<B>Scherkopf für</B> Trockenrasierapparate. Scherköpfe für Trockenrasierapparate ent halten meistens ein hin- und herbewegtes Schermesser, welches an eine im Scherkopf befestigte, mit Öffnungen. versehene Schneid platte federnd angedrückt wird. Der Scher kopf ist in der Regel an dem als Handgriff dienenden und den Antriebsmotor enthalten den Gehäuse des Trockenrasierapparates in lösbarer Weise befestigt. Es sind aber auch Trockenrasierapparate bekannt, bei welchen der Scherkopf und das Gehäuse zusammen gebaut sind. Bei den bekannten Trockenrasier apparaten enthält der .Antriebsmotor einen hin- und herbewegten Antriebszapfen, der unmittelbar in das Schermesser eingreift und dasselbe hin- und herbewegt.
Bei einer be kannten Ausführung sitzt der Antriebszapfen auf einem einarmigen Hebel, welcher vermit tels eines Exzenters vom rotierenden Anker eines elektrischen Antriebsmotors die Hin- und Herbewegung erhält. Neuerdings werden jedoch wegen ihrer robusteren Bauart Schwingankermotoren bevorzugt, bei welchen der hin- und hergehende Schwinganker an dem mit der Erregerwicklung versehenen und im Gehäuse des Trockenrasierapparates be festigten Stator angelenkt ist.
In Anlehnung an die Bauart eines Antriebsmotors mit rotie rendem Anker hat man den unmittelbar das Schermesser bewegenden Antriebszapfen an einem am Schwinganker vorgesehenen Aus leger angebracht, so dass der Antriebszapfen am Ende eines einarmigen Hebels sitzt, in dessen gelenkseitigem Teil sich der Schwing- anker befindet. Bei Schwingankermotoren ist jedoch nur ein kleiner Luftspalt zwischen Schwinganker und Stator zulässig, wenn ausreichende mechanische Leistungen dem Schwinganker entnommen werden sollen.
Der kleine Luftspalt erlaubt aber auch -eine nur kleine Schwingungsamplitude des Schwing ankers, und in Anbetracht der beschränkten Abmessungen des als Handgriff dienenden Gehäuses kann die rein mechanische Über setzung, welche durch den am Schwinganker angebrachten und mit dem Antriebszapfen versehenen Ausleger erzielt werden kann, nicht beliebig gross gemacht werden. Die vom Antriebszapfen unmittelbar auf das Schermesser übertragene Schwingungsampli tude ist infolgedessen ebenfalls Beschränkun gen unterworfen, und es zeigt sich, dass die selbe bei normalen Abmessungen aller Teile in der Regel zit gering ist, um eine ausreichende Scherleistung des-Schermessers zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scherkopf für Trockenrasierapparate mit hin- und herbewegtem Schermesser, wel ches an eine mit Öffnungen versehene Schneid platte angedrückt wird und bezweckt, die oben kurz erläuterten Mängel hinsichtlich der Scherleistung zu beseitigen.
Dies wird erfin dungsgemäss dadurch erreicht, dass zum An trieb des Schermessers im Scherkopfgehäuse eine Hebelübersetzung angebracht ist, . wel che vom hin- und hergehenden Antriebs zapfen des Motors zu bewegen ist und eine Vergrösserung der Bewegungsamplitude des Schermessers gegenüber derjenigen des An triebszapfens bewerkstelligt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, uud zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Scherkopf, , Fig. 2 einen Querschnitt durch den Scher kopf in der Nähe einer seiner Stirnseiten, Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrösserte Ansicht auf das Schermesser und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Stirn ansicht auf das Schermesser.
Das Scherkopfgehäuse 1 besitzt an seinen Stirnseiten je eine Öffnung 2, die dreiseitig von schwalbenschwanzförmigen Nuten 3 um geben ist, welche für die Führung eines ver schiebbaren Verschlussdeckels 4 dienen. Auf der Innenseite der Versehlussdeckel 4 sind Nuten 5 und 6 angebracht.
Die Nuten 5 die nen im Zusammenhang mit den am Scherkopf- gehäuise 1 angenieteten Federn 7 als Halte raste für die obere Stellung der Verschluss- deckel 4, in welcher sie gemäss dem in der Fig. 1 links gezeichneten Verschlussdeckel 4 die Öffnungen 2 abschliessen.
Die Nuten 6 bilden hingegen zusammen mit den Federn 7 eine Halteraste für die untere Stellung der Verschlussdeckel, in welcher dieselben entspre chend dem in der Fig. 1 rechts gezeichneten Verschlussdeckel 4 die Gehäuseöffnungen 2 freigeben. Die abgewinkelten Enden der Fe dern 7 sichern die von unten her eingescho benen Verschlussdeckel 4 gegen Herausgleiten: An ihren Aussenseiten haben die Verschluss- deckel 4 noch als Griffraster dienende Quer nuten und Stege B.
Am Scherkopfgehäuse 1 (Fig. 1 und 2) ist die aus einer dünnen Stahlfolie bestehende Schneidplatte 9 auf ihrer einen Längsseite vermittels Schrauben 10 befestigt. Auf ihrer andern-Längsseite trägt die Stahlfolie 9 einen aufgenieteten Metallsteg 11 (Fig: 2). Der selbe hat eine Ausnehmung 12, in welcher zwei Drähte 13 federnd eingeklemmt sind.
Die Fe derdrähte 13 umfassen den Hals der im Scherkopfgehäuse 1 eingeschraubten Kugel kopfschraube 14 in federnder Weise, so dass der Steg 11 nach Art eines gut lösbaren Druck knopfverschlusses am Scherkopfgehäuse 1 be festigt ist. Der Steg 11 verhindert eine Zer- knitterung der dünnen Stahlfolie 9, wenn dieselbe einseitig und zusammen mit dem Steg 1.1 vom Scherkopfgehäuse abgehoben wird. Die Stahlfolie 9 hat zwei längsgerichtete Knickungen 15 (Fig. 2), so dass sich ihr mitt lerer siebartig gelochter Teil gut an das Schermesser 16 anschmiegt.
Das letztere be steht aus einem mehrfach geschlitzten Rohr profil (Fig. 3 und 4), dessen Schneidbogen 17 schräg zur Rohrlängsachse und damit auch schräg zur Bewegungsrichtung des Messers verlaufen. Wie die Fig. 3 zeigt, sind die schräg verlaufenden und geschliffenen Schneidkanten leicht gewellt oder gezackt, um ein besseres Anschneiden der durch die Sieböffnungen in der Schneidplatte 9 ein gedrungenen Haare zu erhalten. Die senk recht zur Bewegungsrichtung des Schermessers 16, 17 einwirkende Blattfeder 18 drückt das Sch,ermesser mit einer bestimmten Kraft an die Stahlfolie 9 an.
Die Blattfeder 18 ver deckt ausserdem die im Seherkopfgehäuse innen angebrachten Durchbrüche 19, so dass der Innenraum des Scherkopfgehäuses 1 vor grösserer Verschmutzung geschützt bleibt. Die abgeschnittenen Haarstücke sammeln sich innerhalb des rohrartigen Schermessers 16, 17 und können nach Bedarf bei geöffneten Verschlussdeckeln 4 leicht durch die seitlichen Öffnungen 2 ausgeblasen werden.
Im Gegensatz zu den üblichen Scherköp fen ist bei dem in der Zeichnung veranschau lichten Scherkopf zum Antrieb des Schermes sers 16, 17 eine Hebelübersetzung vorgesehen, welche hubvergrössernd wirkt. Die Hebelüber setzung weist ein Zwischenstück 20 auf, wel ches iVIitnehmerteile 21 in der Form von ge geneinander gebogenen Hörnern hat. Die Hör ner 21 umfassen den Antriebszapfen 22 des nicht näher veranschaulichten Antriebsmotors, der wie üblich in dem als Handgriff dienen den Gehäuse untergebracht ist, an welchem der dargestellte Scherkopf aufgesteckt ist.
Der Antriebsmotor ist hierbei vorzugsweise ein Schwingankermotor, bei welchem der An- triebszapfen 22 auf einem am Schwinganker angebrachten Ausleger befestigt ist. Die Be wegungsrichtung des Antriebszapfens 22 ist in der Fig. 1 durch die beiden dargestellten Pfeile veranschaulicht. Das Zwischenstück 20 hat gabelartig ausgebildete Endteile 23, welche je einen einarmigen Hebel 24 umfassen. Mittels der Achszapfen 25 ist das Zwischen stück 20 an den beiden Hebeln 24 angelenkt. Die letzteren sind ihrerseits auf den im Scher kopfgehäuse 1 befestigten Achszapfen 26 dreh bar gelagert.
Die beiden einarmigen Hebel 24 sind demnach über das Zwischenstück der art miteinander gekoppelt, dass sie sich nur gleichsinnig in der Art einer Parallelogramm führung bewegen können. Die Bodenplatte 16 des Schermessers 16, 17 hat an ihren Enden zwei in der Fig. 1 nicht bezeichnete Ausneh- mungen, in welche die Köpfe 27 der Hebel 24 hineinragen, so dass bei einer hin- und her gehenden Bewegung der Hebel 24 das Scher messer 16, 17 hin- und. hergestossen wird.
Da das Zwischenstück 20 im mittleren Teil der Hebel 24 angelenkt ist, hat das Schermesser 16, 17 eine wesentlich grössere Bewegungs amplitude als das Zwischenstück 20 und der mit dem letzteren gekuppelte Antriebszapfen 22 des ,Motors. Man kann aus diesem Grund auch bei der Anwendung eines Schwinganker motors eine hohe Scherleistimg erhalten und dies lediglich dadurch, dass man an der Stelle der bisher üblichen Scherköpfe einen Scher kopf der oben beschriebenen Bauart aufsetzt.
Das Schermesser 16, 17 und die Achszap fen 25 und 26 bestehen vorzugsweise aus Stahl. Die Hebel 24 und das Zwischenstück 20 mit den Hörnern 21 werden am besten aus einem Polyamidkunststoff hergestellt, wie er unter den Namen Nylon, Perlon, Grilon usw. bekannt ist. Derartige Kunststoffe sind sehr verschleiss fest und haben eine beschränkte Elastizität, so dass die Hörner 21 leicht federnd am Antriebszapfen 22 anliegen können und damit eine praktisch geräuschfreie Kupplung ent steht.
Ein weiterer Vorzug der Polyamid kunststoffe ist, dass sie elektrisch isolieren, so dass sich beim beschriebenen Scherkopf zusätz liche Massnahmen zur Herstellung einer elek- trischen Isolation zwischen Schermesser 16, 17 und Antriebszapfen 22 erübrigen.
Der beschriebene Scherkopf ist als Auf steckkopf gedacht, der am Gehäuse eines Trok- kenrasierapparates in lösbarer Weise befestigt ist. Der Scherkopf mit der zusätzlichen Hebel übersetzung kann aber auch mit dem Gehäuse des Trockenrasierapparates zusammengebaut sein. Seine Anwendung dürfte stets dann gegeben sein, wenn aus irgendwelchen Grün den der Antriebszapfen des Motors eine für den direkten Antrieb des Schermessers zu ge ringe Schwingungsamplitude aufweist.
<B> Shaving head for </B> dry razors. Shaving heads for dry shavers usually contain a reciprocating shaving knife, which is attached to a shaving head with openings. provided cutting plate is resiliently pressed. The shaving head is usually attached to the housing of the dry shaver that is used as a handle and contains the drive motor in a detachable manner. However, dry shavers are also known in which the shaving head and the housing are built together. In the known dry shaving apparatus, the .Antriebsmotor contains a reciprocating drive pin that engages directly in the cutter and moves the same back and forth.
In a known embodiment, the drive pin sits on a one-armed lever, which by means of an eccentric from the rotating armature of an electric drive motor receives the back and forth movement. Recently, however, because of their more robust design, oscillating armature motors are preferred in which the reciprocating oscillating armature is hinged to the stator provided with the excitation winding and fixed in the housing of the dry shaver.
Based on the design of a drive motor with a rotating armature, the drive pin that directly moves the shear blade has been attached to a bracket provided on the oscillating armature, so that the drive pin sits at the end of a one-armed lever, in the part of which the oscillating armature is located on the hinge side. In the case of oscillating armature motors, however, only a small air gap is permitted between the oscillating armature and the stator if sufficient mechanical power is to be drawn from the oscillating armature.
The small air gap also allows only a small oscillation amplitude of the oscillating armature, and in view of the limited dimensions of the housing serving as a handle, the purely mechanical translation, which can be achieved by the arm attached to the oscillating armature and provided with the drive pin, cannot can be made any size. The vibration amplitude transmitted directly from the drive pin to the shear blade is consequently also subject to restrictions, and it can be seen that the same is usually low with normal dimensions of all parts in order to generate a sufficient shear capacity of the shear blade.
The present invention relates to a shaving head for dry razors with a reciprocating shear blade, wel Ches is pressed against an apertured cutting plate and aims to eliminate the shortcomings briefly explained above in terms of shearing performance.
This is achieved according to the invention in that a lever transmission is attached to drive the shear blade in the shaving head housing,. wel che of the reciprocating drive pin of the motor is to move and an increase in the amplitude of movement of the shear blade compared to that of the drive pin accomplished.
An embodiment of the present invention is shown schematically in the drawing, which shows: FIG. 1 a longitudinal section through the shaving head, FIG. 2 a cross section through the shaving head in the vicinity of one of its end faces, FIG. 1 and 2 enlarged view of the shear knife and FIG. 4 a front view corresponding to FIG. 3 of the shear knife.
The shaving head housing 1 has an opening 2 on each of its front sides, which are three sides of dovetail grooves 3 to which are used for guiding a sliding cover 4 ver. Grooves 5 and 6 are provided on the inside of the closure lid 4.
The grooves 5, in connection with the springs 7 riveted to the shaving head housing 1, act as a holding latch for the upper position of the closure cover 4, in which they close the openings 2 according to the closure cover 4 shown on the left in FIG.
The grooves 6, however, together with the springs 7, form a holding latch for the lower position of the closure cover, in which the same release the housing openings 2 in accordance with the closure cover 4 drawn on the right in FIG. 1. The angled ends of the springs 7 secure the closing covers 4, which are pushed in from below, against sliding out: On their outer sides, the closing covers 4 also have transverse grooves and webs B serving as gripping grids.
On the shaving head housing 1 (FIGS. 1 and 2), the cutting plate 9, which consists of a thin steel foil, is fastened on one of its long sides by means of screws 10. On its other long side, the steel foil 9 carries a riveted metal web 11 (FIG. 2). The same has a recess 12 in which two wires 13 are resiliently clamped.
The spring wires 13 encompass the neck of the screwed in the shaving head housing 1 ball head screw 14 in a resilient manner, so that the web 11 is fastened in the manner of an easily releasable push button fastener on the shaving head housing 1 be. The web 11 prevents the thin steel foil 9 from crumpling if it is lifted off the shaving head housing on one side and together with the web 1.1. The steel foil 9 has two longitudinal kinks 15 (FIG. 2), so that its perforated part in the form of a sieve nestles well against the cutter 16.
The latter BE is made up of a multi-slotted pipe profile (Fig. 3 and 4), the cutting arcs 17 extend obliquely to the pipe longitudinal axis and thus also obliquely to the direction of movement of the knife. As FIG. 3 shows, the inclined and ground cutting edges are slightly corrugated or jagged in order to better cut the hair that has penetrated through the sieve openings in the cutting plate 9. The leaf spring 18 acting perpendicular to the direction of movement of the shear blade 16, 17 presses the shear blade against the steel foil 9 with a certain force.
The leaf spring 18 ver also covers the openings 19 made on the inside in the viewer head housing, so that the interior of the shaving head housing 1 remains protected from major contamination. The cut pieces of hair collect inside the tubular shearing knife 16, 17 and can be easily blown out through the lateral openings 2 with the closure cover 4 open, if required.
In contrast to the usual Scherköp fen, a lever transmission is provided in the illustrated in the drawing shaving head to drive the Schermes sers 16, 17, which acts to enlarge the stroke. The lever transmission has an intermediate piece 20 which has iVIitnahmerteile 21 in the form of horns bent against one another. The Hör ner 21 include the drive pin 22 of the drive motor, not shown, which is housed as usual in which serve as a handle, the housing on which the shaving head shown is attached.
The drive motor here is preferably a vibrating armature motor, in which the drive pin 22 is fastened to a boom attached to the vibrating armature. The direction of movement of the drive pin 22 is illustrated in FIG. 1 by the two arrows shown. The intermediate piece 20 has fork-like end parts 23 which each comprise a one-armed lever 24. By means of the journal 25, the intermediate piece 20 is hinged to the two levers 24. The latter are in turn mounted on the stub axle 26 fixed in the shear head housing 1 for rotation.
The two one-armed levers 24 are accordingly coupled to one another via the intermediate piece in such a way that they can only move in the same direction in the manner of a parallelogram guide. The bottom plate 16 of the shear blade 16, 17 has two recesses (not designated in FIG. 1) at its ends, into which the heads 27 of the levers 24 protrude, so that when the lever 24 moves back and forth, the shear blade 16, 17 back and forth. is pushed.
Since the intermediate piece 20 is articulated in the middle part of the lever 24, the shear blade 16, 17 has a much greater amplitude of movement than the intermediate piece 20 and the drive pin 22 of the motor, which is coupled to the latter. For this reason, when using a vibrating armature motor, a high shear power can be obtained, and this only by putting a shear head of the type described above in place of the previously usual shaving heads.
The shear blades 16, 17 and the Achszap fen 25 and 26 are preferably made of steel. The levers 24 and the intermediate piece 20 with the horns 21 are best made of a polyamide plastic, as it is known under the names nylon, Perlon, Grilon, and so on. Such plastics are very wear-resistant and have a limited elasticity, so that the horns 21 can rest slightly resiliently on the drive pin 22 and thus a practically noise-free coupling is created.
Another advantage of the polyamide plastics is that they insulate electrically, so that additional measures for producing electrical insulation between the cutter 16, 17 and the drive pin 22 are unnecessary in the case of the described shaving head.
The shaving head described is intended as a plug-in head that is attached to the housing of a dry shaver in a detachable manner. The shaving head with the additional lever transmission can also be assembled with the housing of the dry shaver. Its application should always be given if, for whatever reason, the drive pin of the motor has a vibration amplitude that is too low for the direct drive of the shear blade.