CH303127A - Motor vehicle lighting with partial use of polarized light. - Google Patents

Motor vehicle lighting with partial use of polarized light.

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CH303127A
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Kaesemann Erwin
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Kaesemann Erwin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/12Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of emitted light
    • F21S41/135Polarised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  

      Kraftfahrzeugbeleuchtung    unter teilweiser Benutzung     polarisierten    Lichtes    Die Erfindung betrifft eine Kraftfahr  zeugbeleuchtung unter teilweiser Benutzung  polarisierten Lichtes.  



  Man ist bisher zur Vermeidung der Blen  dung bei Kraftfahrzeugbeleuchtungen bei der       Verwendung    rein geometrisch optischer Mittel  verblieben, durch welche das     Lichtverteilungs-          diagramm    den jeweiligen Erfordernissen an  gepasst wird. Die übliche Kraftfahrzeugbe  leuchtung wird in Fernlicht und in Abblend  licht unterteilt, wobei die     Fernlichtglühfäden     zwei parallele Lichtbündel parallel zur Fahr  bahn und mit einer Reichweite von einigen  hundert Metern erzeugen, während die Ab  blendlichtglühfäden ein breiteres Lichtbündel  schräg auf die Fahrbahn strahlen, so dass ihre  Reichweite entsprechend niedriger ist.

   Das  umschalten von Fernlicht auf Nahlicht erfolgt  jedesmal, wenn dem eigenen Fahrzeug- ein  anderer     Verkehrsteilnehmer    entgegen kommt.  Man glaubt durch das Abblenden die Blend  wirkung der Fahrzeugbeleuchtung so weit be  seitigt oder     wenigstens    herabgesetzt     zti    haben,  dass eine Störung oder     Behinderung    des ent  gegenkommenden Verkehrsteilnehmers nicht  mehr zu befürchten ist. Diese Annahme ist  jedoch ein Trugschluss.

   Die durch das Streu  licht hervorgerufene Blendung ist immer noch  so gross, dass bei der Begegnung zweier Fahr  zeuge, insbesondere bei nasser Strassendecke,       ein        Erkennen    von Hindernissen auf der Fahr  bahn neben bzw. hinter den sich begegnenden  Fahrzeugen nicht möglich ist.    Es ist     bekannt,    dass sich blendungsfreie  Beleuchtungssysteme mit Hilfe von polarisier  tem Licht konstruieren lassen und dass solche  Beleuchtungssysteme insbesondere in der  Kraftfahrzeugtechnik einen erheblichen Fort  schritt gegenüber den mit natürlichem Licht  arbeitenden Systemen darstellen.  



  Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, an  Stelle natürlichen Lichtes polarisiertes Licht  zu verwenden und den Kraftfahrer     mit    einer       Analysatorbrille    oder einer     Analysatorscheibe     auszurüsten, deren Schwingungsrichtung so  orientiert ist, dass zwar das polarisierte Licht  des eigenen Fahrzeuges sichtbar bleibt, das  des     entgegenkommenden    Fahrzeuges jedoch im  wesentlichen ausgelöscht wird.  



  So wurde     unter    anderem bereits der Vor  schlag gemacht, vor den bereits vorhandenen  Scheinwerfer der Kraftfahrzeuge     Polarisa=          tionsfilter    anzubringen, wodurch sowohl das  Fernlicht als auch das Nahlicht oder Begeg  nungslicht polarisiert wird. Hierdurch sollte  auf den Strassen ausserhalb der Ortschaften  das Abblenden vermieden werden, auch bei  der Begegnung mit andern Kraftfahrzeugen.  Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass  durch die durch die Polarisationsfilter her  vorgerufene     Verminderung    der Lichtstärke  für beide Beleuchtungssysteme ein wesentlich  stärkerer Generator mit entsprechend stär  keren     Glühlampen        verwendet    werden muss.

    Für die Übergangszeit sollten aus diesem  Grunde die noch nicht mit stärkeren Genera-           toren        ausgerüsteten    Fahrzeuge mit einem     zu-          sätzlichen    polarisierten     Fernscheinwerfer    er  höhter Lichtstärke ausgerüstet werden,     Zun    bei  Begegnung mit einem mit der oben genannten       Ausrüstung    versehenen Fahrzeug diesem be  leuchtungsmässig annähernd gleichgestellt zu       sein.     



  Es ist jedoch ausserdem noch zu berück  sichtigen, dass die Verkehrsstrassen nicht     mir     von Kraftfahrzeugen     benützt    werden. Bei der       Einführung    der bisher vorgeschlagenen pola  risierten     Fernlichtbeleuchtungssysteme    müss  ten auch alle übrigen Verkehrsteilnehmer     Ana-          lysatorbrillen    tragen. Eine solche     Massnahme     ist aber zweifellos nur schwer     auszuführen.     



  Nach der Erfindung     können    alle genann  ten Nachteile behoben werden durch eine  Kraftfahrzeugbeleuchtung     unter    teilweiser Be  nutzung polarisierten Lichtes, bestehend aus  einem     ersten        Beleuchtungssystem    zur Erzeu  gung     unpolarisierten        Fernlichtes    und aus  einem zweiten, vom ersten System getrennten  Beleuchtungssystem zur Erzeugung polarisier  ten Lichtes, welches zweite System die     Licht-          ausbreitungscharakteristik    eines Abblendlich  tes hat, sowie aus einer Schaltvorrichtung,

   die  beim Abschalten des ersten     Beleuchtungs-          systems    das zweite     Beleuchtungssystem    zur       Wirkung    bringt. Das erste     Beleuchtungs-          systemkann        aus        mindestens    einem, vorzugsweise  zwei Fernscheinwerfern z. B. bisher üblicher  Bauart bestehen, während das zweite Beleuch  tungssystem mindestens einen, vorzugsweise  zwei     Begegnungsscheinwerfer    aufweisen kann.  



  Um die Lichtstärke des zweiten     Beleuch-          tungssystems    der des ersten Beleuchtungs  systems     annähernd    gleich zu machen, kann  man     Glühlampen        verwenden,    deren elektrische       Leistungsaiünahme        etwa    der Gesamtleistungs  aufnahme des ersten     Beleuchtungssystems    ent  spricht.

   Um beim Umschalten von     unpolarisier-          tem    Fernlicht auf polarisiertes Nahlicht die  seitliche Begrenzung des Kraftfahrzeuges  kenntlich zu machen, verwendet man vorzugs  weise im ersten Beleuchtungssystem ausser den       Fernscheinwerfern    zusätzliche Positionslam  pen niedrigerer     Leistung,    deren Lichtstärke  der über einen     Analysator    beobachtbaren Licht-    stärke des     polarisierten    Lichtes des zweiten  Systems entspricht.

   Ausserdem trägt man  zweckmässig dafür Sorge, dass das zweite Be  leuchtungssystem mit Glühlampen ausgerüstet  ist, deren Lichtstrom gegenüber dem Licht  strom der     Fernscheinwerfer    wesentlich erhöht       und    vorzugsweise mindestens verdoppelt ist,       und    zwar durch Erhöhung der elektrischen       Leistungsaufnahme    um etwa     301/9    über die       Leistungsaufnahme    der Glühlampen des ersten  Systems     und    durch Erhöhung der Glühfaden  temperatur über den Wert der Fadentempera  tur der Glühlampen im ersten System.  



  Selbstverständlich soll jeder Fahrer mit  einem Analysator ausgerüstet sein. Zweckmä  ssig verwendet man einen im Gesichtsfeld des  Fahrers beweglich angeordneten Analysator,  der elektrisch oder mechanisch mit der Schalt  vorrichtung     zum    Umschalten vom ersten auf  das zweite     Beleuchtungssystem    gekuppelt ist,  oder eine polarisierende     Halbbrille.     



  Ziel der Erfindung ist demnach die Schaf  fung einer blendungsfreien Kraftfahrzeugbe  leuchtung unter teilweiser Benutzung von po  larisiertem Licht. In der folgenden Beschrei  bung wird an Hand der Zeichnung ein     Aus-          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  näher erläutert.  



       Fig.    1 eine Vorderansicht eines Kraftfahr  zeuges mit der     Beleuchtung,          Fig.    2 eine Vorderansicht, ähnlich wie in       Fig.    1, jedoch mit zwei Scheinwerfern im zwei  ten Beleuchtungssystem,       Fig.    3 die Lichtverteilung des ersten und  zweiten Beleuchtungssystems,       Fig.    4 die Schaltung der Kraftfahrzeugbe  leuchtung, und       Fig.5    eine     Darstellung    einer Analysator  brille, wie sie bei der nachfolgend beschrie  benen     Kraftfahrzeugbeleuchtung        Verwendung     findet.  



  In den in den     Fig.    1     und    2 dargestellten  Kraftfahrzeugen sind zwei Fernlichtschein  werfer normaler Bauart 1 und 2 eingebaut,  welche an Stelle der bisherigen     Bilux-    oder  dergleichen Lampen für das     Fernlicht    je eine       Einfadenlampe    3, 4 mit einer Leistung von  35 Watt als Lichtquelle haben. Es kann aber      nur ein einziger Fernscheinwerfer vorhanden  sein. Ausserdem ist jeder dieser Scheinwerfer  mit einer zusätzlichen Glühlampe 5, 6 niedri  ger     Leistung,    d. h. von etwa 3 Watt, ausge  rüstet, welche beim Abschalten der Fernlicht  lampen 1, 2 als Positionslampen die Begren  zung des Fahrzeuges anzeigen.

   Zusätzlich zu  den Scheinwerfern 1 und 2 sind nach     Fig.1     ein und nach     Fig.2    zwei Begegnungsschein  , werter 7 angebracht. Diese Begegnungsschein  werfer weisen ein     Lichtverteilungsdiagramm     auf, das eine Strassenbeleuchtung ergibt, wel  che dem bisher allgemein     verwendeten    und  vorgeschriebenen Abblendlicht entspricht. Die  ;     ses        Lichtverteilungsdiagramm    kann mit ver  schiedenen optischen Mitteln erzielt werden,  z. B. durch entsprechende     Fokussierung    des  Glühkörpers der verwendeten Lichtquelle oder  durch Streuscheiben,     Stufenlinsen    oder der  gleichen.

   Diese     Scheinwerfer    7 werden nun mit  einem     Polarisator    P ausgerüstet,     wie    es durch  die Schraffierung angedeutet     ist.    Dieser     Pola-          risator    polarisiert das gesamte vom Schein  werfer abgestrahlte Licht in ausreichendem  ,Masse. Um den durch die Polarisation auftre  tenden Lichtverlust auszugleichen, wird bei  der Anordnung nach     Fig.    1 eine Glühlampe 8  verwendet, deren elektrische Leistungsauf  nahme etwa der Summe der Leistungsauf  nahme der beiden     Fernscheinwerferglühlam-          pen    3 und 4 entspricht.

   Bei der     Anordnung     nach     Fig.    2 liegt diese vermehrte     Aufnahme-          leistimg        etwa        30        %        über        der        Leistung        der          Fernlichtscheinwerferlampe.    Darüber hinaus  wird der Glühfaden in den Lampen 8 so di  mensioniert, dass eine höhere Fadentemperatur  erreicht wird, so dass schliesslich in Verbin  dung mit der erhöhten Leistungsaufnahme der  Lichtstrom der Lampen 8 um mindestens  <B>100</B>     D/o    erhöht wird.  



  In     Fig.4    ist die     Schaltung    der beschrie  benen Kraftfahrzeugbeleuchtung dargestellt.  Die     Fernlichtlampen    der Scheinwerfer 1 und  2     sind    zusammen auf den     Fernlichtkontakt    11  des Abblendschalters 12     geführt.    Mit dem       Abblendkontakt    13 sind die Positionslampen  5 und 6 sowie die     Hochleistungslampen    8 der       Begegnungsscheinwerfer        T    gemeinsam verbun-    den. Die Zuführung 14 des Abblendschalters  12 ist über einen Hauptschalter 15 an die  Batterie 16 angeschaltet.

   Die     Lichtverteilung          eines    Fernscheinwerfers 1     und    eines Begeg  nungsscheinwerfers 7 lässt sich aus     Fig.    3 er  kennen. Während der Fernscheinwerfer 1  parallel. zur Strassendecke strahlt, wird das  vom Begegnungsscheinwerfer 7, ausgehende  Licht unter einem solchen Winkel     auf    die  Strassendecke geworfen, dass der Fahrer des       entgegenkommenden    Fahrzeuges nur von  schwachem Streulicht getroffen werden kann.

    Selbstverständlich ist die Lichtverteilung nach       Fig.3    nur als     Ausführungsbeispiel    gedacht,  da sich die wirklichen     Lichtverteilungsdia-          gramme    immer nach den in den Ländern  unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen  für Fernlicht und Abblendlicht richten müs  sen. Dem Fachmann sind aber die jeweiligen       Lichtverteilungsdiagramme    und damit der  Bau der entsprechenden Scheinwerfer be  kannt.  



  In     Fig.5    ist eine polarisierende Halb  brille dargestellt, deren polarisierender     Teil    9  je nach Bedarf durch Kopfneigen     ins    Ge  sichtsfeld gebracht werden kann. Man kann  jedoch auch eine mechanisch betätigte     Analy-          satorscheibe    in das Gesichtsfeld bringen oder  wahlweise daraus entfernen, wie es in den       Fig.    1     -Lind    2 bei 10 dargestellt ist.  



  Die Bedienung der beschriebenen Kraft  fahrzeugbeleuchtung erfolgt in der für die heuti  gen     Abblendsysteme    üblichen Weise. Bei freier  Strasse schaltet der Fahrer auf Fernlicht. Die       Analysatorbrille    des Fahrers ist der im Wagen  natürlichen Kopfhaltung so angepasst, dass  der Fahrer durch den untern absorptions  freien Teil der Brille 17 die Strasse überblickt.  Eine Störung durch den obern polarisierenden  Teil 9 infolge Lichtverlust tritt nicht ein, da  bei Nachtfahrt das Gesichtsfeld durch die nach  unten gerichtete Fahrzeugbeleuchtung nach  oben begrenzt ist. Bei Begegnung mit einem  andern     Verkehrsteilnehmer    schaltet der Fah  rer in der bisher üblichen Weise auf Abblend  licht um.

   Die kleinen Glühlampen 5 und 6  der Fernscheinwerfer 1 und 2 wirken dabei  als Positionslampen. Ihre elektrische Lei-           stimgsaufnahme    ist so bemessen, dass der abge  blendete     Fernscheinwerfer        etwa    die gleiche       Flächenhelligkeit    zeigt, wie der     Begegnungs-          scheinwerfer    bei     Betrachtung    durch einen  Analysator. Mit dem Umschalten neigt der  Fahrer den Kopf so weit, dass der Analysator  in das Gesichtsfeld kommt, dadurch wird die  gesamte, vom     Begegnungsscheinwerfer    eines       entgegenkommenden    Fahrzeuges ausgehende  Blendung beseitigt.

   Nach Passieren dieses  Fahrzeuges schaltet der Fahrer auf Fernlicht  um, wobei das bei der Begegnung nicht ge  blendete Auge sofort wieder voll. reaktions  fähig ist. Die     Änderung    der     Kopfhaltung    geht,  wie Versuche gezeigt haben, vollständig unbe  wusst vor sich, weil die meisten     Kraftfahrer     beim Begegnen den     Kopf    der Windschutz  scheibe nähern, um im erhöhten Gefahren  moment besser sehen zu können.

   Diese     Bewe-          gung    ist vollständig ausreichend, um bei einer  geeignet dimensionierten     Halbbrille    den     Ana-          lysator        ins    Gesichtsfeld zu bringen. Für Kraft  fahrer, welche bereits Brillenträger sind, kann  die     Analysatorbrille    in Form von     Vorhängern     über. die normale     Korrektionsbrille    gesetzt  werden, wenn nicht ein polarisierender Wind  schutzscheibeneinsatz 10     (Fig.    1), vorgezogen  wird.

   Bei der     Verwendung        eines    beweglichen  Scheibenanalysators wird derselbe zweckmässig  so ausgestattet, dass     seine        Einschaltung    in das  Gesichtsfeld entweder durch eine vom Ab  blendschalter betätigte elektrische Hilfsvor  richtung (Relais, Steuermotor) oder aber  durch eine mechanische Vorrichtung erfolgt,  die ihrerseits den Abblendschalter betätigt.  In     Fig.1    wird ein derartiger     Scheibenanaly-          sator    10 mit Hilfe     eines    an der     Tragachse    be  festigten Hebels 18 im Gesichtsfeld ein- oder  ausgeschaltet.

   Das andere Ende der Achse  wirkt auf den     in        Fig.    3 dargestellten Abblend  schalter 12, der im Ausführungsbeispiel der       Fig.1    am Rahmen der     Windschutzscheibe    be  festigt ist.  



  Die beschriebene     Kraftfahrzeugbeleuchtung     hat gegenüber allen bisher vorgeschlagenen  polarisierten Beleuchtungssystemen den für  seine Einführung entscheidenden Vorteil, dass  auch entgegenkommende Verkehrsteilnehmer,    die     nicht    mit einem Analysator ausgerüstet  sind,     keiner    über die     festgelegten    gesetzlichen  Vorschriften hinausgehenden Blendung ausge  setzt sind.

   Damit ist den Interessen dieser  Verkehrsteilnehmer, wie Radfahrer, Fussgän  ger, Zugtiere usw. in ausreichendem Masse       Rechnung    getragen, so dass ein Einspruch  gegen die     Einführung    des polarisierten Lich  tes in der beschriebenen Form für Kraftfahr  zeuge nicht     berücksichtigt    zu werden braucht.  Aber auch diese Verkehrsteilnehmer kommen  darüber hinaus noch     in    den Genuss der tech  nischen Vorteile der     polarisierten    Fahrzeug  beleuchtung, wenn sie zur     Erhöhung    ihrer  eigenen Sicherheit eine     Analysatorhalbbrille     tragen.

   Für den Kraftfahrzeugverkehr, der  infolge seiner hohen Geschwindigkeit das  eigentliche Gefahrenmoment     auf    den Ver  kehrsstrassen bildet, bringt die beschriebene  Kraftfahrzeugbeleuchtung zuverlässig den  lang angestrebten Blendschutz im Begegnungs  falle ohne Beeinträchtigung der auf freier  Strecke voll     ausnutzbaren    Fernbeleuchtung.  Die beschriebene     Anordnung        beseitigt    damit  alle bestehenden Einführungsschwierigkeiten  für das     polarisierte    Licht.



      Motor vehicle lighting with partial use of polarized light The invention relates to a motor vehicle lighting with partial use of polarized light.



  So far, in order to avoid glare in motor vehicle lights, purely geometrical optical means have been used, by means of which the light distribution diagram is adapted to the respective requirements. The usual vehicle lighting is divided into high beam and low beam, with the high beam filaments generating two parallel bundles of light parallel to the roadway and with a range of a few hundred meters, while the low beam filaments emit a wider bundle of light diagonally onto the roadway so that their range is correspondingly lower.

   Switching from high beam to low beam occurs every time when another road user comes towards your own vehicle. By dimming down, it is believed that the glare effect of the vehicle lighting has been eliminated or at least reduced to such an extent that there is no longer any risk of disturbance or hindrance to the oncoming road user. However, this assumption is a fallacy.

   The glare caused by the scattered light is still so great that when two vehicles meet, especially when the road surface is wet, it is not possible to detect obstacles on the roadway next to or behind the vehicles that meet. It is known that glare-free lighting systems can be constructed with the help of polarized system light and that such lighting systems, especially in automotive engineering, represent a considerable step forward compared to systems that work with natural light.



  It has therefore already been proposed to use polarized light instead of natural light and to equip the driver with analyzer glasses or an analyzer lens whose direction of oscillation is oriented in such a way that the polarized light of the own vehicle remains visible, but that of the oncoming vehicle is essentially extinguished becomes.



  Thus, among other things, the proposal has already been made to fit polarization filters in front of the existing headlights of the motor vehicles, whereby both the high beam and the near light or light encountered are polarized. As a result, dimming should be avoided on the streets outside the built-up areas, even when encountering other motor vehicles. However, this arrangement has the disadvantage that, due to the reduction in light intensity caused by the polarization filter, a significantly more powerful generator with correspondingly stronger incandescent lamps must be used for both lighting systems.

    For this reason, for the transitional period, vehicles not yet equipped with more powerful generators should be equipped with an additional polarized high-beam headlamp with increased light intensity, so that if they encounter a vehicle equipped with the above-mentioned equipment, they should be approximately the same in terms of lighting.



  However, it must also be taken into account that the roads are not used by motor vehicles. When the previously proposed polarized high beam lighting systems were introduced, all other road users would also have to wear analyzer glasses. Such a measure is undoubtedly difficult to implement.



  According to the invention, all mentioned disadvantages can be remedied by motor vehicle lighting with partial use of polarized light, consisting of a first lighting system for generating unpolarized high beam and a second lighting system, separate from the first system, for generating polarized light, which second system the Has light propagation characteristics of a dipped beam, as well as from a switching device,

   which brings the second lighting system into effect when the first lighting system is switched off. The first lighting system can consist of at least one, preferably two high beam headlights z. B. conventional design exist, while the second lighting processing system can have at least one, preferably two encounter headlights.



  In order to make the light intensity of the second lighting system approximately the same as that of the first lighting system, incandescent lamps can be used whose electrical power consumption corresponds approximately to the total power consumption of the first lighting system.

   In order to make the lateral delimitation of the motor vehicle visible when switching from unpolarized high beam to polarized near light, it is preferable to use, in addition to the high beam, additional position lamps of lower power in the first lighting system second system.

   In addition, it is advisable to ensure that the second lighting system is equipped with incandescent lamps whose luminous flux is significantly increased and preferably at least doubled compared to the luminous flux of the high-beam headlights, by increasing the electrical power consumption by about 301/9 over the power consumption of the incandescent lamps of the first system and by increasing the filament temperature above the value of the filament temperature of the incandescent lamps in the first system.



  It goes without saying that every driver should be equipped with an analyzer. Expediently, one uses an analyzer which is movably arranged in the driver's field of vision and which is electrically or mechanically coupled to the switching device for switching from the first to the second lighting system, or polarizing half-glasses.



  The aim of the invention is therefore to create a glare-free motor vehicle lighting with partial use of polarized light. In the following description, an exemplary embodiment of the subject of the invention is explained in more detail with reference to the drawing.



       Fig. 1 is a front view of a motor vehicle with the lighting, Fig. 2 is a front view, similar to Fig. 1, but with two headlights in the two th lighting system, Fig. 3 the light distribution of the first and second lighting system, Fig. 4 the circuit the motor vehicle lighting, and FIG. 5 shows a representation of an analyzer glasses, as is used in the motor vehicle lighting described below.



  In the motor vehicles shown in Figs. 1 and 2, two high beam headlights of normal design 1 and 2 are installed, which have a single filament lamp 3, 4 with a power of 35 watts as a light source in place of the previous bilux or the like lamps for the high beam . However, there can only be a single high-beam headlight. In addition, each of these headlights with an additional light bulb 5, 6 niedri ger power, d. H. of about 3 watts, equipped, which when switching off the high beam lamps 1, 2 as position lights indicate the limitation of the vehicle.

   In addition to the headlights 1 and 2, according to FIG. 1 one and according to FIG. 2 two meeting tickets, or 7, are attached. These encounter spotlights have a light distribution diagram that results in street lighting that corresponds to the previously generally used and prescribed low beam. The  ; ses light distribution diagram can be achieved with ver different optical means such. B. by appropriately focusing the incandescent body of the light source used or by diffusing lenses, Fresnel lenses or the like.

   These headlights 7 are now equipped with a polarizer P, as indicated by the hatching. This polarizer polarizes all of the light emitted by the headlamp to a sufficient degree. In order to compensate for the loss of light caused by polarization, an incandescent lamp 8 is used in the arrangement according to FIG. 1, the electrical power consumption of which corresponds approximately to the sum of the power consumption of the two high-beam headlights 3 and 4.

   In the arrangement according to FIG. 2, this increased power consumption is about 30% above the power of the high beam headlight lamp. In addition, the filament in the lamps 8 is dimensioned in such a way that a higher filament temperature is achieved, so that, in conjunction with the increased power consumption, the luminous flux of the lamps 8 is increased by at least 100 D / o .



  In Figure 4, the circuit of the described enclosed motor vehicle lighting is shown. The high beam lamps of headlights 1 and 2 are routed together to high beam contact 11 of dimmer switch 12. The position lights 5 and 6 and the high-power lights 8 of the headlights T are connected to the dimming contact 13. The feed line 14 of the dimming switch 12 is connected to the battery 16 via a main switch 15.

   The light distribution of a high-beam headlamp 1 and an encounter headlamp 7 can be seen from FIG. 3. While the high beam 1 parallel. radiates to the road surface, the light emanating from the encounter spotlight 7 is thrown onto the road surface at such an angle that the driver of the oncoming vehicle can only be hit by weak scattered light.

    Of course, the light distribution according to FIG. 3 is only intended as an exemplary embodiment, since the actual light distribution diagrams must always be based on the different legal provisions for high beam and low beam in different countries. The person skilled in the art, however, is familiar with the respective light distribution diagrams and thus the construction of the corresponding headlights.



  In Figure 5, a polarizing half-glasses is shown, the polarizing part 9 can be brought into the field of view by tilting your head as required. However, a mechanically operated analyzer disk can also be brought into the field of view or optionally removed therefrom, as shown at 10 in FIGS. 1 and 2.



  The operation of the motor vehicle lighting described takes place in the usual way for today's dimming systems. When the road is clear, the driver switches to high beam. The driver's analyzer glasses are adapted to the natural head posture in the car so that the driver can see the road through the absorption-free part of the glasses 17 below. Interference by the upper polarizing part 9 as a result of loss of light does not occur, since when driving at night the field of view is limited upwards by the vehicle lighting directed downwards. When meeting another road user, the driver switches to low beam in the usual way.

   The small bulbs 5 and 6 of the headlights 1 and 2 act as position lights. Their electrical power absorption is measured in such a way that the dimmed high-beam headlight shows roughly the same surface brightness as the headlight when viewed through an analyzer. When switching over, the driver tilts his head so far that the analyzer comes into view, thereby eliminating all the glare emitted by the headlights of an oncoming vehicle.

   After passing this vehicle, the driver switches to high beam, whereby the eye that is not blinded at the encounter is immediately full again. is responsive. As tests have shown, the change in head posture takes place completely unconsciously, because most drivers approach the head of the windshield when they encounter them, in order to be able to see better when the danger increases.

   This movement is completely sufficient to bring the analyzer into the field of vision with suitably dimensioned half-glasses. For drivers who are already wearing glasses, the analyzer glasses can be in the form of curtains. the normal prescription glasses are used, unless a polarizing windshield insert 10 (Fig. 1) is preferred.

   When using a movable disk analyzer, it is expediently equipped in such a way that it is switched on in the field of vision either by an electrical auxiliary device operated by the shutter switch (relay, control motor) or by a mechanical device which in turn operates the dimming switch. In FIG. 1, such a disk analyzer 10 is switched on or off in the field of vision with the aid of a lever 18 fastened to the support axis.

   The other end of the axis acts on the dimming switch 12 shown in FIG. 3, which is fastened to the frame of the windshield in the embodiment of FIG.



  The motor vehicle lighting described has the decisive advantage for its introduction over all previously proposed polarized lighting systems that oncoming road users who are not equipped with an analyzer are not exposed to any glare that goes beyond the statutory provisions.

   Thus, the interests of these road users, such as cyclists, pedestrians, draft animals, etc. are sufficiently taken into account, so that an objection to the introduction of polarized light in the form described for motor vehicles does not need to be taken into account. But these road users can also enjoy the technical advantages of polarized vehicle lighting if they wear analyzer half-glasses to increase their own safety.

   For motor vehicle traffic, which is the actual moment of danger on the traffic roads due to its high speed, the motor vehicle lighting described reliably brings the long-sought glare protection in the event of encounter without impairing the remote lighting that can be fully exploited on the open road. The arrangement described thus eliminates all existing difficulties in introducing the polarized light.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kraftfahrzeugbeleuchtung unter teilweiser Benutzung polarisierten Lichtes, bestehend aus einem ersten Beleuchtungssystem zur Er zeugung umpolarisierten Fernlichtes und aus einem zweiten, vom ersten System getrennten Beleuchtungssystem zur Erzeugung polarisier ten Lichtes, welches zweite System die Licht- ausbreitungscharakteristik eines Abblendlich tes hat, sowie aus einer Schaltvorrichtung, die beim Abschalten des ersten Beleuchtungs systems das zweite Beleuchtungssystem zur Wirkung bringt. UNTERANSPRÜCHE : PATENT CLAIM: Motor vehicle lighting with partial use of polarized light, consisting of a first lighting system for generating repolarized high beam and a second lighting system, separate from the first system, for generating polarized light, which second system has the light propagation characteristics of a dipped beam and one Switching device that brings the second lighting system into effect when the first lighting system is switched off. SUBCLAIMS: 1. Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beleuchtungssystem vom ersten Beleuchtungssystem optisch getrennt ist. 2. Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beleuchtungssystem vom ersten Beleuchtungssystem räumlich getrennt ist. 3. Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Belenehtungssystem vom ersten Beleuchtungssystem optisch und räumlich ge trennt ist. 1. Motor vehicle lighting according to claim, characterized in that the second lighting system is optically separated from the first lighting system. 2. Motor vehicle lighting according to claim, characterized in that the second lighting system is spatially separated from the first lighting system. 3. Motor vehicle lighting according to claim, characterized in that the second lighting system is optically and spatially separated from the first lighting system. 4. Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beleuchtungssystem mit Glühlam pen ausgerüstet ist, deren Lichtstrom gegen über dem Lichtstrom der Fernscheinwerfer erhöht ist, 4. Motor vehicle lighting according to claim, characterized in that the second lighting system is equipped with Glühlam pen whose luminous flux is increased compared to the luminous flux of the high beam headlights, und zwar durch Erhöhung der elek trischen Leistungsaufnahme um mindestens 30 % über die Leistungsaufnahme der Glüh- lampen des ersten Systems und durch Erhö hung der Glühfadentemperatur über die Fa dentemperatur der Glühlampen im ersten System. 5. Kraftfahrzeugebeleuchtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beleuchtungssystem aus mindestens einem Fernscheinwerfer besteht. 6. by increasing the electrical power consumption by at least 30% above the power consumption of the incandescent lamps in the first system and by increasing the filament temperature above the filament temperature of the incandescent lamps in the first system. 5. Motor vehicle lighting according to claim, characterized in that the first lighting system consists of at least one spotlight. 6th Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem s Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beleuchtungssystem aus zwei Fern scheinwerfern besteht. 7. Kraftfahrzeugbeleuchtilig nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beleuchtungssystem ausser mit Fern scheinwerfern mit zusätzlichen Glühlampen niedriger Leistung versehen ist, die beim Um schalten vom ersten auf das zweite Beleuch tungssystem als Positionslampen einschaltbar sind. Motor vehicle lighting according to the patent claim, characterized in that the first lighting system consists of two high-beam headlights. 7. Motor vehicle lighting according to claim, characterized in that the first lighting system is provided except with long-distance headlights with additional low-power incandescent lamps that can be switched on as position lamps when switching from the first to the second lighting system. 8: Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstärke der dem ersten Beleuch tungssystem zugeordneten schwächeren Glüh lampen der über einen Analysator beobacht- baren Lichtstärke des polarisierten Lichtes des zweiten Systems entspricht. 9. Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beleuchtungssystem aus min destens einem Begegnungsscheinwerfer be steht. 10. Kraftfahrzeugbeleuchtiuig nach dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beleuchtungssystem aus zwei Begegnungsscheinwerfern besteht. 11. 8: Motor vehicle lighting according to dependent claim 7, characterized in that the light intensity of the weaker incandescent lamps assigned to the first lighting system corresponds to the light intensity of the polarized light of the second system which can be observed via an analyzer. 9. Motor vehicle lighting according to dependent claim 4, characterized in that the second lighting system consists of at least one encounter headlight. 10. Motor vehicle lighting according to dependent claim 4, characterized in that the second lighting system consists of two encounter headlights. 11. Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beleuchtungssystem mit Glüh lampen ausgerüstet ist, deren elektrisehe Lei stungsaufnahme mindestens der Gesamtlei stungsaufnahme des ersten Beleuchtungs systems entspricht. 12. Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Gesichtsfeld des Fahrers beweglich angeordneter Analysator mit der Schaltvor richtung zum Umschalten vom ersten auf das zweite Beleuchtungssystem gekuppelt ist. 13. Motor vehicle lighting according to dependent claim 4, characterized in that the second lighting system is equipped with incandescent lamps whose electrical power consumption corresponds at least to the overall power consumption of the first lighting system. 12. Motor vehicle lighting according to claim, characterized in that an analyzer which is movably arranged in the driver's field of vision is coupled to the switching device for switching from the first to the second lighting system. 13th Kraftfahrzeugbeleuchtung nach dem Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Analysator elektrisch mit der Schalt vorrichtung gekuppelt ist. 14. graftfahrzeugbeleuchtiung nach dem Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Analysator mechanisch mit der Schalt vorrichtung gekuppelt ist. Motor vehicle lighting according to dependent claim 12, characterized in that the analyzer is electrically coupled to the switching device. 14. motor vehicle lighting according to the dependent claim 12, characterized in that the analyzer is mechanically coupled to the switching device.
CH303127D 1951-03-30 1952-03-28 Motor vehicle lighting with partial use of polarized light. CH303127A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077996B (en) * 1958-01-28 1960-03-17 Dr Peter Hirsch Glare screen for dipped headlights equipped with a single filament light bulb, especially for motor vehicles with separate high and low beam headlights
DE3010266A1 (en) * 1980-03-18 1981-09-24 Gyözö 7500 Karlsruhe Schubert Antidazzle system using magnetic compass - rotating optical polarisers of two vehicles approaching each other until orthogonal

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DE3010266A1 (en) * 1980-03-18 1981-09-24 Gyözö 7500 Karlsruhe Schubert Antidazzle system using magnetic compass - rotating optical polarisers of two vehicles approaching each other until orthogonal

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