CH302191A - Machine with a counter. - Google Patents

Machine with a counter.

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CH302191A
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/015Arrangements for indicating the position of a controlling member
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  

  Maschine     mit    einem Zählwerk.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Maschine mit einem Zählwerk, das  mehrere Zahlenräder zum Anzeigen der ein  zelnen Ziffern einer Zahl und einen zwischen  zwei benachbarten Zahlenrädern wirksamen  Übertragungsmechanismus aufweist, der die  Bewegung eines Zahlenrades auf das nächst  folgende Zahlenrad überträgt, wenn das  erstere sich durch eine vorgegebene Stellung  hindurchdreht.  



  Die erfindungsgemässe Maschine ist da  durch gekennzeichnet, dass das Zählwerk mit  einem Verschiebeantrieb eines Maschinenteils  derart verbunden werden kann, dass die an  gezeigte Zahl laufend die Grösse einer von dem  kontrollierten Maschinenteil vollzogenen Ver  schiebung angibt.  



  Der Ausdruck  Ziffer  soll hier eine der  Nummern 1, 2, ... 9, 0 bedeuten. Eine von  einem mehrere Zahlenräder besitzenden Zähl  werk angezeigte Zahl hat daher immer mehrere  Ziffern. Zum Beispiel hat die Zahl  0029  vier  Ziffern. Die Ziffern einer Zahl werden von  rechts nach links gezählt, so dass in dem Bei  spiel  9  die erste Ziffer,  2  die zweite Zif  fer usw. ist. Entsprechend soll der Ausdruck   erstes Zahlenrad  dasjenige Zahlenrad an  geben, welches die erste Ziffer einer Zahl an  zeigt, während der Ausdruck  letztes Zahlen  rad  dasjenige Zahlenrad angibt, welches die  letzte Ziffer anzeigt.  



  Die Erfindung soll nun an Hand der Zeich  nungen näher erläutert werden, die mehrere  beispielsweise     Ausführungsform    darstellen.    Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein erstes  Zählwerk der Erfindung in Verbindung mit  einer Werkzeugmaschine;  Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung  des Zählwerkes nach Fig. 1, wobei die Werk  zeugmaschine fortgelassen ist;  Fig. 3 ist eine etwas schematische schau  bildliche Darstellung des Übertragungsmecha  nismus des Zählwerkes nach Fig. 1 und 2;  Fig. 4 zeigt in die Zeichenebene     abgewik-          kelte    Skalen des Zählwerkes nach Fig. 1 bis 3;  Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung  eines abgewandelten Zählwerkes;  Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung  eines andern abgewandelten Zählwerkes;

    Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung  eines weiteren abgewandelten Zählwerkes;  Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung  einer weiteren     Abwandlung;     Fig. 9 zeigt die in die Zeichenebene ab  gewickelten Skalen des Zählwerkes nach Fig. 8;  Fig.10 ist ein Längsschnitt durch das  Zählwerk nach Fig. 8;  Fig. 11 ist eine schaubildliche Darstellung  des ersten Zahlenrades des Zählwerkes nach  Fig. 8, 9 und 10 in grösserem Massstab;  Fig. 12 ist eine ähnliche schaubildliche  Darstellung des zweiten Zahlenrades des Zähl  werkes nach Fig. 8, 9 und 10;

    Fig. 13 ist ein Schnitt nach der Linie       XIII-XIII    der     Fig.10,    und       Fig.    14 ist ein Schnitt nach der Linie       XIV-XIV    der     Fig.10.         Die Anordnung nach Fig. 1 bis 4 zeigt ein  Zählwerk, das allgemein mit 20 bezeichnet ist,  und das eine Achse 21 aufweist, die ein Zahn  rad 22 zur Betätigung des ersten Zahlenrades  32 trägt. Das Zahnrad 22 steht mit einem  Zahnrad 23 in Eingriff, das mittels einer Reib  scheibe 53 unter Reibung mit einer Betäti  gungsspindel 24 der allgemein mit 25 bezeich  neten Werkzeugmaschine gekuppelt ist. Die  Spindel 24 kann mittels eines Handgriffes 26  gedreht werden und hat ein Schraubengewinde  27, um ein Element 30 der Werkzeugmaschine  2.5, z.

   B. einen Werkstückhalter, einen Tisch,  ein Schneidwerkzeug oder dergleichen in  axialer Richtung der Spindel 24 zu verschie  ben, wenn die Spindel 24 durch Betätigung des  Handgriffes 26 gedreht wird. Ein weiterer  Handgriff 31 dient dazu, das Element 30 in  bekannter Weise     senkrecht    zur Betätigungs  spindel 24 zu verschieben.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Zähl  werk 20 besitzt drei Zahlenräder 32, 33 und  34, von denen das erste Zahlenrad 32 einen  grösseren Durchmesser hat als die andern Zah  lenräder 33 und 34. Gegebenenfalls kann das  Zahlenrad 34 auch fortgelassen werden, oder  es können auf das Zahlenrad 34 noch ein oder  mehrere ähnliche Zahlenräder folgen.  



  Zwischen den Zahlenrädern 32 und 33  sowie     zwischen    den Zahlenrädern 33 und 34  ist je ein Übertragungsmechanismus vorge  sehen, der ein Zahnrad 42 bzw. 43 (Fig.3)  besitzt. Die Zahnräder 42 und 43 sitzen dreh  bar auf einer Hilfsachse 44     und    sind durch  Zahnpaare 45 bzw. 46 betätigbar, die auf einer  Seite der Zahlenräder 32 bzw. 33 angeordnet  sind. Das Zahnrad 42 steht in Eingriff mit  einem mit dem Zahlenrad 33 verbundenen  Zahnrad 50, um dieses Zahlenrad zu drehen,  während das Zahnrad 43 mit Zähnen 51 in  Eingriff steht, die auf einer Seite des Zahlen  rades 34 vorgesehen sind.

   Bei jeder vollen Um  drehung des Zahlenrades 32 oder des Zahlen  rades 33 kommen die entsprechenden Zahn  paare 45 bzw. 46 einmal mit den entsprechen  den Zahnrädern 42 bzw. 43 in Eingriff, die  dadurch einen Schritt weiter gedreht werden,  wodurch das Zahnrad 50 und mit diesem das    Zahlenrad 33 bzw. die Zähne 51 und mit. diesen  das Zahlenrad 34 um einen Schritt weiter ge  dreht werden und die nächste auf ihrem Um  fang angebrachte Ziffer anzeigen. Derartige  Übertragungsmechanismen sind an sich be  kannt, und die in     Fig.    3 dargestellten Über  tragungsmechanismen könnten auch durch an  dere geeignete bekannte derartige Mechanismen  ersetzt werden.    Auf dem Umfang des ersten Zahlenrades  32 sind zehn Ziffernreihen 35 und zehn Zif  fernfolgen 36 angebracht.

   Jede Ziffernreihe ,  35 (vgl. insbesondere     Fig.4)    wird von den  fünf voneinander verschiedenen Ziffern  0, 2,  4, 6, 8  gebildet, und jede Folge 36 wird  von einer verschiedenen sich fünfmal wieder  holenden Ziffer gebildet. Die Reihen 35     und,     die Folgen 36 sowohl als     aueh    ihre entspre  chenden Ziffern sind ausgerichtet     nebenein-          a.nderliegend    angeordnet. Das Zählwerk 20  hat Fenster 37 und 38, durch die die Zif  fern der andern Zahlenräder 33 und 34     be-          obachtbar    sind, und eine     Markierungslinie    40,  gegen die die Ziffern des ersten Zahlenrades  32 ablesbar sind.

   Weiterhin hat das erste  Zahlenrad 32 hundert Markierungen 41, um  durch Vergleichen der jeweiligen Markierun  gen 41 mit der Markierungslinie 40 das Ab  lesen zu erleichtern.  



  Die von den das Zählwerk 20 mit der Be  tätigungsspindel 24 kuppelnden Zahnrädern  22 und 23 bewirkte Übersetzung ist dem Gang  des Schraubengewindes 27 der Betätigungs  spindel 24 und somit der Verschiebung des  Elementes 30 der Werkzeugmaschine 25 so  angepasst, dass beim Drehen der Betätigungs  spindel 24 der Umfang des ersten Zahlenrades  32 jeweils um eine Bogenlänge verdreht wird,  die dem Abstand zwischen benachbarten Zif  fern der Ziffernreihen 35 entspricht., wenn  sich das Element 30 um     2(100o    einer vorge  gebenen Längeneinheit verschiebt.

   Dadurch  wird erreicht, dass die Ziffern der Reihen 35  unmittelbar Verschiebungen von     2(100o    der  Längeneinheit anzeigen, wobei die Markierun  gen 41 es ermöglichen, noch eine Verschiebung  von     111000    der Längeneinheit unmittelbar ab-      zulesen. Somit zeigen die Markierungen 41 in  Verbindung mit den Ziffern der Reihen 35  jeweils Verschiebungen des Elementes 30 von       1l1000    der Längeneinheit an, die Ziffern der  Folgen 36 zeigen     1/10o    dieser Längeneinheit,  die Ziffern des zweiten Zahlenrades 33     1110     der Längeneinheit und die Ziffern des     dritten     Zahlenrades 34 ganze Längeneinheiten an.

    Falls mehr als drei Zahlenräder vorgesehen  sind, so würde das nächste Zahlenrad Zehner  einheiten anzeigen und so fort. Wenn z. B.  die Längeneinheit ein Zoll ist, und wenn jede  volle Umdrehung der Betätigungsspindel 24  das Element 30 der Werkzeugmaschine 25 um       1;j    Zoll verschiebt, so wäre das von den Zahn  rädern 22 und 23 bewirkte Übersetzungsver  hältnis so zu wählen, dass während einer vol  len Umdrehung der Betätigungsspindel 24 das  erste Zahlenrad 2,5 Umdrehungen ausführt.

    In diesem Falle ist die erste Ziffer einer von  dem Zählwerk angezeigten Zahl eine Ziffer  der Reihe 35 und zeigt die Verschiebung in       11100o    eines Zolls an, die zweite Ziffer der an  gezeigten Zahl ist eine Ziffer der Folgen 36  und zeigt die Verschiebung in     1/1o0    eines Zolls  an, die dritte Ziffer der Zahl ist eine Ziffer  des zweiten Zahlenrades 33 und zeigt die Ver  schiebung in 1/10 eines Zolls an, und die vierte  Ziffer der Zahl ist eine Ziffer des dritten  Zahlenrades 34 und zeigt die Verschiebung  in vollen Einheiten eines Zolls an. In der in  Fig. 2 dargestellten Stellung würde ein Be  nutzer des Zählwerkes unmittelbar und ohne  Berechnung den Wert 9,990 Zoll ablesen.

    Selbstverständlich könnte man an Stelle eines  Zolls auch 1 ein als Längeneinheit wählen, in  welchem Falle die Verschiebung des Maschi  nenelementes 30 während einer vollen Um  drehung der Betätigungsspindel 24 und das  von den Zahnrädern 22 und 23 bewirkte Über  setzungsverhältnis zweckmässig aufeinander  abzustellen sind. Anstatt in jeder Reihe 35 fünf  verschiedene Ziffern vorzusehen, könnten auch  zehn verschiedene Ziffern oder nur zwei     ver-          sehiedene    Ziffern vorgesehen sein, in welchem  Falle sieh die jeweilige Ziffer einer jeden  Folge 36 zehnmal bzw. zweimal zu wiederholen  hätte.    Im weiteren ist das Zählwerk 20 mit einer  Vorrichtung versehen, um es auf Null zurück  stellen zu können, ohne hierbei eine Verschie  bung des Elementes 30 der Werkzeugmaschine  25 zu bewirken.

   Zu diesem Zwecke besitzt das  Zählwerk 20 einen Hebel 52, mit dem in an  sich bekannter Weise das zweite und das dritte  Zahlenrad 33 bzw. 34 auf Null zurückgebracht  werden können. Weiterhin kann man den  Handgriff 26 und damit die Betätigungsspin  del 24 mit der Hand festhalten, während das  erste Zahlenrad 32 zusammen mit den Zahn  rädern 22 und 23 gedreht wird, bis das erste  Zahlenrad 32 seine Nullstellung erreicht hat,  wobei sich das Zahnrad 23 unter Reibung  relativ zu der Reibscheibe 53 und der Spindel  24 dreht, ohne die letztere     mitzudrehen.    Auf  diese Weise ist es möglich, in jeder beliebigen  Ausgangsstellung des Elementes 30 der Werk  zeugmaschine 25 das Zählwerk 20 auf Null ein  zustellen.

   Alsdann zeigt das Zählwerk 20 die  Einstellung des Elementes 30 unmittelbar in  bezug auf seine Ausgangsstellung an, so dass  die Möglichkeit sich überlagernder Einstell  fehler vermieden oder wenigstens verringert  wird.  



  Das von den Zahnrädern 22 und 23 be  wirkte Übersetzungsverhältnis kann aber auch  so gewählt werden, dass der Umfang des ersten  Zahlenrades 32 sich durch eine Bogenlänge       hindurchdreht,    die dem Abstand benachbarter  Ziffern der Reihen 35 entspricht, wenn die  Verschiebung des Elementes 30 der Werkzeug  maschine 25 einem Vielfachen von<B>111000</B> der  vorgegebenen Längeneinheit entspricht, so dass  die Ziffern der Reihen 35 ohne Berechnung  ein entsprechendes Vielfaches von     1110()o    der  Längeneinheit, die Ziffern der Folgen 36 das,  selbe Vielfache von     1/10o    dieser     Einheit    usw.  abzulesen gestattet. Es entspricht z.

   B. der  Abstand eines     Drehwerkzeuges    von der Mittel  linie der Drehbank der Länge eines entspre  chenden Zylinderhalbmessers. Die     überset-          zung    kann nun so gewählt werden, dass, wenn  sich das Werkzeug um die Länge des Zylinder  halbmessers verschiebt, das Zählwerk trotz  dem unmittelbar den Zylinderdurchmesser ab  zulesen gestattet. In ähnlicher Weise könnte      man die Übersetzung auch so wählen, dass  das Zählwerk bei einer derartigen Verschie  bung unmittelbar den Zylinderumfang oder  die Fläche des Zylinderquerschnittes anzeigt.  



  Das beschriebene Zählwerk hat den Vorteil,  dass im Gebrauch das erste Zahlenrad 32 sich  mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, die  unter sonstigen gleichen Bedingungen wesent  lich kleiner ist als die Winkelgeschwindigkeit  des ersten Zahlenrades eines der bisher übli  chen Zählwerke. Hierdurch wird die Abnut  zung des ersten Zahlenrades und des von die  sem betätigten     Übertragungsmechanismus    ganz  wesentlich verringert. Weiterhin ist die zur  Anzeige von Zahlen mit einer vorgegebenen  Anzahl von Ziffern erforderliche Anzahl von       Übertragungsmechanismen    verringert, da zwei  Ziffern durch die Reihen 35 und Folgen 36  angegeben werden, die sich beide auf dem  ersten Zahlenrad befinden.  



  Die soeben erwähnte Geschwindigkeitsver  ringerung hat auch zur Folge, dass für eine  vorgegebene Bedienungsgeschwindigkeit die  ersten Ziffern einer angezeigten Zahl leichter  wahrnehmbar sind und ihr Wechsel besser ver  folgt werden kann: Dies ist besonders wichtig,  wenn das Zählwerk für gewisse Messzwecke  benutzt wird, in denen es bisher nicht oder  nicht in einfacher Weise möglich war, die erste  Ziffer mittels eines Zählwerkes zu zählen,  da bei Verwendung der bisher üblichen Zähl  werke die erforderliche     Geschwindigkeit    des  ersten Zahlenrades zu hoch lag.

   In derartigen  Fällen musste man stattdessen bisher Mikro  meteranordnungen verwenden, oder es musste,  falls ein Zählwerk überhaupt     benutzt        wurde,     die erste Ziffer mittels einer mit der Bedie  nungsspindel 24 verbundenen Mikrometerskala  interpoliert werden. Wenn beispielsweise eine  Mikrometeranordnung in Verbindung mit  einer Werkzeugmaschine benutzt wurde, so ist  im allgemeinen der Umfang der Mikrometer  skala in fünfzig Einheiten unterteilt, und man  erkennt leicht, dass ein Zahlenrad eines der  bisher üblichen Zählwerke, das für jede volle  Umdrehung der     Betätigungsspindel    bis 50 zu  zählen hat, sich mit einer ungemein hohen  Winkelgeschwindigkeit drehen muss, wenn eine    solche Spindel von dem Benutzer in üblicher  Weise gedreht wird.

   Im Gegensatz hierzu ist  es mit dem erfindungsgemässen Zählwerk mög  lich, zu erreichen, dass sieh das erste Zahlenrad  nur mit. einer Winkelgeschwindigkeit dreht,  die von derselben Grössenordnung ist wie die       Winkelgeschwindigkeit    der Betätigungsspindel  24, und dass trotzdem jede Einheit der ange  nommenen Mikrometerskala gezählt und an  gezeigt wird. Ferner wird das Ablesen von  dem Zählwerk 20 dadurch erleichtert., dass  mehrere Ziffern auf demselben Zahlenrad  gleichzeitig sichtbar sind, zu welchem Zwecke  für die Zahlenräder 33 und     3-1    Fenster 37  bzw. 38 vorgesehen sind, während das Zahlen  rad 32 für die Sicht, frei ist; man kann nämlich  eine Einstellung zwischen zwei sichtbaren Zif  fern genauer und schneller vornehmen, als  wenn jeweils nur eine Ziffer sichtbar ist.

   Da  durch, dass das erste Zahlenrad 32 wesentlich  grösser ist als bisher übliche Zahlenräder und  dadurch, dass die Umfänge aller Zahlenräder  32, 33 und 34 tangential zu einer gemeinsamen  Ebene liegen, erzielt man auch noch den fol  genden Vorteil:  Aus baulichen Gründen werden die übli  chen Zahlenräder im allgemeinen so klein wie  möglich gehalten.

   Der Übertragungsmechanis  mus zwischen einem solchen Zahlenrad und  dem nächsten wird jeweils wirksam, während  das Zahlenrad nach Erreichung einer be  stimmten Stellung sieh durch eine Bogenlänge       hindurchbewegt,    die dem Abstand benachbar  ter Ziffern entspricht, das heisst. das nächste       Zahlenrad    dreht sieh gemeinsam mit dem       vorhergehenden    Zahlenrad, während das letz  tere sieh durch einen Winkel von 36  oder  durch eine Bogenlänge von     1j10    seines Umfan  ges dreht. Es ist allgemein bekannt, dass wäh  rend einer derartigen     Cbertragungsbewegung     es ungewiss ist, welche von zwei benachbarten  Ziffern von dem zweiten Zahlenrad abzulesen  ist.

   Wenn nun, wie im vorliegenden Falle, das  erste Zahlenrad grösser ist als das zweite, und  wenn derselbe Übertrab     zngsmechanismus    wie  zuvor zwischen dem ersten, grossen Zahlenrad  32 und dem zweiten Zahlenrad 33 von üblicher  Grösse benutzt wird, so bewegen sich diese      beiden Zahlenräder während der Übertra  gungsbewegung gemeinsam durch eine Bogen  länge, die einer Drehung des zweiten Zahlen  rades 33 durch einen Winkel von 36  ent  spricht; da aber die Länge des Bogens, durch  die sich beide Zahlenräder drehen, an dem       Umfang    der beiden Zahlenräder dieselbe ist,  dreht sieh das erste Zahlenrad durch einen  kleineren Winkel als 36 .

   Infolgedessen ist die  Winkelgeschwindigkeit des zweiten Zahlen  rades 33 grösser als die des ersten Zahlenrades  32, wodurch der Übergang von einer Ziffer des  zweiten Zahlenrades 33 zu der nächsten Ziffer  entsprechend beschleunigt und damit die Un  gewissheit in der Zuordnung der Ziffern des  ersten Zahlenrades 32 zu der in Frage kom  menden Ziffer des zweiten Zahlenrades 33  entsprechend verringert ist. Mit andern Wor  ten: Der Übergang von einer Ziffer des zwei  ten Zahlenrades 33 zur nächsten erfolgt ruck  artig, wenn das erste Zahlenrad 32 mit einer  für den praktischen Betrieb in Frage kommen  den normalen Geschwindigkeit gedreht wird.  



  Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine  zweite Betätigungsspindel 24' vorgesehen, die  das Element 30 in einer zweiten Richtung ver  schiebt, die senkrecht auf der von der Be  tätigUngsspindel 24 verursachten Bewegungs  richtung steht; die zweite Betätigungsspindel  24' steht in Wirkverbindung mit einem zwei  ten Zählwerk 20', das die zweite Verschie  bung anzeigt. Das zweite Zählwerk 20' ent  spricht dem Zählwerk 20 und bedarf daher  keiner weiteren Erläuterung.  



  Abwandlungen des bisher beschriebenen  Ausführungsbeispiels sind möglich. Beispiels  weise zeigt Fig. 5 ein Zählwerk 120, in dem  die Zahnräder 122 und 123 so angeordnet sind,  dass sie in einem Gehäuse 154 untergebracht  werden können, das zu dem ersten Zahlenrad  132 koaxial ist. Ein zusätzliches Zahnrad  1221 ist vorgesehen. Das Gehäuse 154 kann  durch Drehen einer Scheibe 153 im Gegenuhr  zeigersinn und Entfernen der Scheibe 153 zu  sammen mit dem Handgriff 126 geöffnet wer  den, worauf das Zahnrad 123 durch ein nicht  dargestelltes Zahnrad kleineren Durchmessers  ersetzt werden kann, das mit dem zusätzlichen    Zahnrad 1221 anstatt mit dem Zahnrad 122 in  Eingriff steht. Dadurch ist. es möglich, das ;  Übersetzungsverhältnis zu ändern und das  Zählwerk 120 schnell verschiedenen Zwecken  anzupassen.

   Zum Beispiel können die Über  setzungen so gewählt werden, dass mit einer  Übersetzung das Zählwerk 120 Zoll anzeigt ;  und mit einer andern Übersetzung Zentimeter,  oder, dass mit einer Übersetzung unmittelbar  eine Länge angezeigt wird, während mit einer  andern Übersetzung die Länge selbsttätig ver  vielfacht wird, so dass das Zählwerk z. B. den ,  Durchmesser oder Kreisumfang anzeigt, der  der Länge als Halbmesser entspricht.  



  Während in den bisher beschriebenen An  ordnungen die Ziffern einer von dem Zähl  werk angegebenen Zahl übereinander erschei  nen, sind die Ziffern gegenüber den Zahlen  rädern 232, 233 und 234 des Zählwerkes 220  der Fig. 6 um 90  gedreht, so dass die Ziffern  einer von dem Zählwerk 220 angezeigten Zahl  einem den zur Drehung der Spindel 224 die  nenden Handgriff 226 des Zählwerkes     betäti-          genden    Benutzer nebeneinander erscheinen,  wobei die Spindel 226 mit dem ersten Zahlen  rad 232 des Zählwerkes über die Zahnräder  222 und 223 und ein Sehneckengetriebe 255  gekuppelt ist.  



  In der Anordnung nach     Fig.    7 ist die  Betätigungsspindel 324 des Zählwerkes 320  mit dem ersten Zahlenrad 332 über drei Zahn  räder 322, 323 und 3231 gekuppelt. Indem  man die Zahnräder 323 und 3231 durch an  dere nicht dargestellte, aber vorgesehene Zahn  räder ersetzt, kann man das     übersetzungsver-          hältnis    je nach Bedarf ändern. Weiterhin hat  das Zählwerk 320 einen an sich bekannten  Mechanismus 356, um eine jeweils vorgegebene,  von den Bedingungen des Einzelfalles abhän  gige Zahl einzustellen, bis zu der das Zählwerk  zählt, wobei der Mechanismus 356 einen     Kon-          trolleffekt    auslöst, wenn die vorgegebene Zahl  erreicht ist.

   Der Einstellmechanismus 356 kann  jede an sich     vorbekannte    geeignete Bauart auf  weisen, wobei die jeweils eingestellte Zahl  durch Fenster 3371 und 3381 sichtbar ist. Die  ser Einstellmechanismus ist von besonderer  Bedeutung, wenn. das Zählwerk 320 in Ver-      bindung mit einer Werkzeugmaschine benutzt  wird. Zum Beispiel gestattet es das Zählwerk,  in einer geeigneten Einheit einen Abstand zu  zählen und zu messen, durch den ein Element  der Werkzeugmaschine zu verstellen ist und  die Werkzeugmaschine selbsttätig stillzuset  zen, wenn die vorgegebene Verschiebung oder  Messung durchgeführt ist. Beispielsweise kann  man in dieser Weise ein Schneidewerkzeug  von vornherein so einstellen, dass es nur bis zu  einer vorgegebenen Tiefe schneidet.  



  Das Zählwerk nach     Fig.    8 bis 14, das jetzt  beschrieben werden soll, besitzt drei Zahlen  räder 432, 433 und 434 von gleichem Durch  messer und einen Handgriff 426 zum Drehen  einer Betätigungsspindel 424, die ein Sehrau  bengewinde 427 zum Verschieben eines Ele  mentes 430, beispielsweise eines Tisches oder  Schlittens, einer nicht dargestellten Werkzeug  maschine aufweist. Die strichpunktierten Li  nien in     Fig.    8 sollen schematisch ein Fenster  andeuten, das mit einer     Anzeigelinie    versehen  ist, um das Ablesen zu erleichtern. Das Zähl  werk 420 ist an einem Hauptträger 460 ge  haltert, der seinerseits mittels Schrauben 461  an dem verschiebbaren Element 430 befestigt  ist.

   Bei einer Drehung der Betätigungsspindel  424 wird daher das Zählwerk 420 zusammen  mit dem Element 430 verschoben. Falls ge  wünscht, könnte jedoch auch der Hauptträger  460 und damit das Zählwerk 420 an einem  ortsfesten Halter befestigt sein, der sich zwi  schen dem verschiebbaren Element 430 und  dem Hauptträger 460 befindet.  



  Die Zahlenräder 432, 433 und 434 sind  drehbar auf dem Hauptträger 460 gelagert.  Die Zahlenräder 432, 433 und 434 bestehen  aus Scheiben 462, 463 bzw. 464, die mit je  einem den Umfang des betreffenden Zahlen  rades bildenden Ring 465, 466 bzw. 467 ein  einheitliches Ganzes bilden. Die Ringe 465,  466 und 467 sind an ihren Aussenflächen mit  Ziffern versehen, deren Anordnung weiter  unten im einzelnen beschrieben wird. Ferner  besitzen die Ringe an ihren Aussenflächen     ge-          riefelte    Kanten 468, 469 bzw. 470, um die  Drehung der Zahlenräder von Hand zu er  leichtern.

   Innerhalb des Raumes zwischen den    Scheiben 463 und 464 und den Ringen 466 und  467 sind Elemente 471 bzw. 472 auf Naben 473  bzw. 474 vorgesehen, die ihrerseits mit den  Scheiben 463 bzw. 464 der Zahlenräder 433  und 434 aus einem Stück bestehen. Kugeln  476, die unter dem Einfluss von Federn 475  stehen, rasten in Zähnen 477, die an den  Innenseiten der Ringe 466 und 467 der Zahlen  räder 433 und 434 vorgesehen sind und somit  die Getriebeelemente 471. bzw. 472 mit, den be  treffenden Zahlenrädern kuppeln. Gegebenen  falls könnten die Kugeln 476 auch durch Rol  len ersetzt werden, die in den Zähnen 477  rasten.

   Zwei Hilfsträger 478 sind mit dem  Hauptträger 460 verkeilt und tragen je ein       Ritzel    479 eines Übertragungsmechanismus,  um Bewegung von dem ersten Zahlenrad 432  auf das zweite Zahlenrad 433 und von dem  zweiten Zahlenrad 433 auf das dritte Zahlen  rad 434 zu übertragen, wenn das jeweils vor  hergehende Zahlenrad 432 bzw. 433 bei seiner  Drehung durch eine vorgegebene Stellung sieh       bindurchdreht.    Eine Platte 482 ist innerhalb  des Ringes 465 und unmittelbar neben der  Scheibe 462 des ersten Zahlenrades 432 unter  gebracht und mittels Schrauben 483 mit dem  Hauptträger 460 befestigt. Mittels eines Zap  fens 486 hält die Platte 482 Getriebeelemente  484 und 485.

   Ferner ist, ein     Getriebeelement     490 drehbar auf der Betätigungsspindel 424  gelagert und hat eine Schulter, auf der ein  anderes Getriebeelement 491 drehbar gelagert  ist. Ein weiteres Getriebeelement 484 und ein  zusätzliches Getriebeelement 485, die bereits  erwähnt wurden, haben voneinander v     erschie-          dene    Durchmesser und sind mittels Nieten 487  miteinander vernietet, so dass sie gemeinsam  um den Zapfen 486 drehbar sind. Das Ge  triebeelement 490 steht in Eingriff mit dem  weiteren Getriebeelement 484, während das an  dere Getriebeelement 491 im Eingriff mit dem  zusätzlichen Getriebeelement 485 steht. Eine  Platte 492 dient dazu, das aus den Getriebe  elementen gebildete Getriebe in seiner Lage  zu halten.

   Die Platte 492 passt in den Ring  465 des ersten Zahlenrades 432 und ist mit  diesem Ring durch Vorsprünge 493 verkeilt.  Die Platte 492 ist ferner mit einer Schulter      des andern Getriebeelementes 491 verkeilt.  Eine Trommel 494 ist mit der Schulter des  Getriebeelementes 490 verkeilt und hat einen  ringförmigen Schlitz 495, der im Querschnitt  T-förmig ist und in dem ein Bolzen 496 glei  ten kann, der eine Flügelmutter 497 trägt.  Eine Scheibe 500 ist mit der Betätigungsspin  del 424 verkeilt und hat eine Öffnung, durch  die der Bolzen 496 hindurchtritt. Wenn die  Mutter 497 auf dem Bolzen 496 angezogen ist,  ist die Scheibe 500 mit der Trommel 494 zu  sammengeklemmt.  



  Das erste Zahlenrad 432 besitzt zwei Zähne  501 (vgl. Fig. 11), um das Ritzel 479 zwischen       dem    ersten Zahlenrad 432 und dem zweiten  Zahlenrad 433 nm einen Schritt fortzuschal  ten, wenn während jeder vollen Umdrehung  (las     erste    Zahlenrad 432 durch eine vorge  gebene Stellung hindurchgeht. Das Ritzel  479 steht in Eingriff mit Zähnen 503 (von  denen hundert vorgesehen sind) des benach  barten Getriebeelementes 471, um dieses mit  zudrehen, wobei eine solche Drehung mittels  der unter Federkraft stehenden Kugel 476 des  Getriebeelementes 471 auf das zweite Zahlen  rad 433 übertragen wird. Das zweite Zahlen  rad 433 besitzt fünf Sätze von je zwei Zähnen  502 (vgl.

   Fig. 12), um das Ritzel 479 zwischen  dem zweiten Zahlenrad 433 und dem dritten  Zahlenrad 434 fünfmal -um je einen Schritt  weiterzuschalten, wenn während jeder vollen       Umdrehung    das zweite Zahlenrad 433 durch       fünf    vorgegebene Lagen hindurchgeht. Dieses       Ritzel    479 steht in Eingriff mit Zähnen 503  (von denen wiederum hundert vorgesehen  sind) des benachbarten Getriebeelementes 472,  um dieses zu drehen, wobei die Drehung mit  tels der unter Federdruck stehenden Kugel  476 dieses Getriebeelementes 472 auf das dritte  Zahlenrad 434 übertragen wird.  



  Das erste Zahlenrad 432 trägt an seinem       Umfang    zehn Ziffernreihen 435, von denen  jede aus den fünf verschiedenen Ziffern  0,  2, 4, 6, 8  (vgl. insbesondere     Fig.    9) besteht,  und zehn Ziffernfolgen 436, von denen jede  aus einer verschiedenen, sich fünfmal in jeder  Folge wiederholenden Ziffer besteht. Das erste  Zahlenrad 432 ist ferner mit hundert Markie-         rungen    441 versehen, um das     Ablesen    zu er  leichtern. Das zweite Zahlenrad 433 trägt  an seinem Umfang fünf Ziffernreihen 4351,  von denen jede aus den Ziffern  0, 1, 2, ...  9  besteht, wobei die Anordnung so getroffen  ist, dass die Reihen 4351 des zweiten Zahlen  rades 433 den Folgen 436 des ersten Zahlen  rades 432 unmittelbar benachbart sind.

   Das  dritte Zahlenrad 434 trägt an seinem Um  fang die Ziffern  0, 1, 2,... 49 .  



  Das Zählwerk nach     Fig.    8 bis 14 arbeitet  wir folgt  Wenn die Flügelmutter 497 gelöst ist und  die Betätigungsspindel 424 mittels des Hand  griffes 426 gedreht wird, so werden das Ele  ment 430 der Werkzeugmaschine und das  Zählwerk 420 in axialer Richtung der Spindel  424 verschoben. Die mit der Betätigungsspin  del 424 verkeilte Scheibe 500 wird dabei mit  gedreht und dreht ihrerseits den     Bolzen    496,  der in dem ringförmigen Schlitz 495 gleitet.  Es findet kein Zählen seitens des Zählwerkes  statt. Infolgedessen kann das Element 430  durch Betätigung des Handgriffes 426 in seine  Ausgangsstelle gebracht werden, ohne das  Zählwerk zu beeinflussen.  



  Wenn nunmehr die Flügelschraube 497  auf dem Bolzen 496 angezogen wird, so wird  die Scheibe 500 fest mit der Trommel 494 ver  klemmt. Wenn jetzt mittels des Handgriffes       -126    die Betätigungsspindel 424 gedreht wird,  so werden das Element 430 und das Zählwerk  wie zuvor verschoben, aber die mit der Be  tätigungsspindel 424 verkeilte und sich mit  dieser drehenden Scheibe 500 dreht die Trom  mel 494, die ihrerseits das mit der Trommel  494 verkeilte Getriebeelement 490 dreht. Das  Getriebeelement 490 kämmt mit dem weiteren  Getriebeelement 484, das mit dem     zusätzlichen     Getriebeelement 485 vernietet ist. Das weitere       Gxetriebeelement    484 und das zusätzliche Ge  triebeelement 485 drehen sich gemeinsam um  den Zapfen 486.

   Das zusätzliche Getriebe  element 485 kämmt mit dem andern Getriebe  element 491 und dreht dasselbe um die Schul  ter des Getriebeelementes 490. Das andere       Getriebeelement    491 dreht die Platte 492, die      mit dem ersten Zahlenrad 432 verkeilt ist.  Indem man die Ganghöhe des Schraubengewin  des 427 der Betätigungsspindel 424 geeignet  auf das Übersetzungsverhältnis des die Betäti  gungsspindel 424 mit dem ersten Zahlenrad  432 kuppelnden Getriebemechanismus ab  stimmt, kann man erreichen, dass das erste  Zahlenrad 432 sich durch eine Bogenlänge  hindurchdreht, die dem Abstand benachbarter  Markierungen 441 dieses Zahlenrades ent  spricht, wenn das Element 430 sich um eine  Länge verschoben hat, die     1/100o    einer geeig  neten Längeneinheit entspricht.

   Man erkennt,  dass in diesem Falle die Ziffern der Reihen  435     21100o    einer solchen Einheit und die Zif  fern der Folgen 436     1/10o    der Einheit anzeigen.  Eine     vollständige    Umdrehung des ersten Zah  lenrades 432 entspricht     1;1o    der Einheit. Wenn  bei jeder vollständigen Umdrehung des ersten  Zahlenrades 432 dieses gerade die ersten zwei  Ziffern  98  einer Zahl angezeigt hat und bis  zur Anzeige  00  weitergedreht wird, so wird  diese Drehung auf das zweite Zahlenrad 432  übertragen, das sich um einen Schritt vor  wärtsdreht und die nächstfolgende Ziffer,  nämlich die dritte Ziffer einer von dem Zähl  werk angezeigten Zahl, anzeigt, die     1/1o    der  Einheit entspricht.

   Wie bereits oben erklärt       w-Lirde,    wird die Bewegung des     zweiten    Zahlen  rades 432 während einer vollständigen Um  drehung desselben fünfmal auf das dritte Zah  lenrad 434 übertragen, wobei eine solche Über  tragung jedesmal dann stattfindet, wenn die  Angabe des zweiten Zahlenrades 433 von der  Ziffer  9  einer der Reihen 4351 auf die  Ziffer  0  der nächsten Reihe 4351 übergeht.  Das     zweite    Zahlenrad 433 ist in fünfzig Teile  unterteilt, die durch. die fünfmal wiederholten  Ziffern  0,<B>1....</B> 9  gegeben sind, so dass ein  Fünftel einer vollen Umdrehung des zweiten  Zahlenrades 433 eine volle Einheit darstellt.  Das dritte Zahlenrad 434 zeigt die ganzen Ein  heiten an und ist mit den Ziffern  0, 1, 2,. . .  49  versehen.

   Das dargestellte Ausführungs  beispiel kann also bis zu 49,999 Einheiten in  Schritten von 0,001 Einheiten zählen. Die Ein  heiten können beispielsweise wiederum Zoll  oder Zentimeter sein.    Wenn man nach einem     Zählvorgang    das  Zählwerk 420 wieder auf Null einstellen will,  so löst man die Flügelschraube 497 und damit  den Bolzen 496, so     da.ss    die Trommel 494 nicht  mehr mit der Scheibe 500 verklemmt ist.

   Man  kann dann jedes der Zahlenräder 432, 433  und 434 einzeln von Hand mittels der     geriefel-          ten    Kanten 468, 469 und 470 der Zahlenräder  auf Null zurückstellen, während die unter  Federkraft stehenden Kugeln 476 der Ge  triebeelemente 471 und 472 über die Zähne 477  der Zahlenräder 433 und 434     hinwegrasten,     und der Bolzen 496 in dem ringförmigen  Schlitz 495 gleitet.

   Da, die Kugeln 476 über die  Zähne 477     hinwegrasten,    ist es möglich, die  Zahlenräder 433 und 434 auf Null einzustel  len, ohne die     Ritzel    479 zu drehen, die ihrer  seits infolge des hohen Übersetzungsverhält  nisses zwischen ihnen und den Zähnen 503 als  Bremsen auf die     Getriebeelemente    471 und 472  wirken.  



       Uni    noch einen Einzelfall genauer zu erläu  tern, nehme man an,     da.ss    die Einheit ein Zoll  ist, und dass die Ganghöhe des Schrauben  gewindes 427 derart ist., dass während einer  vollen Umdrehung der Betätigungsspindel  424 das Element 430 um 0,125 Zoll verscho  ben wird. Damit. alsdann das Zählwerk die  Zahl 0,125 anzeigt, muss das erste Zahlenrad  432 von Null ausgehend 1,25 Umdrehungen  ausführen oder     5/.i    mal die Zahl der Umdre  hungen der Betätigungsspindel 424 und des  diese betätigenden Handgriffes 426. Daher  sind die Getriebeelemente 490, 491, 485 und  484 so auszubilden, dass sie zusammen ein  Übersetzungsverhältnis von 5     zii    4 ergeben.

    Diese Getriebeelemente können leicht gegen  andere ähnliche Getriebeelemente mit anderer  Übersetzung ausgetauscht werden, indem man  erst die Flügelmutter 497 und alsdann die  Scheibe 500, die Trommel 494 und die Platte  492 entfernt, die neuen Getriebeelemente ein  setzt und schliesslich die Platte, die Trommel,  die Scheibe und die Flügelmutter wieder auf  setzt. Auf diese Weise kann das Zählwerk  leicht verschiedenen Bedürfnissen angepasst  werden, ohne dass es nötig ist., das gesamte      Zählwerk für jeden Einzelfall neu zu ent  wickeln.  



  eitere Abwandlungen der beschriebenen  Ausführungsformen sind möglich. Anstatt das  erste Zahlenrad so auszubilden, dass es die  ersten zwei Ziffern einer Zahl anzeigt, könnte  man beispielsweise das erste Zahlenrad auch so  ausbilden, dass es die ersten drei oder noch  mehr Ziffern einer Zahl anzeigt. Natürlich  könnte man anstatt dreier Zahlenräder auch  nur zwei Zahlenräder vorsehen, oder es könn  ten mehr als drei Zahlenräder vorgesehen sein.  Anstatt Entfernungen zu messen, kann man  das Zählwerk auch so ausbilden, dass es Win  kel oder Bogen misst. Die Ausführungsbei  spiele der Fig. 1 bis 6 und 8 bis 14 können  natürlich auch mit einem Mechanismus ähn  lich demjenigen 356 des Ausführungsbeispiels  der Fig. 7 versehen sein, um ein Abzählen bis  zu einer bestimmten vorgegebenen Zahl im  voraus festzulegen.



  Machine with a counter. The present invention relates to a machine with a counter which has several number wheels for displaying the individual digits of a number and a transmission mechanism effective between two adjacent number wheels which transmits the movement of a number wheel to the next following number wheel when the former passes through rotates through a predetermined position.



  The machine according to the invention is characterized in that the counter can be connected to a displacement drive of a machine part in such a way that the number shown continuously indicates the size of a displacement carried out by the controlled machine part.



  The term digit is intended to mean one of the numbers 1, 2, ... 9, 0. A number displayed by a counter with several number wheels therefore always has several digits. For example, the number 0029 has four digits. The digits of a number are counted from right to left, so that in the example 9 is the first digit, 2 is the second digit, and so on. Correspondingly, the expression first number wheel is intended to indicate that number wheel which shows the first digit of a number, while the expression last number wheel indicates that number wheel which shows the last digit.



  The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing voltages, which represent several example embodiments. Fig. 1 is a plan view of a first counter of the invention in connection with a machine tool; Fig. 2 is a perspective view of the counter of Fig. 1 with the machine tool omitted; Fig. 3 is a somewhat schematic look pictorial representation of the transmission mechanism of the counter of Figures 1 and 2; 4 shows scales of the counter according to FIGS. 1 to 3 developed into the plane of the drawing; Fig. 5 is a perspective view of a modified counter; Fig. 6 is a perspective view of another modified counter;

    Fig. 7 is a perspective view of another modified counter; Fig. 8 is a perspective view showing another modification; FIG. 9 shows the scales of the counter according to FIG. 8 wound into the plane of the drawing; Fig. 10 is a longitudinal section through the counter of Fig. 8; 11 is a diagrammatic representation of the first number wheel of the counter of FIGS. 8, 9 and 10 on a larger scale; Fig. 12 is a similar perspective view of the second number wheel of the counter of Figs. 8, 9 and 10;

    FIG. 13 is a section along the line XIII-XIII of FIG. 10, and FIG. 14 is a section along the line XIV-XIV of FIG. The arrangement according to FIGS. 1 to 4 shows a counter, which is generally designated 20, and which has an axis 21 which carries a toothed wheel 22 for actuating the first number wheel 32. The gear 22 is in engagement with a gear 23 which is coupled by means of a friction disc 53 under friction with a Actuate supply spindle 24 of the generally designated 25 machine tool. The spindle 24 can be rotated by means of a handle 26 and has a screw thread 27 to an element 30 of the machine tool 2.5, z.

   B. a workpiece holder, a table, a cutting tool or the like in the axial direction of the spindle 24 to shift ben when the spindle 24 is rotated by actuation of the handle 26. Die Spindel 24 ist mit der Spindel 24 in der Spindel 24. Another handle 31 is used to move the element 30 perpendicular to the actuating spindle 24 in a known manner.



  The counter 20 shown in the drawing has three number wheels 32, 33 and 34, of which the first number wheel 32 has a larger diameter than the other number wheels 33 and 34. If necessary, the number wheel 34 can also be omitted, or it can be on the Number wheel 34 is followed by one or more similar number wheels.



  Between the number wheels 32 and 33 and between the number wheels 33 and 34, a transmission mechanism is provided, which has a gear 42 and 43 (Figure 3). The gears 42 and 43 are seated rotatably on an auxiliary axis 44 and are actuated by pairs of teeth 45 and 46, which are arranged on one side of the number wheels 32 and 33, respectively. The gear 42 is in engagement with a gear 50 connected to the number wheel 33 to rotate this number wheel, while the gear 43 is engaged with teeth 51 which are provided on one side of the number wheel 34.

   With each full rotation of the number wheel 32 or the number wheel 33, the corresponding pairs of teeth 45 and 46 come once with the corresponding gears 42 and 43 in engagement, which are thereby rotated one step further, whereby the gear 50 and with this the number wheel 33 or the teeth 51 and with. These the number wheel 34 are rotated one step further and display the next digit attached to their circumference. Such transmission mechanisms are known per se, and the transmission mechanisms shown in Fig. 3 could also be replaced by other suitable known such mechanisms. On the circumference of the first number wheel 32 ten rows of digits 35 and ten Zif are remote sequences 36 attached.

   Each row of digits 35 (see in particular FIG. 4) is formed by the five digits 0, 2, 4, 6, 8, which differ from one another, and each sequence 36 is formed by a different digit that is repeated five times. The rows 35 and, the sequences 36 as well as their corresponding digits are aligned next to each other. The counter 20 has windows 37 and 38 through which the digits of the other number wheels 33 and 34 can be observed, and a marking line 40 against which the digits of the first number wheel 32 can be read.

   Furthermore, the first number wheel 32 has a hundred markings 41 in order to facilitate reading by comparing the respective markings 41 with the marking line 40.



  The translation effected by the gear wheels 22 and 23 coupling the counter 20 with the loading spindle 24 is the gear of the screw thread 27 of the actuating spindle 24 and thus the displacement of the element 30 of the machine tool 25 so that when the actuating spindle 24 is rotated the circumference of the first number wheel 32 is rotated by an arc length which corresponds to the distance between adjacent digits far from the rows of digits 35. When the element 30 shifts by 2 (100o of a given length unit.

   This means that the digits in rows 35 immediately indicate shifts of 2 (100o of the unit of length, with the markings 41 making it possible to read off a shift of 111,000 in the unit of length. Thus, the markings 41 in connection with the digits show of the rows 35 each displacements of the element 30 of 1l1000 of the length unit, the digits of the sequences 36 indicate 1 / 10o of this length unit, the digits of the second number wheel 33 1110 of the length unit and the digits of the third number wheel 34 indicate whole length units.

    If more than three number wheels are provided, the next number wheel would show tens units and so on. If z. B. the unit of length is one inch, and if every full revolution of the actuating spindle 24 moves the element 30 of the machine tool 25 by 1; j inches, the transmission ratio effected by the gears 22 and 23 would have to be selected so that during one vol len revolution of the actuating spindle 24 executes the first number wheel 2.5 revolutions.

    In this case, the first digit of a number displayed by the counter is a digit of the series 35 and indicates the displacement in 11100o of an inch, the second digit of the number shown is a digit of the series 36 and shows the displacement in 1 / 10th of an inch Inches, the third digit of the number is a digit of the second number wheel 33 and shows the displacement in 1/10 of an inch, and the fourth digit of the number is a digit of the third number wheel 34 and shows the displacement in full units of an inch at. In the position shown in Fig. 2, a user of the counter would read the value 9.990 inches directly and without calculation.

    Of course, instead of an inch, you could also choose 1 as the unit of length, in which case the displacement of the machine element 30 during a full rotation of the actuating spindle 24 and the gear ratio caused by the gears 22 and 23 are expediently adjusted to one another. Instead of providing five different digits in each row 35, ten different digits or only two different digits could be provided, in which case the respective digit of each sequence 36 would have to be repeated ten times or twice. In addition, the counter 20 is provided with a device in order to be able to reset it to zero without causing a displacement of the element 30 of the machine tool 25.

   For this purpose, the counter 20 has a lever 52 with which the second and third number wheels 33 and 34 can be brought back to zero in a manner known per se. Furthermore, you can hold the handle 26 and thus the actuating spindle 24 by hand, while the first number wheel 32 is rotated together with the gears 22 and 23 until the first number wheel 32 has reached its zero position, the gear 23 under friction rotates relative to the friction disk 53 and the spindle 24 without rotating the latter. In this way it is possible to set the counter 20 to zero in any starting position of the element 30 of the machine tool 25.

   Then the counter 20 shows the setting of the element 30 directly with respect to its starting position, so that the possibility of overlapping setting errors is avoided or at least reduced.



  The transmission ratio effected by the gears 22 and 23 can also be selected so that the circumference of the first number wheel 32 rotates through an arc length that corresponds to the distance between adjacent digits of the rows 35 when the displacement of the element 30 of the machine tool 25 corresponds to a multiple of <B> 111000 </B> of the specified length unit, so that the digits of the rows 35 without calculation a corresponding multiple of 1110 () o of the length unit, the digits of the sequences 36 the same multiple of 1 / 10o this Unit etc. allowed to be read. It corresponds e.g.

   B. the distance of a turning tool from the center line of the lathe the length of a corre sponding cylinder radius. The ratio can now be selected so that, if the tool moves by the length of the cylinder half-diameter, the counter allows the cylinder diameter to be read immediately despite this. In a similar way, the translation could also be selected in such a way that the counter shows the cylinder circumference or the area of the cylinder cross-section when such a shift occurs.



  The counter described has the advantage that, in use, the first number wheel 32 rotates at an angular speed which, under other identical conditions, is wesent Lich smaller than the angular speed of the first number wheel of one of the previously usual counters. This significantly reduces the wear of the first number wheel and the transmission mechanism actuated by the sem. Furthermore, the number of transmission mechanisms required to display numbers with a predetermined number of digits is reduced since two digits are indicated by the rows 35 and sequences 36, both of which are located on the first number wheel.



  The reduction in speed just mentioned also means that, for a given operating speed, the first digits of a displayed number are easier to perceive and their change can be tracked better: This is particularly important if the counter is used for certain measuring purposes in which it is used was previously not possible or not possible in a simple manner to count the first digit by means of a counter, since when using the conventional counters, the required speed of the first number wheel was too high.

   In such cases, one had to use micrometer arrangements instead, or, if a counter was used at all, the first digit had to be interpolated by means of a micrometer scale connected to the operating spindle 24. If, for example, a micrometer arrangement was used in connection with a machine tool, the circumference of the micrometer scale is generally divided into fifty units, and it is easy to see that a number wheel is one of the conventional counters that counts up to 50 for each full revolution of the actuating spindle count has to rotate at an extremely high angular speed when such a spindle is rotated by the user in the usual way.

   In contrast to this, it is possible with the counter according to the invention to achieve that the first number wheel can only be seen. rotates an angular speed which is of the same order of magnitude as the angular speed of the actuating spindle 24, and that nevertheless each unit of the assumed micrometer scale is counted and displayed. Furthermore, reading from the counter 20 is facilitated by the fact that several digits are simultaneously visible on the same number wheel, for which purpose windows 37 and 38 are provided for the number wheels 33 and 3-1, while the number wheel 32 is free is; you can make a setting between two visible digits far more precisely and faster than if only one digit is visible at a time.

   Since the first number wheel 32 is significantly larger than the number wheels previously used and because the circumferences of all number wheels 32, 33 and 34 are tangential to a common plane, the following advantage is also achieved: For structural reasons, the usual Chen number wheels are generally kept as small as possible.

   The transmission mechanism between such a number wheel and the next is effective, while the number wheel after reaching a certain position see moves through an arc length that corresponds to the distance between adjacent digits, that is. the next number wheel rotates together with the previous number wheel, while the latter rotates through an angle of 36 or through an arc length of 1/10 of its circumference. It is generally known that during such a transfer movement it is uncertain which of two adjacent digits can be read from the second number wheel.

   If now, as in the present case, the first number wheel is larger than the second, and if the same Überertrab zngsmechanismus is used as before between the first, large number wheel 32 and the second number wheel 33 of normal size, then these two number wheels move during the Transmissions movement together through an arc length that speaks a rotation of the second number wheel 33 through an angle of 36 ent; but since the length of the arc through which both number wheels turn is the same on the circumference of the two number wheels, see the first number wheel turning through an angle smaller than 36.

   As a result, the angular speed of the second number wheel 33 is greater than that of the first number wheel 32, whereby the transition from one digit of the second number wheel 33 to the next digit accelerates accordingly and thus the uncertainty in the assignment of the digits of the first number wheel 32 to the in Question coming digit of the second number wheel 33 is reduced accordingly. In other words: The transition from one digit of the second number wheel 33 to the next takes place jerkily when the first number wheel 32 is rotated at a normal speed that is suitable for practical operation.



  As shown in Fig. 1, a second actuating spindle 24 'is provided, which moves the element 30 in a second direction which is perpendicular to the movement direction caused by the loading spindle 24; the second actuating spindle 24 'is in operative connection with a second counter 20' which indicates the second displacement. The second counter 20 'corresponds to the counter 20 and therefore does not require any further explanation.



  Modifications of the embodiment described so far are possible. For example, FIG. 5 shows a counter 120 in which the gears 122 and 123 are arranged such that they can be accommodated in a housing 154 which is coaxial with the first number wheel 132. An additional gear 1221 is provided. The housing 154 can be opened by turning a disk 153 counterclockwise and removing the disk 153 together with the handle 126, whereupon the gear 123 can be replaced by a gear of smaller diameter, not shown, with the additional gear 1221 instead of with gear 122 meshes. This is. it possible that; To change the transmission ratio and to adapt the counter 120 quickly to various purposes.

   For example, the ratios can be selected so that the counter shows 120 inches with one ratio; and with a different translation centimeter, or that with a translation immediately a length is displayed, while with another translation the length is automatically ver multiplied so that the counter z. B. indicates the diameter or circumference that corresponds to the length as a radius.



  While in the arrangements described so far, the digits of a number given by the counter appear one above the other, the digits are rotated by 90 relative to the number wheels 232, 233 and 234 of the counter 220 of FIG. 6, so that the digits one of the The number displayed on the counter 220 appears side by side to a user who actuates the handle 226 of the counter to rotate the spindle 224, the spindle 226 being coupled to the first number wheel 232 of the counter via the gears 222 and 223 and a tendon gear 255.



  In the arrangement of FIG. 7, the actuating spindle 324 of the counter 320 is coupled to the first number wheel 332 via three toothed wheels 322, 323 and 3231. By replacing the gears 323 and 3231 with other gears that are not shown but are provided, the transmission ratio can be changed as required. Furthermore, the counter 320 has a known mechanism 356 to set a respectively predetermined number, depending on the conditions of the individual case, up to which the counter counts, the mechanism 356 triggering a control effect when the predetermined number is reached .

   The setting mechanism 356 can be of any suitable type known per se, the respectively set number being visible through windows 3371 and 3381. This adjustment mechanism is of particular importance when. the counter 320 is used in connection with a machine tool. For example, the counter allows a distance to be counted and measured in a suitable unit by which an element of the machine tool can be adjusted and the machine tool automatically shut down when the specified shift or measurement has been carried out. For example, you can set a cutting tool in this way from the start so that it only cuts to a predetermined depth.



  The counter according to Fig. 8 to 14, which will now be described, has three number wheels 432, 433 and 434 of the same diameter and a handle 426 for rotating an actuating spindle 424, the bengewinde a Sehrau 427 for moving a Ele Mentes 430, for example, a table or slide, a machine tool, not shown. The dash-dotted lines in Fig. 8 are intended to schematically indicate a window which is provided with a display line to facilitate reading. The counter 420 is mounted on a main support 460 which in turn is attached to the displaceable element 430 by means of screws 461.

   When the actuating spindle 424 is rotated, the counter 420 is therefore displaced together with the element 430. If desired, however, the main support 460 and thus the counter 420 could also be attached to a stationary holder which is located between the displaceable element 430 and the main support 460.



  The number wheels 432, 433 and 434 are rotatably mounted on the main carrier 460. The number wheels 432, 433 and 434 consist of disks 462, 463 and 464, which each form a unitary whole with a ring 465, 466 and 467 forming the circumference of the number in question. The rings 465, 466 and 467 are provided with numbers on their outer surfaces, the arrangement of which is described in detail below. Furthermore, the rings have grooved edges 468, 469 and 470 on their outer surfaces in order to make it easier to turn the number wheels by hand.

   Within the space between the disks 463 and 464 and the rings 466 and 467 there are elements 471 and 472 on hubs 473 and 474, which in turn consist of one piece with the disks 463 and 464 of the number wheels 433 and 434. Balls 476, which are under the influence of springs 475, snap into teeth 477, which are provided on the inside of the rings 466 and 467 of the number wheels 433 and 434 and thus the gear elements 471st and 472 with the relevant number wheels . If necessary, the balls 476 could also be replaced by Rol len that engage in the teeth 477.

   Two auxiliary carriers 478 are keyed to the main carrier 460 and each carry a pinion 479 of a transmission mechanism to transfer movement from the first number wheel 432 to the second number wheel 433 and from the second number wheel 433 to the third number wheel 434, if the previous one Numeral wheel 432 or 433 as it rotates through a predetermined position see bindurchdickt. A plate 482 is placed within the ring 465 and immediately next to the disc 462 of the first number wheel 432 and fastened to the main carrier 460 by means of screws 483. The plate 482 holds gear elements 484 and 485 by means of a pin 486.

   Furthermore, a gear element 490 is rotatably mounted on the actuating spindle 424 and has a shoulder on which another gear element 491 is rotatably mounted. Another gear element 484 and an additional gear element 485, which have already been mentioned, have different diameters from one another and are riveted to one another by means of rivets 487, so that they can be rotated together about the pin 486. The transmission element 490 engages with the further transmission element 484, while the transmission element 491 with the additional transmission element 485 is in engagement. A plate 492 is used to keep the gear formed from the gear elements in place.

   The plate 492 fits into the ring 465 of the first number wheel 432 and is keyed to this ring by projections 493. The plate 492 is also keyed to a shoulder of the other gear element 491. A drum 494 is keyed to the shoulder of the gear element 490 and has an annular slot 495 which is T-shaped in cross section and in which a bolt 496 can slide, which carries a wing nut 497. A disk 500 is keyed to the actuator spindle 424 and has an opening through which the bolt 496 passes. When the nut 497 is tightened on the bolt 496, the washer 500 is clamped to the drum 494.



  The first number wheel 432 has two teeth 501 (see. Fig. 11) to the pinion 479 between the first number wheel 432 and the second number wheel 433 nm one step forward, if during each full revolution (read first number wheel 432 by a given The pinion 479 meshes with teeth 503 (of which a hundred are provided) of the adjacent gear element 471 in order to rotate the same, such rotation being transmitted to the second number wheel 433 by means of the spring-loaded ball 476 of the gear element 471 The second number wheel 433 has five sets of two teeth 502 (cf.

   Fig. 12) in order to switch the pinion 479 between the second number wheel 433 and the third number wheel 434 five times - by one step each time, if the second number wheel 433 passes through five predetermined positions during each full rotation. This pinion 479 meshes with teeth 503 (of which a hundred are again provided) of the adjacent gear element 472 in order to rotate it, the rotation being transmitted to the third number wheel 434 by means of the spring-loaded ball 476 of this gear element 472.



  The first number wheel 432 has ten rows of digits 435, each of which consists of five different digits 0, 2, 4, 6, 8 (see in particular FIG. 9), and ten digit sequences 436, each of which consists of a different one , number repeated five times in each sequence. The first number wheel 432 is further provided with a hundred markings 441 to make it easier to read. The second number wheel 433 has five rows of numbers 4351 on its circumference, each of which consists of the numbers 0, 1, 2, ... 9, the arrangement being made so that the rows 4351 of the second number wheel 433 follow the sequences 436 of the first numbers rades 432 are immediately adjacent.

   The third number wheel 434 has the digits 0, 1, 2, ... 49 on its circumference.



  The counter according to Fig. 8 to 14 works as follows If the wing nut 497 is loosened and the actuating spindle 424 is rotated by means of the handle 426, the ele ment 430 of the machine tool and the counter 420 are moved in the axial direction of the spindle 424. The disk 500 wedged with the actuating spindle 424 is rotated at the same time and in turn rotates the bolt 496, which slides in the annular slot 495. There is no counting on the part of the counter. As a result, the element 430 can be brought into its starting position by operating the handle 426 without influencing the counter.



  If now the wing screw 497 is tightened on the bolt 496, the disc 500 is firmly clamped to the drum 494 ver. If the actuating spindle 424 is now rotated by means of the handle -126, the element 430 and the counter are displaced as before, but the actuating spindle 424 wedged with the loading spindle and rotating with this rotating disc 500 rotates the drum 494, which in turn also does gear element 490 keyed to drum 494 rotates. The gear element 490 meshes with the further gear element 484, which is riveted to the additional gear element 485. The further gear element 484 and the additional gear element 485 rotate together about the pin 486.

   The additional transmission element 485 meshes with the other transmission element 491 and rotates the same around the shoulder of the transmission element 490. The other transmission element 491 rotates the plate 492, which is wedged with the first number wheel 432. By suitably matching the pitch of the screw thread of the 427 of the actuating spindle 424 with the transmission ratio of the gear mechanism coupling the actuating spindle 424 to the first number wheel 432, it is possible to achieve that the first number wheel 432 rotates through an arc length that corresponds to the distance between adjacent markings 441 of this number wheel corresponds when the element 430 has shifted by a length which corresponds to 1 / 100o of a suitable unit of length.

   It can be seen that in this case the digits in the series 435 indicate 21100o of such a unit and the digits in the series 436 indicate 1 / 10o of the unit. One complete revolution of the first Zah lenrades 432 corresponds to 1; 1o of the unit. If with every complete revolution of the first number wheel 432 this has just displayed the first two digits 98 of a number and is rotated until the display 00, this rotation is transferred to the second number wheel 432, which turns one step forward and the next digit , namely the third digit of a number displayed by the counter, which corresponds to 1/10 of the unit.

   As already explained above w-Lirde, the movement of the second number wheel 432 is transmitted during a complete rotation of the same five times to the third number wheel 434, such transmission taking place every time the indication of the second number wheel 433 of the number 9 one of the rows 4351 goes over to the number 0 of the next row 4351. The second number wheel 433 is divided into fifty parts, which by. the five times repeated digits 0, <B> 1 .... </B> 9 are given, so that a fifth of a full revolution of the second number wheel 433 represents a full unit. The third number wheel 434 shows the whole units and is with the digits 0, 1, 2,. . . 49 provided.

   The illustrated embodiment example can count up to 49.999 units in steps of 0.001 units. The units can again be inches or centimeters, for example. If you want to set the counter 420 to zero again after a counting process, the wing screw 497 and thus the bolt 496 are loosened so that the drum 494 is no longer jammed with the disk 500.

   You can then reset each of the number wheels 432, 433 and 434 individually by hand using the grooved edges 468, 469 and 470 of the number wheels, while the spring-loaded balls 476 of the gear elements 471 and 472 via the teeth 477 of the number wheels 433 and 434 snap away and the bolt 496 slides in the annular slot 495.

   Since the balls 476 snap over the teeth 477, it is possible to zero the number wheels 433 and 434 len without turning the pinion 479, which in turn due to the high gear ratio between them and the teeth 503 as brakes on the Gear elements 471 and 472 act.



       To explain an individual case in more detail, assume that the unit is one inch and that the pitch of the screw thread 427 is such that the element 430 is displaced by 0.125 inches during one full rotation of the actuating spindle 424 becomes. In order to. then the counter shows the number 0.125, the first number wheel 432 must execute 1.25 revolutions starting from zero or 5 / .i times the number of revolutions of the actuating spindle 424 and the handle 426 that actuates it. Therefore, the gear elements 490, 491, 485 and 484 should be designed so that they together result in a transmission ratio of 5 to 4.

    These gear elements can easily be exchanged for other similar gear elements with a different translation by first removing the wing nut 497 and then the washer 500, the drum 494 and the plate 492, inserting the new gear elements and finally the plate, the drum, the washer and put the wing nut back on. In this way, the counter can easily be adapted to different needs without the need to develop the entire counter for each individual case.



  Further modifications of the described embodiments are possible. Instead of designing the first number wheel in such a way that it displays the first two digits of a number, one could, for example, also design the first number wheel so that it displays the first three or more digits of a number. Of course, instead of three number wheels, only two number wheels could be provided, or more than three number wheels could be provided. Instead of measuring distances, the counter can also be designed so that it measures angles or arcs. The Ausführungsbei games of FIGS. 1 to 6 and 8 to 14 can of course also be provided with a mechanism similar Lich that 356 of the embodiment of FIG. 7 to determine a counting up to a certain predetermined number in advance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine mit einem Zählwerk, das mehrere Zahlenräder zum Anzeigen der einzelnen Zif fern einer Zahl und einen zwischen zwei be- naehbarten Zahlenrädern wirksamen Übertra gungsmechanismus aufweist, der die Bewe gung eines Zahlenrades auf das nächstfolgende Zahlenrad überträgt, wenn das erstere sich durch eine vorgegebene Stellung hindurch dreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Zähl werk mit einem Verschiebeantrieb eines Ma schinenteils derart verbunden werden kann, dass die angezeigte Zahl laufend die Grösse einer von dem kontrollierten Maschinenteil vollzogenen Verschiebung angibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zählwerk mit dem. PATENT CLAIM: Machine with a counter that has several number wheels to display the individual digits of a number and a transmission mechanism that is effective between two adjacent number wheels and that transmits the movement of one number wheel to the next following number wheel when the former passes through a specified one Rotates through position, characterized in that the counter can be connected to a displacement drive of a machine part in such a way that the displayed number continuously indicates the size of a shift carried out by the controlled machine part. SUBClaims: 1. Machine according to the claim, characterized in that the counter with the. Verschiebeantrieb über ein Getriebe ver blinden ist. 2. Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Zählwerk getriebe eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche nach Löschung eines ersten durchlau- fenen Messweges die Messung. eines weiteren Messweges von Null aus gestattet. 3. Shift drive is blind via a gear. 2. Machine according to the patent claim, characterized in that a device is provided in the counter gearbox which, after deleting a first traversed measuring path, the measurement. a further measuring path from zero. 3. Maschine nach dem Patentanspruch, deren Zählwerk wenigstens ein Zahlenrad auf weist, das mit einer Mehrzahl von Reihen voneinander verschiedener Ziffern sowie mit einer Mehrzahl von Folgen sich wiederholen der Ziffern versehen ist, derart, dass wenig stens zwei Ziffern einer jeden vom Zählwerk angezeigten Zahl von diesem Zahlenrad ab lesbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahlenrad mittels eines Übersetzungs werkes mit einer zur Betätigung des Zählwer kes dienenden Spindel gekuppelt ist, die gleichzeitig dazu dient, ein Element in ihrer axialen Richtung zu verschieben, wobei die Übersetzung derart ist, dass das Zählwerk die Länge der Verschiebung dieses Elementes oder ein Vielfaches dieser Verschiebung in einer vorgegebenen Längeneinheit angibt. 4. Machine according to claim, whose counter has at least one number wheel, which is provided with a plurality of rows of different digits and with a plurality of sequences of repeating the digits, such that at least two digits of each number displayed by the counter of this The number wheel can be read from, characterized in that the first number wheel is coupled by means of a translation works with a spindle serving to actuate the counterworks, which at the same time serves to move an element in its axial direction, the translation being such that the Counter indicates the length of the displacement of this element or a multiple of this displacement in a given length unit. 4th Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Betätigungs spindel parallel zur Achse des ersten Zahlen rades angeordnet ist. 5. Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Betätigungs spindel koaxial zu dem ersten Zahlenrad an geordnet ist. 6. Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Betätigungs spindel senkrecht zur Achse des ersten Zahlen rades angeordnet ist. 7. Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Übersetzungs- verhältnis des Übersetzungswerkes veränder lich ist. B. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Übersetzungs werk aus zwei miteinander kämmenden Zahn rädern besteht. 9. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the actuating spindle is arranged parallel to the axis of the first number wheel. 5. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the actuating spindle is arranged coaxially to the first number wheel. 6. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the actuating spindle is arranged perpendicular to the axis of the first number wheel. 7. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the translation ratio of the translation unit is variable Lich. B. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the translation work consists of two intermeshing gears. 9. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Übersetzungs werk aus drei miteinander kämmenden Zahn rädern besteht. 10. Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das übersetzungs- werk aus zwei Zahnrädern und einem Schnek- kengetriebe besteht. 11. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the translation mechanism consists of three intermeshing gears. 10. Machine according to dependent claim 6, characterized in that the transmission unit consists of two gear wheels and a worm gear. 11. Maschine nach Unteranspruch 3, mit einem Zählwerk mit wenigstens drei Zahlen rädern, dadurch gekennzeichnet, dass der Über tragungsmechanismus zwischen dem zweiten Zahlenrad und dem dritten Zahlenrad so aus gebildet ist, dass während einer vollen Um drehung des zweiten Zahlenrades die Bewe gung fünfmal auf das dritte Zahlenrad über tragen wird, nämlich immer dann, wenn das zweite Zahlenrad durch eine von fünf vorge gebenen Stellungen hindurchgeht, wobei auf einanderfolgende Stellungen voneinander durch 72 entsprechende Bogen getrennt sind. 12. Machine according to dependent claim 3, with a counter with at least three number wheels, characterized in that the transmission mechanism between the second number wheel and the third number wheel is formed so that during a full rotation of the second number wheel the movement five times to the third Number wheel will carry over, namely whenever the second number wheel passes through one of five pre-given positions, with successive positions being separated from each other by 72 corresponding arcs. 12. Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Zählwerk auf einem Hauptträger montiert ist, der von der drehbaren, zur Betätigung des Zählwerkes und --nun Verschieben des Elementes in ihrer axialen Richtung dienenden Spindel getragen ist, Lind dass das erste Zahlenrad mit dieser drehbaren Spindel mittels eines Übersetzungs mechanismus gekuppelt ist, dessen Übersetzung derart ist, dass das Zählwerk die Länge oder ein Vielfaches der Länge der Verschiebung des genannten Elementes in einer vorgegebenen Längeneinheit anzeigt. 13. Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass alle Zahlenräder koaxial zu der drehbaren Spindel angeordnet sind. 14. Maschine nach. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the counter is mounted on a main support, which is carried by the rotatable spindle, which is used to operate the counter and now move the element in its axial direction, and that the first number wheel with this rotatable spindle is coupled by means of a translation mechanism, the translation of which is such that the counter indicates the length or a multiple of the length of the displacement of said element in a predetermined length unit. 13. Machine according to dependent claim 12, characterized in that all number wheels are arranged coaxially to the rotatable spindle. 14. Machine after. Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der Hauptträger fest mit dem von der Betätigungsspindel ver schiebbaren Element verbunden ist. <B>15.</B> Maschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger zwei Hilfsträger trägt, die bzw. zwischen dem ersten und dem zweiten Zahlenrad und zwi schen dem zweiten und dem dritten Zahlenrad angeordnet sind und Ritzel der Übertragungs mechanismen tragen, wobei die Ritzel mit Ge triebeelementen der Übertragungsmechanis men zusammenarbeiten. 16. Dependent claim 13, characterized in that the main carrier is firmly connected to the element which can be displaced by the actuating spindle. <B> 15. </B> Machine according to dependent claim 13, characterized in that the main carrier carries two auxiliary carriers, which are arranged or between the first and second number wheels and between the second and third number wheels and pinions of the transmission mechanisms wear, the pinions work together with gear elements of the transmission mechanisms. 16. Maschine nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass das Getriebe zwi schen der Betätigungsspindel (424) und dem ersten Zahlenrad (432) eine mit der Betäti gungsspindel verkeilte Scheibe (500) aufweist sowie eine um die Betätigungsspindel dreh bare Trommel (494), die mit der Scheibe (ä00) verbunden ist und mit einem Getriebeelement (490) verkeilt ist, das mit einem weiteren Ge triebeelement (484) kämmt, das um eine zu der Betätigungsspindel exzentrische Achse (-186) drehbar ist, die an einer mit dein Hauptträger (460) verbundenen Platte (482) befestigt ist, Machine according to dependent claim 13, characterized in that the transmission between the actuating spindle (424) and the first number wheel (432) has a disk (500) wedged with the actuating spindle and a drum (494) which can be rotated about the actuating spindle and which is connected to the disc (ä00) and is wedged with a gear element (490) which meshes with a further Ge gear element (484) which is rotatable about an axis (-186) eccentric to the actuating spindle and which is connected to a main carrier (460) connected plate (482) is attached, und dass das weitere Getriebe element (484) mit. einem zusätzlichen Getriebe element (485) von abweichendem Durchmesser fest verbunden ist, das mit einem andern Getriebeelement (-191) kämmt, das mit einer Platte (492) fest verbunden ist, welche den Getriebemechanismus in seiner Stellung hält und fest mit dem. ersten Zahlenrad (432) ver bunden ist (Fig. 8 bis 14). 17. and that the further transmission element (484) with. an additional gear element (485) of a different diameter is firmly connected, which meshes with another gear element (-191) which is firmly connected to a plate (492) which holds the gear mechanism in its position and firmly with the. first number wheel (432) is connected ver (Fig. 8 to 14). 17th Maschine nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Getriebe elemente (471, 472) der Übertragungsmecha- nismen mit dem zweiten (433) bzw. dritten Zahlenrad (434) in rastendem Eingriff stehen, und dass die Trommel (49.1) lösbar mit der Scheibe (500) verbunden ist, so dass nach Lösen dieser Verbindung und infolge des rastenden Eingriffes der Getriebeelemente (471, 472) der Ü bertragungsmeehanismen mit dem zweiten und dritten Zahlenrad das Zähl werk auf Null zurückstellbar ist. 18. Machine according to dependent claim 16, characterized in that the transmission elements (471, 472) of the transmission mechanisms with the second (433) and third number wheel (434) are in locking engagement, and that the drum (49.1) releasably with the Disc (500) is connected so that after loosening this connection and as a result of the locking engagement of the gear elements (471, 472) of the transmission mechanisms with the second and third number wheel, the counter can be reset to zero. 18th Maschine nach dein Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrich tung vorgesehen ist, um eine vorgegebene abzuzählende Zahl wahlweise einzustellen, wo bei diese Vorrichtung einen Kontrolleffekt aus löst, wenn das Zählwerk die vorgegebene Zahl erreicht hat. Machine according to your patent claim, characterized in that a Vorrich device is provided to selectively set a predetermined number to be counted, where this device triggers a control effect when the counter has reached the predetermined number.
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