CH305699A - Baking plant. - Google Patents

Baking plant.

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CH305699A
CH305699A CH305699DA CH305699A CH 305699 A CH305699 A CH 305699A CH 305699D A CH305699D A CH 305699DA CH 305699 A CH305699 A CH 305699A
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CH
Switzerland
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baking system
baking
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dependent
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German (de)
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Buser Albert
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Buser Albert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/46Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces suspended from an endless conveyor or a revolving wheel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  

      Backanlage.       Die den     Erfindungsgegenstand    bildende,  insbesondere für     Formenbrot    bestimmte  Backanlage zeichnet sieh aus durch ein für  das     Backgut    vorgesehenes endloses     Förder-          organ,    welches sowohl den Backofen als auch  einen diesem     vorgeordneten,        Gärschrank     durchläuft.  



  Dadurch wird das bisher erforderliche ge  sonderte Bedienen des Backofens hinfällig.       Zweckmässigerweise    geht das z. B.     zwei     parallele Gelenkketten aufweisende, endlose  Förderorgan über eine derart     verstellbare          Leitvorrichtung,    dass die Länge der Lauf  strecke des Förderorgans im Bereich des     Gär-          schrankes    in der Laufrichtung vom     Gär-          schrank    zum Backofen verändert werden  kann, um     dementsprechend    die Gärzeit für  das Backgut zwischen zwei Grenzwerten ein  stellen zu können.  



  Zwei derartig ausgebildete Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes sollen  an Hand der zum Teil schematischen Zeich  nung näher erklärt werden. Diese zeigt in       Fig.    1 und 2 von beiden Ausführungsbeispie  len einen Längsschnitt.  



  Es bedeutet     l-    den Backofen, welchem im  Abstand der     Gärschrank    2     vorgeordnet    ist,  der unten offen ist. Das Förderorgan für das  Backgut ist durch zwei endlose, zueinander  parallele Gelenkketten 3 gebildet,     zwischen     denen sieh Schaukeln 4 befinden, welche je  an einer Gelenkstelle der beiden     Förderketten     3 aufgehängt sind.

   Diese     Sefhaukeln    4,     Yon     denen in     Fig.    2 nur einige angedeutet sind,    enthalten fest eingebaute Brot-     bzw.        Backfor-          men,    stellen also     zusammengebaute        Backlor-          men    dar.  



  Gemäss     Fig.    1 geht jede     Färderkette    3 im       Bäekofen    1 über ein Umlenkrad 5; die vor  handenen zwei     Umlenkräder    5 sind auf einer  gemeinsamen, in festen Lagern     angeordneten     Weile 6 befestigt. Im Gärschrank 2 geht jede  Förderkette 3 über vier nach Art eines Vier  ecks angeordnete     Umlenkräder    7, - die für  beide Förderketten 3 je     einander    entsprechen  den zwei Umlenkräder 7     sind    paarweise auf  einer gemeinsamen, fest gelagerten Welle 8  festgemacht.

   Ausserhalb des     Gärschrankes    2  befindet sich die Beschickungsstelle A,     wa    in  die     Schaukeln    4 die z. B. für das herzustel  lende Brot vorgesehene     Teigmenge    eingelegt  wird. An dieser Stelle gehen die beiden     För-          derketten    3 über je ein Umlenkrad 9; diese       Umlenkräder    9     sind    auf einer in festen       Lagern    angeordneten Welle 10 befestigt, wel  che zwischen zwei benachbarten,     senkrecht          übemeinanderliegenden    Wellen 8 angeordnet  ist.

   Auf dem Weg zwischen den Umlenkrädern  7 von zwei horizontal benachbarten     bzw.     n     'beneinanderliie-enden    Wellen 8 gehen die  beiden Förderketten. 3 je über ein oberes bzw.  unteres Leitrad 11 bzw. 12; die     vorhandenen     zwei obern     Leiträder    11 sind mittels ihrer       Welle    13 an zwei einander überdeckenden  Lagerstangen 15 angeordnet, welche     in    senk  rechten Führungsteilen 16 verschiebbar     bmv.     durch nicht näher gezeichnete Mittel in der  Höhe einstellbar sind.

        Beim Betrieb der beschriebenen Back  anlage gemäss     Fig.    1 wird das     Förderketten-          paar    3 durch Motorkraft in der eingezeich  neten     Pfeilrichtung    bewegt.

   Bei der darge  stellten Einstellage des     Lagerstangenpaares     15 bzw. der Höhenlage des obern und untern       Leiträderpaares    11 und 12 hat das     Förder-          kettenpaar    3 die für dessen obern Strang im  Bereich des Gärschrankes 2 vorgesehene läng  ste Laufstrecke     zurückzulegen;

      um das Back  gut von der     Teigbeschickungsstelle        El    aus  durch den     Gärschrank    2 hindurch dem Back  ofen 1     zuzuführen.    Durch Senken des     Lager-          stangenpaares    15 in der von den Teilen 16  gebildeten senkrechten Führung kann die  relative Lage der Leiträder 11     -Lind    12 zu den  Umlenkrädern 7     geändert    und     somit    die ge  nannte Laufstrecke des Kettenpaares     i    im  Bereich :

  des Gärschrankes 2 und dadurch  dementsprechend die dem Teig gegebene     Gär-          zeit    nach Bedarf verkürzt     bzw.    zwischen zwei       Grenzwerten    beliebig eingestellt werden;       strichpunktiert    ist schematisch der Lauf des       Förderkettenpaares    3 angedeutet, wenn das       Lagerstangenpaar    15 sich in der tiefsten Ein  stellage in der     Führung    16 befindet, wobei  durch das untere     Leiträderpaar    12 der untere  Strang des Kettenpaares 3 dementsprechend  weit aus dem Gärschrank 2 heraus geleitet       wird.     



  Die Schaukeln 4 verlassen den Backofen 1  bei B mit dem fertig gebackenen Arbeitsgut.  Hier ist auf der zwischen dem     Backofen    1       Lind    dem Gärschrank 2 vorhandenen Zwi  schenstrecke     eine    nicht gezeichnete Anschlag  vorrichtung vorgesehen, mit welcher jede     zuin          Gärschrank    2     zurückwandernde        Schaukel    4  derart zum     Zusammenwirken    kommt, dass die  Schaukel eine der     Entleerung    ihres Inhaltes  (Backware) dienende Schwenk- bzw.

       Kipp-          bewegung    ausführt, um alsdann infolge ihrer  pendelnden     Aufhängung    wieder in ihre nor  male Lage     zurückzusehwingen.    Die leeren  Schaukeln 4 erreichen in der Folge wieder  die     Besehiekungsstelle    A, wo sie wieder mit  Teig belegt werden usw.  



  Gemäss     Fig.    2 geht jede Förderkette 3 im  Backofen 1 über drei     Umlenkrollen    5a, 5b    und<B>5e,</B> die auf in festen Lagern angeordneten  Wellen     6a,    6b und 6c befestigt sind. Im     Gär-          schrank    2 ist jede Förderkette 3 über zwei  senkrecht übereinander angeordnete Umlenk  räder     7a    geleitet, die auf fest gelagerten  Wellen 8a festgemacht sind.

       A.    bezeichnet  wiederum die ausserhalb des     Gärschrankes    2  befindliche     Teigbeschickungsstelle,    in deren  Bereich die beiden Förderketten 3 über je ein  auf einer fest gelagerten Welle     10a    angeord  netes     Umlenkrad        9a    gehen. Im Innern des       Gärsehrankes    2 sind die beiden Förderketten  -tun je zwei     Leitrollen    11a und     12a    herumge.

    führt, die auf Wellen     13,a    und     14.u    angeord  net sind, welche zwei     Leitrollenpaare        11a.,        12a.     sich auf der Laufstrecke des Kettenpaares 3  zwischen dem     Umlenkräderpaar    9a und dem  obern bzw. dem untern     Umlenkräderpaar        7a     befinden.

   Die beiden obern und untern     Leit-          räder        11a    und     12a,    sind durch ihre Wellen       7.3a    und 14a mit einem Lagerbügel 16     bzw.     17 verbunden, welcher mittels der Enden der  zugeordneten Räderwelle     13a    bzw. 14a in zu  einander parallelen horizontalen Bahnen 18  und 19 gleitbar geführt sind. Die beiden  Bügel 16 und 17 haben     durch    zwei parallele,  z.

   B. durch Ketten 20 gebildete Zugorgane  miteinander     Bewegungsverbindung.        Dieses     Kettenpaar 20     umschlingt    zwei im     Gärschrank     2 angeordnete Kettenräder 21, die auf einer  in festen Lagern sitzenden Welle 22 befestigt  sind.  



  Die Welle 22 kann ausserhalb des Gär  schrankes 2 mittels einer     Haridbedienungs-          Vorrichtung    gedreht werden. Je nach der der  Welle 22 und somit .dem     Kettenräderpaar    21  gegebenen Drehrichtung wird über.das     Ket-          tenpaatr    20 im einen oder andern Sinne auf  die beiden, dem Zug der beiden     Förderketten     3 unterstellten Bügel 16 und 17 Einfluss ge  nommen, was ein entsprechendes relatives  Verschieben dieser beiden Bügel 16 und 17  und somit der Leiträder     11a    und 12a längs  der horizontalen Führungsbahnen 18 und 19  zur Folge hat.

   Je nachdem werden hierbei die  Leiträder     11a        und    12a in Richtung     gegeneii,-          ander    oder auseinander in den Führungen 18,  19 verschoben, was eine entsprechende Ver-           kürzung    oder eine Verlängerung der Lauf  strecke des     Förderkettenpaares    3 im Bereich  des     Gäxschrankes    2     in.    der     Laufrichtung    vom  Gärschrank 2 zum Backofen 1 bewirkt, wo  durch die     Gärzeit    des Teiges     in.    den     Schaukeln     4 demgemäss verkürzt oder verlängert wird.  



  Wie ohne weiteres klar ist, kann die prak  tische     Ausführung    der Backanlage hinsicht  lich Einzelheiten sehr verschiedenartig erfol  gen. Gegebenenfalls kann z. B. ein Teil der  für die beiden endlosen     Förderketten    3 vor  gesehenen Räder einzeln auf je einem Achs  zapfen     gelagert    sein.



      Baking plant. The baking system forming the subject of the invention, in particular intended for shaped bread, is characterized by an endless conveying member provided for the baked good, which runs through both the oven and a proofing cabinet arranged upstream of it.



  This makes the previously required separate operation of the oven obsolete. Appropriately this goes z. B. two parallel articulated chains, endless conveyor organ via a guide device adjustable in such a way that the length of the running distance of the conveyor organ in the area of the proofing cabinet in the direction of travel from the proofing cabinet to the oven can be changed accordingly to the fermentation time for the baked goods between to be able to set two limit values.



  Two such designed execution examples of the subject invention will be explained in more detail with reference to the partially schematic drawing. This shows in Fig. 1 and 2 of both Ausführungsbeispie len a longitudinal section.



  It means the oven to which the proofer 2 is arranged at a distance, which is open at the bottom. The conveyor element for the dough pieces is formed by two endless articulated chains 3 parallel to one another, between which there are swings 4, which are each suspended at an articulation point of the two conveyor chains 3.

   These Sefhaukeln 4, of which only a few are indicated in FIG. 2, contain permanently built-in bread or baking molds, that is to say represent assembled baking sheets.



  According to FIG. 1, each conveyor chain 3 in the Bäekofen 1 goes over a deflection wheel 5; the existing two pulleys 5 are mounted on a common shaft 6 arranged in fixed bearings. In the proofer 2, each conveyor chain 3 goes over four deflection wheels 7 arranged in the manner of a square, - the two deflection wheels 7 each correspond to each other for both conveyor chains 3 are fixed in pairs on a common, fixed shaft 8.

   Outside of the proofer 2 is the loading point A, wa in the swings 4 the z. B. intended for the hergeschelende bread amount of dough is inserted. At this point, the two conveyor chains 3 each pass over a deflection wheel 9; these deflection wheels 9 are mounted on a shaft 10 arranged in fixed bearings, wel che between two adjacent, vertically superposed shafts 8 is arranged.

   The two conveyor chains go on the path between the deflection wheels 7 of two horizontally adjacent or n 'adjacent shafts 8. 3 each via an upper and lower guide wheel 11 and 12; the existing two upper idlers 11 are arranged by means of their shaft 13 on two overlapping bearing rods 15, which bmv in vertical right guide parts 16 displaceable. are adjustable in height by means not shown in detail.

        When operating the baking system described according to FIG. 1, the pair of conveyor chains 3 is moved in the direction of the arrow indicated by the motor.

   In the illustrated setting position of the pair of bearing rods 15 or the height of the upper and lower pairs of idlers 11 and 12, the pair of conveyor chains 3 has to cover the longest running distance provided for its upper strand in the area of the proofer 2;

      in order to feed the baking well from the dough charging point El through the proofer 2 to the oven 1. By lowering the pair of bearing rods 15 in the vertical guide formed by the parts 16, the relative position of the guide wheels 11 -ind 12 to the deflection wheels 7 can be changed and thus the mentioned running distance of the chain pair i in the range:

  of the proofing cabinet 2 and thus the proofing time given to the dough can be shortened as required or set as desired between two limit values; The running of the pair of conveyor chains 3 is indicated schematically in dash-dotted lines when the pair of bearing rods 15 is in the lowest position in the guide 16, whereby the lower strand of the pair of chains 3 is passed accordingly far out of the proofer 2 through the lower pair of idlers 12.



  The swings 4 leave the oven 1 at B with the baked goods. Here a stop device (not shown) is provided on the intermediate section between the oven 1 and the proofer 2, with which each swing 4 moving back to the proofer 2 interacts in such a way that the swing swivels to empty its contents (baked goods). or.

       Performs a tilting movement in order to then swing back into its normal position due to its pendulous suspension. The empty swings 4 then reach the Besehiekungsstelle A again, where they are again covered with dough, etc.



  According to FIG. 2, each conveyor chain 3 in the oven 1 passes over three pulleys 5a, 5b and 5e, which are fastened to shafts 6a, 6b and 6c arranged in fixed bearings. In the fermentation cabinet 2, each conveyor chain 3 is guided over two deflecting wheels 7a which are arranged vertically one above the other and which are fastened to fixedly mounted shafts 8a.

       A. in turn denotes the dough charging point located outside the proofer 2, in the area of which the two conveyor chains 3 each go over a deflecting wheel 9a which is arranged on a fixed shaft 10a. Inside the fermentation tank 2, the two conveyor chains - do two guide rollers 11a and 12a each.

    leads, which are angeord net on shafts 13, a and 14.u, which two pairs of guide rollers 11a., 12a. are located on the running path of the chain pair 3 between the deflection wheel pair 9a and the upper or lower deflection wheel pair 7a.

   The two upper and lower idler wheels 11a and 12a are connected by their shafts 7.3a and 14a to a bearing bracket 16 and 17, respectively, which can slide in parallel horizontal tracks 18 and 19 by means of the ends of the associated wheel shaft 13a and 14a are led. The two brackets 16 and 17 have two parallel, z.

   B. tension members formed by chains 20 with each other movement connection. This pair of chains 20 wraps around two chain wheels 21 which are arranged in the proofer 2 and which are fastened to a shaft 22 seated in fixed bearings.



  The shaft 22 can be rotated outside the fermentation cabinet 2 by means of a Harid operating device. Depending on the direction of rotation given to the shaft 22 and thus .the pair of sprockets 21, the two brackets 16 and 17, which are subject to the tension of the two conveyor chains 3, are influenced via the chain pair 20 in one sense or another, which is a corresponding relative Moving these two brackets 16 and 17 and thus the guide wheels 11a and 12a along the horizontal guide tracks 18 and 19 results.

   Depending on this, the guide wheels 11a and 12a are shifted in the direction opposite one another or apart in the guides 18, 19, which results in a corresponding shortening or lengthening of the running distance of the conveyor chain pair 3 in the area of the gas cabinet 2 in the running direction from Proofing cabinet 2 causes the oven 1, where it is shortened or lengthened accordingly by the fermentation time of the dough in the swings 4.



  As is readily apparent, the practical execution of the baking system can be done very differently with regard to details Lich. If necessary, z. B. be a part of the two endless conveyor chains 3 before seen wheels individually stored on one axle each pin.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Backanlage, gekennzeichnet durch ein für das Backgut vorgesehenes endloses Förder- organ, welches sowohl den Backofen als auch einen diesem vorgeordneten Gärsehranh durchläuft. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM: Baking system, characterized by an endless conveying element provided for the baked goods, which runs through both the oven and a fermentation pipe upstream of it. SUBCLAIMS: 1. Backanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das endlose För. derorgan über eines derart verstellbare LeitvGr- riehtung geht, dass die Länge der Laufstrecke des Förderorgans im Bereich des Gärschran- kes in der Laufrichtung vom Gärschrank zum Backofen verändert werden kann. z. 1. Baking system according to claim, characterized in that the endless För. The organ goes over a guide device that is adjustable in such a way that the length of the path of the conveyor organ in the area of the proofer can be changed in the direction of travel from the proofer to the oven. z. Backanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das endlose Förderorgan vorgesehene obere und untere Leiträder in ihrer Relativ lage zu fest gelagerten Umlenkrollen genann ten Förderorgans dadurch einstellbar sind, dass sie in einer Führung verschiebbar ange ordnet sind. . 3. Backanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die obern und untern Leiträder sieh an einem in einer senkrechten Führung einstellbaren Lagerkörper befinden. 4. Baking system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the upper and lower guide wheels provided for the endless conveying element can be adjusted in their position relative to fixed deflection rollers called conveying element in that they are slidably arranged in a guide. . 3. Baking system according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the upper and lower guide wheels are located on an adjustable bearing body in a vertical guide. 4th Backanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet; dass die obern und untern Leiträder in einer horizontalen Führung in ihrer gegen seitigen Relativlage einstellbar sind. 5. Backanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die untern und obern Leiträder an dein Zug des Förderorgans unterstellte Verbindungsmittel angeschlossen sind, wel che die relative Verstellung der Leiträder er möglichen. Baking system according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that; that the upper and lower idlers are adjustable in a horizontal guide in their mutual relative position. 5. Baking system according to claim and dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that the lower and upper guide wheels are connected to the train of the conveyor organ subordinate connecting means, which he enables the relative adjustment of the guide wheels. 6. Backanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsmittel ein dreheinstellbares Rad aufweisen, über das ein Zugorgan geht, an dessen, Enden je ein in horizontalen Bahnen verschiebbar angeordne ter Führungsteil angeschlossen ist, an welchen Führungsteilen die Leiträder angebracht sind. 7. Backanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einer zwischen dem Backofen und dem Gärschrank vorhan: 6. Baking system according to claim and dependent claims 1, 2, 4 and 5, characterized in that the connecting means have a rotatable wheel over which a pulling element goes, at the ends of which a guide part arranged displaceably in horizontal paths is connected to which guide parts the idlers are attached. 7. Baking system according to claim, characterized in that there is one between the oven and the proofer: denen Zwischenstrecke eine Anschlagvorrich tung vorgesehen ist, welche zum Zusammen wirken mit am endlosen Förderorgan aufge hängten, der Aufnahme des Teiges dienenden Schaukeln bestimmt sind, um diese auf ihrem Rücklauf in den Gärschrank diIrch Schwenk- bzw. Kippbewegung zum Entleeren zu brin gen. B. Backanlage nach Patentanspruch, -da- durch gekennzeichnet, dass am endlosen Für derorgan aufgehängte, der Aufnahme des Teiges dienende Schaukeln fest eingebaute Backformen besitzen. which intermediate section a stop device is provided, which are intended to interact with swings suspended on the endless conveyor element and used to receive the dough, in order to bring them to their return to the proofer diIrch pivoting or tilting movement for emptying. B. Baking installation according to patent claim, characterized in that swings, which are suspended from the endless rack and serve to hold the dough, have built-in baking molds.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2141512A1 (en) * 1971-06-02 1973-01-26 Carcenac Aime Bakery dough - conditioning - cabinet having mechanised storage conveyor with mould compartments

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