CH307387A - Verfahren zur Rückgewinnung von fluorhaltigen Bestandteilen aus den Ofengasen der Aluminiumherstellung in Öfen mit selbstbackenden Anoden. - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von fluorhaltigen Bestandteilen aus den Ofengasen der Aluminiumherstellung in Öfen mit selbstbackenden Anoden.

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CH307387A
CH307387A CH307387DA CH307387A CH 307387 A CH307387 A CH 307387A CH 307387D A CH307387D A CH 307387DA CH 307387 A CH307387 A CH 307387A
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Aluminium Ind Ag
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    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/19Fluorine; Hydrogen fluoride
    • C01B7/191Hydrogen fluoride

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Description


  Verfahren zur Rückgewinnung von     fluorhaltigen    Bestandteilen aus den Ofengasen der  Aluminiumherstellung in Öfen mit selbstbackenden Anoden.    Bei der Herstellung von Aluminium nach  dem heute üblichen Verfahren (Elektrolyse  von in einer Schmelze von     Fluoriden    gelöster  Tonerde) entstehen Gase, die feste Bestand  teile mit sieh reissen.

   Bei Aluminiumöfen mit       gebrannten    Kohleanoden besteht dieser Flug  staub     hauptsächlich    aus Tonerde und     Fluori-          den.    Wenn man an Stelle von gebrannten  Anoden selbstbackende Elektroden, wie sie  unter     dem    Namen      Söderbergelelitroden     be  mannt. sind, verwendet, enthält der Flugstaub  im     wesentlichen    noch Teer und dessen     py        ro-          #gene        Zersetzungsprodukte;    hinzu kommen       noeli        Silikofluoride    und Eisenoxyd.

   Die Gase  selbst, bestehen grösstenteils aus einer     1Vlri-          sehung    von Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd  und Luft. Besonders bei Verwendung von       selbstbackenden    Elektroden enthalten sie fer  ner     Fluorwasserstoffsäure    und Schwefeldi  oxyd.  



  Da manche Bestandteile der Ofengase und  des mitgerissenen Staubes grossen Wert be  sitzen, wurde ihre     Rüelzgewinnung    seit     lan-          geni    angestrebt und verwirklicht. Ausserdem  soll     verhindert    werden, dass die umgebende  Atmosphäre mit     fluorhaltigen    Gasen verun  reinigt wird.  



       iNaeli    einem bekannten Verfahren sind die       Elektrolysierzellen    mittels Hauben abgeschlos  sen und die sich über der Oberfläche des  Bades ansammelnden Gase werden aufgefan  gen und schliesslich mit einer     Sodalösung,    die  in geschlossenem Kreislauf strömt und sich    fortschreitend in     Fluoridlösung    umwandelt,  gewaschen. Nach genügender Anreicherung  wird die Lösung mit     Aluminiumfluorid    behan  delt, wobei     Kryolith    ausfällt. Nach Trock  nung kann dieser in     -die        Elektrolysierzellen     zurückgeführt werden.  



  Nach einem weiteren Verfahren werden  die Ofengase gesammelt und mit Luft so weit  verdünnt, dass das entstehende Gasgemisch  nicht mehr explosibel ist, worauf man eine       Sodalösung        einspritzt.    Nach dieser Behand  lung gelangen die Ofengase in einen Elektro  filter, in dem die festen Stoffe abgeschieden  werden. Damit sieh die     Abscheidung    im Elek  trofilter     gtit    durchführen lässt, ist es notwen  dig,     da.ss    die Ofengase etwa 60 IM relative  Feuchtigkeit aufweisen.

   Die abgeschiedenen  festen Bestandteile enthalten Russ, Tonerde,       Fluorverbindungen,    gelegentlich     Sulfate    und       Sulfite,    sowie Eisenoxyd und untergeordnete  Mengen von andern Verunreinigungen. Dieser  Staub muss zunächst durch Erwärmen vom  Wasser     befreit.    werden. Hierauf lässt sich der  Teer     durch    trockene Destillation und der  Kohlenstoff (Hauptbestandteil des Russes)  durch Verbrennung entfernen. Der Rück  stand wird in     Kryolith    umgewandelt und ge  langt in die Elektrolyse zurück.  



  Abgesehen davon,     da.ss    die zurückgewon  nenen Stoffe entweder in Lösung oder in  feuchtem Zustand     gewonnen    werden, haben  die beiden beschriebenen Verfahren den gro  ssen Nachteil, dass eine sehr umfangreiche      Apparatur erforderlich ist, deren Einrich  tung und Betriebskosten hoch sind und die  viel Platz beansprucht.  



  In letzterer Zeit sind bei     Aluminiumöfen     selbstbatikende Elektroden mit vertikalen  Kontaktbolzen entwickelt worden, die eine  Sammlung der Gase in einem Kanal, der die  Elektrode im Bereich der     Badoberfläche    um  gibt, gestatten. Da. es nicht notwendig ist, den  Kanal mit. Arbeitsöffnungen oder andern  Türen zu versehen, die eine Abdichtung er  schweren würden, wird jede Verdünnung des  Ofengases mit Luft vermieden. Das Ofengas  kann deshalb in konzentriertem Zustand an  gesammelt werden und enthält     30-6011/o,    CO  zusammen mit ziemlich viel Teerdampf, der  sich während des Backens der Elektrode ent  wickelt. Bei den neuesten Ausführungsformen  verbrennt man das Ofengas beim     Austritt.    aus  dem Ofen.

   Es wird durch einen Gasbrenner  geleitet, wo es mit Luft verbrennt, wobei  nicht nur das C0, sondern auch die Teergase  oxydiert werden. Bei kleineren     Ofeneinh.eit.en     kann man die Abgase nach Verbrennung des  CO und des Teers in die Luft ablassen. Man  hat zudem vorgeschlagen, die Abgase nach  dem oben an zweiter Stelle erwähnten Ver  fahren durch eingespritzte     Sodalösung    zu neu  tralisieren und in einen Elektrofilter von den  festen Bestandteilen zu befreien.

   Auch nach  dieser letzten Arbeitsweise benötigt man also  eine teure Apparatur und erhält eine abge  schiedene feste Masse, die einen beträchtlichen  Prozentsatz an Wasser enthält, so dass vor  der     Wiedereinführung    der Fluor- und Alumi  niumverbindungen in die     Elektrolysierzellen     eine Aufarbeitung     notwendig    ist. Ausserdem  erhält man, infolge der Aufarbeitung mit  Soda, naturgemäss einen stark alkalischen  Miederschlag, der bei der     Wiederverwendung     beträchtliche Mengen von A1F3 zur Neutra  lisation erfordert.

      Die Erfindung bezieht sieh nun auf ein  Verfahren, dem die geschilderten Nachteile  der hohen     Installations-    und     Betriebskosten.     für die Apparatur sowie der     Aufa.rbeitungs-          kosten    nicht anhaften.

   Es besteht darin,     da-ss       die Ofengase beim     Austritt    aus dem Ofen ver  brannt werden, worauf die     entstehenden    Ab  gase ohne vorherige Neutralisation in     einen          mechanischen        Sta.ubabseheider    eingeleitet wer  den, in welchem der überwiegende Teil der  noch     vorhandenen,        fluorhaltigen,    festen  Schwebestoffe in trockenem Zustand abge  schieden wird.

   Diese festen Stoffe bestehen  im wesentlichen aus     Aluminiumfluorid,        Kryo-          lith    und Tonerde und sind vollkommen     trok-          ken.    Als     Staubabseheider    kommen hier nur  die mechanischen     Staubabseheider    in Be  tracht, wie z. B. Zyklone, nicht aber Elektro  filter, die wie schon weiter oben erwähnt, nur  dann richtig arbeiten, wenn der     abzuscliei-          dende        Staub        einen        bestimmten,    verhältnis  mässig hohen Gehalt an     Feuchtigkeit    aufweist.

    



       Vorteilhaft    werden die     vom    Brenner kom  menden Abgase durch den mechanischen       Staubabscheider    hindurch gesaugt, was durch  einen nachgeschalteten Ventilator oder Ex  haustor geschehen kann.  



  Die     Einrielitung        zur        Durelifühiling    des  Verfahrens umfasst einen Brenner, in welchem  die aus der um die Anode gelegten     Haube     kommenden Ofengase verbrannt werden, einen       mechanischen        Staubabscheider,    in welchem  der überwiegende Teil der     fluorhaltigen     festen     Schwebestoffe    in trockenem Zustande  abgeschieden wird und eine Saugvorrichtung,  welche die verbrannten Ofengase     absaugt.     Meistens wird noch nach dem Ventilator ein       Rohrstüeli:

      angeschlossen, das die Restgase  entweder in die Luft oder in eine weitere       Einrichtung    zur     Festhaltung    weiterer Ver  bindungen leitet.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch einen       Aluminium-Elektrolyseofen    mit. selbstbacken  der Elektrode und eine beispielsweise Aus  führungsform der Einrichtung zur Ausfüh  rung des erfindungsgemässen Verfahrens.  



  1 ist die selbstbackende Anode,     \?    der per  manente Mantel, der die Anode umgibt-, und  3 die um die Anode     gelegte        Haube    für das  Auffangen der Gase. Die Haube ist nach  aussen durch die sich auf der     Badoberfläche          befindende        Kruste    abgedichtet. 4 ist das zum      Brenner führende Rohr, welches bei 5 mit  einer Stockeröffnung für die Reinigung ver  sehen ist. Die Gase verbrennen im Brenner 6.  Zwischen     Brennerzylinder    und     Zuführungs-          rohr    sind regulierbare Eintrittsöffnungen für  den Luftzutritt 7.

   Durch das steil angeord  nete Rohr 8, welches vom nachfolgenden Teil       der    Anlage durch ein- Isolierstück 9 isoliert  ist, gelangen die Gase zum Ventilator 10     Lind     von dort. in den     Staubabscheider    11. Zwischen  Ventilator 10 und     Staubabscheider    11 ist ein  Schieber 12 für die Regulierung der     Druck-          verhältnisse    im Ofen eingebaut. Der Ventila  tor 10 kann auch erst. nach dem     Stauhabschei-          der    11     angeordnet,    sein.

   Je nach den örtlichen       Verhältnissen    und den gestellten Anforde  rungen können die Gase entweder direkt  durch ein Kamin 13 ins Freie oder nach dem       naehgesehältetenWaschkasten    14 geleitet wer  den. Dieser dient zur     Abscheidung    der noch  enthaltenen gasförmigen Fluor- und Schwe  felverbindungen. Die so gereinigten Gase ge  langen durch das Kamin 16 ins Freie. Falls  es die Druckverhältnisse verlangen,     ist    dem  Waschkasten ein Ventilator 15     naehzuschal-          ten.     



  Die Apparatur für die Gasreinigung kann  entweder für jeden     Elektrolyseofen    gesondert       oder,    was wirtschaftlicher ist, für eine     be-          stimmte    Anzahl von Öfen gemeinsam erstellt  werden. Auf alle Fälle ist es empfehlenswert,  für jeden Ofen einen separaten Ventilator zu  verwenden, um bei Abstellungen der gemein  samen Reinigungsanlage die     Absaugverhält-          nisse    am     Elektrolyseofen    nicht zu stören.  Durch Schieber oder Klappen sorgt man für  die     Mögliehl@eit    einer Regulierung der Menge  der     abgesaugten    Gase.

   Die Gasgeschwindig  keit in der Leitung zwischen Brenner und  Ventilator soll     zweckmässigerweise    12-15 m/s  betragen. Bei den gewöhnlichen     Aluminium-          Elektrolyseöfen    mit selbstbackenden Elektro  den mit seitlichen     Kontakten    und üblicher       Ciasabsaugeeinriclitung    müssen beträchtliche  Mengen Gas pro Ofen und Sekunde     abgesogen     werden. Beispielsweise erfordert ein Ofen von       61-000    A Stromstärke Gasmengen von 1-2 m3.

    Bei den Öfen mit senkrechten     Kontaktbolzen            Lind    der erfindungsgemässen Einrichtung müs  sen nur noch etwa 0,1 m3 Gas pro Sekunde  und Ofen abgeleitet werden.  



  Die     Sammelleitung,    die mit Vorteil ausser  halb der     Elektrolysezelle    angeordnet ist, wird       zweckmässigerweise    mit leicht zu öffnenden  und gut zugänglichen Reinigungsöffnungen  versehen. Die Verbrennungsgase in der Rohr  leitung 8 führen z. B. für den oben erwähn  ten     Ofentyp    pro Sekunde 65 mg Staub,  1,5 mg Teer, 25 mg gasförmiges Fluor und  7,4 mg Schwefel weg, je nach Zusammen  setzung der für die Herstellung der selbst  backenden Elektroden verwendeten Roh  stoffe.  



  Eine Analyse des abgeschiedenen Staubes  lautet z. B.:         NaF    31 0/0  A1F3 31 0/0,  A103 15 0/0       Russ        15        %          Teer        0,3        %@       Besonders     erwünscht    ist der     AIF3-Gehalt    des  Staubes.  



       Mit    guten     Staubabscheidern    kann man  ohne grosse Schwierigkeiten einen     Wirkungs-          grad        von        98        %        erreichen.        Bei        einer        Jahres-          produktion    von 10 000 Tonnen Aluminium  können beispielsweise je Tag 400 kg Staub  zurückgewonnen werden.  



  In einem nachgeschalteten     Wascher    lassen  sich neben den gasförmigen Fluor- und       Schwefelverbindungen.    auch die noch vorhan  denen Spuren der staubförmigen Verunreini  gungen abscheiden.  



  Ausser der relativen     Einfachheit    der Ap  paratur gemäss der Erfindung und der ver  hältnismässig     geringen    Kosten für deren Her  stellung und     Unterhalt    bietet das Verfahren  den weiteren, sehr erheblichen Vorteil, dass,  im Gegensatz zu andern Verfahren, der im       Staubabscheider    zurückgebliebene Staub     trok_          ken    ist und keine flüchtigen Bestandteile ent  hält, so dass er ahne weitere Behandlung un  mittelbar in die     Elektrolyseöfen    zurückge  führt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII I: Verfahren zur Rückgewinnung von fluor- haltigen Bestandteilen aus den Ofengasen der Aluminiumherstellung in Öfen mit selbst backenden Anoden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofengase beim Austritt aus dem Ofen verbrannt werden, worauf die entstehenden Abgase ohne vorherige Neutralisation in einen mechanischen Staubabscheider eingeleitet wer den, in welchem der überwiegende Teil der noch vorhandenen, fluorhaltigen, festen Schwebestoffe in trockenem Zustande abge schieden wird.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die vom Brenner kommenden Abgase durch den mechanischen Staubabscheider durchgesaugt werden. PATENTANSPRUCH II:
    Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeiehnet, dass sie einen Brenner, in wel chem die aus der um die Anode gelegten Haube kommenden Ofengase verbrannt. wer den, einen meehanischen Staubabseheider, in wcJehem der überwiegende Teil der fluorhal- tigen, festen Sehwebestoffe in trockenem Zu stande abgeschieden wird und eine Saugvor richtung, welche die verbrannten Ofengase absaugt, umfasst.
CH307387D 1952-06-24 1952-06-24 Verfahren zur Rückgewinnung von fluorhaltigen Bestandteilen aus den Ofengasen der Aluminiumherstellung in Öfen mit selbstbackenden Anoden. CH307387A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169906B (de) * 1960-07-05 1964-05-14 Electro Chimie Metal Verfahren zur Gewinnung von Kryolith aus den bei der Aluminiumelektrolyse gebildeten Russen
DE1184967B (de) * 1960-07-29 1965-01-07 Electro Chimie Metal Verfahren zur Wiedergewinnung von Fluor aus festen Rueckstaenden der Aluminium-Schmelzflusselektrolysc

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169906B (de) * 1960-07-05 1964-05-14 Electro Chimie Metal Verfahren zur Gewinnung von Kryolith aus den bei der Aluminiumelektrolyse gebildeten Russen
DE1184967B (de) * 1960-07-29 1965-01-07 Electro Chimie Metal Verfahren zur Wiedergewinnung von Fluor aus festen Rueckstaenden der Aluminium-Schmelzflusselektrolysc

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