CH311158A - Process for the production of colored viscose webs. - Google Patents

Process for the production of colored viscose webs.

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CH311158A
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viscose
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath
    • D01F2/16Addition of dyes to the spinning solution

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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von gefärbten Gespinsten aus Viskose.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur     Herstellung    von Ge  spinsten wie Fäden, Fasern. Garnen und dgl.,  durch Ausstossen von eine färbende Substanz  enthaltender Viskose in ein     Koagulierbad.     



  Im Patent Nr. 133761 ist ein zweckmässi  ges Verfahren zur Einverleibung einer fär  benden Substanz in Viskose beschrieben,  gemäss welchem die färbende Substanz mit  einem kleinen Anteil der Viskose gemischt  wird, um eine Lösung oder Suspension der  färbenden Substanz in der Viskose herzu  stellen, worauf das Gemisch mittels einer       Einspritzmaschine    der Hauptmasse der Vis  kose zugesetzt wird. Da die Viskose altert,  wird nur eine kleine Menge der einzusprit  zenden Viskose auf einmal hergestellt. Die  zulässige Fehlermarge bei der Herstellung  einer derart kleinen Menge Viskose ist klein,  wenn ein homogenes Produkt erhalten wer  den soll.  



  Mit der vorliegenden Erfindung wird be  zweckt, durch Verwendung eines der Viskose  zuzusetzenden Mediums für die färbende  Substanz, das nicht altert, diese Schwierig  keiten zu umgehen.  



  Erfindungsgemäss ist das Verfahren zur  Herstellung von gefärbten Gespinsten aus  Viskose durch Ausstossen von eine wasser  unlösliche färbende Substanz enthaltender  Viskose in     ein\Koagulierbad    dadurch gekenn  zeichnet., dass die wasserunlösliche färbende  Substanz in einer nichtalternden, viskosen    Lösung eines mit Viskose verträglichen Na  terials     dispergiert,    und das erhaltene Ge  misch der Viskose zugesetzt wird.  



  Zur Herstellung einer mit Viskose ver  träglichen, nichtalternden, viskosen Lösung,  die sich für die Durchführung des     erfindungs-          gemässen    Verfahrens eignet,     können-beispiels-          weise        Casein    und     Natriunicarbox3Tmethyl-          cellulose    verwendet werden. Das letztere  kann durch Umsetzung von     Cellulose    mit       Monochloressigsäure    in Gegenwart eines Al  kalis hergestellt werden.

   Casein kann in       Natriumhydroxydlösung    und     Natriumcarb-          oxymetliylcellulose    in Wasser oder Natrium  hydroxydlösung gelöst werden. Es ist zweck  mässig, eine solche nichtalternde, viskose  Lösung zu verwenden, die faserbildend und  in     Viskosespinnmaschinen        verspinnbar    ist.  Es ist insbesondere zweckmässig,     wenn    diese       Lösung    mittels Zahnradpumpen dosiert wer  den kann.  



  Die verwendete     färbendeSubstanz    muss       wasserunlöslich    und gegen das     Alkali    der  Viskose, die Säure des     Koagulierbades    und  das zur Behandlung der Gespinste nach  erfolgter Bildung verwendete     Entschwefe-          lungsmittel    beständig sein. Als färbende  Substanzen dieser     Art    eignen sich beispiels  weise gewisse     Küpenfarbstoffe    im nicht  reduzierten Zustand,     Azofarbstoffe    und mine  ralische     Farbpigmente,    wie z. B. gebranntes  Chromoxyd     (Coulour    Index Nr. 1291).

   Die  Bezeichnung färbende Substanz umfasst auch      weisse und schwarze Farbsubstanzen, wie  z. B.     Titandioxyd    und     R.uss.     



  Die Lösung des mit Viskose verträglichen  Materials besitzt zweckmässig praktisch die  gleiche Viskosität wie die Viskose, welcher  die Lösung zugesetzt werden soll. Wenn die  der Viskose zuzusetzende Lösung Natrium  hydroxyd enthält, so braucht die Natrium  hydroxydkonzentration des Gemisches nicht  die gleiche     wie    diejenige der Viskose zu sein.  



  Die nichtalternde, viskose Lösung be  sitzt zweckmässig die Eigenschaft. die fär  bende Substanz während einer langen Dauer  in Form einer homogenen Suspension     disper-          giert    zu halten, so dass für ein gegebenes  Pigment eine grosse Menge der Lösung auf  einmal hergestellt werden kann, die über eine  lange Dauer verteilt für die Zugabe zu Vis  kose verwendbar ist und die Erzielung regel  mässig gefärbter Gespinste ermöglicht.

   Für  die Herstellung einer grossen Menge der  Suspension der färbenden Substanz in einem  nichtalternden Medium ist nur ein einmali  ges Abwägen einer verhältnismässig grossen  Menge des     Pigmentes    erforderlich, während  bei Verwendung von Viskose zur Einführung  des     Pigmentes    in die Hauptmasse der Vis  kose mit einer Mehrzahl kleiner Ansätze  gearbeitet     werden    muss, für die zahlreiche  Einzelabwägungen kleiner Pigmentmengen  durchgeführt werden müssen, wodurch Feh  lerquellen entstehen und erhebliche Unter  schiede in der Färbung der aus verschiedenen  Ansätzen hergestellten Gespinste auftreten  können. Die vorliegende Erfindung ermög  licht somit die Herstellung von regelmässiger  gefärbten Gespinsten.  



  Das Gemisch der färbenden Substanz und  der Lösung des mit Viskose     verträglichen     Materials wird vorzugsweise in die Viskose  eingespritzt, die dann in normaler Weise  versponnen und den üblichen -Nachbehand  lungen -unterworfen wird. Das Material koa  guliert dann mit der Viskose im     Koagulierbad     und kann teilweise von den Gespinsten  zurückgehalten werden. Da die Viskose und  die nicht-alternde viskose Lösung verträglich  sind, werden Gespinste mit regelmässiger    Färbung erhalten.

   Wäre die Viskose     mit    der  nichtalternden viskosen Lösung nicht ver  träglich, so würden fleckig gefärbte Gespinste  erhalten, bei welchen ein Teil der Pigment  partikel in der     Cellulose    der     Viskosekompo-          nente    der Spinnlösung und der Rest der  Pigmentpartikel im Material der andern  Komponente suspendiert wären.  



  Mit dem erfindungsgemässen Verfahren  ist es möglich, grosse Mengen des der Viskose  zuzusetzenden Gemisches herzustellen, da  die Lösung des Materials längere Zeit, im  allgemeinen während einer Dauer von     iuin-          destens    einem Monat praktisch unverändert  aufbewahrt werden kann.  



  Die Erfindung wird nun in den folgenden  Beispielen, in welchen die     angegebenen    Pro  zente Gewichtsprozente sind, erläutert.  



       Beispiel   <I>l:</I>  Durch Auflösen von     Natriumearboxv-          methylcellulose,    die 0,45     Carboxymethyl-          gruppen    pro     Anhydroglucoseeinheit    der     Cel-          lulose    enthält, in     Natriumhydroxydlösung     in einem Schaufelmischer während 4 Stunden  bei einer Temperatur von 20-30  C wird  eine 10%     Natriumcarboxymethylcellulose     und     4%        Natriumhydroxyd    enthaltende Lö  sung hergestellt.

   Die Lösung     wird    durch  Stofflagen in einer Filterpresse filtriert, bis  sie praktisch die gleichen     Filtrierbarkeits-          eigenschaften    wie eine zum Verspinnen ge  eignete Viskose aufweist. Die erhaltene Vor  ratslösung weist eine Viskosität von 60     Poi-          sen    auf und kann während einer Dauer von  mindestens einem Monat. praktisch unver  ändert aufbewahrt werden.  



  Durch Mischen von 63,75 kg der obigen  Vorratslösung, 34,65 kg      < cMonolite    Red 4       RHVS -Paste    mit einem Gehalt von     12,5 g0     festem Pigment und 1,6 kg     hochsulfoniertem          Ricinusöl    in einem Schaufelmischer während  30 Minuten wird ein Gemisch hergestellt.,  das dazu bestimmt ist, der Viskose zugesetzt  zu werden. Das Gemisch wird durch Stoff  lagen in einer Filterpresse filtriert. und wäh  rend 6 Stunden im Vakuum     aufbewahrt.     Es ist dann für die Spinnoperation bereit.

        Das     Genfisch    wird in eine     Viskosehaupt-          speiseleitung    im Mengenverhältnis von 1:60  Gewichtsteilen eingespritzt. Die das Gemisch  enthaltende Viskose wird in ein saures     Koa-          gulierbad    ausgestossen. Die erhaltenen Fäden  weisen eine regelmässige rote Färbung auf.

         Beispiel   <I>2:</I>  Durch Mischen von 12,2 kg der gemäss  Beispiel 1 hergestellten     Vorratslösung    der       Natriumcarboxymetbylcellulose,    0.56 kg  einer     Chromoxydpaste        (Coulour    Index       Nr.1291)    mit einem Gehalt von 24,4%  festem Pigment, 2,10 kg 22     %-iger    N     atrium-          hydroxydlösung    und 0,14 kg eines     hoch-          sulfonierten        R,icinusöls    in einem Schaufel  mischer wird ein für die Zugabe zu Viskose  bestimmtes Gemisch hergestellt.

   Das     Ge-          tnisch    wird filtriert, im Vakuum aufbewahrt  und dann im Mengenverhältnis von 1:20  Gewichtsteilen in eine     Viskosehauptspeise-          leitung    eingespritzt. Die Viskose wird in ein  saures     Koagulierbad    eingespritzt. Die erhal  tenen Fäden weisen     eine    gefällige grüne Fär  bung auf.  



       BeiapiPl   <I>3:</I>  Durch Mischen von 7,6 kg einer 17,5%  igen     Caseinlösung    in verdünnter Natrium  hydroxydlösung, 2,3 kg      Monolite    Red 4       RIIVS -Paste    mit einem Gehalt von 12,5%  festem Pigment und 0,1 kg eines     hochsul-          fonierten        Ricinusöls    in einem Schaufel  mischer während 30 Minuten wird ein für     die     Zugabe zu Viskose bestimmtes Gemisch her-    gestellt.

   Das     Gemisch    wird filtriert, unter  Vakuum aufbewahrt und dann in eine     Vis-          kosehauptspeiseleitung    im     Mengenveihält.nis     von 1:40 Gewichtsteilen eingespritzt. Die  Viskose     wird    in ein saures     Koagulierbad    aus  gestossen. Die erhaltenen Fäden     weisen    eine  regelmässige rote Färbung auf.



  Process for the production of colored viscose webs. The present invention relates to a method for the production of Ge spinsten such as threads, fibers. Yarns and the like, by jetting viscose containing a coloring substance into a coagulating bath.



  In patent no. 133761, a suitable method for incorporating a coloring substance in viscose is described, according to which the coloring substance is mixed with a small amount of the viscose in order to make a solution or suspension of the coloring substance in the viscose, whereupon the Mixture is added to the main mass of the viscose by means of an injection machine. As the viscose ages, only a small amount of the viscose to be injected is produced at one time. The allowable margin of error in making such a small amount of viscose is small if a homogeneous product is to be obtained.



  The present invention is intended to be by using a medium to be added to the viscose for the coloring substance that does not age to circumvent these difficulties.



  According to the invention, the process for producing colored viscose webs by ejecting viscose containing a water-insoluble coloring substance into a coagulation bath is characterized in that the water-insoluble coloring substance is dispersed in a non-aging, viscous solution of a material compatible with viscose, and the mixture obtained is added to the viscose.



  To produce a viscose-compatible, non-aging, viscous solution which is suitable for carrying out the process according to the invention, casein and sodium carboxy-methylcellulose can be used, for example. The latter can be prepared by reacting cellulose with monochloroacetic acid in the presence of an alkali.

   Casein can be dissolved in sodium hydroxide solution and sodium carboxymethyl cellulose in water or sodium hydroxide solution. It is useful to use such a non-aging, viscous solution that is fiber-forming and spinnable in viscose spinning machines. It is particularly useful if this solution is dosed by means of gear pumps who can.



  The coloring substance used must be insoluble in water and resistant to the alkali of the viscose, the acid of the coagulating bath and the desulphurising agent used to treat the web after formation. As coloring substances of this type are, for example, certain vat dyes in the non-reduced state, azo dyes and mineral color pigments such. B. Burnt chromium oxide (Coulour Index No. 1291).

   The term coloring substance also includes white and black color substances, such as B. Titanium dioxide and R.uss.



  The solution of the material compatible with viscose advantageously has practically the same viscosity as the viscose to which the solution is to be added. If the solution to be added to the viscose contains sodium hydroxide, the sodium hydroxide concentration of the mixture need not be the same as that of the viscose.



  The non-aging, viscous solution is conveniently the property. to keep the coloring substance dispersed in the form of a homogeneous suspension for a long period of time, so that a large amount of the solution can be produced at once for a given pigment, which solution can be used over a long period for addition to viscose and makes it possible to achieve regularly dyed webs.

   For the production of a large amount of the suspension of the coloring substance in a non-aging medium, only one-time weighing of a relatively large amount of the pigment is required, while when using viscose to introduce the pigment into the bulk of the viscose, a plurality of small batches are used must be, for which numerous individual considerations of small amounts of pigment must be carried out, which causes sources of error and significant differences in the color of the webs produced from different approaches can occur. The present invention thus light enables the production of more regularly colored webs.



  The mixture of the coloring substance and the solution of the material compatible with viscose is preferably injected into the viscose, which is then spun in the normal way and subjected to the usual after-treatment. The material then coagulates with the viscose in the coagulating bath and can be partially retained by the web. Since the viscose and the non-aging viscous solution are compatible, webs with regular coloring are obtained.

   If the viscose were not compatible with the non-aging viscous solution, spotty colored webs would be obtained in which some of the pigment particles would be suspended in the cellulose of the viscose component of the spinning solution and the rest of the pigment particles in the material of the other component.



  With the process according to the invention it is possible to produce large amounts of the mixture to be added to the viscose, since the solution of the material can be kept practically unchanged for a long time, generally for a period of at least one month.



  The invention will now be explained in the following examples, in which the percentages given are percentages by weight.



       Example <I> 1: </I> By dissolving sodium arboxymethyl cellulose, which contains 0.45 carboxymethyl groups per anhydroglucose unit of the cellulose, in sodium hydroxide solution in a paddle mixer for 4 hours at a temperature of 20-30 ° C., a Solution containing 10% sodium carboxymethyl cellulose and 4% sodium hydroxide.

   The solution is filtered through layers of fabric in a filter press until it has practically the same filterability properties as viscose suitable for spinning. The storage solution obtained has a viscosity of 60 poises and can last for at least one month. are kept practically unchanged.



  A mixture is prepared by mixing 63.75 kg of the above stock solution, 34.65 kg <cMonolite Red 4 RHVS paste with a content of 12.5 g0 solid pigment and 1.6 kg highly sulfonated castor oil in a paddle mixer. which is intended to be added to the viscose. The mixture is filtered through layers of cloth in a filter press. and kept in vacuo for 6 hours. It is then ready for the spinning operation.

        The Geneva table is injected into a main viscose feed line in a proportion of 1:60 parts by weight. The viscose containing the mixture is expelled into an acidic coagulating bath. The threads obtained have a regular red color.

         Example <I> 2: </I> By mixing 12.2 kg of the stock solution of sodium carboxymethylcellulose prepared according to Example 1, 0.56 kg of a chromium oxide paste (Coulour Index No. 1291) with a content of 24.4% solid pigment, 2, 10 kg of 22% sodium hydroxide solution and 0.14 kg of a highly sulfonated R-icinus oil in a paddle mixer are used to prepare a mixture intended for addition to viscose.

   The mixture is filtered, stored in a vacuum and then injected into a main viscose feed line in a proportion of 1:20 parts by weight. The viscose is injected into an acidic coagulating bath. The threads obtained have a pleasing green color.



       BeiapiPl <I> 3: </I> By mixing 7.6 kg of a 17.5% casein solution in dilute sodium hydroxide solution, 2.3 kg of Monolite Red 4 RIIVS paste with a content of 12.5% solid pigment and 0.1 kg of a highly sulfonated castor oil in a paddle mixer for 30 minutes is used to prepare a mixture intended for addition to viscose.

   The mixture is filtered, stored under vacuum and then injected into a main viscose feed line in a proportion of 1:40 parts by weight. The viscose is pushed into an acidic coagulating bath. The threads obtained have a regular red color.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von gefärbten Gespinsten aus Viskose durch Ausstossen von eine wasserunlösliche färbende Substanz enthaltender Viskose in ein Koagulierbad, dadurch gekennzeichnet, dass die wasser unlösliche färbende Substanz in einer nicht alternden, viskosen Lösung eines mit Viskose verträglichen Materials dispergiert und das Gemisch der Viskose zugesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nichtalternde, viskose Lösung eine Lösung von Natrium- carboxymethylcellulose in Wasser ist. 2. PATENT CLAIM: A process for producing dyed webs from viscose by ejecting viscose containing a water-insoluble coloring substance into a coagulating bath, characterized in that the water-insoluble coloring substance is dispersed in a non-aging, viscous solution of a material compatible with viscose and the mixture of viscose is added. SUBClaims 1. A method according to claim, characterized in that the non-aging, viscous solution is a solution of sodium carboxymethyl cellulose in water. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nichtalternde, Kskose Lösung eine Lösung von Natrium- carboxymethylcellulose in wässriger Na- triumhydroxydlösunLy ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nichtalternde, viskose Lösung eine Lösung von Casein in wässriger Natriumhydroxydlösung ist. Method according to claim, characterized in that the non-aging, kskose solution is a solution of sodium carboxymethyl cellulose in aqueous sodium hydroxide solution. 3. The method according to claim, characterized in that the non-aging, viscous solution is a solution of casein in aqueous sodium hydroxide solution.
CH311158D 1951-12-28 1952-12-22 Process for the production of colored viscose webs. CH311158A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145744B (en) * 1958-01-28 1963-03-21 Courtaulds Ltd Process for the production of dyed regenerated cellulose threads

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1145744B (en) * 1958-01-28 1963-03-21 Courtaulds Ltd Process for the production of dyed regenerated cellulose threads

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