CH309040A - Breathing apparatus with pressurized gas supply. - Google Patents

Breathing apparatus with pressurized gas supply.

Info

Publication number
CH309040A
CH309040A CH309040DA CH309040A CH 309040 A CH309040 A CH 309040A CH 309040D A CH309040D A CH 309040DA CH 309040 A CH309040 A CH 309040A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
pressurized gas
gas supply
protection device
designed
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Heinrich Dr Draeger Otto
Original Assignee
Heinrich Dr Draeger Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Dr Draeger Otto filed Critical Heinrich Dr Draeger Otto
Publication of CH309040A publication Critical patent/CH309040A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/164Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side and remaining closed after return of the normal pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  

      Atemschutzgerät    mit     Druckgasvorrat.       Bei einer bekannten Gruppe von     Atem-          sehutzgerä.ten    wird der     Gerätträger    aus einem  im     Atemschutzgerät    mitgeführten     Pressluft-          oder    Sauerstoffvorrat versorgt. Dabei ist es  bekannt, einen Druckmesser anzuordnen, an  dem der     Gerä.tträger    feststellen kann, wie  weit der von ihm mitgeführte     Pressgasvorrat     noch reicht.

   Der     Gerätträger    kann jedoch das  Ablesen des     Druckmessers    vergessen, so dass  er das Absinken des Druckes nicht merkt und       versäumt,    die Gefahrenzone rechtzeitig vor       dem    Verbrauch des     Pressgasvorrates    zu ver  lassen.  



  Es sind weiterhin     Warnvorrichtungen    für       Sauerstoffatemschutzgeräte    bekannt, bei denen  beim Sinken des Sauerstoffdruckes im Sauer  stoffvorratsbehälter auf ein bestimmtes Mass  ein     Warnsignal    gegeben wird, indem ein  Sauerstoffstrom durch eine Warnpfeife ge  leitet wird, die dadurch     zum    Tönen gebracht  wird.  



  Die Erfindung erstrebt eine einfache Vor  riehtungg, die den     Gerätträger    darauf hin  weist, dass der Pressluft- oder Sauerstoffvor  rat bald erschöpft ist. Die Erfindung besteht  darin, dass in der     Druckgaszuführungsleitung     ein federbelastetes, in Richtung des zuströ  menden Druckgases sich öffnendes Ventil an  reordnet ist, das von Hand in     Offenstellung     gebracht werden kann.  



  Dabei kann das Ventil in der Druckgas  leitung zwischen dem Vorratsbehälter und -der       Entnahmevorrichtung,    wie beispielsweise    einem lungenselbsttätigen Ventil, angeordnet  sein. Das Ventil wird nach dem Anschliessen  und Öffnen der     Pressgasflasche    von deren  Druck geöffnet. Das Ventil     ist    dabei so: aus  gebildet,     da.ss    es bei einer bestimmten Druck  differenz zwischen Zu- und Ableitung öffnet.  Sinkt der Flaschendruck, dann wird vom  einem bestimmten Druck ab der Druckunter  schied zwischen Zu- und Ableitung kleiner  als die Schliesskraft des Ventils, so dass das  Nachströmen von Drucksauerstoff bzw. Druck  gas     abgesperrt    wird.

   Der     Gerätträger    verspürt  die     Verknappung        Kder    Atemluft und kann  durch Betätigen eines Hebels das Ventil, in       Offenstellung    bringen. Das Druckgas strömt  dann bis zum Verbrauch des gesamten Vor  rates dem Gerät frei zu. Das erfindungsge  mässe Gerät hat den Vorteil, dass der Gerät  träger auf die bevorstehende Erschöpfung  des Pressluft- oder Sauerstoffvorrates hinge  wiesen wird und anderseits dem     Gerätträger     die Möglichkeit gegeben wird, durch eine Um  schaltung gleichsam sich dem     Reservevorrat     anzuschliessen.  



  Das Ventil     kann    dabei derart ausgebil  det sein,     dass    es bei sinkendem Druck der  Gaszufuhr nach und nach einen steigenden  Widerstand     entgegensetzt.    Die Erhöhung des  Atemwiderstandes macht den     Gerätträger     darauf aufmerksam, dass der Gasvorrat bald  erschöpft     ist.     



  Die Schliesskraft des Ventils     kann    zweck  mässig einstellbar ausgebildet sein, so dass      der Druck, bei dem das Ventil anspricht, auf  jeden beliebigen Wert eingestellt werden  kann. Hierfür kann die Schliessfeder gegen  ein verstellbares, vorzugsweise in Form einer  Schraube ausgebildetes     Widerla.ger    abgestützt  sein. Das als Schraube ausgebildete Wider  lager wird     zweckmässig    durch eine Kappe ver  deckt.  



  Die     öffnungsvorrichtung    des Ventils wird       nveelzmässig    in Farm einer     stopfbuchsenlosen          Vontileinstellv        orriehtung        ausgebildet.     



  Das beschriebene Ventil kann für alle mit.  Druckgas betriebenen     Atemsehutzgeräte    ver  wendet werden, gleichgültig, ob sie mit Rege  neration der     Aasatemluft    arbeiten oder nicht.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form der Erfindung     schematisch    dargestellt,  und zwar     zeigt          Fig.    1 eine Ansieht des Aufbaues eines  Gerätes mit     Pressluftversorgung    ohne Rege  neration der Aasatemluft und       Fig.    2 einen Schnitt durch das     unschalt-          bare    Ventil.  



  Das Gerät besteht. aus zwei     Pressluftfla-          sehen    1, den     Versehlussventilen    2, dem An  schluss- und Verteilungsstück 3, dem Um  schaltventil 4, einer     Hoehdruekgasleitun,@    5,  einem     lllngenailto,matischen    Ventil 6, und dem  Faltenschlauch 7; dieser wird mit einem nicht  dargestellten     Atemmundstück    oder mit einer  Atemmaske verbunden. Das Gerät ist auf  einer nicht dargestellten     Tra.gevorriehtung          befestig..        Der        Gerätbenützer    öffnet. die Fla  schenventile 2.

   Die Pressluft kann über die       Rüekschlagventile    8 und über das weiter  unten im einzelnen beschriebene Ventil 4  durch die Rohrleitung 5     zum    lungenselbst  tätig gesteuerten Ventil 6 strömen. Dieses öff  riet sich, wenn der     Gerätbenützer    im     Ein-          atemzug    im Gehäuse des     lungenselbsttätigen     Ventils einen Unterdruck von einigen -Milli  meter Wassersäule     erzeugt..     



  Das Ventil 4 ist in     Fig.    2 im einzelnen  dargestellt. Die Pressluft strömt durch den  Stutzen 9 in das Gehäuse 10 und gelangt in  den Raum 11. Dieser ist durch die Ventil  scheibe 12 abgeschlossen, die     auf    dein Ventil  sitz 13 ruht und unter der     Wirkung    der    Schliessfeder 14 steht. Diese Teile liefen in  dein Raum 15, dessen Stutzen 16 zum lungen  automatischen Ventil 6 führt.

   Infolge des       zunächst    bestehenden hohen Flaschendruckes  der vollgefüllten     Pre.ssluftflasche    1 besteht  eine     -enü        gend    hohe     Druckdifferenz    zwischen  dem Raum 11 und     dem    durch die Ventil  scheibe davon     abgetrennten    Raum 15, um  das Ventil 12, 13 zu öffnen.     j\        enn    der Fla  schendruck beispielsweise auf 40 Atmosphä  ren abgefallen ist,     genügt    die     Druckdifferenz     zwischen den Räumen 11 und. 15 nicht mehr,  um das Ventil 12, 13 voll zu öffnen.

   Die       Druckgaszufuhr    wird infolgedessen gedros  selt. Der     Gerätbenützer,    der infolgedessen  einen     erhöhten        Atemwiderstand        empfindet,     kann nun den Hebel 17 verstellen, wobei von  ihm die Spindel 20 mitgenommen wird. Die  Schraube     1.8    ist.     init    einem     derartigen        CTewinde     versehen, dass sie sieh bei Drehung in     Rieh-          tu,ng    auf den Ventilteller 12 bewegt. und mit  ihrem Schaft 19 diesen von seinem Sitz 13  abhebt.

   Die Pressluft kann     nun    durch das ge  öffnete Ventil vom. Stutzen 9 zum Stutzen 16  abströmen. Zur     (yasdieliten        Durehführuna        cIer     Spindel 20     zum    Raum 11 ist die Spindel 20  in der     Mutter    24 durch Scheiben 25     auf    der  Innen- und Aussenseite     abge < liehtet.     



  Das     -\Viderlager    21 der Schliessfeder 14  ist mit einem Schaft 22 versehen, der in einer       Gewindeführnin        ,--#@        einsehraubbar    ist. Damit  lässt sieh die Spannung der Schliessfeder 14  einstellen. Der     Schaft    22 ist durch die Kappe  23 gasdicht abgeschlossen.



      Breathing apparatus with pressurized gas supply. In a known group of respiratory protective devices, the device wearer is supplied from a compressed air or oxygen supply carried along in the respiratory protective device. It is known to arrange a pressure gauge on which the device carrier can determine how far the compressed gas supply it carries with it still extends.

   However, the device wearer can forget to read the pressure gauge so that he does not notice the drop in pressure and fails to leave the danger zone in good time before the compressed gas supply is used up.



  There are also warning devices for oxygen breathing apparatus known in which when the oxygen pressure in the oxygen supply tank drops to a certain level, a warning signal is given by passing an oxygen stream through a warning whistle, which is made to sound.



  The invention aims to provide a simple device that indicates to the device wearer that the compressed air or oxygen supply will soon be exhausted. The invention consists in that a spring-loaded valve, which opens in the direction of the influx of compressed gas and which can be brought into the open position by hand, is arranged in the compressed gas supply line.



  The valve can be arranged in the compressed gas line between the storage container and the removal device, such as a lung-automatic valve. After the compressed gas cylinder has been connected and opened, the valve is opened by its pressure. The valve is designed as follows: it opens at a certain pressure difference between inlet and outlet. If the cylinder pressure drops, the pressure difference between the inlet and outlet line is less than the closing force of the valve from a certain pressure, so that the subsequent flow of pressurized oxygen or pressurized gas is shut off.

   The device wearer feels the shortage of breathable air and can move the valve to the open position by operating a lever. The compressed gas then flows freely to the device until the entire supply is used up. The device according to the invention has the advantage that the device wearer is advised of the impending exhaustion of the compressed air or oxygen supply and, on the other hand, the device wearer is given the opportunity to connect to the reserve supply by switching.



  The valve can be designed in such a way that when the pressure falls, it gradually opposes an increasing resistance to the gas supply. The increase in breathing resistance makes the device wearer aware that the gas supply will soon be exhausted.



  The closing force of the valve can expediently be designed to be adjustable, so that the pressure at which the valve responds can be set to any value. For this purpose, the closing spring can be supported against an adjustable, preferably in the form of a screw, abutment. The abutment, designed as a screw, is expediently covered by a cap.



  The opening device of the valve is designed in the form of a valve-adjusting device without a stuffing box.



  The valve described can be used by everyone. Respiratory protection devices operated by compressed gas are used, regardless of whether they work with regeneration of the Aasatemluft or not.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown schematically, namely FIG. 1 shows a view of the structure of a device with compressed air supply without regeneration of the inhaled air and FIG. 2 shows a section through the non-switchable valve.



  The device consists. from two compressed air bottles 1, the closure valves 2, the connection and distribution piece 3, the switching valve 4, a high pressure gas line, @ 5, a lllngenailto, matic valve 6, and the corrugated tube 7; this is connected to a breathing mouthpiece (not shown) or to a breathing mask. The device is attached to a support device (not shown). The device user opens. the cylinder valves 2.

   The compressed air can flow via the non-return valves 8 and via the valve 4, described in detail below, through the pipeline 5 to the valve 6, which is actively controlled by the lungs. This öff is advisable if the device user inhales in the housing of the lung-automatic valve creating a vacuum of a few millimeters of water.



  The valve 4 is shown in detail in FIG. The compressed air flows through the nozzle 9 into the housing 10 and enters the space 11. This is closed by the valve disk 12, which rests on your valve seat 13 and is under the action of the closing spring 14. These parts ran into your room 15, the nozzle 16 of which leads to the automatic lung valve 6.

   As a result of the initially high cylinder pressure of the fully filled Pre.ssluft Bottle 1, there is a low pressure difference between the space 11 and the space 15 separated from it by the valve disk in order to open the valve 12, 13. If the bottle pressure has dropped to 40 atmospheres, for example, the pressure difference between spaces 11 and is sufficient. 15 no longer in order to fully open the valve 12, 13.

   As a result, the compressed gas supply is throttled. The device user, who as a result feels increased breathing resistance, can now adjust the lever 17, the spindle 20 being taken along by him. The screw is 1.8. provided with such a C-thread that it moves on the valve disk 12 when it is turned in the right direction. and with its shaft 19 it lifts it off its seat 13.

   The compressed air can now through the opened valve from the ge. Connection 9 flow off to connection 16. In order to lead the spindle 20 through to space 11, the spindle 20 in the nut 24 is lent by washers 25 on the inside and outside.



  The counter bearing 21 of the closing spring 14 is provided with a shaft 22 which can be screwed into a thread guide. This allows you to adjust the tension of the closing spring 14. The shaft 22 is sealed gas-tight by the cap 23.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Atenvsclllltzgerät mit 1)ruel@gasvorrat, da durch gekennzeichnet, dass in der DrLickgas- zuführungsleitung ein federbelastetes, in P@iehtung\des zuströmenden Drtlclzgases sieh öffnendes Ventil angeordnet, ist, das so aus gebildet ist, .dass es\ sieh bei sinkendem. <B> PATENT CLAIM: </B> Atenvsclltzgerät with 1) ruel @ gas supply, characterized by the fact that a spring-loaded valve, which opens in the direction of the influx of pressurized gas and is designed in this way, is arranged in the pressurized gas supply line , .that it \ see when the. Fla schendruck schliesst, wenn < ler Diaickunter- schied zwischen Zu- und Ableitun- kleiner als die Schliesskraft des Ventils ist, so dass das Nachströmen voll Druckgas abgesperrt wird, wobei durch Betätigen eines Hebels das Ventil wieder -eöffilet werden. kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Atenischutzgerät nach Patentanspruch, cladureh gekennzeichnet, dass die Schliesskraft des Ventils einstellbar ist. The bottle pressure closes when the difference in diameter between the inlet and outlet is less than the closing force of the valve, so that the subsequent flow of fully pressurized gas is shut off, the valve being opened again by actuating a lever. can. SUB-CLAIMS: 1. Ateni protection device according to claim, cladureh characterized in that the closing force of the valve is adjustable. 2. Atemschutzgerät nach Patentanspruch mid Unteranspruch l., dadurch gekennzeich- iiet, dass die Schliessfeder des Ventils gegen uin verstellbares Widerlager abgestützt ist. 3. Atemsehutzgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager als Schraube ausgebildet ist. 2. Respiratory protection device according to claim mid dependent claim l., Characterized in that the closing spring of the valve is supported against an adjustable abutment. 3. Respiratory protection device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the abutment is designed as a screw.
CH309040D 1951-11-21 1952-10-27 Breathing apparatus with pressurized gas supply. CH309040A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE309040X 1951-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH309040A true CH309040A (en) 1955-08-15

Family

ID=6121906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH309040D CH309040A (en) 1951-11-21 1952-10-27 Breathing apparatus with pressurized gas supply.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH309040A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3015759C2 (en) Compressed gas breathing apparatus with positive pressure in the breathing air
DE911098C (en) Breathing apparatus with pressurized gas supply
DE2749441A1 (en) DIVING EQUIPMENT
DE2610492A1 (en) DIVING EQUIPMENT
CH309040A (en) Breathing apparatus with pressurized gas supply.
DE962852C (en) Breathing apparatus with pressurized gas supply
DE859994C (en) Oxygen breathing apparatus
DE598691C (en) Hose breathing device
DE670550C (en) Oxygen breathing apparatus
DE906409C (en) Oxygen breathing apparatus with breathing air circulation and lung-controlled oxygen supply
DE687146C (en) Evaporator device for low-boiling, liquefied gases
DE729088C (en) Respiratory protection device that can be used as a filter device or oxygen device
DE974814C (en) Diving device with a lung-controlled, nutrient gas supply fed by the high pressure container
DE1076498B (en) Lung-controlled membrane valve for the supply of breathing gas to breathing apparatus
DE644212C (en) Oxygen breathing apparatus with lung-controlled oxygen supply
DE893891C (en) Oxygen breathing apparatus with lung-controlled oxygen supply
DE1141186B (en) Breathing apparatus with breathing air circulation
DE894812C (en) Oxygen breathing apparatus with breathing air circulation and lung-controlled oxygen supply
DE2643561A1 (en) Lung-controlled breathing apparatus - has diaphragm controlled valve in face mask, to admit compressed air to mask only when user inhales
AT155348B (en) Withdrawal signal for oxygen breathing apparatus.
DE562172C (en) Closed breathing device
DE732651C (en) Lung-activated control for oxygen breathing apparatus
DE855317C (en) Anesthetic equipment
DE1157927B (en) Oxygen breathing apparatus
DE849801C (en) Oxygen breathing apparatus with warning device