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Gerüst zum Trocknen von Heu od. dgl.
Es sind bereits stehleiterartige Trockengerüste für Gras, Klee u. dgl. bekannt, bei denen zwischen langen waagrechten Rahmenstäben befindliche Haltestäbe für das Trockengut aus dünnen Drähten beste- hen, zum Zweck, das aufgelegte Trockengut durch Einknicken auf den Drähten gut festzuhalten. Solche
Trockengerüste bestehen demnach aus zwei Rahmen, die um eine im wesentlichen waagrecht liegende Achse miteinander schwenkbar verbunden sind. Diese bekannten Trockengerüste haben den Nachteil, dass sie nur einzeln aufgestellt werden können und sowohl aufgestellt als auch in zusammengeklapptem
Zustand viel Platz erfordern.
Weiters sind die sogenannten"Schwedenreiter"bekannt, für deren Aufstellung in den Boden viele Löcher gebohrt und Holzstangen darin eingeschlagen werden müssen, die durch viele Drähte miteinan- der verbunden werden. Diese Schwedenreiter haben wieder den Nachteil, dass ihre Aufstellung und ihr Einsammeln sehr viel Arbeitszeit erfordert.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Gerüst zu schaffen, das leicht aufstellbar und wieder zusammenklappbar ist und infolgedessen viel weniger Zeitaufwand erfordert. Erfindungsgemäss wird dies bei einem Trockengerüst, das aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Rahmen besteht, die Querverbindungen zum Darüberhängen von Heu od. dgl. besitzen, dadurch erreicht, dass es aus mindestens drei Einzelrahmen besteht und die die Einzelrahmen miteinander verbindenden Gelenke lotrechte Achsen aufweisen, wobei an einem der Endrahmen aufwärtsstehende Haken und am andern Endrahmen Ösen vorgesehen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zwischen den Endrahmen angeordneten Rahmen mit den ersteren mittels an den seitlichen Rahmenteilen angeordneter, gelenkiger Nietverbindungen verbunden werden, wobei mindestens einer der mittleren Rahmen zusätzlich zu den Nietverbindungen an einem seitlichen Rahmenteil aufrecht stehende Haken und am andern seitlichen Rahmenteil Ösen aufweist. Zweckmässigerweise enthält jeder Einzelrahmen einen als Bodenständer ausgebildeten längeren Seitenteil und einen zu ihm etwa parallelen, unten kürzer gehaltenen, gegenüberliegenden Seitenteil.
Schliesslich ist es noch vorteilhaft, wenn die mittleren Querverbindungen jedes einzelnen Rahmens der Höhe nach verstellbar sind, damit sie beim Aufhängen des Trockengutes mit einer Heugabel od. dgl. zu Beginn nicht hinderlich sind.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Trockengerüstes schematisch dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des Gerüstes, teilweise dargestellt, Fig. 2 dieses in der Draufsicht in zusammengeklapptem Zustand und Fig. 3 schematisch in kleinerem Massstab eine Art der Aufstellung des Gerüstes und Verbindung mit dem nächsten.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Gerüst aus fünf Einzelrahmen I - V, von denen die Rahmen I und V als Endrahmen bezeichnet werden, hingegen der Rahmen III einen Mittelrahmen darstellt. Jeder dieser Einzelrahmen weist an einer Seite einen mit einer Fussplatte 2 versehenen Bodenständer 1 und auf der andern Seite einen nicht bis zum Boden reichenden kürzeren Seitenteil 3 auf, beide aus U-Profilen, die miteinander mittels Querverbindungen 4 verbunden sind. Dabei sind die mittleren Querverbindungen nicht starr an den beiden Seitenteilen 1 und 3 befestigt, sondern mit Ringen 5 versehen, die über die Seitenteile 1 und 3 geschobensind,. sodass also diese Querverbindungen 4 der Höhe nach verstellt werden können.
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Scaffolding for drying hay or the like.
There are already stepladder-like drying scaffolds for grass, clover u. The like. Known, in which there are holding rods for the dry material located between long horizontal frame rods of thin wires, for the purpose of securely holding the dry material placed on the wires by kinking them. Such
Drying stands accordingly consist of two frames which are connected to one another such that they can pivot about a substantially horizontal axis. These known drying stands have the disadvantage that they can only be set up individually and both set up and when folded up
State require a lot of space.
Furthermore, the so-called "Swedish riders" are known, for the installation of which many holes have to be drilled in the ground and wooden rods hammered into them, which are connected to one another by many wires. These Swedish riders again have the disadvantage that setting up and collecting them requires a lot of working time.
The aim of the invention is to create a scaffold that is easy to set up and collapse again and, as a result, requires much less time. According to the invention, this is achieved in a drying frame, which consists of several articulated frames that have cross connections for hanging hay or the like, in that it consists of at least three individual frames and the joints connecting the individual frames have vertical axes, with upstanding hooks are provided on one of the end frames and eyelets are provided on the other end frame.
It is particularly advantageous if the frames arranged between the end frames are connected to the former by means of articulated rivet connections arranged on the side frame parts, with at least one of the middle frames, in addition to the rivet connections, upright hooks on one side frame part and eyelets on the other side frame part having. Each individual frame expediently contains a longer side part designed as a floor stand and an opposite side part that is approximately parallel to it and is kept shorter at the bottom.
Finally, it is also advantageous if the central cross connections of each individual frame can be adjusted in height so that they are not a hindrance when hanging the dry goods with a pitchfork or the like at the beginning.
In the drawings, an example embodiment of a drying stand designed according to the invention is shown schematically, u. Between: FIG. 1 shows a view of the scaffolding, partially shown, FIG. 2 shows this in a top view in the collapsed state and FIG. 3 schematically shows, on a smaller scale, a type of setting up the scaffolding and connecting it to the next.
In the embodiment shown, the frame consists of five individual frames I - V, of which frames I and V are referred to as end frames, while frame III represents a central frame. Each of these individual frames has on one side a floor stand 1 provided with a footplate 2 and on the other side a shorter side part 3 that does not reach the floor, both made of U-profiles that are connected to one another by means of cross connections 4. The central cross connections are not rigidly attached to the two side parts 1 and 3, but are provided with rings 5 which are pushed over the side parts 1 and 3. So that these cross connections 4 can be adjusted in height.
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