CH311145A - Handschuh zum Auftragen von flüssigem Badezusatz. - Google Patents

Handschuh zum Auftragen von flüssigem Badezusatz.

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CH311145A
CH311145A CH311145DA CH311145A CH 311145 A CH311145 A CH 311145A CH 311145D A CH311145D A CH 311145DA CH 311145 A CH311145 A CH 311145A
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CH
Switzerland
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glove
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Graf-Walker Hanna
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Graf Walker Hanna
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/03Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements containing soap or other cleaning ingredients, e.g. impregnated

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description


  Handschuh zum Auftragen von flüssigem Badezusatz.    Vorliegende Erfindung betrifft einen       Handsehuli    zum Auftragen von flüssigem  Badezusatz, der sich auszeichnet durch einen  mit dem Badezusatz gefüllten, luftdicht ver  schlossenen Sack, in den durch die     Auftrags-          1'läehe    des Handschuhes hindurch Löcher ge  stochen werden können.  



  hin     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  wird     naelistehend    an Hand der Zeichnung       erläutert     Das dargestellte sackartige Reservoir 1 ist  luftdicht geschlossen, damit sich der Bade  zusatz weder verändern noch verdunsten  kann; er befindet sich in einer Tasche direkt  hinter der Auftragsfläche des Handschuhes.  Zum Gebrauch wird mit einem spitzen Gegen  stand durch die     Auftragfläehe    hindurch der  Sack 1. aufgestochen, worauf sich der Bade  zusatz in die     Auftragfläche    ergiesst.  



  Das Reservoir ist öldicht und wasserdicht.  Dazu eignet sich besonders     gut    eine elastische       Kunststoff-Folie.     



  Die Tasche, in welcher sich das Reservoir  befindet, ist derart, verschliessbar, dass das  Reservoir während des Gebrauches nicht     her-          ausrutseht.    Nach Öffnen des Verschlusses  kann ein leerer Sack gegen einen vollen     aus-          gewecliselt     erden.  



  Die     Auftragfläche    besteht aus einem porö  sen Material, und dazu eignet sich am besten  ein     Viskose-Schwammlappen,    wie er sich be  reits im Handel befindet. Auf der Rückseite  befindet sieh die Tasche zum Hineinstecken  der Hand. Diese Tasche läuft konisch aus,    damit die Hand einen besseren Halt bekommt.  Es ist auch von Vorteil,     wenn    die Tasche zu  mindest an ihrer Spitze eine     Öffnung    auf  weist, damit das Wasser, welches während  des Gebrauches     in    die Tasche     gelangt,    wieder  herausfliessen kann.  



  Die     Zeichnung    zeigt den Handschuh von  der     Auftragfläche    aus. Die punktierte Linie 1  deutet das Reservoir an, welches bei der Öff  nung 2 in die Tasche geschoben wurde.  



  Es ist anzunehmen, dass der Badezusatz,  durch den Handschuh direkt in konzentrier  ter Form auf die Körperhaut gelangend, eine  weit stärkere     Wirkung    ausüben     wird    als der  vorher mit 100 Liter Badewasser verdünnte  Badezusatz. Ausserdem wirkt der Badezusatz  in konzentrierter Form gleichzeitig als Rei  nigungsmittel, so dass es sich     erübrigt,    noch  nebenher Seife zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handschuh zum Auftragen von flüssigem Badezusatz, gekennzeichnet durch einen mit dem Badezusatz gefüllten, luftdicht ver schlossenen Sack, in den durch die Auftrags fläche des Handschuhes hindurch Löcher ge stochen werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Handschuh nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Tasche, die den Sack enthält, der sich direkt hinter der Ruftrag fläche befindet. 2. Handschuh nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Sack öldicht und wasserdicht ist. 3. Handschuh nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Sack aus einer elastischen Kunststoff-Folie besteht. 4. Handschuh nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Auftragsfläche aus einem Viskose-Schwammlappen besteht.
    5. Handschub. nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Tasche, in wel- eher sieh der Saek befindet, einen Verschlul aufweist, um den Sack ausw eehseln zu können. 6. Handschuh nach L nteransprueh 5, da durch gekennzeichnet, dass eine Tasche zum Einstecken der Hand konisch ausläuft, damit. die Hand einen festeren Halt hat. 7. Handschuh nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Tasche zum Einstecken der Hand an ihrer Spitze eine Öffnung aufweist, damit während des Ge brauches dort @iTasser austreten kann.
CH311145D 1953-10-28 1953-10-28 Handschuh zum Auftragen von flüssigem Badezusatz. CH311145A (de)

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