CH307704A - Process for the production of aluminum flake powder. - Google Patents

Process for the production of aluminum flake powder.

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CH307704A
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Aluminium Ind Ag
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Aluminiumblättchenpulver.    Es sind verschiedene Sorten von Alumi  niumpulver bekannt, die durch ihre     Eigen-          sehaften    ziemlich stark voneinander abwei  chen. Eines der wichtigsten     Aluminiumpulvex-          ist    dasjenige, das in sehr dünnen Blättchen  oder     Floeken    vorliegt und als Aluminium  blättehenpulver bezeichnet werden kann.  Dieses Aluminiunmblättchenpulver wird auf  troekenem oder auf nassem Wege gewonnen.

    Der nasse Weg ist nur dann gegeben, wenn  das Blättchenpulver für Anstrichfarben be  nützt werden soll, da sonst die Trägerflüssig  keit und die Schmiermittel und andere     orga-          nisehe    Stoffe, die vor oder während des Mah  lens zugesetzt werden, ausgetrieben werden  mässten, was ein kostspieliges Verfahren wäre.  



  Aluminiumblättchenpulver wird heute vor  allem als Pigment für Anstriehfarben be  nützt. Grössere Mengen werden auch in der  Pyroteehnik verbraucht. Es bestehen noch  andere Anwendungsgebiete, so die Herstel  lung von Sehaumbeton und diejenige von  metallisiertem Papier.  



  Neuerdings wird Aluminiumblättchenpul  ver auelh für die Fabrikation von     Leicht-          netallpresslingren    hoher Warmfestigkeit durch  Sintern benützt. Für diesen Zweck muss  (las Aluminiumblättchenpulv er fettfrei oder  nahezu fettfrei sein, so dass die Herstellung  im nassen Verfahren praktisch kaum in Frage  kommt; es muss ausserdem oberflächlich ge-.  nügend oxydiert. sein (Oxydgehalt des Pul  vers z. B. 10-15 ). Es eignen sich die  feineren Sorten von entfettetem     blättchenför-          urigem    Aluminiumpulver des Handels, die    meistens genügend fein und ohne weiteres Zu  tun schon genügend oxydiert sind.

   Mit     sol-          ehem    Reinaluminiumblättchenpulver kann  man Sinterkörper erhalten, die etwa folgende  Festigkeiten mindestens in einer Richtung  haben:  
EMI0001.0014     
  
    Streckgrenze <SEP> 25- <SEP> 30 <SEP> kg/mm2
<tb>  Zugfestigkeit <SEP> 30- <SEP> 35 <SEP> kg/mm2
<tb>  Dehnung <SEP> (b <SEP> 10) <SEP> 5- <SEP> 8 <SEP> %
<tb>  Brinellhärte <SEP> 80-100 <SEP> kg/mm2       Durch eine Glühung auf beispielsweise  200-500  C werden diese Eigenschaften nicht  beeinträchtigt, während kaltgerecktes Alumi  nium oder durch Wärmebehandlung vergü  tete Aluminiumlegierungen eine starke Her  absetzung der Streckgrenze, der Zugfestigkeit  und der Brinellhärte erfahren.

   Die erwähn  ten     Sinterkörper    haben auch eine beachtliche  Warmfestigkeit, das heisst eine beachtliche  Festigkeit in der Wärme.  



  Das Verfahren zur Herstellung dieser  Aluminiumpresslinge     (Aluminiunisinterkör-          per)    ist beispielsweise in folgenden Patenten  beschrieben: Schweizer Patente. Nr. 250118  und 259878, britisches Patent Nr. 625364,  deutsches Bundespatent     Nr.837467,    französi  sches Patent Nr. 949389, holländisches Patent  Nr. 66566, italienische Patente Nr. 431577 und  435010.

   Es lässt sich mit dem sogenannten   atomisierten , durch     Zerstäubung    aus dem  flüssigen Zustand erhaltenen Aluminiumpul  ver, sowie mit     Ahuniniumgriess    nicht durch  führen, das heisst die durch Pressen und Sin  tern von atomisiertem Aluminiumpulver oder      von Aluniniumgriess erhaltenen Leichtmetall  körper weisen bei weitem nicht die oben an  gegebenen hohen Festigkeiten auf; sie errei  chen nämlich mit atomisiertem Pulver eine  Streckgrenze von beispielsweise 12 kg/mn2,  eine Zugfestigkeit von 18 kg/mm2 und eine  Brinellhärte von 44 kg/mm2, mit Aluminium  griess eine Streckgrenze von etwa 7 kg/mm2,  eine Zugfestigkeit von 12 kg/mm2 und eine  Brinellhärte von 32 kg/nm2.  



  Das feine Aluminiumblättchenpulver, das  für die Ausführung des erwähnten Verfah  rens zur Herstellung von Leichtmetallsinter  körpern im Handel zur Verfügung steht, hat  den grossen Nachteil eines sehr geringen  Schüttgewichtes. Das     handelsübliche    feine  Aluminiumblättchenpulver, das für Anstriche  benützt wird und fetthaltig ist (z. B. 2-3 o/o  Schmiermittel) hat ein Schüttgewicht von  rund 0,27-0,35 kg/Liter.

   Das entsprechende,  unter gleichen Bedingungen hergestellte, aber  unpolierte und fettfreie (schmiermittelfreie)  oder nahezu fettfreie     Aluminiumblättchenpul-          v    er, das in der Pyrotechnik verwendet wird,  hat ein Schüttgewicht von rund 0,09 bis  0,2 kg/Liter, was bedeutet, dass zur Herstel  lung eines zylindrischen Sinterkörpers von  10 ein Höhe und eines spezifischen Gewichtes  von 2,7 g/em3 eine zylindrische Säule von  Reinaluminiumblättchenpulver von 300 bis  135 cm zusammengepresst werden muss. Dies       verursacht    Schwierigkeiten, da Pressen mit  sehr grossen Hüben erforderlich sind.

   Werden  zusammenhängende Sinterkörper von verhält  nismässig grosser Höhe erwünscht, so muss  man mehrere Vorpresslinge, die man durch  Kaltvorpressen erhalten kann, übereinander  legen und dann gemeinsam bei hoher Tempe  ratur zusammenpressen oder warm verfor  men, wobei auch ein Sintern stattfindet. Da  durch können sich aber an den Verbindungs  stellen der Vorpresslinge schwächere Stellen  ergeben, welche die Festigkeit des fertigen  Stückes beeinträchtigen. Dies dürfte darauf  zurückzuführen sein, dass diese Verbindungs  stellen infolge des Aufheizens einen wesent  lich höheren Oxydgehalt aufweisen und sich  weniger gut verbinden als die Pulverteilchen    an den übrigen Stellen des Presslings unter  einander.

   Dekanntliclh ist es möglich, das  Schüttgewicht vorn handelsüblichem     Alumi-          mimnblättchenpulver    durch Rütteln oder     Ab-          klopien    der Behälterwand Weht zu erhöhen,  wobei aber nael dem Rütteln oder Klopfen  nicht mehr von einem eigentlichen Schüttge  wicht gesprochen werden kann, sondern eher  von einem  scheinbaren spezifischen Ge  wicht .

   Es gibt schmiermittelhaltige     Alumi-          niunblättehenpulver    im Handel, deren schein  bares spezifisches Gewicht nach Rütteln oder  Klopfen rund 0,55 kg/Liter beträgt; das ist  das Höchste, was unseres Wissens mit im  Handel befindlichem feinem, poliertem und  schmiermittelhaltigem     Mlminiumblättchen-          pulver    erhalten werden kann.  



  Im Buche  Aluminum Bronze Powder and  Aluminum Paint  von JuniusDavid Edwards,  erschienen 1927 im Verlag  The Chemical  Catalog Company, Inc. , New York/USA, ist  für Aluminiumblättchenpulver ein Schüttge  wicht von 0,7 kg/Liter und darunter angege  ben. Bei dem Produkt mit einem Schüttge  wicht von 0,7 kg/Liter handelt es sich ohne  Zweifel um ein Pulver für Farbanstriche, das  poliert war und einen nennenswerten Schmier  mittelgehalt aufwies. Ein entsprechendes fett  freies (schmiermittelfreies) oder nahezu fett  freies Aluminiumblättchenpulver hätte ein  Schüttgewicht von nur 0,2-0,3 kg/Liter ge  habt.

   Vermutlicl waren die Blättchen dieses  Pulvers verlältnismässig dick und daher der  Oxydehalt wegen zu geringer Oberfläche für  Verhältnis zurr Blättchenr v olumen ungenü  gend für die Herstellung vorn Aluminiumsin  terkörpern mit den hohen, weiter oben ange  gebenen Festigkeiten. Ein solches fetthaltiges  Aluminiumblättchenpulver mit einem     Schütt-          gewieht    von 0,7     kg/Liter    findet sieh schon  deshalb seit     langem    nicht mehr im Handel,  weil es ein     viel        niedrigeres        Deelzver-mögenr    hat  als die heute hergestellten feineren und     leieln-          teren    Sorten.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung     eines        Alunniniumblätt-          chenpulvers    für die Fabrikation von     warnn-          festen        Aluminiunrnsinterkörperrr.    Erfindungs-      genäss wird bereits vorzerkleinertes     Alumi-          niun    so durch Schlageinwirkung weiter ver  arbeitet, dass ein Zusammenschweissen der ein  zelnen Teilchen stattfindet und dass das  Schüttgewicht des fertigen Aluminiumblätt  chenpulvers mindestens 0,7 kg/Liter und der  Aluniiniuinoxydgehalt mindestens 6%beträgt.  



  Ein solches Pulver kann dadurch erhalten  werden, dass die Zerkleinerung durch Schläge       (durch    Stampfen oder in der Kugelmühle) in  G egenwart einer Fett- oder Ölmenge (Schmier  mittel) vorgenommen wird, die niedriger ist  als diejenige, die man üblicherweise zusetzt,  um ein leichtes Aluminiumblättchenpulver mit       guter    Schwimm- und Deckfähigkeit zu erhal  ten und das Verschweissen der Aluminium  teilehen untereinander bei der     Zerkleinerung     zu verhindern. Üblicherweise setzt man 1,5 bis  5 Gewichtsprozente Stearinsäure, Rizinusöl  säure, Specköl, Talg oder andere Fettstoffe  mit ähnlichen Eigenschaften zu. Nach der  amerikanischen Patentschrift Nr. 2017851 wird  vorzugsweise eine Fettmenge von 4 % verwen  det.

   Es heisst in dieser Veröffentlichung, dass  man bei der Produktion von groben Pulvern  bis auf 2 % Schmiermittel in bezug auf das  Metallgewicht hinunter gehen kann.  



  Es ist nun nach dem neuen Verfahren ge  lungen, ein für die Herstellung von     Alumi-          niumsinterkörpern    hoher Warmfestigkeit sehr  g it geeignetes Aluminiumblättchenpulver mit  einem Schüttgewicht von mindesteins 0,7 kg/  Liter unter Verwendung einer Fettstoffnenge  von unter 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise  höchstens 0,8 % zu erhalten. Die einzelnen  Teilchen werden dabei trotz geringem Fett  stoffzusatz genügend zerkleinert; sie schwei  ssen sieh zum grössten Teil zu mehreren zu  etwas grösseren Teilchen mit lanellarer Struk  tur (Schieferstruktur) zusammen, die trotz  ihrer Grösse genügend Aluminiumoxyd (Min  destens 6 %) enthalten.

   Dieser erhöhte Oxyd  gehalt, dessen Grösse für die Herstellung der  warmfesten Aluminiumsinterkörper notwen  dig ist, ist darauf zurückzuführen, dass die  einzelnen Blättchen des fertigen Aluminium  pulvers nicht homogen sind, sondern schiefrige  Struktur aufweisen, das heisst aus einer Mehr-    zahl von sehr feinen, stellenweise zusammen  geschweissten Lamellen bestehen, die alle mit  einem äusserst dünnen, meistens unter 0,01  c  dicken Film von amorphem Aluminiumoxyd  überzogen sind. Es handelt sich hier um eine  überraschende Feststellung, die bisher schon  deshalb nicht gemacht werden konnte, weil  man von vornherein, das heisst zu Beginn der       Zerkleinerung    in den     Stampfern    oder in der  Kugelmühle, ein Zusammenschweissen der  Teilchen verhinderte.

   Ein Aluminiumblätt  chenpulver gemäss vorliegender Erfindung  war bisher unbekannt, besonders weil kein  Bedürfnis für eine solche Qualität vorhanden  war.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren  kann ein Aluminiumblättchenpulver erhalten  werden, das einen Gesamtfettgehalt von unter  0,3 % und dabei trotzdem ein Schüttgewicht  von mindestens 0,7 kg/Liter aufweist. Es hat  auch einen Aluminiumoxydgehalt von minde  stens 6%,vorzugsweise 10-150/0, wobei unter       Aluminiumoxydgehalt    derjenige gemeint ist,  der durch den     Oxydfilm,    mit dem die einzel  nen Blättchen überzogen sind, gebildet ist,  nicht etwa durch nachträglich zugesetztes  Aluminiumoxyd; nachträglich     zugesetztes    Alu  miniumoxyd, z. B. in Form von gemahlenem       Aluminiumoxydpulver,    trägt nicht zur Festig  keit des     Sinterkörpers    bei.

   Ein Pulver mit       weniger        als    6     %        Aluminiumoxyd        ergibt        Sin-          terkörper    mit ungenügender Festigkeit.

   Bei       Sinterkörpern    aus Pulver mit einem     Oxyd-          geha.lt        von        über        15        %        ist        die        Verformbarkeit          schlecht.        Das        mehr        als        15        %        Aluminiumoxyd     enthaltende Pulver kommt aber noch immer  in Frage,

   wenn     Sinterkörper    durch einfache       Verformungsvorgänge    hergestellt werden  sollen.  



  Nach einer weiteren Ausführungsart, der  Erfindung wird das     Aluminiumblättchenpul-          ver    nicht in einem Zuge zerkleinert, das heisst  ohne nennenswerte Pausen zwischen den ein  zelnen Stufen, oder überhaupt pausenlos,       sondern    es wird vorzugsweise mindestens eine       Lagerung    von mehreren Wochen, zweckmässig  von vier oder mehr Wochen, eingeschaltet, was  die Erzielung eines garantierten Oxydgehal-      tes und die Vermeidung einer wesentliehen  Nachoxydation gewährleistet. Dadurch wird  auch die Gefahr einer Explosion mit ziem  licher Sicherheit vermieden.

   Es muss selbst  verständlich ein für die Herstellung von  Alluminiumsinterkörpern hoher Warmfestig  keit bestimmtes Aluminiumblättchenpulver  angestrebt werden, das sich durch lange La  gerung nicht oder praktisch nicht ändert.  Wird die mehrwöchige Zwischenlagerung  nicht eingehalten, so kann ein praktisch  unveränderliches Aluminiumblättehenpulver  nicht mit Sicherheit erhalten werden. Wenn  dann ein solches Pulver nicht auf einmal  verbraucht wird, so werden Sinterkörper er  halten, die in ihren Eigenschaften vonein  ander mehr oder weniger abweichen. Aber  auch wenn die Gesamtmenge des Pulvers auf  einmal aufgebraucht werden soll, ist es wün  schenswert, dass der Erfolg nicht davon ab  hängig ist, ob das Pulver mehr oder weniger  laug in der Fabrikationsstätte aufbewahrt  worden ist.  



  uie bei der Herstellung des leichten     Alu-          miniumblättehenpulvers    für die Fabrikation  der eingangs erwähnten Aluminiumsinterkör  per hoher Warmfestigkeit ist es möglich,  schwach legiertes Aluminium an Stelle von  Reinaluminium zu benützen, ohne das Ergeb  nis in nennenswerter Weise zu beeinträchtigen.  



  Die Herstellung des schweren     Aluminium-          blättehenpulvers    gemäss der Erfindung kann  in den üblichen Maschinen erfolgen, z. B. in  Stampfern oder in einer Kugelmühle, wie sie  beispielsweise in den Schweizer     Patentsehrif-          ten    Nr.105987 und 176695, im amerikanischen  Patent Nr.1785283 und im britischen Patent  Nr.130777 beschrieben sind.  



  Die bei der Ausführung des erfindungsge  mässen Verfahrens benützte Fettstoffmenge  richtet sieh nach dem gewünschten Erfolg  und auch nach den Ausgangsstoffen und nach  der Arbeitsweise. Sie wird vorteilhafterweise  geringer als 1% sein und kann beispielsweise  0,2-0,8 % betragen. (Es handelt sich hier  wie an allen andern Stellen der Beschreibung  und der Ansprüche um Gewichtsprozente, in  keinem Fall tm Volumenprozente.) Die am    meisten verwendeten Fettsäuren, z. B. Stea  rinsäure, wandeln sieh während der Herstel  lung des Aluminiumblättehenpulv ers zum Teil  in entsprechende Aluminiuiusalze um und  bleiben als solche an der Aluminiumoberfläebe  haften. Dies lässt sieh beispielsweise bei der  Behandlung des fertigen Pulvers durch     orga-          nisehe    Fettlösungsmittel, z.

   B. Äthyläther,  nachweisen, indem die noch unveränderten  Fettsäuren in Lösung gehen, die fettsauren  Aluminiumsalze dagegen ungelöst bleiben.  



  Als Ausgangsstoff für die Ausführung  des erfindungsgemässen Verfahrens eignen  sich die d ureh Auftropfenlassen von flüssigem  Aluminium auf eine um eine vertikale Achse  rotierende Scheibe erhaltenen flachen Gebilde  sehr gut. Man kann aber auch von Folien  abfällen ausgehen, ebenso von andern mehr  oder weniger fein verteilten Ausgangsstoffen,  wie sie bei der Herstellung von     Aluminium-          blättehenpulver    für Anstriehzwecke benützt  werden.  



  Die folgenden Beispiele veranschaulichen  die Erfindung. Selbstverständlich sind im       Rahmen    derselben andere Ausführungsformen  nöglieh.  



  Beispiel 1:  Als Ausgangsmaterial werden Aluminium  folienabfälle mit einem Reinheitsgrad voll  99,2-99,5 % verwendet. Sie werden zunächst  in sogenannten Rundstampfern, die den Fach  lauten bekannt sind und beispielsweise im  Buche  Technologie des Aluminiums und  seiner Legierungen  von A. von Zeerleder,  Akademische     Verlagsgesellschaft,    Leipzig, 5.  Auflage, S. 417, abgebildet sind, nach Zugabe       von        0,4        %        Stearinsä.ure        zerkleinert.,        und        zwar          zunächst    zur Teilchengrösse 0-3,3     min    und  dann zur Teilchengrösse 0-0,7 min.

   Hierauf  wird die erhaltene Masse in     llen-en    von 30  bis 10 kg und ohne weitere Fettzugabe in eine  Kugelmühle der bereits erwähnten Art     ein-e-          führt    und 10 Stunden unter Schutzgas darin  gemahlen.

   Das erhaltene     Aluminiumblätt-          ehenpulver    weist einen Fettgehalt von     etwa          0,'2I        %,        einen        0zydgehalt        von        etwa        12        %        und     ein Schüttgewicht von etwa 1     kg/Liter    auf.  Ähnliche Ergebnisse     lassen    sieh erzielen, wenn      man die Fettstoffzugabe etwas steigert, so  auf 0,6, 0,7 oder 0,8%.

   Grössere Charäen     er-          fordern        ein        längeres        Mahlen        in        der     Durch Variation der Feinheit des in  die Kugelmühle eingebrachten Materials, der  Mahldauer, des Beschickungsgewichtes und  des Fettstoffzusatzes können. Oxydgehalt,  Fettgehalt und Schüttgewicht geändert wer  den. So kann der Oxydgehalt des fertigen Pul  vers S-15 %a oder mehr betragen. Das     Schütt-          gewiclt    kann bis auf 1,5 kg/Liter gebracht  werden und der Gesamtfettgehalt zwischen  0,15 und 0,3 a variieren.  



       Beispiel     Als Ausgangsmaterial wird Aluminium von  99,6 % Reinheit verwendet, das 0,22-0,28 %  Eisen und 0,12-0,14%a Silizium enthält. Die  Verarbeitung zum gewünschten Blättchenpul  ver höheren Schüttgewichtes für die Sinte  rung erfolgt in acht Stufen.  



  In der ersten Verarbeitungsstufe werden  Streifen von 10-15 en Länge, 1-2 en Breite  und 0,1-0,2 mm Dicke in einer besonderen  Giessvorrichtung hergestellt. Diese Vorrich  tung weist eine Pfanne mit Öffnungen im  Boden auf; das in der Pfanne befindliche       geschmolzene    Aluminium fliesst aus und fällt  auf eine wassergekühlte, um eine vertikale  Achse rotierende Metallplatte. Die entstehen  den, erstarrten Streifen     werden    infolge der       Zentrifugalkraft    seitlich weggeschleudert und  auf gefangen.  



  In der zweiten Verarbeitungsstufe werden  die erhaltenen Streifen in Stampfwerken  Riundlstampfern). unter Zugabe von 0,4 % pul  verisierter Stearinsäure zu Schuppen     (Blätt-          clen)    von einer Grösse von 0-3,3 mm ver  arbeitet. Das Stanpfwerk besteht aus der  Stampfwanne und zwölf im Kreis angeordne  ten Stösseln von je 45 kg Gewicht. Der Hub der  Stössel beträgt 90 mm, die Tourenzahl der  Hubschnecke 80/min. Die Produktion eines  solchen Stampfwerkes beträgt ungefähr 3,61,kg  Sehuppen/Stunde; von Zeit zu Zeit wird Ma  terial nachgefüllt. Die Schuppengrösse wird  durchl Siebe, die in den Auswurföffnungen  einlgesetzt sind, bestimmt.

      In der dritten Verarbeitungsstufe werden  die erhaltenen Schuppen in einem zweiten,  gleichen Stampfwerk auf eine Grösse von  0-0,7 mm nach nochmaligem Zusetzen von  0,4 % Stearinsäure weiter zerkleinert. Die  Maschinenleistung beträgt etwa 4 kg Schup  pen/Stunde.  



  In der vierten     Verarbeitungsstufe    werden  die Schuppen der Grösse von 0-0,7 mm in  einer Kugelmühle zu Pulverteilchen der Fein  heit 0-0,057 mm weiter verarbeitet. Die  Kugelmühle hat einen innern Durchmesser  von 60 ein, eine Länge von 3,5 m und weist  innen sechs Längsrippen auf. Die Tourenzahl  beträgt 38/min. Die Kugelfüllung besteht aus  1500 kg Stahlkugeln eines Durchmessers von  5,6 mm. Der Austrag des Pulvers erfolgt kon  tinuierlich und pneumatisch. Das Pulver ge  langt auf einen Sichter aus Bronzegewebe,  dessen Maschenweite 0,057 mm beträgt. Das  nicht durchgelassene gröbere Material wird  in die Kugelmühle zurückgeführt.

   Das Male  len erfolgt hier in bekannter Weise unter  Schutzgas mit geringem Sauerstoffzusatz, wie  beispielsweise in folgenden Patenten beschrie  ben: Schweizer Patent Nr.158013, französi  sches Patent Nr. 716707, deutsches Patent  Nr.619624, italienisches Patent Nr. 299324.  In dieser Verarbeitungsstufe wird keine     Stea-          r    insäure mehr zugesetzt. Die Produktion der  Kugelmühle beträgt ungefähr 12 kg/Stunde.  Das erhaltene Pulver hat einen Gesamtfettge  halt von 0,4-0,6 % und einen Oxydgehalt  von 4,5-5,5 %. Ein Teil des im Stampfwerk  zugesetzten Schmiermittels (im ganzen 0,8%  in bezug auf die zu verarbeitende Metall  menge) wird durch Oxydation und Umset  zung zu Aluminiumsalzen bei der Verarbei  tung aufgebraucht.

   Bei der Siebanalyse er  hält man folgenden Rückstand:  
EMI0005.0019     
  
    <U>Ty</U>l<U>e</U>r-Si<U>e</U>b <SEP> Nr. <SEP> Rückstand
<tb>  170 <SEP> - <SEP> 0,4 <SEP> - <SEP> 2,0 <SEP> 0/e
<tb>  250 <SEP> = <SEP> 3,2 <SEP> -16,4 <SEP> 0/0
<tb>  270 <SEP> = <SEP> 5,1- <SEP> 4,6 <SEP> 0/0
<tb>  3<B>2</B>5 <SEP> = <SEP> 32,5 <SEP> -17,8 <SEP> 0/ & 
<tb>  400 <SEP> # <SEP> 20,0 <SEP> - <SEP> 20,4 <SEP> Oh,
<tb>  Durchgang <SEP> : <SEP> 400 <SEP> = <SEP> 37,0 <SEP> - <SEP> 39,4 <SEP> %         Es wird nun eine fünfte Verarbeitungs  stufe eingeschaltet, die darin besteht, dass das  Pulver unter freiem Luftzutritt so lange     trok-          ken    gelagert wird, bis der Fettgehalt auf  0,35-0,4 % gesunken ist. Diese Lagerung  nimmt 4-8 Wochen in Anspruch.  



  In der sechsten Verarbeitungsstufe wird  das ausgelagerte Material in der Kugelmühle,  selbstverständlich wieder unter leicht sauer  stoffhaltigem Schutzgas     (Zusammensetzung     beispielsweise 92-95 % Stickstoff, 8-5 %  Sauerstoff), weiter verarbeitet, bis ein Pulver  der Feinheit von 0-0,035 mm erhalten wird.  Die Verarbeitung erfolgt in Chargen     voll     etwa 35 kg. Die Mahlzeit beträgt 5 Stunden.  Am Schluss des Mahlvorganges wird das Pul  ver pneumatisch ausgetragen. Das erhaltene,  blättchenförmige Pulver hat folgende Cha  rakteristiken:  
EMI0006.0005     
  
    Gesamt-Fettgehalt <SEP> 0,2- <SEP> 0,25%0
<tb>  Oxydgehalt <SEP> 9 <SEP> -10,5 <SEP> %a
<tb>  Schüttgewicht <SEP> etwa <SEP> 0,85 <SEP> kg/Liter       Die siebente Verarbeitungsstufe besteht.

    darin, dass das von     der    Kugelmühle kommende  Pulver mit Hilfe eines Siebes der Maschen  weite 0,13 mm nachgesiebt wird, und zwar  zur Entfernung fremder Teilchen, so z. B.  von Kugelteilchen (es kommt ab und zu von',  dass eine Kugel der Mühle zertrümmert wird).  



  Als achte Verarbeitungsstufe wird eine  Lagerung von etwa 2-3 Monaten angeschlos  sen, wobei der Fettgehalt noch um etwa 0,05 %  sinkt. Der Oxydgehalt steigt um 1-1,5 %  an; ohne Zwischenlagerung würde er in viel  grösserem Masse steigen. Das erhaltene Pulver  hat folgende Charakteristiken  
EMI0006.0007     
  
    Gesamt-Fettgehalt <SEP> 0,15 <SEP> - <SEP> 0,20 <SEP> %0
<tb>  Oxyde <SEP> ehalt <SEP> 10 <SEP> -12 <SEP> %.
<tb>  Schüttgewicht <SEP> 0,85 <SEP> kg/Liter       Das nach der Erfindung gewonnene, prak  tisch nahezu fettfreie Aluminiumpulver mit  höherem Schüttgewicht eignet sich nicht für  Anstrichfarben, da es eine nur sehr geringe  Schwimmfähigkeit aufweist. Es ist aber ein  vorzüglicher Ausgangsstoff für die Herstel  lung von Leichtmetallsinterkörpern hoher    Warmfestigkeit.

   Will man einen zylindrischen  Sinterkörper von 10 ecn Höhe mit einem spe  zifischen Gewicht von 2,7g/em3 aus diesem  Pulver herstellen, so muss nur noch eine Säule  von beispielsweise 27 bis höchstens rund 40 cm  statt (wie bei dem handelsüblichen     Alumi-          niumblättehenpulver)    voll l35-300 cm zu  sammengepresst werden. Die Vorteile liegen  auf der Hand. Es sind viel kleinere Hübe er  forderlich als bei Verwendung von normalem  fettarmem Aluminiunmblättchenpulver, so dass  man auch hohe Körper ohne     Zusamnmenschielh-          tung    und daher ohne inhomogene, schwächere  Stellen erzeugen kann.

   Auch beim Transport  und bei der Lagerung ist ein solches     Alumni-          niumblättehenpulver    mit höherem Schüttge  wicht viel vorteilhafter als das leichte han  delsübliche, entfettete     Aluminiumblättehen-          pulver,    da der Platzbedarf bedeutend kleinesr  ist. Es kommt noch folgendes hinzu: Beim  Pressen des Aluminiumblättehenpulvers ist es  zweckmässig, die Luft von der Formrauimseite  her durch ein Filter wegzusaugen. Beim     Ver-          pressen    des Pulvers gemäss der Erfindung ist  weniger Luft wegzusaugen; ausserdem ent  weicht weniger Pulver zwischen Rezipienten  und Pressstempel.  



  Die Bestimmung des Gehaltes an freien  Fettstoffen (fettsaures Aluminium nicht in  begriffen) wird nach folgendem Rezept  durchgeführt: 5     b    des Aluminiumpulvers wer  den mit reinem, destilliertem     @@th)-lätlier    wäh  rend 3 Stunden in einem 300     em3    fassenden  Glaskolben so der Extraktion unterworfen,  dass die Flüssigkeit unter einem     Rüekfluss-          hühler        zum    ruhigen Sieden erhitzt wird.     Dann     lässt man bei schräg gestelltem Kolben abküh  len und das Aluminiumpulver sieh absetzen  (1 Stunde).

   Die überstehende Flüssigkeit  wird hierauf durch ein Filter in einen grösse  ren Glaskolben gegossen und das Aluminium  pulver einer zweiten Extraktion mit     Äthyl-          äther    unterworfen. Nach dem     Aixswascliell     des Filters werden die vereinigten Ätheraus  züge     portionsweise    in einem     gewogenen    10     eln3     fassenden     Glaskölbehen    auf gelinde Tempera  tur zur Austreibung des     Äthers        erwärmt        Lind     die übrig bleibenden Fettstoffe durch Ein-      stellen des Kölbchens in einen von aussen mit  heissem Wasser erwärmten Vakuumabdampf  

  apparat zuerst vorsichtig bei geringem     Unter-          dlrueli    zuletzt bei vollem Unterdruck einer  Wasserstrahlpumpe getrocknet, wobei die  Innentemperatur des     Vakuumabdamnpfappa-          rates    35-10  C nicht übersteigen darf. Nach  einer Stunde Trocknen wird das Kölbehen  Stunde bei der Waage stehen gelassen und  dann gewogen. Auf diese Weise wird der Ge  lalt an freien Fettstoffen ermittelt.  



       Zur    Bestimmung des Gesamtfettgehaltes  (fettsaures Aluminium inbegriffen) wird wie  folgt vorgegangen:  10 g Aluminiumpulver werden in einem  1000 cm3 - Erlenmey erkolben mit 100 ecn3  destilliertem Wasser und nach und nach mit  1'2'0 ein3' konzentrierter Salzsäure von 38%o  in kleinen Portionen in der Kälte versetzt.  Die Salzsäurezugabe erfolgt so, dass keine zu  Heftige Reaktion stattfindet. Nach vollständi  ger Auflösung des metallischen Anteils kühlt  man ab und extrahiert das Fett dreimal mit  etwa 75 em3 Äther. Die Trennung des Äthers  von der wässerigen Lösung erfolgt mittels  eines Scheidetrichters. Man wäscht. dann die  äthrerische Lösung zweimal mit destilliertem  Wasser,     bringt    sie hierauf in einen Erlen  meyerkolben von 500 cm3 Inhalt und versetzt  mit wasserfreiem Natriumsulfat.

   Die ätheri  sche Lösung wird hierauf durch     Abgiessen     von Natriumsulfat getrennt und     anschliessend     dampft man den Äther in einem gewogenen  100 em3-Stehkölbchen mittels Destillationsauf  satzes auf dem Wasserbad ab. Kölbehen und  Rückstancd werden sodann für 5 Minuten in  einen Trockenschrank von 100  C gestellt.  hierauf wird das Kölbehen in einen     Vakuum-          lExsilklkator    gestellt und während einer Stunde  Luft durch den Exsikkator durchgesaugt.  Dann wird der Lufthahn geschlossen und der  Exsikkator während einer weiteren Stunde  evakuiert (Wasserstrahlpumpe). Nach dem  Erkalten wird das Kölbehen mit dem Fett  riickstand gewogen und auf diese Weise der  Gesanmtfettgehalt ermittelt.  



  Der Oxydgehalt des Aluminiumpulv ers  ergibt sich als Differenz nach gasvolu-    metrischer Bestimmung des Metallgehal  tes. Etwa 1 g Aluminiumpulver wird in 2  bis 5 o%oiger Natronlauge aufgelöst und die er  zeugte Grasmenge (Wasserstoff) in einer     Mess-          bürette    abgelesen. Die Berechnung des Alu  miniumgehaltes erfolgt nach der Reaktions  gleichung    2A1+6NaOH =2A1(ONa)3+3H2



  Process for the production of aluminum flake powder. Various types of aluminum powder are known, which differ from one another quite considerably due to their properties. One of the most important aluminum powder is that which is present in very thin flakes or flakes and can be referred to as aluminum flake powder. This aluminum flake powder is obtained by dry or wet means.

    The wet route is only given if the flake powder is to be used for paints, otherwise the carrier liquid and the lubricants and other organic substances that are added before or during the grinding would have to be expelled, which is expensive Procedure would be.



  Today aluminum flake powder is mainly used as a pigment for paints. Larger amounts are also used in pyrotechnics. There are other areas of application, such as the production of Sehaumbeton and that of metallized paper.



  Recently, aluminum flake powder has also been used for the manufacture of light metal compacts with high heat resistance by sintering. For this purpose (aluminum flake powder must be fat-free or almost fat-free, so that production in the wet process is hardly possible; it must also be sufficiently oxidized on the surface (oxide content of the powder e.g. 10-15 The finer types of degreased, flaky aluminum powder available on the market, which are usually sufficiently fine and, without further ado, are already sufficiently oxidized, are suitable.

   With such pure aluminum flake powder, sintered bodies can be obtained which have the following strengths at least in one direction:
EMI0001.0014
  
    Yield strength <SEP> 25- <SEP> 30 <SEP> kg / mm2
<tb> Tensile strength <SEP> 30- <SEP> 35 <SEP> kg / mm2
<tb> elongation <SEP> (b <SEP> 10) <SEP> 5- <SEP> 8 <SEP>%
<tb> Brinell hardness <SEP> 80-100 <SEP> kg / mm2 Annealing to 200-500 C, for example, does not affect these properties, while cold-drawn aluminum or aluminum alloys tempered by heat treatment cause a significant reduction in the yield point, the tensile strength and the Brinell hardness.

   The mentioned sintered bodies also have a considerable heat resistance, that is, a considerable strength in the heat.



  The process for producing these aluminum compacts (aluminum sintered bodies) is described, for example, in the following patents: Swiss patents. Nos. 250118 and 259878, British Patent No. 625364, German Federal Patent No. 837467, French Patent No. 949389, Dutch Patent No. 66566, Italian Patent No. 431577 and 435010.

   It cannot be carried out with the so-called atomized aluminum powder obtained by atomization from the liquid state, as well as with Ahuniniumgriess, i.e. the light metal bodies obtained by pressing and sintering atomized aluminum powder or Aluniniumgriess are far from the ones given above high strength; With atomized powder they achieve a yield point of, for example, 12 kg / mn2, a tensile strength of 18 kg / mm2 and a Brinell hardness of 44 kg / mm2, with aluminum powder a yield point of about 7 kg / mm2, a tensile strength of 12 kg / mm2 and a Brinell hardness of 32 kg / nm2.



  The fine aluminum flake powder that is commercially available for the execution of the above-mentioned process for the production of light metal sintered bodies has the major disadvantage of a very low bulk density. The commercially available fine aluminum flake powder that is used for paints and contains grease (e.g. 2-3 o / o lubricant) has a bulk density of around 0.27-0.35 kg / liter.

   The corresponding, unpolished and grease-free (lubricant-free) or almost grease-free aluminum flake powder, which is used in pyrotechnics, has a bulk density of around 0.09 to 0.2 kg / liter, which means that To produce a cylindrical sintered body with a height of 10 and a specific weight of 2.7 g / em3, a cylindrical column of pure aluminum flake powder from 300 to 135 cm must be compressed. This causes difficulties because presses with very large strokes are required.

   If coherent sintered bodies of relatively large height are desired, several pre-pressings, which can be obtained by cold pre-pressing, have to be placed one on top of the other and then pressed together at high temperature or deformed warm, with sintering also taking place. Since, however, weaker points can result at the connection points of the preforms, which impair the strength of the finished piece. This is probably due to the fact that these connection points have a much higher oxide content as a result of the heating and do not combine as well as the powder particles at the other points of the compact with one another.

   Decantically, it is possible to increase the bulk density of commercially available aluminum flake powder by shaking or tapping the container wall, but after shaking or knocking, one can no longer speak of an actual bulk weight, but rather of an apparent specific weight .

   There are lubricant-containing aluminum leaf powders on the market whose apparent specific weight after shaking or knocking is around 0.55 kg / liter; that is the highest that, to our knowledge, can be obtained with commercially available fine, polished and lubricant-containing millinium flake powder.



  In the book Aluminum Bronze Powder and Aluminum Paint by JuniusDavid Edwards, published in 1927 by The Chemical Catalog Company, Inc., New York / USA, a bulk weight of 0.7 kg / liter and below is given for aluminum flake powder. The product with a bulk weight of 0.7 kg / liter is undoubtedly a powder for paint coatings, which was polished and had an appreciable lubricant content. A corresponding fat-free (lubricant-free) or almost fat-free aluminum flake powder would have had a bulk density of only 0.2-0.3 kg / liter.

   Presumably, the flakes of this powder were relatively thick and therefore the oxide content was insufficient for the production of aluminum sintered bodies with the high strengths given above because of the insufficient surface area for the volume of the flakes. Such a fatty aluminum flake powder with a bulk density of 0.7 kg / liter has not been found on the market for a long time because it is much lower in weight than the finer and lighter varieties produced today.



  The invention relates to a method for producing an aluminum flake powder for the manufacture of warning-resistant aluminum sintered bodies. According to the invention, pre-shredded aluminum is further processed by impact so that the individual particles are welded together and that the bulk density of the finished aluminum flake powder is at least 0.7 kg / liter and the aluminum oxide content is at least 6%.



  Such a powder can be obtained by crushing by beating (by pounding or in a ball mill) in the presence of an amount of fat or oil (lubricant) which is lower than that which is usually added to a light one To obtain aluminum flake powder with good swimming and hiding power and to prevent the aluminum parts from welding together during the crushing process. Usually 1.5 to 5 percent by weight of stearic acid, castor oil acid, lard oil, tallow or other fatty substances with similar properties are added. According to American patent specification No. 2017851, a fat amount of 4% is preferably used.

   It is stated in this publication that in the production of coarse powders one can go as low as 2% lubricant in relation to the metal weight.



  The new process has now succeeded in producing an aluminum flake powder with a bulk density of at least 0.7 kg / liter using a fat content of less than 1 percent by weight, preferably at most 0.8, which is very suitable for the production of aluminum sintered bodies with high heat resistance % to obtain. The individual particles are sufficiently comminuted in spite of the small amount of fat added; For the most part, they weld together to form somewhat larger particles with a lanellar structure (slate structure) which, despite their size, contain sufficient aluminum oxide (at least 6%).

   This increased oxide content, the size of which is necessary for the production of the heat-resistant aluminum sintered bodies, is due to the fact that the individual flakes of the finished aluminum powder are not homogeneous, but rather have a schisty structure, that is, from a multitude of very fine spots There are lamellas welded together, all of which are covered with an extremely thin film of amorphous aluminum oxide, usually less than 0.01 c thick. This is a surprising finding that has not yet been made because the particles were prevented from welding together from the outset, i.e. at the beginning of the comminution in the tamper or in the ball mill.

   An aluminum flake powder according to the present invention was previously unknown, especially because there was no need for such quality.



  According to the process according to the invention, an aluminum flake powder can be obtained which has a total fat content of less than 0.3% and yet has a bulk density of at least 0.7 kg / liter. It also has an aluminum oxide content of at least 6%, preferably 10-150 / 0, with the aluminum oxide content meaning that which is formed by the oxide film with which the individual leaves are coated, not by subsequently added aluminum oxide; subsequently added aluminum oxide, e.g. B. in the form of ground aluminum oxide powder, does not contribute to the Festig speed of the sintered body.

   A powder with less than 6% aluminum oxide results in sintered bodies with insufficient strength.

   In the case of sintered bodies made of powder with an oxide content of over 15%, the deformability is poor. The powder containing more than 15% aluminum oxide can still be used,

   if sintered bodies are to be produced by simple deformation processes.



  According to a further embodiment of the invention, the aluminum flake powder is not comminuted in one go, that is, without significant breaks between the individual stages, or without breaks at all, but storage of at least several weeks, expediently four or more weeks, is preferred , switched on, which ensures the achievement of a guaranteed oxide content and the avoidance of substantial post-oxidation. This also almost certainly avoids the risk of an explosion.

   It goes without saying that an aluminum flake powder intended for the production of aluminum sintered bodies with high heat resistance must be aimed for, which does not change or practically does not change during long storage. If the interim storage of several weeks is not observed, a practically unchangeable aluminum sheet powder cannot be obtained with certainty. If such a powder is not consumed all at once, then sintered bodies will be kept that differ more or less in their properties from one another. But even if the total amount of powder is to be used up at once, it is desirable that the success does not depend on whether the powder has been stored more or less lye in the factory.



  As in the production of the light aluminum sheet powder for the production of the aluminum sintered bodies mentioned at the outset with high heat resistance, it is possible to use lightly alloyed aluminum instead of pure aluminum without significantly impairing the result.



  The production of the heavy aluminum leaf powder according to the invention can take place in the usual machines, e.g. B. in pounders or in a ball mill, as described for example in the Swiss Patent Regulations No. 105987 and 176695, in the American patent No. 1785283 and in the British patent No. 130777.



  The amount of fatty substance used in carrying out the process according to the invention depends on the desired success and also on the starting materials and on the method of operation. It will advantageously be less than 1% and can be, for example, 0.2-0.8%. (Here, as in all other places in the description and the claims, it is a percentage by weight, in no case is it a percentage by volume.) The most commonly used fatty acids, e.g. B. stea ric acid, convert see during the produc- tion of the aluminum sheet powder in part to the corresponding aluminum salts and as such adhere to the aluminum surface. This can be seen, for example, when the finished powder is treated with organic fat solvents, e.g.

   B. Ethyl ether, in that the still unchanged fatty acids go into solution, while the fatty acid aluminum salts remain undissolved.



  The starting material for carrying out the process according to the invention is very well suited to allowing liquid aluminum to drip onto a flat structure obtained by rotating about a vertical axis. But you can also start from foil waste, as well as from other more or less finely divided starting materials, such as those used in the production of aluminum sheet powder for painting purposes.



  The following examples illustrate the invention. Of course, other embodiments are possible within the same framework.



  Example 1: Aluminum foil waste with a degree of purity of 99.2-99.5% is used as the starting material. They are first used in so-called round rammers, which are known to the subject and are shown, for example, in the book Technology of Aluminum and its Alloys by A. von Zeerleder, Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig, 5th edition, p. 417, after adding 0, 4% stearic acid comminuted, first to a particle size of 0-3.3 min and then to a particle size of 0-0.7 min.

   The mass obtained is then introduced into a ball mill of the type already mentioned, in amounts of 30 to 10 kg and without further addition of fat, and milled therein under protective gas for 10 hours.

   The aluminum leaf powder obtained has a fat content of about 0.1%, an oxide content of about 12% and a bulk density of about 1 kg / liter. Similar results can be achieved if the addition of fat is increased somewhat, to 0.6, 0.7 or 0.8%.

   Larger characters require a longer grinding time. By varying the fineness of the material put into the ball mill, the grinding time, the loading weight and the fat additive. Oxide content, fat content and bulk density are changed. The oxide content of the finished powder can be S-15% a or more. The bulk weight can be brought up to 1.5 kg / liter and the total fat content can vary between 0.15 and 0.3 a.



       Example The starting material used is aluminum of 99.6% purity, which contains 0.22-0.28% iron and 0.12-0.14% silicon. The processing of the desired flake powder with a higher bulk density for sintering takes place in eight stages.



  In the first processing stage, strips 10-15 cm long, 1-2 cm wide and 0.1-0.2 mm thick are produced in a special casting device. This Vorrich device has a pan with openings in the bottom; the molten aluminum in the pan flows out and falls onto a water-cooled metal plate rotating around a vertical axis. The resulting solidified strips are thrown as a result of centrifugal force to the side and caught.



  In the second processing stage, the strips obtained are stamped in a stamping mill. with the addition of 0.4% powdered stearic acid, it is processed into flakes (leaves) with a size of 0-3.3 mm. The stamping unit consists of the tamping tub and twelve rams arranged in a circle, each weighing 45 kg. The stroke of the ram is 90 mm, the number of revolutions of the lifting screw 80 / min. The production of such a ramming plant is about 3.61 kg sehuppen / hour; material is topped up from time to time. The size of the flakes is determined by sieves that are inserted in the discharge openings.

      In the third processing stage, the flakes obtained are comminuted further in a second, identical stamping mill to a size of 0-0.7 mm after adding 0.4% stearic acid again. The machine output is around 4 kg shed / hour.



  In the fourth processing stage, the flakes with a size of 0-0.7 mm are further processed in a ball mill to give powder particles with a fineness of 0-0.057 mm. The ball mill has an inner diameter of 60 a, a length of 3.5 m and has six longitudinal ribs on the inside. The number of tours is 38 / min. The ball filling consists of 1500 kg steel balls with a diameter of 5.6 mm. The powder is discharged continuously and pneumatically. The powder reached a sifter made of bronze fabric with a mesh size of 0.057 mm. The coarser material not let through is returned to the ball mill.

   The painting takes place here in a known manner under protective gas with little added oxygen, as described, for example, in the following patents: Swiss patent No. 158013, French patent No. 716707, German patent No. 619624, Italian patent No. 299324. In this processing stage stearic acid is no longer added. The production of the ball mill is approximately 12 kg / hour. The powder obtained has a total fat content of 0.4-0.6% and an oxide content of 4.5-5.5%. Part of the lubricant added in the tamping plant (0.8% in total in relation to the amount of metal to be processed) is used up by oxidation and conversion to aluminum salts during processing.

   The following residue is obtained from the sieve analysis:
EMI0005.0019
  
    <U> Ty </U> l <U> e </U> r-Si <U> e </U> b <SEP> No. <SEP> backlog
<tb> 170 <SEP> - <SEP> 0.4 <SEP> - <SEP> 2.0 <SEP> 0 / e
<tb> 250 <SEP> = <SEP> 3.2 <SEP> -16.4 <SEP> 0/0
<tb> 270 <SEP> = <SEP> 5,1- <SEP> 4,6 <SEP> 0/0
<tb> 3 <B> 2 </B> 5 <SEP> = <SEP> 32.5 <SEP> -17.8 <SEP> 0 / &
<tb> 400 <SEP> # <SEP> 20.0 <SEP> - <SEP> 20.4 <SEP> Oh,
<tb> Run <SEP>: <SEP> 400 <SEP> = <SEP> 37.0 <SEP> - <SEP> 39.4 <SEP>% A fifth processing stage is now switched on, which consists of the powder is stored in a dry place with access to air until the fat content has fallen to 0.35-0.4%. This storage takes 4-8 weeks.



  In the sixth processing stage, the stored material is further processed in the ball mill, of course again under a slightly acidic protective gas (composition for example 92-95% nitrogen, 8-5% oxygen), until a powder with a fineness of 0-0.035 mm is obtained . Processing takes place in batches of around 35 kg. The meal is 5 hours. At the end of the grinding process, the powder is discharged pneumatically. The lamellar powder obtained has the following characteristics:
EMI0006.0005
  
    Total fat content <SEP> 0.2- <SEP> 0.25% 0
<tb> Oxide content <SEP> 9 <SEP> -10.5 <SEP>% a
<tb> bulk density <SEP> about <SEP> 0.85 <SEP> kg / liter The seventh processing stage consists.

    in that the powder coming from the ball mill is re-sieved with the help of a sieve of the mesh width 0.13 mm, namely to remove foreign particles, such. B. from spherical particles (it happens from time to time that a ball of the mill is smashed).



  As the eighth processing stage, storage of around 2-3 months is connected, with the fat content falling by around 0.05%. The oxide content increases by 1-1.5%; without intermediate storage it would rise to a much greater extent. The powder obtained has the following characteristics
EMI0006.0007
  
    Total fat content <SEP> 0.15 <SEP> - <SEP> 0.20 <SEP>% 0
<tb> Oxide <SEP> contains <SEP> 10 <SEP> -12 <SEP>%.
<tb> Bulk weight <SEP> 0.85 <SEP> kg / liter The practically almost fat-free aluminum powder with a higher bulk density obtained according to the invention is not suitable for paints, since it has only a very low buoyancy. But it is an excellent starting material for the produc- tion of light metal sintered bodies with high heat resistance.

   If one wants to produce a cylindrical sintered body of 10 cm height with a specific weight of 2.7 g / cm3 from this powder, then only a column of, for example, 27 to a maximum of around 40 cm has to be filled (as is the case with commercially available aluminum sheet powder) l35-300 cm can be compressed. The advantages are apparent. Much smaller strokes are required than when using normal, low-fat aluminum flake powder, so that tall bodies can also be produced without joining together and therefore without inhomogeneous, weaker areas.

   Also during transport and storage, such an aluminum leaf powder with a higher bulk weight is much more advantageous than the light, commercially available, degreased aluminum leaf powder, since the space requirement is significantly smaller. There is also the following: When pressing the aluminum sheet powder, it is advisable to suck the air away from the mold area through a filter. When compressing the powder according to the invention, less air has to be sucked away; In addition, less powder escapes between the recipient and the ram.



  The determination of the content of free fatty substances (fatty acid aluminum not included) is carried out according to the following recipe: 5 b of the aluminum powder with pure, distilled @@ th) -lätlier is subjected to extraction for 3 hours in a 300 cubic meter glass flask that the liquid is heated to a calm boil under a reflux condenser. Then let it cool with the flask tilted and the aluminum powder settle (1 hour).

   The supernatant liquid is then poured through a filter into a larger glass flask and the aluminum powder is subjected to a second extraction with ethyl ether. After removing the ether from the filter, the combined ether extracts are heated in portions in a weighed 10 eln3 glass bulb to a gentle temperature to expel the ether, and the remaining fatty substances are heated by placing the bulb in a vacuum steam heated from the outside with hot water

  The apparatus is first carefully dried at a slight negative pressure and then finally under full negative pressure of a water jet pump, whereby the internal temperature of the vacuum evaporation apparatus must not exceed 35-10 ° C. After drying for an hour, the bottle is left to stand on the scales for an hour and then weighed. In this way, the amount of free fatty substances is determined.



       To determine the total fat content (including fatty acid aluminum), proceed as follows: 10 g of aluminum powder are placed in a 1000 cm3 Erlenmey flask with 100 cm3 of distilled water and gradually with 1'2'0 in3 'concentrated hydrochloric acid of 38% o in small Served in the cold. The hydrochloric acid is added in such a way that no excessive reaction occurs. After the metallic part has completely dissolved, it is cooled and the fat is extracted three times with about 75 cubic meters of ether. The ether is separated from the aqueous solution by means of a separating funnel. One washes. then the ethereal solution twice with distilled water, place it in an Erlen Meyer flask of 500 cm3 and add anhydrous sodium sulphate.

   The ethereal solution is then separated by pouring off sodium sulfate and then the ether is evaporated in a weighed 100 cm3 standing bulb using a distillation attachment on the water bath. The beehive and residue are then placed in a drying cabinet at 100 ° C. for 5 minutes. The flask is then placed in a vacuum desiccator and air is sucked through the desiccator for an hour. Then the air cock is closed and the desiccator is evacuated for a further hour (water jet pump). After cooling, the kettle with the fat residue is weighed and the total fat content is determined in this way.



  The oxide content of the aluminum powder results from the difference after gas-volumetric determination of the metal content. About 1 g of aluminum powder is dissolved in 2 to 5% sodium hydroxide solution and the amount of grass (hydrogen) produced is read off in a measuring burette. The calculation of the aluminum content is based on the reaction equation 2A1 + 6NaOH = 2A1 (ONa) 3 + 3H2

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCIH I Verfahren zur Herstellung von Alumi niumblättchenpulver für die Fabrikation von warmfestenAluminiumsinterkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass bereits vorzerkleinertes Aluminium so durch Sehlagein Wirkung weiter verarbeitet wird, dass ein Zusammenschwei ssen der einzelnen Teilchen stattfindet und dass das Schüttgewicht des fertigen Alumi niumblättchenpulvers mindestens 0,7 kg/Liter und der Aluminiumoxy dgehalt mindestens 6 % beträgt. UNTERANSPRUCHE 1. PATENT CLAIM I Process for the production of aluminum flake powder for the manufacture of heat-resistant aluminum sintered bodies, characterized in that already pre-shredded aluminum is processed further by means of a blow so that the individual particles are welded together and that the bulk weight of the finished aluminum flake powder is at least 0.7 kg / Liter and the aluminum oxide content is at least 6%. SUBClaims 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass beim Weiterver- arbeiten des bereits vorzerkleinei ten Alumi niums durch Schlageinwirkung eine Fettstoff menge benützt wird, die ungenügend ist, um ein Zusammenschweissen der einzelnen Teil chen zu verhindern. Method according to patent claim I, characterized in that when the already pre-shredded aluminum is further processed by impact, an amount of fatty substance is used which is insufficient to prevent the individual particles from welding together. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benützte Fettstoffmenge weniger als 1% in bezug auf die zu verarbeitende Alumi- rriummenge beträgt. 2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the amount of fatty substance used is less than 1% in relation to the amount of aluminum to be processed. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aluminiuinblättchenpulver mit einem Gesamtfettgehalt von weniger als 0,3 %. er- halten wird. I. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Weiterverar beitung des vorzerkleinerten Aluminiums durch eine mindestens mehrwöchige Lagerung des Pulvers unterbrochen wird. 3. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that an aluminum flake powder with a total fat content of less than 0.3%. is obtained. I. The method according to claim I, characterized in that the further processing of the pre-crushed aluminum is interrupted by storing the powder for at least several weeks. PATENTANSPRÜCH II Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestelltes Aluminiumblättchen pulver für die Herstellung von warmfesten Aluminiumsinterkörpern, dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen sslättehen nu gröberen Teilchen zusammengeschweisst sind und dass sein Schüttgewicht mindestens 0,7 kg/Liter, sein Gesamtfettgehalt weniger als 0,3 % und sein Aluminiumoxy dgehalt min destens 6 /o betrügt. PATENT CLAIM II Aluminum flake powder produced according to the method according to patent claim I for the production of heat-resistant aluminum sintered bodies, characterized in that the individual sheets of coarser particles are welded together and that its bulk weight is at least 0.7 kg / liter, its total fat content less than 0, 3% and its aluminum oxide content is at least 6 / o.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294025B (en) * 1962-05-21 1969-04-30 Ass Elect Ind Process for the production of dispersion strengthened lead

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