CH307084A - Branch pipe for drainage installations. - Google Patents

Branch pipe for drainage installations.

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CH307084A
CH307084A CH307084DA CH307084A CH 307084 A CH307084 A CH 307084A CH 307084D A CH307084D A CH 307084DA CH 307084 A CH307084 A CH 307084A
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CH
Switzerland
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branch
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pipe
branch pipe
drainage
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Inventor
Amdrup Laursen Jens Anker
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Amdrup Laursen Jens Anker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  

  <B>Zweigrohr</B>     für        Abflussinstallationen.       Die Erfindung betrifft ein Zweigrohr für       Abflussinstallationen,    bei dem eine Abzwei  gung an der Unterseite in eine Rohrbiegung  eintritt. Bei der     Konstruktion    derartiger  Installationen muss     be@aehtet    werden, dass  etwaige durch die Rohrbiegung mit dem Ab  wasser     mutströmende    Abfälle, wie zum Bei  spiel Fäkalien oder Monatsbinden, nicht dort  liegen bleiben dürfen, wie auch     verhindert.     werden muss,     da.ss    das Abwasser in die seit  liche Abzweigung zurückströmt.

   Dieses Pro  blem besteht, ohne Rück     .sieht    darauf, ob die  Abzweigung an einer Biegung des Fallrohres  selber eintritt, oder ob die     Biegung    ein Teil  eines Abzweigrohres ist,     aas    wieder dem  Fallrohr angeschlossen ist.  



  Die Erfindung ermöglicht die     Schaffung     eines im Betrieb einwandfrei funktionieren  den Zweigrohres dadurch, dass die     Abzwei-          i        gung    dort, wo sie in die Rohrbiegung  mündet, einen ovalen     Querschnitt    mit gerin  gerer Höhe als Breite hat.  



  Die Erfindung wird unter Hinweis auf  die     Zeichnung    beispielsweise näher     erläutert.          Fig.1    zeigt eine Ausführungsform einer  Abzweigung älterer bekannter     Konstruktion.     in Seitenansicht.  



       Fig.2    zeigt eine zweite ältere bekannte       Ausführungsform,    ebenfalls in Seitenansicht.       Fig.3    zeigt einen senkrechten Schnitt       durch    ein Zweigrohr für     Abflussinstallationen     gemäss     der        Erfindung,    bei dem ein Abzweig  rohr auf der Hinterseite in einen Hauptzweig  eintritt.         Fig.    4 zeigt in Draufsicht in schräger  Projektion und in grösserem Massstab die  Schnittkurve zwischen Hauptzweig und Ab  zweigung der in     Fig.3    dargestellten Aus  führungsform.  



       Fig.5    zeigt in abgeändertem Massstab  einen Schnitt nach der Linie     V-V    der     Fig.    3  und 4.  



       Fig.    6 zeigt einen     iSchnitt    nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    3 und 4.  



       Fig.7    zeigt einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    3 und 4, und       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.    3.  



  Unter Bezugnahme     zunächst        auf        Fig.1     bezeichnet 10 ein Zweigrohr, das in ein ge  wöhnliches Fallrohr eintritt     und    einen Seiten  stutzen 12 hat, in dessen Muffe das Ende  eines Krümmers 14 eingesetzt ist. In die  Muffe 16 des Krümmers ist der Ausgiesser  eines nicht gezeigten     Abortbeekens    eingesetzt.  Der Krümmer 14 hat eine     Abzweigung    18 mit  einer Muffe für den Anschluss eines     Gerueh-          verschlusses    von einem     Bodenabfluss    eines  Waschbeckens oder einer Badewanne. 20 be  zeichnet die Decke zwischen zwei Stockwerken.

    Die     Abzweigung    18 tritt an einer solchen  Stelle in den Krümmer 14 ein, dass der grösste  Teil der     Krümmung    unter der     Abzweigung     liegt. Die vom     Abortbeeken    abfallenden  Fäkalien werden beim gezeichneten Abfluss  die Krümmung unter einem sehr spitzen       Winkel    treffen, so dass die Bewegungskompo  nente in der     Abflussriehtung    sehr gross ist,      und so dass das     Spülwasser    zur weiteren Be  wegung der Fäkalien beiträgt. Bei dieser       Konstruktion    ist aber ein grosser Teil der  Installation unter der Decke 20 sichtbar.  



  Wenn man wie nach     Fig.2    die Bauhöhe  der Installation durch     Änderung    der     Biegung     des Krümmers 14 reduziert, wird die     Ala-          zweigung    18 die Biegung an einer so niedri  gen Stelle treffen, dass beinahe gar keine  Krümmung unter der Abzweigung verbleibt.  Fäkalien des     Abortbeckens    werden bei dieser       .Ausführungsform    fast winkelrecht gegen die  Leitungswand treffen und beinahe alle Be  wegungsenergie verlieren. Das nachfolgende  Spülwasser wird die Fäkalien gegen die Wand  drücken oder in     Abflussrichtung    Weiter  strömen, ohne die Fäkalien mitzunehmen.

         Ausserdem    wird etwas von dem Spülwasser  in die Abzweigung     zurückdringen    und dort  gestaut werden, was an sich ein genügender  Grund dazu ist, dass die Installation von den  Behörden nicht genehmigt wird. Die redu  zierte Bauhöhe ist also auf Kosten der prak  tischen Brauchbarkeit erzielt worden.  



  Das in     Fig.3    gezeigte Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Zweigrohres für       Abflussinstallationen    hat die gewünschte  geringe     Bauhöhe    und erfüllt alle technischen  Forderungen. Das Zweigrohr besteht aus  einem in das Fallrohr eintretenden, vertikalen  Stück 22, einem Hauptzweig 24 für den Ab  fluss des     Abortbeekens    und einem Neben  zweig 26 für den Ablauf von einem     Boden-          abfluss.    Das Stück 22 und der Hauptzweig 24  haben obere Muffen, deren Oberkanten in  derselben waagrechten     Ebene    liegen.

       Wenn     man eine     Wasserwaage    auf die Oberkante der       Muffen    legt, kann man also auf einfache und  sichere Weise das Zweigrohr im Verhältnis  zur vertikalen Linie richtig     anbringen.     



  Unmittelbar unter der Muffe des Haupt  zweiges ist derselbe in die Richtung gegen das  Fallrohr gekrümmt. Bei der Mündung des  Hauptzweiges ins     Fallrohrstück    22 hat die  Unterseite ein stärkeres Gefälle als der übrige  Teil des Zweiges. Diese Ausbildung bezieht  sieh weniger auf die     Abflussverhältnisse    des    Zweiges, sondern eher auf die Reinigung und       Verputzung    der Decke.  



  Die Abzweigung 26 (Nebenzweig) hat an       ihrem    freien Ende eine gewöhnliche     Muffe     von kreisrundem Querschnitt, und die Ab  zweigung selbst ist hier im Querschnitt. eben  falls kreisrund. Weiter hat die Abzweigung  ein geringeres Gefälle als der Hauptzweig und  reicht mit ihrer Unterseite bis zur Stelle 23,  wo das stärkere Gefälle des Hauptzweiges  beginnt. Der Querschnitt der Abzweigung  ändert sich von der kreisrunden Form an der       Muffe    in eine ovale, zum Beispiel elliptische  Form an der Stelle     25"    wo die Abzweigung  auf der Oberseite dem Hauptzweig begegnet.  Die Hölle des ovalen Querschnittes ist gerin  ger als dessen Breite.  



       Fig.    5 bis 8 zeigen mehrere Schnitte durch  (las     Zweigrohr    (Hauptzweig und Nebenzweig),  um zu veranschaulichen, wie Kanten 27 mit  zunehmendem gegenseitigem Abstand im  Innern der Abzweigung zwischen dem kreis  runden Querschnitt des Hauptzweiges und  dem elliptischen Querschnitt des     Neben7wei-          ges    entstehen.

       Theoretisch    würden die     Kanten     sich bis zur Stelle 23 erstrecken     (F'ig.    3), aber  in der Praxis wird eine     Ausgleichung    an  einer früheren Stelle vorgenommen, so dass  die Seitenwände der beiden Zweige schon im  Querschnitt     VIII-VIII    der     Fig.8    glatt. in  einander     übergellen.    Wie aus     Fi.    5, 6 und 7       ersichtlich,    werden die Kanten' in     Abfluf-          rielltung    immer stumpfer.  



  Die     voll    den Kanten 27 gebildete Schwelle  hat in schräger Projektion das Aussehen, das  in     Fig.4    mit voll ausgezogenen Strichen ge  zeigt ist. Die theoretische     Schnittkurve        z-,vi-          sehen    dem im Querschnitt kreisrunden Haupt  zweig und dem im     Querschnitt    ovalen Neben  zweig      -iirde    das     gestriellelt        ;gezeichnete    Stück  '28 haben, das in der Projektion     ungefähr     einer Ellipse ähnlich sein würde.  



  Das Bestreben, den Abfällen die     frrösst-          mögliehe        Bewegungskomponente        in@    der       Abflussricht.ung        zli    erteilen, führt dazu,     dass     man die zwischen Hauptzweig und Neben  zweig gebildete :Schwelle     all    Stelle des     Slüekes     28 mit einer gegen die Stromrichtung des      Abflusses verlängerten Zuspitzung 29 ver  sieht. Hierdurch wird es möglich, einen Unter  strom unter den Abfällen herzustellen.

   Das  Wasser strahlt nämlich beim Spülvorgang  als konzentrierter Strahl durch die     Zu-          spitzurtg    und trägt dazu bei, teils die Abfälle       ;tut    der Schwelle     vorwärtszutreiben,    teils die  selben beim Abfallen abzufangen, so     dal3    sie        -eitergeführt    werden, ohne am Boden des  Nebenzweiges kleben zu bleiben.  



  Bei Genehmigungsprüfungen der     Abfluss-          installationen    wird verlangt, dass     Gegen-          slände,    wie     Monatsbinden,        ausgespült    werden       1; < inrrerr.    Die zuletzt beschriebene Abzweigung  hat sich bewährt. Nachstehend soll erläutert        -erden,    welche Umstände den guten Erfolg  gebracht haben. Da die fraglichen Gegen  stände keine bestimmte     Form    haben, wird das       Ablaufproblem    im folgenden an Hand von       Kugeln    von verschiedener Grösse, die den Ab  fluss passieren, besprochen.  



  Wenn die Kugel den Querschnitt, des       Ilauptzweigs    24 ganz ausfüllt,     wird.    ihr  Zentrum der Achse des Hauptzweiges folgen,       lind    die Kugel wird daher erst an der Stelle  23 den Boden des Zweiges berühren. Ist der  Durchmesser der Kugel kleiner, zum Beispiel  nur drei Viertel vom Durchmesser des Haupt  zweiges, wird die Kugel zuerst von der Spitze       \?9    abrollen, die infolge der flachen     Form    der  Abzweigung 36, in der     ,Strömungsrichtung    ge  sehen, weiter vorn liegt, als wenn die Ab  zweigung im Querschnitt kreisrund wäre.

    Infolgedessen hat die Kugel eine bedeutende       Bewegungskomponente    in der     Richtung    des  Hauptzweiges, wenn sie über die Spitze 29  hinausrollt. Die Kugel rollt nunmehr weiter  - in     Berührung    mit den Kanten 27 - und       sinkt    zwischen denselben herab, während zwi  schen der Spitze 29 und dem theoretischen  Ende<B>28</B> der     Schnittkurve    ein Strom von  Spülwasser fliesst, der dazu beiträgt, die  Kugel in     Bewegung        zu    halten, und der, bevor       (lie    Kugel im Querschnitt     VIII-VIII    unter  einem spitzen     )

  Winkel    zum Boden flach    landet - wie durch eine gestrichelte Linie 30  angedeutet - unter die Kugel einfliesst, so  dass der Strom den Landungsstoss teils ab  dämpft, teils als     Selunierung    wirkt. Die Linie  30 ist dadurch konstruiert, dass man annimmt,  die Kugel liege an verschiedenen Stellen der  Kante 27 still. In der Tat. wird die Bewe  gungskomponente der Kugel in der     Abfluss-          riehtimg    bewirken, dass die Bewegungsbahn  der Kugel noch flacher wird. Die hierdurch  erzielte     Wirkung    kann dadurch verstärkt wer  den, dass die Schwelle nach innen     verbreitert     wird, wie durch die strichpunktiert gezeich  neten Linien 31 der     Fig.    4 angedeutet ist.  



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel des  Zweigrohres nach der Erfindung hat der  Boden der Abzweigung 26 ein konstantes Ge  fälle. Es ist aber auch möglich, das Gefälle  zu variieren; so kann man das Gefälle zwi  schen der     'Muffe    der Abzweigung 26 und bei  spielsweise dem     Querschnitt        V    -V grösser  oder kleiner als auf der folgenden Strecke  machen.



  <B> Branch pipe </B> for drainage installations. The invention relates to a branch pipe for drainage installations in which a branch on the underside enters a pipe bend. When constructing such installations, it must be ensured that any waste that may flow with the sewage through the bend in the pipe, such as faeces or sanitary napkins, is not allowed to remain there, as is prevented. must be so that the waste water flows back into the lateral branch.

   This problem exists, regardless of whether the branch occurs at a bend in the downpipe itself, or whether the bend is part of a branch pipe that is connected to the downpipe again.



  The invention enables the branch pipe to function properly during operation in that the branch where it opens into the pipe bend has an oval cross-section with a smaller height than width.



  The invention is explained in more detail with reference to the drawing, for example. Figure 1 shows an embodiment of a junction of prior known construction. in side view.



       2 shows a second, older known embodiment, also in side view. 3 shows a vertical section through a branch pipe for drainage installations according to the invention, in which a branch pipe enters a main branch on the rear side. Fig. 4 shows a plan view in an oblique projection and on a larger scale, the intersection curve between the main branch and branch from the imple mentation shown in Figure 3.



       5 shows, on a modified scale, a section along the line V-V in FIGS. 3 and 4.



       FIG. 6 shows a section along the line VI-VI in FIGS. 3 and 4.



       7 shows a section along the line VII-VII in FIGS. 3 and 4, and FIG. 8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG. 3.



  Referring first to Figure 1, 10 denotes a branch pipe which enters a ge ordinary downpipe and has a side clip 12, in the sleeve of which the end of a bend 14 is inserted. The spout of an abortion basin, not shown, is inserted into the socket 16 of the elbow. The elbow 14 has a branch 18 with a socket for the connection of an odor trap from a floor drain of a wash basin or a bathtub. 20 denotes the ceiling between two floors.

    The junction 18 enters the elbow 14 at such a point that most of the curve is below the junction. The fecal matter falling from the abortion will meet the curve at a very acute angle in the drainage shown, so that the movement component in the drainage direction is very large, and so that the flushing water contributes to the further movement of the faeces. With this construction, however, a large part of the installation is visible under the ceiling 20.



  If, as in FIG. 2, the overall height of the installation is reduced by changing the bend of the bend 14, the Ala branch 18 will hit the bend at such a low point that almost no bend remains under the junction. In this embodiment, faeces in the toilet bowl hit the pipe wall almost at right angles and lose almost all of the kinetic energy. The subsequent rinse water will press the feces against the wall or continue flowing in the direction of the drainage without taking the feces with it.

         In addition, some of the flushing water will leak back into the junction and be dammed there, which in itself is a sufficient reason for the installation not being approved by the authorities. The reduced height has thus been achieved at the expense of practical usefulness.



  The Ausführungsbei shown in Figure 3 game of the branch pipe according to the invention for drainage installations has the desired low overall height and meets all technical requirements. The branch pipe consists of a vertical piece 22 entering the downpipe, a main branch 24 for the outflow of the Abortbeekens and a secondary branch 26 for the outflow from a floor drain. The piece 22 and the main branch 24 have upper sleeves, the upper edges of which lie in the same horizontal plane.

       By placing a spirit level on the upper edge of the socket, you can easily and safely position the branch pipe in relation to the vertical line.



  Immediately under the socket of the main branch, the same is curved in the direction towards the downpipe. When the main branch opens into the downpipe section 22, the bottom has a steeper slope than the rest of the branch. This training relates less to the drainage conditions of the branch and more to the cleaning and plastering of the ceiling.



  The branch 26 (secondary branch) has at its free end an ordinary sleeve of circular cross-section, and the branch from itself is here in cross section. also circular. Furthermore, the branch has a lower gradient than the main branch and extends with its underside to point 23, where the steeper gradient of the main branch begins. The cross-section of the branch changes from the circular shape at the socket to an oval, for example elliptical shape at the point 25 "where the branch on the top meets the main branch. The hell of the oval cross-section is smaller than its width.



       5 to 8 show several sections through (the branch pipe (main branch and secondary branch) to illustrate how edges 27 arise with increasing mutual distance inside the branch between the circular cross-section of the main branch and the elliptical cross-section of the secondary branch.

       Theoretically, the edges would extend as far as point 23 (FIG. 3), but in practice an adjustment is made at an earlier point so that the side walls of the two branches are already smooth in cross section VIII-VIII in FIG. gel over each other. Like from Fi. 5, 6 and 7, the edges become more and more blunt in the drainage area.



  The fully formed the edges 27 threshold has in an oblique projection the appearance that is shown in Figure 4 with solid lines ge. The theoretical intersection curve z-, v- see the main branch, which is circular in cross-section, and the secondary branch, which is oval in cross-section, would have the dotted piece 28, which in the projection would be roughly similar to an ellipse.



  The endeavor to give the waste the most possible component of movement in the flow direction zli, leads to the fact that the threshold all point of the sluice 28 formed between the main branch and secondary branch is provided with a taper 29 that is lengthened against the direction of flow of the flow . This makes it possible to create an underflow under the waste.

   During the rinsing process, the water radiates as a concentrated jet through the tip and helps partly to push the threshold forward, partly to intercept the same as it falls, so that it can be carried along without sticking to the bottom of the side branch .



  During approval tests of the drainage installations, it is required that objects such as sanitary towels are rinsed out 1; <inrrerr. The branch described last has proven itself. The following is to be explained, which circumstances brought the good success. Since the objects in question do not have a specific shape, the drainage problem is discussed below using balls of different sizes that pass the drain.



  When the ball completely fills the cross-section of the main branch 24. their center follows the axis of the main branch, and the ball will therefore only touch the bottom of the branch at point 23. If the diameter of the ball is smaller, for example only three quarters of the diameter of the main branch, the ball will first roll off the tip 9, which is further forward due to the flat shape of the branch 36 in the direction of flow. as if the branch were circular in cross section.

    As a result, the ball has a significant component of motion in the direction of the main branch as it rolls over the tip 29. The ball now rolls on - in contact with the edges 27 - and sinks down between them, while a stream of rinsing water flows between the tip 29 and the theoretical end of the intersection curve, which contributes to the To keep ball in motion, and the, before (lie ball in cross-section VIII-VIII under a pointed)

  Angle to the ground lands flat - as indicated by a dashed line 30 - flows under the ball, so that the current partly attenuates the landing shock and partly acts as a selunation. The line 30 is constructed in such a way that it is assumed that the ball lies still at various points on the edge 27. As a matter of fact. the movement component of the ball in the discharge direction will cause the ball's trajectory to become even flatter. The effect achieved in this way can be reinforced by the fact that the threshold is widened inward, as indicated by the dash-dotted lines 31 in FIG. 4.



  In the illustrated embodiment of the branch pipe according to the invention, the bottom of the junction 26 has a constant Ge gradient. But it is also possible to vary the gradient; so you can make the gradient between the 'sleeve of the branch 26 and, for example, the cross-section V -V larger or smaller than on the following route.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zweigrohr für Abflussinstallationen, bei dem eine Abzweigung auf der Unterseite in eine Rohrbiegung eintritt, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abzweigung dort, wo sie in die Rohrbiegung eintritt, einen ovalen Quer schnitt von geringerer Höhe als Breite hat. UNTERANSPRVCHE 1. Zweigrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen Rohr biegung und Abzweigung gebildete Schwelle mit einer gegen die Stromrichtung des Ab flusses verlängerten Zuspitzung versehen ist. PATENT CLAIM: Branch pipe for drainage installations in which a branch on the underside enters a pipe bend, characterized in that the branch where it enters the pipe bend has an oval cross-section of less height than width. SUB-CLAIMS 1. Branch pipe according to claim, characterized in that the threshold formed between the pipe bend and junction is provided with a tapered point that is lengthened against the direction of flow of the flow. 2. Zweigrohr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle gegenüber der geometrischen Schnittkurve zwischen den kreisrunden Quer schnitten der Rohrbiegung und den ovalen Querschnitten der Abzweigung nach innen verbreitert ist. 2. Branch pipe according to claim and dependent claim 1, characterized in that the threshold compared to the geometric intersection curve between the circular cross-sections of the pipe bend and the oval cross-sections of the branch is widened inward.
CH307084D 1952-04-25 1952-04-25 Branch pipe for drainage installations. CH307084A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1095964C (en) * 1997-05-05 2002-12-11 蓬塔穆松公司 Pipe connecting device

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CN1095964C (en) * 1997-05-05 2002-12-11 蓬塔穆松公司 Pipe connecting device

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