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Verschluss für Maschinenpistolen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für Maschinenpistolen u. dgl. Waffen, der sowohl im schussfertigen als auch im ungespannten Zustand durch eine Sicherung sperrbar ist.
Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, die Sicherung in den Verschluss derart einzubauen, dass sie durch den Kammergriff zum Sperren des Verschlusses betätigbar ist. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das Verschlussstück sowohl im gespannten wie auch im entspannten Zustand durch eine in seine Bohrung einschiebbare und durch Verdrehen mit ihm in Eingriff rückbare Kammer gegen axiale Bewegung sperrbar ist, welche sich in der Sperrlage am Verschlussgehäuse abstützt und mittels des Kammergriffes zum Ein-und Ausrücken der Sicherung verdrehbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführung veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 eine mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten Verschluss ausgestattete e Maschinenpistole im ungespannten bzw. sehussfertigen Zustand im teilweisen Längsschnitt, wogegen in Fig. 3 das Verschlussstück mit der Kammer und dem Absehlussstück im Schnitt im ungespannten Zustand entsichert dargestellt ist. Die Fig. 4,5, 6 und 7 zeigen den Verschluss in Ansieht auf den Kammerkopf (Pfeilrichtung VI) und auf den Zündstift (Pfeilrichtung V) sowie in zwei in Fig. 3 mit den Linien VI-VI und VII-VII angedeuteten Querschnitten in Richtung der Pfeile gesehen. Fig. 8 stellt die Maschinenpistole bei gesichertem Verschluss in Ansicht auf den Kammerkopf dar.
In Fig. 9 ist die Kammkupplung des Schlagbolzens in Ansicht und das Verschlussstück sowie der Verschlusskopf im Schnitt veranschaulicht. In Fig. 10 ist der Kammerkopf in Ansieht auf die an seiner Kupplungsseite befindliche Stirnfläche gesehen dargestellt.
Die Maschinenpistole ist mit einem Verschluss ausgestattet, der in einem allseitig geschlossenen
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verschweissten Führungsrohr 2 besteht. Das Führungsrohr 2 ist aus einem Blechmantel hergestellt und gleichzeitig als ein mit Langschlitzen versehener Mantel für den Lauf 3 ausgebildet. Der Mantel 2 weist ferner noch ein in einer Einschnürung sitzendes Patronenlager 53, einen seitlich angeschweissten Magazinhalter 54 und für die ausgeschossenen Patronenhülsen eine seitlich angeordnete Auswurföffnung 55 auf.
Im Führungsrohr 2 ist das Verschlussstück 4 mit dem Verschlusskopf 5längsverschiebbar gelagert. Beide sind unmittelbar durch einen Patronenzieher 6 miteinander gekuppelt. Das Verschlussstück 4 ist mit einer im Bereiche des Fangstollens 7 eines beliebigen Abzugmechanismus angeordneten Stufe 8 und einer diese Stufe durchsetzenden Längsnut 9 für eine mit dem Fangstollen ? verbundene Führungsnase 10 ausgestattet (Fig. 1, 2, 3, 5,7), welche das Verschlussstück 4 sowohl beim Spannen des Verschlusses als auch beim Abfeuern axial führt und gegen Drehung sichert.
Im Versehlussstück 4 sitzt der Schlagbolzen 11 durch eine mit ihm und dem Zündstift aus einem einheitlichen Stück gearbeitete Kupplung 12 axial unverrückbar fest, welche mit unterbrochenen Kammzähnen in entsprechende Gegenzähne des Verschlussstückes 4 eingreift und bei einer gewissen Verdrehung von Schlagbolzen 11 und Verschluss- stÜck 4 die Lösung der beiden Teile voneinander gestattet. Gegen diese Verdrehung ist der Schlagbolzen 11 durch einen in eine Längsnut 13 (Fig. 2 und 9) des Verschlusskopfes 5 eingreifenden Zapfen 14 des mit dem Schlagbolzen 11 ein Stück bildenden Zündstiftes 15 gesichert. Diese Sicherung des Schlagbolzens 11 kann nur durch Entkuppeln des Verschlusskopfes 5 vom Verschlussstück 4 gelöst werden.
Zu diesem
Zweck ist das Verschlussstück 4 mit einer an eine konische Anlauffläche anschliessenden Rast 51 ausge-
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bildet, in die das widerhakenartige federnde Ende des am Verschlusskopfe 5 angebrachten Patronenziehers 6 in der Eingriffstellung der Kupplung 12 des Schlagbolzen 11 mit Spiel eingreift.
Wird der Verschlusskopf 5 gegenüber dem Verschlussstück 4 in jener Richtung von Rand aus verdreht, in der das widerhakenartige Ende des Patronenziehers 6 aus der Rast 51 auf die konische Anlauffläche des Verschluss- stückes 4 heraussteigt, so findet durch die zwangläufige Mitnahme des Zapfens 14 des Zündstiftes 15 gleichzeitig auch eine Verdrehung der Kupplung 12 und des Schlagbolzens 11 in die Lösungsstellung statt, so dass in dieser Stellung des Patronenabziehers 6 sowohl der Verschlusskopf 5 wie auch der Schlagbolzen 11 samt dem Zündstift 15 vom Verschlussstück 4 abgezogen werden können.
Im zusammengesetzten Zustand des Verschlusses steht der Schlagbolzen 11 unter dem Druck einer Feder 16, die in der hülsenartigen Kammer 17 sitzt. Die Kammer ist sowohl in einem das Ver- schlussgehäuse 1 hinten druckfest abschliessenden Abschlussstück 18 wie auch in einer Bohrung 25 (Fig. 6) des Verschlussstückes 4 verdreh-und axial verschiebbar gelagert und mit einem radial abstehenden Griff 19 ausgestattet. Ausserdem sind auf der Kammer 17 zwei Anschläge 20, 21 genau hintereinander angeordnet, welche beim Einschieben der Kammer 17 in die Bohrung des Abschlussstückes 18 durch eine in letzterem vorgesehene Nut 22 (Fig. 6) hindurchtreten.
Der Anschlag 20 der Kammer 18ist als Längskeil ausgebildet, der in einem der Länge der Bohrung des Abschlussstückes 18 entsprechenden Abstand von einem den Griff 19 tragenden Kopf 23 der Kammer 17 angeordnet ist und dadurch die Kammer 17 einerseits beim Einschieben in die Bohrung des Abschlussstückes 18 in der Nut 22 genau axial führt, anderseits nach Verdrehen im eingeschobenen Zustand gegen axiale Verschiebung sichert. Der Anschlag 21 ist als Verriegelungswarze ausgebildet und in einer Linie hinter dem Längskeil 20 am freien Ende der Kammer 17 angeordnet. Diese Verriegelungswarze 21 greift beim Einführen der Kammer 17 in die Bohrung 25 des Verschlussstückes 4 in eine im letzteren vorgesehene Nut 24 ein, welche die Bohrung 25 der Länge nach durchsetzt.
Die dem Durchmesser der Kammer 17 angepasste Bohrung 25 (Fig. 6) des Verschlussstückes 4 besitzt nach einer eine Abschlusswand bildenden Ringleiste 52 zwei durch eine zweite, mit 28 bezeichnete Ringleiste voneinander getrennte Hohlräume 26,27, welche im Radius grösser wie die Verriegelungswarze 21 bemessen sind und deren freie Beweglichkeit die Verdrehung der Kammer 17 zulassen. Wird also die Kammer 17 nach dem Einführen ihres freien mit der Verriegelungswarze 21 versehenen Endes in die Bohrung 25 des Verschlussstückes 4 entgegen dem Druck der Schlagbolzenfeder 16 eingeführt und im Hohlraum 26 verdreht, so sind Kammer 17 und Verschlussstück 4 durch die an dessen Abschluss- wand 52 unter dem Druck der Schlagbolzenfeder 16 anliegende Verriegelungswarze 21 miteinander gekuppelt.
Zum Spannen des Verschlusses wird die Kammer 17 entgegen dem Druck der Schlagbolzenfeder 16 innerhalb des VerschIussstückes 4 bis zum Anschlagen des Kammerkopfes 23 am Abschlussstück 18 verschoben und hiebei die Verriegelungswarze 21 durch eine im Winkel von beispielsweise 90 zur Nut 24 versetzte Längsnut 30 der Ringleiste 28 hindurch in den zweiten mit 27 bezeichneten Hohlraum geführt. In dieser Lage der Verriegelungswarze 21 kann die Kammer 17 mittels-des Griffes 19 um ihre Achse entweder in die schussbereite oder in die Sperrstellung verdreht werden.
Wird nun die Kammer 17 mit dem Längskeil 20 und der Verriegelungswarze 21 von den Nuten 22 und 30 um 900 nach rechts (Fig. 4) bis zum Anschlagen des Griffes 19 an einem Anschlag 29 des starr bleibenden Abschlussstückes 18 verdreht, so verriegelt der Längskeil 20 die Kammer 17 gegen axiale Bewegung, wogegen die Verriegelungswarze 21 in einer zweiten mit 24 bezeichneten Längsnut der Zwischenwand 28 des Verschlussstückes 4 zu stehen kommt und dadurch eine Längsverschiebung des vom Fangstollen 7 des Abzugmechanismus gehaltenen Verschlussstückes unter dem Druck der gespannten Schlagbolzenfeder 16 zulässt. In dieser Stellung ist der Verschluss schussfertig.
Wird die Kammer 17 mit dem Längskeil 20 und der Verriegelungswarze 21 von den Nuten 22 und 24 um 900 nach links (Fig. 8) bis zum Anschlagen des Griffes 19 an einem Anschlag 31 des Abschlussstückes 18 verdreht, so ist sowohl durch den Längskeil 20 die Kammer 17 als auch durch die in den Hohlraum 27 stehende Verriegelungswarze 21 das Verschlussstück 4 und damit der Verschlusskopf 5 und der Schlagbolzen 11 gegen axiale Bewegung gesperrt, so dass selbst durch Auslösen des Fangstollens 7 kein Schuss auslösbar ist.
Damit nun diese Sperre des Verschlusses durch unbeabsichtigtes Verschwenken des Kammergriffes 19 nicht gefährdet ist, wurde der Kammergriff 19 mit einem den Kammerkopf 23 durchsetzenden unter Federwirkung stehenden Riegel 32 ausgestattet, der in der Sperrstellung der Verriegelungswarze 21 am Anschlag 29 (Fig. 8) des Abschlussstückes 18 aufliegt und dadurch den Kammergriff 29 am Anschlag 31 unverrückbar festhält. Soll jedoch der Verschluss schussfertig gemacht werden, so wird der Riegel 32 entgegen dem Druckseiner Feder mit dem Knopf des Kammergriffes vom Anschlag 31 wegin den Kammerkopf zurückgezogen und erst nach Verschwenken des Kammergriffes um 1800 wieder freigegeben.
Der Riegel 32 liegt dann am Anschlag 31, Fig. 8, des Abschlussstückes 18 an und sichert dadurch den am Anschlag 29 anliegenden Kammergriff in der schussfertigen Stellung des Verschlusses. Der Anschlag 31 des Abschlussstückes 18 ist an der Abgleitkante des Riegels etwas verschmälert und abgerundet, so dass ein in schräger Richtung vom Pistolenkolben weg auf den Griffknopf ausgeübter Druck genügt, um den Riegel 32 auszulösen und unmittelbar daran die Verschwenkung des Kammergriffes 19 zum Spannen des Verschlusses anzuschliessen.
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stift 35 ist in der als Hülse ausgebildeten Verbindungsschraube 36, welche den Pistolengriff 37 durchsetzt und das Verschlussgehäuse 1 am Kolbenschaft 38 festhält,
verschiebbar gelagert und wird durch eine Feder 39 in die Riegelstellung gedrückt, so dass das Abschlussstück 18 gegen Verdrehen gesperrt ist. Die Verbindungsschraube 36 ist noch mit einer Distanzhülse 40 ausgestattet und am Kopf mit einem
Querschlitz 41 versehen, in den eine Querleiste 42 eines mit dem Haltestift 35 fest verbundenen Schraubenkopfes 43 eingreift. Mit dem Schraubenkopf 43 kann einerseits die Verbindungsschraube 36 mit ihrem Gewindezapfen in das Gewindeloch 44 des Verschlussgehäuses 1 eingeschraubt werden, anderseits auch der Haltestift 35 aus der Rast 34 des Abschlussstückes 18 ausgerückt und in der ausgerückten Stellung durch Verdrehen der Querleiste 42 gegenüber dem Querschlitz 41 festgehalten werden.
Im ausgerückten Zustand des Haltestiftes 35 kann das Abschlussstück 18 zum Ausbauen des Verschlusses entkuppelt werden. Zu diesem Zweck muss das Abschlussstück 18 mittels des vorher in die Sperrstellung Fig. 2 eingestellten Kammergriffes 19 so weit verdreht werden, dass die Kämme der Kupplung ausser Eingriff kommen, damit das mit der Kammer 17 verriegelte Abschlussstück 18 samt dem Verschluss aus dem Verschlussgehäuse 1 herausgezogen werden kann. Bei dieser Verdrehung der Kammer 17 muss zur Vermeidung einer selbsttätigen Entkupplung von Verschlussstück 4 und Kammerhülse 17 die Verriegelungswarze 21 im Verschlussstück 4 festgehalten werden. Aus diesem Grunde ist in der Stirnwand des Verschlussstückes 4 eine Rast 45 gegenüber der Nut 30 der Zwischenwand 28 vorgesehen, welche Rast 45 durch eine Öffnung 46 des Verschlussstückes 4 sichtbar ist.
Beim Verdrehen der Kammer 17 aus der Sperrlage des Verschlusses in die Entkupplungsstellung des Abschlussstückes 18 springt die Verriegelungswarze 21 in die Rast 45 des unverdrehbaren Verschlussstückes 4 unter dem Druck der Schlagbolzenfeder 16 ein und zeigt dadurch die Entkupplungsstellung des Absehlussstückes 18 an, so dass der Verschluss bei ausgelöstem Abzugstollen entweder aus dem Gehäuse gefahrlos herausgenommen oder wieder in dasselbe zurück eingeführt werden kann.
In der Kammer 17 stützt sich die Schlagbolzenfeder 16 auf den Teller eines an sich bekannten Anzeigestiftes 17, der in einer Bohrung 48 des Kammerkopfes und einem Langschlitz 49 des Kammergriffriegels spielen kann und durch eine Feder 50 im ungespannten Zustand der Schlagbolzenfeder 16 innerhalb des Kammerkopfes gehalten wird. Beim Spannen des Verschlusses wird jedoch der Druck der Schlagbolzenfeder bedeutend erhöht und der Anzeigestift 47 mit seiner Spitze aus dem Kammerkopf 23 hinausgedrückt. Dadurch ist angezeigt, dass der Verschluss schussfertig gespannt ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verschluss für Maschinenpistolen, der sowohl im schussfertigen als auch im ungespannten Zustand durch eine Sicherung sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Versehlussstüek (4) sowohl im gespannten wie auch im entspannten Zustand durch eine in seine Bohrung (25) einschiebbare und durch Verdrehen mit ihm in Eingriff rückbare Kammer (17) gegen axiale Bewegung sperrbar ist, welche sieh in der Sperrlage am Verschlussgehäuse abstützt und mittels des Kammergriffes (19) zum Ein-und Ausrücken der Sicherung verdrehbar ist.
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Closure for submachine guns.
The invention relates to a closure for submachine guns and. Like. Weapons, which can be locked by a fuse both in the ready-to-fire state and in the non-cocked state.
The invention is based on the idea of installing the safety device in the lock in such a way that it can be actuated by the bolt handle to lock the lock. This is achieved according to the invention in that the locking piece can be locked against axial movement both in the tensioned and in the relaxed state by a chamber which can be pushed into its bore and engaged with it by twisting and which is supported in the locking position on the lock housing and by means of of the bolt handle to engage and disengage the fuse is rotatable.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment, u. 1 and 2 show a submachine gun equipped with a lock designed according to the invention in the unclamped or ready-to-view state in a partial longitudinal section, whereas in Fig. 3 the lock piece with the chamber and the closure piece is shown in section in the unlocked state. 4, 5, 6 and 7 show the lock in view of the chamber head (arrow direction VI) and the firing pin (arrow direction V) as well as in two cross-sections indicated in FIG. 3 by the lines VI-VI and VII-VII Direction of arrows seen. 8 shows the submachine gun with the breech locked in view of the chamber head.
In Fig. 9, the comb coupling of the firing pin is shown in view and the locking piece and the locking head in section. In Fig. 10, the chamber head is shown in view of the end face located on its coupling side.
The submachine gun is equipped with a breech that is closed on all sides
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welded guide tube 2 consists. The guide tube 2 is made of a sheet metal jacket and at the same time is designed as a jacket for the barrel 3 provided with long slots. The jacket 2 also has a cartridge chamber 53 seated in a constriction, a magazine holder 54 welded on to the side and an ejection opening 55 arranged laterally for the ejected cartridge cases.
The locking piece 4 with the locking head 5 is mounted in the guide tube 2 so as to be longitudinally displaceable. Both are directly coupled to one another by a cartridge puller 6. The locking piece 4 is arranged with a step 8 arranged in the area of the catching tunnel 7 of any trigger mechanism and a longitudinal groove 9 penetrating this stage for a with the catching tunnel? connected guide nose 10 equipped (Fig. 1, 2, 3, 5,7), which axially guides the breech block 4 both when cocking the breech block and when firing and secures it against rotation.
In the locking piece 4, the firing pin 11 is axially immovable by a coupling 12 made from a single piece with it and the firing pin, which engages the corresponding opposing teeth of the locking piece 4 with interrupted comb teeth and, when the firing pin 11 and locking piece 4 are twisted to a certain extent, the Solution of the two parts from each other permitted. The firing pin 11 is secured against this rotation by a pin 14 of the firing pin 15 which forms one piece with the firing pin 11 and engages in a longitudinal groove 13 (FIGS. 2 and 9) of the bolt head 5. This securing of the firing pin 11 can only be released by uncoupling the bolt head 5 from the bolt 4.
To this
Purpose is the closure piece 4 with a catch 51 adjoining a conical contact surface.
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forms in which the barb-like resilient end of the cartridge puller 6 attached to the breech head 5 engages with play in the engagement position of the coupling 12 of the firing pin 11.
If the bolt head 5 is rotated from the edge with respect to the bolt 4 in the direction in which the barb-like end of the cartridge puller 6 protrudes from the catch 51 onto the conical contact surface of the bolt 4, the pin 14 of the firing pin is automatically entrained 15 at the same time a rotation of the coupling 12 and the firing pin 11 into the release position takes place, so that in this position of the cartridge puller 6 both the bolt head 5 and the firing pin 11 together with the firing pin 15 can be withdrawn from the bolt 4.
In the assembled state of the lock, the firing pin 11 is under the pressure of a spring 16 which is seated in the sleeve-like chamber 17. The chamber is rotatably and axially displaceably mounted both in an end piece 18 which closes the lock housing 1 pressure-tight at the rear and in a bore 25 (FIG. 6) of the lock piece 4 and is equipped with a radially protruding handle 19. In addition, two stops 20, 21 are arranged exactly one behind the other on the chamber 17, which when the chamber 17 is pushed into the bore of the end piece 18 through a groove 22 provided in the latter (FIG. 6).
The stop 20 of the chamber 18 is designed as a longitudinal wedge which is arranged at a distance corresponding to the length of the bore of the end piece 18 from a head 23 of the chamber 17 carrying the handle 19 and thereby the chamber 17 on the one hand when it is pushed into the bore of the end piece 18 in the groove 22 leads exactly axially, on the other hand after rotation in the inserted state secures against axial displacement. The stop 21 is designed as a locking lug and is arranged in a line behind the longitudinal wedge 20 at the free end of the chamber 17. When the chamber 17 is inserted into the bore 25 of the closure piece 4, this locking lug 21 engages in a groove 24 provided in the latter, which extends through the length of the bore 25.
The bore 25 (FIG. 6) of the closure piece 4, which is adapted to the diameter of the chamber 17, has two cavities 26, 27 which are separated from one another by a second ring bar marked 28 and which have a larger radius than the locking lug 21 after a ring bar 52 forming an end wall and their free mobility allow the chamber 17 to rotate. If the chamber 17, after its free end, provided with the locking lug 21, is inserted into the bore 25 of the locking piece 4 against the pressure of the firing pin spring 16 and rotated in the cavity 26, the chamber 17 and the locking piece 4 are through the on its end wall 52 under the pressure of the firing pin spring 16 adjacent locking lugs 21 are coupled to one another.
To tension the lock, the chamber 17 is displaced against the pressure of the firing pin spring 16 within the locking piece 4 until the chamber head 23 hits the end piece 18, and the locking lug 21 through a longitudinal groove 30 of the ring strip 28 offset at an angle of 90 to the groove 24, for example guided into the second cavity designated 27. In this position of the locking lug 21, the chamber 17 can be rotated by means of the handle 19 about its axis either into the ready-to-fire position or into the blocking position.
If the chamber 17 with the longitudinal wedge 20 and the locking lug 21 is rotated from the grooves 22 and 30 by 900 to the right (FIG. 4) until the handle 19 hits a stop 29 of the rigid end piece 18, the longitudinal wedge 20 locks the chamber 17 against axial movement, whereas the locking lug 21 comes to rest in a second longitudinal groove, denoted by 24, of the partition 28 of the locking piece 4 and thereby allows a longitudinal displacement of the locking piece held by the catch 7 of the trigger mechanism under the pressure of the tensioned firing pin spring 16. In this position the breech is ready to fire.
If the chamber 17 with the longitudinal wedge 20 and the locking lug 21 is rotated from the grooves 22 and 24 by 900 to the left (FIG. 8) until the handle 19 hits a stop 31 of the end piece 18, the longitudinal wedge 20 is the Chamber 17 as well as locking lug 21 in cavity 27, locking piece 4, and thus locking head 5 and firing pin 11, are locked against axial movement, so that no shot can be released even by releasing the interception stud 7.
So that this locking of the lock is not endangered by unintentional pivoting of the bolt handle 19, the bolt handle 19 was equipped with a spring action bolt 32 penetrating the chamber head 23, which in the blocking position of the locking lug 21 on the stop 29 (Fig. 8) of the end piece 18 rests and thereby holds the bolt handle 29 immovably on the stop 31. However, if the bolt is to be made ready to fire, the bolt 32 is pulled back against the pressure of its spring with the button of the bolt handle away from the stop 31 into the bolt head and is only released again after the bolt handle has been pivoted by 1800.
The bolt 32 then rests against the stop 31, FIG. 8, of the end piece 18 and thereby secures the bolt handle resting against the stop 29 in the ready-to-fire position of the lock. The stop 31 of the end piece 18 is slightly narrowed and rounded at the sliding edge of the bolt, so that a pressure exerted on the handle button in an oblique direction away from the pistol piston is sufficient to trigger the bolt 32 and, immediately afterwards, the pivoting of the bolt handle 19 to tension the bolt to be connected.
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The pin 35 is in the connecting screw 36, designed as a sleeve, which penetrates the pistol grip 37 and holds the breechblock housing 1 on the piston shaft 38,
mounted displaceably and is pressed into the locking position by a spring 39, so that the end piece 18 is locked against rotation. The connecting screw 36 is also equipped with a spacer sleeve 40 and on the head with a
Transverse slot 41 is provided, in which a transverse strip 42 of a screw head 43 firmly connected to the retaining pin 35 engages. With the screw head 43, on the one hand, the connecting screw 36 with its threaded pin can be screwed into the threaded hole 44 of the lock housing 1, and on the other hand, the retaining pin 35 can also be disengaged from the detent 34 of the end piece 18 and held in the disengaged position by turning the transverse strip 42 relative to the transverse slot 41 will.
In the disengaged state of the retaining pin 35, the end piece 18 can be uncoupled to remove the lock. For this purpose, the end piece 18 must be rotated by means of the bolt handle 19 previously set in the blocking position Fig. 2 so that the combs of the coupling disengage so that the end piece 18 locked to the chamber 17 together with the lock is pulled out of the lock housing 1 can be. When the chamber 17 is rotated in this way, the locking lug 21 must be held in the locking element 4 in order to avoid an automatic uncoupling of the locking piece 4 and the chamber sleeve 17. For this reason, a catch 45 is provided in the end wall of the closure piece 4 opposite the groove 30 of the intermediate wall 28, which catch 45 is visible through an opening 46 in the closure piece 4.
When the chamber 17 is rotated from the locking position of the lock into the uncoupling position of the end piece 18, the locking lug 21 jumps into the detent 45 of the non-rotatable locking piece 4 under the pressure of the firing pin spring 16 and thereby indicates the uncoupling position of the closing piece 18, so that the lock at triggered sear can either be safely removed from the housing or reinserted into the same.
In the chamber 17, the firing pin spring 16 rests on the plate of a known indicator pin 17, which can play in a bore 48 of the chamber head and a long slot 49 of the chamber handle and is held by a spring 50 in the untensioned state of the firing pin spring 16 within the chamber head . When the bolt is tensioned, however, the pressure of the firing pin spring is increased significantly and the tip of the indicator pin 47 is pushed out of the chamber head 23. This indicates that the bolt is cocked ready to fire.
PATENT CLAIMS:
1. Closure for submachine guns, which can be locked by a safety device both in the ready-to-fire state and in the unclamped state, characterized in that the locking piece (4) can be inserted into its bore (25) and by twisting both in the cocked and in the relaxed state the chamber (17) which can be engaged with it can be locked against axial movement, which is supported in the locked position on the lock housing and can be rotated by means of the bolt handle (19) to engage and disengage the safety device.