CH302995A - Shaving head for dry razors. - Google Patents

Shaving head for dry razors.

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CH302995A
CH302995A CH302995DA CH302995A CH 302995 A CH302995 A CH 302995A CH 302995D A CH302995D A CH 302995DA CH 302995 A CH302995 A CH 302995A
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CH
Switzerland
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shaving head
intermediate piece
drive pin
shaving
levers
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German (de)
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Goldach Apag Apparatebau Ag
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Goldach Apag Apparatebau Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

  <B>Scherkopf für</B>     Trockenrasierapparate.       Scherköpfe für Trockenrasierapparate ent  halten meistens ein hin- und herbewegtes  Schermesser, welches an eine im Scherkopf  befestigte, mit Öffnungen. versehene Schneid  platte federnd angedrückt wird. Der Scher  kopf ist in der Regel an dem als Handgriff  dienenden und den Antriebsmotor enthalten  den Gehäuse des Trockenrasierapparates in  lösbarer Weise befestigt. Es sind aber auch  Trockenrasierapparate     bekannt,    bei welchen  der Scherkopf und das Gehäuse zusammen  gebaut sind. Bei den bekannten Trockenrasier  apparaten enthält der     .Antriebsmotor    einen  hin- und herbewegten Antriebszapfen, der  unmittelbar in das Schermesser eingreift und  dasselbe hin- und herbewegt.

   Bei einer be  kannten Ausführung sitzt der Antriebszapfen  auf einem einarmigen Hebel, welcher vermit  tels eines Exzenters vom rotierenden Anker  eines elektrischen Antriebsmotors die Hin- und       Herbewegung    erhält. Neuerdings werden  jedoch wegen ihrer robusteren Bauart       Schwingankermotoren    bevorzugt, bei welchen  der hin- und hergehende Schwinganker an  dem mit der Erregerwicklung versehenen und  im Gehäuse des Trockenrasierapparates be  festigten     Stator        angelenkt    ist.

   In Anlehnung  an die Bauart eines Antriebsmotors mit rotie  rendem Anker hat man den unmittelbar das  Schermesser bewegenden Antriebszapfen an  einem am     Schwinganker    vorgesehenen Aus  leger angebracht, so dass der Antriebszapfen  am Ende eines einarmigen Hebels sitzt, in  dessen     gelenkseitigem    Teil sich der Schwing-         anker    befindet. Bei     Schwingankermotoren    ist  jedoch nur ein kleiner Luftspalt zwischen  Schwinganker und     Stator    zulässig,     wenn     ausreichende mechanische Leistungen dem       Schwinganker    entnommen werden sollen.

   Der  kleine Luftspalt erlaubt aber auch -eine nur  kleine Schwingungsamplitude des Schwing  ankers, und in Anbetracht der beschränkten  Abmessungen des als Handgriff dienenden  Gehäuses kann die rein mechanische Über  setzung, welche durch den am     Schwinganker     angebrachten und mit dem Antriebszapfen  versehenen Ausleger erzielt werden     kann,     nicht beliebig gross gemacht werden. Die  vom Antriebszapfen unmittelbar auf das  Schermesser übertragene Schwingungsampli  tude ist infolgedessen ebenfalls Beschränkun  gen unterworfen, und es zeigt sich, dass die  selbe bei normalen Abmessungen aller Teile in  der Regel     zit    gering ist, um eine ausreichende       Scherleistung        des-Schermessers    zu erzeugen.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen Scherkopf für Trockenrasierapparate  mit hin- und herbewegtem Schermesser, wel  ches an eine mit Öffnungen versehene Schneid  platte angedrückt wird und     bezweckt,    die  oben kurz erläuterten Mängel hinsichtlich der       Scherleistung    zu beseitigen.

   Dies wird erfin  dungsgemäss dadurch erreicht, dass zum An  trieb des Schermessers im     Scherkopfgehäuse     eine     Hebelübersetzung    angebracht ist, . wel  che vom hin- und     hergehenden    Antriebs  zapfen des Motors zu bewegen     ist    und eine  Vergrösserung der Bewegungsamplitude des      Schermessers gegenüber derjenigen des An  triebszapfens     bewerkstelligt.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    der vorliegenden       Erfindung    ist in der     Zeichnung    schematisch  dargestellt,     uud        zwar    zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch den  Scherkopf, ,       Fig.    2 einen Querschnitt durch den Scher  kopf in der Nähe einer seiner Stirnseiten,       Fig.    3 eine gegenüber den     Fig.    1 und 2  vergrösserte Ansicht auf das Schermesser und       Fig.    4     eine    der     Fig.    3 entsprechende Stirn  ansicht auf das Schermesser.  



  Das     Scherkopfgehäuse    1 besitzt an     seinen     Stirnseiten je eine     Öffnung    2, die dreiseitig  von     schwalbenschwanzförmigen    Nuten 3 um  geben ist, welche für die Führung eines ver  schiebbaren     Verschlussdeckels    4 dienen. Auf  der     Innenseite    der     Versehlussdeckel    4 sind  Nuten 5 und 6 angebracht.

   Die Nuten 5 die  nen im Zusammenhang mit den am     Scherkopf-          gehäuise    1 angenieteten Federn 7 als Halte  raste für die obere Stellung der     Verschluss-          deckel    4, in welcher sie gemäss dem in der       Fig.    1 links gezeichneten     Verschlussdeckel    4  die Öffnungen 2 abschliessen.

   Die Nuten 6       bilden    hingegen zusammen mit den Federn 7  eine     Halteraste    für die untere Stellung der       Verschlussdeckel,    in welcher dieselben entspre  chend dem in der     Fig.    1 rechts gezeichneten       Verschlussdeckel    4 die Gehäuseöffnungen 2  freigeben. Die abgewinkelten Enden der Fe  dern 7 sichern die von unten her eingescho  benen     Verschlussdeckel    4 gegen     Herausgleiten:     An     ihren    Aussenseiten haben die     Verschluss-          deckel    4 noch als Griffraster dienende Quer  nuten und Stege B.  



  Am     Scherkopfgehäuse    1     (Fig.    1 und 2)  ist die aus     einer    dünnen Stahlfolie bestehende       Schneidplatte    9     auf    ihrer einen Längsseite  vermittels Schrauben 10 befestigt. Auf ihrer       andern-Längsseite    trägt die Stahlfolie 9 einen       aufgenieteten    Metallsteg 11     (Fig:    2). Der  selbe hat eine     Ausnehmung    12, in welcher zwei  Drähte 13 federnd eingeklemmt sind.

   Die Fe  derdrähte 13 umfassen den Hals der im       Scherkopfgehäuse    1 eingeschraubten Kugel  kopfschraube 14 in federnder Weise, so dass    der Steg 11 nach Art eines gut lösbaren Druck  knopfverschlusses am     Scherkopfgehäuse    1 be  festigt ist. Der Steg 11     verhindert    eine     Zer-          knitterung    der dünnen Stahlfolie 9, wenn  dieselbe einseitig und zusammen mit dem Steg  1.1 vom     Scherkopfgehäuse    abgehoben wird.  Die Stahlfolie 9 hat zwei längsgerichtete       Knickungen    15     (Fig.    2), so dass sich ihr mitt  lerer siebartig gelochter Teil gut an das  Schermesser 16 anschmiegt.

   Das letztere be  steht aus einem mehrfach geschlitzten Rohr  profil     (Fig.    3 und 4), dessen     Schneidbogen    17  schräg zur Rohrlängsachse und damit auch  schräg zur     Bewegungsrichtung    des Messers  verlaufen. Wie die     Fig.    3 zeigt, sind die  schräg verlaufenden und geschliffenen       Schneidkanten    leicht gewellt oder gezackt,  um ein besseres Anschneiden der durch die  Sieböffnungen in der     Schneidplatte    9 ein  gedrungenen Haare zu erhalten. Die senk  recht zur     Bewegungsrichtung    des Schermessers  16, 17 einwirkende Blattfeder 18 drückt das       Sch,ermesser    mit einer bestimmten Kraft an  die Stahlfolie 9 an.

   Die Blattfeder 18 ver  deckt ausserdem die im     Seherkopfgehäuse     innen angebrachten Durchbrüche 19, so dass  der Innenraum des     Scherkopfgehäuses    1 vor  grösserer     Verschmutzung    geschützt bleibt. Die  abgeschnittenen Haarstücke     sammeln    sich  innerhalb des rohrartigen Schermessers 16,  17 und können nach Bedarf bei geöffneten       Verschlussdeckeln    4 leicht durch die seitlichen  Öffnungen 2 ausgeblasen werden.  



  Im Gegensatz zu den üblichen Scherköp  fen ist bei dem in der Zeichnung veranschau  lichten Scherkopf zum Antrieb des Schermes  sers 16, 17 eine Hebelübersetzung vorgesehen,  welche hubvergrössernd wirkt. Die Hebelüber  setzung weist ein Zwischenstück 20 auf, wel  ches     iVIitnehmerteile    21 in der Form von ge  geneinander gebogenen Hörnern hat. Die Hör  ner 21 umfassen den Antriebszapfen 22 des  nicht näher veranschaulichten Antriebsmotors,  der wie üblich in dem als Handgriff dienen  den Gehäuse untergebracht ist, an welchem  der dargestellte Scherkopf aufgesteckt ist.

   Der  Antriebsmotor ist hierbei vorzugsweise ein       Schwingankermotor,    bei welchem der An-           triebszapfen    22 auf einem am     Schwinganker     angebrachten Ausleger befestigt ist. Die Be  wegungsrichtung des Antriebszapfens 22 ist  in der     Fig.    1 durch die beiden dargestellten  Pfeile veranschaulicht. Das Zwischenstück 20  hat gabelartig     ausgebildete        Endteile    23,  welche je einen einarmigen Hebel 24 umfassen.  Mittels der Achszapfen 25 ist das Zwischen  stück 20 an den beiden Hebeln 24     angelenkt.     Die letzteren sind ihrerseits auf den im Scher  kopfgehäuse 1 befestigten Achszapfen 26 dreh  bar gelagert.

   Die beiden einarmigen Hebel  24 sind demnach über das Zwischenstück der  art miteinander gekoppelt, dass sie sich nur       gleichsinnig    in der Art einer Parallelogramm  führung bewegen     können.    Die Bodenplatte 16  des Schermessers 16, 17 hat an ihren Enden  zwei in der     Fig.    1 nicht bezeichnete     Ausneh-          mungen,    in welche die Köpfe 27 der Hebel 24  hineinragen, so dass bei einer hin- und her  gehenden Bewegung der Hebel 24 das Scher  messer 16, 17 hin-     und.        hergestossen    wird.

   Da  das Zwischenstück 20 im mittleren Teil der  Hebel 24     angelenkt    ist, hat das Schermesser  16, 17 eine wesentlich grössere Bewegungs  amplitude als das Zwischenstück 20 und der  mit dem letzteren     gekuppelte        Antriebszapfen     22 des     ,Motors.    Man kann aus     diesem    Grund  auch bei der Anwendung eines Schwinganker  motors eine hohe     Scherleistimg    erhalten und  dies lediglich dadurch, dass man an der Stelle  der bisher üblichen Scherköpfe einen Scher  kopf der oben beschriebenen Bauart aufsetzt.  



  Das Schermesser 16, 17 und die Achszap  fen 25 und 26 bestehen vorzugsweise aus Stahl.  Die Hebel 24 und das Zwischenstück 20 mit  den Hörnern 21 werden am     besten    aus einem       Polyamidkunststoff    hergestellt, wie er unter  den Namen Nylon, Perlon,     Grilon    usw. bekannt  ist. Derartige Kunststoffe sind sehr verschleiss  fest und haben eine beschränkte Elastizität,  so dass die Hörner 21 leicht federnd am  Antriebszapfen 22 anliegen können und damit  eine praktisch geräuschfreie Kupplung ent  steht.

   Ein weiterer Vorzug der Polyamid  kunststoffe ist, dass sie elektrisch     isolieren,    so  dass sich beim beschriebenen Scherkopf zusätz  liche Massnahmen zur Herstellung einer elek-         trischen    Isolation zwischen Schermesser 16,  17 und Antriebszapfen 22 erübrigen.  



  Der beschriebene Scherkopf ist als Auf  steckkopf gedacht, der am Gehäuse eines     Trok-          kenrasierapparates    in lösbarer Weise befestigt  ist. Der Scherkopf mit der zusätzlichen Hebel  übersetzung kann aber auch mit dem Gehäuse  des Trockenrasierapparates zusammengebaut  sein. Seine Anwendung dürfte stets dann  gegeben sein, wenn aus irgendwelchen Grün  den der Antriebszapfen des Motors eine für  den direkten Antrieb des Schermessers zu ge  ringe Schwingungsamplitude aufweist.



  <B> Shaving head for </B> dry razors. Shaving heads for dry shavers usually contain a reciprocating shaving knife, which is attached to a shaving head with openings. provided cutting plate is resiliently pressed. The shaving head is usually attached to the housing of the dry shaver that is used as a handle and contains the drive motor in a detachable manner. However, dry shavers are also known in which the shaving head and the housing are built together. In the known dry shaving apparatus, the .Antriebsmotor contains a reciprocating drive pin that engages directly in the cutter and moves the same back and forth.

   In a known embodiment, the drive pin sits on a one-armed lever, which by means of an eccentric from the rotating armature of an electric drive motor receives the back and forth movement. Recently, however, because of their more robust design, oscillating armature motors are preferred in which the reciprocating oscillating armature is hinged to the stator provided with the excitation winding and fixed in the housing of the dry shaver.

   Based on the design of a drive motor with a rotating armature, the drive pin that directly moves the shear blade has been attached to a bracket provided on the oscillating armature, so that the drive pin sits at the end of a one-armed lever, in the part of which the oscillating armature is located on the hinge side. In the case of oscillating armature motors, however, only a small air gap is permitted between the oscillating armature and the stator if sufficient mechanical power is to be drawn from the oscillating armature.

   The small air gap also allows only a small oscillation amplitude of the oscillating armature, and in view of the limited dimensions of the housing serving as a handle, the purely mechanical translation, which can be achieved by the arm attached to the oscillating armature and provided with the drive pin, cannot can be made any size. The vibration amplitude transmitted directly from the drive pin to the shear blade is consequently also subject to restrictions, and it can be seen that the same is usually low with normal dimensions of all parts in order to generate a sufficient shear capacity of the shear blade.



  The present invention relates to a shaving head for dry razors with a reciprocating shear blade, wel Ches is pressed against an apertured cutting plate and aims to eliminate the shortcomings briefly explained above in terms of shearing performance.

   This is achieved according to the invention in that a lever transmission is attached to drive the shear blade in the shaving head housing,. wel che of the reciprocating drive pin of the motor is to move and an increase in the amplitude of movement of the shear blade compared to that of the drive pin accomplished.



  An embodiment of the present invention is shown schematically in the drawing, which shows: FIG. 1 a longitudinal section through the shaving head, FIG. 2 a cross section through the shaving head in the vicinity of one of its end faces, FIG. 1 and 2 enlarged view of the shear knife and FIG. 4 a front view corresponding to FIG. 3 of the shear knife.



  The shaving head housing 1 has an opening 2 on each of its front sides, which are three sides of dovetail grooves 3 to which are used for guiding a sliding cover 4 ver. Grooves 5 and 6 are provided on the inside of the closure lid 4.

   The grooves 5, in connection with the springs 7 riveted to the shaving head housing 1, act as a holding latch for the upper position of the closure cover 4, in which they close the openings 2 according to the closure cover 4 shown on the left in FIG.

   The grooves 6, however, together with the springs 7, form a holding latch for the lower position of the closure cover, in which the same release the housing openings 2 in accordance with the closure cover 4 drawn on the right in FIG. 1. The angled ends of the springs 7 secure the closing covers 4, which are pushed in from below, against sliding out: On their outer sides, the closing covers 4 also have transverse grooves and webs B serving as gripping grids.



  On the shaving head housing 1 (FIGS. 1 and 2), the cutting plate 9, which consists of a thin steel foil, is fastened on one of its long sides by means of screws 10. On its other long side, the steel foil 9 carries a riveted metal web 11 (FIG. 2). The same has a recess 12 in which two wires 13 are resiliently clamped.

   The spring wires 13 encompass the neck of the screwed in the shaving head housing 1 ball head screw 14 in a resilient manner, so that the web 11 is fastened in the manner of an easily releasable push button fastener on the shaving head housing 1 be. The web 11 prevents the thin steel foil 9 from crumpling if it is lifted off the shaving head housing on one side and together with the web 1.1. The steel foil 9 has two longitudinal kinks 15 (FIG. 2), so that its perforated part in the form of a sieve nestles well against the cutter 16.

   The latter BE is made up of a multi-slotted pipe profile (Fig. 3 and 4), the cutting arcs 17 extend obliquely to the pipe longitudinal axis and thus also obliquely to the direction of movement of the knife. As FIG. 3 shows, the inclined and ground cutting edges are slightly corrugated or jagged in order to better cut the hair that has penetrated through the sieve openings in the cutting plate 9. The leaf spring 18 acting perpendicular to the direction of movement of the shear blade 16, 17 presses the shear blade against the steel foil 9 with a certain force.

   The leaf spring 18 ver also covers the openings 19 made on the inside in the viewer head housing, so that the interior of the shaving head housing 1 remains protected from major contamination. The cut pieces of hair collect inside the tubular shearing knife 16, 17 and can be easily blown out through the lateral openings 2 with the closure cover 4 open, if required.



  In contrast to the usual Scherköp fen, a lever transmission is provided in the illustrated in the drawing shaving head to drive the Schermes sers 16, 17, which acts to enlarge the stroke. The lever transmission has an intermediate piece 20 which has iVIitnahmerteile 21 in the form of horns bent against one another. The Hör ner 21 include the drive pin 22 of the drive motor, not shown, which is housed as usual in which serve as a handle, the housing on which the shaving head shown is attached.

   The drive motor here is preferably a vibrating armature motor, in which the drive pin 22 is fastened to a boom attached to the vibrating armature. The direction of movement of the drive pin 22 is illustrated in FIG. 1 by the two arrows shown. The intermediate piece 20 has fork-like end parts 23 which each comprise a one-armed lever 24. By means of the journal 25, the intermediate piece 20 is hinged to the two levers 24. The latter are in turn mounted on the stub axle 26 fixed in the shear head housing 1 for rotation.

   The two one-armed levers 24 are accordingly coupled to one another via the intermediate piece in such a way that they can only move in the same direction in the manner of a parallelogram guide. The bottom plate 16 of the shear blade 16, 17 has two recesses (not designated in FIG. 1) at its ends, into which the heads 27 of the levers 24 protrude, so that when the lever 24 moves back and forth, the shear blade 16, 17 back and forth. is pushed.

   Since the intermediate piece 20 is articulated in the middle part of the lever 24, the shear blade 16, 17 has a much greater amplitude of movement than the intermediate piece 20 and the drive pin 22 of the motor, which is coupled to the latter. For this reason, when using a vibrating armature motor, a high shear power can be obtained, and this only by putting a shear head of the type described above in place of the previously usual shaving heads.



  The shear blades 16, 17 and the Achszap fen 25 and 26 are preferably made of steel. The levers 24 and the intermediate piece 20 with the horns 21 are best made of a polyamide plastic, as it is known under the names nylon, Perlon, Grilon, and so on. Such plastics are very wear-resistant and have a limited elasticity, so that the horns 21 can rest slightly resiliently on the drive pin 22 and thus a practically noise-free coupling is created.

   Another advantage of the polyamide plastics is that they insulate electrically, so that additional measures for producing electrical insulation between the cutter 16, 17 and the drive pin 22 are unnecessary in the case of the described shaving head.



  The shaving head described is intended as a plug-in head that is attached to the housing of a dry shaver in a detachable manner. The shaving head with the additional lever transmission can also be assembled with the housing of the dry shaver. Its application should always be given if, for whatever reason, the drive pin of the motor has a vibration amplitude that is too low for the direct drive of the shear blade.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Scherkopf für Trockenrasierapparate mit hin- und herbewegtem Schermesser, welches an eine mit Öffnungen versehene Schneid platte angedrückt wird, dadurch gekennzeich net, dass zum Antrieb des Schermessers im Scherkopfgehäuse eine Hebelübersetzung an gebracht ist, welche vom hin- und hergehen den Antriebszapfen des Motors des Trocken rasierapparates zu bewegen ist, und eine Ver grösserung der Bewegungsamplitude des Schermessers gegenüber derjenigen des An triebszapfens bewerkstelligt. UNTERAt1TSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Shaving head for dry razors with reciprocating shaving blades, which is pressed against a cutting plate provided with openings, characterized in that a lever transmission is brought to drive the shaving blade in the shaving head housing, which from the reciprocating the drive pin of the motor of the Dry razor is to move, and an increase in the amplitude of movement of the shear blade compared to that of the drive pin accomplished. SUBJECT 1. Scherkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hebelüberset zung zwei im Scherkopfgehäuse beweglich gelagerte Hebel aufweist, dass die beiden Hebel durch ein an ihnen angelenktes Zwischenstück derart miteinander gekoppelt sind, dass sie sich in gleichsinniger Weise bewegen, und dass ferner das Zwischenstück Mitnehmer aufweist, vermittels welchen der Antriebszapfen des Motors das Zwischenstück hin- und herbewegt. 2. Shaving head according to claim, characterized in that the lever transmission has two levers movably mounted in the shaving head housing, that the two levers are coupled to one another by an intermediate piece articulated to them in such a way that they move in the same direction, and that the intermediate piece also has drivers , by means of which the drive pin of the motor moves the intermediate piece back and forth. 2. Scherkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel einarmige Hebel sind, in deren mittlerem Teil das Zwischenstück an gelenkt ist und deren Endköpfe das Scher messer hin- und herbewegen. 3. Scherkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zwischenstück angebrachten Mit- nehmer zwei gegeneinander gerichtete ge bogene Hörner sind, zwischen welchen der An triebszapfen des Motors eingreift. 4. Shaving head according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two levers are one-armed levers, in the middle part of which the intermediate piece is articulated and the end heads of which move the shear blade back and forth. 3. Shaving head according to claim and dependent claim 1, characterized in that the driver attached in the intermediate piece are two oppositely directed curved horns between which the drive pin of the motor engages. 4th Scherkopf nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die beiden Hebel und das mit den Hörnern versehene Zwischenstück je aus einem Polyamidkilnststoff bestehen. Shaving head according to patent claim and the dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that the two levers and the intermediate piece provided with the horns each consist of a polyamide synthetic material.
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