CH308538A - Device for automatic lowering of the chain on a loom. - Google Patents

Device for automatic lowering of the chain on a loom.

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CH308538A
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CH
Switzerland
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brake
chain
tension
tree
backrest
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Application number
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German (de)
Inventor
Eisenwerk Ph Kurtz
Original Assignee
Eisenwerk Ph Kurtz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum selbsttätigen Ablassen der Kette an einem Webstuhl.    Für die Herstellung gleichmässig dichter  Gewebe kommt es bekanntlich darauf an, dass  die Spannung der Kettenfäden möglichst  konstant gehalten wird. Dies kann bei Web  stühlen mit bekannten Kettenbaumbremsen  nur dadurch erreicht werden, dass die Bremse  während der Arbeit dauernd überwacht und  nachgestellt, d. h. fortschreitend gelockert  wird, weil einer gleichbleibenden Bremskraft  infolge des abnehmenden Durchmessers der  Kettenbaumwieklung eine ständig wachsende  Kettenspannung entspricht. Zudem kann  auch eine wechselnde Beschaffenheit der  Bremsflächen Anlass zu Änderungen der Ket  tenspannung geben, wodurch Fehler in der  Ware und Betriebsstörungen verursacht  werden.  



  Bekannte     Vorrichtungen    zum selbsttä  tigen Ablassen der Kette bei Webstühlen mit       einem    in Abhängigkeit von der     Zugspannung     der Kette auf die Kettenbaumbremse wir  kenden     beweglichen    Streichbaum haben nicht  befriedigt. Es ist verständlich, dass es äusserst  schwierig sein mass, für jede Warenart und  jede mehr oder weniger zufällige Beschaffen  heit der Bremsfläche die Kettenspannung  und die Bremskraft feinfühlig genug auf  einander abzustimmen.

   Deshalb kann mit  den bekannten Vorrichtungen das     angestrebte     Ziel, bei etwa     konstanter        Kettenspannung    die  Bremswirkung entsprechend dem Baumdurch  messer zu verringern, in der Praxis kaum  verwirklicht werden.    Es sind ferner schon     Kettenablassvorrich-          tungen    vorgeschlagen worden, bei denen die  mit der Fachbildung sieh periodisch än  dernde     Kettenspannung    nach Art einer  Servomotorsteuerung Voreinstellungen eines  Maschinengliedes bewirkt und dass dann ent  sprechend der jeweiligen Kettenspannung  bzw.

   Vor einstellang ein anderer Maschinen  teil die     Kettenbaumbremse        zum    Ablassen der  Kette für einen kürzeren oder längeren Zeit  abschnitt lüftet. Diese Vorrichtungen arbei  ten zu träge und unsicher. Anderseits sind sie  zu vielseitig und teuer.  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum selbsttätigen Ablassen der Kette an  einem Webstuhl,     mit    einem in Abhängigkeit  von der Zugspannung der Kette auf die       Kettenbaumbremse    wirkenden beweglichen  Streichbaum und besteht darin, dass der  Streichbaum unter dem Einfluss einer die  Zugspannung der Kette bestimmenden Gegen  kraft und die     Kettenbaumbremse    unabhän  gig davon unter dem     Einfluss    einer besonde  ren Schliesskraft steht., die durch Streich  baumbewegungen     überwunden    werden kann,  zum Zwecke,

   durch die während des     Webens     periodisch auftretenden Änderungen der       Kettenspannung    jeweils eine kurzzeitige Lüf  tung der Bremse zu bewirken. Die Bremse  wird also jeweils. unabhängig vom mecha  nischen Maschinenantrieb durch die während  des     Webens    auftretenden Schwankungen der  Zugspannung der Kette gelüftet, so dass für      die Dauer des Impulses das Nachlassen eines  Stückes Kette von dem sonst durch die  Bremse undrehbar festgehaltenen Ketten  baum ermöglicht wird.  



  Die Erfindung wird im folgenden unter  Hinweis auf einige in der Zeichnung dar  gestellte Ausführungsbeispiele beschrieben.  Es zeigen:  Fig.1 in schematischer Darstellung einen  Webstuhl im Querschnitt,  Fig. 2 und 3 in grösserem Massstab zwei  Ausführungsbeispiele des Einbaus einer Ket  tenbaumbremse in den Webstuhl gemäss  Fig. 1,  Fig. 4 eine Teilansicht des Webstuhles in  Pfeilrichtung I in Fig. 1 in kleinerem Mass  stab.  



  1 ist das Webstuhlgestell, in dem der Ket  tenbaum 2, der Streichbaum 3, der Brust  baum 4, der Sandbaum 5 und der Waren  baum 6 gelagert sind. Die Kette 7 läuft von  dem Kettenbaum 2 über den Streichbaum 3,  die Kreuzschienen 8,     durch    die Schäfte 9,  über den Brustbaum 4 und den Sandbaum 5  auf den Warenbaum 6.  



  Der Streichbaum 3 ist um eine Achse 15  verschwenkbar und bildet bezüglich Wirkungs  weise den kurzen Arm eines Winkelhebels,  dessen anderer, wesentlich längerer Arm mit  16 bezeichnet ist. Eine durch die Schwenk  achse 15 des Streichbaumes 3 zu diesem ge  legte Symmetrieebene steht etwa senkrecht  zur Ablaufrichtung der Kette vom Streich  baum bzw. zur Richtung des Kettenzuges P.  Der lange Hebelarm 16 ist an einer Stange 17  angelenkt. Die Stange 17 ist mit einem  Bremsauslösehebel 11, 33 gekoppelt, der in  Fig.1 nur unvollständig und in Fig. 2 und 3  bei zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen  einer Kettenbaumbremse in grösserem Mass  stab vollständig dargestellt ist.

   Am Br     ems-          auslösehebel    11, 33, der auf einem Zapfen 10  des Maschinengestells 1 drehbar gelagert ist,  greift das eine Ende einer Feder 12 an. Diese  Feder ist mit ihrem andern Ende gemäss  Fig.1 und 3 am Gestell 1 bzw. gemäss Fig. 2  an einem Halter 20 so angeordnet, dass ihre    Vorspannung mitels eines Handrades 21 ein  stellbar isst.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind  18 und 19 zwei Bremsbacken, die mit einer  auf der Achse des Kettenbaumes 2 sitzenden  Bremstrommel 14 zusammenwirken. Der un  tere Bremsbaeken 18 ist konsolartig starr am  Maschinengestell 1 befestigt und als Trag  lagerwanne des Kettenbaumes ausgebildet. 22  ist ein Lager für eine Stellsehraube 23, die  unerwünschte Sehwenkbewegungen des Brems  hebels 11 unter dem Einfluss der Feder l2  verhindert. Der obere Bremsbaeken 19 ist um  einen Bolzen 24 des untern Bremsbaekens 18  verschwenkbar gelagert. Durch Ansätze 25  bzw. 26 der Bremsbacken 18, 19 ist eine  Spannschraube 27 hindurehgesteckt, auf deren  oberes Ende als starrer, aber lösbarer An  schlag eine Mutter 28 aufgesehraubt ist. Ein  Bund 29 zwischen den beiden Ansätzen 25, 26  verhindert das Herausziehen der Spann  schraube 27 aus dem Ansatz 25 nach unten.

    31 ist eine Druekfeder, die zwischen dem An  satz 25 und einer Stellmutter 30 der Spann  schraube 27 eingebaut ist. Mittels dieser Stell  mutter 30 kann die Spannung der Druckfeder  31 so eingestellt, werden, dass diese die beiden  Bremsbacken 18, 19 mit. einer solehen Kraft  gegen die Bremstrommel 14 des Kettenbaumes  2 zieht, dass der Kettenbaum unverdrehbar  festgehalten wird. Gegenüber dem untern  Ende des Sehraubenbolzens 27 ist in einem  sehr kurzen Arm 33 des Bremsauslösehebels  rechts vom Drehpunkt 10 eine andere Stell  schraube 32 einstellbar     befestigt.     



  Da der Kettenbaum 2 normalerweise unter  dem Druck der Feder 31 durch die     Brems-          backen    18, 19     unverdrehbar    festgehalten      wird,     kann er zum Ablassen der Kette nur gedreht  werden, wenn die     Kettenbaumbremse    minde  stens teilweise entlastet. wird.  



  Der Kettenzug P wirkt auf den Streich  baum 3 derart, dass dieser sieh     zusammen    mit  dem Hebelarm 16 in der     Pfeilrielitung-    34     zii          verschwenken    sucht.. Dieser     Sehwenkbewe-          gung    wirkt die über den     Hebelarm    11 und  den Lenker 17 am Hebelarm 16 angreifende  Feder 12 entgegen.

   Die Feder 12     ist    durch      Drehen am Handrad 21 entsprechend der je  weils auf dem Webstuhl zu verarbeitenden  Ware auf eineu bestimmten Normalwert     ein-          zu8tellen,    und zwar derart, dass die Feder 12  dem normalen Kettenzug P, mit dem man die  betreffende Ware verarbeiten will oder muss,  das Gleichgewicht hält. Bei geringerem Ket  tenzug P liegt der Hebel 11 an dem Anschlag  23 an und erlaubt den Kettenfäden den übli  chen Walkvorgang auf dem praktisch in Ruhe  befindliehen Streichbaum 3.  



  Übersteigt, jedoch die Zugspannung P der  fette beim Selussfadenanschlagen durch die  Weblade oder bei der Fachbildung die mit  der Feder 12 eingestellte Spannung uni z. B.  L %, so kommt um die Achse 15 eine Dre  hung von Streichbaum und Hebelarm 16 in  der Pfeilrichtung 34 zustande, und die im  kurzen Arm 33 des Hebels 11, 33 angeordnete  Einstellsehraube 32 kann durch Anheben der  Spannschraube 27 die Kettenbaumbremse  dureb Zusammendrücken der Feder 31 entla  sten. In diesem entlasteten Zustand der       Bremse    ist die Zugspannung P der Kette  stark genug, den Kettenbaum 2 zum Ablassen  eines Stückes Kette zu drehen.

   Da dies eine  sofortige Abnahme der     Kettenspannung        zur     Folge hat, schwenkt der Streichbaum 3     unver-          züglieh    nach rechts zurück, und der mit ihm  gekuppelte Hebel 11, 33 kann die Bremse  nicht mehr entlasten. Die Feder 31 wird also  wieder voll wirksam und der Kettenbaum 2  sogleich nach dem Ablassen eines die normale  Kettenspannung wieder heisstellenden Stückes  Kette von neuem unverdrehbar festgehalten,  bis sieh das Spiel lurz darauf wiederholt, so  bald und sooft beim Sehussfadenanschlagen  oder bei der Fachbildung erneut kleine Über  schreitungen der eingestellten Kettenspan  nung P erzeugt werden.

   Streiehbaum 3 und  Gestänge 16, 17, 11, 33 sind also zum dau  ernden Lüften und Anziehen der     Bremse     praktisch immer in Bewegung. Wesentlich ist  ferner, dass nach dem jedesmaligen Ablassen  der Kette nur noch die kräftig vorgespannte  Feder 31 auf die Kettenbaumbremse einwirkt  und diese so fest anzieht, dass die Spannung  P der Kette den Kettbaum nicht mehr weiter    zu drehen vermag. Die Einstellung erfolgt  zweckmässig derart, dass der kurze Arm 33  des doppelarmigen Hebels 11, 33 den Schrau  benbolzen 27 nicht berührt solange die Ket  tenspannung den Streichbaum 3 nicht nach  links verschwenken kann. Wesentlich ist auch,  dass die Feder 12 und die verstellend auf den  Streichbaum 3 einwirkende Kettenspannung  P an einem gegenüber dem Arm 33 sehr lan  gen Arm 11 angreifen.

   Hierdurch ist es  möglich, die Vorrichtung durch die Schraube  21 sehr feinfühlig auf diejenige Kettenspan  nung P     einzustellen,    die der jeweils auf dem  Webstuhl zu verarbeitenden Ware entspricht,  und mit kleinsten Änderungen der Ketten  spannung P sogar die kräftig     vorgespannte     Feder 31 der Kettenbaumbremse zuverlässig  und leicht zu entlasten, sooft die Kette  abgelassen werden muss.  



  Zwecks Heraushebens des Kettenbaumes 2  ist nach dem Lösen der obern Anschlag  matter 28 der obere Bremsbachen 19 um sei  nen Drehbolzen 24 so weit nach oben zu     ver-          schwenken,    dass der Kettenbaum 2 aus seinen  Lagern nach oben herausgehoben werden  kann. Der Bund 29 verhindert dabei ein  Herausfallen des Schraubenbolzens 27 und  ein Lösen der Bremsfeder 31. Nach dem Ein  setzen eines neuen Kettenbaumes in den als       Drehlager    dienenden     untern    Bremsbacken 18  kann der obere     Brenisbaeken    19 wieder       hereingeschwenkt    und die Mutter 28 wieder       aufgesehraubt    werden.

   Dabei ist die Mutter  28 so     stark    anzuziehen, dass sich der Bund 29  gerade von seinem Sitz 25 abheben will.  Hierauf     isst.    der     Webstuhl    sofort wieder be  triebsbereit, da sich an der allein durch die       Spannung    der Bremsfeder 31 bestimmten       Bremswirkung    auf den     Kettenbaiun    durch die  vorstehend erwähnten Massnahmen nichts ge  ändert hat.  



  Das in     Fig.    3 gezeigte Ausführungsbeispiel  unterscheidet sich von dem     Beispiel    der     Fig.    2  dadurch, dass als     BrenLsmittel    ein     Bremsband     35 verwendet wird. Der     Bremsauslöseltebel    1.1,  33 ist an einem am     Maschinengestell    1     befe-          stigten        Iionsolträger    36 gelagert, an dessen  Kopf 37 das eine Ende 38 des     Bremsbandes         mittels einer nachstellbaren Spannschraube 39  festgelegt ist.

   Das andere Ende 40 des Brems  bandes 35 ist an dem     obern    Ende des in dem  Trägerkopf 37     längsverschiebbar    geführten  Schraubenbolzens 27 gelenkig befestigt. Die  Spannung des Bremsbandes wird durch die  am untern Ende des     Bolzens    27     angreifende     Bremsfeder 31 bestimmt. Auch hier tritt beim  Ausbauen und Einbauen des Kettenbaumes  keine Änderung der Bremsverhältnisse ein,  weil der Bund 29 des Schraubenbolzens 27  nach dem Lösen des     Bremsbandes    alle für die  Stärke der Bremswirkung massgebenden Teile  fest zusammenhält.  



  Für den Streichbaum 3 wird vorteilhaft  ein Rohr nach Fig. 3 verwendet, das mittels  exzentrischer Endzapfen 15 in Lagern 41     ver-          schwenkbar    gelagert ist. Man kann aber auch  einen anders gestalteten, z. B. balkenförmigen  Streichbaum verwenden. Die Anordnung einer  Leitstange 42 unterhalb des Streichbaumes 3  hat den Vorteil, dass die Kette 7 unabhängig  von dem wechselnden Durchmesser des Ketten  baumwickels immer an der gleichen Umfangs  stelle auf den Streichbaum aufläuft. Das ist  aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, wo diese Ver  hältnisse bei grossem bzw. kleinem Wickel  durchmesser     dargestellt    sind.  



  Die dargestellten     Ausführungsbeispiele     zeigen die Erfindung im Zusammenhang mit  Backen- und Bandbremsen. Doch kann die  Erfindung auch bei anders gestalteten  Bremsvorrichtungen, z. B. Kettenbremsen,  sinngemäss angewendet werden. In jedem  Anwendungsfall ist     es    wichtig, dass der Ket  tenbaum mit Sicherheit so lange abgebremst  bleibt, wie das von der Kettenspannung P auf  den Hebelarm 16 wirkende Drehmoment klei  ner ist als das von der Feder 12 auf ihn aus  geübte Drehmoment, während beim Überwie  gen des von der     Kettenspannung    P aus  geübten Drehmomentes über das Drehmoment  der Feder 12 die Bremse jeweils gelockert  wird, so dass der Kettenbaum sich unter dem  Zug der Kette ein kurzes Stück drehen und  die Kette 7 nachlassen kann.  



  Bei sehr empfindlicher Ware, bei der der  Kettenzug P sehr klein sein muss, wird zweek-    mässigerweise - wie in Fig. 2 dargestellt   zwischen den Bremsbacken 18, 19 eine leicht  vorgespannte Feder 43 vorgesehen, die das  Gewicht des obern Bremsbackens 19 auszu  gleichen vermag, damit beim periodischen  Lüften der Bremse der obere Bremsbacken 19  nicht mit seinem Eigengewicht bremsend auf  der Bremsscheibe 14 liegen bleibt.  



  Die Bremse wird nur auf einer Seite der  Maschine benötigt, was für die Zugänglich  keit insbesondere bei beschränkten räumlichen  Verhältnissen sehr vorteilhaft ist. Zum Lüf  ten der Bremse von Hand ist nach Fig. 2 ein  Exzenterhebel 44 vorgesehen, der an der  Backe 18 schwenkbar ist und ein willkürliche  Lüften der obern Backe 19 gestattet.



  Device for automatic lowering of the chain on a loom. For the production of evenly dense fabrics, it is known that the tension of the warp threads is kept as constant as possible. This can only be achieved in web chairs with known chain tree brakes that the brake is constantly monitored and readjusted during work, i.e. H. is gradually loosened, because a constant braking force due to the decreasing diameter of the chain tree shape corresponds to a steadily increasing chain tension. In addition, a changing nature of the braking surfaces can give rise to changes in the chain tension, which can lead to defects in the goods and malfunctions.



  Known devices for self-term draining of the chain in looms with a depending on the tension of the chain on the chain beam brake we kenden movable backrest have not been satisfied. It is understandable that it was extremely difficult to adjust the chain tension and the braking force sensitively enough for every type of goods and every more or less random nature of the braking surface.

   Therefore, with the known devices, the desired goal of reducing the braking effect according to the tree diameter at approximately constant chain tension can hardly be achieved in practice. In addition, chain discharge devices have already been proposed in which the chain tension, which changes periodically with the formation of the shed, causes presettings of a machine link in the manner of a servo motor control, and then according to the respective chain tension or

   Before setting another machine part, the chain boom brake is released to lower the chain for a shorter or longer period of time. These devices work too sluggishly and unsafe. On the other hand, they are too versatile and expensive.



  The invention relates to a device for automatically lowering the chain on a loom, with a movable backrest that acts on the chain beam brake depending on the tension of the chain and consists in that the backrest under the influence of a counter-force which determines the tension of the chain and the chain beam brake regardless of this, is under the influence of a special closing force, which can be overcome by stroking tree movements, for the purpose of

   due to the changes in the chain tension that occur periodically during weaving, each of the brakes is briefly ventilated. The brake is so in each case. lifted independently of the mechanical machine drive by the fluctuations in the tension of the chain occurring during weaving, so that for the duration of the impulse a piece of chain can be released from the chain tree, which is otherwise held non-rotatably by the brake.



  The invention is described below with reference to some exemplary embodiments presented in the drawing. 1 shows a schematic representation of a loom in cross section, FIGS. 2 and 3 show, on a larger scale, two exemplary embodiments of the installation of a chain beam brake in the loom according to FIG. 1, FIG. 4 shows a partial view of the loom in the direction of arrow I in FIG. 1 on a smaller scale.



  1 is the loom frame in which the chain tree 2, the backing tree 3, the breast tree 4, the sand tree 5 and the goods tree 6 are stored. The chain 7 runs from the chain tree 2 over the backrest tree 3, the cross bars 8, through the shafts 9, over the chest tree 4 and the sand tree 5 onto the goods tree 6.



  The backrest 3 can be pivoted about an axis 15 and forms the short arm of an angle lever, the other, much longer arm of which is denoted by 16 with respect to action. A through the pivot axis 15 of the backing tree 3 to this ge laid plane of symmetry is approximately perpendicular to the direction of the chain from the backing tree or to the direction of the chain hoist P. The long lever arm 16 is hinged to a rod 17. The rod 17 is coupled to a brake release lever 11, 33 which is shown only incompletely in FIG. 1 and in full in FIGS. 2 and 3 in two different embodiments of a chain tree brake on a larger scale.

   One end of a spring 12 acts on the brake release lever 11, 33, which is rotatably mounted on a pin 10 of the machine frame 1. This spring is arranged with its other end according to FIGS. 1 and 3 on the frame 1 or according to FIG. 2 on a holder 20 so that its preload can be adjusted by means of a handwheel 21.



  In the embodiment according to FIG. 2, 18 and 19 are two brake shoes which interact with a brake drum 14 seated on the axis of the chain tree 2. The un tere Bremsbaeken 18 is rigidly attached to the machine frame 1 like a console and designed as a support bearing trough of the chain tree. 22 is a bearing for an adjusting tube 23, which prevents undesired Sehwenkbewegung the brake lever 11 under the influence of the spring l2. The upper brake jaw 19 is mounted so as to be pivotable about a bolt 24 of the lower brake jaw 18. Through lugs 25 and 26 of the brake shoes 18, 19 a clamping screw 27 is plugged in, on the upper end of which a nut 28 is screwed up as a rigid but releasable stop. A collar 29 between the two approaches 25, 26 prevents the tensioning screw 27 from being pulled out of the approach 25 downward.

    31 is a compression spring which is installed between the set 25 and an adjusting nut 30 of the clamping screw 27. By means of this adjusting nut 30, the tension of the compression spring 31 can be adjusted so that it joins the two brake shoes 18, 19. such a force pulls against the brake drum 14 of the chain tree 2 that the chain tree is held non-rotatable. Opposite the lower end of the viewing bolt 27, another adjusting screw 32 is adjustable in a very short arm 33 of the brake release lever to the right of the pivot point 10.



  Since the chain boom 2 is normally held non-rotatably under the pressure of the spring 31 by the brake shoes 18, 19, it can only be rotated to lower the chain when the chain boom brake is at least partially relieved. becomes.



  The chain hoist P acts on the backing tree 3 in such a way that it seeks to pivot together with the lever arm 16 in the arrow line 34 zii. The spring 12 acting on the lever arm 16 via the lever arm 11 and the link 17 counteracts this pivoting movement .

   The spring 12 can be adjusted to a certain normal value by turning the handwheel 21 according to the goods to be processed on the loom, in such a way that the spring 12 corresponds to the normal chain hoist P with which one wants or has to process the goods in question that keeps balance. When the chain tension P is lower, the lever 11 rests against the stop 23 and allows the chain threads to perform the usual flexing process on the backrest 3, which is practically at rest.



  Exceeds, however, the tensile stress P of the fat when beating self-threading through the sley or in shedding the tension set with the spring 12 uni z. B. L%, a Dre hung of backrest and lever arm 16 in the direction of arrow 34 comes about the axis 15, and the adjustment tube 32 arranged in the short arm 33 of the lever 11, 33 can by lifting the clamping screw 27 by compressing the chain tree brake Relieve spring 31. In this relieved state of the brake, the tension P of the chain is strong enough to turn the chain boom 2 to lower a piece of chain.

   Since this results in an immediate decrease in the chain tension, the backrest 3 swings back to the right immediately, and the lever 11, 33 coupled to it can no longer relieve the brake. The spring 31 is fully effective again and the chain boom 2 immediately after releasing a piece of chain that restores the normal chain tension again non-rotatable, until the game is briefly repeated, as soon and as often when the thread is hitched or when the shedding is again small over If the set chain tension P is exceeded, this can be generated.

   Streiehbaum 3 and linkage 16, 17, 11, 33 are therefore practically always in motion for permanent airing and applying the brake. It is also essential that after each time the chain is released, only the strongly pretensioned spring 31 acts on the chain beam brake and pulls it so tightly that the tension P of the chain can no longer turn the warp beam. The setting is expediently carried out in such a way that the short arm 33 of the double-armed lever 11, 33 does not touch the screw bolt 27 as long as the chain tension cannot pivot the backrest 3 to the left. It is also essential that the spring 12 and the chain tension P acting to adjust the backrest 3 act on an arm 11 which is very long compared to the arm 33.

   This makes it possible to set the device very sensitively by means of the screw 21 to the chain tension P that corresponds to the goods to be processed on the loom, and with the slightest changes in the chain tension P even the strongly pretensioned spring 31 of the chain tree brake reliably and easily to relieve as often as the chain has to be lowered.



  For the purpose of lifting out the chain tree 2, after releasing the upper stop 28, the upper brake jaw 19 must be pivoted upwards around its pivot pin 24 so far that the chain tree 2 can be lifted up out of its bearings. The collar 29 prevents the screw bolt 27 from falling out and the brake spring 31 from loosening. After a new chain tree is set in the lower brake shoes 18 serving as pivot bearings, the upper Brenisbaeken 19 can be swung back in and the nut 28 can be screwed open again.

   The nut 28 is to be tightened so strongly that the collar 29 just wants to lift off its seat 25. Eat on it. the loom is immediately ready for operation again, since nothing ge has changed in the braking effect determined solely by the tension of the brake spring 31 on the Kettenbaiun by the measures mentioned above.



  The exemplary embodiment shown in FIG. 3 differs from the example in FIG. 2 in that a braking band 35 is used as the braking means. The brake release lever 1.1, 33 is mounted on an ion sol support 36 fastened to the machine frame 1, on the head 37 of which one end 38 of the brake band is fixed by means of an adjustable tensioning screw 39.

   The other end 40 of the brake band 35 is hingedly attached to the upper end of the screw bolt 27 guided in the support head 37 so as to be longitudinally displaceable. The tension of the brake band is determined by the brake spring 31 acting on the lower end of the bolt 27. Here, too, there is no change in the braking conditions when the chain tree is removed and installed, because the collar 29 of the screw bolt 27 firmly holds together all the parts that are decisive for the strength of the braking effect after the brake band has been released.



  For the backrest 3, a tube according to FIG. 3 is advantageously used, which is pivotably mounted in bearings 41 by means of eccentric end pins 15. But you can also have a different, z. B. use a bar-shaped backrest. The arrangement of a guide rod 42 below the backrest 3 has the advantage that the chain 7 always runs up on the backrest at the same circumference regardless of the changing diameter of the backrest. This can be seen from Fig. 2 and 3, where these ratios Ver are shown with a large or small winding diameter.



  The illustrated embodiments show the invention in connection with shoe and band brakes. But the invention can also be applied to differently designed braking devices, e.g. B. chain brakes can be applied accordingly. In every application, it is important that the chain tree remains braked for as long as the torque acting on the lever arm 16 from the chain tension P is smaller than the torque exerted on it by the spring 12, while the predominant force is from the torque exerted by the chain tension P via the torque of the spring 12, the brake is released so that the chain tree can rotate a short distance under the tension of the chain and the chain 7 can slacken.



  In the case of very sensitive goods, where the chain hoist P must be very small, a slightly pretensioned spring 43 is provided between the brake shoes 18, 19 as shown in FIG. 2, which is able to compensate for the weight of the upper brake shoe 19, so that when the brake is periodically released, the upper brake shoe 19 does not come to rest on the brake disc 14 with its own weight, braking.



  The brake is only required on one side of the machine, which is very advantageous for accessibility, especially when space is limited. To release the brake by hand, an eccentric lever 44 is provided as shown in FIG. 2, which is pivotable on the jaw 18 and allows the upper jaw 19 to be freely released.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum selbsttätigen Ablassen der Kette an einem Webstuhl, mit einem in Abhängigkeit von der Zugspannung der Kette auf die Kettenbaumbrense wirkenden beweg liehen Streichbaum, daduech gekennzeichnet, dass der Streichbaum unter dem Einfluss einer die Zugspannung der Kette bestimmenden Ge genkraft und die Kettenbaumbremse unab hängig davon unter dem Einfluss einer beson deren Schliesskraft steht, die durch Streich baumbewegungen überwunden werden kann, zum Zwecke, durch die während des Webens periodisch auftretenden Änderungen der Ket tenspannung jeweils eine kurzzeitige Lüftung der Bremse zu bewirken. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Device for the automatic lowering of the chain on a loom, with a movable backrest that acts as a function of the tension of the chain on the chain boom, characterized in that the backrest is under the influence of a counterforce that determines the tension of the chain and the chain boom independently depending on it is under the influence of a special closing force, which can be overcome by stroking tree movements, for the purpose of causing a brief release of the brake through the changes in the chain tension that occur periodically during weaving. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Streichbauiu (3) bezüglich -#fiirliungsiveise den kurzen Arm einer zweiarmigen Hebels bildet, dessen langer Arm (16) mit dem langen Arm<B>(11)</B> eines zweiten zweiarmigen Hebels (11,<B>31)</B> verbunden ist, dessen kurzer Arm (33l mit einem Betätigungsglied (27<B>)</B> für das Lüften der Bremse zusammenwirkt. 2. Device according to claim, characterized in that the Streichbauiu (3) with respect to - # fiirliungsiveise forms the short arm of a two-armed lever, the long arm (16) with the long arm <B> (11) </B> of a second two-armed lever (11, <B> 31) </B>, the short arm (33l of which interacts with an actuating element (27) for releasing the brake. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Untera.nspi-tieb 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schwenkachse (15) de" Streichbaumes (3) zu diesem gelegte Symme- trieebene wenigstens annähernd senkrecht zur Richtung der vom Streichbaum (3) ablaufen den Kette steht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass als Gegenkraft für die Zugspannung der Kette eine am langen Arm (1l) des Bremsauslösehebels (11, 33) angrei fende einstellbare Feder (12) vorgesehen ist. 4. Device according to patent claim and Untera.nspi-tieb 1, characterized in that the plane of symmetry laid on this by the pivot axis (15) of the backrest (3) is at least approximately perpendicular to the direction of the chain running off the backrest (3) 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that an adjustable spring (12) acting on the long arm (1l) of the brake release lever (11, 33) is provided as a counterforce for the tension of the chain . Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Schliesskraft für die Bremse eine Druckfeder (31) vorgesehen ist, die zwischen einem Bund (30) des genannten Betätigungsgliedes (27) und einem festen An- .velfag (25, 37) abgestützt ist, der gleichzeitig einen Anschlag für einen zweiten Bund (29) bildet, der das Betätigungsglied (27) beim Öffnen der Bremse zum Herausnehmen des Kettenbaumes gegen Herausfallen sichert. 5. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that a compression spring (31) is provided as the closing force for the brake, which is located between a collar (30) of the said actuating member (27) and a fixed pin (25 , 37) is supported, which at the same time forms a stop for a second collar (29) which secures the actuating member (27) against falling out when the brake is opened to remove the chain tree. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeielnet, dass die Bremse eine Backen bremse ist, wobei der eine Bremsbacken (18) als Wannentraglager für den Kettenbaum (2) ausgebildet und der andere Bremsbacken (19) zur Seite schwenkbar an ihn angelenkt ist, und ferner der feststehende Bremsbacken (18, 25) als Führung für das als Bolzen aus gebildete, die Schliesskraft der Bremsfeder (31) auf den beweglichen Bremsbacken (19) übertragende Betätigungsglied (27) dient. 6. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the brake is a shoe brake, one brake shoe (18) being designed as a trough support bearing for the chain tree (2) and the other brake shoe (19) being hinged to it so as to be pivotable to the side is, and also the fixed brake shoe (18, 25) as a guide for the formed as a bolt, the closing force of the brake spring (31) on the movable brake shoes (19) transmitting actuator (27). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bremse eine Band bremse ist, wobei das eine Ende (38) des Bremsbandes (35) nachstellbar an einem Träger (36, 37) befestigt ist, der zugleich das Drehlager (10) für den Bremshebel (11) trägt und als Führung für das als Bolzen ausgebildete, die Schliesskraft der Bremsfeder (31) auf das andere Ende (-10) des Brems bandes übertragende Betätigungsglied (27) dient. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Streichbaum (3) aus einem Rohr besteht, das exzentrisch auf einem Drehzapfen (15) sitzt. B. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the brake is a band brake, one end (38) of the brake band (35) being adjustably attached to a carrier (36, 37) which is also the pivot bearing (10) for the brake lever (11) and serves as a guide for the actuating member (27) which is designed as a bolt and which transmits the closing force of the brake spring (31) to the other end (-10) of the brake band. 7. Device according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the backrest (3) consists of a tube which sits eccentrically on a pivot (15). B. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeiehnet, dass dem mit dem Streich baum (3) zwangläufig gekoppelten Brems- nuslösehebel (11, 33) ein Anschlag (23) zu geordnet ist, welcher den Ausschlag des Hebels unter dem Einfluss der der Kettenspannung entgegenwirkenden Feder (12) begrenzt. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the brake release lever (11, 33) which is inevitably coupled to the backing tree (3) is assigned a stop (23) which controls the deflection of the lever under the The influence of the spring (12) counteracting the chain tension is limited.
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