CH302103A - Scheuerkörper, insbesondere für Reinigungszwecke. - Google Patents
Scheuerkörper, insbesondere für Reinigungszwecke.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L17/00—Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
- A47L17/04—Pan or pot cleaning utensils
- A47L17/08—Pads; Balls of steel wool, wire, or plastic meshes
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description
Scheuerkörper, insbesondere für Reinigungszwecke. Die vorlieoeiide Erfindunty betrifft einen Seheuerkörper, beispielsweise für Reinigungs- 7weeke. Ei- zeichnet sich dadurch aus, dass er ausschliesslich aus synthetischem Faden besteht, welcher züi einem Gebilde mit Zwi- sehenräunien verarbeitet ist, deren mittlere lichte Weite ein Mehrfaches der mittleren Faden,dieke beträgt. Der Faden ist mit Vor teil federnd biegsam. Das Fadengebilde kann zum Beispiel gewirkt, gehäkelt, geflochten oder gewoben sein. Für Reinigunggszweeke, insbesondere im Haushalt und Gewerbe, sind bereits die ver- selliedensten Seheuerkörper bekanntgeworden, die, beispielsweise aus ineinander verhakten Melallfäden oder aus einem Textilgewebe mit eiii-ewirkten Metallfäden bestehen. Andere bekannte Seheuerkörper besitzen einen Über- zu,- aus körnigem Material, beispielsweii#e ,Sand oder dergleichen. Allen diesen erwähn ten Seheuerkörpern haftet der Nachteil an, dass sieh ini Gebrauch Teile von dienselben lösen, die züi Verletzungen führen können. Natürliche Fasern haben ausserdem den -Nach teil, dass sie leicht in Fäulnis übergehen und Übleil Grerueli sowie Gifte erzeugen können. ,Xletallfädeii sind üblicherweise der Korro sion unterworfen, Lind bei Kupferfäden be- .steht die Gefahr der Bildung von giftigem Grünspan. Den, nachstehend erläuterten Aus führungsbeispielen der Erfindung halten diese 'Nachteile nicht, an. Diese Ausführungsheispiele des Erfin dungsgegenstandes sind in der beigefügten <B>0</B> Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. <B>1</B> ein erstes Ausführungsbeispiel<B>des</B> Scheuerkörpers in sehaubildlicher Ansicht, Fig. 2 den gleichen Scheuerkörper von der einen Stirnseite her gesehen, ,Fig.'3 die zu Fig. 2 analoge Darstellung einer zweiten Ausbildungsforin des Scheuer körpers, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch den, Scheuerkörper, Fig. <B>5</B> einen Querschnitt nach der Linie V-V' in Fig. 4 und Fig. <B>6</B> bis<B>8</B> Ausschnitte aus verschiedenen Gebilden, aus dienen Seheuerkörper unter- sehiedlieher Ausbildung hergestellt sein<B>kön-</B> nen. Der in Fig. <B>1</B> und 2 gezeigte Scheuerkör per besteht aus einem in drei Lagen gefal teten Gebilde<B>10,</B> das aus einein synthetischen Faden<B>11</B> gewirkt ist. Das Gebilde<B>10</B> weist demnach Maschen auf, die Zwischenräume bilden, deren, mittlere lichte Weite ein Mehr- iaehes der mittleren Dicke des Fadens<B>11</B> be trägt, der runde Querschnittsform haben kann. Die Dicke des Fadens richtet sich nach dem Verwendungszweck des Scheuerkörpers und kann beispielsweise<B>0,1</B> bis<B>1</B> mm betragen, während die durchschnittliche 'Maschenweite dann mehrere Millimeter beträgt. Anstatt ge wirkt oder gestrickt, könnte das Gebilde<B>10</B> auch gehäkelt und aus mehreren Fäden ge flochten, -,eklö-P-Pelt. oder gewoben sein, wobei auch mehrere verschiedene synthetische Fä den zur Anwendung gelangen können. Der Faden<B>11</B> besteht aus einem thermo plastischen Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid, einem Polyaminehlorid, Polystyrol oder Polyvinylehlorid. Der Faden kann aber aueh aus einem MischpolyRierisat bestehen oder einzelne der angeführten Materialien in Mischung enthalten. Das Material des Fadens ist so gewählt, dass derselbe federnd biegsam ist. Der Scheuerkörper nimmt daher nach einer Deformation, zum Beispiel durch Pres sung, wieder annähernd seine ursprünglielle Form ein. Es ist bekannt, dass synthetische Fäden aus den oben erwähnten Materialien eine ver- hältnismässio, hohe Verschleiss- und Seheuer- festigkeit haben und dass sieh bei Seheuer- beanspruehung praktiseh keine Teile, wie Späne, Splitter oder dergleichen, ablösen. Der beschriebene Seheuerkörper besitzt daher eine verhältnismässig hohe Lebensdauer und greift die Haut nicht an. Er eignet sieh ins besondere zum Reinigen von Kilehenartikeln, wie Pfannen, usw., und kann selbst durch Spülen, in warmem Wasser rasch wied#-r von Schmutz befreit werden. Da die syntheti- sehen. Fäden das Wasser nicht in sieh auf- nehmen# ist der Seheuerkörper jeweils nach wenigen Minuten wieder troeken#. Der in Fig. <B>3</B> veranschaulichte Seheuer- körper untersehüidet sieh vom vorigen Aus führungsbeispiel lediglieh dadurch, dass das Gebilde 12 zu einer flachen Rolle zusammen- file L, <B>,</B> rollt, anstatt mäanderförmio- in zwei oder mehrere La,-en gefaUet ist. Der Seheuerkör- per könnte aber auch eine Rolle mit rundem Querschnitt bilden. Die in Fig. 4 und<B>5</B> gezeigte Ausführungs form des Seheuerkörpers weist ein sehlauch# förmigges Gebilde<B>102</B> auf, das züm Beispiel auf einer R.undstriehmasehine oder einer Rundfleehtniasehine hergestellt wurde. Die Stirnenden: 1.4 des sehlauchförmigen Gebildes sind nach innen umgestülpt, so dass sie sieh im Innern des sehlauchförmigeni Gebildes<B>13)</B> befinden. Dadurch können die Enden d'er Fäden<B>11</B> nicht. störend wirken. Das sehlauch- förmi-e Gebilde<B>13</B> kann kontinuierlich her--e- stellt und in Stüeke von der gewünsehten Länge geschnitten werden. Der Seheuerkörper kann aber auch aus zwei oder mehr wenigstens annähernd flachen Gebilden bestehen, die übereinandergelegt und in zweekmässiger W eise miteinander verbun den sind, indem zuni Beispiel ebenfalls aus svnthetisehen Fäden bestühende Schleifen durch die Zwischenräume des Gebildes hin durchgezogen Lind verknotet sind'. Die flachen Gebilde können auch wie die Blätter eines Buches längs einer ihrer Kanten miteinander verbunden sein. In Fig. <B>6</B> ist ein Ausschnitt aus einem flachen Gebilde<B>15</B> mit Masehen <B>16</B> dar-e- stellt. Dieses Gebilde ist aus synthetischen Fäden geflochten, wobei jeweils zwei Fäden Über eine gewisse Strecke ihrer Länge mit einander verzwirnt, sind. Die so entstan denen gezwirnten Teile<B>17</B> des Gebildes ge währleisten eine besonders starke Seheuer- wirkun.-. Bei dem in Fig. <B>7</B> dargestellten Gefleeht <B>1.8,</B> das gifterförmig ausgebildet ist, sind ein zelne der die 11asehen, umgrenzenden Ste.0-0 von synthetischen, Fäden.<B>19</B> Limwiekelt, wel- ehe ebenfalls die qeheLiei-wirktiii", durch her vortretende Teile erhöhen. Die gleich(- Wir kung lässt sieh beispielsweise auch dadareli erzielen, dass synthetische Fäden '20 (Fig. <B>7)</B> in das Gebilde<B>18</B> eingeknüpft werden. Diese Knüpfungen '210 können entweder jeweils mir einen Faden oder auch nvei oder inehr neben einander verlaufende oder sieh kreuzende Fäden umfassen. Das in Fig. <B>8</B> Gebilde 21 weist keine eigentliehen 31aseben auf, jedoch auch Zwisehenräume 22, deren lielite Weite ebenfalls ein Mehrfaehes der 1)ieke der Fäden beträgt. Gemäss Fig. <B>8</B> besteht das Gebilde 21 aus mehreren sehraubenlinienTörinio- verlau- fendün Fäden, '23, '24 und<B>25.</B> Die Schrauben linien sind nebeneinander angeordnet und mit ihren Windungen. ineinandergehängt. Bei einer nicht dargestellten Ausführungs form besteht der Scheuerkörper aus einem losen Fadenballen oder Fadenknäuel mit Zwischenräumen, wobei die den Fäden eigene Elastizität dazu beiträgt, dass die Form des Ballens oder Knäuels bei-behalten wird. Die Quersehnittsform der synthetischen FäcIen# braucht nicht in allen Fällen rund züi sein, sondern kann auch polygonal, zum Beispiel quadratisch oder dreieckig, sein. Aneh kann die Querschnittsform der Fasern derart rechteckig gewählt werdend, dass die Fäden bandförmig flach sind. Zur Erzielung einer grösseren Scheuerwirkung ist es vorteil haft, wenn die Fäden, gekräuselt sind, und bei spielsweise wellenförmig verlaufen oder<B>je</B> eine Wendel bilden. Besonders bei bandför- inig,en Fäden ist eine gewisse Kräuselung von Vorteil, so dass zu beiden Seiten der Bänder Vorsprünge vorhanden sind. Anstatt gekräu selt, können die Fäden, auch mit Knoten oder knollenartig <B>.</B> en Verdiekungen versehen sein. Es können auch zwei oder mehr Fäden mit einander verzwirnt sein. Durch die ZwisehenTäume eines Gebildes irgendeiner der beschriebenen Arten können weitere synthetische Fäden hindurehgezogen sein, die sieh in ihrer Ausbildung, zum Bei spiel im Querschnitt, von denjenigen Fäden unterscheidend, aus denen das Gebilde selbst hergestellt ist. Damit die Fäd'en die zur Erzielung einer guten Seheuerwirkung erforderliche eigene Elastizität für Bieglebeanspruehung aufweist, ist die kleinste Dieke des Fadens mindestens <B>0,1</B> mm, in den meisten praktischen Fällen jedoch einige Zehntelsmillimet-er. Selbstverständlich ist es für gewisse An- wenduii---e-n- des Seheuerkörpers möglich, den selben an einem Handgriff oder an einem Stiel züi befestigen, beispielsweise züm Rein!- 0' 11 von Hohlaefässen oder Klosettsehüsseln <B>1 0 1</B> usw. Die beschriebenen, nur aus synthetischen Fäden bestehenden Seheuerkörper können nicht mir züm Reinigen von Gegenständen, sondern auch zum Bearbeiten von Körper- oberfläehen, beispielsweise zum Polieren oder dergleichen, benutzt werden. Auch für die
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII: Seheuerkörper, dadurch gekennzeichnet, dass er ausschliesslich aus synthetischem Fa den besteht, welcher zu einem Gebilde mit Zwischenräumen verarbeitet ist, deren, mitt lere lichte Weite ein Mehrfaches der mitt leren Fadendicke beträgt. UNTERANSPRÜUHE <B>-</B> <B>1.</B> #Seheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden federnd biegsam ist. 2. Scheuerkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet!, dass die kleinste Dicke' des Fadens mindestens<B>0,1</B> mm beträgt.<B>3.</B> Scheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden eine runde Querschnittsform aufweist. 4. Scheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. der Faden eine polygonale Quersehnittsform aufweist. <B>5.</B> Seheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden flach ist. <B>6.</B> Scheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde aus mehreren Fäden hergestellt ist.<B>7.</B> Seheuerkörper nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Gebilde gewoben isf. <B>8.</B> Seheuerkörper nach Patentansprueh und Unteranspruch #6, dadurch gekennzeich net, dass das Gebilde geflochten ist. <B>9.</B> Seheuerkörper nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde Maschen aufweist.<B>10.</B> Seheuerkörper nach Patientanspruch und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Gebilde gewirkt ist. <B>11.</B> 'Scheuerkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekenntzeich- net, dass das Gebilde gehäkelt ist. 12. Sc'heuerkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Gebilde geklöppelt ist. Körpermassage lassen sich die beschriebenen Scheuerkörper mit Erfolg anwenden.<B>13.</B> Scheuerkörper nach Patentansprueil, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gebilde weitere synthetische Fäden eingeknüpft sind. 14. Scheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zwischen räume des Gebildes weitüre synthetische<B>Fä-</B> den eingezogen sind, die verschieden sind von dem Faden des Gebildes. <B>15.</B> Seheuerkörper nach Patentansprueli, dadurch cekennzeichnet, dass das Gebilde n gitterförmig ist.<B>16.</B> Seheuerkörper nach Patentansprueli und U-nteraiispriieh <B>15,</B> dadurch gekennzeiela- net, dass mindesten-s ein Teil der Stege des Gitters von synthetischen Fäden umwickelt sind. <B>17.</B> Scheuerkörper nach Patentansprueli, dadurch gekennzeiehnet, dass das Gebilde aus nebeneinander angeordneten, schraubenlinien- förmig verlaufenden.Fäden besteht-, wobei ein- alider benachbarte Windungen ineinander ein- Olehängt sind. <B>18.</B> Seheuerkörper nach Patentanspruea, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde ein loekerer Fad#enballen ist. <B>19.</B> ScheuerkUper nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde in zwei Lagen gefaltet ist.<B><U>20.</U></B> Seheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass das Gebilde zusammeno,erollt ist. <B>C</B> <B><U>21.</U></B> Scheuerkörper nach Patentansprueh, dadurch "el-,e-nnzeiehnet dass zwei flache Ge- 'C <B>1</B> bilde übereinander angeordnet und miteinan der verbunden, sind. 22.Scheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass das Gebilde schlauchförmig ise. <B>23.</B> Seheuerkbrper nach Patentansprueli Lind Unterallspriieh 2'2, dadurch gekonnzeieh- net, dass die Enden des sehlaiiehföi-nii,-eii Gebildes nach innen unigestÜlpt sind. 24. Seheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden mit Knoten, versehen, ist.<B>295.</B> Seheuerkörper nach Patentansprueh, dadurch rekennzeiehnet, dass der Faden mit Verdiek-un,#,en versehen ist. '-)--6. Scheuerkörper nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden #ge- kräuselt ist. <B>27.</B> Scheuerkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet,dass zwei Fäden mit einander ver7wirnt sind. <B>2,8.</B> Seheuerkörper nach Patentanspruch.dadurch oekennzeiehnet, dass der Faden aus thermoplastisehem Kunststoff besteht. <B>9-19.</B> Seheuerkörper nach Pat#entansprue!#., dadurch gekennzeichnet, dass der Faden aus einem Polvamicl besteht. <B>30.</B> Scheuerkörper nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Faden aus einem Polyaminehlorid besteht. <B>31.</B> Seheuerkörper nach Patentanspruch.dadurch gekennzeiehnet, dass der Faden an." Polystyrol besteht. <B>3-9.</B> Scheuerkörper naell Patentansprueh, dadurch cekennzeiehnet, dass der Faden aus Polyvinylehlorid, besteht. 33. Seheuerkörper nach Patenlansprueli, dadurch -elzen-nzeiehnet dass der Faden ans einem Misehpolymerisat besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH302103T | 1952-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH302103A true CH302103A (de) | 1954-10-15 |
Family
ID=4491256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH302103D CH302103A (de) | 1952-05-13 | 1952-05-13 | Scheuerkörper, insbesondere für Reinigungszwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH302103A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265334B (de) * | 1957-06-12 | 1968-04-04 | Leco Schaumstoffbearbeitungs G | Eine rauhe Oberflaeche aufweisender Koerper fuer Massagezwecke, insbesondere Massagehandschuh |
DE102018005487A1 (de) * | 2018-07-12 | 2020-01-16 | lris Fleege | Putzwerkzeug |
-
1952
- 1952-05-13 CH CH302103D patent/CH302103A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265334B (de) * | 1957-06-12 | 1968-04-04 | Leco Schaumstoffbearbeitungs G | Eine rauhe Oberflaeche aufweisender Koerper fuer Massagezwecke, insbesondere Massagehandschuh |
DE102018005487A1 (de) * | 2018-07-12 | 2020-01-16 | lris Fleege | Putzwerkzeug |
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