CH313285A - Device mounted on the roof of a motor vehicle for setting up accommodation - Google Patents

Device mounted on the roof of a motor vehicle for setting up accommodation

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CH313285A
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CH
Switzerland
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vehicle
roof
bracket
base body
dependent
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Weninger Peter
Original Assignee
Weninger Peter
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

Description

  

  Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft    Die Erfindung bezieht sieh auf eine auf  dein Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte  Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft,  die im Benutzungszustand mit einer Zelt  bespannung zusammenwirkende und für den  Transport auf einen am Fahrzeugdach fixier  ten Basiskörper niederklappbare und     abdeck-          bare    Rahmen aufweist.  



  Es sind schon verschiedene Campingein  richtungen bekanntgeworden, bei denen der  Zeltaufbau direkt auf dem Dach des Fahr  zeuges vorgenommen wird. Die auf diese  Weise über dem Dach erhaltene einzige Räum  lichkeit ist äusserst beengt und vom Innen  raum des Fahrzeuges völlig abgetrennt. Der       t        nterkunftsraum        auf        dem        Dach        kann        nur     über eine auf der Hinterseite des  Fahrzeuges angebrachte Leiter erreicht wer  den.

   Gegebenenfalls noch neben dem Fahr  zeug aufgebaute bekannte Zelträumlichkeiten  bleiben ohne Verbindung mit dem Raum über       clem    Dach, so dass dieser nur über das Freie  und damit jeder Witterung ausgesetzt betre  ten werden kann.  



       Ls    ist ferner eine Einrichtung nicht. mehr  neu, bei der ein auf dem Fahrzeugdach an  gebrachtes Bett im Transportzustand durch  einen Deckel abgeschlossen ist, der für die  Benützung zu     Campingzwecken    über das Bett  angehoben werden kann. Er bildet sodann ein  Dach über dem Bett, wobei mittels Zeltplanen  an den     Daehseitenka.nten    ein neben dem Fahr  zeug angeordneter, sehr beschränkter Raum    abgegrenzt werden kann.

   Das Spannen dieser  Zeltplanen von den Seitenwänden dieses  Deckels schräg zum Boden ist eine unzuläng  liche, mühsame Angelegenheit; selbst dann,  wenn die sich ergebenden offenen Zwickel  durch weitere Planen verhängt werden, wird  nicht erreicht, dass die so gebildeten     Räume     witterungsgeschützt betreten werden können.  



  Ein anderer bekannter Vorschlag soll an  der vordern Hälfte eines Autodaches unter  Verwendung von Rahmen einen     pultdach-          ähnlichen    Zeltaufbau ermöglichen. Hierbei  verläuft die Klappachse quer zur Fahrzeug  längsachse. Daraus ergibt sich eine starke Be  engtheit des gebildeten Raumes unter dem  Zelt.  



  Alle diese Nachteile sollen gemäss der Er  findung dadurch behoben sein, dass die  Rahmen an dem am Fahrzeugdach befestig  ten Basiskörper im obern Bereich einer Fahr  zeugseitenwand schwenkbar gelagert sind, wo  bei einer dieser Rahmen in seinem seitlich  aufgeklappten Zustand einseitig über die  Dachfläche des Fahrzeuges     wenigstens    an  nähernd in der gleichen Flächenausdehnung  wie diese auskragt und gemeinsam mit einem  über der Dachfläche des Fahrzeuges nach  oben gerichteten Rahmen das Skelett für die  Zeltbespannung einer den Fahrzeuginnen  raum ergänzenden     Räumlichkeit    bildet, die  sieh sowohl oberhalb des Fahrzeugdaches als  auch neben einer Längsseite des     Fahrzeuges     erstreckt,

   und zwar mit einer von dem über das      Fahrzeugdaeh nach oben geriehteten Rahmen  gebildeten First, wobei der Raumteil seitlich  des Fahrzeuges bis zum Erdboden abgegrenzt  ist, um von ihm aus sowohl den Fahrzeug  innenraum als auch den über dem Fahrzeug  dach gebildeten Raumteil witterungsgeschützt  zugänglich zu machen.  



  Vorteilhaft werden die Rahmen von drei  formgleichen übereinandergelagerten Bügeln  gebildet, die an dem von zwei starren Rohr  rahmen gebildeten Basiskörper angelenkt  sind. Der Basiskörper kann als Gepäekträger  ausgebildet sein.  



  Zweckmässig sind die Bügel in der Ge  brauchslage durch an dem einen Biigel  verankerbare Spannelemente fixierbar. Als  Spannelemente können im Basiskörper ver  schiebbare Halter vorgesehen sein. Statt die  ser versehiebbaren Halter können auch Ge  lenkscheren verwendet sein, deren Arme am  Bügel und am Basiskörper befestigt sind.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung veranschaulicht.  



  Fig. 1 zeigt sehaubildlich eine Einriehtung  an einem Fahrzeug im Transportzustand.  



  In Fig. 2 ist, ebenfalls sehaubildlieh, diese  Einrichtung im aufgeklappten Benutzungs  zustand dargestellt.  



  Fig. 3 zeigt in Vorderansicht die     Einrich-          tung    mit nur einem Teildes Fahrzeugdaches  und  Fig. 4 eine Einzelheit davon.  



  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 1-1  der Fig. 4, und in  Fig. 6 ist der Basiskörper sehaubildlich  veransehaulicht.  



  Auf dem Daeh 2 eines Kraftfahrzeuges  ist ein von zwei unbeweglichen Rohrrahmen  3, 4 gebildeter Basiskörper befestigt. Dieser  Basiskörper kann als Gepäckträger ausgebil  det sein und trägt weitere Teile der Einrich  tung, die im transportfertigen Zustand durch  eine Schutzhülle 5 aus wetterfestem Material  gedeckt sind, um nicht der Witterung wäh  rend der Fahrt ausgesetzt zu sein. Aus     Fig.    1  lässt sieh erkennen, dass die Einrichtung im  transportfertigen Zustand einen flachen Auf-    bau darstellt. Am Basiskörper sind drei mit  einer Bespannung 9 versehene formgleiehe  Bügel 6, 7, 8 angelenkt, welche bewegliche  Rahmen bilden.

   Die Bespannung 9 ist im wei  teren an den zwei Schmalseiten und an der  einen Längsseite des     Basiskörpers    mit dessen  Rohrrahmen 4 verbunden, so dass sich durch  das Aufklappen der Bügel drei ungleiche  Sektoren ergeben. Der erste Sektor wird von  dem horizontal liegenden Bügel 6 und dem  lotrecht stehenden Bügel 7, der zweite Sektor  von dem letzteren Bügel 7 und dem unter 45   geneigt stehenden Bügel 8 und der letzte Sek  tor wiederum von dem Bügel 8 und dem Rohr  rahmen 4 des Basiskörpers gebildet. Die Über  dachung seitlich des Fahrzeugbereiches ent  spricht somit einem Satteldach und die von  den zwei Sektoren gebildete, das Fahrzeug  überdachende Partie kommt einem Mansar  dendach gleich.

   Der horizontal liegende Bügel  6 trägt weiter einen vorhangartig verschieb  baren Behang, der beispielsweise aus zwei  Seiten- und zwei Eingangsteilen 10, 11 be  steht. Der von den beiden Sektoren über     dein     Fahrzeugdach gebildete Raumteil ist. als  Schlafraum verwendbar und kann mit Ma  tratzen ausgelegt sein, die sieh ebenfalls im  Basiskörper in     Transportstellung    befinden  können. Zwischen dein seitlichen Sektor und  dem als eigentlicher     Selilafra.um    vorgesehenen  Raumteil kann. als Trennwand ein Vorhang       1?    vorhanden sein.

   Da der seitlich ausserhalb  des Fahrzeuges befindliche Raum für den  _Aufstieg ohne Boden ausgebildet ist, kann er  als     Ablegeplatz    für die verschiedensten Aus  rüstungsgegenstände wie Kleider und derglei  chen verwendet sein. Es ist auch ohne wei  teres     möglieli,    beispielsweise durch Hänge  matten hier weitere Schlafstellen zu errich  ten, wobei die Hängematten etwa an den bei  den Schmalseiten des horizontal liegenden  Bügels 6 befestigt sein können. Insbesondere  das Umkleiden der Personen kann ebenerdig  hinter den     Behangteilen.    10, 11 unbeobachtet  vorgenommen werden.  



  In     Fig.    3 geben die Pfeile 13,     11-,    15 die       verschieden    langen Wege an, die von den  Bügeln     zurückgelegt    werden müssen, uni in      die gestrichelt angedeuteten Wirkungslagen  zu gelangen.  



  Nach Fig. 4 sind die drei Bügel 6, 7, 8  übereinander angeordnet und mittels eines  Halters 16 am Basiskörper befestigt. Die  Bügel 6, 7, 8 besitzen hierzu rund gegen  einander abgebogene Enden, die mit Lager  holzen 17 versehen sind, die in den Bohrun  gen der Bügelenden gehalten sind. Diese La  gerbolzen sind ihrerseits in dem laschenförmig  ausgebildeten Halter 16 drehbar gelagert.  Wegen der Abrundungen lässt sieh der mitt  lere Bügel 7, trotzdem er unter dem in hori  zontaler Lage befindlichen Bügel 6 gelagert  ist, unbehindert in die lotrechte Lage klap  pen. Zur Halterung der Lagerbolzen 17 wei  sen diese eine Einschnürung 18 auf, und das  Material der Bügel ist an dieser Stelle in diese  Einsehnürung eingedrückt, wodurch die La  gerbolzen 17 in den Bügeln axial unverrück  bar festsitzen.

   Die Lagerbolzen weisen Köpfe  19 auf, damit sieh die Bügel nicht mitsamt  den Lagerbolzen aus dem Halter 16 verschie  ben lassen, was sonst unter Auseinanderbie  gung der Bügel möglich wäre.  



  Nach den Fig. 3 und 6 sind im Basis  körper verschiebbare Halter 20 vorhanden,  die an dem in horizontale Lage geklappten  Bügel 6 derart in Wirkungsstellung gebracht  werden können, dass alle Bügel mitsamt der  Bespannung im aufgeklappten Zustand gehal  ten werden. Dank dieser Halter ist trotz der  sieh über den freien Boden erstreckenden       Räu.mliehkeit    keine Bodenverankerung not  wendig.  



  Durch die in     Fig.    3 gestrichelt. angedeu  tete Lage der Bügel ergibt sich eine Räum  lichkeit, deren grösste Höhe 21 sieh unterhalb       des    Firstes 22 über jener Längsseite des Fahr  zeuges befindet, an der die Bügel gelagert  sind. Hierdurch wird insbesondere eine be  queme     Einstiegsmöglichkeit    in den Innen  raum des Fahrzeuges sowie in den als Schlaf  raum oberhalb des     Fahrzeugdäches    gebildeten  Raumteil erhalten. In besonders vorteilhafter  Weise ist der in Wirkungsstellung horizontal  liegende Bügel 6 auf dem Basiskörper zu  oberst gelagert, wodurch der herausragende    Bügel 6 eine genügende Bodenhöhe aufweist  und so ein Durchgehen von Personen in auf  rechter Stellung ermöglicht.

   Natürlich könnte  dieser Bügel durch entsprechende Ausbildung  der Bespannung 9 auch schräg nach oben  weisend verankert sein; -aber in diesem Falle  müssten die Seitenteile 10, um lotrecht fallen  zu können, an ihrer Oberseite     schräg    ge  schnitten sein, was jedoch beim Zusammen  legen der Einrichtung wieder Schwierigkeiten  machen würde; die Seitenteile müssten in die  sem Falle gefaltet. werden, wo hingegen sie  bei der dargestellten Ausführung faltenlos  plan in -die Transportlage gelegt werden kön  nen. Die Seitenteile können in der Transport  stellung der Einrichtung über die im Basis  körper verpackten Gebrauchsgegenstände wie  Matratzen, Decken und dergleichen gelegt.  werden und bilden so eine zusätzliche Ab  deckung für wertvolles Gut.

   Anderseits kann  die für den Transportzustand beispielsweise  eigens als Schutzhülle 5 vorgesehene Plane  beim Camping als     Abdeckhaube    für den nicht  überdeckten Teil des     Fahrzeuges    dienen.  



  Nach     Fig.    6 sind die zwei rundumlaufen  den Rohrrahmen 3, 4 des Basiskörpers durch  Laschen 23 miteinander verbunden. Zur An  passung an Fahrzeugdächer verschiedener  Form sind die als Befestigungsorgane fungie  renden Sauger 24 durch Kugelgelenke an  Streben 25     angeschlossen,    die Laschen 26 auf  weisen, womit die Sauger -verstellbar an  Schienen 27 befestigt sind. Es sind zwei  Schienen 27 vorgesehen, von denen jede mit  zwei Saugern 24 ausgestattet ist, und die  Schienen 27 selbst sind wieder mittels je  zweier Laschen 28 am untern Rohrrahmen 3  des Basiskörpers verstellbar angebracht.

   Die  Länge der Schienen 27 ist so gross gewählt  wie die Breite des Basiskörpers; die Schienen  können je nach der Länge des Daches am Ba  siskörper mehr oder weniger weit     auseinan-          dergeschoben    werden. Durch die Querver  schiebung der Sauger 24 auf den Schienen 27  lassen sich diese wiederum     breitenmässig    jeder  Dachtype anpassen.  



  Im Transportzustand ergeben die auf  einanderliegenden Bügel an den zwei Schmal-      seiten und an einer Längsseite einen bord  artigen Aufbau. Es kann vorteilhaft sein, die  rund abgebogenen Enden der Bügel mit Ver  längerungen 29 zu versehen, um so auch an  der zweiten Längsseite zumindestens im vor  deren und hinteren Bereich einen bordartigen  Aufbau zu erhalten. Dies ist für eine bequeme  Unterbringung von Ausrüstungsgegenständen  sehr vorteilhaft. Aber auch im Benutzungs  zustand, wenn also der Raum über dem Fahr  zeugdach als Schlafraum verwendet wird, ist  es sehr angenehm, in der Kopf- bzw. Schul  terpartie und bei den Füssen eine, wenn auch  geringe, so doch stabile Erhöhung zu haben.  



  Die beschriebene Einrichtung ermöglicht  es, in einfachster Weise einen wetter  geschützten Vorraum an einer Seite des  Kraftfahrzeuges in kürzester Zeit zu erhalten,  der sowohl mit dem Fahrzeuginnenraum als  auch mit dem Raum über dem Dach verbun  den ist.



  Mounted on the roof of a motor vehicle device for the construction of an accommodation The invention relates to a device mounted on your roof of a motor vehicle for the construction of an accommodation, which cooperates with a tent covering when in use and can be folded down and for transport on a base body fixed on the vehicle roof Has coverable frame.



  There are already various Campingein directions have become known in which the tent construction is made directly on the roof of the vehicle. The only space obtained in this way above the roof is extremely cramped and completely separated from the interior of the vehicle. The accommodation room on the roof can only be reached via a ladder attached to the rear of the vehicle.

   Any known tent spaces built next to the vehicle remain unconnected with the space above the roof, so that it can only be entered outside and thus exposed to any weather.



       Ls is also not a facility. more new, in which a bed placed on the vehicle roof is closed by a cover in the transport state, which can be lifted over the bed for use for camping purposes. It then forms a roof over the bed, whereby a very limited space arranged next to the vehicle can be demarcated by means of tarpaulins on the Daehseitenka.nten.

   The tensioning of this tarpaulin from the side walls of this cover at an angle to the ground is an inadequate, laborious affair; even if the resulting open gussets are imposed by additional tarpaulins, it is not achieved that the rooms formed in this way can be entered weather-protected.



  Another known proposal is to enable a pent roof-like tent structure on the front half of a car roof using frames. The folding axis runs transversely to the vehicle's longitudinal axis. This results in a strong confinement of the space formed under the tent.



  According to the invention, all these disadvantages should be eliminated in that the frames are pivotably mounted on the base body attached to the vehicle roof in the upper region of a vehicle, where one of these frames in its laterally opened state is at least one side over the roof surface of the vehicle cantilevered approximately in the same area as this and, together with a frame facing upwards over the roof surface of the vehicle, forms the skeleton for the tent covering of a space that complements the vehicle interior and extends both above the vehicle roof and next to a longitudinal side of the vehicle,

   namely with a ridge formed by the frame directed upwards over the vehicle daeh, the space part being delimited to the side of the vehicle down to the ground in order to make both the vehicle interior and the space part formed above the vehicle roof weatherproof accessible from it.



  The frames are advantageously formed by three brackets of the same shape, superimposed on one another, which are hinged to the base body formed by two rigid tubular frames. The base body can be designed as a luggage carrier.



  The brackets can expediently be fixed in the position of use by clamping elements that can be anchored on one bracket. Slidable holders can be provided as clamping elements in the base body. Instead of these displaceable holders, Ge articulating scissors can also be used, the arms of which are attached to the bracket and the base body.



  In the drawing, an embodiment example of the invention is illustrated.



  Fig. 1 shows a visual arrangement on a vehicle in the transport state.



  In Fig. 2, also sehaubildlieh, this device is shown in the unfolded state of use.



  Fig. 3 shows in front view the device with only part of the vehicle roof and Fig. 4 shows a detail thereof.



  Fig. 5 is a section along the line 1-1 of Fig. 4, and in Fig. 6 the base body is shown in perspective.



  A base body formed by two immovable tubular frames 3, 4 is attached to the Daeh 2 of a motor vehicle. This base body can be ausgebil det as a luggage rack and carries other parts of the Einrich device that are covered in the ready-to-transport state by a protective cover 5 made of weatherproof material so as not to be exposed to the weather during the journey. From Fig. 1 it can be seen that the device in the ready-to-transport state represents a flat structure. On the base body, three sliding brackets 6, 7, 8 provided with a covering 9 are articulated, which form movable frames.

   The covering 9 is connected in the white direct on the two narrow sides and on one long side of the base body with the tubular frame 4, so that three unequal sectors result by opening the bracket. The first sector is of the horizontal bracket 6 and the vertical bracket 7, the second sector of the latter bracket 7 and the inclined bracket 8 at 45 and the last sector in turn of the bracket 8 and the pipe frame 4 of the base body educated. The roof on the side of the vehicle area thus corresponds to a gable roof and the area formed by the two sectors, the vehicle roofing area is equivalent to a mansard roof.

   The horizontally lying bracket 6 further carries a curtain-like displaceable curtain, for example, of two side and two input parts 10, 11 be available. The space formed by the two sectors over your vehicle roof is. Can be used as a bedroom and can be designed with mattresses that can also be found in the base body in the transport position. Between your side sector and the part of the room intended as the actual Selilafra.um. a curtain as a partition 1? to be available.

   Since the space on the side outside of the vehicle for the ascent is designed without a floor, it can be used as a storage space for a wide variety of items of equipment such as clothes and the like. It is also possible without wei teres, for example by hanging mats to erect more beds here, the hammocks being attached to the bracket 6 on the narrow sides of the horizontally positioned bracket. In particular, changing clothes can be done at ground level behind the curtain parts. 10, 11 can be carried out unobserved.



  In Fig. 3, the arrows 13, 11, 15 indicate the different long distances that must be covered by the bracket to get into the effective positions indicated by dashed lines.



  According to FIG. 4, the three brackets 6, 7, 8 are arranged one above the other and fastened to the base body by means of a holder 16. The bracket 6, 7, 8 have this round bent ends against each other, the wood with bearing 17 are provided, which are held in the Bohrun gene of the bracket ends. These La gerbolzen are in turn rotatably mounted in the bracket 16 designed in the form of a tab. Because of the roundings, the middle bracket 7 can be seen, although it is mounted under the bracket 6 located in the hori zontal position, fold freely into the vertical position. To hold the bearing pin 17 wei sen these on a constriction 18, and the material of the bracket is pressed at this point in this Einehnürung, whereby the La gerbolzen 17 sit in the bracket axially immovable bar.

   The bearing bolts have heads 19 so that the bracket can not be seen along with the bearing bolt from the holder 16 can move ben, which would otherwise be possible with Auseinanderbie supply of the bracket.



  According to FIGS. 3 and 6, movable holders 20 are present in the base body, which can be brought into the operative position on the bracket 6, which is folded into the horizontal position, in such a way that all brackets are held together with the covering in the unfolded state. Thanks to this holder, no floor anchoring is necessary despite the space extending over the free floor.



  By dashed lines in FIG. indicated position of the bracket results in a space, the greatest height 21 see below the ridge 22 on that long side of the driving tool is on which the bracket is mounted. In this way, in particular, a convenient way to get into the interior of the vehicle and into the room part formed as a bedroom above the vehicle roof is obtained. In a particularly advantageous manner, the bracket 6, which is horizontal in the operative position, is supported at the top on the base body, as a result of which the protruding bracket 6 has a sufficient floor height and thus enables people to pass through in the right position.

   Of course, this bracket could also be anchored at an angle pointing upwards by appropriate design of the covering 9; -but in this case the side parts 10 would have to fall vertically to be able to be cut obliquely ge on its top, which would, however, make difficulties when putting the device together again; the side parts would have to be folded in this case. where, on the other hand, they can be placed flat in the transport position in the embodiment shown. The side panels can be placed in the transport position of the device on the objects packed in the base body such as mattresses, blankets and the like. and thus form additional cover for valuable goods.

   On the other hand, the tarpaulin provided specifically as a protective cover 5 for the transport state can serve as a cover for the uncovered part of the vehicle when camping.



  According to FIG. 6, the two encircling the tubular frame 3, 4 of the base body are connected to one another by tabs 23. In order to adapt to vehicle roofs of various shapes, the suction devices 24 acting as fastening elements are connected by ball joints to struts 25, which have tabs 26, with which the suction devices are fastened to rails 27 adjustable. Two rails 27 are provided, each of which is equipped with two suction cups 24, and the rails 27 themselves are again adjustably attached to the lower tubular frame 3 of the base body by means of two tabs 28 each.

   The length of the rails 27 is chosen to be as great as the width of the base body; the rails can be pushed more or less apart depending on the length of the roof on the base body. By shifting the suction cups 24 across the rails 27, they can in turn be adapted to any roof type in terms of width.



  In the transport state, the brackets lying on top of one another on the two narrow sides and on one long side result in a board-like structure. It may be advantageous to provide the bent ends of the stirrups with Ver extensions 29 in order to obtain a board-like structure on the second longitudinal side at least in the front and rear area. This is very beneficial for convenient equipment storage. But even in the state of use, if the space above the vehicle roof is used as a bedroom, it is very pleasant to have an, albeit small, stable increase in the head or shoulder area and in the feet.



  The device described makes it possible in the simplest way to obtain a weatherproof vestibule on one side of the motor vehicle in the shortest possible time, which is verbun both with the vehicle interior and with the space above the roof.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges an gebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft, die im Benutzungszustand mit einer Zeltbespannung zusammenwirkende und für den Transport auf einen am Fahr zeugdach fixierten Basiskörper niederklapp bare und abdeckbare Rahmen aufweist, da durch gekennzeichnet, dass die Rahmen an dem am Fahrzeugdach (2) befestigten Basis körper im obern Bereich einer Fahrzeug seitenwand schwenkbar gelagert sind, PATENT CLAIM On the roof of a motor vehicle to set up an accommodation facility which, in the state of use, interacts with a tent covering and which can be folded down and covered for transport to a base body fixed on the vehicle roof, because it is characterized in that the frame on the vehicle roof (2) fixed base bodies are pivotably mounted in the upper area of a vehicle side wall, wobei einer dieser Rahmen in seinem seitlich auf geklappten Zustand einseitig über die Dach fläche des Fahrzeuges wenigstens annähernd in der gleichen Flächenausdehnung wie diese auskragt und gemeinsam mit einem über der Dachfläche des Fahrzeuges nach oben gerich teten Rahmen das Skelett für die Zeltbespan nung (9) einer den Fahrzeuginnenraum er gänzenden Räumlichkeit bildet, die sich so wohl oberhalb des Fahrzeugdaches als auch neben einer Längsseite des Fahrzeuges er streckt, und zwar mit einem von dem über das Fahrzeugdach nach oben gerichteten Rah men gebildeten First, wobei der Raumteil seitlich des Fahrzeuges bis zum, Erdboden ab- gegrenzt ist, one of these frames in its laterally folded state on one side over the roof surface of the vehicle protrudes at least approximately in the same area as this and together with a frame facing upwards over the roof surface of the vehicle the skeleton for the tent covering (9) one the vehicle interior he forms complementary space, which is so well above the vehicle roof as well as next to a longitudinal side of the vehicle he stretches, with a ridge formed by the over the vehicle roof upwardly directed frame men, the space part to the side of the vehicle to, Ground is demarcated, um von ihm aus sowohl den Fahrzeuginnenraum als auch den über dem Fahrzeugdach gebildeten Raumteil witte- rungsgesehützt zugänglich zu machen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rahmen von drei formgleichen, übereinandergelagerten Bügeln (6, 7, 8) gebildet werden, die an dem von zwei unbeweglichen Rohrrahmen (3, -1) gebildeten Basiskörper angelenkt sind. ?. Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass der Basiskörper als Gepäckträger ausgebildet ist. 3. in order to make both the vehicle interior and the part of the space above the vehicle roof accessible in a weather-protected manner. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the frame of three identical, superimposed brackets (6, 7, 8) are formed, which are hinged to the base body formed by two immovable tubular frames (3, -1). ?. Device according to patent claim. as characterized in that the base body is designed as a luggage rack. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die aus Rohren gebildeten Bügel (6, 7, 8) an ihren zur Lagerung verwendeten und gegeneinander abgebogenen Enden mit. La gerbolzen (17) versehen sind, wobei die über einander angeordneten Lagerbolzen je einer Seite in einem gemeinsamen, am Basiskörper befestigten Halter (1.6) gelagert sind. 4. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the brackets (6, 7, 8) formed from tubes with their ends used for mounting and bent against one another. La gerbolzen (17) are provided, wherein the bearing bolts arranged one above the other are mounted on each side in a common holder (1.6) attached to the base body. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den übereinandergelagerten Bügeln (6, 7, 8) vermöge der Bespannung (9) der zuoberst angeordnete Bügel (6) um einen Winkel von wenigstens annähernd 180 in horizontale Lage, der mittlere Bügel (7) um einen wenigstens annähernd rechten Winkel in lotrechte Lage und der zuunterst angeord nete Bügel (8) um einen Winkel von wenig stens annähernd 45 zur Ruhelage der Bügel schwenkbar und diese Bügel in den angege benen Lagen durch am horizontal liegenden Bügel verankerbare Spannelemente fixierbar sind. 5. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that of the superimposed brackets (6, 7, 8) due to the covering (9) the uppermost bracket (6) is at an angle of at least approximately 180 in the horizontal position, the middle bracket ( 7) by an at least approximately right angle in a vertical position and the undermost angeord designated bracket (8) at an angle of at least approximately 45 to the rest position of the bracket and these brackets can be fixed in the specified positions by anchored on the horizontally lying bracket clamping elements . 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss der für die horizontale Lage vorgesehene Bügel (6) einen vorhangartig ziehbaren Be- bang aufweist, der aus Seiten- und Eingangs teilen (10, 11) besteht. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelemente im Basiskörper ver schiebbare Halter (20) vorgesehen sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement eine Gelenkseher e vor gesehen ist. B. Device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the bracket (6) provided for the horizontal position has a curtain-like drape which consists of side and entrance parts (10, 11). 6. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that ver slidable holders (20) are provided as clamping elements in the base body. 7. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that a joint viewer e is seen as a clamping element. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein als Seitenteil (10) vorgesehener Behangteil im Transport zustand der Einrichtung als Schutzhülle für die letztere verwendbar ausgebildet ist. Device according to patent claim, characterized in that a curtain part provided as a side part (10) can be used as a protective cover for the device when the device is in transport.
CH313285D 1956-02-27 1955-03-11 Device mounted on the roof of a motor vehicle for setting up accommodation CH313285A (en)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093959B (en) * 1957-01-10 1960-12-01 Peter Weninger Tent apartment
US3028609A (en) * 1958-01-29 1962-04-10 Elmer L Tolf Folding tent car top sleeper
DE1155573B (en) * 1957-08-03 1963-10-10 Bela Barenyi Scaffolding floor for a camping tent, especially a roof tent
DE102013015762B3 (en) * 2013-09-13 2014-12-24 Georg Tschammer-Osten "Tent bus" instead of bus tent
DE202014007021U1 (en) 2014-08-26 2015-02-27 Georg Tschammer-Osten Car - roof box - Überzelt
DE102015002558B3 (en) * 2015-02-27 2016-07-28 Georg Tschammer-Osten "Flügelzeltbus"

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