneidmesser 12 schlagartig nach       vorne,    wodurch das Kabel 15 unter der weiteren Wir  kung der Gegenmesser 13b entzwei geschnitten wird.

    Eventuell abgesprengte Teile dieses Kabels werden  durch das     Schutzblech    16 abgelenkt. Während der  Stoss des Kolbens durch die Dämpfungsfeder 7a  abgefangen wird, tritt ein Teil der Verbrennungsgase  durch die Druckkanäle 10a und 11a in die Druck  kammer 17 und wirkt so als Vorlaufbremse des durch  die Vorlauffeder über den     Zylinder    3 bewegten Laufes  2.

   Der Lauf folgt dem Kolben in seiner Bewegung,  wobei aber die Vorwärtsbewegung des Laufes in der  erwähnten Weise durch die Einwirkung des auf seine  Stirnfläche wirkenden Druckes in der Druckkammer  17 gebremst wird, bis in der vordersten Stellung des  Laufes 2 die Ringnut 2c mit dem Austrittskanal 10b  des Kolbens kommuniziert, in welchem Fall die  Druckgase in der Druckkammer 17 durch die Druck  kanäle 11a und 10a, den Austrittskanal 10b, die  Ringnut 2c, den Kanal 2d, und schliesslich die Ring  nut 19 entweichen können.  



       Anschliessend    werden zum Nachladen die Bajonett  verschlüsse 4 und 5 geöffnet, indem der Zylinderteil  la und der über die Knöpfe 21 und die Schlitze 18  in bezug auf Verdrehungen mit diesem Zylinderteil  gekuppelte Lauf um einen gewissen Winkel gedreht  und vom Zylinderteil 1b bzw. Übertragungszylinder 3  weggezogen werden. Diese Verdrehbewegung über  trägt sich aber nicht auf die Hülse 22, welche durch  den Bügel 23 gegen Verdrehung gesichert ist.  



  Die gegenseitige Winkelstellung zwischen der  Hülse 22 und dem Zylinderteil I b bleibt demzufolge  durch die Drehbewegung zur Öffnung der Bajonett  verschlüsse unverändert, während bei der nachfol  genden Verschiebung der Bolzen 26 sich innerhalb  des Schlitzes 25 bewegt, so dass nach erfolgter Lösung  der Bajonettverschlüsse die beiden gelösten Teile über  den Bolzen 26 scharnierartig miteinander verbunden  bleiben.

   In gegeneinander verschwenkter Stellung der  Teile wird die neue Patrone eingesetzt und die Bajo  nettverschlüsse wieder     verschlossen.    Anschliessend  wird der Lauf 2 vermittels der Knöpfe 21 so weit  verschoben, dass die federbelastete Kugel 20 in die  Ringnute 10c des Kolbens einschnappt und     vermittels     der     genannten    Knöpfe 21 .der Lauf samt dem Kolben  unter gleichzeitiger Spannung der     Verschlussfeder    und  der Vorlauffeder in die Ausgangslage zurückverscho  ben. Damit haben sämtliche Teile ihre Ausgangslage  wieder erreicht, und die     Einrichtung    ist wieder ge  brauchsbereit.



  Cutting device The subject of the present invention is a cutting device which is characterized by a shooting device for driving a cutting knife. The shooting apparatus can have a barrel that is movable within a cylinder, and it can expediently be a piston with the cutting knife that is mounted displaceably in the barrel.



  In the drawing, an example Ausfüh approximate form of the subject invention is shown in section, namely Fig. 1 shows the mutual position of the various organs of the device before the initiation of the cutting process and Fig. 2 after the cutting process.



  In the illustrated embodiment, the barrel 2 and the transfer cylinder 3 are mounted axially displaceably within the two-part cylinder 1. The two cylinder parts 1a and 1b are ver releasably connected to one another by means of a bayonet lock 4, the barrel 2 and the transfer cylinder 3 by means of a bayonet lock 5, these two bayonet locks 4 and 5 having the same unlocking angle of rotation, that is to say are designed in such a way that the connected parts, namely the two cylinder parts la and 1b on the one hand and the barrel 2 and the transfer cylinder 3 on the other hand, can be detached from one another or connected to one another by a relative rotary movement of the same angle.

   In the cylinder part lb and possibly also partially in the transfer cylinder 3, the remaining parts of a conventional shooting apparatus, not shown in the drawing, such as the clamping medium for the forward and mainspring, the striker, the trigger and the fuses are brought under, of which parts in the drawing only the striker 6 is shown. The free end of the cylinder part la is completed by the end piece 7, which is releasably fastened by means of the union nut 8 on the cylinder part la, the bottom of the end piece serving to support a leaf spring 7a acting as a damping organ when shooting.



  The bore 2a of the barrel 2 is designed at its rear end as a cartridge chamber into which a cartridge 9 can be inserted such that it lies in the working area of the striker 6. From the opposite side, the piston 10 is inserted into the bore 2a and slidably mounted therein. Its end protruding beyond the barrel is formed by the piston head 11, which is screwed to the cutting knife 12 and cooperates with the damping element 7a. This cutting knife passes through a corresponding window in the end piece 7 and is guided outside the cylinder 1 in the cutting attachment 13.

   This cutting attachment is made in one piece with the end part 7 and has an insertion groove 14 running at right angles to the guide 13a for the knife for the workpiece 15 to be cut, the front cutting edges 13b of groove 14 and guide 13a being designed as counter-knives. The entire length of the cutting attachment 13 is penetrated by the guide 13a, at the mouth of which a protective plate 16 is arranged.



  As a pressure channel, the piston 10 has an axial bore 10a into which the lateral channels 11a open in the region of the piston head 11 and connect the pressure channel 10a to a pressure chamber 17 of the cylinder 1.

   This pressure chamber is essentially closed on all sides, its delimitation being formed in part by the end face 2b of the barrel 2. At right angles to the pressure channel 10a runs in the piston 10 of the outlet channel 10b, which communicates during the forward movement of the piston as a result of a shot with an annular groove 2c of the barrel 2, which is already in its foremost position in the cylinder, and with an outlet channel 2d of this barrel where from the connection of the pressure channel 10a with the outside air via another,

   in one of the parallel to the cylinder axis slots 18 of the cylinder part la opening annular groove 19 on the inside of this cylinder part 1a is made ago.



  Finally, an annular groove <B> 10e </B> is provided on the outside of the piston 10, which "together with the spring-loaded ball 20 mounted in the barrel forms a snap device through which a fe-reducing coupling between barrel and piston is made.



  Through the slots 18 of the cylinder occurs as a screwed into the barrel button 21 ausgebil detes return member through which buttons at the same time exclude a mutual rotation of the cylinder and barrel.



  A sleeve 22 with a groove-like milled recess 22a running parallel to the cylinder axis is freely rotatably mounted around the cylinder part 1a, into which a bracket 23 of a ring 24 that is firmly attached to the cylinder part 1b extends. The bracket 23 has a longitudinal slot 25 through which a bolt 26 of the sleeve 22 passes. The sleeve 22 is therefore, as long as the two cylinder parts and with them barrel and transfer cylinder are connected to one another, relative to the cylinder part 1 b not rotatable, however, the slot 25, z. B.

    after a mutual rotation of the parts connected to one another by the two bayonet locks, an axial relative movement of these parts limited by the length of the slot. Furthermore, when the bayonet locks are released, the bolt 26 forms an axis of rotation about which the said parts can be pivoted relative to one another.



  In Fig. 1, the cutting device is in a ready-to-use state, that is, the two cylinder parts 1a and 1b as well as the barrel 2 and the transfer cylinder 3 are connected to one another by means of the bayonet fasteners 4 and 5, a cartridge 9 is inserted in the chamber The mainspring, not shown, and the lead spring, which is also not shown in the drawing, are under tension and the barrel and locking piece are in their rear position opposite the cylinder 1,

      the same as the piston 10 within the barrel 2 by the snap device 10c / 20 is held in its rear position in which at least part of the insert groove 14 is exposed, for the purpose of inserting, z. B. a cable 15 to be cut.

    If then, in a known manner, after releasing the safety devices (not shown) and actuating the trigger (also not shown), the impact spring and the forward spring are unlocked, the barrel 2 and the transfer cylinder 3 move relative to the cylinder 1 and the other hand Firing pin 6 in relation to the transmission cylinder 3 to the front. The striker hits the cartridge 9, and the combustion gases released by the explosion push the piston 10 and with it the cutting knife 12 suddenly forward, whereby the cable 15 is cut in two under the further action of the counter knife 13b.

    Any parts of this cable that may have been blown off are deflected by the protective plate 16. While the shock of the piston is absorbed by the damping spring 7a, some of the combustion gases pass through the pressure channels 10a and 11a into the pressure chamber 17 and thus act as a brake for the barrel 2, which is moved over the cylinder 3 by the spring.

   The barrel follows the piston in its movement, but the forward movement of the barrel is braked in the manner mentioned by the action of the pressure acting on its end face in the pressure chamber 17 until the annular groove 2c with the outlet channel 10b in the foremost position of the barrel 2 of the piston communicates, in which case the compressed gases in the pressure chamber 17 through the pressure channels 11a and 10a, the outlet channel 10b, the annular groove 2c, the channel 2d, and finally the annular groove 19 can escape.



       The bayonet locks 4 and 5 are then opened for reloading by rotating the cylinder part 1 a and the barrel coupled to this cylinder part via the buttons 21 and the slots 18 by a certain angle and pulling them away from the cylinder part 1 b or transfer cylinder 3 . This rotational movement is not carried over to the sleeve 22, which is secured against rotation by the bracket 23.



  The mutual angular position between the sleeve 22 and the cylinder part I b therefore remains unchanged by the rotary movement to open the bayonet locks, while the subsequent displacement of the bolt 26 moves within the slot 25, so that after the solution of the bayonet locks, the two loosened Parts remain connected to one another in a hinge-like manner via the bolt 26.

   With the parts pivoted against each other, the new cartridge is inserted and the Bajo locks are closed again. Then the barrel 2 is moved by means of the buttons 21 so far that the spring-loaded ball 20 snaps into the annular groove 10c of the piston and by means of the above-mentioned buttons 21, the barrel and the piston are moved back into the starting position with simultaneous tension on the locking spring and the forward spring . All parts have now returned to their original position and the device is ready for use again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schneideinrichtung, gekennzeichnet durch einen Schiessapparat zum Antrieb eines Schneidmessers. UNTERANSPRÜCHE 1. Schneideinrichtung, bei welcher der Schiess apparat einen innerhalb eines Zylinders axial beweg- liehen Lauf besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass im Lauf ein mit dem Schneidmesser ausgerüsteter Kolben verschiebbar gelagert ist. 2. Schneideinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Kolben von Druck kanälen durchsetzt ist, welche den Detonationsraum mit einer teilweise durch die vordere Stirnfläche des Laufes begrenzten Druckkammer des Zylinders ver binden. 3. PATENT CLAIM Cutting device, characterized by a shooting device for driving a cutting knife. SUBClaims 1. Cutting device, in which the shooting apparatus has a barrel which is axially movable within a cylinder, characterized in that a piston equipped with the cutting knife is slidably mounted in the barrel. 2. Cutting device according to dependent claim 1, characterized in that the piston is penetrated by pressure channels which connect the detonation chamber with a pressure chamber of the cylinder partially limited by the front end face of the barrel. 3. Schneideinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Lauf einen Austritts kanal besitzt, durch welchen, wenn der Lauf bei der Schneidbewegung des Messers die vorderste Stellung im Zylinder erreicht hat, die Druckkanäle des sich noch nach vorn bewegenden Kolbens mit der Aussen luft kommunizieren. 4. Schneideinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinder zweiteilig ist und die beiden Zylinderteile lösbar miteinander ver bunden sind. 5. Schneideinrichtung, deren Schiessapparat eine über einen Übertragungszylinder auf den Lauf ein wirkende Vorlauffeder aufweist, nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der übertragungs- zylinder lösbar mit dem Lauf verbunden ist. Cutting device according to dependent claim 2, characterized in that the barrel has an outlet channel through which, when the barrel has reached the foremost position in the cylinder during the cutting movement of the knife, the pressure channels of the piston still moving forward communicate with the outside air . 4. Cutting device according to dependent claim 1, characterized in that the cylinder is in two parts and the two cylinder parts are releasably connected to each other. 5. Cutting device, the shooting apparatus of which has a forward spring acting on the barrel via a transfer cylinder, according to dependent claim 1, characterized in that the transfer cylinder is detachably connected to the barrel. 6. Schneideinrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass einerseits die beiden Zylin derteile und .anderseits der Übertragungszylinder und der Lauf durch je einen Bajonettverschluss mitein ander verbunden sind, wobei die Entriegelungsdreh- winkel der beiden Verschlüsse gleich sind. 7. 6. Cutting device according to dependent claim 5, characterized in that on the one hand the two cylinder parts and on the other hand the transfer cylinder and the barrel are each connected to each other by a bayonet lock, the unlocking angle of rotation of the two locks being the same. 7th Schneideinrichtung nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch eine auf dem vordern Zylinderteil frei drehbare Hülse mit einem Gelenkbolzen, der durch einen entsprechenden Schlitz eines am hintern Zylinderteil befestigten Bügels durchtritt. B. Schneideinrichtung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine federnde Kupplung zwischen Lauf und Kolben. 9. Cutting device according to dependent claim 5, characterized by a sleeve which is freely rotatable on the front cylinder part and has a hinge pin which passes through a corresponding slot of a bracket attached to the rear cylinder part. B. Cutting device according to dependent claim 1, characterized by a resilient coupling between the barrel and piston. 9. Schneideinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinder mindestens einen Schlitz aufweist, durch welchen ein mit dem Lauf verbundenes Rückstellorgan durchtritt. 10. Schneideinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben am vordern Ende einen Kopf besitzt, vermittels welchem er beim Erreichen seiner vordersten Stellung bei der Schneidbewegung des Messers gegen ein Dämpfungs- organ anstösst. Cutting device according to dependent claim 1, characterized in that the cylinder has at least one slot through which a return member connected to the barrel passes. 10. Cutting device according to dependent claim 1, characterized in that the piston has a head at the front end, by means of which it hits against a damping element when it reaches its foremost position during the cutting movement of the knife.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1101557A1 (en) * 1999-11-15 2001-05-23 Weidmüller Interface GmbH & Co. Apparatus for cutting wire
WO2014132014A1 (en) * 2013-02-27 2014-09-04 Alford Research Limited A wire cutting device
WO2022117753A1 (en) * 2020-12-03 2022-06-09 Gustav Klauke Gmbh Hydraulic work tool with device for impact damping
WO2024181885A1 (en) * 2023-02-28 2024-09-06 Андрей Дмитриевич КЛИШИН Pyrotechnic cutter

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