Fahrzeug für elektrische Modell- und Spielzeugeisenbahnen. Die Erfindung bezieht. sieh auf ein Fahr zeug für elektrische :Modell- und Spielzeug eisenbahnen mit den Strom von den Schienen abnehmenden, unter Federwirkung stehenden '-',ehleifern, welche an einem Träger abnehm bar vorgesehen sind. Sie ist auf die verbes serte Anbringung der Schleifer sowie darauf gerichtet, dass Schleifer im Bedarfsfall nach träglich an Fahrzeuge angebracht werden können, namentlich wenn es sich darum han delt, diese Fahrzeuge noch mit zusätzlichen Verbrauchern, wie Beleuehtungs-, Signal- und dergleichen Einrichtungen auszustatten.
Das Fahrzeug, nach der Erfindung ist da durch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Träger gegenüberliegend in Führungen zwei ,je unten mit einem Schleifer versehene Stre ben auf und ab verschieblich aufnimmt, auf welche an dem Träger anliegende Federn wirken.
Diese Schleifer-Anbringung ist besonders nützlich, wenn ein Besitzer eines Fahrzeuges dieses nachträglich komplettieren, z. B. mit einer Beleuchtung ausrüsten, will. Er braucht dann nur z. B. auf die Achsen. eines Dreh schemels einen Schleiferträger zu stecken und die Kabel anzuschliessen. Ebenso einfach ist es für ihn, im Bedarfsfalle den Schleifer träger anzubringen. Es braucht also das Fahrzeug nicht von vornherein vom Erzeuger mit. allen möglichen Verbrauchern ausgestattet zu werden.
Die Anbringung des Schleifer trägers an einem Drehschemel bringt den wei- teren Vorteil, dass die Schleifer, namentlich bei Kurvenfahrt, die dem Schienenverlauf entsprechende Führung erhalten und dass sie zwischen den Rädern geschützt untergebracht sind.
Der Träger ist vorteilhafterweise aus Iso lierstoff gefertigt, so dass keine besonderen Massnahmen zur Isolierung der stromführen den Teile notwendig sind.
Die Federn können Flachfedern oder Stabfedern sein.
Auf der Zeichnung ist ein Teil eines Aus führungsbeispiels des Fahrzeuges nach der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Trä ger der Schleifer, Fig. 2 einen Querschnitt dazu, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Trägers mit den angebrachten Schleifern. Der aus Isolierstoff bestehende Träger a ist mittels seiner Lageraugen b1, b2 bzw. c1, c\ auf die Achsen<I>d</I> und e der Laufräder<I>f</I> aufschiebbar. Es kann sich, wie beim gezeich neten Ausführungsbeispiel, um die Achsen eines Drehschemels handeln.
Dieser Dreh schemel ist als Bügel ausgebildet, dessen beide Schenkel<I>x</I> und<I>y</I> die Laufradachsen <I>d</I> und e aufnehmen. Die Schenkel<I>x</I> und<I>y</I> können in bekannter Weise zum Einsetzen bzw. Heraus nehmen der Achsen d und e etwas auseinan- dergebogen werden.
In den seitlichen Rippen g und h des Trä gers a ist je eine durchgehende Ausnehmung <I>i</I> vorgesehen, in welcher die Strebe<I>k</I> auf und ab verschieblich ist, an welcher unter der zweckvoll leicht gewölbte Schleifer Z sitzt.
Oben auf dem Träger a des vorliegenden Beispiels, der eine ebene Mittelleiste m besitzt, befinden sich zwei seitlich zur Fahrzeuglängs- axe sich erstreckende Flachfedern n1 und n,2. Diese sind, getrennt durch einen Isoliersteg o, mittels der Schrauben pi, p2 befestigt, welche zugleich zum Anschluss der auf der Zeich nung nicht dargestellten, zu den Stromver brauchern führenden Kabel dienen. Mit ihren freien Enden durchgreifen die Federn Löcher q der Streben k derart, dass diese Streben von den Federn dauernd nach unten in die Schleiflage gedrückt werden.
Vehicle for electric model and toy trains. The invention relates. Look at a vehicle for electric: model and toy railways with the current from the rails decreasing, spring action '-', loops, which are provided on a carrier removable. It is aimed at improving the attachment of the grinder and ensuring that grinders can be retrofitted to vehicles if necessary, especially when it comes to equipping these vehicles with additional consumers, such as lighting, signaling and similar devices .
The vehicle according to the invention is characterized in that a common carrier opposite in guides receives two struts, each provided with a grinder at the bottom, slidably up and down, on which springs applied to the carrier act.
This grinder attachment is particularly useful when an owner of a vehicle completes this later, e.g. B. equip with lighting, wants. He then only needs z. B. on the axles. a rotary stool to insert a wiper support and connect the cables. It is just as easy for him to attach the grinder support if necessary. So the vehicle does not need the manufacturer from the outset. to be equipped for all possible consumers.
Attaching the grinder support to a turntable has the further advantage that the grinders, especially when cornering, are given guidance corresponding to the course of the rails and that they are housed protected between the wheels.
The carrier is advantageously made of insulating material, so that no special measures to isolate the current-carrying parts are necessary.
The springs can be flat springs or bar springs.
In the drawing, part of an exemplary embodiment from the vehicle according to the invention is illustrated. It shows: Fig. 1 a longitudinal section through the Trä ger the grinder, Fig. 2 is a cross section, Fig. 3 is a diagrammatic representation of the carrier with the attached grinder. The carrier a, which is made of insulating material, can be pushed onto the axes <I> d </I> and e of the running wheels <I> f </I> by means of its bearing eyes b1, b2 or c1, c \. As in the embodiment shown, it can be the axes of a turntable.
This turntable is designed as a bracket, the two legs <I> x </I> and <I> y </I> of which accommodate the wheel axles <I> d </I> and e. The legs <I> x </I> and <I> y </I> can be slightly bent apart in a known manner for inserting or removing the axes d and e.
A continuous recess <I> i </I> is provided in each of the lateral ribs g and h of the carrier a, in which the strut <I> k </I> can be moved up and down, on which, under the, it is expediently easy domed grinder Z sits.
On top of the carrier a of the present example, which has a flat central strip m, there are two flat springs n1 and n, 2 extending laterally to the vehicle longitudinal axis. These are, separated by an insulating bar o, fastened by means of the screws pi, p2, which are also used to connect the cables, not shown in the drawing, leading to the electricity consumers. With their free ends, the springs reach through holes q of the struts k in such a way that these struts are constantly pressed down by the springs into the grinding layer.